salamiNEWS - Achtung Satire!
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salamiNEWS - Achtung Satire!
das Eingangsposting lautete :
Nach „Furz“-Strafe: PolitikerInnen drohen empfindliche Strafen für orale Darmwinde!
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
Nach „Furz“-Strafe: PolitikerInnen drohen empfindliche Strafen für orale Darmwinde!
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Postler: Niemand wollte sie! Und plötzlich wollen sie alle!
Wien – Der Polizei fehlen hunderte Beamte zur Bekämpfung der Kriminalität. Bei der Post sitzen hunderte Beamte ohne Arbeit herum. Beamtenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) hat deshalb vorgeschlagen, betroffene Postler zur Exekutive umzuschichten. Auch aus anderen Ministerien sollen pragmatisierte Staatsdiener, die nicht mehr benötigt werden, ins Innenressort wechseln. Das weckt jedoch Begehrlichkeiten in anderen Ressorts: Der Streit um die Postler ist voll entbrannt!
Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) zeigt sich erfreut und denkt schon über möglich Einsatzfelder nach: „Ich sehe zum Beispiel kampferprobte ehemalige Schalterbeamte in der Verhandlungsführung bei Geiselnahmen. Die kann nichts aus der Ruhe bringen und sie würden auch niemals auf Forderungen ihres Gegenübers eingehen.” Auch könne sie sich vorstellen, ehemalige Postbedienstete mit Asylbelangen zu betrauen, wo sie ihre erprobten Stärken im Bereich der totalen Kommunikationsverweigerung ausspielen könnten. Auch erwarte sie hinsichtlich der Unternehmenskultur kaum Probleme für die „neuen Kollegen”: „Obrigkeitlicher Habitus gepaart mit innere Ruhe, die ihren manifesten Ausdruck in offensiv zur Schau gestellter Denk-, Schreib- und Bewegungsfaulheit findet, sollte auch ehemalige Postbediensteten keine Schwierigkeiten bereiten.”
Fraglich bleibt nur, ob Innenministerin Fekter sich nicht zu früh freut, denn auch andere Ressortchefs schielen begehrlich auf die derzeit rund 600 Postler, die in so genannten Jobcentern geparkt sind. So kann sich Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ) „sehr gut vorstellen, Leute für das Verschnüren von Fallschirmen zu rekrutieren”, wie es in einer Aussendung heißt. Es gehe dabei um die richtige Mischung aus Fingerfertigkeit und Expertise im Zusammenhang mit Verpackungen, die letztlich doch aufgehen. Aber auch Wissenschaftsminister Johannes „Gio” Hahn (ÖVP) will die arbeitslosen Postler: „Wir finden seit Jahren keine Freiwilligen für Experimente im Bereich der Gen-Forschung.” In ein ähnliches Horn stößt Alois Stöger (SPÖ): Österreich drohe „ohne Echt-Tests” bei der Genmanipulation in der Reproduktionsmedizin völlig den Anschluss zu verlieren, beklagt der Gesundheitsminister.
Vorsichtig positiv reagiert die Postgewerkschaft. Man müsse sich die Pläne allerdings erst genauer ansehen, halte aber eine endgültige Stellungnahme noch in dieser Dekade für möglich.
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Wien – Der Polizei fehlen hunderte Beamte zur Bekämpfung der Kriminalität. Bei der Post sitzen hunderte Beamte ohne Arbeit herum. Beamtenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) hat deshalb vorgeschlagen, betroffene Postler zur Exekutive umzuschichten. Auch aus anderen Ministerien sollen pragmatisierte Staatsdiener, die nicht mehr benötigt werden, ins Innenressort wechseln. Das weckt jedoch Begehrlichkeiten in anderen Ressorts: Der Streit um die Postler ist voll entbrannt!
Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) zeigt sich erfreut und denkt schon über möglich Einsatzfelder nach: „Ich sehe zum Beispiel kampferprobte ehemalige Schalterbeamte in der Verhandlungsführung bei Geiselnahmen. Die kann nichts aus der Ruhe bringen und sie würden auch niemals auf Forderungen ihres Gegenübers eingehen.” Auch könne sie sich vorstellen, ehemalige Postbedienstete mit Asylbelangen zu betrauen, wo sie ihre erprobten Stärken im Bereich der totalen Kommunikationsverweigerung ausspielen könnten. Auch erwarte sie hinsichtlich der Unternehmenskultur kaum Probleme für die „neuen Kollegen”: „Obrigkeitlicher Habitus gepaart mit innere Ruhe, die ihren manifesten Ausdruck in offensiv zur Schau gestellter Denk-, Schreib- und Bewegungsfaulheit findet, sollte auch ehemalige Postbediensteten keine Schwierigkeiten bereiten.”
Fraglich bleibt nur, ob Innenministerin Fekter sich nicht zu früh freut, denn auch andere Ressortchefs schielen begehrlich auf die derzeit rund 600 Postler, die in so genannten Jobcentern geparkt sind. So kann sich Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ) „sehr gut vorstellen, Leute für das Verschnüren von Fallschirmen zu rekrutieren”, wie es in einer Aussendung heißt. Es gehe dabei um die richtige Mischung aus Fingerfertigkeit und Expertise im Zusammenhang mit Verpackungen, die letztlich doch aufgehen. Aber auch Wissenschaftsminister Johannes „Gio” Hahn (ÖVP) will die arbeitslosen Postler: „Wir finden seit Jahren keine Freiwilligen für Experimente im Bereich der Gen-Forschung.” In ein ähnliches Horn stößt Alois Stöger (SPÖ): Österreich drohe „ohne Echt-Tests” bei der Genmanipulation in der Reproduktionsmedizin völlig den Anschluss zu verlieren, beklagt der Gesundheitsminister.
Vorsichtig positiv reagiert die Postgewerkschaft. Man müsse sich die Pläne allerdings erst genauer ansehen, halte aber eine endgültige Stellungnahme noch in dieser Dekade für möglich.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
wann läßt du dich zur SOKO donau überstellen?
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
bushi schrieb:wann läßt du dich zur SOKO donau überstellen?
heuer geht sa sich nimmer aus ...
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
des scho, oba mein hausdrochn muaßt erst amoi aushoitn (scherzal)...
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Inaktive Bankkonten: Kundenguthaben werden eingezogen
Wien – Eine neue Idee der österreichischen Banken zur Kompensation von Fehlinvestitionen und hohen Managergehältern sorgt für Aufregung. Rückwirkend mit 1. Jänner 2010 sollen Kundenguthaben auf Konten, auf denen länger als zwei Wochen keine Kontobewegungen stattfinden, zugunsten der Bank eingezogen werden.
„Ein Konto stellt die Bereitstellung einer Leistung dar. Das erzeugt hohe Kosten in den Banken, und es ist nicht einzusehen, dass diese Bereitstellung auch von jenen in Anspruch genommen wird, die sie offensichtlich gar nicht brauchen“, so ein Sprecher des österreichischen Bankenkartells. Wer also über zwei Wochen keinen Ein- oder Ausgang auf seinem Konto habe, werde aus Gründen der Fairness, aber auch der Solidarität mit dem Finanzplatz Österreich künftig zur Kasse gebeten. Man wolle aber nicht mehr nehmen, als der Kunde habe, beruhigt ein Bankensprecher. Daher begnüge man sich mit dem gesamten Guthaben zum Zeitpunkt des Ablaufs der zwei Wochen – unabhängig von der Höhe desselben. Man sei sich dessen bewusst, dass dies kleinere Guthaben stark bevorzuge, sei aber in Zeiten der Krise zu diesem Zugeständnis gegenüber weniger betuchten Kunden bereit.
Protesten seitens der Konsumenteschützer begegnen die Banken mit dem Hinweis, dass es ja gar nicht zur Einziehung kommen müsse. Die Kunden hätten jederzeit die Möglichkeit, Überweisungen zu tätigen, oder auch mehrere Konten einzurichten, von denen sie via Dauerauftrag bestimmte Beträge ständig hin und her überweisen. Das sei zwar mit Kosten verbunden, aber dafür sei ein Konto schließlich da, heißt es in Banker-Kreisen. Bundeskanzler Werner Faymann stellt sich „sowohl hinter die Banken als auch die Konsumenten“, wie er wörtlich betont. Als Stimme des Ausgleichs und der Vernunft plädiere er für einen Mittelweg. „Von größeren Guthaben sollte nur die Hälfte eingezogen werden“, dafür könne er sich im Gegenzug vorstellen, dass bei extrem kleinen Guthaben durchaus auch Gebühren eingehoben werden, die das Konto vorübergehend ins Minus gehen lassen. „Das wäre nur fair und würde die Leistungseliten und Bezieher höherer Einkommen etwas entlasten“, so der Kanzler in seiner Stellungnahme.
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Wien – Eine neue Idee der österreichischen Banken zur Kompensation von Fehlinvestitionen und hohen Managergehältern sorgt für Aufregung. Rückwirkend mit 1. Jänner 2010 sollen Kundenguthaben auf Konten, auf denen länger als zwei Wochen keine Kontobewegungen stattfinden, zugunsten der Bank eingezogen werden.
„Ein Konto stellt die Bereitstellung einer Leistung dar. Das erzeugt hohe Kosten in den Banken, und es ist nicht einzusehen, dass diese Bereitstellung auch von jenen in Anspruch genommen wird, die sie offensichtlich gar nicht brauchen“, so ein Sprecher des österreichischen Bankenkartells. Wer also über zwei Wochen keinen Ein- oder Ausgang auf seinem Konto habe, werde aus Gründen der Fairness, aber auch der Solidarität mit dem Finanzplatz Österreich künftig zur Kasse gebeten. Man wolle aber nicht mehr nehmen, als der Kunde habe, beruhigt ein Bankensprecher. Daher begnüge man sich mit dem gesamten Guthaben zum Zeitpunkt des Ablaufs der zwei Wochen – unabhängig von der Höhe desselben. Man sei sich dessen bewusst, dass dies kleinere Guthaben stark bevorzuge, sei aber in Zeiten der Krise zu diesem Zugeständnis gegenüber weniger betuchten Kunden bereit.
Protesten seitens der Konsumenteschützer begegnen die Banken mit dem Hinweis, dass es ja gar nicht zur Einziehung kommen müsse. Die Kunden hätten jederzeit die Möglichkeit, Überweisungen zu tätigen, oder auch mehrere Konten einzurichten, von denen sie via Dauerauftrag bestimmte Beträge ständig hin und her überweisen. Das sei zwar mit Kosten verbunden, aber dafür sei ein Konto schließlich da, heißt es in Banker-Kreisen. Bundeskanzler Werner Faymann stellt sich „sowohl hinter die Banken als auch die Konsumenten“, wie er wörtlich betont. Als Stimme des Ausgleichs und der Vernunft plädiere er für einen Mittelweg. „Von größeren Guthaben sollte nur die Hälfte eingezogen werden“, dafür könne er sich im Gegenzug vorstellen, dass bei extrem kleinen Guthaben durchaus auch Gebühren eingehoben werden, die das Konto vorübergehend ins Minus gehen lassen. „Das wäre nur fair und würde die Leistungseliten und Bezieher höherer Einkommen etwas entlasten“, so der Kanzler in seiner Stellungnahme.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Rettung der Lawinen-Schweine mit grandiosem Gala-Dinner gefeiert!
Ötztal – Die wundersame Rettung der so-genannten „Lawinen-Schweine“ in Tirol wurde gestern mit einem beeindruckenden Gala-Dinner in Innsbruck gefeiert. Mit lokalen Wurst-, Schinken- und Speckspezialitäten aus der Region und mehr als 480 Wienerschnitzeln feierten prominente Gäste aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Tierschützer-Szene den Sieg der Menschlichkeit über die kalte Wissenschaft.
Kurz zur Vorgeschichte: Forscher der Uni Innsbruck und alpine Notfallmediziner wollten 29 Schweine lebendig im Schnee vergraben, um sie dann beim Ersticken und Erfrieren zu beobachten. Die Erkenntnisse aus dem grausamen Experiment sollten die Behandlung von Lawinenopfern verbessern. Empörte Tierschützer, voran die Organisation Vier Pfoten, Politik und Medien zwangen die Wissenschafter zum Abbruch des schrecklichen Tests. Bundeskanzler Faymann rettete die Schweine dann auch noch vor der Wurstfabrik und entschied die Tiere dem Tierschutzverein Tirol übergeben zu lassen.
„Ich habe mich bemüht für diese Schweine eine menschliche Lösung zu finden“, erklärte Faymann am Rande eines Pressegesprächs in Wien. „Gerade als Politiker habe ich großes Interesse daran, dass man Schweine in Österreich human behandelt.“ Auch der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter äußerte sich ähnlich. „Es gibt Zeiten in denen sich auch die Politik mit Schweinen solidarisieren muss“, sagte Platter. „Während es nur eine Arigona gibt, gibt es ja immerhin 19 überlebende Lawinen-Schweine und da fühle ich mich eher schon auch den österreichischen Schweinen nahe und verpflichtet.“
Und auch Mitglieder verschiedener Bürgerinitiativen, die sich für die Rettung der Schweine eingesetzt hatten, waren von der Rettung begeistert. „Da kann man mal lernen wie Demokratie auch funktionieren kann“, zeigte sich Robert Gerlos aus Schwaz in Tirol von der österreichischen demokratischen Kultur begeistert, während er sein drittes Wienerschnitzel verzehrte. „Wenn man sich für die richtige Sache einsetzt, also Schweine, dann gibt es auch in Österreich Menschlichkeit.“
Der scheidende Wissenschaftsminister Johannes Hahn mahnte beim Gala-Dinner allerdings auch ein, der Forschung in Österreich eine Chance zu geben. „Für jedes Schwein, dass wir im Schnee ersticken lassen, könnten wir in Zukunft vielleicht ein Leben retten“, sagte Hahn untermalt von Pfiffen und Buh-Rufen der Speck-kostenden Gala-Gäste. „Wenn wir keine richtigen Schweine mehr nehmen dürfen, dann müssen wir Ersatz finden. Ob der Vorschlag unseres Kärntner-Koalitionspartners, doch die Schweine von der Saualpe für die Testreihen zu nehmen von der UNO ratifiziert wird, ist sehr fraglich.“
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Ötztal – Die wundersame Rettung der so-genannten „Lawinen-Schweine“ in Tirol wurde gestern mit einem beeindruckenden Gala-Dinner in Innsbruck gefeiert. Mit lokalen Wurst-, Schinken- und Speckspezialitäten aus der Region und mehr als 480 Wienerschnitzeln feierten prominente Gäste aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Tierschützer-Szene den Sieg der Menschlichkeit über die kalte Wissenschaft.
Kurz zur Vorgeschichte: Forscher der Uni Innsbruck und alpine Notfallmediziner wollten 29 Schweine lebendig im Schnee vergraben, um sie dann beim Ersticken und Erfrieren zu beobachten. Die Erkenntnisse aus dem grausamen Experiment sollten die Behandlung von Lawinenopfern verbessern. Empörte Tierschützer, voran die Organisation Vier Pfoten, Politik und Medien zwangen die Wissenschafter zum Abbruch des schrecklichen Tests. Bundeskanzler Faymann rettete die Schweine dann auch noch vor der Wurstfabrik und entschied die Tiere dem Tierschutzverein Tirol übergeben zu lassen.
„Ich habe mich bemüht für diese Schweine eine menschliche Lösung zu finden“, erklärte Faymann am Rande eines Pressegesprächs in Wien. „Gerade als Politiker habe ich großes Interesse daran, dass man Schweine in Österreich human behandelt.“ Auch der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter äußerte sich ähnlich. „Es gibt Zeiten in denen sich auch die Politik mit Schweinen solidarisieren muss“, sagte Platter. „Während es nur eine Arigona gibt, gibt es ja immerhin 19 überlebende Lawinen-Schweine und da fühle ich mich eher schon auch den österreichischen Schweinen nahe und verpflichtet.“
Und auch Mitglieder verschiedener Bürgerinitiativen, die sich für die Rettung der Schweine eingesetzt hatten, waren von der Rettung begeistert. „Da kann man mal lernen wie Demokratie auch funktionieren kann“, zeigte sich Robert Gerlos aus Schwaz in Tirol von der österreichischen demokratischen Kultur begeistert, während er sein drittes Wienerschnitzel verzehrte. „Wenn man sich für die richtige Sache einsetzt, also Schweine, dann gibt es auch in Österreich Menschlichkeit.“
Der scheidende Wissenschaftsminister Johannes Hahn mahnte beim Gala-Dinner allerdings auch ein, der Forschung in Österreich eine Chance zu geben. „Für jedes Schwein, dass wir im Schnee ersticken lassen, könnten wir in Zukunft vielleicht ein Leben retten“, sagte Hahn untermalt von Pfiffen und Buh-Rufen der Speck-kostenden Gala-Gäste. „Wenn wir keine richtigen Schweine mehr nehmen dürfen, dann müssen wir Ersatz finden. Ob der Vorschlag unseres Kärntner-Koalitionspartners, doch die Schweine von der Saualpe für die Testreihen zu nehmen von der UNO ratifiziert wird, ist sehr fraglich.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
..........ein SAUTANZ für den Schweinesieg.Sakc _ Pauer schrieb:Rettung der Lawinen-Schweine mit grandiosem Gala-Dinner gefeiert!
Ötztal – Die wundersame Rettung der so-genannten „Lawinen-Schweine“ in Tirol wurde gestern mit einem beeindruckenden Gala-Dinner in Innsbruck gefeiert. Mit lokalen Wurst-, Schinken- und Speckspezialitäten aus der Region und mehr als 480 Wienerschnitzeln feierten prominente Gäste aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Tierschützer-Szene den Sieg der Menschlichkeit über die kalte Wissenschaft.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Willi-Molterer-Parfum entpuppt sich als Ladenhüter
Wien – Der Dufthersteller Givaudan präsentierte heute eine ernüchternde Bilanz für das Jahr 2009. Enttäuscht zeigte man sich vor allem über die Absatzzahlen des Willi-Molterer-Parfums. “Wir haben uns von Pater noster definitiv mehr erwartet”, sagte Marketing Leiter Markus Fleischmann, der als einzig logische Erklärung für den schleppenden Verkauf die allgemeine Wirtschaftskrise identifizierte. Kritik, wonach Givaudan mit dem herben Duft nicht ganz den Zeitgeist getroffen habe, wies er entschieden zurück.
“Die Konzeption ist solide”, verteidigte Fleischmann das Produkt, dass er als “Opfer der Rezession” ansieht. Zusätzlich zur Basisessenz aus Weihwasser, Kernseife und Klosterfrau-Melissengeist habe man Extrakte von abgegriffenem Leder beigemischt um das Ambiente traditioneller Bauernstuben einzufangen. “Wir haben sogar ein eigenes Gerät entwickelt, dass es möglich macht, Duftstoffe aus mehr als 60 Jahre alten Opa-Sakkos zu extrahieren.”
Dennoch werde es nun einige geringfügige Änderungen der Formel geben. Die Spurenelemente der getrockneten Kuhfladen werden durch eine zusätzliche Dosis Weihrauch ersetzt. Das gehe laut Fleischmann auf eine Idee von Molterer selbst zurück.
