salamiNEWS - Achtung Satire!
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salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach „Furz“-Strafe: PolitikerInnen drohen empfindliche Strafen für orale Darmwinde!
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.......daraufhin muß der Nationalratsbezug aber wesentlich erhöht werden, damit sie die Strafen bezahlen können
bushi- Spammer
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Das Furzen in der Öffentlichkeit wird noch zum Nationalspass werden - wer sichs leisten kann darf öfters auswärts "Einen lassen" und die untere Schicht muss halt daheim weiter gasen
Wildrose- VIP
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Böser Verdacht nach ORF-Sommergespräch: Ist FP-Strache obdachlos?
Wien – Nach seinem Auftritt beim ORF-Sommergesprächs verdichtet sich in politischen Kreisen der Verdacht, dass FPÖ Obmann H.C. Strache obdachlos ist. Schon bei der Aufzeichnung des Sommergesprächs ist vielen Beteiligten der verwahrloste Zustand des FP-Chefs aufgefallen. „Wir haben uns schon darüber gewundert, dass er unrasiert und schlecht gekleidet war“, erklärt Monica Weinzettl, Interviewpartnerin der Sendung gegenüber salamiNEWS. „Er hat auch wirklich nicht gut gerochen, nein, eigentlich hat er ziemlich gestunken.“
Und auch langgediente Parlamentarier sind aufgrund ungewöhnlicher Verhaltensmuster Straches mehr als verunsichert. „Ich habe mich schon in den letzten Wochen gewundert dass Strache immer der Erste im Parlament in der Früh war und der letzte der am Abend gegangen ist – trotz Ferienzeit“, erzählt ÖVP-Mandatar Günter Stummvoll. „Und als ich am Sonntag etwas holen musste, das ich im Hohen Haus vergessen hatte, habe ich ihn schlafend am Boden des Plenarsaals gefunden, nur mit dem Standard-Innenpolitik-Teil zugedeckt.“
Der Verdacht, dass Strache obdachlos sei, war Stummvoll schon vor ein paar Wochen gekommen. „Er hat in der Kantine immer alle Kolleginnen und Kollegen gefragt, ob sie die Reste ihres Essen noch aufessen“, ergänzte Stummvoll.
Ein Abgeordneter der SPÖ, der lieber anonym bleiben möchte, erzählt von einem Zusammentreffen mit Strache auf der Parlamentstoilette. „Er hat dort seine Socken gewaschen und sich den Intimbereich am Handtrockner gewärmt“, erklärt der Informant. „Ich habe ihn gefragt, ob er Hilfe braucht, aber Strache hat nur unverständlich vor sich hingemurmelt.“
Überraschende Gesetzesinitiativen der FPÖ verstärken die Verdachtsmomente. Laut Parlamentsmitarbeitern plant Strache Initiativanträge zu den Themen „Bequemere Parkbänke in öffentlichen Parks“, „Aufhebung des Bettelverbots in U-Bahnen“ und „Freibier für soziale Härtefälle“ im Hohen Haus einzubringen.
Strache selbst konnte von unserer Redaktion nicht erreicht werden. Laut FPÖ-Parteizeintrale hat Strache sein Mobiltelefon verlegt und seinen Festnetzanschluss schon vor Jahren gekündigt und ist somit telefonisch nicht erreichbar. Auch in der Zentrale ist man nicht sicher wann Strache wieder auftaucht. „Wenn wir ihm was schicken müssen, dann hinterlegen wir die Akten einfach bei vorab festgelegten Müllsammelstellen“, erklärt eine FPÖ-Mitarbeiterin.
salaminews
Wien – Nach seinem Auftritt beim ORF-Sommergesprächs verdichtet sich in politischen Kreisen der Verdacht, dass FPÖ Obmann H.C. Strache obdachlos ist. Schon bei der Aufzeichnung des Sommergesprächs ist vielen Beteiligten der verwahrloste Zustand des FP-Chefs aufgefallen. „Wir haben uns schon darüber gewundert, dass er unrasiert und schlecht gekleidet war“, erklärt Monica Weinzettl, Interviewpartnerin der Sendung gegenüber salamiNEWS. „Er hat auch wirklich nicht gut gerochen, nein, eigentlich hat er ziemlich gestunken.“
Und auch langgediente Parlamentarier sind aufgrund ungewöhnlicher Verhaltensmuster Straches mehr als verunsichert. „Ich habe mich schon in den letzten Wochen gewundert dass Strache immer der Erste im Parlament in der Früh war und der letzte der am Abend gegangen ist – trotz Ferienzeit“, erzählt ÖVP-Mandatar Günter Stummvoll. „Und als ich am Sonntag etwas holen musste, das ich im Hohen Haus vergessen hatte, habe ich ihn schlafend am Boden des Plenarsaals gefunden, nur mit dem Standard-Innenpolitik-Teil zugedeckt.“
Der Verdacht, dass Strache obdachlos sei, war Stummvoll schon vor ein paar Wochen gekommen. „Er hat in der Kantine immer alle Kolleginnen und Kollegen gefragt, ob sie die Reste ihres Essen noch aufessen“, ergänzte Stummvoll.
Ein Abgeordneter der SPÖ, der lieber anonym bleiben möchte, erzählt von einem Zusammentreffen mit Strache auf der Parlamentstoilette. „Er hat dort seine Socken gewaschen und sich den Intimbereich am Handtrockner gewärmt“, erklärt der Informant. „Ich habe ihn gefragt, ob er Hilfe braucht, aber Strache hat nur unverständlich vor sich hingemurmelt.“
Überraschende Gesetzesinitiativen der FPÖ verstärken die Verdachtsmomente. Laut Parlamentsmitarbeitern plant Strache Initiativanträge zu den Themen „Bequemere Parkbänke in öffentlichen Parks“, „Aufhebung des Bettelverbots in U-Bahnen“ und „Freibier für soziale Härtefälle“ im Hohen Haus einzubringen.
Strache selbst konnte von unserer Redaktion nicht erreicht werden. Laut FPÖ-Parteizeintrale hat Strache sein Mobiltelefon verlegt und seinen Festnetzanschluss schon vor Jahren gekündigt und ist somit telefonisch nicht erreichbar. Auch in der Zentrale ist man nicht sicher wann Strache wieder auftaucht. „Wenn wir ihm was schicken müssen, dann hinterlegen wir die Akten einfach bei vorab festgelegten Müllsammelstellen“, erklärt eine FPÖ-Mitarbeiterin.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
strache ist nicht obdachlos, sondern er paßt sich seinen zukünftigen wählern an, die immer mehr werden,Sakc _ Pauer schrieb: Ist FP-Strache obdachlos?
Wien – Nach seinem Auftritt beim ORF-Sommergesprächs verdichtet sich in politischen Kreisen der Verdacht, dass FPÖ Obmann H.C. Strache obdachlos ist. Schon bei der Aufzeichnung des Sommergesprächs ist vielen Beteiligten der verwahrloste Zustand des FP-Chefs aufgefallen. „Wir haben uns schon darüber gewundert, dass er unrasiert und schlecht gekleidet war“, erklärt Monica Weinzettl, Interviewpartnerin der Sendung gegenüber salamiNEWS. „Er hat auch wirklich nicht gut gerochen, nein, eigentlich hat er ziemlich gestunken.“
Der Verdacht, dass Strache obdachlos sei, war Stummvoll schon vor ein paar Wochen gekommen. „Er hat in der Kantine immer alle Kolleginnen und Kollegen gefragt, ob sie die Reste ihres Essen noch aufessen“,
Ein Abgeordneter der SPÖ, der lieber anonym bleiben möchte, erzählt von einem Zusammentreffen mit Strache auf der Parlamentstoilette. „Er hat dort seine Socken gewaschen und sich den Intimbereich am Handtrockner gewärmt“, erklärt der Informant.
er ist auch auf wählerstimmenfang in der "gruam"!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Soweit mir bekannt ist, hat Strache einen Hautausschlag im Gesicht, darum der Bartwuchs um den Ausschlag zu kaschieren.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
„Ötzi“ bei Mittagsschlaf ermordet – Österreichs erstes Beamtenopfer!
Bozen – Es war ein feiger Mord! Von wegen Kampf: Der Südtiroler Anthropologe Albert Zink hat jetzt herausgefunden, dass Gletschermumie „Ötzi“ während eines Mittagsschläfchen getötet worden war. „Offensichtlich war Ötzi ein gewissenhafter Beamter, der in Ausführung seines Amtes heldenhaft für sein Vaterland gestorben ist“, erklärte Zink bei einem Pressegespräch in Bozen.
