salamiNEWS - Achtung Satire!
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salamiNEWS - Achtung Satire!
das Eingangsposting lautete :
Nach „Furz“-Strafe: PolitikerInnen drohen empfindliche Strafen für orale Darmwinde!
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
Nach „Furz“-Strafe: PolitikerInnen drohen empfindliche Strafen für orale Darmwinde!
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Hahn profitiert noch von der derzeitigen Regelung.Sakc _ Pauer schrieb:Scharfe Kritik an der „Knock-out“-Prüfung der Kommission kam von ÖVP-Chef und Vizekanzler Josef Pröll. „Die EU-Kommission sollte für alle gesellschaftlichen Schichten offen sein, egal welcher Herkunft die Kandidaten sind, welche Bildung sie haben und aus welcher sozialen Schicht sie kommen“, erklärte Pröll auf einer hastig einberufenen Pressekonferenz. „Zugangsbeschränkungen jeglicher Art sind zutiefst ungerecht, diskriminierend und daher abzulehnen.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Fekter befiehlt Mitarbeiterstab sie vor der nächsten Vollmondnacht anzuketten
Wien – Wie aus einem internen Memo des Innenministeriums, das der Wiener Stadtzeitung Falter zugespielt wurde, hervorgeht, hat Innenministerin Maria Fekter ihrem Stab eine Weisung erteilt, sie vor der nächsten Vollmondnacht mit Eisenketten im Ministerium festzusetzen. “Es stimmt, ich habe dem gesamten Ministerium diese Weisung erteilt”, erklärte Fekter in einem APA-Interview. “Ich muss verschnürt und angekettet werden um unschuldige Opfer zu vermeiden.”
Der Mitarbeiterstab wurde von Fekter angewiesen sie die gesamte Nacht vom 2. auf 3. November 2009 in Ketten gefangen zu halten. “Ich habe meinen Leuten gesagt, egal wie sehr ich um Freilassung bettle, wie laut ich schreie und mit welchen Konsequenzen ich drohe, ihr dürft mich nicht losmachen”, erklärte Fekter. “Ich werde in der Nacht wahrscheinlich behaupten, dass ich die Anweisung nie gegeben habe, oder das ich es nicht so gemeint habe. Sie dürfen auf keinen Fall auf mich hören.”
Laut Memo soll Fekter mit Stahlketten an eine Ziegelwand geschnallt werden. Dazu werden ihre Handgelenke mit silbernen Schellen versehen, auf denen jeweils ein Kruzifix eingraviert ist. Kardinal Christoph Schönborn wird dann die Vollmondnacht bei Fekter im Verlies verbringen, ausgestattet mit vier Litern Weihwasser, einer Bühnenweihrauch-Maschine und zwei Paletten Red Bull. Im Ausgangsbereich des Ministeriums wird der neue EU-Abgeordnete und ehemalige ÖVP-Innenminister Ernst Strasser mit einem 45 mm Colt, 24 Schuss gesegneter Silbermunition und einer heiligen Bibel bereit stehen.
Das Memo ist offensichtlich eine Reaktion auf einen Zwischenfall vor einigen Wochen, als Fekter bei einer Pressekonferenz zur Verschärfung des Ausländergesetzes plötzlich kurz die Fassung verlor und ein kleines teuflisches Tattoo hinter ihrem rechten Ohr auftauchte. “Es roch plötzlich ganz stark nach Schwefel und ich sah wie das Tattoo plötzlich da war”, erklärte ein Redakteur der Tageszeitung Kurier, der Augenzeuge des Vorfalls wurde. “Ich wollte mir das näher anschauen, aber sofort rempelte mich Fekter an und warf mir einen Blick zu, der mich erschauern ließ und das Blut in meinen Arterien zum Gefrieren brachte.”
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Wien – Wie aus einem internen Memo des Innenministeriums, das der Wiener Stadtzeitung Falter zugespielt wurde, hervorgeht, hat Innenministerin Maria Fekter ihrem Stab eine Weisung erteilt, sie vor der nächsten Vollmondnacht mit Eisenketten im Ministerium festzusetzen. “Es stimmt, ich habe dem gesamten Ministerium diese Weisung erteilt”, erklärte Fekter in einem APA-Interview. “Ich muss verschnürt und angekettet werden um unschuldige Opfer zu vermeiden.”
Der Mitarbeiterstab wurde von Fekter angewiesen sie die gesamte Nacht vom 2. auf 3. November 2009 in Ketten gefangen zu halten. “Ich habe meinen Leuten gesagt, egal wie sehr ich um Freilassung bettle, wie laut ich schreie und mit welchen Konsequenzen ich drohe, ihr dürft mich nicht losmachen”, erklärte Fekter. “Ich werde in der Nacht wahrscheinlich behaupten, dass ich die Anweisung nie gegeben habe, oder das ich es nicht so gemeint habe. Sie dürfen auf keinen Fall auf mich hören.”
Laut Memo soll Fekter mit Stahlketten an eine Ziegelwand geschnallt werden. Dazu werden ihre Handgelenke mit silbernen Schellen versehen, auf denen jeweils ein Kruzifix eingraviert ist. Kardinal Christoph Schönborn wird dann die Vollmondnacht bei Fekter im Verlies verbringen, ausgestattet mit vier Litern Weihwasser, einer Bühnenweihrauch-Maschine und zwei Paletten Red Bull. Im Ausgangsbereich des Ministeriums wird der neue EU-Abgeordnete und ehemalige ÖVP-Innenminister Ernst Strasser mit einem 45 mm Colt, 24 Schuss gesegneter Silbermunition und einer heiligen Bibel bereit stehen.
Das Memo ist offensichtlich eine Reaktion auf einen Zwischenfall vor einigen Wochen, als Fekter bei einer Pressekonferenz zur Verschärfung des Ausländergesetzes plötzlich kurz die Fassung verlor und ein kleines teuflisches Tattoo hinter ihrem rechten Ohr auftauchte. “Es roch plötzlich ganz stark nach Schwefel und ich sah wie das Tattoo plötzlich da war”, erklärte ein Redakteur der Tageszeitung Kurier, der Augenzeuge des Vorfalls wurde. “Ich wollte mir das näher anschauen, aber sofort rempelte mich Fekter an und warf mir einen Blick zu, der mich erschauern ließ und das Blut in meinen Arterien zum Gefrieren brachte.”
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Wahl zum Sportler des Jahres falsch! Eisstockschützen fechten Entscheidung an
Wien – Wenige Stunden nach der Wahl des Jahre lang erfolglosen Schispringers Wolfgang Loitzl zum österreichischen Sportler des Jahres im Rahmen der „Langen Nacht des Sports“ verdichten sich Gerüchte, dass die Entscheidung angefochten werden soll. Zwar sei der alternde Gewinner der Vier Schanzen Tournee und Weltmeister von der Großschanze 2009 wohl regelkonform gewählt worden, bezweifelt wird allerdings, dass Schispringen ein Sport sei. Der Tiroler Eisstockverein ESV Zappenhof Landeck hat nun offiziell Protest eingelegt.
„S´ischt ander Zeit, endlich was gegen diese Scheinsportart zu unternehmen“, zeigt sich Bruno Kammerlander, Obmann des Eisstockvereins ESV Zappenhof Landeck und stellvertretender Landesverbandspräsident der Tiroler Eisstockschützen kämpferisch. Als Vertreter einer populären Sportart – vorzugsweise für richtige Männer – ärgere es ihn schon lange, dass „diese Fünfzigkilo-Hendln als Sportler verehrt werden. „Des ischt nix anders, als nix fressen, sich auf überlange Schi stellen und warten, was der Wind mit einem macht“, formuliert Kammerlander die Bedenken seiner Kollegen. Er wisse sich dabei eins mit weiten Teilen der Weltbevölkerung.
Der Österreichische Eisstockschützenverband werde nun in den Offensive gehen und lasse sich „diesen Blödsinn auch vom ORF nicht länger gefallen“, heißt es wörtlich in einer offiziellen Aussendung: „Eine Marotte, die weltweit von etwa 80 vertrottelten Skandinaviern, sieben unterernährten Deutschen, drei Polen und einer Hand voll Alpenbewohnern, die für richtiges Schifahren zu untalentiert waren, ausgeübt wird, habe im Fernsehen nichts verloren“, heißt es in der Presseinformation weiter. Auch habe man schon vor Monaten die Streichung „dieses Schabernacks“ aus dem Programm der Olympischen Spiele beantragt. Mit einer positiven Entscheidung des IOC rechne man in den nächsten Wochen.
In einer Gegenveranstaltung zur Langen Nacht des Sports wurde in einem langen Frühschoppen des richtigen Sports in der Mehrzweckhalle Landeck der Vizeeuropameister im Eisstockweitschießen Bruno Kammerlander Junior zum österreichischen Sportler des Jahres 2009 gekürt.
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Wien – Wenige Stunden nach der Wahl des Jahre lang erfolglosen Schispringers Wolfgang Loitzl zum österreichischen Sportler des Jahres im Rahmen der „Langen Nacht des Sports“ verdichten sich Gerüchte, dass die Entscheidung angefochten werden soll. Zwar sei der alternde Gewinner der Vier Schanzen Tournee und Weltmeister von der Großschanze 2009 wohl regelkonform gewählt worden, bezweifelt wird allerdings, dass Schispringen ein Sport sei. Der Tiroler Eisstockverein ESV Zappenhof Landeck hat nun offiziell Protest eingelegt.
„S´ischt ander Zeit, endlich was gegen diese Scheinsportart zu unternehmen“, zeigt sich Bruno Kammerlander, Obmann des Eisstockvereins ESV Zappenhof Landeck und stellvertretender Landesverbandspräsident der Tiroler Eisstockschützen kämpferisch. Als Vertreter einer populären Sportart – vorzugsweise für richtige Männer – ärgere es ihn schon lange, dass „diese Fünfzigkilo-Hendln als Sportler verehrt werden. „Des ischt nix anders, als nix fressen, sich auf überlange Schi stellen und warten, was der Wind mit einem macht“, formuliert Kammerlander die Bedenken seiner Kollegen. Er wisse sich dabei eins mit weiten Teilen der Weltbevölkerung.
Der Österreichische Eisstockschützenverband werde nun in den Offensive gehen und lasse sich „diesen Blödsinn auch vom ORF nicht länger gefallen“, heißt es wörtlich in einer offiziellen Aussendung: „Eine Marotte, die weltweit von etwa 80 vertrottelten Skandinaviern, sieben unterernährten Deutschen, drei Polen und einer Hand voll Alpenbewohnern, die für richtiges Schifahren zu untalentiert waren, ausgeübt wird, habe im Fernsehen nichts verloren“, heißt es in der Presseinformation weiter. Auch habe man schon vor Monaten die Streichung „dieses Schabernacks“ aus dem Programm der Olympischen Spiele beantragt. Mit einer positiven Entscheidung des IOC rechne man in den nächsten Wochen.
In einer Gegenveranstaltung zur Langen Nacht des Sports wurde in einem langen Frühschoppen des richtigen Sports in der Mehrzweckhalle Landeck der Vizeeuropameister im Eisstockweitschießen Bruno Kammerlander Junior zum österreichischen Sportler des Jahres 2009 gekürt.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Prokop bei Bodycheck gegen 17jährige Nachwuchshandballerin schwer verletzt!
Wien, Südstadt – Nächster Zwischenfall um Handballunhold Gunnar Prokop. Bei einem Nachwuchsturnier des Österreichischen Handballverbands versuchte der Trainer von Österreichs mehrmaligem Champions League Sieger Hypo Niederösterreich Südstadt eine Nachwuchsspielerin aus der Steiermark zuerst durch einen Bodycheck und danach mit einem Baseball-Schläger am Torschuss zu hindern. Durch die den Zusammenprall und die Wucht des Schlags kugelte sich Prokop die linke Schulter aus und brach sich das Schlüsselbein und beide Oberarmknochen.
„Ich musste so handeln! Die Kleine wäre sonst allein auf das Tor gestürmt und hätte sicher verwandelt“, rechtfertigte sich Prokop nach dem Erwachen aus einem dreitägigen künstlichen Tiefschlaf. Bei dem Trainer wurde nämlich im Krankenhaus Mödling auch eine alte – offensichtlich nie erkannte und auch nicht ausgeheilte – Schädelverletzung diagnostiziert, die das künstliche Koma notwendig machte. „Die Kopfverletzung erklärt einiges“, heißt es in einem ärztlichen Bulletin des Krankenhauses zum Gesundheitszustand des prominenten Patienten. Eine erhebliche Schwellung habe offensichtlich über Jahre auf das Gehirn des Trainers Druck ausgeübt. Es sei verwunderlich, dass Prokop unter diesen Umständen überhaupt in der Lage war, aufrecht zu gehen oder zu sprechen, heißt es in dem Gutachten.
Die siebzehnjährige Handballerin zeigte sich indes reumütig: „Mein Freund hat mich überredet, den Wirbelsäulenschutz für Motorradfahrer zu tragen, als er hörte, dass der Gunnar Prokop zu dem Turnier kommt“. Sie habe einfach nicht nachgedacht und die Folgen nicht einschätzen können, rechtfertigte sich die Sportlerin. Das habe sie aber nicht gewollt und sie werde ins Krankenhaus gehen und sich bei Herrn Prokop entschuldigen. Der Österreichische Handballverband reagierte sofort und sperrte die Siebzehnjährige auf Lebenszeit.
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Wien, Südstadt – Nächster Zwischenfall um Handballunhold Gunnar Prokop. Bei einem Nachwuchsturnier des Österreichischen Handballverbands versuchte der Trainer von Österreichs mehrmaligem Champions League Sieger Hypo Niederösterreich Südstadt eine Nachwuchsspielerin aus der Steiermark zuerst durch einen Bodycheck und danach mit einem Baseball-Schläger am Torschuss zu hindern. Durch die den Zusammenprall und die Wucht des Schlags kugelte sich Prokop die linke Schulter aus und brach sich das Schlüsselbein und beide Oberarmknochen.
„Ich musste so handeln! Die Kleine wäre sonst allein auf das Tor gestürmt und hätte sicher verwandelt“, rechtfertigte sich Prokop nach dem Erwachen aus einem dreitägigen künstlichen Tiefschlaf. Bei dem Trainer wurde nämlich im Krankenhaus Mödling auch eine alte – offensichtlich nie erkannte und auch nicht ausgeheilte – Schädelverletzung diagnostiziert, die das künstliche Koma notwendig machte. „Die Kopfverletzung erklärt einiges“, heißt es in einem ärztlichen Bulletin des Krankenhauses zum Gesundheitszustand des prominenten Patienten. Eine erhebliche Schwellung habe offensichtlich über Jahre auf das Gehirn des Trainers Druck ausgeübt. Es sei verwunderlich, dass Prokop unter diesen Umständen überhaupt in der Lage war, aufrecht zu gehen oder zu sprechen, heißt es in dem Gutachten.
Die siebzehnjährige Handballerin zeigte sich indes reumütig: „Mein Freund hat mich überredet, den Wirbelsäulenschutz für Motorradfahrer zu tragen, als er hörte, dass der Gunnar Prokop zu dem Turnier kommt“. Sie habe einfach nicht nachgedacht und die Folgen nicht einschätzen können, rechtfertigte sich die Sportlerin. Das habe sie aber nicht gewollt und sie werde ins Krankenhaus gehen und sich bei Herrn Prokop entschuldigen. Der Österreichische Handballverband reagierte sofort und sperrte die Siebzehnjährige auf Lebenszeit.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
hallo roserl
wo drückt denn der schuh
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Fundraiser für Eurofighter: Bundesheer-Sexy-Auto-Waschtag!
Wien – Mit dem ersten Sexy-Auto-Waschtag startete das österreichische Bundesheer eine Serie von innovativen Fundraising-Events um die Treibstoffkosten der neuen Eurofighter zu finanzieren. „Wir haben die BürgerInnen eingeladen mit ihren Autos zum Heldenplatz zu kommen, wo Bundesheerangehörige in sexy Uniformen erotisch ihre Fahrzeuge waschen“, erklärt Oberst Gerhard Brunnthaler, Verantwortlicher für Fundraising beim österreichischen Bundesheer. „Je nach Spendenhöhe sind die Soldaten auch bereit sich auszuziehen und sich eingeschäumt erotisch über die Windschutzscheibe zu rekeln.“
Allerdings räumt Oberst Brunnthaler ein, dass der erste Tag noch von einer steilen Lernkurve geprägt war. „Leider hatten wir bis zum späten Nachmittag nur Spenden in der Höhe von Euro 34,50 eingenommen, weil wir bei der Model-Auswahl einen strategischen Fehler gemacht und unglücklich agiert haben“, sagt Brunnthaler. „Wir haben nach den ersten Stunden festgestellt, dass Vizeleutnant Thomas Raidl mit einem Körpergewicht von 125 Kilo bei einer Größe von 1,70 m nicht der Renner war.“ Die Lagebesprechung um 17:00 Uhr gipfelte in dem sofortigen Befehl Raidl von der Front abzuziehen, um weitere finanzielle Kollateralschäden von dem Event abzuwenden.