Durch diese Verbesserungen hofft Fleischmann im neuen Quartal auf bessere Verkaufszahlen. Um das schlechte Vorjahresergebnis wettzumachen stellte er zusätzlich den Start eines neuen Produktes im Frühling 2010 in Aussicht. Gerüchten zufolge soll es sich dabei um solidarité, dem langerwarteten Duft von Alfred Gusenbauer, handeln .
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Wien – Der Dufthersteller Givaudan präsentierte heute eine ernüchternde Bilanz für das Jahr 2009. Enttäuscht zeigte man sich vor allem über die Absatzzahlen des Willi-Molterer-Parfums. “Wir haben uns von Pater noster definitiv mehr erwartet”, sagte Marketing Leiter Markus Fleischmann, der als einzig logische Erklärung für den schleppenden Verkauf die allgemeine Wirtschaftskrise identifizierte. Kritik, wonach Givaudan mit dem herben Duft nicht ganz den Zeitgeist getroffen habe, wies er entschieden zurück.
“Die Konzeption ist solide”, verteidigte Fleischmann das Produkt, dass er als “Opfer der Rezession” ansieht. Zusätzlich zur Basisessenz aus Weihwasser, Kernseife und Klosterfrau-Melissengeist habe man Extrakte von abgegriffenem Leder beigemischt um das Ambiente traditioneller Bauernstuben einzufangen. “Wir haben sogar ein eigenes Gerät entwickelt, dass es möglich macht, Duftstoffe aus mehr als 60 Jahre alten Opa-Sakkos zu extrahieren.”
Dennoch werde es nun einige geringfügige Änderungen der Formel geben. Die Spurenelemente der getrockneten Kuhfladen werden durch eine zusätzliche Dosis Weihrauch ersetzt. Das gehe laut Fleischmann auf eine Idee von Molterer selbst zurück.
Durch diese Verbesserungen hofft Fleischmann im neuen Quartal auf bessere Verkaufszahlen. Um das schlechte Vorjahresergebnis wettzumachen stellte er zusätzlich den Start eines neuen Produktes im Frühling 2010 in Aussicht. Gerüchten zufolge soll es sich dabei um solidarité, dem langerwarteten Duft von Alfred Gusenbauer, handeln .
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
........aber zum vernebeln der Bürger hat`s gereicht.Sakc _ Pauer schrieb:Willi-Molterer-Parfum entpuppt sich als Ladenhüter
Wien – Der Dufthersteller Givaudan präsentierte heute eine ernüchternde Bilanz für das Jahr 2009. Enttäuscht zeigte man sich vor allem über die Absatzzahlen des Willi-Molterer-Parfums.
Gerüchten zufolge soll es sich dabei um solidarité, dem langerwarteten Duft von Alfred Gusenbauer, handeln .
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Siemens stellt ersten Handaufomaten 2020 vor!
München – Um in Zukunft unangenehmen Nebenerscheinungen wie Antikorruptionsbehörden, Justiz und Gerichten aus dem Weg zu gehen, hat das Unternehmen Siemens gestern den ersten vollautomatischen Handaufomaten 2020 auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Die Maschine ermöglicht die unkomplizierte und schnelle Abwicklung von Schmiergeldzahlungen, ohne dass Menschen persönlich in die Transaktionen verwickelt sind.
„Der Handaufomat 2020 ist ein weiterer Beweis für die führende Rolle unseres Unternehmens, wenn es um Innovation und gesellschaftlich verantwortliches Handeln geht“, erklärte Siemens-Chef Peter Löscher. „Niemand soll uns vorwerfen, dass wir aus unglücklichen Entwicklungen nicht lernen, die richtigen Schlüsse ziehen und bereit sind Probleme zu lösen.“
Der Siemens Handaufomat 2020, basiert auf einer technologischen Mischung von Bankautomaten, digitalen Chip-Karten und international erprobter Finanzmarktsoftware. Er ermöglicht die Abwicklung komplexer Schmiergeldzahlungen weltweit und sorgt mit hoch komplexen Software-Algorithmen nicht nur für die Veranlagung von Vermögenswerten in Briefkastenfirmen weltweit, sondern auch noch für die steuerschonendste Methode die Zahlungen als „Zukunftsinvestitionen“ abschreiben zu können.
„Unternehmen wie Siemens sind für die Menschen da und müssen Lösungen anbieten, die dem Einzelnen das Leben leichter und lebenswerter machen“, ergänzte Löscher. „Der ständige Druck sich an Ausschreibungen, Gesetze, Regeln, internationale Vereinbarungen und moralische Mindeststandards zu halten, kann doch den MitarbeiterInnen in vielen Wirtschaftsbereichen nicht mehr zugemutet werden.“ Der Einsatz des Handaufomat 2020, ermögliche die Abwicklung auch „unkonventioneller und kreativer Deals und Geschäfte“, ohne dass sich eine der beiden involvierten Parteien die „eigenen Hände schmutzig macht“. Juristen hätten bestätigt, dass durch flächendeckenden Einsatz des Geräts, alle Beteiligten bei etwaigen Korruptions- und Gerichtsverfahren glaubwürdig und juristisch einwandfrei behaupten könnten „persönlich nie an Bestechungen und Schmiergeldzahlungen aktiv“ teilgenommen zu haben.
In Hintergrundgesprächen bestätigt Siemens, dass das neue Gerät weltweit auf ungeheures Interesse stösst. Laut unternehmensinternen Quellen, gebe es keine einzige Regierung, keine Partei, kein Rathaus, keinen Amtsträger und kein Unternehmen, dass nicht jetzt schon Interesse am Handaufomaten 2020 zeigen würde.
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München – Um in Zukunft unangenehmen Nebenerscheinungen wie Antikorruptionsbehörden, Justiz und Gerichten aus dem Weg zu gehen, hat das Unternehmen Siemens gestern den ersten vollautomatischen Handaufomaten 2020 auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Die Maschine ermöglicht die unkomplizierte und schnelle Abwicklung von Schmiergeldzahlungen, ohne dass Menschen persönlich in die Transaktionen verwickelt sind.
„Der Handaufomat 2020 ist ein weiterer Beweis für die führende Rolle unseres Unternehmens, wenn es um Innovation und gesellschaftlich verantwortliches Handeln geht“, erklärte Siemens-Chef Peter Löscher. „Niemand soll uns vorwerfen, dass wir aus unglücklichen Entwicklungen nicht lernen, die richtigen Schlüsse ziehen und bereit sind Probleme zu lösen.“
Der Siemens Handaufomat 2020, basiert auf einer technologischen Mischung von Bankautomaten, digitalen Chip-Karten und international erprobter Finanzmarktsoftware. Er ermöglicht die Abwicklung komplexer Schmiergeldzahlungen weltweit und sorgt mit hoch komplexen Software-Algorithmen nicht nur für die Veranlagung von Vermögenswerten in Briefkastenfirmen weltweit, sondern auch noch für die steuerschonendste Methode die Zahlungen als „Zukunftsinvestitionen“ abschreiben zu können.
„Unternehmen wie Siemens sind für die Menschen da und müssen Lösungen anbieten, die dem Einzelnen das Leben leichter und lebenswerter machen“, ergänzte Löscher. „Der ständige Druck sich an Ausschreibungen, Gesetze, Regeln, internationale Vereinbarungen und moralische Mindeststandards zu halten, kann doch den MitarbeiterInnen in vielen Wirtschaftsbereichen nicht mehr zugemutet werden.“ Der Einsatz des Handaufomat 2020, ermögliche die Abwicklung auch „unkonventioneller und kreativer Deals und Geschäfte“, ohne dass sich eine der beiden involvierten Parteien die „eigenen Hände schmutzig macht“. Juristen hätten bestätigt, dass durch flächendeckenden Einsatz des Geräts, alle Beteiligten bei etwaigen Korruptions- und Gerichtsverfahren glaubwürdig und juristisch einwandfrei behaupten könnten „persönlich nie an Bestechungen und Schmiergeldzahlungen aktiv“ teilgenommen zu haben.
In Hintergrundgesprächen bestätigt Siemens, dass das neue Gerät weltweit auf ungeheures Interesse stösst. Laut unternehmensinternen Quellen, gebe es keine einzige Regierung, keine Partei, kein Rathaus, keinen Amtsträger und kein Unternehmen, dass nicht jetzt schon Interesse am Handaufomaten 2020 zeigen würde.
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Massive EU-Kartellstrafen gegen widerrechtliches Monopol von Gott
Brüssel – Nach einer Klage mehrerer Halbgötter und Sektenführer wurde Gott letzte Woche von der Wettbewerbskommission der EU wegen „marktbeherrschender Stellung“ und dem Versuch der „Durchsetzung eines widerrechtlichen Monopols“ zu einer Rekordstrafe von 4,3 Milliarden Euro verurteilt. „Gott ist das zweite Unternehmen nach Microsoft seit Einführung der EU-Wettbewerbspolitik vor 50 Jahren, gegen das die Kommission eine Geldbuße wegen Nichteinhaltung einer Kartellentscheidung verhängen muss“, erklärte Neelie Kroes, EU-Komissarin für Wettbewerb.
Die Strafe sei auch deswegen gerechtfertigt, weil Gott seine marktbeherrschende Stellung über Jahrhunderte ausgenutzt hat und im Umgang mit Konkurrenten nicht gerade zimperlich gewesen sei. „Immerhin droht er allen, die andere Götter neben ihm haben, mit ewiger Verdammnis und einem unbefristeten Aufenthalt in der so-genannten Hölle“, erklärte ein Sprecher der Kommission. Insgesamt könne die Kommission das Verhalten des allmächtigen Herrschers nicht als „den grundsätzlichen demokratischen und zivilen Gepflogenheiten entsprechend“ bezeichnen.
Rechtsvertreter Gottes hatten zwar im Verfahren grundsätzlich eingeräumt dass “treue Kunden von Gott erhebliche Benefits im Jenseits erwarten können und diese auch offensiv von mobilen Verkäufern promotet werden.“ Allerdings verwehre man sich gegen die Verwendung des Ausdrucks „klerikale Drückerkolonnen.“ Im Name des Herren verkündeten die Rechtsvertreter Gottes sich das Recht auf Anfechtung und Widerspruch vorzubehalten.
Kenner der Kirchenszene zeigen sich von der Entscheidung der Kommission begeistert. „Es entspricht dem ursprünglichen Geist der Europäischen Union und des freien Warenverkehrs jede Art von Monopol zu bekämpfen und schlussendlich zu verhindern oder aufzubrechen“, meint Univ. Doz. Hubert Moosbacher von der Universität München. „Vielfalt hat noch keinem Markt geschadet und warum soll es keinen Autogott, Biergott oder Bayerngott geben?“
Besonders erfreut von der jüngsten Entwicklung zeigten sich auf Griechenlands Gott Zeus und sein norwegischer Kollege Thor. „Seit tausenden von Jahren haben wir immer wieder auf die marktbeherrschende Stellung von Gott hingewiesen und auch sein Versuch mit der Hölle und dem angeblichen Herrn der Finsternis Monopolvorwürfen zu vor zu kommen ist einfach nur lächerlich“, erklärte Thor gegenüber der norwegischen Presseagentur. „Wir gehen heute sicher mit unseren Freunden Apollo, Buddha, Osiris und Iris einen trinken und freuen uns über diese EU-Entscheidung.“
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Brüssel – Nach einer Klage mehrerer Halbgötter und Sektenführer wurde Gott letzte Woche von der Wettbewerbskommission der EU wegen „marktbeherrschender Stellung“ und dem Versuch der „Durchsetzung eines widerrechtlichen Monopols“ zu einer Rekordstrafe von 4,3 Milliarden Euro verurteilt. „Gott ist das zweite Unternehmen nach Microsoft seit Einführung der EU-Wettbewerbspolitik vor 50 Jahren, gegen das die Kommission eine Geldbuße wegen Nichteinhaltung einer Kartellentscheidung verhängen muss“, erklärte Neelie Kroes, EU-Komissarin für Wettbewerb.
Die Strafe sei auch deswegen gerechtfertigt, weil Gott seine marktbeherrschende Stellung über Jahrhunderte ausgenutzt hat und im Umgang mit Konkurrenten nicht gerade zimperlich gewesen sei. „Immerhin droht er allen, die andere Götter neben ihm haben, mit ewiger Verdammnis und einem unbefristeten Aufenthalt in der so-genannten Hölle“, erklärte ein Sprecher der Kommission. Insgesamt könne die Kommission das Verhalten des allmächtigen Herrschers nicht als „den grundsätzlichen demokratischen und zivilen Gepflogenheiten entsprechend“ bezeichnen.
Rechtsvertreter Gottes hatten zwar im Verfahren grundsätzlich eingeräumt dass “treue Kunden von Gott erhebliche Benefits im Jenseits erwarten können und diese auch offensiv von mobilen Verkäufern promotet werden.“ Allerdings verwehre man sich gegen die Verwendung des Ausdrucks „klerikale Drückerkolonnen.“ Im Name des Herren verkündeten die Rechtsvertreter Gottes sich das Recht auf Anfechtung und Widerspruch vorzubehalten.
Kenner der Kirchenszene zeigen sich von der Entscheidung der Kommission begeistert. „Es entspricht dem ursprünglichen Geist der Europäischen Union und des freien Warenverkehrs jede Art von Monopol zu bekämpfen und schlussendlich zu verhindern oder aufzubrechen“, meint Univ. Doz. Hubert Moosbacher von der Universität München. „Vielfalt hat noch keinem Markt geschadet und warum soll es keinen Autogott, Biergott oder Bayerngott geben?“
Besonders erfreut von der jüngsten Entwicklung zeigten sich auf Griechenlands Gott Zeus und sein norwegischer Kollege Thor. „Seit tausenden von Jahren haben wir immer wieder auf die marktbeherrschende Stellung von Gott hingewiesen und auch sein Versuch mit der Hölle und dem angeblichen Herrn der Finsternis Monopolvorwürfen zu vor zu kommen ist einfach nur lächerlich“, erklärte Thor gegenüber der norwegischen Presseagentur. „Wir gehen heute sicher mit unseren Freunden Apollo, Buddha, Osiris und Iris einen trinken und freuen uns über diese EU-Entscheidung.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Maskenball: Uwe Scheuch verkleidet sich als seriöser Politiker
Klagenfurt – Bei einem Maskenball im Klagenfurter Rathaus konnte Uwe Scheuch am vergangenen Samstag mit einem Auftritt als seriöser Politiker bis zuletzt seine Identität erfolgreich verbergen.Erst gegen drei Uhr früh wurde entdeckt, dass sich hinter dem höflich und sympathisch wirkenden Ballgast, der sich gewandt und klug ausdrückte, eigentlich Uwe Scheuch steckte. „Da hat er uns einen ordentlichen Bären aufgebunden“, berichtete die schmunzelnde Ballbesucherin Margit Kilmeshuber. Die ganze Zeit habe sie gerätselt, wer dieser ebenso visionär wie ambitioniert wirkende Mann sei, der mit seinen scharfsinnigen Analysen alle Zuhörer in seinen Bann zog. „Und zum Schluss war’s nur der Uwe der alle für Narren gehalten hat!“, lachte Kilmeshuber.
Kilmeshuber war zwischenzeitlich sogar überzeugt gewesen, dass es sich bei dem Unbekannten um einen ausländischen Ehrengast handeln müsse, da der Erscheinung des Mannes jegliche Provinzialität und Kleinkariertheit gefehlt hatte. “Ich habe es erst gemerkt als sich der Uwe selbst mit einem zünftigem Witz über faule Asylanten zu erkennen gab”. Schlagartig sei ihr in dem Moment bewußt geworden, dass der Gast ja nur so tue als ob ihm die demokratische Vertretung der Wähler ein echtes Anliegen wäre und er in Wahrheit immer nur an sich selbst denke. “Das muss der Uwe sein!”, schoß es mir ein, erinnerte sich Kilmesdorfer an ihre Reaktion und schüttelte dabei noch immer lächelnd den Kopf. “Er war halt schon immer ein Spaßvogel”.
„Es war zugegebenermaßen aber auch sehr schwer zu erraten“, fügte ihre Tischnachbarin Maria Ganster an. Schließlich habe Scheuch an seinem Äußeren gravierende Änderungen vorgenommen. Ganster vermutet, dass der Vorsitzende der FPK schon eine Woche vor dem Ball aufgehört habe, ins Solarium zu gehen. Auch auf das Wet-Gel habe Scheuch offenbar völlig bewußt verzichtet. “Selbst den dümmlichen Grinser hat er zugunsten einer souveränen Haltung sein lassen”, bewunderte Ganster Scheuchs schauspielerisches Talent. Vor allem, dass Scheuch in seiner Rolle als vermeintlich integerer Volksvertreter sich jegliche Anzeichen von heuchlerischem Pseudo-Patriotismus verkneifen konnte, hält Ganster für bemerkenswert. “Ich hätte mir nicht gedacht, dass er sich so verstellen kann”.
Kurz nach seiner Enttarnung wurde Scheuch der Preis für die beste Verkleidung des Abends überreicht. In einer ersten Stellungnahme kündigte er an, seinen Erfolg nächstes Jahr mit einem Kostüm als unbestechlicher Ehrenmann noch toppen zu wollen.
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Klagenfurt – Bei einem Maskenball im Klagenfurter Rathaus konnte Uwe Scheuch am vergangenen Samstag mit einem Auftritt als seriöser Politiker bis zuletzt seine Identität erfolgreich verbergen.Erst gegen drei Uhr früh wurde entdeckt, dass sich hinter dem höflich und sympathisch wirkenden Ballgast, der sich gewandt und klug ausdrückte, eigentlich Uwe Scheuch steckte. „Da hat er uns einen ordentlichen Bären aufgebunden“, berichtete die schmunzelnde Ballbesucherin Margit Kilmeshuber. Die ganze Zeit habe sie gerätselt, wer dieser ebenso visionär wie ambitioniert wirkende Mann sei, der mit seinen scharfsinnigen Analysen alle Zuhörer in seinen Bann zog. „Und zum Schluss war’s nur der Uwe der alle für Narren gehalten hat!“, lachte Kilmeshuber.
Kilmeshuber war zwischenzeitlich sogar überzeugt gewesen, dass es sich bei dem Unbekannten um einen ausländischen Ehrengast handeln müsse, da der Erscheinung des Mannes jegliche Provinzialität und Kleinkariertheit gefehlt hatte. “Ich habe es erst gemerkt als sich der Uwe selbst mit einem zünftigem Witz über faule Asylanten zu erkennen gab”. Schlagartig sei ihr in dem Moment bewußt geworden, dass der Gast ja nur so tue als ob ihm die demokratische Vertretung der Wähler ein echtes Anliegen wäre und er in Wahrheit immer nur an sich selbst denke. “Das muss der Uwe sein!”, schoß es mir ein, erinnerte sich Kilmesdorfer an ihre Reaktion und schüttelte dabei noch immer lächelnd den Kopf. “Er war halt schon immer ein Spaßvogel”.