Laut Zink war Ötzi Mitglied einer elitären Beamtenkaste in grauer Vorzeit, die für das Funktionieren der damaligen primitiven Gesellschaft unerhört wichtig war. „Ötzi hatte am Tag seines gewaltsamen Todes scheinbar gerade über 200 Ansuchen zur Durchführung von ekstatischen Götzenanbetungen und der Errichtung von Imbissbuden zum Verkauf von Mammutspießchen für die Festivalgäste bearbeitet“, führte Zink weiter aus. „Wir haben außerdem mehrere geritzte Steintafeln gefunden, die wir als Genehmigungsformulare für mobile Toilettenanlagen identifizieren konnten.“ Offensichtlich hatte Ötzi, als Begründer einer großartigen Tradition des öffentlichen Dienstes, nach all den Anstrengungen eines zweistündigen Arbeistvormittags kurz eine Schlafpause eingelegt. Dabei hat ihn dann sein gewaltsames Ende ereilt.
Wie erst gestern bekannt wurde, konnten Archäologen aufgrund neuer Funde rund um die Todesstelle von Ötzi, weitere sensationelle Erkenntnisse über Ötzis Leben ziehen. So gilt es als sicher, dass Ötzi einer der ersten Mitglieder des frühen ÖAAB war. „Wir haben direkt neben Ötzis Schlafstelle eine Höhlenzeichnung gefunden, die klar Ötzi neben Fritz Neugebauer, dem ehemaligen Langzeit-Chef des ÖAAB, zeigt“, erklärte Richard Nimmertrichter, Leiter des Instituts für Archäologie auf der Universität Udine. „Offensichtlich erhielt Ötzi irgendeine Art von Ehrenmedaille, die damals von Neugebauer übergeben wurde.“
Auf Nachfrage von salamiNEWS bestätigte Neugebauer, dass er sich dunkel an den Mann erinnern könne. „Mein Gott, dass ist schon so lange her, aber ich glaube er war wirklich ein guter Beamter und somit ein echter Mensch“, erinnert sich Neugebauer. „So hoch motivierte Beamte gibt es heute kaum mehr. Schade, dass er so umkommen musste.“
salaminews
Bozen – Es war ein feiger Mord! Von wegen Kampf: Der Südtiroler Anthropologe Albert Zink hat jetzt herausgefunden, dass Gletschermumie „Ötzi“ während eines Mittagsschläfchen getötet worden war. „Offensichtlich war Ötzi ein gewissenhafter Beamter, der in Ausführung seines Amtes heldenhaft für sein Vaterland gestorben ist“, erklärte Zink bei einem Pressegespräch in Bozen.
Laut Zink war Ötzi Mitglied einer elitären Beamtenkaste in grauer Vorzeit, die für das Funktionieren der damaligen primitiven Gesellschaft unerhört wichtig war. „Ötzi hatte am Tag seines gewaltsamen Todes scheinbar gerade über 200 Ansuchen zur Durchführung von ekstatischen Götzenanbetungen und der Errichtung von Imbissbuden zum Verkauf von Mammutspießchen für die Festivalgäste bearbeitet“, führte Zink weiter aus. „Wir haben außerdem mehrere geritzte Steintafeln gefunden, die wir als Genehmigungsformulare für mobile Toilettenanlagen identifizieren konnten.“ Offensichtlich hatte Ötzi, als Begründer einer großartigen Tradition des öffentlichen Dienstes, nach all den Anstrengungen eines zweistündigen Arbeistvormittags kurz eine Schlafpause eingelegt. Dabei hat ihn dann sein gewaltsames Ende ereilt.
Wie erst gestern bekannt wurde, konnten Archäologen aufgrund neuer Funde rund um die Todesstelle von Ötzi, weitere sensationelle Erkenntnisse über Ötzis Leben ziehen. So gilt es als sicher, dass Ötzi einer der ersten Mitglieder des frühen ÖAAB war. „Wir haben direkt neben Ötzis Schlafstelle eine Höhlenzeichnung gefunden, die klar Ötzi neben Fritz Neugebauer, dem ehemaligen Langzeit-Chef des ÖAAB, zeigt“, erklärte Richard Nimmertrichter, Leiter des Instituts für Archäologie auf der Universität Udine. „Offensichtlich erhielt Ötzi irgendeine Art von Ehrenmedaille, die damals von Neugebauer übergeben wurde.“
Auf Nachfrage von salamiNEWS bestätigte Neugebauer, dass er sich dunkel an den Mann erinnern könne. „Mein Gott, dass ist schon so lange her, aber ich glaube er war wirklich ein guter Beamter und somit ein echter Mensch“, erinnert sich Neugebauer. „So hoch motivierte Beamte gibt es heute kaum mehr. Schade, dass er so umkommen musste.“
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Zuhälterfehde ?
......es ist eher zu vermuten, daß es eine fehde im rotlichtmilieu war.Sakc _ Pauer schrieb:– Österreichs erstes Beamtenopfer!
Laut Zink war Ötzi Mitglied einer elitären Beamtenkaste in grauer Vorzeit, die für das Funktionieren der damaligen primitiven Gesellschaft unerhört wichtig war.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
SPÖ-Krise: Faymann begibt sich auf Bußgang nach Wien-Heiligenstadt!
Linz – Nach der Landtagswahl in Vorarlberg ist Bundeskanzler Faymann bereit bloßfüßig im Büßerhemd von Linz nach Wien-Heiligenstadt zu pilgern, um die SPÖ wieder aus der Krise zu holen. So wie einst König Heinrich der IV. 1077 n. Chr. bei seinem historischen Canossa-Gang zu Papst Gregor VII. zog, um die Aufhebung seines Kirchenbanns zu erreichen, will Faymann zur Trutzburg der Kronen Zeitung in Heiligenstadt pilgern, um den Kronebann Hans Dichands des I. zu durchbrechen. Bei seiner Ankunft will er seiner Heiligkeit, Dichand den I., SPÖ Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas als Opfer darbringen, um die göttliche Krone wieder positiv zu stimmen.
Dazu wird die SPÖ Wien einen mehr als drei Meter hohen Scheiterhaufen aus Tausenden Exemplaren der Tageszeitung Österreich errichten, auf dem Rudas dann öffentlich verbrannt werden soll. „Natürlich wirkt die Verbrennung ein wenig harsch“, erklärte Faymann gestern in Linz. „Aber jeder muss jetzt für die Partei seine Opfer bringen und wir waren uns einig, dass Laura sonst eigentlich nichts anzubieten hat.“ Er selbst müsse ja auch zu Fuß nach Heiligenstadt pilgern, selbst wenn es regnen sollte.
Rudas selbst scheint sich mit ihrer öffentlichen Hinrichtung abgefunden zu haben. Auf ihrer Facebook-Seite postet sie seit mehreren Stunden nur mehr unter dem Pseudonym „Johanna, Jungfrau von Orleans“. „Ich werde aber bis zu meinem letzten Atemzug für meine SPÖ twittern“, kündigte Rudas an.
Zur Steigerung der Bußqualen wird Faymann bei seinem Pilgermarsch von Bundesministerin Doris Bures (SPÖ) begleitet, die ihm unterwegs permanent parlamentarische Reden von Johanna Dohnal (SPÖ) vorlesen wird. Allerdings könnte Amnesty International dem Bundeskanzler einen Strich durch die Rechnung machen, denn die öffentliche Lesung von Dohnal-Reden fällt laut NGO-VertreterInnen eindeutig unter „verbotene Folter.“
Um Dichand den I. von der Ernsthaftigkeit seiner Reue zu beweisen, wird Faymann mit einer Gruppe nigerianischer Asylanten von Linz nach Wien ziehen, die dann vor der Zentrale der Kronen Zeitung Drogen verkaufen und sich dann von Gewinnern eines Preisausschreibens unter regelmäßigen Krone-Leserbrief-Autoren verprügeln lassen werden. „Außerdem bringe ich einen Vertragsentwurf mit, in dem ich verspreche ab sofort gegen die Europäische Union zu sein und den Lissabonvertrag mit dummen Strichmännchen zu versehen“, ergänzte Faymann. „Ich möchte aber trotzdem klarstellen, dass ich trotz alledem auf keinen Fall etwas tun werde, was meine persönliche Integrität und meine politischen Grundsätze verletzen könnte.