Außerdem wurde von der Einsatzleitung ein Assistenzgesuch an die international gefürchteten Söldner des Chippendale-Kommandos abgesetzt. „Wenn sich das rumgesprochen hat, dann werden wir zumindest die weiblichen Autofahrer Wiens zu Massen auf den Heldenplatz locken, sofern sie mit ihren Navi den Heldenplatz finden und sich auch noch einparken können“, erklärt ein verschmitzt lächelnder Oberst Brunnthaler.
Zusätzlich werde das Heer beim nächsten Sexy-Auto-Waschtag in Krems neue chemische Waffen ausprobieren und zum Einsatz bringen, um den Weg in die Herzen der Interessenten und Spender zu finden. „Wir haben da Luftballons die mit Pheromonen gefüllt sind. Die werden wir dann mit Luftgewehren über dem Einsatzgebiet zur Explosion bringen und alle die drunter stehen geil machen“, merkt Oberst Brunntahler an. „Da wird dann selbst Vizeleutnant Raidl wieder zu einer Sexkanone bzw. Sexmachine und die 50er-Euro-Banknoten werden seine lange Dienstunterhose zum Platzen bringen.“
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Wien – Mit dem ersten Sexy-Auto-Waschtag startete das österreichische Bundesheer eine Serie von innovativen Fundraising-Events um die Treibstoffkosten der neuen Eurofighter zu finanzieren. „Wir haben die BürgerInnen eingeladen mit ihren Autos zum Heldenplatz zu kommen, wo Bundesheerangehörige in sexy Uniformen erotisch ihre Fahrzeuge waschen“, erklärt Oberst Gerhard Brunnthaler, Verantwortlicher für Fundraising beim österreichischen Bundesheer. „Je nach Spendenhöhe sind die Soldaten auch bereit sich auszuziehen und sich eingeschäumt erotisch über die Windschutzscheibe zu rekeln.“
Allerdings räumt Oberst Brunnthaler ein, dass der erste Tag noch von einer steilen Lernkurve geprägt war. „Leider hatten wir bis zum späten Nachmittag nur Spenden in der Höhe von Euro 34,50 eingenommen, weil wir bei der Model-Auswahl einen strategischen Fehler gemacht und unglücklich agiert haben“, sagt Brunnthaler. „Wir haben nach den ersten Stunden festgestellt, dass Vizeleutnant Thomas Raidl mit einem Körpergewicht von 125 Kilo bei einer Größe von 1,70 m nicht der Renner war.“ Die Lagebesprechung um 17:00 Uhr gipfelte in dem sofortigen Befehl Raidl von der Front abzuziehen, um weitere finanzielle Kollateralschäden von dem Event abzuwenden.
Außerdem wurde von der Einsatzleitung ein Assistenzgesuch an die international gefürchteten Söldner des Chippendale-Kommandos abgesetzt. „Wenn sich das rumgesprochen hat, dann werden wir zumindest die weiblichen Autofahrer Wiens zu Massen auf den Heldenplatz locken, sofern sie mit ihren Navi den Heldenplatz finden und sich auch noch einparken können“, erklärt ein verschmitzt lächelnder Oberst Brunnthaler.
Zusätzlich werde das Heer beim nächsten Sexy-Auto-Waschtag in Krems neue chemische Waffen ausprobieren und zum Einsatz bringen, um den Weg in die Herzen der Interessenten und Spender zu finden. „Wir haben da Luftballons die mit Pheromonen gefüllt sind. Die werden wir dann mit Luftgewehren über dem Einsatzgebiet zur Explosion bringen und alle die drunter stehen geil machen“, merkt Oberst Brunntahler an. „Da wird dann selbst Vizeleutnant Raidl wieder zu einer Sexkanone bzw. Sexmachine und die 50er-Euro-Banknoten werden seine lange Dienstunterhose zum Platzen bringen.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Neues Gesetz: Verpflichtendes Trinkgeld für Finanzbeamte!
Wien – Die Regierungskoalition hat sich darauf geeignet ab nächstem Jahr verpflichtendes Trinkgeld für Finanzbeamte einzuführen. Ab dem Stichtag werden bei jeder Finanzprüfung so genannte „Lebensstandarderhaltungsgebühren“ fällig, die bei nichtgewerblichen juristischen Personen 8 % des Jahresbruttoeinkommens und bei Unternehmen 3 % des Jahresumsatzes ausmachen. „Unter den schon einkommensbenachteiligten öffentlich Bediensteten sind die Finanzbeamten die absolut ärmsten Hunde“, erklärte Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll. „Um ihnen eine halbwegs zivilisierte Existenz zu ermöglichen haben wir uns diese Option ausgedacht.“
Laut Beamtengewerkschafter Fritz Neugebauer sind die österreichischen öffentlich Bediensteten von einer noch nie zuvor gesehenen Armutswelle erfasst. „Wir haben Mitglieder, die sich kaum mehr 24 Wochen Urlaub im Jahr leisten können und auch schon ernsthaft überlegen ihr Drittauto aufzugeben“, erklärt Neugebauer. Laut dem Gewerkschaftschef müssten sich viele Familienmitglieder österreichischer Staatsdiener schon „als Rumänen verkleiden und in der U-Bahn mit der Mundharmonika Geld verdienen“ um überleben zu können. „Besonders dramatisch ist die Situation seit in Österreich tatsächlich ernsthafte Schritte gesetzt werden, um die Korruption ein wenig einzudämmen – so klein und zaghaft diese Schritte auch sein mögen. Für uns zählt eben jeder Euro, jeder Gutschein und jede kleine Geste.“
Erste Kritik an der neuen „Trinkgeldverordnung“ kommt aus der Wirtschaft und der Industrie. „Wir sehen ein, dass der Lebensstandard der unkündbaren Kollegen gesichert werden muss“, erklärte Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl. „Wer, wenn nicht wir, die auch von Zwangsabgaben – also einem permanent gesetzlich vorgeschriebenen Trinkgeld – leben, kann das nachvollziehen.“
Um aber den Wirtschaftsstandort Österreich nicht zu gefährden, verlangt die WKO und die Industriellenvereinigung noch einige Änderungen am neuen Gesetz. So sollen etwaige Bestechungszahlungen, bzw. derartig erbrachte Geschenke und Leistungen, steuermindernd abgesetzt werden können, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. „Bei allem Verständnis für die Kollegen, die zu Hunderten in Österreich unter die Armutsgrenze rutschen, aber zweimal können wir sie auch offiziell nicht schmieren“, meinte Leitl.
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Wien – Die Regierungskoalition hat sich darauf geeignet ab nächstem Jahr verpflichtendes Trinkgeld für Finanzbeamte einzuführen. Ab dem Stichtag werden bei jeder Finanzprüfung so genannte „Lebensstandarderhaltungsgebühren“ fällig, die bei nichtgewerblichen juristischen Personen 8 % des Jahresbruttoeinkommens und bei Unternehmen 3 % des Jahresumsatzes ausmachen. „Unter den schon einkommensbenachteiligten öffentlich Bediensteten sind die Finanzbeamten die absolut ärmsten Hunde“, erklärte Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll. „Um ihnen eine halbwegs zivilisierte Existenz zu ermöglichen haben wir uns diese Option ausgedacht.“
Laut Beamtengewerkschafter Fritz Neugebauer sind die österreichischen öffentlich Bediensteten von einer noch nie zuvor gesehenen Armutswelle erfasst. „Wir haben Mitglieder, die sich kaum mehr 24 Wochen Urlaub im Jahr leisten können und auch schon ernsthaft überlegen ihr Drittauto aufzugeben“, erklärt Neugebauer. Laut dem Gewerkschaftschef müssten sich viele Familienmitglieder österreichischer Staatsdiener schon „als Rumänen verkleiden und in der U-Bahn mit der Mundharmonika Geld verdienen“ um überleben zu können. „Besonders dramatisch ist die Situation seit in Österreich tatsächlich ernsthafte Schritte gesetzt werden, um die Korruption ein wenig einzudämmen – so klein und zaghaft diese Schritte auch sein mögen. Für uns zählt eben jeder Euro, jeder Gutschein und jede kleine Geste.“
Erste Kritik an der neuen „Trinkgeldverordnung“ kommt aus der Wirtschaft und der Industrie. „Wir sehen ein, dass der Lebensstandard der unkündbaren Kollegen gesichert werden muss“, erklärte Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl. „Wer, wenn nicht wir, die auch von Zwangsabgaben – also einem permanent gesetzlich vorgeschriebenen Trinkgeld – leben, kann das nachvollziehen.“
Um aber den Wirtschaftsstandort Österreich nicht zu gefährden, verlangt die WKO und die Industriellenvereinigung noch einige Änderungen am neuen Gesetz. So sollen etwaige Bestechungszahlungen, bzw. derartig erbrachte Geschenke und Leistungen, steuermindernd abgesetzt werden können, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. „Bei allem Verständnis für die Kollegen, die zu Hunderten in Österreich unter die Armutsgrenze rutschen, aber zweimal können wir sie auch offiziell nicht schmieren“, meinte Leitl.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
......ein doppler tuts auchSakc _ Pauer schrieb:Neues Gesetz: Verpflichtendes Trinkgeld für Finanzbeamte!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.......wenn, dann schon a Champus
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach erfolgreicher Massenveranstaltung: Liberale kandidieren bei Wahl in Wien!
Wien – Völlig euphorisiert von der erfolgreichsten Massenveranstaltung des Liberalen Forums in den letzten 10 Jahre, kündigte das LIF an bei den Landtagswahlen in Wien im nächsten Jahr antreten zu wollen. Insgesamt 4 (in Worten: vier) Interessenten fanden sich zu einer Informationsveranstaltung der liberalen Partei im Palmenhaus in Wien ein. „Im Vergleich zu unserer letzten Veranstaltung ist das eine Steigerung um 200 Prozent, und dabei haben wir Heide Schmidt noch gar nicht mitgezählt“, erzählt Dr. Angelika Mlinar, die Bundesprecherin der Liberalen. „Wenn wir diese Steigerungsraten bis zum Wahltermin halten können, werden wir in den Landtag einziehen.“
Um das Momentum für die Partei aufrecht zu erhalten, wird auch überlegt, ob Heide Schmidt nicht doch noch einmal für das Amt der Bundespräsidentin kandidieren. „Nachdem meine damaligen härtesten Konkurrenten im Jahr 1998, Gertraud Knoll und Richard Lugner, wohl nicht mehr kandidieren halte ich meine Chancen für gut“, meint Schmidt. „Ich habe ja letzte Woche ein vertrauliches Gespräch mit Erwin Pröll gehabt und er hat ja auch gleich eingesehen, dass sein Antreten angesichts meiner Kandidatur völlig sinnlos wäre. Kaum hat er von meiner Kandidatur erfahren hat er ja zurückgezogen.“ Seine vorgeschobenen Argumente seien leicht durchschaubar. „Von wegen er möchte sein Bundesland nicht im Stich lassen. Er traut sich nicht gegen mich anzutreten“, ergänzte Schmidt.
Bei der LIF-Veranstaltung im Palmenhaus diskutierten die insgesamt zehn Teilnehmer (fünf LIF-Funktionäre, vier Interessenten und Heide Schmidt) mehr als sieben Stunden über ein neues Programm für das Liberale Forum in Wien. „Wir haben dann die ideale Plattform für den Wahlkampf in Wien gefunden“, zeigt sich Milnar überzeugt. „Ja ich kokettiere sogar damit unser neues Programm als sehr populistisch und daher massenkompatibel zu bezeichnen.“ Unter anderem fordert das Liberale Forum die kirchliche und standesamtliche Trauung für gleichgeschlechtliche Paare, das Adoptionsrecht für solche Paare, eine Mindestsicherung von 4.500.- Euro pro Nase und den Ersatz aller Kruzifixe in Schulen durch Halbmonde und Dianetic Symbole von Scientology.
„Wir sind überzeugt, dass wir mit diesen mutigen Ansagen auch von den Medien endlich ernst genommen und unseren Platz finden werden“, meint auch Dr. Christian Allesch, Themenkoordinator für Bildung, Kultur und Wissenschaft im Liberalen Forum. „Mir haben z.B. wichtige Redakteure der Kronen Zeitung zugesagt, dass sie mit Sicherheit über diesen, unseren mutigen, Themenkatalog berichten werden.“ Allesch ist sich sicher, dass diese neue Offenheit der Medien in Wien das Liberale Forum auf einer Welle der Sympathie und Unterstützung in den Landtag tragen wird.“
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Wien – Völlig euphorisiert von der erfolgreichsten Massenveranstaltung des Liberalen Forums in den letzten 10 Jahre, kündigte das LIF an bei den Landtagswahlen in Wien im nächsten Jahr antreten zu wollen. Insgesamt 4 (in Worten: vier) Interessenten fanden sich zu einer Informationsveranstaltung der liberalen Partei im Palmenhaus in Wien ein. „Im Vergleich zu unserer letzten Veranstaltung ist das eine Steigerung um 200 Prozent, und dabei haben wir Heide Schmidt noch gar nicht mitgezählt“, erzählt Dr. Angelika Mlinar, die Bundesprecherin der Liberalen. „Wenn wir diese Steigerungsraten bis zum Wahltermin halten können, werden wir in den Landtag einziehen.“
Um das Momentum für die Partei aufrecht zu erhalten, wird auch überlegt, ob Heide Schmidt nicht doch noch einmal für das Amt der Bundespräsidentin kandidieren. „Nachdem meine damaligen härtesten Konkurrenten im Jahr 1998, Gertraud Knoll und Richard Lugner, wohl nicht mehr kandidieren halte ich meine Chancen für gut“, meint Schmidt. „Ich habe ja letzte Woche ein vertrauliches Gespräch mit Erwin Pröll gehabt und er hat ja auch gleich eingesehen, dass sein Antreten angesichts meiner Kandidatur völlig sinnlos wäre. Kaum hat er von meiner Kandidatur erfahren hat er ja zurückgezogen.“ Seine vorgeschobenen Argumente seien leicht durchschaubar. „Von wegen er möchte sein Bundesland nicht im Stich lassen. Er traut sich nicht gegen mich anzutreten“, ergänzte Schmidt.
Bei der LIF-Veranstaltung im Palmenhaus diskutierten die insgesamt zehn Teilnehmer (fünf LIF-Funktionäre, vier Interessenten und Heide Schmidt) mehr als sieben Stunden über ein neues Programm für das Liberale Forum in Wien. „Wir haben dann die ideale Plattform für den Wahlkampf in Wien gefunden“, zeigt sich Milnar überzeugt. „Ja ich kokettiere sogar damit unser neues Programm als sehr populistisch und daher massenkompatibel zu bezeichnen.“ Unter anderem fordert das Liberale Forum die kirchliche und standesamtliche Trauung für gleichgeschlechtliche Paare, das Adoptionsrecht für solche Paare, eine Mindestsicherung von 4.500.- Euro pro Nase und den Ersatz aller Kruzifixe in Schulen durch Halbmonde und Dianetic Symbole von Scientology.
„Wir sind überzeugt, dass wir mit diesen mutigen Ansagen auch von den Medien endlich ernst genommen und unseren Platz finden werden“, meint auch Dr. Christian Allesch, Themenkoordinator für Bildung, Kultur und Wissenschaft im Liberalen Forum. „Mir haben z.B. wichtige Redakteure der Kronen Zeitung zugesagt, dass sie mit Sicherheit über diesen, unseren mutigen, Themenkatalog berichten werden.“ Allesch ist sich sicher, dass diese neue Offenheit der Medien in Wien das Liberale Forum auf einer Welle der Sympathie und Unterstützung in den Landtag tragen wird.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
SP-VP Regierung und Regierungsmannschaft fixiert – Cannabis-Anbau wird in Österreich legal!
Wien -Bei einer ersten Pressekonferenz überraschten Neo-Kanzler Werner „Donald“ Faymann (SPÖ) und Josef „JoJo“ Pröll anwesende Medienvertreter und die Öffentlichkeit. Die erste Novelle der neuen Regierung sieht eine Änderung des Suchtmittelgesetzes vor und legalisiert den Anbau von Cannabis in der Alpenrepublik. Zwei sichtlich entspannte und freundschaftlich verbundene Parteichefs erläuterten das Zustandekommen und die Notwendigkeit der Gesetzesnovelle.