„Es war zugegebenermaßen aber auch sehr schwer zu erraten“, fügte ihre Tischnachbarin Maria Ganster an. Schließlich habe Scheuch an seinem Äußeren gravierende Änderungen vorgenommen. Ganster vermutet, dass der Vorsitzende der FPK schon eine Woche vor dem Ball aufgehört habe, ins Solarium zu gehen. Auch auf das Wet-Gel habe Scheuch offenbar völlig bewußt verzichtet. “Selbst den dümmlichen Grinser hat er zugunsten einer souveränen Haltung sein lassen”, bewunderte Ganster Scheuchs schauspielerisches Talent. Vor allem, dass Scheuch in seiner Rolle als vermeintlich integerer Volksvertreter sich jegliche Anzeichen von heuchlerischem Pseudo-Patriotismus verkneifen konnte, hält Ganster für bemerkenswert. “Ich hätte mir nicht gedacht, dass er sich so verstellen kann”.
Kurz nach seiner Enttarnung wurde Scheuch der Preis für die beste Verkleidung des Abends überreicht. In einer ersten Stellungnahme kündigte er an, seinen Erfolg nächstes Jahr mit einem Kostüm als unbestechlicher Ehrenmann noch toppen zu wollen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Uwe verkleidete sich mit der Theatermaske - mit den zwei Gesichtern.Sakc _ Pauer schrieb:Maskenball: Uwe Scheuch verkleidet sich als seriöser Politiker
Kurz nach seiner Enttarnung wurde Scheuch der Preis für die beste Verkleidung des Abends überreicht.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Oberösterreichischer Frühpensionist von Einträgen in Schuldnerdatenbank völlig überrascht!
Eferding – Beim Versuch einen Bausparvertrag für seine Enkelin Latoya bei der örtlichen Volksbank einzurichten, stellte Josef Rebenmüller, 57-jähriger Frühpensionist aus Ederfing, überrascht fest, dass über ihn zahlreiche Einträge in diversen Schuldnerdatenbanken existieren. „Ich wollte einen Bausparvertrag für meine Enkelin einrichten, aber die Bank verweigerte mir den Vertrag mit dem Hinweis auf zahlreiche Darlehen und Haftungen, die ich angeblich selbst vergeben habe und die Gefahr laufen uneinbringlich zu werden.“
Rebenmüller wurde von den Einträgen völlig überrascht, da er selbst niemanden je ein Darlehen oder einen Kredit gewährt hatte. „Unter meinem Namen fanden sich Haftungen meinerseits für die BAWAG, die ERSTE BANK, die Kommunalkredit, Hypo Alpe Adria und auch Raiffeisen“, zeigte sich der Pesionist entsetzt. „Ich habe diesen Haftungen nie persönlich zugestimmt, aber nachdem Gefahr besteht, dass die insgesamt 24.000 Euro uneinbringlich werden könnten, bekomme ich keinen Bausparvertrag für meine Enkelin.“
„Im Prinzip können wir keinem österreichischen Staatsbürger mehr einen Kredit geben, da sie schon für sehr viel Geld Haftungen übernommen haben“, erklärt Mag. Richard Akontauer, Filialleiter der Volksbank Eferding. „Aufgrund der Finanzkrise müssen wir gewissenhaft prüfen wem wir Geld leihen. Und die Ausfallshaftungen, die die Menschen in diesem Land für uns Banken übernommen haben, sind einfach zu hoch.“
Der Chef der Österreichischen Nationalbank, Ewald Nowotny, verteidigt das restriktive Vorgehen der Banken und verweist gleichzeitig auf viele unbürokratische Wege, die österreichische Banken anbieten, um ÖsterreicherInnen mit Geld zu versorgen. „Die ERSTE BANK hat da z.B. ein neues innovatives Kreditprodukt geschaffen, bei der jeder Anspruch auf 500.- Euro Kredit hat, wenn er diesen mit einem KFZ, das nicht älter als ein Jahr ist, und 1.200.- Euro in bar besichert“, strahlt Nowotny. „Unternehmer bekommen sogar 2.500.- Euro Kredit, wenn sie entweder Barmittel von 15.000.- Euro oder ein Haus mit Grundstück mit einer Mindestwohnfläche von 200 Quadratmeter zur Besicherung zur Verfügung stellen können.“ Die Banken seien sich ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen in Österreich bewusst und täten alles um ihnen das Leben zu erleichtern.
Auch Josef Rebenmüller aus Eferding hat nach Recherchen von salamiNEWS ein Bausparangebot der Volksbank erhalten. Er könne den Bausparvertrag unter der Bedingung, dass etwaige Erbschaften aus seinem Tod der Bank übertragen werden und Enkelin Latoya bis zu ihrem 35. Lebensjahr 65 Prozent ihrer zu erwartenden Einkünfte, aber mindestens 65.000.- Euro an die Bank, zahlt.
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Eferding – Beim Versuch einen Bausparvertrag für seine Enkelin Latoya bei der örtlichen Volksbank einzurichten, stellte Josef Rebenmüller, 57-jähriger Frühpensionist aus Ederfing, überrascht fest, dass über ihn zahlreiche Einträge in diversen Schuldnerdatenbanken existieren. „Ich wollte einen Bausparvertrag für meine Enkelin einrichten, aber die Bank verweigerte mir den Vertrag mit dem Hinweis auf zahlreiche Darlehen und Haftungen, die ich angeblich selbst vergeben habe und die Gefahr laufen uneinbringlich zu werden.“
Rebenmüller wurde von den Einträgen völlig überrascht, da er selbst niemanden je ein Darlehen oder einen Kredit gewährt hatte. „Unter meinem Namen fanden sich Haftungen meinerseits für die BAWAG, die ERSTE BANK, die Kommunalkredit, Hypo Alpe Adria und auch Raiffeisen“, zeigte sich der Pesionist entsetzt. „Ich habe diesen Haftungen nie persönlich zugestimmt, aber nachdem Gefahr besteht, dass die insgesamt 24.000 Euro uneinbringlich werden könnten, bekomme ich keinen Bausparvertrag für meine Enkelin.“
„Im Prinzip können wir keinem österreichischen Staatsbürger mehr einen Kredit geben, da sie schon für sehr viel Geld Haftungen übernommen haben“, erklärt Mag. Richard Akontauer, Filialleiter der Volksbank Eferding. „Aufgrund der Finanzkrise müssen wir gewissenhaft prüfen wem wir Geld leihen. Und die Ausfallshaftungen, die die Menschen in diesem Land für uns Banken übernommen haben, sind einfach zu hoch.“
Der Chef der Österreichischen Nationalbank, Ewald Nowotny, verteidigt das restriktive Vorgehen der Banken und verweist gleichzeitig auf viele unbürokratische Wege, die österreichische Banken anbieten, um ÖsterreicherInnen mit Geld zu versorgen. „Die ERSTE BANK hat da z.B. ein neues innovatives Kreditprodukt geschaffen, bei der jeder Anspruch auf 500.- Euro Kredit hat, wenn er diesen mit einem KFZ, das nicht älter als ein Jahr ist, und 1.200.- Euro in bar besichert“, strahlt Nowotny. „Unternehmer bekommen sogar 2.500.- Euro Kredit, wenn sie entweder Barmittel von 15.000.- Euro oder ein Haus mit Grundstück mit einer Mindestwohnfläche von 200 Quadratmeter zur Besicherung zur Verfügung stellen können.“ Die Banken seien sich ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen in Österreich bewusst und täten alles um ihnen das Leben zu erleichtern.
Auch Josef Rebenmüller aus Eferding hat nach Recherchen von salamiNEWS ein Bausparangebot der Volksbank erhalten. Er könne den Bausparvertrag unter der Bedingung, dass etwaige Erbschaften aus seinem Tod der Bank übertragen werden und Enkelin Latoya bis zu ihrem 35. Lebensjahr 65 Prozent ihrer zu erwartenden Einkünfte, aber mindestens 65.000.- Euro an die Bank, zahlt.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Insolventes Kärnten sperrt zu!
Klagenfurt – Aufgrund des katastrophalen Schuldenstands Kärntens von mehr als 1,7 Milliarden Euro und einem, von der globalen Finanzkrise ausgelösten, Einbruchs der Einnahmen aus dem Tourismus wird das Bundesland Kärnten am 12. Juli endgültig zusperren, erklärte Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ) auf einer Pressekonferenz in Klagenfurt.
„Ich möchte allen Menschen vom ganzen Herzen danken, die je in diesem großartigen Kärnten gelebt oder es besucht haben“, erklärte Dörfler gegenüber der Presse, vor dem Kärntner Landhaus, das schon mit Holzlatten verkleidet und für den Abriss vorbereitet wurde. „Sie sind jene Menschen, die Kärnten zu einem so schönen Land gemacht haben und in ihren wunderschönen Erinnerungen wird Kärnten auch weiterleben, auch nachdem wir es im Juli liquidiert haben werden.“
Trotz der schönen Landschaft und großen historischen Persönlichkeiten, wie z.B. Jörg Haider, Armin Assinger und Stefan Petzner, kämpfte Kärnten seit Jahrzehnten mit einer immer rasanteren Verschuldung. Verzweifelte Refinanzierungsversuche der Landesregierung, wie z.B. die über Teleshopping angebotene CD „Jörg Haider singt!“ oder verunglückte Versuche von Landeshauptmann Dörfler sich als Witzkanone und Comedian zu etablieren, konnten keine Trendwende herbeiführen.
„Wir hatten eine schöne Zeit hier, aber wir schaffen es einfach nicht mehr“, ergänzte ein verzweifelter Landeshauptmann Dörfler. „Die immer schlechter werdende Wirtschaftslage, die steigende Ausgaben im Bereich Fremden- und Zuwanderungsabwehr und die explodierenden Gesundheitskosten für eine überalterte und psychisch kranke Bevölkerung haben unser Schicksal besiegelt. Wir können uns unsere Existenz einfach nicht mehr leisten und müssen die Grenzen abschließen und die Schlüssel wegwerfen.“
Dörfler versprach Kärnten wirklich erst am 12. Juli endgültig zu zusperren, um Hardcore-Kärnten-Fans noch die Möglichkeit für einen letzten Besuch und einen endgültigen Abschied zu geben. Seit Gerüchte über die endgültige Aufgabe Kärntens die Runde machten, habe es unglaubliche Unterstützungs- und auch Spendenangebote gegeben. Aber auch diese Aktionen konnten die Insolvenz nicht verhindern. Auch ein Kaufangebot für Kärnten, sei laut Dörfler, vor 10 Tagen eingelangt.
„Wir hatten mit Wien schon fast eine fixe Abmachung“, erklärte Dörfler. „Aber im letzten Moment konnten wir uns nicht einigen. Michael Häupl hat so viele radikale Änderungen im Land verlangt, denen wir einfach nicht zustimmen konnten. Seine Vorschläge richteten sich gegen alles wofür wir hier in Kärnten stehen, oder besser gesagt, schon bald gestanden haben werden.“ Am Ende wollte man keinen faulen Kompromiss und wählte laut Dörfler den Untergang.
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Klagenfurt – Aufgrund des katastrophalen Schuldenstands Kärntens von mehr als 1,7 Milliarden Euro und einem, von der globalen Finanzkrise ausgelösten, Einbruchs der Einnahmen aus dem Tourismus wird das Bundesland Kärnten am 12. Juli endgültig zusperren, erklärte Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ) auf einer Pressekonferenz in Klagenfurt.
„Ich möchte allen Menschen vom ganzen Herzen danken, die je in diesem großartigen Kärnten gelebt oder es besucht haben“, erklärte Dörfler gegenüber der Presse, vor dem Kärntner Landhaus, das schon mit Holzlatten verkleidet und für den Abriss vorbereitet wurde. „Sie sind jene Menschen, die Kärnten zu einem so schönen Land gemacht haben und in ihren wunderschönen Erinnerungen wird Kärnten auch weiterleben, auch nachdem wir es im Juli liquidiert haben werden.“
Trotz der schönen Landschaft und großen historischen Persönlichkeiten, wie z.B. Jörg Haider, Armin Assinger und Stefan Petzner, kämpfte Kärnten seit Jahrzehnten mit einer immer rasanteren Verschuldung. Verzweifelte Refinanzierungsversuche der Landesregierung, wie z.B. die über Teleshopping angebotene CD „Jörg Haider singt!“ oder verunglückte Versuche von Landeshauptmann Dörfler sich als Witzkanone und Comedian zu etablieren, konnten keine Trendwende herbeiführen.
„Wir hatten eine schöne Zeit hier, aber wir schaffen es einfach nicht mehr“, ergänzte ein verzweifelter Landeshauptmann Dörfler. „Die immer schlechter werdende Wirtschaftslage, die steigende Ausgaben im Bereich Fremden- und Zuwanderungsabwehr und die explodierenden Gesundheitskosten für eine überalterte und psychisch kranke Bevölkerung haben unser Schicksal besiegelt. Wir können uns unsere Existenz einfach nicht mehr leisten und müssen die Grenzen abschließen und die Schlüssel wegwerfen.“
Dörfler versprach Kärnten wirklich erst am 12. Juli endgültig zu zusperren, um Hardcore-Kärnten-Fans noch die Möglichkeit für einen letzten Besuch und einen endgültigen Abschied zu geben. Seit Gerüchte über die endgültige Aufgabe Kärntens die Runde machten, habe es unglaubliche Unterstützungs- und auch Spendenangebote gegeben. Aber auch diese Aktionen konnten die Insolvenz nicht verhindern. Auch ein Kaufangebot für Kärnten, sei laut Dörfler, vor 10 Tagen eingelangt.
„Wir hatten mit Wien schon fast eine fixe Abmachung“, erklärte Dörfler. „Aber im letzten Moment konnten wir uns nicht einigen. Michael Häupl hat so viele radikale Änderungen im Land verlangt, denen wir einfach nicht zustimmen konnten. Seine Vorschläge richteten sich gegen alles wofür wir hier in Kärnten stehen, oder besser gesagt, schon bald gestanden haben werden.“ Am Ende wollte man keinen faulen Kompromiss und wählte laut Dörfler den Untergang.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.....wenn man Schulden hat - grüßt einem die Bank.Sakc _ Pauer schrieb:
Aufgrund des katastrophalen Schuldenstands Kärntens.....
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Überraschung um Spaltung im BZÖ: Stefan Petzner greift noch einmal an!
Klagenfurt – Im Streit um die missglückte Wiedereingliederung des BZÖ Kärnten in die FPÖ und den Versuch der Scheuch-Brüder, die chronisch erfolglosen anderen orangen Landesorganisationen und einige lästige nicht Kärntner Abgeordnete im Nationalrat zu entsorgen, bahnt sich eine Sensation an. Für den Bundesparteitag in Kärnten hat Stefan Petzner nun angekündigt, noch einmal in den Ring steigen zu wollen. Er werde das Erbe Jörg Haiders nicht kampflos HC Strache und den Kärntner Verrätern überlassen und habe sich dafür bereits ein schickes Tiger-Kostüm schneidern lassen.
„Nach einer Phase der Trauer und Kraftlosigkeit fühle ich in mir wieder das Raubtier, das mich früher angetrieben hat“, erklärt Petzner gegenüber salamiNEWS und „das auch dem Jörg so gut gefallen hat.“ Seine Chance sei, dass ihn die Verräter rund um die Scheuch-Brüder und Landeshauptmann Gerhard Dörfler vermutlich unterschätzen, mutmaßt der ehemalige engste Vertraute Jörg Haiders. „Der Jörg hat die derben Affengsichter mit ihren groben Witzen, ihrem lauten Lachen und uneleganten Bewegungen nie wirklich wollen“, verrät Petzner. Man habe damals alle politische Inspiration in die Festlegung auf die Farbe „orange“ gelegt. Das lasse man sich jetzt nicht kaputt machen, wo „doch die Entscheidung dem Jörg damals nicht leicht gefallen ist, weil alle sein Lieblingskaschmir- und -seidenschals blitzblau waren“, erläutert der ehemalige Kurzzeitspitzenkandidat des BZÖ seine Motivation, das Feld nicht kampflos räumen zu wollen.
Insider rechnen nun mit einem turbulenten Parteitag, da auch andere Spitzenrepräsentanten des orangen Lagers ihre Schreckensstarre offensichtlich zu überwinden beginnen. So hat der Ex-Intimfreund und –feind Jörg Haiders, Ewald Stadler, bereits angekündigt, er werde nicht zulassen, dass „die orangen Abspaltler wieder in den Schoß der Partei aufgenommen werden“. Darauf hingewiesen, dass er selbst doch einige Jahre nach den Orangen von der FPÖ im Streit gegangen sei und aktuell als BZÖ-Vertreter im Parlament sitze, bestätigt Stadler: „Das mein ich eh!“
Auch Jörg Haiders Ex-Intimfreund und –feind Herbert Scheibner zeigt sich überzeugt, dass ihm sein elfter politischer Frühling noch bevorstehe. „Ich habe bis jetzt noch immer auf das richtige Pferd gesetzt. Und wenn ich mir den Steff in seiner neuen Tigermontur so anschau´, dann weiß ich was es geschlagen hat“, zeigt sich der Ex-Verteidigungsminister sichtlich beeindruckt. Er könne zwar grundsätzlich immer mit allen alles, aber die Entschlossenheit des wieder erstarkten „Vollblutpolitikers Petzner“ überzeuge selbst ein Fähnchen im Wind wie ihn, sodass er sich „bis auf weiteres voll und ganz“ auf Petzner festlege und ihm ewige Treue gelobe, weil er ja sonst auch sein Nationalratsmandat verlöre, schwört Scheibner im Telefonat mit salamiNEWS unverbrüchliche Gefolgschaft gegenüber „dem Tiger“, wie er ihn fortan nennen möchte.
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Klagenfurt – Im Streit um die missglückte Wiedereingliederung des BZÖ Kärnten in die FPÖ und den Versuch der Scheuch-Brüder, die chronisch erfolglosen anderen orangen Landesorganisationen und einige lästige nicht Kärntner Abgeordnete im Nationalrat zu entsorgen, bahnt sich eine Sensation an. Für den Bundesparteitag in Kärnten hat Stefan Petzner nun angekündigt, noch einmal in den Ring steigen zu wollen. Er werde das Erbe Jörg Haiders nicht kampflos HC Strache und den Kärntner Verrätern überlassen und habe sich dafür bereits ein schickes Tiger-Kostüm schneidern lassen.
„Nach einer Phase der Trauer und Kraftlosigkeit fühle ich in mir wieder das Raubtier, das mich früher angetrieben hat“, erklärt Petzner gegenüber salamiNEWS und „das auch dem Jörg so gut gefallen hat.“ Seine Chance sei, dass ihn die Verräter rund um die Scheuch-Brüder und Landeshauptmann Gerhard Dörfler vermutlich unterschätzen, mutmaßt der ehemalige engste Vertraute Jörg Haiders. „Der Jörg hat die derben Affengsichter mit ihren groben Witzen, ihrem lauten Lachen und uneleganten Bewegungen nie wirklich wollen“, verrät Petzner. Man habe damals alle politische Inspiration in die Festlegung auf die Farbe „orange“ gelegt. Das lasse man sich jetzt nicht kaputt machen, wo „doch die Entscheidung dem Jörg damals nicht leicht gefallen ist, weil alle sein Lieblingskaschmir- und -seidenschals blitzblau waren“, erläutert der ehemalige Kurzzeitspitzenkandidat des BZÖ seine Motivation, das Feld nicht kampflos räumen zu wollen.