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Linz – Nach der Landtagswahl in Vorarlberg ist Bundeskanzler Faymann bereit bloßfüßig im Büßerhemd von Linz nach Wien-Heiligenstadt zu pilgern, um die SPÖ wieder aus der Krise zu holen. So wie einst König Heinrich der IV. 1077 n. Chr. bei seinem historischen Canossa-Gang zu Papst Gregor VII. zog, um die Aufhebung seines Kirchenbanns zu erreichen, will Faymann zur Trutzburg der Kronen Zeitung in Heiligenstadt pilgern, um den Kronebann Hans Dichands des I. zu durchbrechen. Bei seiner Ankunft will er seiner Heiligkeit, Dichand den I., SPÖ Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas als Opfer darbringen, um die göttliche Krone wieder positiv zu stimmen.
Dazu wird die SPÖ Wien einen mehr als drei Meter hohen Scheiterhaufen aus Tausenden Exemplaren der Tageszeitung Österreich errichten, auf dem Rudas dann öffentlich verbrannt werden soll. „Natürlich wirkt die Verbrennung ein wenig harsch“, erklärte Faymann gestern in Linz. „Aber jeder muss jetzt für die Partei seine Opfer bringen und wir waren uns einig, dass Laura sonst eigentlich nichts anzubieten hat.“ Er selbst müsse ja auch zu Fuß nach Heiligenstadt pilgern, selbst wenn es regnen sollte.
Rudas selbst scheint sich mit ihrer öffentlichen Hinrichtung abgefunden zu haben. Auf ihrer Facebook-Seite postet sie seit mehreren Stunden nur mehr unter dem Pseudonym „Johanna, Jungfrau von Orleans“. „Ich werde aber bis zu meinem letzten Atemzug für meine SPÖ twittern“, kündigte Rudas an.
Zur Steigerung der Bußqualen wird Faymann bei seinem Pilgermarsch von Bundesministerin Doris Bures (SPÖ) begleitet, die ihm unterwegs permanent parlamentarische Reden von Johanna Dohnal (SPÖ) vorlesen wird. Allerdings könnte Amnesty International dem Bundeskanzler einen Strich durch die Rechnung machen, denn die öffentliche Lesung von Dohnal-Reden fällt laut NGO-VertreterInnen eindeutig unter „verbotene Folter.“
Um Dichand den I. von der Ernsthaftigkeit seiner Reue zu beweisen, wird Faymann mit einer Gruppe nigerianischer Asylanten von Linz nach Wien ziehen, die dann vor der Zentrale der Kronen Zeitung Drogen verkaufen und sich dann von Gewinnern eines Preisausschreibens unter regelmäßigen Krone-Leserbrief-Autoren verprügeln lassen werden. „Außerdem bringe ich einen Vertragsentwurf mit, in dem ich verspreche ab sofort gegen die Europäische Union zu sein und den Lissabonvertrag mit dummen Strichmännchen zu versehen“, ergänzte Faymann. „Ich möchte aber trotzdem klarstellen, dass ich trotz alledem auf keinen Fall etwas tun werde, was meine persönliche Integrität und meine politischen Grundsätze verletzen könnte.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Faymann im BüsserhemdSakc _ Pauer schrieb: Faymann begibt sich auf Bußgang nach Wien-Heiligenstadt!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Wahlkarten-Sensation: Vorarlberg wählt Gorbach zum Markgrafen von Gsiberg!
Bregenz – Zu einer sensationellen Entwicklung kam es gestern bei der endgültigen Auszählung der Wahlkarten-Stimmen anlässlich der Landtagswahl in Vorarlberg. Mehr als 142.000 der insgesamt 144.000 Wahlkarten die gestern noch in der Bregenzer Wahlbehörde eintrafen, entfielen auf Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach (FPÖ, BZÖ, Gartenzwerge), der damit überraschend zum Alleinherrscher über Vorarlberg gewählt wurde. In zwei Wochen wird Gorbach als neuer Markgraf von Gsiberg im Rahmen einer Schiffszeremonie am Bodensee inthronisiert.
„Ich freue mich wirklich über diesen Vertrauensbeweis“, erklärte Gorbach auf einer eilig einberufenen internationalen Pressekonferenz im Casino Bregenz. „Yes I can and I will eh“, ergänzte der neue Landesfürst in Anlehnung an den Slogan von US-Präsident Obama. Auf die Frage, woher die wohl verdächtig zahlreichen Wahlkarten gekommen seien, meinte Gorbach: „I always tell, I am too big for Gsiberg and proof is my many fans everywhere with election postcards send in.“ Gorbach erklärte außerdem den bisherigen Landeshauptmann Sausgruber auch wieder mit den Amtsgeschäften betrauen zu wollen, denn er selbst sieht sich und seine Position als Markgraf eher „repräsentativ, gut aussehend und mit vielen kleinen goldenen Schildern und schön bedruckten Visitkarten.“
Kritik an Gorbachs Wahl kommt naturgemäß von der SPÖ, die sich wieder einmal als ein schlechter Verlierer entpuppte. „Das muss alles noch untersucht werden. Es gibt doch gar nicht so viele VorarlbergerInnen“, erklärte Laura Rudas, die fleischgewordene Anekdote einer SPÖ-Geschäftsführerin. „Ich muss dass jetzt einmal über meine Facebook-Seite checken und werde das weitere Vorgehen der SPÖ dann twittern.“
Gorbach selbst lässt an Kritikern seiner Wahl kein gutes Haar. „I don‘t have lot hair, that‘s why I not leave one with stupid SPÖ, especially no good one“, sagte Gorbach. „I only say to Rudas: throw yourself over the houses.“
salaminews
Bregenz – Zu einer sensationellen Entwicklung kam es gestern bei der endgültigen Auszählung der Wahlkarten-Stimmen anlässlich der Landtagswahl in Vorarlberg. Mehr als 142.000 der insgesamt 144.000 Wahlkarten die gestern noch in der Bregenzer Wahlbehörde eintrafen, entfielen auf Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach (FPÖ, BZÖ, Gartenzwerge), der damit überraschend zum Alleinherrscher über Vorarlberg gewählt wurde. In zwei Wochen wird Gorbach als neuer Markgraf von Gsiberg im Rahmen einer Schiffszeremonie am Bodensee inthronisiert.
„Ich freue mich wirklich über diesen Vertrauensbeweis“, erklärte Gorbach auf einer eilig einberufenen internationalen Pressekonferenz im Casino Bregenz. „Yes I can and I will eh“, ergänzte der neue Landesfürst in Anlehnung an den Slogan von US-Präsident Obama. Auf die Frage, woher die wohl verdächtig zahlreichen Wahlkarten gekommen seien, meinte Gorbach: „I always tell, I am too big for Gsiberg and proof is my many fans everywhere with election postcards send in.“ Gorbach erklärte außerdem den bisherigen Landeshauptmann Sausgruber auch wieder mit den Amtsgeschäften betrauen zu wollen, denn er selbst sieht sich und seine Position als Markgraf eher „repräsentativ, gut aussehend und mit vielen kleinen goldenen Schildern und schön bedruckten Visitkarten.“
Kritik an Gorbachs Wahl kommt naturgemäß von der SPÖ, die sich wieder einmal als ein schlechter Verlierer entpuppte. „Das muss alles noch untersucht werden. Es gibt doch gar nicht so viele VorarlbergerInnen“, erklärte Laura Rudas, die fleischgewordene Anekdote einer SPÖ-Geschäftsführerin. „Ich muss dass jetzt einmal über meine Facebook-Seite checken und werde das weitere Vorgehen der SPÖ dann twittern.“
Gorbach selbst lässt an Kritikern seiner Wahl kein gutes Haar. „I don‘t have lot hair, that‘s why I not leave one with stupid SPÖ, especially no good one“, sagte Gorbach. „I only say to Rudas: throw yourself over the houses.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
seine erste würdige Amtshandlung wird sein, die Aufstellung eines "Gesslerhut"Sakc _ Pauer schrieb: Vorarlberg wählt Gorbach zum Markgrafen von Gsiberg!
Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach, der damit überraschend zum Alleinherrscher über Vorarlberg gewählt wurde. In zwei Wochen wird Gorbach als neuer Markgraf von Gsiberg im Rahmen einer Schiffszeremonie am Bodensee inthronisiert.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Grasser: Ich kenne keinen Herrn Meischberger und keine Frau Swarovski!