„Also wir sind da in diesen echt coolen Riesenräumen im Parlament gesessen, all der Plüsch, roter Samt, riesige Gemälde, deren Motive manchmal auf einer völlig transzendenten Ebene mit uns kommuniziert haben,“ erklärte Faymann. „Und nachdem wir uns vier Stunden lang den hoch intellektuellen Diskurs der Kolleginnen Bures und Fekter gegeben haben – und da ist meine Stimme a Schaß dagegen – haben der Joschi und ich beschlossen was radikal Neues zu machen.“ Um Bures und Fekter quasi zu „verangenehmlichen“ beschlossen die Parteichefs von SPÖ und ÖVP den hemmungslosen Einsatz von leichten Drogen. Die beiden Chefverhandler zum Thema Gesundheit, Fritz Neugebauer (ÖVP) und Wilhelm Haberzettel (SPÖ), wurden sofort mit der Ausarbeitung der Gesetzesnovelle zur Legalisierung von Haschisch beauftragt. „Die beiden selbst sind ja selbst die besten fleischgewordenen Argumente für massiven Drogenkonsum,“ ergänzte Faymann.
ÖVP-Chef Pröll musste zuerst noch parteiinternen Widerstand überwinden, aber als er damit drohte Benita „Benito“ Ferrero-Waldner wieder in die Regierung – und damit nach Österreich – zurück zu holen, waren die Bedenken und der Widerstand von Teilen der ÖVP schnell ausgeräumt. „Also, der Werner und ich haben da ultraschnell, saucool und grenzgenial eine geile Koalition „total neu“ auf die Wolke gestellt,“ kicherte ÖVP-Chef Pröll sichtlich gut gelaunt. „Und jeder muss zugeben, dass unser Kabinett der wirren Köpfe wirklich nur einem völlig von Drogen benebelten Hirn entsprungen sein kann. Also bitte, ein Mitterlehner als Wirtschaftsminister? Der Mann hat noch nie einen wirklichen Job gehabt. Hundstorfer als Sozialminister? Allein dafür hat uns die Gewerkschaft vier Riesentüten sponsorn müssen, damit sie den loswerden. Eine Bures als Infrastrukturministerin? Geh Werner, das ist echt zu viel!“
In Zukunft soll das Cannabis laut Regierung aber nicht nur den Mitgliedern der Regierungsmannschaft selbst vorbehalten bleiben. Im Gegenteil: „Die leichte Droge soll möglichst schnell möglichst weiten Teilen der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Laut Gesundheitsministerium soll der Konsum mit steuerlichen Anreizen gefördert werden. „Das ist unsere Strategie um zu zeigen, dass wir wirklich eine Koalition „neu“ sind,“ erklärte Faymann. „Nur wenn möglichst viele Menschen in diesem Land völlig zugedröhnt sind wird man uns abnehmen, dass wir „neu“ und besser regieren können, gell Joschi?“ „Baaam Olda, man, whoa, great shit and peace to you, you fucking journalists,“ ergänzte VP-Chef Pröll.
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Wien -Bei einer ersten Pressekonferenz überraschten Neo-Kanzler Werner „Donald“ Faymann (SPÖ) und Josef „JoJo“ Pröll anwesende Medienvertreter und die Öffentlichkeit. Die erste Novelle der neuen Regierung sieht eine Änderung des Suchtmittelgesetzes vor und legalisiert den Anbau von Cannabis in der Alpenrepublik. Zwei sichtlich entspannte und freundschaftlich verbundene Parteichefs erläuterten das Zustandekommen und die Notwendigkeit der Gesetzesnovelle.
„Also wir sind da in diesen echt coolen Riesenräumen im Parlament gesessen, all der Plüsch, roter Samt, riesige Gemälde, deren Motive manchmal auf einer völlig transzendenten Ebene mit uns kommuniziert haben,“ erklärte Faymann. „Und nachdem wir uns vier Stunden lang den hoch intellektuellen Diskurs der Kolleginnen Bures und Fekter gegeben haben – und da ist meine Stimme a Schaß dagegen – haben der Joschi und ich beschlossen was radikal Neues zu machen.“ Um Bures und Fekter quasi zu „verangenehmlichen“ beschlossen die Parteichefs von SPÖ und ÖVP den hemmungslosen Einsatz von leichten Drogen. Die beiden Chefverhandler zum Thema Gesundheit, Fritz Neugebauer (ÖVP) und Wilhelm Haberzettel (SPÖ), wurden sofort mit der Ausarbeitung der Gesetzesnovelle zur Legalisierung von Haschisch beauftragt. „Die beiden selbst sind ja selbst die besten fleischgewordenen Argumente für massiven Drogenkonsum,“ ergänzte Faymann.
ÖVP-Chef Pröll musste zuerst noch parteiinternen Widerstand überwinden, aber als er damit drohte Benita „Benito“ Ferrero-Waldner wieder in die Regierung – und damit nach Österreich – zurück zu holen, waren die Bedenken und der Widerstand von Teilen der ÖVP schnell ausgeräumt. „Also, der Werner und ich haben da ultraschnell, saucool und grenzgenial eine geile Koalition „total neu“ auf die Wolke gestellt,“ kicherte ÖVP-Chef Pröll sichtlich gut gelaunt. „Und jeder muss zugeben, dass unser Kabinett der wirren Köpfe wirklich nur einem völlig von Drogen benebelten Hirn entsprungen sein kann. Also bitte, ein Mitterlehner als Wirtschaftsminister? Der Mann hat noch nie einen wirklichen Job gehabt. Hundstorfer als Sozialminister? Allein dafür hat uns die Gewerkschaft vier Riesentüten sponsorn müssen, damit sie den loswerden. Eine Bures als Infrastrukturministerin? Geh Werner, das ist echt zu viel!“
In Zukunft soll das Cannabis laut Regierung aber nicht nur den Mitgliedern der Regierungsmannschaft selbst vorbehalten bleiben. Im Gegenteil: „Die leichte Droge soll möglichst schnell möglichst weiten Teilen der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Laut Gesundheitsministerium soll der Konsum mit steuerlichen Anreizen gefördert werden. „Das ist unsere Strategie um zu zeigen, dass wir wirklich eine Koalition „neu“ sind,“ erklärte Faymann. „Nur wenn möglichst viele Menschen in diesem Land völlig zugedröhnt sind wird man uns abnehmen, dass wir „neu“ und besser regieren können, gell Joschi?“ „Baaam Olda, man, whoa, great shit and peace to you, you fucking journalists,“ ergänzte VP-Chef Pröll.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
......also deshalb wirken sie wie eingerauchtSakc _ Pauer schrieb:
In Zukunft soll das Cannabis laut Regierung aber nicht nur den Mitgliedern der Regierungsmannschaft selbst vorbehalten bleiben.......
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Hypo- und Finanzkrise: Kärnten schickt Kinder und Behinderte zum Betteln nach Wien!
Klagenfurt, Wien – Die Konsequenzen der Krise rund um die Kärntner Hypo Alpe-Adria und die katastrophale Schuldensituation Kärntens (Österreichs südlichstes Bundesland ist mit knapp 2 Milliarden Euro in den Miesen) hat nun auch zu unangenehmen Konsequenzen für die Bundeshauptstadt geführt. Busse mit organisierten Bettelbanden aus Kärnten überschwemmen Wiens Innenstadt und U-Bahnstationen, um Geld für Kärnten zu erschnorren.
„Die arroganten Großkopferten in Wien haben uns ja keine andere Wahl gelassen“, erklärt Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ) in einer Pressekonferenz. „Wir haben ja gesagt, sie sollen unsere Bank und uns retten. Immerhin bekommt Österreich dafür ja das schönste Bundesland mit den schönsten Menschen.“ Gleichzeitig stattete Innenministerin Fekter Kärnten einen Besuch ab, um eine neue Strategie gegen die aus Kärnten kommende Kriminalität in Rest-Österreich und das Problem der Ausbeutung von Kindern durch organisierte Bettelbanden zu vereinbaren. "Ich habe beim Kärntner Landeshauptmann immerhin erreicht, dass Kärnten eine Eingreiftruppe zur Bekämpfung aller Sicherheitsprobleme im Ausland wie z.B. Wien, Bregenz, Salzburg, etc. aufstellen wird. Damit können wir künftig in gesamtheitlich und flexibel auf aktuelle Herausforderungen reagieren," sagte Fekter.
In Wien fühlt sich die Bevölkerung durch die Massen von Kärntner BettlerInnen zunehmend belästigt. „Bei den Rumänen war das wenigstens immer nur einer, der in die U-Bahn gedrängt ist, um und musikalisch zu belästigen“, meint Hubert Reprosil, aus Wien Favoriten. „Aber jetzt stürzen ganze Kärntner Männergesangstruppen die U1 und jaulen, als wären‘s Wehrwölfe bei Vollmond.“ Nachdem er mehrere dieser Gesangsgruppen am Reumanplatz gesehen habe, können er die Gerüchte rund um die sexuelle Aurichtung Kärntens gut verstehen.
Aber auch die Behörden, haben mit den Schnorrern aus Kärnten ihre Schweirigkeiten. „Da ist zuerst einmal die Sprachbarriere. Diese armen Menschen sind ja kaum zu verstehen und so sind Amtshandlungen sehr schwer durchzuführen“, sagt ein Sprecher der Wiener Polizei. „Und viele der armen Menschen sind ja weder des Lesens noch des Schreibens mächtig und so ihren kriminellen Bossen hilflos ausgeliefert.“
Wiens Bürgermeister Michael Häupl kündigte inzwischen an ein Einreiseverbot für Kärntner in Wien zu erlassen. „Wir müssen ja auch jene KärntnerInnen in Wien schützen, die sich gut integriert haben, arbeiten und Teil der Wiener Gesellschaft geworden sind“, sagt Häupl. „Aber Menschen, die nur nach Wien kommen und nach Wiens Hilfe schreien
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Klagenfurt, Wien – Die Konsequenzen der Krise rund um die Kärntner Hypo Alpe-Adria und die katastrophale Schuldensituation Kärntens (Österreichs südlichstes Bundesland ist mit knapp 2 Milliarden Euro in den Miesen) hat nun auch zu unangenehmen Konsequenzen für die Bundeshauptstadt geführt. Busse mit organisierten Bettelbanden aus Kärnten überschwemmen Wiens Innenstadt und U-Bahnstationen, um Geld für Kärnten zu erschnorren.
„Die arroganten Großkopferten in Wien haben uns ja keine andere Wahl gelassen“, erklärt Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ) in einer Pressekonferenz. „Wir haben ja gesagt, sie sollen unsere Bank und uns retten. Immerhin bekommt Österreich dafür ja das schönste Bundesland mit den schönsten Menschen.“ Gleichzeitig stattete Innenministerin Fekter Kärnten einen Besuch ab, um eine neue Strategie gegen die aus Kärnten kommende Kriminalität in Rest-Österreich und das Problem der Ausbeutung von Kindern durch organisierte Bettelbanden zu vereinbaren. "Ich habe beim Kärntner Landeshauptmann immerhin erreicht, dass Kärnten eine Eingreiftruppe zur Bekämpfung aller Sicherheitsprobleme im Ausland wie z.B. Wien, Bregenz, Salzburg, etc. aufstellen wird. Damit können wir künftig in gesamtheitlich und flexibel auf aktuelle Herausforderungen reagieren," sagte Fekter.
In Wien fühlt sich die Bevölkerung durch die Massen von Kärntner BettlerInnen zunehmend belästigt. „Bei den Rumänen war das wenigstens immer nur einer, der in die U-Bahn gedrängt ist, um und musikalisch zu belästigen“, meint Hubert Reprosil, aus Wien Favoriten. „Aber jetzt stürzen ganze Kärntner Männergesangstruppen die U1 und jaulen, als wären‘s Wehrwölfe bei Vollmond.“ Nachdem er mehrere dieser Gesangsgruppen am Reumanplatz gesehen habe, können er die Gerüchte rund um die sexuelle Aurichtung Kärntens gut verstehen.
Aber auch die Behörden, haben mit den Schnorrern aus Kärnten ihre Schweirigkeiten. „Da ist zuerst einmal die Sprachbarriere. Diese armen Menschen sind ja kaum zu verstehen und so sind Amtshandlungen sehr schwer durchzuführen“, sagt ein Sprecher der Wiener Polizei. „Und viele der armen Menschen sind ja weder des Lesens noch des Schreibens mächtig und so ihren kriminellen Bossen hilflos ausgeliefert.“
Wiens Bürgermeister Michael Häupl kündigte inzwischen an ein Einreiseverbot für Kärntner in Wien zu erlassen. „Wir müssen ja auch jene KärntnerInnen in Wien schützen, die sich gut integriert haben, arbeiten und Teil der Wiener Gesellschaft geworden sind“, sagt Häupl. „Aber Menschen, die nur nach Wien kommen und nach Wiens Hilfe schreien
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.......aber die besten standplätze sind schon besetzt, von nichtabgeschobenen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Wirtschaftskrise: EU gibt Euro-Banknoten mit Ablaufdatum aus!
Brüssel – Um die schwache Konjunktur im Euroraum wieder in Gang zu bringen, haben die Finanzminister der Mitgliedsstaaten ein neues innovatives Instrument zur Ankurbelung des europäischen Binnenmarkts beschlossen. Ab Juli wird die europäische Zentralbank nur mehr Euroscheine drucken und ausgeben, die automatisch 30 Tage nach Ausgabe ihren Wert verlieren und ungültig werden.
“Wir wollen den Menschen einfach mehr Anreiz geben ihr Geld in die Wirtschaft zu pumpen und damit den Konsum anzuregen”, erklärte Finanzminister Josef Pröll, am Rande des Finanzgipfels in Brüssel. “Die neuen Euro-Scheine werden mit einem klar erkennbaren Ablaufdatum gedruckt und sobald dieses erreicht ist, verliert der Geldschein seine Gültigkeit.” Nur systemrelevante Organisationen und Institutionen werden auch ab Juli noch Geldscheine mit unlimitierter Gültigkeit bekommen. Dazu zählen unter anderen, die EU-Kommision selbst, politische Parteien und deren Repräsentanten, Abgeordnete auf nationaler und europäischer Ebene und auch Banken.
Pröll glaubt nicht, dass die Maßnahmen der EU zu großer Überraschung und mehr Unzufriedenheit in der Bevölkerung führen wird. “Die Menschen sind Ablaufdaten ja gewöhnt. Nehmen sie z.B. nur unsere Wahlversprechen, die sind schon abgelaufen, bevor sie überhaupt am Markt sind”, meinte der sichtlich gut gelaunte Vizekanzler. “Ich glaube das neue Geld wird die Wirtschaft ungeheuer ankurbeln und ich kann den Menschen nur raten: Los raus, kauft Euch was Schönes.”
Innenministerin Mizzi “Asyla” Fekter begrüßte das neue Geld auch aus sicherheitspolitischer Sicht. “Das ist voll Supa. Bevor die Ausländer das Geld fälschen können ist es auch schon abgelaufen”, erklärte Fekter am Rande einer Pressekonferenz zum Thema: Kompetenzzentrum für intellektuell Herausgeforderte – das neue Innenministerium stellt sich vor! “Wir überlegen eine ähnliche Regelung für die österreichische Staatsbürgerschaft. Auch da wäre ein automatisches Ablaufdatum auch echt gut.”
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Brüssel – Um die schwache Konjunktur im Euroraum wieder in Gang zu bringen, haben die Finanzminister der Mitgliedsstaaten ein neues innovatives Instrument zur Ankurbelung des europäischen Binnenmarkts beschlossen. Ab Juli wird die europäische Zentralbank nur mehr Euroscheine drucken und ausgeben, die automatisch 30 Tage nach Ausgabe ihren Wert verlieren und ungültig werden.
“Wir wollen den Menschen einfach mehr Anreiz geben ihr Geld in die Wirtschaft zu pumpen und damit den Konsum anzuregen”, erklärte Finanzminister Josef Pröll, am Rande des Finanzgipfels in Brüssel. “Die neuen Euro-Scheine werden mit einem klar erkennbaren Ablaufdatum gedruckt und sobald dieses erreicht ist, verliert der Geldschein seine Gültigkeit.” Nur systemrelevante Organisationen und Institutionen werden auch ab Juli noch Geldscheine mit unlimitierter Gültigkeit bekommen. Dazu zählen unter anderen, die EU-Kommision selbst, politische Parteien und deren Repräsentanten, Abgeordnete auf nationaler und europäischer Ebene und auch Banken.