Insider rechnen nun mit einem turbulenten Parteitag, da auch andere Spitzenrepräsentanten des orangen Lagers ihre Schreckensstarre offensichtlich zu überwinden beginnen. So hat der Ex-Intimfreund und –feind Jörg Haiders, Ewald Stadler, bereits angekündigt, er werde nicht zulassen, dass „die orangen Abspaltler wieder in den Schoß der Partei aufgenommen werden“. Darauf hingewiesen, dass er selbst doch einige Jahre nach den Orangen von der FPÖ im Streit gegangen sei und aktuell als BZÖ-Vertreter im Parlament sitze, bestätigt Stadler: „Das mein ich eh!“
Auch Jörg Haiders Ex-Intimfreund und –feind Herbert Scheibner zeigt sich überzeugt, dass ihm sein elfter politischer Frühling noch bevorstehe. „Ich habe bis jetzt noch immer auf das richtige Pferd gesetzt. Und wenn ich mir den Steff in seiner neuen Tigermontur so anschau´, dann weiß ich was es geschlagen hat“, zeigt sich der Ex-Verteidigungsminister sichtlich beeindruckt. Er könne zwar grundsätzlich immer mit allen alles, aber die Entschlossenheit des wieder erstarkten „Vollblutpolitikers Petzner“ überzeuge selbst ein Fähnchen im Wind wie ihn, sodass er sich „bis auf weiteres voll und ganz“ auf Petzner festlege und ihm ewige Treue gelobe, weil er ja sonst auch sein Nationalratsmandat verlöre, schwört Scheibner im Telefonat mit salamiNEWS unverbrüchliche Gefolgschaft gegenüber „dem Tiger“, wie er ihn fortan nennen möchte.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
SP-VP Regierung und Regierungsmannschaft fixiert – Cannabis-Anbau wird in Österreich legal!
Wien -Bei einer ersten Pressekonferenz überraschten Neo-Kanzler Werner „Donald“ Faymann (SPÖ) und Josef „JoJo“ Pröll anwesende Medienvertreter und die Öffentlichkeit. Die erste Novelle der neuen Regierung sieht eine Änderung des Suchtmittelgesetzes vor und legalisiert den Anbau von Cannabis in der Alpenrepublik. Zwei sichtlich entspannte und freundschaftlich verbundene Parteichefs erläuterten das Zustandekommen und die Notwendigkeit der Gesetzesnovelle.
„Also wir sind da in diesen echt coolen Riesenräumen im Parlament gesessen, all der Plüsch, roter Samt, riesige Gemälde, deren Motive manchmal auf einer völlig transzendenten Ebene mit uns kommuniziert haben,“ erklärte Faymann. „Und nachdem wir uns vier Stunden lang den hoch intellektuellen Diskurs der Kolleginnen Bures und Fekter gegeben haben – und da ist meine Stimme a Schaß dagegen – haben der Joschi und ich beschlossen was radikal Neues zu machen.“ Um Bures und Fekter quasi zu „verangenehmlichen“ beschlossen die Parteichefs von SPÖ und ÖVP den hemmungslosen Einsatz von leichten Drogen. Die beiden Chefverhandler zum Thema Gesundheit, Fritz Neugebauer (ÖVP) und Wilhelm Haberzettel (SPÖ), wurden sofort mit der Ausarbeitung der Gesetzesnovelle zur Legalisierung von Haschisch beauftragt. „Die beiden selbst sind ja selbst die besten fleischgewordenen Argumente für massiven Drogenkonsum,“ ergänzte Faymann.
ÖVP-Chef Pröll musste zuerst noch parteiinternen Widerstand überwinden, aber als er damit drohte Benita „Benito“ Ferrero-Waldner wieder in die Regierung – und damit nach Österreich – zurück zu holen, waren die Bedenken und der Widerstand von Teilen der ÖVP schnell ausgeräumt. „Also, der Werner und ich haben da ultraschnell, saucool und grenzgenial eine geile Koalition „total neu“ auf die Wolke gestellt,“ kicherte ÖVP-Chef Pröll sichtlich gut gelaunt. „Und jeder muss zugeben, dass unser Kabinett der wirren Köpfe wirklich nur einem völlig von Drogen benebelten Hirn entsprungen sein kann. Also bitte, ein Mitterlehner als Wirtschaftsminister? Der Mann hat noch nie einen wirklichen Job gehabt. Hundstorfer als Sozialminister? Allein dafür hat uns die Gewerkschaft vier Riesentüten sponsorn müssen, damit sie den loswerden. Eine Bures als Infrastrukturministerin? Geh Werner, das ist echt zu viel!“
In Zukunft soll das Cannabis laut Regierung aber nicht nur den Mitgliedern der Regierungsmannschaft selbst vorbehalten bleiben. Im Gegenteil: „Die leichte Droge soll möglichst schnell möglichst weiten Teilen der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Laut Gesundheitsministerium soll der Konsum mit steuerlichen Anreizen gefördert werden. „Das ist unsere Strategie um zu zeigen, dass wir wirklich eine Koalition „neu“ sind,“ erklärte Faymann. „Nur wenn möglichst viele Menschen in diesem Land völlig zugedröhnt sind wird man uns abnehmen, dass wir „neu“ und besser regieren können, gell Joschi?“ „Baaam Olda, man, whoa, great shit and peace to you, you fucking journalists,“ ergänzte VP-Chef Pröll.
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Wien -Bei einer ersten Pressekonferenz überraschten Neo-Kanzler Werner „Donald“ Faymann (SPÖ) und Josef „JoJo“ Pröll anwesende Medienvertreter und die Öffentlichkeit. Die erste Novelle der neuen Regierung sieht eine Änderung des Suchtmittelgesetzes vor und legalisiert den Anbau von Cannabis in der Alpenrepublik. Zwei sichtlich entspannte und freundschaftlich verbundene Parteichefs erläuterten das Zustandekommen und die Notwendigkeit der Gesetzesnovelle.
„Also wir sind da in diesen echt coolen Riesenräumen im Parlament gesessen, all der Plüsch, roter Samt, riesige Gemälde, deren Motive manchmal auf einer völlig transzendenten Ebene mit uns kommuniziert haben,“ erklärte Faymann. „Und nachdem wir uns vier Stunden lang den hoch intellektuellen Diskurs der Kolleginnen Bures und Fekter gegeben haben – und da ist meine Stimme a Schaß dagegen – haben der Joschi und ich beschlossen was radikal Neues zu machen.“ Um Bures und Fekter quasi zu „verangenehmlichen“ beschlossen die Parteichefs von SPÖ und ÖVP den hemmungslosen Einsatz von leichten Drogen. Die beiden Chefverhandler zum Thema Gesundheit, Fritz Neugebauer (ÖVP) und Wilhelm Haberzettel (SPÖ), wurden sofort mit der Ausarbeitung der Gesetzesnovelle zur Legalisierung von Haschisch beauftragt. „Die beiden selbst sind ja selbst die besten fleischgewordenen Argumente für massiven Drogenkonsum,“ ergänzte Faymann.
ÖVP-Chef Pröll musste zuerst noch parteiinternen Widerstand überwinden, aber als er damit drohte Benita „Benito“ Ferrero-Waldner wieder in die Regierung – und damit nach Österreich – zurück zu holen, waren die Bedenken und der Widerstand von Teilen der ÖVP schnell ausgeräumt. „Also, der Werner und ich haben da ultraschnell, saucool und grenzgenial eine geile Koalition „total neu“ auf die Wolke gestellt,“ kicherte ÖVP-Chef Pröll sichtlich gut gelaunt. „Und jeder muss zugeben, dass unser Kabinett der wirren Köpfe wirklich nur einem völlig von Drogen benebelten Hirn entsprungen sein kann. Also bitte, ein Mitterlehner als Wirtschaftsminister? Der Mann hat noch nie einen wirklichen Job gehabt. Hundstorfer als Sozialminister? Allein dafür hat uns die Gewerkschaft vier Riesentüten sponsorn müssen, damit sie den loswerden. Eine Bures als Infrastrukturministerin? Geh Werner, das ist echt zu viel!“
In Zukunft soll das Cannabis laut Regierung aber nicht nur den Mitgliedern der Regierungsmannschaft selbst vorbehalten bleiben. Im Gegenteil: „Die leichte Droge soll möglichst schnell möglichst weiten Teilen der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Laut Gesundheitsministerium soll der Konsum mit steuerlichen Anreizen gefördert werden. „Das ist unsere Strategie um zu zeigen, dass wir wirklich eine Koalition „neu“ sind,“ erklärte Faymann. „Nur wenn möglichst viele Menschen in diesem Land völlig zugedröhnt sind wird man uns abnehmen, dass wir „neu“ und besser regieren können, gell Joschi?“ „Baaam Olda, man, whoa, great shit and peace to you, you fucking journalists,“ ergänzte VP-Chef Pröll.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Mangelnde Deutsch-Kenntnisse: Keine Einreiseerlaubnis für ÖSV-Team!
Schwechat – Bei der Rückkehr useres mäßig erfolgreichen Ski-Teams von der Olympiade in Vancouver, Kanada, kam es gestern auf dem Flughafen in Wien-Schwechat zu einem Eklat. Aufgrund der neuen verschärften Einreise- und Asylbestimmungen, wurde dem österreichischen Ski-Team die Einreise verweigert. „Wir haben, wie vom Innenministeriu verlangt, die Einreisewilligen auf ihre Deutschkentnisse überprüft und diese waren durch die Bank sehr mangelhaft, bzw. nicht ausreichend“, erklärte ein Sprecher der Polizei. „Den Subjekten wurde darufhin die Einreise verweigert und sie wurden wieder in ein Flugzeug nach Kanada gesetzt.“ Dass die harsche Behandlung auch damit zu tun haben könnte, dass es den ÖSV-Herren nicht gelungen ist in Kanada auch nur eine mickrige Medailie zu erobern, wurde von den Behörden dementiert.
„Desch isch a Freheit“, zeigte sich Österreichs Ski-As Benni Raich empört. „Wos hab`n die fir an Becka? I bin scho‘ aggressiva als wia a ausländischer Kunstschnee.“ Er sei eh schon viel besser als noch vor Jahren, seit er für die Werbekampagnen einer österreichischen Versicherungsfirma regelmäßig TV-Spots drehe. „Für die Filme, die wos ma da drahen tu ich eh immer so vül trainiera.“
Insgesamt fühlten sich die Mitglieder des ÖSV-Teams mehr als unfair behandelt, nachdem bekannt wurde, dass die wahren österreichischen Ski-Helden – linguistisch betrachtet – Lindsey Vonn, Bode Miller und Aksel Lund Svindal nicht nur gleich nach Österreich einreisen durften, sondern auch ein Einbürgerungsverfahren von der Innenministerin angeboten bekamen. „Wir, äh, sind immer, äh, offen für äh, Asylanten, äh Ausländer, äh Fremde halt, wenn sie Gold, äh bzw. Devisen, äh und so mitbringen“, erklärte Innenministerin Fekter in einem ORF-Interview. „Wenn sie, äh, sagen wir einmal, dann auch noch besser, äh, Deutsch können, als, äh, ich, und die äh, ohne dass ich das bewerten, äh, will, äh die richtige Haut, äh, also Hautfarbe haben, äh, dann geht das, äh, ohne Probleme.“ Alle drei SportrlerInnen hätten sich laut Fekter auch bereit gezeigt, jeweils eine ihrer Medaillen, bzw. deren Geldwert, der ÖVP zu spenden.
Auch die Innenminsterin wies noch einmal darauf hin, dass die rüde Behandlung des ÖSV-Teams nichts mit dem schlechten Abschneiden der Mannschaft bei Olympia zu tun hat. „Wir sind beim Deutsch-Sprechen, äh, jetzt voll streng, äh, um das einmal, äh, sagen wir so, äh, das zu klarifizieren“, ergänzte Fekter. Neben den aktiven Sportlern wurde gestern die Einreise auch alles ORF-Redakteuren und Co-Kommentatoren verweigert. „Wer einen Raich und eine Schild nicht reinlässt, der kann unmöglich einen Pariasek – nicht nur wegen seiner modischen LSD-Trips – , einen Polzer, Ryan oder Knauss ins Land lassen“, zeigte sich die Polizei konsequent. „Und laut unseren Recherchen und Eigenangaben ist Armin Assinger so wie so kein Österreicher, sondern ein Komantsche der aus dem letzten Loch pfeift. Und Rote haben wir in diesem Land eh schon genug.“
salaminews
Schwechat – Bei der Rückkehr useres mäßig erfolgreichen Ski-Teams von der Olympiade in Vancouver, Kanada, kam es gestern auf dem Flughafen in Wien-Schwechat zu einem Eklat. Aufgrund der neuen verschärften Einreise- und Asylbestimmungen, wurde dem österreichischen Ski-Team die Einreise verweigert. „Wir haben, wie vom Innenministeriu verlangt, die Einreisewilligen auf ihre Deutschkentnisse überprüft und diese waren durch die Bank sehr mangelhaft, bzw. nicht ausreichend“, erklärte ein Sprecher der Polizei. „Den Subjekten wurde darufhin die Einreise verweigert und sie wurden wieder in ein Flugzeug nach Kanada gesetzt.“ Dass die harsche Behandlung auch damit zu tun haben könnte, dass es den ÖSV-Herren nicht gelungen ist in Kanada auch nur eine mickrige Medailie zu erobern, wurde von den Behörden dementiert.
„Desch isch a Freheit“, zeigte sich Österreichs Ski-As Benni Raich empört. „Wos hab`n die fir an Becka? I bin scho‘ aggressiva als wia a ausländischer Kunstschnee.“ Er sei eh schon viel besser als noch vor Jahren, seit er für die Werbekampagnen einer österreichischen Versicherungsfirma regelmäßig TV-Spots drehe. „Für die Filme, die wos ma da drahen tu ich eh immer so vül trainiera.“
Insgesamt fühlten sich die Mitglieder des ÖSV-Teams mehr als unfair behandelt, nachdem bekannt wurde, dass die wahren österreichischen Ski-Helden – linguistisch betrachtet – Lindsey Vonn, Bode Miller und Aksel Lund Svindal nicht nur gleich nach Österreich einreisen durften, sondern auch ein Einbürgerungsverfahren von der Innenministerin angeboten bekamen. „Wir, äh, sind immer, äh, offen für äh, Asylanten, äh Ausländer, äh Fremde halt, wenn sie Gold, äh bzw. Devisen, äh und so mitbringen“, erklärte Innenministerin Fekter in einem ORF-Interview. „Wenn sie, äh, sagen wir einmal, dann auch noch besser, äh, Deutsch können, als, äh, ich, und die äh, ohne dass ich das bewerten, äh, will, äh die richtige Haut, äh, also Hautfarbe haben, äh, dann geht das, äh, ohne Probleme.“ Alle drei SportrlerInnen hätten sich laut Fekter auch bereit gezeigt, jeweils eine ihrer Medaillen, bzw. deren Geldwert, der ÖVP zu spenden.
Auch die Innenminsterin wies noch einmal darauf hin, dass die rüde Behandlung des ÖSV-Teams nichts mit dem schlechten Abschneiden der Mannschaft bei Olympia zu tun hat. „Wir sind beim Deutsch-Sprechen, äh, jetzt voll streng, äh, um das einmal, äh, sagen wir so, äh, das zu klarifizieren“, ergänzte Fekter. Neben den aktiven Sportlern wurde gestern die Einreise auch alles ORF-Redakteuren und Co-Kommentatoren verweigert. „Wer einen Raich und eine Schild nicht reinlässt, der kann unmöglich einen Pariasek – nicht nur wegen seiner modischen LSD-Trips – , einen Polzer, Ryan oder Knauss ins Land lassen“, zeigte sich die Polizei konsequent. „Und laut unseren Recherchen und Eigenangaben ist Armin Assinger so wie so kein Österreicher, sondern ein Komantsche der aus dem letzten Loch pfeift. Und Rote haben wir in diesem Land eh schon genug.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach der Politik – Petzner eröffnet Lokal: Durchgängig warme Küche!
Klagenfurt – Nach dem seit Monaten verklausuliert angekündigten Rücktritt Stefan Petzners (FPBZÖ) aus der Politik gibt der verhinderte Lebensmensch nun Einblicke in seine Pläne für die Zukunft. Auch das aktuelle Dasein als Protagonist eines Romans habe ihn schnell gelangweilt und die in erster Instanz verlorene Klage gegen einen Wiener Verlag mache ihn nun „für seine Verhältnisse fast wütend“, erklärt Petzner gegenüber Medienvertretern. Daher werde er sich nun seiner eigentlichen Berufung zuwenden: dem Griesbrei kochen!
„Schon als Elfjähriger habe ich mir immer gewünscht, Wickie zu sein“, erklärt Petzner, „ die vielen starken Männer, Angst haben zu dürfen, und das coole Outfit mit dem Röckchen!“ Allerdings sei ihm Wickie immer schon etwas zu bleich gewesen. Nachdem nun seine klugen Ratschläge vom Kärntner BZÖ allesamt in den sprichwörtlichen Wind geschlagen worden seien, und ihm mittlerweile vom vielen Nase reiben dieselbe schon weh tue, wende er sich nun anderen Ufern zu. „Gemeinsam mit dem Schrecklichen Sven eröffne ich noch diesen Monat ein Lokal in der Klagenfurter Innenstadt“, bestätigt Petzner Gerüchte, die seit einigen Monaten kursieren.
„Ich habe ein Rezept entwickelt, dass ich Griesbrei nennen will“, sagt Petzner. Gastronomie-Experten hätten ihm geraten, um diese einzigartige Idee herum ein Luxus-Restaurant aufzubauen. Mit einem Kredit der Hypo Alpe-Adria habe er daher in bester Innenstadt-Lage in Klagenfurt ein Lokal gemietet. „Laut Business-Plan haben wir in drei Monaten vier Millionen Griesbreis verkauft“, zeigt Petzner sich optimistisch. Man sei auch bemüht, ein hübsches Ambiente zu schaffen und er wolle mit gutem Beispiel voran gehen. Alle Angestellten bekämen Freikarten für tägliche Besuche eines Bräunungsstudios seines Vertrauens und auch an einem einheitlichen Sexy-Outfit werde bereits gearbeitet. „Das Auge isst schließlich mit“, so ein sichtlich aufgeräumter Stefan Petzner gegenüber
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Klagenfurt – Nach dem seit Monaten verklausuliert angekündigten Rücktritt Stefan Petzners (FPBZÖ) aus der Politik gibt der verhinderte Lebensmensch nun Einblicke in seine Pläne für die Zukunft. Auch das aktuelle Dasein als Protagonist eines Romans habe ihn schnell gelangweilt und die in erster Instanz verlorene Klage gegen einen Wiener Verlag mache ihn nun „für seine Verhältnisse fast wütend“, erklärt Petzner gegenüber Medienvertretern. Daher werde er sich nun seiner eigentlichen Berufung zuwenden: dem Griesbrei kochen!