Wien – Mit klaren Worten reagiert der historisch beste Finanzminister den Österreich je hatte, Karl Heinz Grasser, auf miese Vorwürfe österreichischer Neider gegen ihn. Grasser wir wegen der Steuerhinterziehung zweier zwielichtiger Gestalten, die sich selbst bei der Finanz angezeigt haben, seit Tagen medial mit Schutz beworfen. In einem Exklusivinterview mit salamiNEWS, räumt Grasser endgültig mit den absurden Anwürfen auf.
salamiNEWS: Hr. Grasser, was haben sie von den Steuerverbrechen der Herren Meischberger und Hochegger gewusst?
Grasser: Gar nichts. Ich kenne diese beiden Menschen nicht.
salamiNEWS: Manchen halten das nicht für glaubwürdig, denn Hr. Meischberger ist ja ihr Trauzeuge?
Grasser: Trauzeuge von mir. Lächerlich. Wie kommt ein dahergelaufener Tankstellenwart dazu so etwas zu behaupten?
salamiNEWS: Er sagt, er war bei Ihrer Trauung 2005 in Gumpoldskirchen als Trauzeuge dabei. Was sagen sie dazu?
Grasser: Welche Trauung? Ich bin doch gar nicht verheiratet. Ich habe dort nie was unterschrieben.
salamiNEWS: Aber sie haben doch 2005 Fiona Swarovski geheiratet?
Grasser: Ah, das ist diese Frau, die seit Jahren mit Hunden und Kindern durch meine Wohnung rennt. Ich bekomme sie einfach nicht raus. Hat die was mit dem Meischberger oder dem Hochegger zu tun? Also da bin ich jetzt ernsthaft verärgert.
salamiNEWS: Sie kennen die Frau Swarovski also nicht näher?
Grasser: Na jetzt schon, weil die immer um mich herumhängt. Ich glaube ja, dass sie eine Stalkerin ist. Aber weil ich sie jetzt besser kenne kann ich ihnen versichern, dass ich so eine Person nie heiraten würde. Haben sie sie schon einmal in der Früh nach dem Aufstehen gesehen?
salamiNEWS: Kommen wir einmal zu Thema BUWOG. Was können sie uns über den damaligen Verkaufsprozess sagen?
Grasser: Hier sind sie Fakten: Der Karl Heinz Grasser hat das als Finanzminister offen, transparent, ehrlich und perfekt abgewickelt!
salamiNEWS: Können sie uns vielleicht irgendjemand nennen, der damals dabei war und das bestätigen könnte? Jemanden bei dem sie sich erinnern, dass sie damals mit ihm bei dem Projekt zusammen gearbeitet haben und auch eine Vertrauensbasis haben?
Grasser: Wieso, gibt es schon wieder Selbstanzeigen?
salamiNEWS: Nein, aber würde das was ändern?
Grasser: Also ich kann weder bestätigen noch dementieren, dass es jemanden gibt denn ich kenne. Also ausgenommen mich selbst natürlich.
salamiNEWS: Danke für das Interview. Es war nett sie kennen zu lernen.
Grasser: Wieso, kenne ich sie? Haben wir uns schon mal gesehen? Ich kann das nicht bestätigen.
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Wien – Mit klaren Worten reagiert der historisch beste Finanzminister den Österreich je hatte, Karl Heinz Grasser, auf miese Vorwürfe österreichischer Neider gegen ihn. Grasser wir wegen der Steuerhinterziehung zweier zwielichtiger Gestalten, die sich selbst bei der Finanz angezeigt haben, seit Tagen medial mit Schutz beworfen. In einem Exklusivinterview mit salamiNEWS, räumt Grasser endgültig mit den absurden Anwürfen auf.
salamiNEWS: Hr. Grasser, was haben sie von den Steuerverbrechen der Herren Meischberger und Hochegger gewusst?
Grasser: Gar nichts. Ich kenne diese beiden Menschen nicht.
salamiNEWS: Manchen halten das nicht für glaubwürdig, denn Hr. Meischberger ist ja ihr Trauzeuge?
Grasser: Trauzeuge von mir. Lächerlich. Wie kommt ein dahergelaufener Tankstellenwart dazu so etwas zu behaupten?
salamiNEWS: Er sagt, er war bei Ihrer Trauung 2005 in Gumpoldskirchen als Trauzeuge dabei. Was sagen sie dazu?
Grasser: Welche Trauung? Ich bin doch gar nicht verheiratet. Ich habe dort nie was unterschrieben.
salamiNEWS: Aber sie haben doch 2005 Fiona Swarovski geheiratet?
Grasser: Ah, das ist diese Frau, die seit Jahren mit Hunden und Kindern durch meine Wohnung rennt. Ich bekomme sie einfach nicht raus. Hat die was mit dem Meischberger oder dem Hochegger zu tun? Also da bin ich jetzt ernsthaft verärgert.
salamiNEWS: Sie kennen die Frau Swarovski also nicht näher?
Grasser: Na jetzt schon, weil die immer um mich herumhängt. Ich glaube ja, dass sie eine Stalkerin ist. Aber weil ich sie jetzt besser kenne kann ich ihnen versichern, dass ich so eine Person nie heiraten würde. Haben sie sie schon einmal in der Früh nach dem Aufstehen gesehen?
salamiNEWS: Kommen wir einmal zu Thema BUWOG. Was können sie uns über den damaligen Verkaufsprozess sagen?
Grasser: Hier sind sie Fakten: Der Karl Heinz Grasser hat das als Finanzminister offen, transparent, ehrlich und perfekt abgewickelt!
salamiNEWS: Können sie uns vielleicht irgendjemand nennen, der damals dabei war und das bestätigen könnte? Jemanden bei dem sie sich erinnern, dass sie damals mit ihm bei dem Projekt zusammen gearbeitet haben und auch eine Vertrauensbasis haben?
Grasser: Wieso, gibt es schon wieder Selbstanzeigen?
salamiNEWS: Nein, aber würde das was ändern?
Grasser: Also ich kann weder bestätigen noch dementieren, dass es jemanden gibt denn ich kenne. Also ausgenommen mich selbst natürlich.
salamiNEWS: Danke für das Interview. Es war nett sie kennen zu lernen.
Grasser: Wieso, kenne ich sie? Haben wir uns schon mal gesehen? Ich kann das nicht bestätigen.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach Landtagswahlen: Wien verabschiedet SPÖ-Abwahl-Verbotsgesetz!
Wien – Nach den – für die SPÖ eher unglücklich verlaufenen – Landtagswahlen in Vorarlberg und Oberösterreich hat der Wiener Gemeinderat heute ein Gesetzt beschlossen, dass die Abwahl der SPÖ bis ins Jahr 2035 verbietet. Der Antrag der Wiener SPÖ wurde mit den Stimmen der SPÖ gegen die Stimmen der Opposition angenommen. „Eins ist klar, die Stadt sind wir und wenn wir wer sind dann ist auch die Stadt wer“, erklärte Bürgermeister Michael Häupl anlässlich der Gemeinderatssitzung. „Die Stadt Wien wurde immer von der SPÖ regiert und ohne uns ist der Bestand der Stadt nicht vorstellbar. Um daher die Bürger nicht sinnlos zu verunsichern haben wir uns selbst und damit die Stadt gesetzlich verankert.“
Das Gesetz sieht vor, dass die Wiener SPÖ bis 2035 immer den Bürgermeister und die Mehrheit der Stadträte stellt, völlig unabhängig vom Ausgang etwaiger Landtags- bzw. Gemeinderatswahlen. Darüber hinaus können sämtliche Personalentscheidungen, die z.B. kommunale Betriebe, die Magistrate oder Beamtenvorrückungen betreffen und Förderungsvergaben der Stadt nur in Absprache und mit Zustimmung des Bürgermeisters und des SPÖ-Landesgeschäftsführer beschlossen werden.