Pröll glaubt nicht, dass die Maßnahmen der EU zu großer Überraschung und mehr Unzufriedenheit in der Bevölkerung führen wird. “Die Menschen sind Ablaufdaten ja gewöhnt. Nehmen sie z.B. nur unsere Wahlversprechen, die sind schon abgelaufen, bevor sie überhaupt am Markt sind”, meinte der sichtlich gut gelaunte Vizekanzler. “Ich glaube das neue Geld wird die Wirtschaft ungeheuer ankurbeln und ich kann den Menschen nur raten: Los raus, kauft Euch was Schönes.”
Innenministerin Mizzi “Asyla” Fekter begrüßte das neue Geld auch aus sicherheitspolitischer Sicht. “Das ist voll Supa. Bevor die Ausländer das Geld fälschen können ist es auch schon abgelaufen”, erklärte Fekter am Rande einer Pressekonferenz zum Thema: Kompetenzzentrum für intellektuell Herausgeforderte – das neue Innenministerium stellt sich vor! “Wir überlegen eine ähnliche Regelung für die österreichische Staatsbürgerschaft. Auch da wäre ein automatisches Ablaufdatum auch echt gut.”
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.......den Paß muß man auch alle 10 Jahre neu ausstellen lassenSakc _ Pauer schrieb: “Wir überlegen eine ähnliche Regelung für die österreichische Staatsbürgerschaft. Auch da wäre ein automatisches Ablaufdatum auch echt gut.”
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach Scheidung: Ehefrau bekommt Sorgerecht für facebook-Freunde und twitter-Follower zugesprochen!
Wien – Zu einem Gerichtsurteil mit möglicherweise historischen und weitreichenden Konsequenzen kam es gestern im Bezirksgericht Hietzing in Wien, anlässlich eines Scheidungsverfahrens. Nach nur zwei Jahren wurde die Ehe von Alexandra und Joachim G. geschieden und das Sorgerecht für die gemeinsamen 425 facebook-Freunde und 234 Twitter-Follower wurde der Frau zugesprochen. Den einjährigen leiblichen Sohn des Paares wollten weder Alexandra noch Joachim G.
„Ich wollte ja von Anfang an nicht, dass wir eine gemeinsame facebook-Seite und einen gemeinsamen Twitter-Account einrichten“, meinte eine erleichterte Alxandra G. kurz nach dem Urteil. „Ich glaube mir ist endlich Gerechtigkeit widerfahren, denn meine Einträge und Tweets waren eh immer viel interessanter als die vom Jo. So gesehen stehen mir auch die Freunde und die Follower zu.“
Laut dem Urteil darf Joachim G. ab sofort nicht mehr auf die Seiten der gemeinsamen Freunde und dort Nachrichten, bzw. Kommentare, posten, Freundschaftsanfragen senden, Freundschaftsvorschläge machen oder den gemeinsamen Twitter-Follower twittern oder Retweets senden. „Das Urteil ist eine Frechheit. Zwei Drittel der Freunde auf facebook wurden von mir mit in die Beziehung eingebracht und meine Tweets haben Kultstatus“, empört sich Joachim G. über das Urteil. „Ich werde jetzt meine Ex-Frau auf Rückerstattung der Internetkosten klagen, denn die hab‘ immer ich gezahlt und ohne mich wäre die nie im facebook gewesen.“
Besonders unfair findet G. auch die Tatsache, dass er sich jetzt auch im realen Leben höchstens auf 150 m den facebook-Freunden nähern darf. Sobald er diese versucht via Email oder SMS zu kontaktieren, laufe er Gefahr als Stalker verklagt zu werden. „Das ist alles eine Riesen-Sauerei“, klagt G. „Um das wahre Gesicht meiner Ex-Frau zu zeigen habe ich jetzt eine facebook-Gruppe mit dem Titel `Die Schlampe´ eingerichtet und dort habe ich auch schon mehr als 100 Fans.“
In der Hitze des gerichtlichen Gefechts und dem emotionalen Verfahren kam es zu einem weiteren Missverständnis. Die Polizei musste den einjährigen Kevin G. der Jugendvorsorge übergeben, nachdem ihn die Eltern in einem stylischen Baby-Björn im Gerichtssaal vergessen hatten. Bis Redaktionsschluss wollte keine der beiden Streitparteien das Sorgerecht für Kevin.
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Wien – Zu einem Gerichtsurteil mit möglicherweise historischen und weitreichenden Konsequenzen kam es gestern im Bezirksgericht Hietzing in Wien, anlässlich eines Scheidungsverfahrens. Nach nur zwei Jahren wurde die Ehe von Alexandra und Joachim G. geschieden und das Sorgerecht für die gemeinsamen 425 facebook-Freunde und 234 Twitter-Follower wurde der Frau zugesprochen. Den einjährigen leiblichen Sohn des Paares wollten weder Alexandra noch Joachim G.
„Ich wollte ja von Anfang an nicht, dass wir eine gemeinsame facebook-Seite und einen gemeinsamen Twitter-Account einrichten“, meinte eine erleichterte Alxandra G. kurz nach dem Urteil. „Ich glaube mir ist endlich Gerechtigkeit widerfahren, denn meine Einträge und Tweets waren eh immer viel interessanter als die vom Jo. So gesehen stehen mir auch die Freunde und die Follower zu.“
Laut dem Urteil darf Joachim G. ab sofort nicht mehr auf die Seiten der gemeinsamen Freunde und dort Nachrichten, bzw. Kommentare, posten, Freundschaftsanfragen senden, Freundschaftsvorschläge machen oder den gemeinsamen Twitter-Follower twittern oder Retweets senden. „Das Urteil ist eine Frechheit. Zwei Drittel der Freunde auf facebook wurden von mir mit in die Beziehung eingebracht und meine Tweets haben Kultstatus“, empört sich Joachim G. über das Urteil. „Ich werde jetzt meine Ex-Frau auf Rückerstattung der Internetkosten klagen, denn die hab‘ immer ich gezahlt und ohne mich wäre die nie im facebook gewesen.“
Besonders unfair findet G. auch die Tatsache, dass er sich jetzt auch im realen Leben höchstens auf 150 m den facebook-Freunden nähern darf. Sobald er diese versucht via Email oder SMS zu kontaktieren, laufe er Gefahr als Stalker verklagt zu werden. „Das ist alles eine Riesen-Sauerei“, klagt G. „Um das wahre Gesicht meiner Ex-Frau zu zeigen habe ich jetzt eine facebook-Gruppe mit dem Titel `Die Schlampe´ eingerichtet und dort habe ich auch schon mehr als 100 Fans.“
In der Hitze des gerichtlichen Gefechts und dem emotionalen Verfahren kam es zu einem weiteren Missverständnis. Die Polizei musste den einjährigen Kevin G. der Jugendvorsorge übergeben, nachdem ihn die Eltern in einem stylischen Baby-Björn im Gerichtssaal vergessen hatten. Bis Redaktionsschluss wollte keine der beiden Streitparteien das Sorgerecht für Kevin.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Designierter Bundespräsident Hermann Maier besichtigt am Tag der Offenen Tür sein neues Büro
Wien – Nachdem der Raiffeisen-Konzern vergangene Woche entschieden hat, dass Hermann Maier der neue Bundespräsident werden soll, machte sich der Ex-Schistar am Nationalfeiertag persönlich ein Bild seines neuen Arbeitsplatzes. Maier, der mit Oliver Polzer, dem zukünftigen Leiter der Präsidentschaftskanzlei erschien, maß beim Tag der Offenen Tür in der Hofburg die Höhe der Fenster und den Abstand der Heizkörper ab und testete verschiedene Stoffmuster für die neuen Vorhänge. Der Hermanitor äußerte auch seinen Wunsch, eine Zwischenmauer als Sichtschutz für seinen Ergometer zu errichten. “Wenn ich nicht irgendwas betonieren kann, bin ich’s einfach nicht” kommentierte Maier lachend seine ganz speziellen Vorstellungen der Innenarchitektur des Präsidentschaftsbüros.
Der Flachauer plant neben dem Eingang einen Kachelofen zu bauen. In den kalten Wintermonaten wolle er sich nicht auf die Wiener Gaswerke allein verlassen. Über neue Wandtapeten mache er sich momentan noch keine Gedanken, beim Leiner gebe es ohnehin immer wieder “gute Angebote” so das österreichische Sportidol.
Auch moderne Kunst will Maier in die Gestaltung seines künftigen Büroes einbinden. Gegenüber des Schreibtisches will er mehrere Acryl-Gemälde des langjährigen ORF-Moderators Robert Seeger aufhängen, die meisten davon zeigen Aktszenen von Werner Franz. Für die aus Alufolie gebastelte Mausefalle, ein mäßig originelles Geschenk von Andi Schifferer aus Anlass von Maiers Sieg in Kitzbühel, werde im Präsidentenbüro aber kein Platz sein, kündigte Maier kopfschüttelnd an.
Als besonderes Highlight will der Herminator den Stiegenaufgang zur Kanzlei verbreitern um Platz für TV-Kameras zu schaffen. Schließlich wolle er sich in politisch brenzligen Situationen möglichst fernsehwirksam von den Treppen stürzen. “Ich muss ja nach der Landung den Zusehern winken, wenn ich da nicht gut im Bild bin, ist ja alles für den Hugo”, so Maier.
Noch-Amtsinhaber Heinz Fischer der Maier beim Verrücken eines Schreibtisches bereitwillig zur Hand ging, gab an, keinen Gram darüber zu verspüren, dass er bald ausziehen müsse: “Wenn Raiffeisen so entscheidet, dann muss ich das akzeptieren”.
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Wien – Nachdem der Raiffeisen-Konzern vergangene Woche entschieden hat, dass Hermann Maier der neue Bundespräsident werden soll, machte sich der Ex-Schistar am Nationalfeiertag persönlich ein Bild seines neuen Arbeitsplatzes. Maier, der mit Oliver Polzer, dem zukünftigen Leiter der Präsidentschaftskanzlei erschien, maß beim Tag der Offenen Tür in der Hofburg die Höhe der Fenster und den Abstand der Heizkörper ab und testete verschiedene Stoffmuster für die neuen Vorhänge. Der Hermanitor äußerte auch seinen Wunsch, eine Zwischenmauer als Sichtschutz für seinen Ergometer zu errichten. “Wenn ich nicht irgendwas betonieren kann, bin ich’s einfach nicht” kommentierte Maier lachend seine ganz speziellen Vorstellungen der Innenarchitektur des Präsidentschaftsbüros.
Der Flachauer plant neben dem Eingang einen Kachelofen zu bauen. In den kalten Wintermonaten wolle er sich nicht auf die Wiener Gaswerke allein verlassen. Über neue Wandtapeten mache er sich momentan noch keine Gedanken, beim Leiner gebe es ohnehin immer wieder “gute Angebote” so das österreichische Sportidol.
Auch moderne Kunst will Maier in die Gestaltung seines künftigen Büroes einbinden. Gegenüber des Schreibtisches will er mehrere Acryl-Gemälde des langjährigen ORF-Moderators Robert Seeger aufhängen, die meisten davon zeigen Aktszenen von Werner Franz. Für die aus Alufolie gebastelte Mausefalle, ein mäßig originelles Geschenk von Andi Schifferer aus Anlass von Maiers Sieg in Kitzbühel, werde im Präsidentenbüro aber kein Platz sein, kündigte Maier kopfschüttelnd an.
Als besonderes Highlight will der Herminator den Stiegenaufgang zur Kanzlei verbreitern um Platz für TV-Kameras zu schaffen. Schließlich wolle er sich in politisch brenzligen Situationen möglichst fernsehwirksam von den Treppen stürzen. “Ich muss ja nach der Landung den Zusehern winken, wenn ich da nicht gut im Bild bin, ist ja alles für den Hugo”, so Maier.
Noch-Amtsinhaber Heinz Fischer der Maier beim Verrücken eines Schreibtisches bereitwillig zur Hand ging, gab an, keinen Gram darüber zu verspüren, dass er bald ausziehen müsse: “Wenn Raiffeisen so entscheidet, dann muss ich das akzeptieren”.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.....der Maurer wird`s schon richtenSakc _ Pauer schrieb:
Als besonderes Highlight will der Herminator den Stiegenaufgang zur Kanzlei verbreitern
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Überraschung: Kärnten tritt Slowenien bei!
Wien, Klagenfurt, Ljubliana – Für eine handfeste Überraschung sorgt Österreichs südlichstes Bundesland. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Kärnten offiziell einen Aufnahmeantrag bei der slowenischen Regierung gestellt. Nach der Jahre lang trickreich geführten Diskriminierungspolitik gegenüber der slowenischen Minderheit in Kärnten, stellt dieser Schritt nach Expertenmeinung einen echten Paradigmenwechsel dar. Den Ausschlag habe vermutlich die erfolgreiche Qualifikation Sloweniens für die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika gegeben, so informierte Kreise in Klagenfurt.
„Wir haben lei ein südlichmäßiges Temperament“, erklärt der Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler und man passe daher „viel besser zu Slowenien als zu die Großkopferten in Wien!“ Es sei ein historischer Fauxpas und eine sportliche Fehlentscheidung gewesen, Österreich 1918 beizutreten, und das werde nun eben korrigiert. Kärnten sei es leid, ständig von Wien bevormundet zu werden, seine Banken nicht gerettet zu bekommen und sich nicht für sportliche Großereignisse zu qualifizieren.
Aus informierten Kreisen in Ljubliana war zu erfahren, dass Slowenien nur eine Bedingung für die Aufnahme gestellt haben soll: Kärnten dürfe nicht den Versuch unternehmen, Fußballer in das slowenische Nationalteam hinein zu reklamieren. Das betreffe insbesondere Spieler des aktuellen Tabellenletzten in der österreichischen Bundesliga, den FC Kärnten. Wie wichtig Laibach dieses Beitrittserfordernis offensichtlich ist, zeigt der Umstand, dass man sich im Gegenzug vorstellen könne, in ganz Slowenien einsprachige deutsche Ortstafeln aufzustellen.
Sonst dürfte es kaum mehr Hindernisse für den Beitritt geben. In den bevorstehenden Verhandlungen gehe es lediglich noch darum, Kärnten zu verbieten, jemals wieder eine Landesbank zu führen, Seebühnen zu bauen oder Politiker hervor zu bringen, heißt es aus gut informierten Kreisen in der slowenischen Hauptstadt. Kärnten signalisiert Zustimmung und Landeshauptmann Dörfler bestätigt, dass man sich in der neuen Konstellation auf das Eishockeyspielen, Schilehrern und Schmäh führen konzentrieren wolle.
Eine neue Flagge sei bereits entworfen (siehe Bild) und eine Einigung soll noch in der nächsten Woche erzielt werden.
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Wien, Klagenfurt, Ljubliana – Für eine handfeste Überraschung sorgt Österreichs südlichstes Bundesland. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Kärnten offiziell einen Aufnahmeantrag bei der slowenischen Regierung gestellt. Nach der Jahre lang trickreich geführten Diskriminierungspolitik gegenüber der slowenischen Minderheit in Kärnten, stellt dieser Schritt nach Expertenmeinung einen echten Paradigmenwechsel dar. Den Ausschlag habe vermutlich die erfolgreiche Qualifikation Sloweniens für die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika gegeben, so informierte Kreise in Klagenfurt.
„Wir haben lei ein südlichmäßiges Temperament“, erklärt der Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler und man passe daher „viel besser zu Slowenien als zu die Großkopferten in Wien!“ Es sei ein historischer Fauxpas und eine sportliche Fehlentscheidung gewesen, Österreich 1918 beizutreten, und das werde nun eben korrigiert. Kärnten sei es leid, ständig von Wien bevormundet zu werden, seine Banken nicht gerettet zu bekommen und sich nicht für sportliche Großereignisse zu qualifizieren.
Aus informierten Kreisen in Ljubliana war zu erfahren, dass Slowenien nur eine Bedingung für die Aufnahme gestellt haben soll: Kärnten dürfe nicht den Versuch unternehmen, Fußballer in das slowenische Nationalteam hinein zu reklamieren. Das betreffe insbesondere Spieler des aktuellen Tabellenletzten in der österreichischen Bundesliga, den FC Kärnten. Wie wichtig Laibach dieses Beitrittserfordernis offensichtlich ist, zeigt der Umstand, dass man sich im Gegenzug vorstellen könne, in ganz Slowenien einsprachige deutsche Ortstafeln aufzustellen.