„Schon als Elfjähriger habe ich mir immer gewünscht, Wickie zu sein“, erklärt Petzner, „ die vielen starken Männer, Angst haben zu dürfen, und das coole Outfit mit dem Röckchen!“ Allerdings sei ihm Wickie immer schon etwas zu bleich gewesen. Nachdem nun seine klugen Ratschläge vom Kärntner BZÖ allesamt in den sprichwörtlichen Wind geschlagen worden seien, und ihm mittlerweile vom vielen Nase reiben dieselbe schon weh tue, wende er sich nun anderen Ufern zu. „Gemeinsam mit dem Schrecklichen Sven eröffne ich noch diesen Monat ein Lokal in der Klagenfurter Innenstadt“, bestätigt Petzner Gerüchte, die seit einigen Monaten kursieren.
„Ich habe ein Rezept entwickelt, dass ich Griesbrei nennen will“, sagt Petzner. Gastronomie-Experten hätten ihm geraten, um diese einzigartige Idee herum ein Luxus-Restaurant aufzubauen. Mit einem Kredit der Hypo Alpe-Adria habe er daher in bester Innenstadt-Lage in Klagenfurt ein Lokal gemietet. „Laut Business-Plan haben wir in drei Monaten vier Millionen Griesbreis verkauft“, zeigt Petzner sich optimistisch. Man sei auch bemüht, ein hübsches Ambiente zu schaffen und er wolle mit gutem Beispiel voran gehen. Alle Angestellten bekämen Freikarten für tägliche Besuche eines Bräunungsstudios seines Vertrauens und auch an einem einheitlichen Sexy-Outfit werde bereits gearbeitet. „Das Auge isst schließlich mit“, so ein sichtlich aufgeräumter Stefan Petzner gegenüber
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Dichand erlaubt Bundespräsidentenwahl!
Wien – Nach einigen Missverständnissen, eidesstattlichen Erklärungen und einer altersbedingten Demenzpause hat Krone-Herausgeber Hans Dichand gestern offiziell, die für 25. April geplante Bundespräsidentenwahl in Österreich, genehmigt. In einer feierlichen Zeremonie unterzeichnete Dichand, gekleidet in ein feierliches gelbes liturgisches Gewand eines Krone-Kolporteurs, das Dekret zur Wahlgenehmigung in Wien-Heiligenstadt und versiegelte sein Edikt mit dem offiziellen Strudl-Siegel. Eine wenig bekannte Besonderheit der österreichischen Verfassung schreibt vor, dass Wahlen, Regierungsbestellungen und steuerrechtliche Maßnahmen freie Arbeitnehmer betreffend vor ihrer Rechtsgültigkeit der Zustimmung des Krone-Herausgebers bedürfen.
„Verlogenheit hat die Ehrlichkeit, Heuchelei die Aufrichtigkeit und Egoismus die Opferbereitschaft verdrängt“, erklärte Dichand anlässlich der feierlichen Genehmigung der Wahlen. „Ich denke, dass mit meiner Kraft, meiner Liebe und meiner väterlich weisen und sanften Steuerung, die Menschen in Österreich bald reif genug sein könnten, diese Wahl erfolgreich zu bestreiten.“
In einer ersten Reaktion zeigte sich der SPÖ-Kandidat Heinz Fischer von Dichands Entscheidung begeistert und sprach kritisch über den mangelnden Respekt, der dem Doyen des österreichischen Journalismus, in jüngster Vergangenheit oft entgegen gebracht wird. „Die Anbetung des Einen Gottes wurde von der Anbetung des eigenen Ichs verdrängt, und einige haben sich selbst zu einem Gott erhoben und, ohne irgendwelche menschliche Kompetenzen zu besitzen, ihre Interpretationsweise und ihre Wünsche der ganzen Welt aufgezwungen“, meinte Fischer in Anspielung auf manche Medien und vor allem den Falter.
„Verlogenheit hat die Ehrlichkeit, Heuchelei die Aufrichtigkeit und Egoismus die Opferbereitschaft verdrängt“, schloss sich auch die einzige weitere Kandidatin, Babara Rosenkranz von der FPÖ, den bewundernden Worten Fischers über Dichand an. „Die Besatzung der Heimat von Völkern zur angeblichen Überbringung von Freiheit und Demokratie und die gewaltsame Niederschlagung von wehrlosen Nationen als angebliche Verteidigung der Menschenrechte, z.b. im Esterhazy-Park in Wien-Neubau, haben weitgehend Verbreitung gefunden“, distanzierte sich Rosenkranz klar von der Abschaffung des Verbotsgesetz und des Nationalsozialismus im allgemeinen.
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Wien – Nach einigen Missverständnissen, eidesstattlichen Erklärungen und einer altersbedingten Demenzpause hat Krone-Herausgeber Hans Dichand gestern offiziell, die für 25. April geplante Bundespräsidentenwahl in Österreich, genehmigt. In einer feierlichen Zeremonie unterzeichnete Dichand, gekleidet in ein feierliches gelbes liturgisches Gewand eines Krone-Kolporteurs, das Dekret zur Wahlgenehmigung in Wien-Heiligenstadt und versiegelte sein Edikt mit dem offiziellen Strudl-Siegel. Eine wenig bekannte Besonderheit der österreichischen Verfassung schreibt vor, dass Wahlen, Regierungsbestellungen und steuerrechtliche Maßnahmen freie Arbeitnehmer betreffend vor ihrer Rechtsgültigkeit der Zustimmung des Krone-Herausgebers bedürfen.
„Verlogenheit hat die Ehrlichkeit, Heuchelei die Aufrichtigkeit und Egoismus die Opferbereitschaft verdrängt“, erklärte Dichand anlässlich der feierlichen Genehmigung der Wahlen. „Ich denke, dass mit meiner Kraft, meiner Liebe und meiner väterlich weisen und sanften Steuerung, die Menschen in Österreich bald reif genug sein könnten, diese Wahl erfolgreich zu bestreiten.“
In einer ersten Reaktion zeigte sich der SPÖ-Kandidat Heinz Fischer von Dichands Entscheidung begeistert und sprach kritisch über den mangelnden Respekt, der dem Doyen des österreichischen Journalismus, in jüngster Vergangenheit oft entgegen gebracht wird. „Die Anbetung des Einen Gottes wurde von der Anbetung des eigenen Ichs verdrängt, und einige haben sich selbst zu einem Gott erhoben und, ohne irgendwelche menschliche Kompetenzen zu besitzen, ihre Interpretationsweise und ihre Wünsche der ganzen Welt aufgezwungen“, meinte Fischer in Anspielung auf manche Medien und vor allem den Falter.
„Verlogenheit hat die Ehrlichkeit, Heuchelei die Aufrichtigkeit und Egoismus die Opferbereitschaft verdrängt“, schloss sich auch die einzige weitere Kandidatin, Babara Rosenkranz von der FPÖ, den bewundernden Worten Fischers über Dichand an. „Die Besatzung der Heimat von Völkern zur angeblichen Überbringung von Freiheit und Demokratie und die gewaltsame Niederschlagung von wehrlosen Nationen als angebliche Verteidigung der Menschenrechte, z.b. im Esterhazy-Park in Wien-Neubau, haben weitgehend Verbreitung gefunden“, distanzierte sich Rosenkranz klar von der Abschaffung des Verbotsgesetz und des Nationalsozialismus im allgemeinen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Dichand = "Die Stimme Österreichs"
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Anfang vom Verfall?
Ein Pfarrer schändet kleine Kinder!
Ein Pädagoge treibt`s nicht minder!
Ein "Banker" bringt dich um Geld!
Ein Gauner wird zum "Chef" bestellt!
So nebenbei man kurz erwähnt, ein Richter fälschte Testament!
Ein Sängersmann im Vatikan bot günstig "Peitscherlbuben" an!
Der Bürger ist entsetzt und flucht: "Ist denn die ganze Welt verrucht? Was bleibt von Sitte und Moral? ist dies der Anfang vom Verfall?"
Ach ja, ich leb in einer Welt, die zu verstaubt und nicht mehr zählt!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Österreich nach Karas-Rede aus EU ausgeschlossen!
Straßburg / WIen – Nach einer flammenden Rede zum Thema „Die Sozialpartnerschaft – Österreichs Weg für ganz Europa“ des Europaabgeordneten und Spitzenkandidaten der ÖVP zur EU-Wahl, Otmar Karas, wurde Österreich mit sofortiger Wirkung aus der Europäischen Union ausgeschlossen. In einer Presseerklärung wurde der Schritt mit „in der EU ist kein Platz für ein Land, dass nach den Prinzipien des dogmatischen Realsozialismus funktioniert.“
In einer ersten Reaktion zeigte sich Karas überrascht und erbost über die harsche Reaktion der EU auf seine Rede: „Ich habe nur aufgezeigt wie erfolgreich der österreichische Weg mit Sozialpartnerschaft und Raiffeisen nach dem zweiten Weltkrieg war“, erklärte der ÖVP-Politiker. „Und dann habe ich nur vorgeschlagen diesen Weg für ganz Europa zur Bewältigung der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise zu übernehmen.“
Schon während der Rede des österreichischen EU-Parlamentariers war es zu tumultartigen Szenen im Parlament in Straßburg gekommen. Als Karas die unbestreitbaren Vorteile von Zwangsmitgliedschaften bei Wirtschafts- bzw. Arbeiterkammer für Unternehmen und Arbeitnehmer in Österreich schilderte, wurde er mit lautstarken Zwischenrufen konfrontiert. „Jetzt sind wir endlich die DDR losgeworden und dann kommt der Ösi wieder mit dem realen Sozialismus daher“, wurde ihm von Norbert Glante, EU-Abgeordneter der SPD aus Deutschland, zugerufen. „Bei uns ist dieser Wahnsinn immerhin auf einen Mann und die Mafia beschränkt“, reagierte Alfredo Anoniozzi aus Italien. „Kein Mensch würde auf die Idee kommen ein solches System auch noch verfassungsrechtlich festzuschreiben.“
Die britische EU-Abgeordnete Mary Honeyball musste noch während der Rede von Karas ärztlich betreut werden, nachdem sie die vollen Ausmaße der österreichischen Sozialpartnerschaft verstanden und eine Herzattacke erlitten hatte. Zuvor hatte sie der österreichischen Delegation noch schnell eine Kopie der Magna Charta aus dem Jahre 1456 zukommen lassen, um dem österreichischen Volk zumindest ein wenig Entwicklungshilfe in Bereichen Selbstbestimmung, individuelle Rechte, freie Marktwirtschaft und demokratischen Grundprinzipien wie Wahlfreiheit und Eigenverantwortung zukommen zu lassen.
Der Ausschluss Österreichs aus der EU sorgte auch bei der österreichischen Regierung für schwere Verstimmung. Die kooperativ-sozialpartnerschaftiche Regierungsspitze Österreichs, bestehend aus Bundeskanzler Werner Faymann, Raiffeisen General Christian Konrad und Krone-Herausgeber Hans Dichand kündigte in einer Presseerklärung sofortige Gegenmaßnahmen an: „Die österreichische Regierung bestimmt noch immer selbst, was erfolgreich, demokratisch und beispielgebend ist. Das viert-reichste Land der Welt ist nicht auf einen Finanzmoloch wie die EU angewiesen. Innerhalb der nächsten Woche, wird Österreich deshalb der neuen Weltorganisation sozialpartnerschaftlich organisierter Staaten (WESOT) beitreten, die schon heute mit ihren Gründungsmitgliedern Nord-Korea, Kuba, China oder auch Weißrussland das Weltgeschehen weitgehend bestimmt.“
Vertreter von WESOT zeigten sich über den Mitgliedsantrag Österreichs erfreut. Mit nur einer Gegenstimme (Kuba) wurde beschlossen sofort Beitrittsverhandlungen mit Österreich aufzunehmen. „Insgesamt sieht es sehr positiv aus“, erklärte Jose-Maria Rotragez aus Kuba. „Allerdings gibt es auch bei uns Grenzen des staatlichen Einflussbereiches und z.B. die österreichische Version der Rundfunkgebühr ist das hart an der Grenze.“
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Straßburg / WIen – Nach einer flammenden Rede zum Thema „Die Sozialpartnerschaft – Österreichs Weg für ganz Europa“ des Europaabgeordneten und Spitzenkandidaten der ÖVP zur EU-Wahl, Otmar Karas, wurde Österreich mit sofortiger Wirkung aus der Europäischen Union ausgeschlossen. In einer Presseerklärung wurde der Schritt mit „in der EU ist kein Platz für ein Land, dass nach den Prinzipien des dogmatischen Realsozialismus funktioniert.“
In einer ersten Reaktion zeigte sich Karas überrascht und erbost über die harsche Reaktion der EU auf seine Rede: „Ich habe nur aufgezeigt wie erfolgreich der österreichische Weg mit Sozialpartnerschaft und Raiffeisen nach dem zweiten Weltkrieg war“, erklärte der ÖVP-Politiker. „Und dann habe ich nur vorgeschlagen diesen Weg für ganz Europa zur Bewältigung der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise zu übernehmen.“
Schon während der Rede des österreichischen EU-Parlamentariers war es zu tumultartigen Szenen im Parlament in Straßburg gekommen. Als Karas die unbestreitbaren Vorteile von Zwangsmitgliedschaften bei Wirtschafts- bzw. Arbeiterkammer für Unternehmen und Arbeitnehmer in Österreich schilderte, wurde er mit lautstarken Zwischenrufen konfrontiert. „Jetzt sind wir endlich die DDR losgeworden und dann kommt der Ösi wieder mit dem realen Sozialismus daher“, wurde ihm von Norbert Glante, EU-Abgeordneter der SPD aus Deutschland, zugerufen. „Bei uns ist dieser Wahnsinn immerhin auf einen Mann und die Mafia beschränkt“, reagierte Alfredo Anoniozzi aus Italien. „Kein Mensch würde auf die Idee kommen ein solches System auch noch verfassungsrechtlich festzuschreiben.“
Die britische EU-Abgeordnete Mary Honeyball musste noch während der Rede von Karas ärztlich betreut werden, nachdem sie die vollen Ausmaße der österreichischen Sozialpartnerschaft verstanden und eine Herzattacke erlitten hatte. Zuvor hatte sie der österreichischen Delegation noch schnell eine Kopie der Magna Charta aus dem Jahre 1456 zukommen lassen, um dem österreichischen Volk zumindest ein wenig Entwicklungshilfe in Bereichen Selbstbestimmung, individuelle Rechte, freie Marktwirtschaft und demokratischen Grundprinzipien wie Wahlfreiheit und Eigenverantwortung zukommen zu lassen.
Der Ausschluss Österreichs aus der EU sorgte auch bei der österreichischen Regierung für schwere Verstimmung. Die kooperativ-sozialpartnerschaftiche Regierungsspitze Österreichs, bestehend aus Bundeskanzler Werner Faymann, Raiffeisen General Christian Konrad und Krone-Herausgeber Hans Dichand kündigte in einer Presseerklärung sofortige Gegenmaßnahmen an: „Die österreichische Regierung bestimmt noch immer selbst, was erfolgreich, demokratisch und beispielgebend ist. Das viert-reichste Land der Welt ist nicht auf einen Finanzmoloch wie die EU angewiesen. Innerhalb der nächsten Woche, wird Österreich deshalb der neuen Weltorganisation sozialpartnerschaftlich organisierter Staaten (WESOT) beitreten, die schon heute mit ihren Gründungsmitgliedern Nord-Korea, Kuba, China oder auch Weißrussland das Weltgeschehen weitgehend bestimmt.“
Vertreter von WESOT zeigten sich über den Mitgliedsantrag Österreichs erfreut. Mit nur einer Gegenstimme (Kuba) wurde beschlossen sofort Beitrittsverhandlungen mit Österreich aufzunehmen. „Insgesamt sieht es sehr positiv aus“, erklärte Jose-Maria Rotragez aus Kuba. „Allerdings gibt es auch bei uns Grenzen des staatlichen Einflussbereiches und z.B. die österreichische Version der Rundfunkgebühr ist das hart an der Grenze.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.......immerhin hat Österreich als einziges Land noch immer Hammer und Sichel im Staatswappen.Sakc _ Pauer schrieb: Nach einer flammenden Rede zum Thema „Die Sozialpartnerschaft – Österreichs Weg für ganz Europa“.......
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Michaelis: Wir machen unseren Job perfekt. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es Staatsunternehmen so günstig.
Seit Jahren setzt die ÖIAG ihren Arbeitsauftrag perfekt um. Diverse Staatsbetriebe werden derart in Grund und Boden gefahren, dass sie für private Investoren zu perfekten Investmentzielen werden. In einem Exklusivinterview mit MeinEURO.at findet ÖIAG-Chef Peter Michaelis harte Worte für all jene, die seine Brillanz, seine Weitsicht und seine Managementkompetenz anzweifeln.
MeinEURO.at: Herr Michaelis, vielleicht könnten sie unseren LeserInnen einmal erklären, was die ÖIAG eigentlich macht?
Michaelis: Wir wurden von der Regierung erschaffen, um wertvolle, mit Milliarden von Steuergeldern aufgebaute und finanzierte Unternehmen, ins Chaos und Wertlosigkeit zu führen, damit sie von Freunden und anderen privaten Investoren billig aufgeschnappt werden können. Und wenn Sie wissen wollen, ob ich und meine Kollegen erfolgreich waren, dann fragen sie mal Thomas Prinzhorn und Amigos. Wir haben denLeitsatz: „mehr privat statt Staat“ umgesetzt. Wobei ich schon zugebe, dass die AUA-Privatisierung bisher unser Meisterstück ist.
MeinEURO.at: Wie soll man das verstehen? In der Öffentlichkeit ist da ein anderer Eindruck entstanden.
Michaelis: Nur weil das keiner versteht. Da ist eine Fluglinie die verkauft werden soll. Normalerweise ist so eine Fluglinie für Privatinvestoren nicht so billig zu haben. Da gibt es ja Flugzeuge, Flugbegleiterinnen, die kleinen Gummibärli-Sackerln, Speibsackerln und vieles mehr. Aber wir haben das perfekt hinbekommen. Nicht nur kostet die Airline jetzt gar nichts mehr, nein, der Steuerzahler zahlt auch noch eine Mitgift an den Käufer. So gut werden in Indien nicht einmal mehr Frauen unter die Haube gebracht. Das Beste an der ganzen Sache ist: sollte nicht der richtige Käufer zum Zug kommen, dann haben wir den Prozess so aufgesetzt, dass er jederzeit von der EU wieder aufgehoben werden kann. Und wenn das dann alles geklärt ist bekommt der Käufer noch mehr Steuergeld nachgeworfen, weil dann sitzt die AUA ja noch mehr in der Klemme. Sie müssen zugeben, aus der Sicht von Privatinvestoren ist das genial.
MeinEURO.at: Aber sie verstehen schon, dass manche Beobachter das nicht gerade als Sternstunde in der Geschichte des Managements erkennen?
Michaelis: Nein. Warum?
MeinEURO.at: Na für die Steuerzahler ist das nicht wirklich ideal, oder?