Heftiger Protest an der Vorgangsweise der Wiener SPÖ kam naturgemäß von allen anderen Parteien, mit Ausnahme des BZÖ. „Ich kann die Vorgangsweise vom Kollegen Häupl gut verstehen“, meinte der Kärntner BZÖ-Chef und Landeshauptmann Gerhard Dörfler. „Im Gegenteil, wir haben vor genau so ein Gesetz auch in Kärnten zu beschließen, denn ohne BZÖ kann es kein Kärnten geben.“
Besonders vor den Kopf gestossen fühlt sich die FPÖ, die sich Hoffnung machte, die SPÖ bei der nächsten Wahl aus der Regierung zu hebeln. „Das ist so unfair“, erklärte FPÖ-Obmann H.C. (Hatschi) Strache, auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz. „Nur weil sie jetzt die absolute Mehrheit haben machen sie das. Das ist so unfair.“
Für die ÖVP zeigt sich der Landeschef Gio Hahn ein wenig verunsichert. „Natürlich ist das demokratiepolitisch nicht ganz sauber, aber das kann einen gestandenen ÖVPler wie mich nicht erschüttern“, sagte Hahn am Rande des Ministerrats. „Für uns war nur wichtig, dass die Position KR Walter Nettigs als Außenminister Wiens mit Büro und Budget auch bis 2035 festgeschrieben wird. Ich bin überzeugt, dass Nettig auch mit 100 Jahren noch immer eine grandios Frisur haben wird.“
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Wien – Nach den – für die SPÖ eher unglücklich verlaufenen – Landtagswahlen in Vorarlberg und Oberösterreich hat der Wiener Gemeinderat heute ein Gesetzt beschlossen, dass die Abwahl der SPÖ bis ins Jahr 2035 verbietet. Der Antrag der Wiener SPÖ wurde mit den Stimmen der SPÖ gegen die Stimmen der Opposition angenommen. „Eins ist klar, die Stadt sind wir und wenn wir wer sind dann ist auch die Stadt wer“, erklärte Bürgermeister Michael Häupl anlässlich der Gemeinderatssitzung. „Die Stadt Wien wurde immer von der SPÖ regiert und ohne uns ist der Bestand der Stadt nicht vorstellbar. Um daher die Bürger nicht sinnlos zu verunsichern haben wir uns selbst und damit die Stadt gesetzlich verankert.“
Das Gesetz sieht vor, dass die Wiener SPÖ bis 2035 immer den Bürgermeister und die Mehrheit der Stadträte stellt, völlig unabhängig vom Ausgang etwaiger Landtags- bzw. Gemeinderatswahlen. Darüber hinaus können sämtliche Personalentscheidungen, die z.B. kommunale Betriebe, die Magistrate oder Beamtenvorrückungen betreffen und Förderungsvergaben der Stadt nur in Absprache und mit Zustimmung des Bürgermeisters und des SPÖ-Landesgeschäftsführer beschlossen werden.
Heftiger Protest an der Vorgangsweise der Wiener SPÖ kam naturgemäß von allen anderen Parteien, mit Ausnahme des BZÖ. „Ich kann die Vorgangsweise vom Kollegen Häupl gut verstehen“, meinte der Kärntner BZÖ-Chef und Landeshauptmann Gerhard Dörfler. „Im Gegenteil, wir haben vor genau so ein Gesetz auch in Kärnten zu beschließen, denn ohne BZÖ kann es kein Kärnten geben.“
Besonders vor den Kopf gestossen fühlt sich die FPÖ, die sich Hoffnung machte, die SPÖ bei der nächsten Wahl aus der Regierung zu hebeln. „Das ist so unfair“, erklärte FPÖ-Obmann H.C. (Hatschi) Strache, auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz. „Nur weil sie jetzt die absolute Mehrheit haben machen sie das. Das ist so unfair.“
Für die ÖVP zeigt sich der Landeschef Gio Hahn ein wenig verunsichert. „Natürlich ist das demokratiepolitisch nicht ganz sauber, aber das kann einen gestandenen ÖVPler wie mich nicht erschüttern“, sagte Hahn am Rande des Ministerrats. „Für uns war nur wichtig, dass die Position KR Walter Nettigs als Außenminister Wiens mit Büro und Budget auch bis 2035 festgeschrieben wird. Ich bin überzeugt, dass Nettig auch mit 100 Jahren noch immer eine grandios Frisur haben wird.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Kronen Zeitung: Kauf- und Leseverbot für Ausländer und Asylanten!
Wien – Die Kronen Zeitung gab gestern in einer Presseaussendung bekannt, dass sie ab nächsten Monat für Ausländer und Asylanten ein Kauf- bzw. Leseverbot einführt. Jeder „Nicht-Österreicher“, der dann beim Kauf oder der Lektüre einer Ausgabe der Kronen Zeitung ertappt wird, wird von der Zeitung mit einer Unterlassungsklage und Anzeige wegen Hausfriedensbruch verfolgt. Ausgenommen von der Regelung sind nur bekannte ausländische Musiker, Politiker, Promis und Sportler, die die Zeitung in der Hand halten und so tun als ob sie an dem Blatt wirklich interessiert wären, um dabei von Fotografen für die Kronen Zeitung fotografiert zu werden.
„Wir haben uns zu diesem zugegebenermaßen radikalen und schweren Schritt entschlossen, um die Sicherheit unserer geliebten Heimat nicht zu gefährden“, erklärte ein Verlagssprecher der Kronen Zeitung. „Wir wissen inzwischen, dass viele Ausländer und Asylanten unsere Zeitung lesen und das kann gefährlich werden, nachdem wir jetzt gerade vielen Politikern klar kommunizieren was wir für eine korrekte Ausländerpolitik halten.“ Es bestehe die Gefahr, dass diese AusländerInnen sich dann nicht so verhalten wie in der Kronen Zeitung beschrieben und damit eine korrekte Ausländerpolitik verhindern.
Außerdem gebe es von der Rechtsabteilung des Verlages zunehmend Bedenken gegen die steigenden Verkaufszahlen des Mediums bei AusländerInnen und AsylantInnen. „Nachdem wir ja alle davon ausgehen müssen, dass Ausländer in Österreich fast zur Gänze vom Drogenhandel und Kriminalität leben, können wir es nicht verantworten dieses schmutzige Geld für unsere saubere Zeitung anzunehmen“, ergänzte der Verlagssprecher. Bei Inseraten von Banken, Parteien und der Regierung wandle die Zeitung sowieso schon auf einem „schmalen Grat.“
Auf Wunsch der Marketingleitung des Verlages werde man aber weiterhin Inserate und Zahlungen von ausländischen Modellen, Masseusen und „Modelagenturen“ akzeptieren. „Wir wissen, dass diese Seiten im hinteren Teil unseres Mediums mit all den hübschen Bildern von schönen Frauen gerade bei unserem Zielpublikum, dem an seniler Bettflucht leidenden männlichen Frühpensionisten, besonders gut ankommen“, erklärte der Verlag. „Das ist großartiger Content: schöne Bilder und wir bekommen auch noch bezahlt für die Verbreitung.“
Ab nächsten Monat werde die Kronen Zeitung ihre Abonnenten-Listen bereinigen, um der neuen Keine-Ausländer-Regelung zu entsprechen. Dazu werden die „ausländisch klingenden Namen“ von der Abonnentenliste gestrichen. „Wir arbeiten da gerade intensiv an einer neuen Software-Lösung, weil das ein komplizierter Prozess ist“, erläuterte der Verlagssprecher. „Gerade in Wien ist das mit den Namen nicht so einfach, denn es gibt auch Menschen die z.B. Formanek, Witritschek. Pavlicek oder Hojac heißen und trotzdem österreichische Staatsbürger sind.“
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Wien – Die Kronen Zeitung gab gestern in einer Presseaussendung bekannt, dass sie ab nächsten Monat für Ausländer und Asylanten ein Kauf- bzw. Leseverbot einführt. Jeder „Nicht-Österreicher“, der dann beim Kauf oder der Lektüre einer Ausgabe der Kronen Zeitung ertappt wird, wird von der Zeitung mit einer Unterlassungsklage und Anzeige wegen Hausfriedensbruch verfolgt. Ausgenommen von der Regelung sind nur bekannte ausländische Musiker, Politiker, Promis und Sportler, die die Zeitung in der Hand halten und so tun als ob sie an dem Blatt wirklich interessiert wären, um dabei von Fotografen für die Kronen Zeitung fotografiert zu werden.