Sonst dürfte es kaum mehr Hindernisse für den Beitritt geben. In den bevorstehenden Verhandlungen gehe es lediglich noch darum, Kärnten zu verbieten, jemals wieder eine Landesbank zu führen, Seebühnen zu bauen oder Politiker hervor zu bringen, heißt es aus gut informierten Kreisen in der slowenischen Hauptstadt. Kärnten signalisiert Zustimmung und Landeshauptmann Dörfler bestätigt, dass man sich in der neuen Konstellation auf das Eishockeyspielen, Schilehrern und Schmäh führen konzentrieren wolle.
Eine neue Flagge sei bereits entworfen (siehe Bild) und eine Einigung soll noch in der nächsten Woche erzielt werden.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Sakc _ Pauer schrieb:Überraschung: Kärnten tritt Slowenien bei!
Wien, Klagenfurt, Ljubliana – Für eine handfeste Überraschung sorgt Österreichs südlichstes Bundesland. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Kärnten offiziell einen Aufnahmeantrag bei der slowenischen Regierung gestellt. Nach der Jahre lang trickreich geführten Diskriminierungspolitik gegenüber der slowenischen Minderheit in Kärnten, stellt dieser Schritt nach Expertenmeinung einen echten Paradigmenwechsel dar. Den Ausschlag habe vermutlich die erfolgreiche Qualifikation Sloweniens für die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika gegeben, so informierte Kreise in Klagenfurt.
„Wir haben lei ein südlichmäßiges Temperament“, erklärt der Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler und man passe daher „viel besser zu Slowenien als zu die Großkopferten in Wien!“ Es sei ein historischer Fauxpas und eine sportliche Fehlentscheidung gewesen, Österreich 1918 beizutreten, und das werde nun eben korrigiert. Kärnten sei es leid, ständig von Wien bevormundet zu werden, seine Banken nicht gerettet zu bekommen und sich nicht für sportliche Großereignisse zu qualifizieren.
Aus informierten Kreisen in Ljubliana war zu erfahren, dass Slowenien nur eine Bedingung für die Aufnahme gestellt haben soll: Kärnten dürfe nicht den Versuch unternehmen, Fußballer in das slowenische Nationalteam hinein zu reklamieren. Das betreffe insbesondere Spieler des aktuellen Tabellenletzten in der österreichischen Bundesliga, den FC Kärnten. Wie wichtig Laibach dieses Beitrittserfordernis offensichtlich ist, zeigt der Umstand, dass man sich im Gegenzug vorstellen könne, in ganz Slowenien einsprachige deutsche Ortstafeln aufzustellen.
Sonst dürfte es kaum mehr Hindernisse für den Beitritt geben. In den bevorstehenden Verhandlungen gehe es lediglich noch darum, Kärnten zu verbieten, jemals wieder eine Landesbank zu führen, Seebühnen zu bauen oder Politiker hervor zu bringen, heißt es aus gut informierten Kreisen in der slowenischen Hauptstadt. Kärnten signalisiert Zustimmung und Landeshauptmann Dörfler bestätigt, dass man sich in der neuen Konstellation auf das Eishockeyspielen, Schilehrern und Schmäh führen konzentrieren wolle.
Eine neue Flagge sei bereits entworfen (siehe Bild) und eine Einigung soll noch in der nächsten Woche erzielt werden.
salaminews
herrrrrrrrr sackbauer
Kärnten als EU-Vorreiterrolle
....dann sind sie ihre Schulden los und bekommen obendrein mehr finanzielle Unterstützung von der EU.Sakc _ Pauer schrieb:Überraschung: Kärnten tritt Slowenien bei!
....ein Hoch für die Region "Krain", die EU will sowieso Länder bzw. Staaten abschaffen und stattdessen Regionen gründen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Pröll zu Hypo Alpe Adria: Auch die SteuerzahlerInnen sollen ein Weihnachtsgeschenk haben!
Wien – Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) zeigt sich von den wütenden Reaktionen vieler SteuerzahlerInnen auf die Verstaatlichung der Hypo Alpe Adria völlig überrascht. „Ich verstehe das nicht. Als ich die AUA verschenkt habe, mit 500 Millionen Euro Steuergeld-Mitgift, haben sich auch alle aufgeregt“, meinte Pröll verwundert auf einer Pressekonferenz in Wien. „Jetzt, wo ich für alle eine Bank um lächerliche drei Euro bekommen habe, ist es auch keinem recht.“ Pröll vermisst bei der Bevölkerung ein wenig die weihnachtliche Freude über das großzügige Geschenk von Bayern und Kärnten an die ÖsterreicherInnen.
„Ich denke, wir müssen die Vorteile dieses Geschenks an alle Österreicherinnen und Österreicher noch besser kommunizieren“, ergänzte Pröll. „Wenn alle einmal verstehen, dann wird die Freude schon noch kommen.“ Mit der staatlichen Übernahme der maroden Bank wäre es nun möglich viele Wünsche der BürgerInnen schnell und günstig zu erfüllen. So könne man endlich die viel gescholtenen Dienstwagen der Regierung, mit privaten, von der Hypo Alpe Adria verleasten, Lear-Jets ersetzen. „Da kommen wir dann schnell herum und haben wieder viel mehr Zeit um gut zu regieren“, sagt Pröll.
Außerdem würden alle Hypo Alpe Adria-Eigentümer, also alle ÖsterreicherInnen, ein – von den Lear-Jets inspiriertes – Weihnachtsgeschenkt bekommen. „Nachdem wir trotz aller Ost-Mafia-Flieger die uns jetzt gehören nicht alle ÖsterreicherInnen zu einem Flug einladen können, bekommen sie von uns jeweils eine Kopie von den Leasingverträgen mit dem beliebten Bastelbuch `50 Papierflieger und -schiffe – schnell gefaltet!´ für die Kinder. Das können sie dann unter den Weihnachtsbaum legen“, freut sich Pröll. „Die Geschenke werden zusammen mit der nächsten Zahlungsauforderung der WKO und AK an die Haushalte zugestellt, damit wir beim Porto sparen. So zeigen wir, dass wir mit dem Geld unserer BürgerInnen sorgsam und effizient umgehen.“
Und auch die zahlreichen Investitionen der Hypo Alpe Adria in Kroatien, Bosnien und anderen Ländern, werden den Menschen in Österreich noch viel Freude bereiten. „Wir werden allen ÖsterreicherInnen einen `Time-Sharing-Gutschein´ für einen 25-minütigen Urlaubsaufenthalt in einem der halb-fertigen 6-Sterne-Luxushotels – z.B. an der kroatischen Küste – zur Verfügung stellen“, meinte Pröll. „Im Sommer sollen solche Rohbauten ja besonders romantisch sein. Da können die Menschen dann sehen, wie effizient ihr Steuergeld eingesetzt wird.“
Auf die Frage, warum die Hypo Alpe Adria eigentlich „systemrelevant“ sei und deshalb unbedingt vom Staat, bzw. den SteuerzahlerInnen gerettet werden musste, lächelte Pröll vielsagend und meinte: „Schauen Sie, die Banken erhalten und unterstützen seit Jahrzehnten unsere Parteien, Politiker und andere halbseidenen Witzfiguren mit Millionen an offenen und verdeckten Zahlungen, Parteispenden, Inseraten in parteinahen Publikationen und Konsulentenverträgen. Die Bankster dieses Landes müssen sich also sicher sein, dass wir mit Steuergeld einspringen, wenn sie Scheiße bauen“, erklärte Pröll. „Um dieses System zu erhalten, müssen wir da durch. Wenn das nicht systemrelevant ist, was dann?“
salaminews
Wien – Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) zeigt sich von den wütenden Reaktionen vieler SteuerzahlerInnen auf die Verstaatlichung der Hypo Alpe Adria völlig überrascht. „Ich verstehe das nicht. Als ich die AUA verschenkt habe, mit 500 Millionen Euro Steuergeld-Mitgift, haben sich auch alle aufgeregt“, meinte Pröll verwundert auf einer Pressekonferenz in Wien. „Jetzt, wo ich für alle eine Bank um lächerliche drei Euro bekommen habe, ist es auch keinem recht.“ Pröll vermisst bei der Bevölkerung ein wenig die weihnachtliche Freude über das großzügige Geschenk von Bayern und Kärnten an die ÖsterreicherInnen.
„Ich denke, wir müssen die Vorteile dieses Geschenks an alle Österreicherinnen und Österreicher noch besser kommunizieren“, ergänzte Pröll. „Wenn alle einmal verstehen, dann wird die Freude schon noch kommen.“ Mit der staatlichen Übernahme der maroden Bank wäre es nun möglich viele Wünsche der BürgerInnen schnell und günstig zu erfüllen. So könne man endlich die viel gescholtenen Dienstwagen der Regierung, mit privaten, von der Hypo Alpe Adria verleasten, Lear-Jets ersetzen. „Da kommen wir dann schnell herum und haben wieder viel mehr Zeit um gut zu regieren“, sagt Pröll.
Außerdem würden alle Hypo Alpe Adria-Eigentümer, also alle ÖsterreicherInnen, ein – von den Lear-Jets inspiriertes – Weihnachtsgeschenkt bekommen. „Nachdem wir trotz aller Ost-Mafia-Flieger die uns jetzt gehören nicht alle ÖsterreicherInnen zu einem Flug einladen können, bekommen sie von uns jeweils eine Kopie von den Leasingverträgen mit dem beliebten Bastelbuch `50 Papierflieger und -schiffe – schnell gefaltet!´ für die Kinder. Das können sie dann unter den Weihnachtsbaum legen“, freut sich Pröll. „Die Geschenke werden zusammen mit der nächsten Zahlungsauforderung der WKO und AK an die Haushalte zugestellt, damit wir beim Porto sparen. So zeigen wir, dass wir mit dem Geld unserer BürgerInnen sorgsam und effizient umgehen.“
Und auch die zahlreichen Investitionen der Hypo Alpe Adria in Kroatien, Bosnien und anderen Ländern, werden den Menschen in Österreich noch viel Freude bereiten. „Wir werden allen ÖsterreicherInnen einen `Time-Sharing-Gutschein´ für einen 25-minütigen Urlaubsaufenthalt in einem der halb-fertigen 6-Sterne-Luxushotels – z.B. an der kroatischen Küste – zur Verfügung stellen“, meinte Pröll. „Im Sommer sollen solche Rohbauten ja besonders romantisch sein. Da können die Menschen dann sehen, wie effizient ihr Steuergeld eingesetzt wird.“
Auf die Frage, warum die Hypo Alpe Adria eigentlich „systemrelevant“ sei und deshalb unbedingt vom Staat, bzw. den SteuerzahlerInnen gerettet werden musste, lächelte Pröll vielsagend und meinte: „Schauen Sie, die Banken erhalten und unterstützen seit Jahrzehnten unsere Parteien, Politiker und andere halbseidenen Witzfiguren mit Millionen an offenen und verdeckten Zahlungen, Parteispenden, Inseraten in parteinahen Publikationen und Konsulentenverträgen. Die Bankster dieses Landes müssen sich also sicher sein, dass wir mit Steuergeld einspringen, wenn sie Scheiße bauen“, erklärte Pröll. „Um dieses System zu erhalten, müssen wir da durch. Wenn das nicht systemrelevant ist, was dann?“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Telefonprotokoll: Einigung über FPÖ-BZÖ-Fusion zwischen Strache und Scheuch
Wien, Klagenfurt – Was wirklich geschah am Vorabend der Fusion von BZÖ und FPÖ, wurde nun exklusiv salamiNEWS zugespielt: Der Mitschnitt des Telefonats zwischen dem Bundesobmann der FPÖ, Heinz Christian Strache und dem starken Mann im BZÖ (jetzt FPK), Landesobmann Uwe Scheuch, aufgenommen von Agenten des Verfassungsschutzes. Wir erachten es als unsere journalistische Pflicht, dieses Dokument der Öffentlichkeit im Original zur Verfügung zu stellen.
Strache: „Des is a leiwande Gschicht! Die wern alle ausschauen wie a Schluck Wossa in da Kurven, Uwe! Also was sagst jetzt?“
Scheuch: „I was lei no nit. Ob ma dos meine Leitln fressen?“
Strache: „Aber kloar! Bist a Chef?“
Scheuch: „Wohl, dos schon! Oba i frog mi holt, ob i nit do mit an oda zwa telefonieren sollt?“
Strache: „Aber nix! Warat ja bleed! Bleibt earna eh nix anders über, als mitzumachen!“
Scheuch: „Und wenns nit mitochan, donn is dos BZÖ hin?“
Strache: „A wurscht, donn kummst zu mir, wirst mei Leibwächta oder irgendwos Gscheits und die Gschicht passt.“
Scheuch: „Oba sollt i nit wenigstens den Dörfla onrufn?“
Strache: „Also entschuldige Uwe, was hat der jetzt mit dem zu tun, was wir hier besprechen?“
Scheuch: „Najo, Londeshauptmann warat a holt.“
Strache: „Und bringt des a Klubförderung? Deine Kärntner Kaschperln im Parlament muast zammsammln.“
Scheuch: „Und lei mein Bundesobmonn?“
Strache: „Wer is jetzt des?“
Scheuch: „Na der Buchner.“
Strache: „Vagiss earm. Des is sowieso a Lulu, a Globalisiera und a Ausländerfreind!“
Scheuch: „Na dos mitm Auländerfreind geht jetzt oba zu weit!“
Strache: „Wurscht, passt, samma sie einig? Und a Zuckerl hab ich noch für dich: um den Petzner, des Wimmerl, den schmierigen Scheibner und den ungustigen Stadler kümmer i mi für di!“
Scheuch: „Is ok, oba gib ma no an Tog, dos i mit a paar Leit lei telefonier.“
Strache: „Eh kloar!“, wendet sich offensichtlich vom Telefonhörer ab, trotzdem in der Aufzeichnung gut verständlich (Anm. des diensthabenden Agenten): „Vilimsky! Stell ma a Leitung in die ZIB her. I hab was zum erzählen!“
Scheuch: „Und dos mit dem Leibwächta steht?“
Strache: „Ja, servas. I muss was arbeitn.
Ende des Mitschnitts (Anm. des diensthabenden Agenten)
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Wien, Klagenfurt – Was wirklich geschah am Vorabend der Fusion von BZÖ und FPÖ, wurde nun exklusiv salamiNEWS zugespielt: Der Mitschnitt des Telefonats zwischen dem Bundesobmann der FPÖ, Heinz Christian Strache und dem starken Mann im BZÖ (jetzt FPK), Landesobmann Uwe Scheuch, aufgenommen von Agenten des Verfassungsschutzes. Wir erachten es als unsere journalistische Pflicht, dieses Dokument der Öffentlichkeit im Original zur Verfügung zu stellen.
Strache: „Des is a leiwande Gschicht! Die wern alle ausschauen wie a Schluck Wossa in da Kurven, Uwe! Also was sagst jetzt?“
Scheuch: „I was lei no nit. Ob ma dos meine Leitln fressen?“
Strache: „Aber kloar! Bist a Chef?“
Scheuch: „Wohl, dos schon! Oba i frog mi holt, ob i nit do mit an oda zwa telefonieren sollt?“
Strache: „Aber nix! Warat ja bleed! Bleibt earna eh nix anders über, als mitzumachen!“
Scheuch: „Und wenns nit mitochan, donn is dos BZÖ hin?“
Strache: „A wurscht, donn kummst zu mir, wirst mei Leibwächta oder irgendwos Gscheits und die Gschicht passt.“
Scheuch: „Oba sollt i nit wenigstens den Dörfla onrufn?“
Strache: „Also entschuldige Uwe, was hat der jetzt mit dem zu tun, was wir hier besprechen?“
Scheuch: „Najo, Londeshauptmann warat a holt.“
Strache: „Und bringt des a Klubförderung? Deine Kärntner Kaschperln im Parlament muast zammsammln.“
Scheuch: „Und lei mein Bundesobmonn?“
Strache: „Wer is jetzt des?“
Scheuch: „Na der Buchner.“
Strache: „Vagiss earm. Des is sowieso a Lulu, a Globalisiera und a Ausländerfreind!“
Scheuch: „Na dos mitm Auländerfreind geht jetzt oba zu weit!“
Strache: „Wurscht, passt, samma sie einig? Und a Zuckerl hab ich noch für dich: um den Petzner, des Wimmerl, den schmierigen Scheibner und den ungustigen Stadler kümmer i mi für di!“
Scheuch: „Is ok, oba gib ma no an Tog, dos i mit a paar Leit lei telefonier.“
Strache: „Eh kloar!“, wendet sich offensichtlich vom Telefonhörer ab, trotzdem in der Aufzeichnung gut verständlich (Anm. des diensthabenden Agenten): „Vilimsky! Stell ma a Leitung in die ZIB her. I hab was zum erzählen!“
Scheuch: „Und dos mit dem Leibwächta steht?“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
mir bleibt die Sprache weg
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Parlamentsparteien gründen 45 Parlamentsklubs – Anspruch auf 50 Millionen Klubförderung!