Michaelis: Aber genau da liegt das Missverständnis. Man muss das alles von der richtigen Seite betrachten – also von meiner und der meiner Kollegen. Die sollen da nicht so kleinlich sein, die Steuerzahler. Wir haben in den letzten Jahren den perfekten Job gemacht – aus unserer Sicht. Wir verschleudern mit Steuergeld aufgebaute Milliardenwerte, schaffen es dann auch noch, dass diese Verkäufe mit Millionen von Steuergeldern gestützt werden und werden dafür fürstlich aus Steuergeldern bezahlt. In Harvard wird unsere Leistung – also ohne Verantwortung und trotz Fehlleistungen großartig bezahlt zu arbeiten – schon in Vorlesungen gelehrt. Dort hat man schon einen Namen dafür: „Grasser-Michaelis-Paradigm – I´m so fucking good and have great hair.“
MeinEURO.at: Aber auch aus der Politik kommt jetzt langsam schon Kritik. Was sagen sie dazu?
Michaelis: Das verstehe ich überhaupt nicht. Ich muss schon zugeben, dass der Job unter Schüssel, Gorbach und Grasser bedeutend netter war. Aber wir haben unseren Auftrag, den wir ja von der Politik bekommen haben, mehr als erfüllt.
MeinEURO.at: Das verstehe ich jetzt nicht. Was war denn der Auftrag?
Michaelis: Es ging darum den Ruf der Politiker zu stärken. Die waren es einfach satt, dass seit dem Verstaatlichten-Desaster in den 80er Jahren, jeder lachte, wenn Politiker behaupteten, sie verstünden was von Wirtschaft. Also hat man Manager gefunden, die einfach noch unfähiger und dümmer waren bzw. sind, wie provinzielle Politiker. Wir haben bewiesen, dass im Vergleich zu uns selbst Politiker wahrlich großartige Manager sind. Also stehen die Politiker jetzt wieder besser da und das haben die uns zu verdanken. Und das Geile dran ist, dass weder Politiker noch Manager dafür auf einen Cent verzichten mussten. Den Auftrag habe ich – zumindest aus meiner Sicht – perfekt erfüllt. Wobei ich zugebe, dass Karl Heinz Grasser mit seinen Meinl-Aktivitäten viel meiner Aufbauarbeit zerstört hat.
MeinEURO.at: Und wie geht es jetzt mit AUA, Post und Telekom weiter?
Michaelis: Wie soll es weitergehen? Na so wie immer. Wir reduzieren den Unternehmenswert auf Null, finden Freunde die das Schnäppchen privat übernehmen, lassen die Steuerzahler dafür bezahlen und kassieren unsere Supergagen und Abfertigungen. Das nenne ich ein fast perfektes Managementkunstwerk. Viele nennen mich schon jetzt – zu recht wie ich meine – den Michelangelo of High Finance.
MeinEURO.at: Danke für das Gespräch.
salaminews
Seit Jahren setzt die ÖIAG ihren Arbeitsauftrag perfekt um. Diverse Staatsbetriebe werden derart in Grund und Boden gefahren, dass sie für private Investoren zu perfekten Investmentzielen werden. In einem Exklusivinterview mit MeinEURO.at findet ÖIAG-Chef Peter Michaelis harte Worte für all jene, die seine Brillanz, seine Weitsicht und seine Managementkompetenz anzweifeln.
MeinEURO.at: Herr Michaelis, vielleicht könnten sie unseren LeserInnen einmal erklären, was die ÖIAG eigentlich macht?
Michaelis: Wir wurden von der Regierung erschaffen, um wertvolle, mit Milliarden von Steuergeldern aufgebaute und finanzierte Unternehmen, ins Chaos und Wertlosigkeit zu führen, damit sie von Freunden und anderen privaten Investoren billig aufgeschnappt werden können. Und wenn Sie wissen wollen, ob ich und meine Kollegen erfolgreich waren, dann fragen sie mal Thomas Prinzhorn und Amigos. Wir haben denLeitsatz: „mehr privat statt Staat“ umgesetzt. Wobei ich schon zugebe, dass die AUA-Privatisierung bisher unser Meisterstück ist.
MeinEURO.at: Wie soll man das verstehen? In der Öffentlichkeit ist da ein anderer Eindruck entstanden.
Michaelis: Nur weil das keiner versteht. Da ist eine Fluglinie die verkauft werden soll. Normalerweise ist so eine Fluglinie für Privatinvestoren nicht so billig zu haben. Da gibt es ja Flugzeuge, Flugbegleiterinnen, die kleinen Gummibärli-Sackerln, Speibsackerln und vieles mehr. Aber wir haben das perfekt hinbekommen. Nicht nur kostet die Airline jetzt gar nichts mehr, nein, der Steuerzahler zahlt auch noch eine Mitgift an den Käufer. So gut werden in Indien nicht einmal mehr Frauen unter die Haube gebracht. Das Beste an der ganzen Sache ist: sollte nicht der richtige Käufer zum Zug kommen, dann haben wir den Prozess so aufgesetzt, dass er jederzeit von der EU wieder aufgehoben werden kann. Und wenn das dann alles geklärt ist bekommt der Käufer noch mehr Steuergeld nachgeworfen, weil dann sitzt die AUA ja noch mehr in der Klemme. Sie müssen zugeben, aus der Sicht von Privatinvestoren ist das genial.
MeinEURO.at: Aber sie verstehen schon, dass manche Beobachter das nicht gerade als Sternstunde in der Geschichte des Managements erkennen?
Michaelis: Nein. Warum?
MeinEURO.at: Na für die Steuerzahler ist das nicht wirklich ideal, oder?
Michaelis: Aber genau da liegt das Missverständnis. Man muss das alles von der richtigen Seite betrachten – also von meiner und der meiner Kollegen. Die sollen da nicht so kleinlich sein, die Steuerzahler. Wir haben in den letzten Jahren den perfekten Job gemacht – aus unserer Sicht. Wir verschleudern mit Steuergeld aufgebaute Milliardenwerte, schaffen es dann auch noch, dass diese Verkäufe mit Millionen von Steuergeldern gestützt werden und werden dafür fürstlich aus Steuergeldern bezahlt. In Harvard wird unsere Leistung – also ohne Verantwortung und trotz Fehlleistungen großartig bezahlt zu arbeiten – schon in Vorlesungen gelehrt. Dort hat man schon einen Namen dafür: „Grasser-Michaelis-Paradigm – I´m so fucking good and have great hair.“
MeinEURO.at: Aber auch aus der Politik kommt jetzt langsam schon Kritik. Was sagen sie dazu?
Michaelis: Das verstehe ich überhaupt nicht. Ich muss schon zugeben, dass der Job unter Schüssel, Gorbach und Grasser bedeutend netter war. Aber wir haben unseren Auftrag, den wir ja von der Politik bekommen haben, mehr als erfüllt.
MeinEURO.at: Das verstehe ich jetzt nicht. Was war denn der Auftrag?
Michaelis: Es ging darum den Ruf der Politiker zu stärken. Die waren es einfach satt, dass seit dem Verstaatlichten-Desaster in den 80er Jahren, jeder lachte, wenn Politiker behaupteten, sie verstünden was von Wirtschaft. Also hat man Manager gefunden, die einfach noch unfähiger und dümmer waren bzw. sind, wie provinzielle Politiker. Wir haben bewiesen, dass im Vergleich zu uns selbst Politiker wahrlich großartige Manager sind. Also stehen die Politiker jetzt wieder besser da und das haben die uns zu verdanken. Und das Geile dran ist, dass weder Politiker noch Manager dafür auf einen Cent verzichten mussten. Den Auftrag habe ich – zumindest aus meiner Sicht – perfekt erfüllt. Wobei ich zugebe, dass Karl Heinz Grasser mit seinen Meinl-Aktivitäten viel meiner Aufbauarbeit zerstört hat.
MeinEURO.at: Und wie geht es jetzt mit AUA, Post und Telekom weiter?
Michaelis: Wie soll es weitergehen? Na so wie immer. Wir reduzieren den Unternehmenswert auf Null, finden Freunde die das Schnäppchen privat übernehmen, lassen die Steuerzahler dafür bezahlen und kassieren unsere Supergagen und Abfertigungen. Das nenne ich ein fast perfektes Managementkunstwerk. Viele nennen mich schon jetzt – zu recht wie ich meine – den Michelangelo of High Finance.
MeinEURO.at: Danke für das Gespräch.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
........einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.Sakc _ Pauer schrieb: Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es Staatsunternehmen so günstig.
Seit Jahren setzt die ÖIAG ihren Arbeitsauftrag perfekt um. Diverse Staatsbetriebe werden derart in Grund und Boden gefahren, dass sie für private Investoren zu perfekten Investmentzielen werden.
Michaelis: Wir wurden von der Regierung erschaffen, um wertvolle, mit Milliarden von Steuergeldern aufgebaute und finanzierte Unternehmen, ins Chaos und Wertlosigkeit zu führen, damit sie von Freunden und anderen privaten Investoren billig aufgeschnappt werden können.
Michaelis: Normalerweise ist so eine Fluglinie für Privatinvestoren nicht so billig zu haben. Aber wir haben das perfekt hinbekommen. Nicht nur kostet die Airline jetzt gar nichts mehr, nein, der Steuerzahler zahlt auch noch eine Mitgift an den Käufer. Und wenn das dann alles geklärt ist bekommt der Käufer noch mehr Steuergeld nachgeworfen, weil dann sitzt die AUA ja noch mehr in der Klemme. Sie müssen zugeben, aus der Sicht von Privatinvestoren ist das genial.
Wir verschleudern mit Steuergeld aufgebaute Milliardenwerte, schaffen es dann auch noch, dass diese Verkäufe mit Millionen von Steuergeldern gestützt werden und werden dafür fürstlich aus Steuergeldern bezahlt.
Und wie geht es jetzt mit AUA, Post und Telekom weiter?
Michaelis: Wie soll es weitergehen? Na so wie immer. Wir reduzieren den Unternehmenswert auf Null, finden Freunde die das Schnäppchen privat übernehmen, lassen die Steuerzahler dafür bezahlen und kassieren unsere Supergagen und Abfertigungen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Hi, Sakci
DAS sind aber keine "Salami-News"; eher bitterernste traurige Fakten!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Bengelchen8 schrieb:Hi, Sakci
DAS sind aber keine "Salami-News"; eher bitterernste traurige Fakten!
joo bengerl, zumindest keine Satiere , hier wurde der nagel am berühmten kopferl getroffen ...
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Faymann sieht SPÖ-Krise nicht – stolpert über Netzwerkkabel!
Faymann sieht SPÖ-Krise nicht – stolpert über Netzwerkkabel! Wien – Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) wurde bei einem Unfall im Bundeskanzleramt leicht verletzt, als er aufgrund eingeschränkter Sehfähigkeit über ein EDV-Netzwerkkabel stolperte. „Nachdem unser Vorsitzender derzeit zwei schwarze Augenklappen bzw. eine schwarze Brille trägt, um die Krise in der SPÖ nicht zu sehen, ist das leider passiert“, erklärte SP-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas in einer Pressekonferenz. „Bei dem Sturz zog sich der Herr Bundeskanzler ein Cut an der Stirn zu.“
Faymann selbst war angesichts des Unfalls etwas zerknirscht, stellte aber klar, dass er trotz des Unfalls die Krise der SPÖ auch weiterhin nicht sehen werde. „Ich werde die Augenklappen weiter tragen und kann somit mit reinem Gewissen sagen, dass ich keine Krise der Sozialdemokratie in Österreich erkennen kann“, erklärte Faymann gegenüber Medienvertretern. „Obwohl ich im Moment nichts als schwarz sehe, bin ich überzeugt, dass die SPÖ einer grandiosen Zukunft entgegen geht.“
Um weitere Unfälle des freiwillig erblindeten Parteivorsitzenden zu vermeiden, beschloss der SPÖ-Bundesvorstand auf einer außerordentlichen Vorstandssitzung die Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas zu einer Blindenhündin ausbilden zu lassen. „Frau Rudas bekommt dabei so ein Korsett mit einem langen Metallgriff umgeschnallt, an dem sich Faymann festhalten kann, während sie ihn durch den politischen Dschungel führt“, erklärte ein Vorstandsmitglied nach der Sitzung. „Insgesamt sind wir vom Verhalten Faymanns nicht überrascht, denn seine Mutter hat uns auch schon erzählt dass er als Kind so auf Krisen reagiert hat.“
Immerhin stelle sich der Kanzler nicht mehr ins Eck seines Arbeitszimmers, halte sich mit beiden Händen die Augen zu und brülle: „Ich bin nicht da. Ich sehe das nicht. Da ist keine Krise. Ich will mit Onkel Dichand nicht mehr spielen.“ Anerkennend hoben Faymanns Parteifreunde hervor, dass er bereit sei mit Rudas an der Leine das Bundeskanzleramt hin und wieder zu verlassen.
Aber auch innerhalb der SPÖ gibt es inzwischen leicht kritische Stimmen zu Faymanns Verhalten. Als bekannt wurde, dass er sein Sekretariat beauftragt hat für den Tag nach der Wiener Gemeinderatswahl AUA-Tickets für einen Staatsbesuch im Nimmerland zu buchen, hätten manche Parteifunktionäre erste Zweifel an Faymanns Führungsqualitäten geäußert. „Angeblich hat er auch schon beim Modedesigner La Hong, ein „Glöckchen“-Kleid für Rudas bestellt“, meint ein Mitarbeiter des Bundeskanzleramts, der anonym bleiben möchte
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Faymann sieht SPÖ-Krise nicht – stolpert über Netzwerkkabel! Wien – Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) wurde bei einem Unfall im Bundeskanzleramt leicht verletzt, als er aufgrund eingeschränkter Sehfähigkeit über ein EDV-Netzwerkkabel stolperte. „Nachdem unser Vorsitzender derzeit zwei schwarze Augenklappen bzw. eine schwarze Brille trägt, um die Krise in der SPÖ nicht zu sehen, ist das leider passiert“, erklärte SP-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas in einer Pressekonferenz. „Bei dem Sturz zog sich der Herr Bundeskanzler ein Cut an der Stirn zu.“
Faymann selbst war angesichts des Unfalls etwas zerknirscht, stellte aber klar, dass er trotz des Unfalls die Krise der SPÖ auch weiterhin nicht sehen werde. „Ich werde die Augenklappen weiter tragen und kann somit mit reinem Gewissen sagen, dass ich keine Krise der Sozialdemokratie in Österreich erkennen kann“, erklärte Faymann gegenüber Medienvertretern. „Obwohl ich im Moment nichts als schwarz sehe, bin ich überzeugt, dass die SPÖ einer grandiosen Zukunft entgegen geht.“
Um weitere Unfälle des freiwillig erblindeten Parteivorsitzenden zu vermeiden, beschloss der SPÖ-Bundesvorstand auf einer außerordentlichen Vorstandssitzung die Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas zu einer Blindenhündin ausbilden zu lassen. „Frau Rudas bekommt dabei so ein Korsett mit einem langen Metallgriff umgeschnallt, an dem sich Faymann festhalten kann, während sie ihn durch den politischen Dschungel führt“, erklärte ein Vorstandsmitglied nach der Sitzung. „Insgesamt sind wir vom Verhalten Faymanns nicht überrascht, denn seine Mutter hat uns auch schon erzählt dass er als Kind so auf Krisen reagiert hat.“
Immerhin stelle sich der Kanzler nicht mehr ins Eck seines Arbeitszimmers, halte sich mit beiden Händen die Augen zu und brülle: „Ich bin nicht da. Ich sehe das nicht. Da ist keine Krise. Ich will mit Onkel Dichand nicht mehr spielen.“ Anerkennend hoben Faymanns Parteifreunde hervor, dass er bereit sei mit Rudas an der Leine das Bundeskanzleramt hin und wieder zu verlassen.
Aber auch innerhalb der SPÖ gibt es inzwischen leicht kritische Stimmen zu Faymanns Verhalten. Als bekannt wurde, dass er sein Sekretariat beauftragt hat für den Tag nach der Wiener Gemeinderatswahl AUA-Tickets für einen Staatsbesuch im Nimmerland zu buchen, hätten manche Parteifunktionäre erste Zweifel an Faymanns Führungsqualitäten geäußert. „Angeblich hat er auch schon beim Modedesigner La Hong, ein „Glöckchen“-Kleid für Rudas bestellt“, meint ein Mitarbeiter des Bundeskanzleramts, der anonym bleiben möchte
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Sakc _ Pauer schrieb: Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) wurde bei einem Unfall im Bundeskanzleramt leicht verletzt, aufgrund eingeschränkter Sehfähigkeit. „Nachdem unser Vorsitzender derzeit eine schwarze Brille trägt, um die Krise in der SPÖ nicht zu sehen, ist das leider passiert“,
„Angeblich hat er auch schon beim Modedesigner La Hong, ein „Glöckchen“-Kleid für Rudas bestellt“, meint ein Mitarbeiter des Bundeskanzleramts,
.........man soll lieber für Faymann - bei Modedesigner La Hong - eine rosa Brille bestellen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Schisprung-Triumphator Amman überführt: Schweizer sprang mit regelwidrigen Bändern im Knie!
Innsbruck, Planica – Einen der größten Fälle von Sportbetrug deckten diese Woche Ermittler eines privaten bulgarischen Sicherheitsdienstes im Auftrag des Österreichischen Schiverbandes auf: Der Schweizer Schiflugweltmeister, Doppelolympia- und Gesamtweltcupsieger im Schispringen Simon Amman sprang offensichtlich die gesamte Saison mit verbotenen Bändern im Knie (siehe Abbildung: 1a). Der ÖSV beantragt daher noch diese Woche die Aberkennung aller Medaillen und Weltcupsiege sowie eine lebenslange Sperre für den ertappten Überflieger.
„Wir haben dem Amman schon bei den Olympischen Spielen in Vancouver nach dem ersten Sieg seine Sprungschi geklaut und sind drauf gekommen, dass der mit verbotene Bandln an der Bindung springt“, erklärt ÖSV Sprung Cheftrainer Alexander Pointner gegenüber salamiNEWS. Der internationale Schiverband und das IOC haben aber damals „wie immer gegen uns Österreicher entschieden“, so der immer noch aufgebrachte Springerchef. Dieser Betrug sei aber offensichtlich nur die Spitze des Eisberges gewesen, wie sich nun herausstelle. Die unerklärliche Überlegenheit des Schweizers erscheine nun in einem anderen Licht: Denn Amman sprang seit einer Knieoperation im Sommer 2009 mit regelwidrigen Bändern im rechten Knie.
„Wir haben eines seiner Bänder an der Sportmedizin in Innsbruck untersuchen lassen“, erklärt der scheidende Nordische Sportdirektor Toni Innauer. Das Ergebnis sei ebenso erschütternd wie wenig überraschend gewesen. Das neuartige Material habe den mäßig talentierten Schweizer durch seine besondere Elastizität praktisch von selbst von den Schanzentischen schnellen lassen, was auch die enormen Flughöhen Ammans direkt nach dem Absprung erkläre. „Die überragenden Weiten ergaben sich danach eigentlich von selbst. Das hätte meine Großmutter auch zusammen gebracht“, erklärt Innauer.
Wie der ÖSV in den Besitz eines der Bänder aus Ammans rechtem Knie gekommen ist, wollte man gegenüber salamiNEWS nicht kommentieren. Der Schweizer liegt seit einem Zwischenfall nach der Siegerehrung bei den Schiflug-Weltmeisterschaften in Planica in einem Laibacher Krankenhaus.