„Wir haben uns zu diesem zugegebenermaßen radikalen und schweren Schritt entschlossen, um die Sicherheit unserer geliebten Heimat nicht zu gefährden“, erklärte ein Verlagssprecher der Kronen Zeitung. „Wir wissen inzwischen, dass viele Ausländer und Asylanten unsere Zeitung lesen und das kann gefährlich werden, nachdem wir jetzt gerade vielen Politikern klar kommunizieren was wir für eine korrekte Ausländerpolitik halten.“ Es bestehe die Gefahr, dass diese AusländerInnen sich dann nicht so verhalten wie in der Kronen Zeitung beschrieben und damit eine korrekte Ausländerpolitik verhindern.
Außerdem gebe es von der Rechtsabteilung des Verlages zunehmend Bedenken gegen die steigenden Verkaufszahlen des Mediums bei AusländerInnen und AsylantInnen. „Nachdem wir ja alle davon ausgehen müssen, dass Ausländer in Österreich fast zur Gänze vom Drogenhandel und Kriminalität leben, können wir es nicht verantworten dieses schmutzige Geld für unsere saubere Zeitung anzunehmen“, ergänzte der Verlagssprecher. Bei Inseraten von Banken, Parteien und der Regierung wandle die Zeitung sowieso schon auf einem „schmalen Grat.“
Auf Wunsch der Marketingleitung des Verlages werde man aber weiterhin Inserate und Zahlungen von ausländischen Modellen, Masseusen und „Modelagenturen“ akzeptieren. „Wir wissen, dass diese Seiten im hinteren Teil unseres Mediums mit all den hübschen Bildern von schönen Frauen gerade bei unserem Zielpublikum, dem an seniler Bettflucht leidenden männlichen Frühpensionisten, besonders gut ankommen“, erklärte der Verlag. „Das ist großartiger Content: schöne Bilder und wir bekommen auch noch bezahlt für die Verbreitung.“
Ab nächsten Monat werde die Kronen Zeitung ihre Abonnenten-Listen bereinigen, um der neuen Keine-Ausländer-Regelung zu entsprechen. Dazu werden die „ausländisch klingenden Namen“ von der Abonnentenliste gestrichen. „Wir arbeiten da gerade intensiv an einer neuen Software-Lösung, weil das ein komplizierter Prozess ist“, erläuterte der Verlagssprecher. „Gerade in Wien ist das mit den Namen nicht so einfach, denn es gibt auch Menschen die z.B. Formanek, Witritschek. Pavlicek oder Hojac heißen und trotzdem österreichische Staatsbürger sind.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
also man will ihnen vorenthalten das tägl. "oben-ohne" Mädchen und die mehrseitigen HurenannoncenSakc _ Pauer schrieb:Kronen Zeitung: Kauf- und Leseverbot für Ausländer und Asylanten!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
bushi schrieb:also man will ihnen vorenthalten das tägl. "oben-ohne" Mädchen und die mehrseitigen HurenannoncenSakc _ Pauer schrieb:Kronen Zeitung: Kauf- und Leseverbot für Ausländer und Asylanten!
Stimmt bushi - so was habens ja in ihren Zeitungen nicht - da schaut ja eine "Verhüllte" aus, wie die andere
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Polit-Sensation: SPÖ kauft FPÖ und will mit Zwei-Marken-Strategie punkten!
Wien – Ein Erdbeben erschütterte gestern die politische Landschaft Österreichs. Wie salamiNEWS exklusiv in Erfahrung bringen konnte, haben SPÖ-Chef Werner Faymann und SPÖ-Chef H.C. Strache in geheimen Verhandlungen einen Überraschungscoup gelandet. Für insgesamt 960 Millionen Euro übernimmt die SPÖ die Mehrheit an der FPÖ um damit schneller aus ihrer derzeitigen Krisensituation zu kommen. Beide Parteien werden ab sofort von einer Holding mit dem Namen Powerhouse Unlimited mit Sitz auf den Niederländischen Antillen geführt. Beide Parteien werden auf ihrem Logo die Worte „Member of the Powerhouse Group“ auf rosa Untergrund führen.
„Wir sind stolz darauf, dass es uns wieder gelungen ist einen völlig neuen und innovativen Schritt in der österreichischen Innenpolitik zu gehen“, erklärte SPÖ-Chef Werner Faymann gegenüber salamiNEWS. „Warum sollen erfolgreiche Strategien der Privatwirtschaft nicht auch im politischen Geschäft umsetzbar sein? Was Mediamarkt und Saturn können, das können wir als SPÖ und FPÖ noch allemal.“ Mit der Zwei-Marken-Strategie wolle man die WählerInnen sowohl links als auch rechts ins Boot holen, ohne populistische Spagat-Ansagen machen zu müssen.
Faymann ist überzeugt, dass der Kaufpreis von 960 Millionen Euro schnell refinanzierbar ist. „Nicht umsonst agieren wir als Parteien in Österreich in einem Markt, der im Vergleich zu allen anderen europäischen Ländern die höchsten – aus Steuergeld finanzierten – Parteienförderungen und Politfinanzierungen hat“, ergänzt Faymann. „Die Übernahme ist aus mit den Steuergeldern aus diesen Fördertöpfen sicherlich innerhalb von vier Jahren refinanzierbar.“
Auch FPÖ-Chef H.C. Strache zeigt sich von der Übernahme der FPÖ durch die SPÖ begeistert. „Uns wurde vertraglich zugesichert, dass es eine klare Zwei-Marken-Strategie gibt, mit der es mir auch in Zukunft möglich sein wird ungustiös, rabiat, populistisch und fremdenfeindlich zu sein und gleichzeitig mit gutem Gewissen die Privilegien einer Groß- und Altpartei zu genießen“, meinte Strache. „Je nach Wunsch habe ich sogar die Option auf einen Nicht-Amtsführenden Stadtrat in Wien, sollte ich dies wollen.“
Die Fusion biete beiden Parteien laut Strache auch hervorragende Chancen große Synergieeffekte zu realisieren. „Einer der ersten Schritte wird es sein, die politischen Akademien der beiden Partner zu fusionieren aber weiter die Förderungen für beide zu kassieren“, erläutert Strache. „Da wird doch eh bei beiden das Gleiche unterrichtet. Was man im übrigen auch daran merkt, dass SPÖ-Wähler ohne Probleme zu uns wechseln und auch umgekehrt, wenn es nötig wird.“
Meinungsforscher geben dem neuen Gesamtunternehmen SPÖFPÖ unter dem Dach der Powerhouse Unlimited gute Chancen in Zukunft den österreichischen Politmarkt zu dominieren. „Eigentlich hätte man einen solchen Coup doch eher von der ÖVP erwartet“, erklärt Politforscher Fritz Plasser. „Die beiden fusionierten Unternehmen werden mit dieser Zwei-Marken-Strategie zum wichtigsten Player in der österreichischen Politlikandschaft.“
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Wien – Ein Erdbeben erschütterte gestern die politische Landschaft Österreichs. Wie salamiNEWS exklusiv in Erfahrung bringen konnte, haben SPÖ-Chef Werner Faymann und SPÖ-Chef H.C. Strache in geheimen Verhandlungen einen Überraschungscoup gelandet. Für insgesamt 960 Millionen Euro übernimmt die SPÖ die Mehrheit an der FPÖ um damit schneller aus ihrer derzeitigen Krisensituation zu kommen. Beide Parteien werden ab sofort von einer Holding mit dem Namen Powerhouse Unlimited mit Sitz auf den Niederländischen Antillen geführt. Beide Parteien werden auf ihrem Logo die Worte „Member of the Powerhouse Group“ auf rosa Untergrund führen.
„Wir sind stolz darauf, dass es uns wieder gelungen ist einen völlig neuen und innovativen Schritt in der österreichischen Innenpolitik zu gehen“, erklärte SPÖ-Chef Werner Faymann gegenüber salamiNEWS. „Warum sollen erfolgreiche Strategien der Privatwirtschaft nicht auch im politischen Geschäft umsetzbar sein? Was Mediamarkt und Saturn können, das können wir als SPÖ und FPÖ noch allemal.“ Mit der Zwei-Marken-Strategie wolle man die WählerInnen sowohl links als auch rechts ins Boot holen, ohne populistische Spagat-Ansagen machen zu müssen.