Wien – Nach den Turbulenzen rund um die Fusionierung der FPÖ mit dem Kärntner BZÖ/PPK/FKK/PKK und den Bestrebungen der Kärntner FPK-Abgeordneten einen eigenen Parlamentsklub zu gründen, kam es gestern zu einer sensationellen Entwicklung rund um das Hohe Haus. In seltener Eintracht haben alle österreichischen Parteien die Idee der Kärntner positiv auf- und übernommen und werden 45 eigene Parlamentsfraktionen (neun Bundesländerfraktionen bei fünf im Parlament vertretenen Parteien) gründen.
„Ich bewerte diese Entwicklung absolut positiv und sehe sie als Stärkung der parlamentarischen Demokratie und Kultur und des Föderalismus in Österreich“, erklärte Parlamentspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) im Namen der Präsidiale, die die 45 neuen Klubs genehmigen muss. „Damit beweisen alle Parteien, dass sie bei wichtigen Dingen auch konstruktiv zusammenarbeiten können – zum Wohle der Menschen in diesem Land.“
Die 45 neuen Fraktionen haben Anspruch auf rund 50 Millionen Euro Klubförderung (1,1 Millionen Sockelbetrag pro Klub) und mehrere hundert Millionen Euro Förderungen pro Jahr. Prammer betonte, dass es den Parteien keinesfalls um das Geld gehe. „PolitikerInnen und Parteien sind in Österreich die sprichwörtlichen ´armen Kirchenmäuse` und niemand macht diesen brutal harten Job nur wegen des Geldes“, ergänzte Prammer. „Aber man muss den Menschen auch klar sagen, dass Demokratie und Föderalismus eben Geld kostet. Und in Österreich bekommen die Menschen dabei ja höchste Qualität für sehr wenig Geld.“
Besonders stolz sind die Abgeordneten auf den neuen Geist der Zusammenarbeit, die die neuen Klubgründungen hervorgerufen haben. „Wir unterstützen uns alle gegenseitig um dieses wichtige demokratiepolitische Projekt zu realisieren“, erklärte Peter Pilz (Grüne). „Man muss auch einmal die persönlichen Gefühle hintanstellen, um das Land demokratisch weiter zu entwickeln.“ Um z.B. dem BZÖ auch eine Wiener Parlamentsfraktion zu ermöglichen, werden Wiener SPÖ-Abgeordnete dem Wiener BZÖ-Klub beitreten, damit die auf die nötige Klubstärke kommen, um Anspruch auf Fördergelder zu haben. Im Gegenzug treten Kärntner BZÖ-, FPÖ- und FPK-Abgeordnete auch dem Kärtner SPÖ-Klub bei, der sonst nie die geforderte Klubstärke erreichen könnte.
„Wir haben die Statuten genau geprüft und es spricht nichts dagegen, dass ein Abgeordneter bei bis zu fünf Klubs gleichzeitig Mitglied ist“, erläuterte Prammer. „Allerdings werden wir die Klubförderung für diese Abgeordneten erhöhen müssen, denn sie haben ja auch weit mehr Aufwand. Alleine die Visitkarten und das Briefpapier kostet tausende Euros. Außerdem haben die 45 Klubs dann Anspruch auf 45 Klubräumlichkeiten und insgesamt 45 KlubdirektorInnen und 2.111 KlubreferentInnen, die ja auch irgendwer bezahlen muss.“ Diese Verantwortung liegt laut einstimmiger Meinung der Präsidiale des Parlaments bei den SteuerzahlerInnen. „Die Leute tun ja sonst nichts für uns“, sagte Prammer.
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Wien – Nach den Turbulenzen rund um die Fusionierung der FPÖ mit dem Kärntner BZÖ/PPK/FKK/PKK und den Bestrebungen der Kärntner FPK-Abgeordneten einen eigenen Parlamentsklub zu gründen, kam es gestern zu einer sensationellen Entwicklung rund um das Hohe Haus. In seltener Eintracht haben alle österreichischen Parteien die Idee der Kärntner positiv auf- und übernommen und werden 45 eigene Parlamentsfraktionen (neun Bundesländerfraktionen bei fünf im Parlament vertretenen Parteien) gründen.
„Ich bewerte diese Entwicklung absolut positiv und sehe sie als Stärkung der parlamentarischen Demokratie und Kultur und des Föderalismus in Österreich“, erklärte Parlamentspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) im Namen der Präsidiale, die die 45 neuen Klubs genehmigen muss. „Damit beweisen alle Parteien, dass sie bei wichtigen Dingen auch konstruktiv zusammenarbeiten können – zum Wohle der Menschen in diesem Land.“
Die 45 neuen Fraktionen haben Anspruch auf rund 50 Millionen Euro Klubförderung (1,1 Millionen Sockelbetrag pro Klub) und mehrere hundert Millionen Euro Förderungen pro Jahr. Prammer betonte, dass es den Parteien keinesfalls um das Geld gehe. „PolitikerInnen und Parteien sind in Österreich die sprichwörtlichen ´armen Kirchenmäuse` und niemand macht diesen brutal harten Job nur wegen des Geldes“, ergänzte Prammer. „Aber man muss den Menschen auch klar sagen, dass Demokratie und Föderalismus eben Geld kostet. Und in Österreich bekommen die Menschen dabei ja höchste Qualität für sehr wenig Geld.“
Besonders stolz sind die Abgeordneten auf den neuen Geist der Zusammenarbeit, die die neuen Klubgründungen hervorgerufen haben. „Wir unterstützen uns alle gegenseitig um dieses wichtige demokratiepolitische Projekt zu realisieren“, erklärte Peter Pilz (Grüne). „Man muss auch einmal die persönlichen Gefühle hintanstellen, um das Land demokratisch weiter zu entwickeln.“ Um z.B. dem BZÖ auch eine Wiener Parlamentsfraktion zu ermöglichen, werden Wiener SPÖ-Abgeordnete dem Wiener BZÖ-Klub beitreten, damit die auf die nötige Klubstärke kommen, um Anspruch auf Fördergelder zu haben. Im Gegenzug treten Kärntner BZÖ-, FPÖ- und FPK-Abgeordnete auch dem Kärtner SPÖ-Klub bei, der sonst nie die geforderte Klubstärke erreichen könnte.
„Wir haben die Statuten genau geprüft und es spricht nichts dagegen, dass ein Abgeordneter bei bis zu fünf Klubs gleichzeitig Mitglied ist“, erläuterte Prammer. „Allerdings werden wir die Klubförderung für diese Abgeordneten erhöhen müssen, denn sie haben ja auch weit mehr Aufwand. Alleine die Visitkarten und das Briefpapier kostet tausende Euros. Außerdem haben die 45 Klubs dann Anspruch auf 45 Klubräumlichkeiten und insgesamt 45 KlubdirektorInnen und 2.111 KlubreferentInnen, die ja auch irgendwer bezahlen muss.“ Diese Verantwortung liegt laut einstimmiger Meinung der Präsidiale des Parlaments bei den SteuerzahlerInnen. „Die Leute tun ja sonst nichts für uns“, sagte Prammer.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
BZÖ-Dobernig zu Hypo: Wir haben mit den Quanto Optionen lei a bisale a Pech g‘hobt!
Klagenfurt – Der beste Finanzexperte Kärntens, Landesrat für Finanzen Mag. Harald Dobernig, nimmt in einem Exklusivinterview mit salamiNEWS zu den Vorgängen rund um die Hypo Alpe Adria ausführlich Stellung. Der Politiker mit jahrelanger Erfahrung und großer Kompetenz in den Bereichen Banking, Finanzen und Wirtschaft – Dobernig war ein Jahr lang Trainee und Kommerzkundenbetreuer in der Hypo Alpe Adria Filiale Klagenfurt (von Okt. 2003 bis Nov. 2004) und danach bis 2008 Büroleiter von Jörg Haider – erklärt stringent, wie es zu der unglücklichen Entwicklung bei der Bank gekommen ist.
salamiNEWS: Was war denn eigentlich das Geschäftsmodell der Hypo Alpe Adria?
Dobernig: Also wir haben am Anfang auf innovative Finanzprodukte wie z.B. Quanto Optionen gesetzt. Das sind so-genannte Cross Currency Derivates und werden in Cash gesettlet. Wenn jetzt am 22. September in Afritz am See eine Kuh auf die Wiese scheißt und das Underlying notiert dabei in einer Währung, während das Settlement in einer anderen zu einem zuvor fixierten Wechselkurs erfolgt, startet in Bulgarien ein Lear-Jet.
salamiNEWS: Wie bitte?
Dobernig: Wegen dem blöden Rindvieh in Afritz ist das alles nicht gut gelaufen und so haben wir dann auf Cliquet Options gesetzt. Sie wissen eh, wir in Kärnten sind eine fidele Clique und so haben wir perfekt zu den Amigos aus Bayern gepasst. Diese Cliquet Options werden als Ratchet Options bezeichnet und stellen eine Serie von ATM-Optionen dar. Das hat jetzt nix mit Dienstautos zu tun. Diese Optionsserie weist periodische Verfallsdaten auf, wobei deren Strike an die zum Expiry erreichten Kursverlauf laufend angepasst wird. Dabei wird hier auf die Differenz zwischen altem und neuem Strike eingelockt und an jedem Verfallstag ausbezahlt. Na ja, und nach drei Strikes waren wir out.
salamiNEWS: Wovon reden sie eigentlich?
Dobernig: Das ist genau das Problem. Das haben wir uns auch gefragt, aber der Jörg hat gesagt, dass das alle okay ist. Wir haben dann noch Spread Options probiert, die eigentlich eine Unterart von Rainbow Options sind, da die Auszahlung von zwei bis drei Underlyings abhängt. Und vom Underlying haben wir Burschen im Büro vom Landeshauptmann Haider viel verstanden.
salamiNEWS: Was ist jetzt dann eigentlich passiert?
Dobernig: Die Bayern. Die haben in Reset Passport Optionen investiert. Das sind mehrere exotische Optionen. Besonders viel haben wir bei den Extreme Massive Stired Excrement Options verloren.
salamiNEWS: Aha, und wie kann man diese Optionen für den Laien übersetzten?
Dobernig: Ja das habe ich damals auch gefragt. Im Amt der Landesregierung wurde der Options-Name übersetzt. Na ja, im Prinzip ist rausgekommen: Gequirlte Scheiße. War halt a Pech das Ganze.
salamiNEWS: Danke für das Gespräch.
salaminews
Klagenfurt – Der beste Finanzexperte Kärntens, Landesrat für Finanzen Mag. Harald Dobernig, nimmt in einem Exklusivinterview mit salamiNEWS zu den Vorgängen rund um die Hypo Alpe Adria ausführlich Stellung. Der Politiker mit jahrelanger Erfahrung und großer Kompetenz in den Bereichen Banking, Finanzen und Wirtschaft – Dobernig war ein Jahr lang Trainee und Kommerzkundenbetreuer in der Hypo Alpe Adria Filiale Klagenfurt (von Okt. 2003 bis Nov. 2004) und danach bis 2008 Büroleiter von Jörg Haider – erklärt stringent, wie es zu der unglücklichen Entwicklung bei der Bank gekommen ist.
salamiNEWS: Was war denn eigentlich das Geschäftsmodell der Hypo Alpe Adria?
Dobernig: Also wir haben am Anfang auf innovative Finanzprodukte wie z.B. Quanto Optionen gesetzt. Das sind so-genannte Cross Currency Derivates und werden in Cash gesettlet. Wenn jetzt am 22. September in Afritz am See eine Kuh auf die Wiese scheißt und das Underlying notiert dabei in einer Währung, während das Settlement in einer anderen zu einem zuvor fixierten Wechselkurs erfolgt, startet in Bulgarien ein Lear-Jet.
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Dobernig: Wegen dem blöden Rindvieh in Afritz ist das alles nicht gut gelaufen und so haben wir dann auf Cliquet Options gesetzt. Sie wissen eh, wir in Kärnten sind eine fidele Clique und so haben wir perfekt zu den Amigos aus Bayern gepasst. Diese Cliquet Options werden als Ratchet Options bezeichnet und stellen eine Serie von ATM-Optionen dar. Das hat jetzt nix mit Dienstautos zu tun. Diese Optionsserie weist periodische Verfallsdaten auf, wobei deren Strike an die zum Expiry erreichten Kursverlauf laufend angepasst wird. Dabei wird hier auf die Differenz zwischen altem und neuem Strike eingelockt und an jedem Verfallstag ausbezahlt. Na ja, und nach drei Strikes waren wir out.
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Dobernig: Das ist genau das Problem. Das haben wir uns auch gefragt, aber der Jörg hat gesagt, dass das alle okay ist. Wir haben dann noch Spread Options probiert, die eigentlich eine Unterart von Rainbow Options sind, da die Auszahlung von zwei bis drei Underlyings abhängt. Und vom Underlying haben wir Burschen im Büro vom Landeshauptmann Haider viel verstanden.
salamiNEWS: Was ist jetzt dann eigentlich passiert?
Dobernig: Die Bayern. Die haben in Reset Passport Optionen investiert. Das sind mehrere exotische Optionen. Besonders viel haben wir bei den Extreme Massive Stired Excrement Options verloren.
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Dobernig: Ja das habe ich damals auch gefragt. Im Amt der Landesregierung wurde der Options-Name übersetzt. Na ja, im Prinzip ist rausgekommen: Gequirlte Scheiße. War halt a Pech das Ganze.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Horoskop: Ihre Sterne für 2010 – von Sandrine
Wenn Sie denken, 2010 wird alles besser, vergessen Sie das! Sandrine hat in die Sterne geschaut und eine üble Konstellation für fast alle Tierkreiszeichen entdeckt, wie sie nur alle paar hundert Jahre vorkommt. Aber Sandrine sagt Ihnen auch, wie Sie trotz widrigster Umstände doch noch das Beste aus dem nächsten Jahr herausholen.
Widder: 2010 wird für Widdergeborene ein Jahr voller Herausforderungen. Hüten Sie sich vor Freunden, die Ihnen eine Karriere in der Politik versprechen oder einen Rottweiler verkaufen wollen.
Stier: Für Stiergeborene steht ein Jahr wesentlicher Entscheidungen an. Schieben Sie diese bis 2011 auf. Meiden Sie Beziehungen zu Krebsgeborenen und Nacktschnecken.
Zwilling: Kosmischer Aufwind! Ihnen gelingt in der ersten Jahreshälfte einfach alles. Im dritten Quartal werden Sie erwischt und müssen ins Gefängnis.
Krebs: Sie stecken 2010 voller Tatendrang und Abenteuerlust. Lassen Sie sich umschulen und werden Sie Raubtier-Domteur oder Steuerberater.
Löwe: 2010 werden Ihnen viele Steine in den Weg gelegt. Bauen Sie für sich und Ihre Familie ein Einfamilienhaus damit.
Jungfrau: 2010 wird ein schwieriges Jahr. Abgesehen von einem Lottogewinn und dem Nobelpreis für Physik scheint nichts gelingen zu wollen. Lassen Sie sich nicht entmutigen und vertrauen Sie auf 2011.
Waage: Mars und Merkur stehen zu Jahresbeginn in einem üblen Winkel zu Ihrer Geburtssonne. Ihr Partner betrügt Sie. Nutzen Sie die Chance und betrügen Sie zurück.
Skorpion: Venus steht in Ihrem dritten Haus. Sie brauchen nur zwei Häuser. Verkaufen Sie die Hütte und fahren Sie mit Venus auf Urlaub.
Schütze: Schütze-Geborene leiden 2010 unter einer grauenvollen Konstellation ihrer Sterne. Sehen Sie nicht hin oder verschieben Sie absolut alles auf nächstes Jahr.
Steinbock: Ihre Orientierungslosigkeit lässt Mitte des Jahres nach und wird von einer gewissen Ratlosigkeit abgelöst. Holen Sie Ihre Matura nach und werden Sie FPÖ-Chef.
Wassermann: Merkur im zweiten Quadranten stärkt zu Beginn des Jahres Ihre Libido. Gehen Sie damit Ihrer Umgebung nicht auf die Nerven. Ab Mitte Februar ist alles wieder beim alten.