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Innsbruck, Planica – Einen der größten Fälle von Sportbetrug deckten diese Woche Ermittler eines privaten bulgarischen Sicherheitsdienstes im Auftrag des Österreichischen Schiverbandes auf: Der Schweizer Schiflugweltmeister, Doppelolympia- und Gesamtweltcupsieger im Schispringen Simon Amman sprang offensichtlich die gesamte Saison mit verbotenen Bändern im Knie (siehe Abbildung: 1a). Der ÖSV beantragt daher noch diese Woche die Aberkennung aller Medaillen und Weltcupsiege sowie eine lebenslange Sperre für den ertappten Überflieger.
„Wir haben dem Amman schon bei den Olympischen Spielen in Vancouver nach dem ersten Sieg seine Sprungschi geklaut und sind drauf gekommen, dass der mit verbotene Bandln an der Bindung springt“, erklärt ÖSV Sprung Cheftrainer Alexander Pointner gegenüber salamiNEWS. Der internationale Schiverband und das IOC haben aber damals „wie immer gegen uns Österreicher entschieden“, so der immer noch aufgebrachte Springerchef. Dieser Betrug sei aber offensichtlich nur die Spitze des Eisberges gewesen, wie sich nun herausstelle. Die unerklärliche Überlegenheit des Schweizers erscheine nun in einem anderen Licht: Denn Amman sprang seit einer Knieoperation im Sommer 2009 mit regelwidrigen Bändern im rechten Knie.
„Wir haben eines seiner Bänder an der Sportmedizin in Innsbruck untersuchen lassen“, erklärt der scheidende Nordische Sportdirektor Toni Innauer. Das Ergebnis sei ebenso erschütternd wie wenig überraschend gewesen. Das neuartige Material habe den mäßig talentierten Schweizer durch seine besondere Elastizität praktisch von selbst von den Schanzentischen schnellen lassen, was auch die enormen Flughöhen Ammans direkt nach dem Absprung erkläre. „Die überragenden Weiten ergaben sich danach eigentlich von selbst. Das hätte meine Großmutter auch zusammen gebracht“, erklärt Innauer.
Wie der ÖSV in den Besitz eines der Bänder aus Ammans rechtem Knie gekommen ist, wollte man gegenüber salamiNEWS nicht kommentieren. Der Schweizer liegt seit einem Zwischenfall nach der Siegerehrung bei den Schiflug-Weltmeisterschaften in Planica in einem Laibacher Krankenhaus.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
........anstatt Bänder im Knie, wären Sprungfedern angebrachter.
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Satire über die USA.
http://www.onlinewahn.de/smk-usa.swf
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach missglückter Operation: Berlusconi sieht nun aus wie Ewald Stadler!
Rom – Europas schönster Regierungschef Silvio Berlusconi traut sich nach seiner vierundfünfzigsten Schönheitsoperation letzte Woche in einer Mailänder Privatklinik nicht mehr ans Licht der Öffentlichkeit. Nach Gerüchten, der lebenslustige Italiener sehe nach dem missglückten Eingriff nun aus, wie Angela Merkls Bruder, dürfte die Wahrheit noch bei weitem schlimmer sein. Enge Mitarbeiter berichten, sie hätten noch nie zuvor etwas vergleichbar Schreckliches gesehen.
„Ja, bei der Operation sind unvorhersehbare Komplikationen aufgetreten“, bestätigt ein Sprecher der Klinik, in deren Obhut sich Berlusconi bereits bei seinen vorangegangenen Operationen begeben hatte. Es sei „wohl einer dieser Tage gewesen, an denen alles schief geht“, heißt es weiter. Der Regierungschef, der nach seiner letzten Operation aussah wie eine Mischung aus Adriano Celentano und Yul Brynner wollte sich nach eigenen Angaben noch „einen Hauch Kevin Costner um die Augenpartie“ verpassen lassen. Doch nach dem ersten Eingriff hatte sich das Aussehen des Ministerpräsidenten eher den Zügen Boris Karloffs in der legendären Verfilmung des Frankenstein-Stoffs aus dem Jahr 1931 angenähert, bestätigt der Dienst habende Chirurg der Schönheitsklinik.
Zwar sei das Operationsteam einhellig der Meinung gewesen, dass Berlusconi damit besser aussah, als vor dem Eingriff, aber die erwünschte Ähnlichkeit mit Costner konnte nicht konstatiert werden. Also beschloss man kurzfristig einen weiteren Eingriff. „Das ist durchaus nicht ungewöhnlich“, erklärt ein Sprecher der Klinik. Man müsse sich das vorstellen, wie das Malen eines Porträts: „Mitunter ist ein Bild zwar gut, hat aber keinerlei Ähnlichkeit mit dem Porträtierten, der es dann eben nicht kauft“, erklärt Schönheitschirurg Massimo Massimiliano von der Mailänder Klinik. Man müsse das Ganze dann einfach solange überarbeiten, bis der Kunde hat, was er sich wünscht.
Im Falle Berlusconis räume man aber ein, dass dies nicht gelungen sei. Das Ergebnis sei ohne jeden Zweifel katastrophal. Ein bei der Operation assistierender österreichischer Anästhesist habe zwar behauptet, er kenne jemanden, der in seiner Heimat mit solch einem Gesicht sogar politische Karriere gemacht habe, doch das wolle man weder als Ausrede für das Versagen noch als geeignete Entschuldigung verstanden wissen. Das gesamte Ärzteteam sei zutiefst erschüttert und untröstlich, heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Klinik.
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Rom – Europas schönster Regierungschef Silvio Berlusconi traut sich nach seiner vierundfünfzigsten Schönheitsoperation letzte Woche in einer Mailänder Privatklinik nicht mehr ans Licht der Öffentlichkeit. Nach Gerüchten, der lebenslustige Italiener sehe nach dem missglückten Eingriff nun aus, wie Angela Merkls Bruder, dürfte die Wahrheit noch bei weitem schlimmer sein. Enge Mitarbeiter berichten, sie hätten noch nie zuvor etwas vergleichbar Schreckliches gesehen.
„Ja, bei der Operation sind unvorhersehbare Komplikationen aufgetreten“, bestätigt ein Sprecher der Klinik, in deren Obhut sich Berlusconi bereits bei seinen vorangegangenen Operationen begeben hatte. Es sei „wohl einer dieser Tage gewesen, an denen alles schief geht“, heißt es weiter. Der Regierungschef, der nach seiner letzten Operation aussah wie eine Mischung aus Adriano Celentano und Yul Brynner wollte sich nach eigenen Angaben noch „einen Hauch Kevin Costner um die Augenpartie“ verpassen lassen. Doch nach dem ersten Eingriff hatte sich das Aussehen des Ministerpräsidenten eher den Zügen Boris Karloffs in der legendären Verfilmung des Frankenstein-Stoffs aus dem Jahr 1931 angenähert, bestätigt der Dienst habende Chirurg der Schönheitsklinik.
Zwar sei das Operationsteam einhellig der Meinung gewesen, dass Berlusconi damit besser aussah, als vor dem Eingriff, aber die erwünschte Ähnlichkeit mit Costner konnte nicht konstatiert werden. Also beschloss man kurzfristig einen weiteren Eingriff. „Das ist durchaus nicht ungewöhnlich“, erklärt ein Sprecher der Klinik. Man müsse sich das vorstellen, wie das Malen eines Porträts: „Mitunter ist ein Bild zwar gut, hat aber keinerlei Ähnlichkeit mit dem Porträtierten, der es dann eben nicht kauft“, erklärt Schönheitschirurg Massimo Massimiliano von der Mailänder Klinik. Man müsse das Ganze dann einfach solange überarbeiten, bis der Kunde hat, was er sich wünscht.
Im Falle Berlusconis räume man aber ein, dass dies nicht gelungen sei. Das Ergebnis sei ohne jeden Zweifel katastrophal. Ein bei der Operation assistierender österreichischer Anästhesist habe zwar behauptet, er kenne jemanden, der in seiner Heimat mit solch einem Gesicht sogar politische Karriere gemacht habe, doch das wolle man weder als Ausrede für das Versagen noch als geeignete Entschuldigung verstanden wissen. Das gesamte Ärzteteam sei zutiefst erschüttert und untröstlich, heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Klinik.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Der alternde Berlusconi hätte sich nicht am Kopf - sondern am "Köpferl" behandeln lassen sollen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
ORF und Fußballbundesliga – Oberhauser: „Die entspricht genau unserem Niveau!“
Wien – Der ORF jubelt über einen neuen TV-Vertrag mit der österreichischen Bundesliga. In den nächsten drei Jahren wird der ORF wieder 36 Spiele der Bundesliga live übertragen. „Wir freuen uns sehr. Die österreichische Fußball-Meisterschaft – also überbezahlte Akteure, die auf einem lächerlichen Niveau agieren und sich selbst dabei maßlos überschätzen – entspricht genau unseren Vorstellungen von grandiosem Fernsehen“, erklärte ein euphorisierter ORF-Sportchef Elmar Oberhauser. „Überbezahlte Akteure, die auf niedrigstem Niveau leisten und sich dabei maßlos selbst überschätzen ist im Prinzip genau die Kernstrategie des ORF selbst.“
Oberhauser ist davon überzeugt, dass die Zukunft der öffentlich rechtlichen Institution ORF in der professionellen Umsetzung peinlicher Selbstdarstellung und Niveaulosigkeit liegt. „Wenn man sich die internationalen Rankings ansieht, dann liegt der ORF tatsächlich mit dem österreichischen Fußball auf Augenhöhe“, ergänzte Oberhauser. „Internationale Beobachter lachen sowohl bei der Qualität unserer Nachrichtensendungen als auch bei österreichischen Cup-Schlagerspielen. Und mit der erfolgreichen Programmierung von Chili-TV und vielen weiteren Highlights bringen wir auch die Zuschauerquote endlich auf das Niveau der ADEG-Ersten-Liga.“
Die vielen Millionen Euro Gebührengelder für die Bundesligarechte seien außerdem eine Investition in einen schlankeren und kosteneffizienteren ORF. „Wir kaufen uns damit uneingeschränkten Zugang zu den vielen Ultras, Skinheads und weiteren unterprivilegierten Schichten aus denen die Fußball-Fan-Szene besteht“, erklärte Oberhauser. „Wir können dann in Zukunft für unsere Sozial- und Milieureportagen aus den Vollen schöpfen, wenn wir wieder einmal politische Kundgebungen und Events mit passendem Publikum ausstatten müssen.“ Dabei könnte der ORF aus den Synergien große Einsparungspotentiale realisieren, da die Komparsen für Sendungen wie „Am Schauplatz“ oder „Report“ statt mit Bargeld mit billigen Jahresabos ihrer Lieblingsvereine und Fanartikeln bezahlt bzw ausgestattet werden könnten.
Besonders wichtig sei der Erwerb der Bundesliga-Rechte auch im Hinblick auf die zunehmende Internationalisierung des TV-Geschäftes. „Auch wir brauchen international erfahrene Korrespondenten- und Reportageteams, um im weltweiten Medien-Geschäft bestehen zu können“, meinte Oberhauser. „Jetzt bekommen viele ORF-Teams wieder die Möglichkeit in internationale Krisen- und Spannungsregionen wie z.B. Kapfenberg, Ried, Graz oder Wien-Hütteldorf tätig zu sein. Die Möglichkeit in fremden Kulturen und sozial angespannten Krisen- und Entwicklungsregionen journalistisch zu arbeiten wird für die besten Köpfe des ORFs unbezahlbar sein.“
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Wien – Der ORF jubelt über einen neuen TV-Vertrag mit der österreichischen Bundesliga. In den nächsten drei Jahren wird der ORF wieder 36 Spiele der Bundesliga live übertragen. „Wir freuen uns sehr. Die österreichische Fußball-Meisterschaft – also überbezahlte Akteure, die auf einem lächerlichen Niveau agieren und sich selbst dabei maßlos überschätzen – entspricht genau unseren Vorstellungen von grandiosem Fernsehen“, erklärte ein euphorisierter ORF-Sportchef Elmar Oberhauser. „Überbezahlte Akteure, die auf niedrigstem Niveau leisten und sich dabei maßlos selbst überschätzen ist im Prinzip genau die Kernstrategie des ORF selbst.“
Oberhauser ist davon überzeugt, dass die Zukunft der öffentlich rechtlichen Institution ORF in der professionellen Umsetzung peinlicher Selbstdarstellung und Niveaulosigkeit liegt. „Wenn man sich die internationalen Rankings ansieht, dann liegt der ORF tatsächlich mit dem österreichischen Fußball auf Augenhöhe“, ergänzte Oberhauser. „Internationale Beobachter lachen sowohl bei der Qualität unserer Nachrichtensendungen als auch bei österreichischen Cup-Schlagerspielen. Und mit der erfolgreichen Programmierung von Chili-TV und vielen weiteren Highlights bringen wir auch die Zuschauerquote endlich auf das Niveau der ADEG-Ersten-Liga.“
Die vielen Millionen Euro Gebührengelder für die Bundesligarechte seien außerdem eine Investition in einen schlankeren und kosteneffizienteren ORF. „Wir kaufen uns damit uneingeschränkten Zugang zu den vielen Ultras, Skinheads und weiteren unterprivilegierten Schichten aus denen die Fußball-Fan-Szene besteht“, erklärte Oberhauser. „Wir können dann in Zukunft für unsere Sozial- und Milieureportagen aus den Vollen schöpfen, wenn wir wieder einmal politische Kundgebungen und Events mit passendem Publikum ausstatten müssen.“ Dabei könnte der ORF aus den Synergien große Einsparungspotentiale realisieren, da die Komparsen für Sendungen wie „Am Schauplatz“ oder „Report“ statt mit Bargeld mit billigen Jahresabos ihrer Lieblingsvereine und Fanartikeln bezahlt bzw ausgestattet werden könnten.
Besonders wichtig sei der Erwerb der Bundesliga-Rechte auch im Hinblick auf die zunehmende Internationalisierung des TV-Geschäftes. „Auch wir brauchen international erfahrene Korrespondenten- und Reportageteams, um im weltweiten Medien-Geschäft bestehen zu können“, meinte Oberhauser. „Jetzt bekommen viele ORF-Teams wieder die Möglichkeit in internationale Krisen- und Spannungsregionen wie z.B. Kapfenberg, Ried, Graz oder Wien-Hütteldorf tätig zu sein. Die Möglichkeit in fremden Kulturen und sozial angespannten Krisen- und Entwicklungsregionen journalistisch zu arbeiten wird für die besten Köpfe des ORFs unbezahlbar sein.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Missverständnis um Pröll: „Keine Steuererhöhungen“ war Versprecher, nicht Versprechen!
Wien – In einer eilig einberufenen Pressekonferenz versuchte Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll ein Gerücht richtig zu stellen, das ihn derzeit politisch massiv unter Druck bringt. „Ich habe nie versprochen, dass es keine Steuererhöhungen geben wird“, erklärte Pröll vor PressevertreterInnen im Finanzministerium in Wien. „Als ich das damals angeblich sagte handelte es sich um einen Versprecher und nicht – wie jetzt alle behaupten – um eine Versprechen.“ Man könne sich immer auf das „Wort eines Josef Prölls verlassen“ meinte der Finanzminister und sollte man ihn darauf festnageln würde er gegebenenfalls richtig stellen, dass er eigentlich den „Hort“ gemeint hätte an den man ihn festnageln könnte.
Pröll kritisierte Medien und die Bevölkerung die seiner Meinung nach permanent versuchen Politikerworte aus dem Zusammenhang zu reißen und falsch zu verstehen. „Ich habe vor rund 14 Monaten auch nie behauptet, dass es In Österreich keine Bankenkrise geben wird, weil die österreichischen Banken viel zu gut aufgestellt sind“, empörte sich Pröll. „Alles was ich damals gesagt habe war, dass es keine Flankenkrise geben würde, wenn Steffen Hofmann eingebürgert werden könnte – bezogen auf unsere Fußballnationalmannschaft natürlich.“
In einem emotionalen Statement forderte der ÖVP-Vizekanzler alle ÖsterreicherInnen und Österreicher auf, sehr sorgfältig mit dem gehörten Politikerwort umzugehen. Im Interesse des Landes und einer erfolgreichen Zukunft müsse man die letzte Interpretation einer politischen Aussage immer dem Politiker selbst überlassen. „So wie es diese Land schon seit Jahrzehnten bei Wahlen und Umfragen macht“, ergänzte Pröll. „Da können in Wahrheit auch nur Politiker die wahre Dimension und den wirklichen Wählerwillen erkennen. Schauen Sie sich doch meine und die Reaktionen meiner Kolleginnen nach Wahlen an.“ Man müsse den Menschen helfen ihren Willen zu definieren und zu formulieren.
„Ich gebe zu, dass wir Politiker in manchen Situation auch nur Menschen sind und da kann uns auch einmal ein semantischer Fehler passieren“, meinte Pröll. „Wenn es um so heikle Dinge wie Wahlversprecher geht dann muss man als Bürger eben genau hinhören, sich fragen ob man richtig gehört hat und der späteren Interpretation des Gehörten durch den Politiker selbst einfach einmal Glauben schenken.“ Pröll appellierte an die Menschen im Land ehrlich und aufrichtig mit Werten zu handeln und nicht leichtfertig Menschen wie ihn anzugreifen oder überhaupt als Wortbrecher hinzustellen, nur weil die Bevölkerung nicht zuhören kann.
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Wien – In einer eilig einberufenen Pressekonferenz versuchte Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll ein Gerücht richtig zu stellen, das ihn derzeit politisch massiv unter Druck bringt. „Ich habe nie versprochen, dass es keine Steuererhöhungen geben wird“, erklärte Pröll vor PressevertreterInnen im Finanzministerium in Wien. „Als ich das damals angeblich sagte handelte es sich um einen Versprecher und nicht – wie jetzt alle behaupten – um eine Versprechen.“ Man könne sich immer auf das „Wort eines Josef Prölls verlassen“ meinte der Finanzminister und sollte man ihn darauf festnageln würde er gegebenenfalls richtig stellen, dass er eigentlich den „Hort“ gemeint hätte an den man ihn festnageln könnte.
Pröll kritisierte Medien und die Bevölkerung die seiner Meinung nach permanent versuchen Politikerworte aus dem Zusammenhang zu reißen und falsch zu verstehen. „Ich habe vor rund 14 Monaten auch nie behauptet, dass es In Österreich keine Bankenkrise geben wird, weil die österreichischen Banken viel zu gut aufgestellt sind“, empörte sich Pröll. „Alles was ich damals gesagt habe war, dass es keine Flankenkrise geben würde, wenn Steffen Hofmann eingebürgert werden könnte – bezogen auf unsere Fußballnationalmannschaft natürlich.“
In einem emotionalen Statement forderte der ÖVP-Vizekanzler alle ÖsterreicherInnen und Österreicher auf, sehr sorgfältig mit dem gehörten Politikerwort umzugehen. Im Interesse des Landes und einer erfolgreichen Zukunft müsse man die letzte Interpretation einer politischen Aussage immer dem Politiker selbst überlassen. „So wie es diese Land schon seit Jahrzehnten bei Wahlen und Umfragen macht“, ergänzte Pröll. „Da können in Wahrheit auch nur Politiker die wahre Dimension und den wirklichen Wählerwillen erkennen. Schauen Sie sich doch meine und die Reaktionen meiner Kolleginnen nach Wahlen an.“ Man müsse den Menschen helfen ihren Willen zu definieren und zu formulieren.