Faymann ist überzeugt, dass der Kaufpreis von 960 Millionen Euro schnell refinanzierbar ist. „Nicht umsonst agieren wir als Parteien in Österreich in einem Markt, der im Vergleich zu allen anderen europäischen Ländern die höchsten – aus Steuergeld finanzierten – Parteienförderungen und Politfinanzierungen hat“, ergänzt Faymann. „Die Übernahme ist aus mit den Steuergeldern aus diesen Fördertöpfen sicherlich innerhalb von vier Jahren refinanzierbar.“
Auch FPÖ-Chef H.C. Strache zeigt sich von der Übernahme der FPÖ durch die SPÖ begeistert. „Uns wurde vertraglich zugesichert, dass es eine klare Zwei-Marken-Strategie gibt, mit der es mir auch in Zukunft möglich sein wird ungustiös, rabiat, populistisch und fremdenfeindlich zu sein und gleichzeitig mit gutem Gewissen die Privilegien einer Groß- und Altpartei zu genießen“, meinte Strache. „Je nach Wunsch habe ich sogar die Option auf einen Nicht-Amtsführenden Stadtrat in Wien, sollte ich dies wollen.“
Die Fusion biete beiden Parteien laut Strache auch hervorragende Chancen große Synergieeffekte zu realisieren. „Einer der ersten Schritte wird es sein, die politischen Akademien der beiden Partner zu fusionieren aber weiter die Förderungen für beide zu kassieren“, erläutert Strache. „Da wird doch eh bei beiden das Gleiche unterrichtet. Was man im übrigen auch daran merkt, dass SPÖ-Wähler ohne Probleme zu uns wechseln und auch umgekehrt, wenn es nötig wird.“
Meinungsforscher geben dem neuen Gesamtunternehmen SPÖFPÖ unter dem Dach der Powerhouse Unlimited gute Chancen in Zukunft den österreichischen Politmarkt zu dominieren. „Eigentlich hätte man einen solchen Coup doch eher von der ÖVP erwartet“, erklärt Politforscher Fritz Plasser. „Die beiden fusionierten Unternehmen werden mit dieser Zwei-Marken-Strategie zum wichtigsten Player in der österreichischen Politlikandschaft.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
hoffentlich geht`s den Beiden -bei diesem Deal- nicht genauso wie dem Elsner od. Madoff.Sakc _ Pauer schrieb: SPÖ kauft FPÖ!
SPÖ-Chef Werner Faymann und SPÖ-Chef H.C. Strache in geheimen Verhandlungen einen Überraschungscoup gelandet. Für insgesamt 960 Millionen Euro übernimmt die SPÖ die Mehrheit an der FPÖ um damit schneller aus ihrer derzeitigen Krisensituation zu kommen.
Faymann ist überzeugt, dass der Kaufpreis von 960 Millionen Euro schnell refinanzierbar ist.
Auch FPÖ-Chef H.C. Strache zeigt sich von der Übernahme der FPÖ durch die SPÖ begeistert.
Die Fusion biete beiden Parteien laut Strache auch hervorragende Chancen große Synergieeffekte zu realisieren.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
SPÖ-Chef Faymann bei Kassasturz verletzt – Handgreifliche Auseinandersetzung bei Koalitionsverhandlung
Im Rahmen der jüngsten Verhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP kam es nach einem Kassasturz des SPÖ-Chefs Werner Faymann zu handgreiflichen Auseinandersetzungen. Nach seinem Sturz über eine original Registrierkasse aus dem Jahr 1951 zog sich Faymann Verletzungen im Gesicht und an den Armen zu. „Der Pröll hat mich drüberg’stossen,“ erklärte Werner „Donald“ Faymann erzürnt. „Wenn die in der ÖVP so weiter machen, dann können die mich alle am A….. lecken!“ rief Faymann aus, bat aber die anwesenden Medienvertreter diesen Ausspruch als „off records“ zu behandeln.
Laut Augenzeugen kam es gegen Ende der Verhandlungen zum Eklat. ÖVP-Chef Josef „JoJo“ Pröll hatte Faymann in ein Vier-Augengespräch verwickelt und dabei beide Hände auf die Schultern des SPÖ-Chefs gelegt. Während Pröll damit Faymann ablenkte, platzierte Finanzminister Wilhelm „alle österreichischen Banken sind sicher“ Molterer, eine nostalgische Registrierkasse der Firma National Modellnummer 3130206 aus dem Jahr 1951 hinter Faymann. Kurz darauf soll Pröll dem SPÖ-Chef mit den Worten „da hast deinen blöden Kassasturz, du quakender Ungustl“ einen Stoss gegeben haben. Faymann verlor das Gleichgewicht, stolperte einen Schritt zurück und fiel über die Kasse.
In der nachfolgenden Rudelbildung soll Justizministerin Maria „Bulldoge“ Fekter dem SPÖ Abgeordneten Josef „schon ewig dabei“ Cap einen perfekten Kniestoß in die Kronjuwelen gegeben haben. Nur mit Mühe konnte Cap davon abgehalten werden Fekter mit einer – am Hals abgeschlagenen – Römerquelle Flasche aufzuschlitzen. Mitten im Getümmel hatte – unter nahezu unmenschlichen Anstrengungen – ÖVP-Gewerkschafter Fritz „Blauwal“ Neugebauer einen Tisch erklommen und schickte sich an mittels Arschbombe drei SPÖ-Abgeordnete platt zu machen. Allerdings konnte sich im letzten Moment noch SPÖ-Gewerkschafter Willhelm „Dampflok“ Haberzettel dazwischen werfen und das Schlimmste verhindern. Aufrgund der erheblichen Verletzungen beider Gewerkschafter mussten die geplanten Gehaltsvehandlungen für den öffentlichen Dienst und die Gespräche zur Zukunft des österreichischen Gesundheitssystems ausgesetzt werde. Die Bevölkerung reagierte mit einem inbrünstigen “Gott sei Dank.”
Erst das beherzte Eingreifen des eilig herbeigerufenen Bundespräsidenten Heinz „sind wir doch alle wieder Freunde“ Fischer konnte das Handgemenge beenden. Nachdem er den Tumult mittels Schiedsrichterpfeife aufgelöst hatte stellte er sich den Journalisten. „Ich kann verstehen, dass die beiden Fraktionen mit allen Mitteln beweisen wollen, dass sie an einer Koalition des neuen Stils arbeiten, aber das geht zu weit,“ meinte Fischer. „Das wird nur einer kleinen Zielgruppe innerhalb der Wählerschaft gefallen.“
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Im Rahmen der jüngsten Verhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP kam es nach einem Kassasturz des SPÖ-Chefs Werner Faymann zu handgreiflichen Auseinandersetzungen. Nach seinem Sturz über eine original Registrierkasse aus dem Jahr 1951 zog sich Faymann Verletzungen im Gesicht und an den Armen zu. „Der Pröll hat mich drüberg’stossen,“ erklärte Werner „Donald“ Faymann erzürnt. „Wenn die in der ÖVP so weiter machen, dann können die mich alle am A….. lecken!“ rief Faymann aus, bat aber die anwesenden Medienvertreter diesen Ausspruch als „off records“ zu behandeln.
Laut Augenzeugen kam es gegen Ende der Verhandlungen zum Eklat. ÖVP-Chef Josef „JoJo“ Pröll hatte Faymann in ein Vier-Augengespräch verwickelt und dabei beide Hände auf die Schultern des SPÖ-Chefs gelegt. Während Pröll damit Faymann ablenkte, platzierte Finanzminister Wilhelm „alle österreichischen Banken sind sicher“ Molterer, eine nostalgische Registrierkasse der Firma National Modellnummer 3130206 aus dem Jahr 1951 hinter Faymann. Kurz darauf soll Pröll dem SPÖ-Chef mit den Worten „da hast deinen blöden Kassasturz, du quakender Ungustl“ einen Stoss gegeben haben. Faymann verlor das Gleichgewicht, stolperte einen Schritt zurück und fiel über die Kasse.
In der nachfolgenden Rudelbildung soll Justizministerin Maria „Bulldoge“ Fekter dem SPÖ Abgeordneten Josef „schon ewig dabei“ Cap einen perfekten Kniestoß in die Kronjuwelen gegeben haben. Nur mit Mühe konnte Cap davon abgehalten werden Fekter mit einer – am Hals abgeschlagenen – Römerquelle Flasche aufzuschlitzen. Mitten im Getümmel hatte – unter nahezu unmenschlichen Anstrengungen – ÖVP-Gewerkschafter Fritz „Blauwal“ Neugebauer einen Tisch erklommen und schickte sich an mittels Arschbombe drei SPÖ-Abgeordnete platt zu machen. Allerdings konnte sich im letzten Moment noch SPÖ-Gewerkschafter Willhelm „Dampflok“ Haberzettel dazwischen werfen und das Schlimmste verhindern. Aufrgund der erheblichen Verletzungen beider Gewerkschafter mussten die geplanten Gehaltsvehandlungen für den öffentlichen Dienst und die Gespräche zur Zukunft des österreichischen Gesundheitssystems ausgesetzt werde. Die Bevölkerung reagierte mit einem inbrünstigen “Gott sei Dank.”