Fische: Saturn im zweiten Quadranten fördert Ihren Scharfsinn. Schreiben Sie ein Konzept zur Rettung der ostafrikanischen Rotlippenameise und senden Sie es an Barack Obama und Stefan Raab.
salaminews
Wenn Sie denken, 2010 wird alles besser, vergessen Sie das! Sandrine hat in die Sterne geschaut und eine üble Konstellation für fast alle Tierkreiszeichen entdeckt, wie sie nur alle paar hundert Jahre vorkommt. Aber Sandrine sagt Ihnen auch, wie Sie trotz widrigster Umstände doch noch das Beste aus dem nächsten Jahr herausholen.
Widder: 2010 wird für Widdergeborene ein Jahr voller Herausforderungen. Hüten Sie sich vor Freunden, die Ihnen eine Karriere in der Politik versprechen oder einen Rottweiler verkaufen wollen.
Stier: Für Stiergeborene steht ein Jahr wesentlicher Entscheidungen an. Schieben Sie diese bis 2011 auf. Meiden Sie Beziehungen zu Krebsgeborenen und Nacktschnecken.
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Krebs: Sie stecken 2010 voller Tatendrang und Abenteuerlust. Lassen Sie sich umschulen und werden Sie Raubtier-Domteur oder Steuerberater.
Löwe: 2010 werden Ihnen viele Steine in den Weg gelegt. Bauen Sie für sich und Ihre Familie ein Einfamilienhaus damit.
Jungfrau: 2010 wird ein schwieriges Jahr. Abgesehen von einem Lottogewinn und dem Nobelpreis für Physik scheint nichts gelingen zu wollen. Lassen Sie sich nicht entmutigen und vertrauen Sie auf 2011.
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Wassermann: Merkur im zweiten Quadranten stärkt zu Beginn des Jahres Ihre Libido. Gehen Sie damit Ihrer Umgebung nicht auf die Nerven. Ab Mitte Februar ist alles wieder beim alten.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
"Sakci, Sakci......
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Eine Studie hat ergeben:
Ehepaare, die länger als 25 Jahre zusammenleben, stehen auf ausgefallenen Sex
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......damit es nicht soweit kommt, melde dich kostenlos an bei eromail2u
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......damit es nicht soweit kommt, melde dich kostenlos an bei eromail2u
Zuletzt von bushi am 04.01.10 10:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach Landtagswahlen: Wien verabschiedet SPÖ-Abwahl-Verbotsgesetz!
Wien – Nach den – für die SPÖ eher unglücklich verlaufenen – Landtagswahlen in Vorarlberg und Oberösterreich hat der Wiener Gemeinderat heute ein Gesetzt beschlossen, dass die Abwahl der SPÖ bis ins Jahr 2035 verbietet. Der Antrag der Wiener SPÖ wurde mit den Stimmen der SPÖ gegen die Stimmen der Opposition angenommen. „Eins ist klar, die Stadt sind wir und wenn wir wer sind dann ist auch die Stadt wer“, erklärte Bürgermeister Michael Häupl anlässlich der Gemeinderatssitzung. „Die Stadt Wien wurde immer von der SPÖ regiert und ohne uns ist der Bestand der Stadt nicht vorstellbar. Um daher die Bürger nicht sinnlos zu verunsichern haben wir uns selbst und damit die Stadt gesetzlich verankert.“
Das Gesetz sieht vor, dass die Wiener SPÖ bis 2035 immer den Bürgermeister und die Mehrheit der Stadträte stellt, völlig unabhängig vom Ausgang etwaiger Landtags- bzw. Gemeinderatswahlen. Darüber hinaus können sämtliche Personalentscheidungen, die z.B. kommunale Betriebe, die Magistrate oder Beamtenvorrückungen betreffen und Förderungsvergaben der Stadt nur in Absprache und mit Zustimmung des Bürgermeisters und des SPÖ-Landesgeschäftsführer beschlossen werden.
Heftiger Protest an der Vorgangsweise der Wiener SPÖ kam naturgemäß von allen anderen Parteien, mit Ausnahme des BZÖ. „Ich kann die Vorgangsweise vom Kollegen Häupl gut verstehen“, meinte der Kärntner BZÖ-Chef und Landeshauptmann Gerhard Dörfler. „Im Gegenteil, wir haben vor genau so ein Gesetz auch in Kärnten zu beschließen, denn ohne BZÖ kann es kein Kärnten geben.“
Besonders vor den Kopf gestossen fühlt sich die FPÖ, die sich Hoffnung machte, die SPÖ bei der nächsten Wahl aus der Regierung zu hebeln. „Das ist so unfair“, erklärte FPÖ-Obmann H.C. (Hatschi) Strache, auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz. „Nur weil sie jetzt die absolute Mehrheit haben machen sie das. Das ist so unfair.“
Für die ÖVP zeigt sich der Landeschef Gio Hahn ein wenig verunsichert. „Natürlich ist das demokratiepolitisch nicht ganz sauber, aber das kann einen gestandenen ÖVPler wie mich nicht erschüttern“, sagte Hahn am Rande des Ministerrats. „Für uns war nur wichtig, dass die Position KR Walter Nettigs als Außenminister Wiens mit Büro und Budget auch bis 2035 festgeschrieben wird. Ich bin überzeugt, dass Nettig auch mit 100 Jahren noch immer eine grandios Frisur haben wird.“
salaminews
Wien – Nach den – für die SPÖ eher unglücklich verlaufenen – Landtagswahlen in Vorarlberg und Oberösterreich hat der Wiener Gemeinderat heute ein Gesetzt beschlossen, dass die Abwahl der SPÖ bis ins Jahr 2035 verbietet. Der Antrag der Wiener SPÖ wurde mit den Stimmen der SPÖ gegen die Stimmen der Opposition angenommen. „Eins ist klar, die Stadt sind wir und wenn wir wer sind dann ist auch die Stadt wer“, erklärte Bürgermeister Michael Häupl anlässlich der Gemeinderatssitzung. „Die Stadt Wien wurde immer von der SPÖ regiert und ohne uns ist der Bestand der Stadt nicht vorstellbar. Um daher die Bürger nicht sinnlos zu verunsichern haben wir uns selbst und damit die Stadt gesetzlich verankert.“
Das Gesetz sieht vor, dass die Wiener SPÖ bis 2035 immer den Bürgermeister und die Mehrheit der Stadträte stellt, völlig unabhängig vom Ausgang etwaiger Landtags- bzw. Gemeinderatswahlen. Darüber hinaus können sämtliche Personalentscheidungen, die z.B. kommunale Betriebe, die Magistrate oder Beamtenvorrückungen betreffen und Förderungsvergaben der Stadt nur in Absprache und mit Zustimmung des Bürgermeisters und des SPÖ-Landesgeschäftsführer beschlossen werden.
Heftiger Protest an der Vorgangsweise der Wiener SPÖ kam naturgemäß von allen anderen Parteien, mit Ausnahme des BZÖ. „Ich kann die Vorgangsweise vom Kollegen Häupl gut verstehen“, meinte der Kärntner BZÖ-Chef und Landeshauptmann Gerhard Dörfler. „Im Gegenteil, wir haben vor genau so ein Gesetz auch in Kärnten zu beschließen, denn ohne BZÖ kann es kein Kärnten geben.“
Besonders vor den Kopf gestossen fühlt sich die FPÖ, die sich Hoffnung machte, die SPÖ bei der nächsten Wahl aus der Regierung zu hebeln. „Das ist so unfair“, erklärte FPÖ-Obmann H.C. (Hatschi) Strache, auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz. „Nur weil sie jetzt die absolute Mehrheit haben machen sie das. Das ist so unfair.“
Für die ÖVP zeigt sich der Landeschef Gio Hahn ein wenig verunsichert. „Natürlich ist das demokratiepolitisch nicht ganz sauber, aber das kann einen gestandenen ÖVPler wie mich nicht erschüttern“, sagte Hahn am Rande des Ministerrats. „Für uns war nur wichtig, dass die Position KR Walter Nettigs als Außenminister Wiens mit Büro und Budget auch bis 2035 festgeschrieben wird. Ich bin überzeugt, dass Nettig auch mit 100 Jahren noch immer eine grandios Frisur haben wird.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
......denn nach 2035 sind in wien die muslime - die mehrheitSakc _ Pauer schrieb: der Wiener Gemeinderat heute ein Gesetzt beschlossen, dass die Abwahl der SPÖ bis ins Jahr 2035 verbietet. Das Gesetz sieht vor, dass die Wiener SPÖ bis 2035 immer den Bürgermeister und die Mehrheit der Stadträte stellt, völlig unabhängig vom Ausgang etwaiger Landtags- bzw. Gemeinderatswahlen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
ORF und GIS fordern Gebühren für alle EU-BürgerInnen!
Wien – Wie zuvor die Gebührentochter GIS fordert nun auch der ORF-Chef, ein “massives Schlupfloch” für zwangsverpflichtete Gebührenzahler zu schließen. Mit dem neuen ORF-Gesetz fordert Wrabetz verpflichtende ORF-Zwangsgebühren für alle BürgerInnen der EU. „Man kann ja nie wissen, wann ausländische Bildungs- und Kulturschmarotzer aus dem Ausland nach Österreich kommen, um unser hochqualitatives Programm zu nutzen und sich intellektuell zu stärken“, erklärt Wrabetz. „Natürlich wollen die von medienkulturellen Highlights wie Barbara Karlich, Dominik Heinzl, Andy Borg, Vera Russwurm und vielen anderen profitieren, ohne dafür zu bezahlen.“
Laut GIS und ORF soll das neue ORF-Gesetz mit folgender Formulierung ergänzt werden: “Das Programmentgelt ist unabhängig von der Häufigkeit und der Güte der Sendungen oder ihres Empfanges zu zahlen, jedenfalls aber dann, wenn der Rundfunkteilnehmer an seinem Standort mit Programmen des Österreichischen Rundfunks (…) terrestrisch (analog oder DVB-T) versorgt wird, egal in welchem Land der Europäischen Union er oder sie seinen Hauptwohnsitz hat. Das Entgelt soll in seiner Höhe so festgelegt und von EU-SteuerzahlerInnen finanziert werden, die es erlaubt jedem festen bzw. freien Mitarbeiter des ORF mindestens eine Sportlimousine, eine Villa auf Mallorca und eine lebenslange Pension in der Höhe von 14.000.- Euro netto monatlich – bei freier Zuverdienstgrenze innerhalb des ORF oder seiner verbundenen Unternehmen – 17 x im Jahr, zu bezahlen.”
In einer ersten Umsetzungsphase schlägt der ORF vor, von allen Hotelgästen Österreichs eine einmalige Gebühr von 275.- Euro (unabhängig von der Dauer des Aufenthaltes) zusätzlich zu den Übernachtungsgebühren einzubehalten. „Die Hoteliers und Gastwirte in diesem Land haben eh kaum was zu tun und die könnten die Gebühr gleich einkassieren, versteuern und dann an uns abführen“, erklärt Wrabetz. „Wir müssen auf jeden Fall gleich eine Jahresgebühr einkassieren, denn wer kann schon sagen wie lange Ausländer wirklich in Österreich bleiben und unser ORF-Angebot konsumieren?“ Um auch eine lückenlose Umsetzung des Gesetzes zu sichern, werden GIS-Mitarbeiter täglich sämtliche Hotels, Jugendherbergen und Gasthöfe besuchen und die korrekte Abgabe der Gebühren kontrollieren.
Wrabetz ist sich bewusst, dass die Forderung auch unsachliche und polemische Kritiker auf den Plan rufen wird. „So ist es immer wenn wir die österreichische Kultur, Musik und Tradition schützen“, meint Wrabetz. „Aber dabei wird oft vergessen, wie viel gesellschaftliches und menschliches Leid von uns mit diesen kleinen Geldbeiträgen gelindert wird.“ Er wies auf die dramatischen Existenzängste hin, die auf ORF- und GIS-Mitarbeiter lauern, sollte ihre Finanzierung nicht sicher gestellt sein. „Diese Menschen sind an echte Arbeit und realistische Löhne nicht gewöhnt und das würde sie am freien Markt vor unlösbare Probleme stellen“, ergänzt der ORF-Chef. „Gerade in Zeiten der Krise bekommen intellektuell heraus- und überforderte Menschen doch keinen anderen Job. In Wahrheit sind der ORF und die GIS ein großartiges, menschliches und humanes Sozialprojekt, auf das Österreich stolz sein kann.“
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Wien – Wie zuvor die Gebührentochter GIS fordert nun auch der ORF-Chef, ein “massives Schlupfloch” für zwangsverpflichtete Gebührenzahler zu schließen. Mit dem neuen ORF-Gesetz fordert Wrabetz verpflichtende ORF-Zwangsgebühren für alle BürgerInnen der EU. „Man kann ja nie wissen, wann ausländische Bildungs- und Kulturschmarotzer aus dem Ausland nach Österreich kommen, um unser hochqualitatives Programm zu nutzen und sich intellektuell zu stärken“, erklärt Wrabetz. „Natürlich wollen die von medienkulturellen Highlights wie Barbara Karlich, Dominik Heinzl, Andy Borg, Vera Russwurm und vielen anderen profitieren, ohne dafür zu bezahlen.“
Laut GIS und ORF soll das neue ORF-Gesetz mit folgender Formulierung ergänzt werden: “Das Programmentgelt ist unabhängig von der Häufigkeit und der Güte der Sendungen oder ihres Empfanges zu zahlen, jedenfalls aber dann, wenn der Rundfunkteilnehmer an seinem Standort mit Programmen des Österreichischen Rundfunks (…) terrestrisch (analog oder DVB-T) versorgt wird, egal in welchem Land der Europäischen Union er oder sie seinen Hauptwohnsitz hat. Das Entgelt soll in seiner Höhe so festgelegt und von EU-SteuerzahlerInnen finanziert werden, die es erlaubt jedem festen bzw. freien Mitarbeiter des ORF mindestens eine Sportlimousine, eine Villa auf Mallorca und eine lebenslange Pension in der Höhe von 14.000.- Euro netto monatlich – bei freier Zuverdienstgrenze innerhalb des ORF oder seiner verbundenen Unternehmen – 17 x im Jahr, zu bezahlen.”
In einer ersten Umsetzungsphase schlägt der ORF vor, von allen Hotelgästen Österreichs eine einmalige Gebühr von 275.- Euro (unabhängig von der Dauer des Aufenthaltes) zusätzlich zu den Übernachtungsgebühren einzubehalten. „Die Hoteliers und Gastwirte in diesem Land haben eh kaum was zu tun und die könnten die Gebühr gleich einkassieren, versteuern und dann an uns abführen“, erklärt Wrabetz. „Wir müssen auf jeden Fall gleich eine Jahresgebühr einkassieren, denn wer kann schon sagen wie lange Ausländer wirklich in Österreich bleiben und unser ORF-Angebot konsumieren?“ Um auch eine lückenlose Umsetzung des Gesetzes zu sichern, werden GIS-Mitarbeiter täglich sämtliche Hotels, Jugendherbergen und Gasthöfe besuchen und die korrekte Abgabe der Gebühren kontrollieren.
Wrabetz ist sich bewusst, dass die Forderung auch unsachliche und polemische Kritiker auf den Plan rufen wird. „So ist es immer wenn wir die österreichische Kultur, Musik und Tradition schützen“, meint Wrabetz. „Aber dabei wird oft vergessen, wie viel gesellschaftliches und menschliches Leid von uns mit diesen kleinen Geldbeiträgen gelindert wird.“ Er wies auf die dramatischen Existenzängste hin, die auf ORF- und GIS-Mitarbeiter lauern, sollte ihre Finanzierung nicht sicher gestellt sein. „Diese Menschen sind an echte Arbeit und realistische Löhne nicht gewöhnt und das würde sie am freien Markt vor unlösbare Probleme stellen“, ergänzt der ORF-Chef. „Gerade in Zeiten der Krise bekommen intellektuell heraus- und überforderte Menschen doch keinen anderen Job. In Wahrheit sind der ORF und die GIS ein großartiges, menschliches und humanes Sozialprojekt, auf das Österreich stolz sein kann.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
wenn man fördert asylanten, anarchovereine, homerln und sozialschmarotzer - dann werde ich diese szialhilfe zukünftig auch in anspruch nehmen müssenSakc _ Pauer schrieb:
bushi, is scho soweit ?
http://www.studieren.at/articles/147/1/Befreiung-von-der-GIS-Gebuhr/Seite1.html
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Innenministerin Fekter droht Amtsenthebung und Ausbürgerung wegen mangelnder Deutschkenntnisse!