„Ich gebe zu, dass wir Politiker in manchen Situation auch nur Menschen sind und da kann uns auch einmal ein semantischer Fehler passieren“, meinte Pröll. „Wenn es um so heikle Dinge wie Wahlversprecher geht dann muss man als Bürger eben genau hinhören, sich fragen ob man richtig gehört hat und der späteren Interpretation des Gehörten durch den Politiker selbst einfach einmal Glauben schenken.“ Pröll appellierte an die Menschen im Land ehrlich und aufrichtig mit Werten zu handeln und nicht leichtfertig Menschen wie ihn anzugreifen oder überhaupt als Wortbrecher hinzustellen, nur weil die Bevölkerung nicht zuhören kann.
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Guten Abend, meine Damen und Herren, Sie sehen die Abendnachrichten.
Achtung: schwarzer Humor!
Ein Text der ein paar Tage alt ist, was aber kein Grund ist ihn nicht zu lesen. Ein wenig zynisch, ein wenig schwarzer Humor, aber eine gute Satire der Medienwelt.......
http://www.hanno.de/blog/2009/guten-abend-meine-damen-und-herren-sie-sehen-die-abendnachrichten/
Ein Text der ein paar Tage alt ist, was aber kein Grund ist ihn nicht zu lesen. Ein wenig zynisch, ein wenig schwarzer Humor, aber eine gute Satire der Medienwelt.......
http://www.hanno.de/blog/2009/guten-abend-meine-damen-und-herren-sie-sehen-die-abendnachrichten/
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Achtjähriger Finanzhai bringt EURO erneut unter Druck und löst Börsencrash aus!
Ingolstadt – Im Laufe des gestrigen Tages kam die europäische Gemeinschaftswährung erneut massiv unter Druck. Der europaweit bekannte 8-jährige Finanzhai Peter Rauber, stufte während der Deutschstunde in seine Schule die Bonität von LEGOland in einer Zettelbotschaft an seinen Freund Josef auf -D zurück und löste damit eine wirtschaftlich Kettenreaktion mit dramatischen Folgen für die internationalen Börsen aus.
Nur ein paar Minuten nachdem das Rating in der Klasse bekannt geworden war, wurden Kredite für LEGOland am internationalen Geldmarkt unerschwinglich. Kapitalgeber forderten mehr als 24 Prozent Zinsen und die Pirateninsel inklusive Schatz als Sicherheit. Nur fünf Stunden später musste LEGOland Insolvenz anmelden und aus der Europäischen Union austreten. “Es tut mir leid, dass mein objektiver Bericht so drastische Konsequenzen hatte, aber ehrlich gesagt, die letzten LEGO-Racer waren auch nicht mehr das Gelbe vom Ei”, erklärte Rauber am Nachmittag während seiner Lernstunde gegenüber der Presse. Außerdem warnte er davor, dass er in den nächsten Tagen möglicherweise auch das Rating für Fantasialand, Playmobil-Land und EURO-Disneyland herabstufen müsse.
Experten fürchten nun einen Flächenbrand für Europa, denn LEGOland hätte kommenden Montag mehr als 34 Milliarden Euro an fälligen Zinszahlungen an Fantasialand, Playmobil-Land und Euro-Disneyland überweisen müssen. Durch die Insolvenz LEGOlands kommen nun auch diese Nationen heftig unter Druck. Immerhin, es gibt erste ernstzunehmende Versuche, den drohenden Flächenbrand abzuwenden. Playmobil-Land hat mehrere Kampfdrachen und Drachenreiter mit Leuchtlanzen Richtung LEGO-Land losgeschickt, um wertvolle Bodenschätze LEGOlands aus der Konkursmasse für sich sicher zu stellen.
Die EU hat für Übermorgen ein Gipfeltreffen anberaumt, um einen drohenden Krieg zwischen Playmobil-Land und Fantasialand diplomatisch abzuwenden. “Wir können nicht tatenlos zusehen wie Millionen von kleinen bunten Plastikrittern und -drachen in einen sinnlosen Krieg ziehen”, zeigte sich Bundeskanzlerin Merkel besorgt. “Europa kann sich so einen Krieg nicht leisten. Wir brauchen jetzt viel mehr einen europäischen Schulterschluss um Schlimmeres zu vermeiden.”
Bei der Rede der Kanzlerin kam es zu einem folgenschweren Missverständnis, als sie von einem Playmobil Agenten Super Racer angeschossen und verletzt wurde. In einer offiziellen Stellungnahme entschuldigte sich die Regierung Playmobil-Lands und begründete den Angriff mit Kommunikationsproblemen. “Unser Agent hatte Schulterschuß verstanden und die Bundeskanzlerin beim Wort genommen”, erklärte ein Regierungssprecher.
Alle Hoffnungen für Europa und den Euro liegen jetzt bei EURO-Disneyland, wo sich die wichtigsten Banken mit dem Unternehmer Dagobert Duck treffen, um einen finanziellen Schutzschirm über Playmobil-Land, Fantasialand, Italien, Portugal und Spanien aufzuspannen
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Ingolstadt – Im Laufe des gestrigen Tages kam die europäische Gemeinschaftswährung erneut massiv unter Druck. Der europaweit bekannte 8-jährige Finanzhai Peter Rauber, stufte während der Deutschstunde in seine Schule die Bonität von LEGOland in einer Zettelbotschaft an seinen Freund Josef auf -D zurück und löste damit eine wirtschaftlich Kettenreaktion mit dramatischen Folgen für die internationalen Börsen aus.
Nur ein paar Minuten nachdem das Rating in der Klasse bekannt geworden war, wurden Kredite für LEGOland am internationalen Geldmarkt unerschwinglich. Kapitalgeber forderten mehr als 24 Prozent Zinsen und die Pirateninsel inklusive Schatz als Sicherheit. Nur fünf Stunden später musste LEGOland Insolvenz anmelden und aus der Europäischen Union austreten. “Es tut mir leid, dass mein objektiver Bericht so drastische Konsequenzen hatte, aber ehrlich gesagt, die letzten LEGO-Racer waren auch nicht mehr das Gelbe vom Ei”, erklärte Rauber am Nachmittag während seiner Lernstunde gegenüber der Presse. Außerdem warnte er davor, dass er in den nächsten Tagen möglicherweise auch das Rating für Fantasialand, Playmobil-Land und EURO-Disneyland herabstufen müsse.
Experten fürchten nun einen Flächenbrand für Europa, denn LEGOland hätte kommenden Montag mehr als 34 Milliarden Euro an fälligen Zinszahlungen an Fantasialand, Playmobil-Land und Euro-Disneyland überweisen müssen. Durch die Insolvenz LEGOlands kommen nun auch diese Nationen heftig unter Druck. Immerhin, es gibt erste ernstzunehmende Versuche, den drohenden Flächenbrand abzuwenden. Playmobil-Land hat mehrere Kampfdrachen und Drachenreiter mit Leuchtlanzen Richtung LEGO-Land losgeschickt, um wertvolle Bodenschätze LEGOlands aus der Konkursmasse für sich sicher zu stellen.
Die EU hat für Übermorgen ein Gipfeltreffen anberaumt, um einen drohenden Krieg zwischen Playmobil-Land und Fantasialand diplomatisch abzuwenden. “Wir können nicht tatenlos zusehen wie Millionen von kleinen bunten Plastikrittern und -drachen in einen sinnlosen Krieg ziehen”, zeigte sich Bundeskanzlerin Merkel besorgt. “Europa kann sich so einen Krieg nicht leisten. Wir brauchen jetzt viel mehr einen europäischen Schulterschluss um Schlimmeres zu vermeiden.”
Bei der Rede der Kanzlerin kam es zu einem folgenschweren Missverständnis, als sie von einem Playmobil Agenten Super Racer angeschossen und verletzt wurde. In einer offiziellen Stellungnahme entschuldigte sich die Regierung Playmobil-Lands und begründete den Angriff mit Kommunikationsproblemen. “Unser Agent hatte Schulterschuß verstanden und die Bundeskanzlerin beim Wort genommen”, erklärte ein Regierungssprecher.
Alle Hoffnungen für Europa und den Euro liegen jetzt bei EURO-Disneyland, wo sich die wichtigsten Banken mit dem Unternehmer Dagobert Duck treffen, um einen finanziellen Schutzschirm über Playmobil-Land, Fantasialand, Italien, Portugal und Spanien aufzuspannen
salaminews
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
........mal den Teufel nicht an die WandSakc _ Pauer schrieb: Der europaweit bekannte 8-jährige Finanzhai Peter Rauber, stufte während der Deutschstunde in seine Schule die Bonität von LEGOland auf -D zurück und löste damit eine wirtschaftlich Kettenreaktion mit dramatischen Folgen für die internationalen Börsen aus.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Denkt einmal darüber nach....
Wenn Ihr wirklich etwas erleben möchtet, bereitet Euch doch mal auf ein Abenteuer vor, wie Ihr es
Euch niemals hättet vorstellen können:
Gehen Sie illegal nach Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko oder die Türkei.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche
Vorschriften.
Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine kostenlose
medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie.
Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse Deutsch sprechen und dass die
Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es in Deutschland gewohnt sind.
Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Ihre Sprache übersetzt werden.
Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück indem Sie ausdrücklich betonen: "Das hat mit meiner
Kultur und Religion zu tun; davon versteht Ihr nichts".
Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine Fahne von Ihrem westlichen Land
ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das nicht).
Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass auch Ihre
Kinder sich ähnlich verhalten.
Fordern Sie unbedingt, dass an Musikschulen westliche Kultur unterrichtet wird.
Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine Aufenthaltsgenehmigung und was
Ihnen sonst noch einfallen könnte.
Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihr gutes Recht, verlangen Sie Kindergeld.
Betrachten Sie den Besitz dieser Dokumente als eine Rechtfertigung Ihrer illegalen Präsenz in
Pakistan, Afghanistan oder Irak.
Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.
Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner, unterstützen Sie ausnahmslos
Gewalt gegen Nicht-Weiße, Nicht-Christen und gegen eine Regierung, die Sie ins Land gelassen
hat.
Verlangen Sie, dass Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen 4 davon angeschafft haben) sich nicht
vermummen muss, keine Burka zu tragen hat.
VIEL GLÜCK WÜNSCHEN WIR IHNEN DABEI! IN DEUTSCHLAND IST DAS ALLES MÖGLICH!
In Deutschland kann das alles erfolgen, weil wir hier von politisch korrekten Idioten sowie von einer
Serie Aktionsgruppen regiert werden, die uns langsam aber sicher in den Abgrund treiben.
Mit vaterländischen Grüßen an: SPD - GRÜNE - LINKE - CARITAS und Multikulti-Ayatollahs der
marxistisch-linken Presse.
Wenn Sie mit dem Text einverstanden sind, leiten Sie ihn weiter! Wenn nicht, packen Sie Ihre Koffer,
verlassen Sie Ihre Heimat und finden Sie mal heraus, ob Sie zu den oben genannten Bedingungen in
Pakistan, Afghanistan oder Irak, Marokko & Türkei willkommen sind
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In Deutschland kann das alles erfolgen, weil wir hier von politisch korrekten Idioten sowie von einer
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Ölpest nun auch in Österreich: Kürbiskernölkatastrophe bedroht Umwelt!
Nach der verheerenden Ölpest vor den Küsten Louisianas kam es am Wochenende auch in Österreich – einem der bedeutendsten kernölexportierenden Länder der Welt – zur Katastrophe. Die Weststeiermark ist von einer Kernölflut bedroht, nachdem in der Nacht auf Sonntag eine Kaltpressung übergelaufen war. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer reiste noch am Montag nach Deutschlandsberg, um sich ein Bild vom Ausmaß der Verheerungen zu machen. Er sagte der Region die volle Unterstützung der Republik zu und versprach, den Erzeugerring Steirisches Kürbiskernöl – der Konzern hatte die Kaltpressung durchgeführt – rigoros zur Verantwortung zu ziehen.
„Kürbiskernöl, unter Gourmets auch als braun-grünliches Gold bekannt, macht Flecken, die nie mehr rausgehen“, erklärt Hartmuth Eberhard, Professor für Kaltpressungswesen an der Universität für Bodenkultur in Wien gegenüber salamiNEWS. Täglich treten aus der Pressanlage tausende Liter Kernöl aus und gefährden Flora und Fauna. Man könne noch von Glück sprechen, dass es in Österreich – anders als am Nordpol – fast keine reinweißen Tiere gebe. Trotzdem gehe der Schaden in die Millionen.
In einer ersten Stellungnahme bestätigten Bernhard Glawogger vom Erzeugerring Steirisches Kürbiskernöl sowie Franz Labugger, Obmann der steirischen Kernölbauern den Unfall, versicherten aber, dass alles Menschen Mögliche unternommen werde, das Leck zu stopfen. Noch diese Woche werde versucht, den unkontrollierten Austritt mit einem so genannten Weißbrotpfropfen zu verschließen. „Wir sind uns durchaus der Gefahren druch Kaltpressungen bewusst, garantieren jedoch, dass in der Steiermark Kernölgewinnung nur mit modernster Technik und unter größtmöglicher Schonung der Umwelt betrieben wird. Trotzdem seien Unfälle nie gänzlich auszuschließen“, erklärt Glawogger.
Dem widerspricht Dr. Christian Bussau, Kernölexperte von Greenpeace: „Die Gier nach dem immer teurer werdenden grünen Gold hat leider dazu geführt, dass es in den letzten Jahren zum unkontrollierten Abbau von Kürbiskernen und zu Kaltpressungen in Wild-West-Manier gekommen ist!“ Immer wieder kam es zu Austritten großer Mengen Rohkernöls in Flüsse, Bäche und Seen. Die Rechnung hätten – wie so oft in solchen Fällen – die Natur und die Bevölkerung zu zahlen, die aber kaum vom Reichtum der Kernölkonzerne profitierten.
Durch die aktuelle Umwelttragödie steigt nun der öffentliche Druck auf die Kernölkonzerne weiter. Die Kernölindustrie versprach daher gestern in einer Presseaussendung, in den nächsten Monaten gemeinsam mit Greenpeace und dem Center for Strategic and International Kernöl Studies mit Sitz in Bad Gams, einen nationalen Sicherheitsplan zu erarbeiten. Vor allem gehe es darum, neben der Sicherheit der Pressanlagen auch entsprechende Weißbrotdepots an strategischen Punkten in der ganzen Steiermark aufzubauen, um jederzeit über genügend Auftunk-Power zu verfügen. Das sei zwar nicht billig, aber man rechne mit einem nationalen Schulterschluss und einer finanziellen Beteiligung der Republik Österreich und des Landes Steiermark, heißt es seitens des Erzeugerrings Steirisches Kürbiskernöl.
Für salamiNEWS Christoph Moser und Michael Schiebel
Nach der verheerenden Ölpest vor den Küsten Louisianas kam es am Wochenende auch in Österreich – einem der bedeutendsten kernölexportierenden Länder der Welt – zur Katastrophe. Die Weststeiermark ist von einer Kernölflut bedroht, nachdem in der Nacht auf Sonntag eine Kaltpressung übergelaufen war. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer reiste noch am Montag nach Deutschlandsberg, um sich ein Bild vom Ausmaß der Verheerungen zu machen. Er sagte der Region die volle Unterstützung der Republik zu und versprach, den Erzeugerring Steirisches Kürbiskernöl – der Konzern hatte die Kaltpressung durchgeführt – rigoros zur Verantwortung zu ziehen.
„Kürbiskernöl, unter Gourmets auch als braun-grünliches Gold bekannt, macht Flecken, die nie mehr rausgehen“, erklärt Hartmuth Eberhard, Professor für Kaltpressungswesen an der Universität für Bodenkultur in Wien gegenüber salamiNEWS. Täglich treten aus der Pressanlage tausende Liter Kernöl aus und gefährden Flora und Fauna. Man könne noch von Glück sprechen, dass es in Österreich – anders als am Nordpol – fast keine reinweißen Tiere gebe. Trotzdem gehe der Schaden in die Millionen.
In einer ersten Stellungnahme bestätigten Bernhard Glawogger vom Erzeugerring Steirisches Kürbiskernöl sowie Franz Labugger, Obmann der steirischen Kernölbauern den Unfall, versicherten aber, dass alles Menschen Mögliche unternommen werde, das Leck zu stopfen. Noch diese Woche werde versucht, den unkontrollierten Austritt mit einem so genannten Weißbrotpfropfen zu verschließen. „Wir sind uns durchaus der Gefahren druch Kaltpressungen bewusst, garantieren jedoch, dass in der Steiermark Kernölgewinnung nur mit modernster Technik und unter größtmöglicher Schonung der Umwelt betrieben wird. Trotzdem seien Unfälle nie gänzlich auszuschließen“, erklärt Glawogger.
Dem widerspricht Dr. Christian Bussau, Kernölexperte von Greenpeace: „Die Gier nach dem immer teurer werdenden grünen Gold hat leider dazu geführt, dass es in den letzten Jahren zum unkontrollierten Abbau von Kürbiskernen und zu Kaltpressungen in Wild-West-Manier gekommen ist!“ Immer wieder kam es zu Austritten großer Mengen Rohkernöls in Flüsse, Bäche und Seen. Die Rechnung hätten – wie so oft in solchen Fällen – die Natur und die Bevölkerung zu zahlen, die aber kaum vom Reichtum der Kernölkonzerne profitierten.
Durch die aktuelle Umwelttragödie steigt nun der öffentliche Druck auf die Kernölkonzerne weiter. Die Kernölindustrie versprach daher gestern in einer Presseaussendung, in den nächsten Monaten gemeinsam mit Greenpeace und dem Center for Strategic and International Kernöl Studies mit Sitz in Bad Gams, einen nationalen Sicherheitsplan zu erarbeiten. Vor allem gehe es darum, neben der Sicherheit der Pressanlagen auch entsprechende Weißbrotdepots an strategischen Punkten in der ganzen Steiermark aufzubauen, um jederzeit über genügend Auftunk-Power zu verfügen. Das sei zwar nicht billig, aber man rechne mit einem nationalen Schulterschluss und einer finanziellen Beteiligung der Republik Österreich und des Landes Steiermark, heißt es seitens des Erzeugerrings Steirisches Kürbiskernöl.
Für salamiNEWS Christoph Moser und Michael Schiebel
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Der Ertrag der Kürbiskernernte Sept. 2009 ist (wie bereits im Jahre 2008) in der Steiermark schlecht. (siehe Google)Sakc _ Pauer schrieb: Die Weststeiermark ist von einer Kernölflut bedroht, nachdem in der Nacht auf Sonntag eine Kaltpressung übergelaufen war.
Deshalb wurden Kürbiskerne aus den Nachbarländern und Asien in rauhen Mengen eingekauft.
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