Wien – Mit einem gemeinsam Misstrauensantrag gegen Innenministerin Maria “Schotter-Mizzi” Fekter überraschten die Oppositionsparteien FPÖ, BZÖ und die Grünen gestern die Regierung. Bei der nächsten Nationalrastsitzung soll über die Amtsenthebung und Ausbürgerung von „Schotter-Mizzi“ Fekter abgestimmt werden. „In den letzten Tagen hat die Innenministerin in zahlreichen TV- und Radiointerviews in aller Öffentlichkeit bewiesen, dass sie der deutschen Sprache nicht mächtig ist,“ erklärte Peter Pilz, Sprachenbeauftragter der Grünen, in einer Pressekonferenz. „In dieser Sache ist sich die Opposition ausnahmsweise einmal über Parteigrenzen hinweg einig und verlangt die härtesten Konsequenzen für Mizzi Fekter.“
Die Innenministerin reagierte in einer eigenen Pressekonferenz empört und verständnislos. „I, äh, hob immer, äh, nur g´scheit daher, äh, g´redt. Heast in kaner, äh, Schottergrub´n, hob i no nie, äh, net a Verständigungsproblem g´habt,“ meinte Fekter. „I schoff, äh, an jed´n Deutschtest. Des is, äh, alles a Kampein von die, äh, Ausländer und derane Freind.“
ÖVP-Chef und Vizekanzler Josef Pröll verteidigte die Innenministerin und ihre begrenzten Deutschkenntnisse. „Man muss Verständnis haben, denn sie kommt aus Oberösterreich und dort wird Deutsch erst ab der 12 Schulstufe als lebende Fremdsprache gelehrt,“ meinte Pröll. „Und dann hat sie auch noch das Handicap ihrer unerträglichen Stimme, wobei die hat Faymann auch.“ Pröll schlug vor, Fekter in einen Deutschkurs zu schicken und dann in zwei Jahren einen abschließenden Sprachtest absolvieren zu lassen. Bis dahin sollte sie ein vorübergehendes Visum aus humanitären Gründen bekommen.
Die Opposition reagierte auf den Vorschlag mit Zurückhaltung. Die FPÖ bestand auf die Klarstellung, dass Fekter den Deutschkurs und Test nur in ihrem Ursprungsherkunftsland Oberösterreich – und da nur in ihrem Geburtsort Attnang Puchheim – absolvieren dürfe. „Bis dahin muss sie nach Oberösterreich abgeschoben werden und kann dann von dort aus einen Visa-Antrag stellen,“ erklärte FPÖ-Chef Strache.
„De san alle, äh, deppat wur´n,“ meinte Fekter in einer ersten Reaktion auf den Vorschlag. „Ka Politika in Österreich muss, äh, Deitsch kenna. Des sicht doch eh, äh, a jeda, der im TV fernsehen schauen tut. I verlang die Deitschtests, äh, a nur von de Ausländer. I pock die, äh, alle nimma.“ Fekter betonte, sie blicke dem Misstrauensantrag gelassen entgegen. „Mich kriagn´s, äh, net zum Ausbürgern. Alles, äh, klar?“
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Wien – Mit einem gemeinsam Misstrauensantrag gegen Innenministerin Maria “Schotter-Mizzi” Fekter überraschten die Oppositionsparteien FPÖ, BZÖ und die Grünen gestern die Regierung. Bei der nächsten Nationalrastsitzung soll über die Amtsenthebung und Ausbürgerung von „Schotter-Mizzi“ Fekter abgestimmt werden. „In den letzten Tagen hat die Innenministerin in zahlreichen TV- und Radiointerviews in aller Öffentlichkeit bewiesen, dass sie der deutschen Sprache nicht mächtig ist,“ erklärte Peter Pilz, Sprachenbeauftragter der Grünen, in einer Pressekonferenz. „In dieser Sache ist sich die Opposition ausnahmsweise einmal über Parteigrenzen hinweg einig und verlangt die härtesten Konsequenzen für Mizzi Fekter.“
Die Innenministerin reagierte in einer eigenen Pressekonferenz empört und verständnislos. „I, äh, hob immer, äh, nur g´scheit daher, äh, g´redt. Heast in kaner, äh, Schottergrub´n, hob i no nie, äh, net a Verständigungsproblem g´habt,“ meinte Fekter. „I schoff, äh, an jed´n Deutschtest. Des is, äh, alles a Kampein von die, äh, Ausländer und derane Freind.“
ÖVP-Chef und Vizekanzler Josef Pröll verteidigte die Innenministerin und ihre begrenzten Deutschkenntnisse. „Man muss Verständnis haben, denn sie kommt aus Oberösterreich und dort wird Deutsch erst ab der 12 Schulstufe als lebende Fremdsprache gelehrt,“ meinte Pröll. „Und dann hat sie auch noch das Handicap ihrer unerträglichen Stimme, wobei die hat Faymann auch.“ Pröll schlug vor, Fekter in einen Deutschkurs zu schicken und dann in zwei Jahren einen abschließenden Sprachtest absolvieren zu lassen. Bis dahin sollte sie ein vorübergehendes Visum aus humanitären Gründen bekommen.
Die Opposition reagierte auf den Vorschlag mit Zurückhaltung. Die FPÖ bestand auf die Klarstellung, dass Fekter den Deutschkurs und Test nur in ihrem Ursprungsherkunftsland Oberösterreich – und da nur in ihrem Geburtsort Attnang Puchheim – absolvieren dürfe. „Bis dahin muss sie nach Oberösterreich abgeschoben werden und kann dann von dort aus einen Visa-Antrag stellen,“ erklärte FPÖ-Chef Strache.
„De san alle, äh, deppat wur´n,“ meinte Fekter in einer ersten Reaktion auf den Vorschlag. „Ka Politika in Österreich muss, äh, Deitsch kenna. Des sicht doch eh, äh, a jeda, der im TV fernsehen schauen tut. I verlang die Deitschtests, äh, a nur von de Ausländer. I pock die, äh, alle nimma.“ Fekter betonte, sie blicke dem Misstrauensantrag gelassen entgegen. „Mich kriagn´s, äh, net zum Ausbürgern. Alles, äh, klar?“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Fekter soll ihre Aussprache behalten, denn ein richtiges Deutsch verstehen die zukünftigen Österreicher sowieso nicht mehr.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Studie: 96% der männlichen Flughafen-Securities befürworten Nacktscanner
Wien – Mit überwältigender Mehrheit sprechen sich die männlichen Sicherheitskräfte des Flughafen Schwechat für die Einführung von Nacktscannern aus. Das geht aus einer heute präsentierten Studie des Marktforschungsinstituts Gallup hervor. 25% des befragten männlichen Personals hält die Maßnahme demnach für “wünschenswert”, 71% sogar für “absolut notwendig”. Bei den weiblichen Angestellten findet die in der Öffentlichkeit umstrittene Initiative hingegen lediglich 32% Zustimmung. Die Studienautoren begründen diese Diskrepanz durch ein deutlich höheres Sicherheitsbewußtsein der Männer.
“Die männlichen Kollegen machen sich über die Gefahren des modernen Flugverkehrs viel mehr Sorgen. Deswegen halten sie es auch auch viel öfter für notwendig, den gesamten Körper eines Passagiers in allen Details betrachten zu können”, so Dr. Fritz Karmasin. Dies erkläre auch warum nahezu alle der männlichen Befragten forderten, dass beim Scan auch Geschlechtsmerkmale sichtbar gemacht werden sollen.
“Alles andere würde die Sicherheit der Reisenden unnötig gefährden”, erläuterte Ferdinand Wannasek, Betriebsrat der Flughafen-Sicherheitsfirma VIAS auf Nachfrage von salamiNEWS. Vor allem bei weiblichen Passagieren dürfe man hier kein Risiko eingehen. So könne es etwa leicht passieren, dass eine Frau mit sehr großen Brüsten kleine Sprengstoffkapseln in ihrem BH verstecke. “Durch den Nacktscanner mit sichtbaren Geschlechtsmerkmalen hätten wir endlich eine Möglichkeit, dieses Terrorrisiko wirkungsvoll einzudämmen”, sagt Wannasek.
Potentielle Anwendungsbereiche für die Technik sieht der 49-jährige auch bei der Abfertigung von Urlaubsfliegern mit vielen Maturantinnen, wo Wannasek angibt, seit jeher “ein diffuses” Unsicherheitsgefühl zu verspüren. “Da habe ich mir schon oft einen Nacktscanner mit sichtbaren Geschlechtsmerkmalen gewünscht um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist.”
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Wien – Mit überwältigender Mehrheit sprechen sich die männlichen Sicherheitskräfte des Flughafen Schwechat für die Einführung von Nacktscannern aus. Das geht aus einer heute präsentierten Studie des Marktforschungsinstituts Gallup hervor. 25% des befragten männlichen Personals hält die Maßnahme demnach für “wünschenswert”, 71% sogar für “absolut notwendig”. Bei den weiblichen Angestellten findet die in der Öffentlichkeit umstrittene Initiative hingegen lediglich 32% Zustimmung. Die Studienautoren begründen diese Diskrepanz durch ein deutlich höheres Sicherheitsbewußtsein der Männer.
“Die männlichen Kollegen machen sich über die Gefahren des modernen Flugverkehrs viel mehr Sorgen. Deswegen halten sie es auch auch viel öfter für notwendig, den gesamten Körper eines Passagiers in allen Details betrachten zu können”, so Dr. Fritz Karmasin. Dies erkläre auch warum nahezu alle der männlichen Befragten forderten, dass beim Scan auch Geschlechtsmerkmale sichtbar gemacht werden sollen.
“Alles andere würde die Sicherheit der Reisenden unnötig gefährden”, erläuterte Ferdinand Wannasek, Betriebsrat der Flughafen-Sicherheitsfirma VIAS auf Nachfrage von salamiNEWS. Vor allem bei weiblichen Passagieren dürfe man hier kein Risiko eingehen. So könne es etwa leicht passieren, dass eine Frau mit sehr großen Brüsten kleine Sprengstoffkapseln in ihrem BH verstecke. “Durch den Nacktscanner mit sichtbaren Geschlechtsmerkmalen hätten wir endlich eine Möglichkeit, dieses Terrorrisiko wirkungsvoll einzudämmen”, sagt Wannasek.
Potentielle Anwendungsbereiche für die Technik sieht der 49-jährige auch bei der Abfertigung von Urlaubsfliegern mit vielen Maturantinnen, wo Wannasek angibt, seit jeher “ein diffuses” Unsicherheitsgefühl zu verspüren. “Da habe ich mir schon oft einen Nacktscanner mit sichtbaren Geschlechtsmerkmalen gewünscht um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist.”
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Bankräuber beschreibt Serienraub als sehr enttäuschend!
Klagenfurt – Völlig enttäuscht und deprimiert zeigte sich ein 45-jähriger Kärntner aus Wolfsberg, nachdem er versucht hatte in Klagenfurt eine Bank auszurauben. Aufgrund der derzeit schwierigen Lage auf dem Bankensektor gelang es dem Räuber nicht eine Bank zu finden, die Bargeld in der Filiale hatte.
„Ich habe mit der Volksbank angefangen, aber die haben nur erstaunt geschaut, als ich mit meiner Waffe in der Hand Bargeld verlangt habe“, erzählt Gerhard D., traurig. „Sie haben mich gefragt, ob ich einen Fernseher zu Hause habe, denn dann hätte ich wissen müssen, dass die Volksbank nicht einmal die Zinsen für die Staatshaftungen bezahlen kann.“ Außerdem habe der Filialleiter den Bankräuber auch darauf aufmerksam gemacht, dass etwaige Cash-Reserven ja „offensichtlich für die total witzigen TV-Werbespots mit den Ski-Springern reserviert seien.“
Auch der zweite Versuch eine Bank auszurauben scheiterte. In einer BAWAG-Filiale zeigten sich die Mitarbeiter von dem versuchten Bankraub geehrt. „Die wollten mir ein paar Sparbüchsen als Werbegeschenk mitgeben, weil ich so optimistisch und naiv war zu glauben, dass man bei einer BAWAG heutzutage auch noch Geld abholen könnte“, sagte Gerhard D. „Die waren ganz gerührt und haben nicht einmal die Polizei verständigt. Sie wollten nicht, dass ich dann im Gefängnis bei meinem Pech auch noch mit dem Elsner in eine Zelle komme, weil der ist angeblich so unsympathisch.“
Gerhard D. gibt aber auch offen zu, dass sein dritter und letzter Bankraubversuch sicher nicht der Intelligenteste war. „Ich habe da schon den Verdacht gehabt, dass ich auch bei der Hypo-Alpe-Adria kein Geld bekommen werde“, resignierte D. „Aber dass die dort einfach in schallendes Gelächter ausbrechen war nicht nett. Und dann haben sie mich auch noch als Villacher beschimpft, denn wer könnte denn sonst so blöd sein und bei ihnen einen Bankraub versuchen?“
Nachdem sie sich ein wenig erholt hatten, hätten die FilialmitarbeiterInnen mit D. Mitleid gehabt und ihn getröstet. „Keine Angst, Kunden und wir bekommen auch kein Geld, denn da war vor Ihnen schon lang die FPÖ, FPK, BZÖ und ÖVP da und haben uns wirklich ausgeraubt und leergeräumt“, habe der Filialleiter erklärt erzählt Gerhard D. „Es ist schon traurig, wenn man sieht in welchen erbarmungswürdigen Zustand unser Bankensystem ist. Da sollte man als Bankräuber wirklich einen Weiterbildungskurs beim AMS in Betracht ziehen.“ Gerhard D. lässt sich jetzt zum Finanzberater ausbilden um schneller an das Geld zu kommen, als traditionelle Bankräuber.
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Klagenfurt – Völlig enttäuscht und deprimiert zeigte sich ein 45-jähriger Kärntner aus Wolfsberg, nachdem er versucht hatte in Klagenfurt eine Bank auszurauben. Aufgrund der derzeit schwierigen Lage auf dem Bankensektor gelang es dem Räuber nicht eine Bank zu finden, die Bargeld in der Filiale hatte.
„Ich habe mit der Volksbank angefangen, aber die haben nur erstaunt geschaut, als ich mit meiner Waffe in der Hand Bargeld verlangt habe“, erzählt Gerhard D., traurig. „Sie haben mich gefragt, ob ich einen Fernseher zu Hause habe, denn dann hätte ich wissen müssen, dass die Volksbank nicht einmal die Zinsen für die Staatshaftungen bezahlen kann.“ Außerdem habe der Filialleiter den Bankräuber auch darauf aufmerksam gemacht, dass etwaige Cash-Reserven ja „offensichtlich für die total witzigen TV-Werbespots mit den Ski-Springern reserviert seien.“
Auch der zweite Versuch eine Bank auszurauben scheiterte. In einer BAWAG-Filiale zeigten sich die Mitarbeiter von dem versuchten Bankraub geehrt. „Die wollten mir ein paar Sparbüchsen als Werbegeschenk mitgeben, weil ich so optimistisch und naiv war zu glauben, dass man bei einer BAWAG heutzutage auch noch Geld abholen könnte“, sagte Gerhard D. „Die waren ganz gerührt und haben nicht einmal die Polizei verständigt. Sie wollten nicht, dass ich dann im Gefängnis bei meinem Pech auch noch mit dem Elsner in eine Zelle komme, weil der ist angeblich so unsympathisch.“
Gerhard D. gibt aber auch offen zu, dass sein dritter und letzter Bankraubversuch sicher nicht der Intelligenteste war. „Ich habe da schon den Verdacht gehabt, dass ich auch bei der Hypo-Alpe-Adria kein Geld bekommen werde“, resignierte D. „Aber dass die dort einfach in schallendes Gelächter ausbrechen war nicht nett. Und dann haben sie mich auch noch als Villacher beschimpft, denn wer könnte denn sonst so blöd sein und bei ihnen einen Bankraub versuchen?“
Nachdem sie sich ein wenig erholt hatten, hätten die FilialmitarbeiterInnen mit D. Mitleid gehabt und ihn getröstet. „Keine Angst, Kunden und wir bekommen auch kein Geld, denn da war vor Ihnen schon lang die FPÖ, FPK, BZÖ und ÖVP da und haben uns wirklich ausgeraubt und leergeräumt“, habe der Filialleiter erklärt erzählt Gerhard D. „Es ist schon traurig, wenn man sieht in welchen erbarmungswürdigen Zustand unser Bankensystem ist. Da sollte man als Bankräuber wirklich einen Weiterbildungskurs beim AMS in Betracht ziehen.“ Gerhard D. lässt sich jetzt zum Finanzberater ausbilden um schneller an das Geld zu kommen, als traditionelle Bankräuber.
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