Erst das beherzte Eingreifen des eilig herbeigerufenen Bundespräsidenten Heinz „sind wir doch alle wieder Freunde“ Fischer konnte das Handgemenge beenden. Nachdem er den Tumult mittels Schiedsrichterpfeife aufgelöst hatte stellte er sich den Journalisten. „Ich kann verstehen, dass die beiden Fraktionen mit allen Mitteln beweisen wollen, dass sie an einer Koalition des neuen Stils arbeiten, aber das geht zu weit,“ meinte Fischer. „Das wird nur einer kleinen Zielgruppe innerhalb der Wählerschaft gefallen.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.....ist leicht möglich; die "mechanischen" Rechenmaschinen waren schließlich halbsogroß wie ein kleiner Schreibtisch, ich hatte in der PSK an solchen Maschinen Erlagscheine eingetippt. Die Zahlentasten waren münzgroß und die Plus-Taste eine seitliche Leiste worauf man mit der Faust draufschlug.Sakc _ Pauer schrieb:Nach seinem Sturz über eine original Registrierkasse aus dem Jahr 1951 zog sich Faymann Verletzungen im Gesicht und an den Armen zu.“......
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Skandal bei ORF-Show: Barbara Karlich-Aufzeichnung endet in Senioren-Sex-Orgie!
Wien – Wie erst heute bekannt wurde, kam es letzte Woche bei der beliebten täglichen Barbara Karlich Show zu einem handfesten Skandal. Während der Aufzeichnung der 2345. Folge mit dem Titel Lieber Orgie als senile Bettflucht – der Trend zur Geriatrieschlampe im Seniorenheim verloren mehr als zwei Dutzend PensionistInnen die Beherrschung und vergingen sich aneinander in einer obszönen Gruppen-Senioren-Sexorgie.
„Die Probleme haben angefangen, als Mitzi, eine 67-jährige Pensionistin aus Wien-Donaustadt, plötzlich von ihrer Liebe zu Reizwäsche erzählte und auch gleich begann sie zu zeigen“, meinte eine – noch immer unter Schock stehende – Barbara Karlich, nachdem mehrere ORF-Sicherheitsleute fast 15 Minuten gebraucht hatten um die fidelen Senioren zu trennen. „An sich haben wir ja nichts dagegen wenn ein wenig Haut gezeigt wird, aber sie hat dabei einige ältere Herren so gereizt, dass die völlig die Kontrolle über sich verloren haben.“
Die Situation eskalierte, als Mitglieder eines steirischen SeniorInnen-Swinger-Clubs aus Kapfenberg, mit Inbrunst an dem erotischen Ringkampf, der sich inzwischen auf der Talk-Bühne abspielte, teilnahmen. Die Gruppe war – so wie das bei der Sendung üblich ist – als Seniorenreisegruppe vom ORF als Publikum zur Aufzeichnung eingeladen worden. „Wir machen alle drei Monate eine so genannte Heiß-Decken-Reise in Großstädte, um auch dem europäischen Swing-Gedanken Rechnung zu tragen“, erzählte Josefa Loislhuber, Pensionistin aus Kapfenberg. „Wer unsere steirischen Mannsbilder kennt, dem ist klar, dass die so einem Flittchen wie der Mitzi nicht lange widerstehen können – überhaupt wenn sie sich so zeigt.“
Mehrere ÖBB-Frühpensionisten, die der Gruppe der steirischen Swing-Eichen und Besen-Hexerln angehören, stürzten sich ins Geschehen und sorgten für endgültiges Chaos. „Es war schockierend das mit anzusehen“, erklärte Sabine Fekter, 23-jährige ORF-Produktionsassistentin, nachdem sie von Notärzten wegen eines Traumas behandelt worden war. „Überall kopulierende SeniorInnen in Miedern, Stringtangas und Lederunterwäsche, die sich völlig ihrer Lust hingaben.“
Auf Anfrage von salamiNEWS meinte ein Sprecher des ORF, dass die Orgie an sich nicht in allen Details dem öffentlich rechtlichen Auftrag entsprach. „Aber man muss auch klar sagen, dass man dem ORF nicht einfach alles verbieten kann, denn wenn die fidelen Senioren das nicht bei uns machen, dann vielleicht auf SAT 1 und das kann ja wirklich nicht das Interesse Österreichs sein.“ Die Sendung wird trotz des Vorfalls in der kommenden Woche gesendet, allerdings mit einer besonderen Kennzeichnung, um junge ZuseherInnen nicht völlig zu verstören. „Die Gefahr dafür ist aber eh gering, denn die Show schaut sich eigentlich eh niemand unter 65 Jahren an“, ergänzte der ORF-Sprecher.
salaminews
Wien – Wie erst heute bekannt wurde, kam es letzte Woche bei der beliebten täglichen Barbara Karlich Show zu einem handfesten Skandal. Während der Aufzeichnung der 2345. Folge mit dem Titel Lieber Orgie als senile Bettflucht – der Trend zur Geriatrieschlampe im Seniorenheim verloren mehr als zwei Dutzend PensionistInnen die Beherrschung und vergingen sich aneinander in einer obszönen Gruppen-Senioren-Sexorgie.
„Die Probleme haben angefangen, als Mitzi, eine 67-jährige Pensionistin aus Wien-Donaustadt, plötzlich von ihrer Liebe zu Reizwäsche erzählte und auch gleich begann sie zu zeigen“, meinte eine – noch immer unter Schock stehende – Barbara Karlich, nachdem mehrere ORF-Sicherheitsleute fast 15 Minuten gebraucht hatten um die fidelen Senioren zu trennen. „An sich haben wir ja nichts dagegen wenn ein wenig Haut gezeigt wird, aber sie hat dabei einige ältere Herren so gereizt, dass die völlig die Kontrolle über sich verloren haben.“
Die Situation eskalierte, als Mitglieder eines steirischen SeniorInnen-Swinger-Clubs aus Kapfenberg, mit Inbrunst an dem erotischen Ringkampf, der sich inzwischen auf der Talk-Bühne abspielte, teilnahmen. Die Gruppe war – so wie das bei der Sendung üblich ist – als Seniorenreisegruppe vom ORF als Publikum zur Aufzeichnung eingeladen worden. „Wir machen alle drei Monate eine so genannte Heiß-Decken-Reise in Großstädte, um auch dem europäischen Swing-Gedanken Rechnung zu tragen“, erzählte Josefa Loislhuber, Pensionistin aus Kapfenberg. „Wer unsere steirischen Mannsbilder kennt, dem ist klar, dass die so einem Flittchen wie der Mitzi nicht lange widerstehen können – überhaupt wenn sie sich so zeigt.“
Mehrere ÖBB-Frühpensionisten, die der Gruppe der steirischen Swing-Eichen und Besen-Hexerln angehören, stürzten sich ins Geschehen und sorgten für endgültiges Chaos. „Es war schockierend das mit anzusehen“, erklärte Sabine Fekter, 23-jährige ORF-Produktionsassistentin, nachdem sie von Notärzten wegen eines Traumas behandelt worden war. „Überall kopulierende SeniorInnen in Miedern, Stringtangas und Lederunterwäsche, die sich völlig ihrer Lust hingaben.“
Auf Anfrage von salamiNEWS meinte ein Sprecher des ORF, dass die Orgie an sich nicht in allen Details dem öffentlich rechtlichen Auftrag entsprach. „Aber man muss auch klar sagen, dass man dem ORF nicht einfach alles verbieten kann, denn wenn die fidelen Senioren das nicht bei uns machen, dann vielleicht auf SAT 1 und das kann ja wirklich nicht das Interesse Österreichs sein.“ Die Sendung wird trotz des Vorfalls in der kommenden Woche gesendet, allerdings mit einer besonderen Kennzeichnung, um junge ZuseherInnen nicht völlig zu verstören. „Die Gefahr dafür ist aber eh gering, denn die Show schaut sich eigentlich eh niemand unter 65 Jahren an“, ergänzte der ORF-Sprecher.
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und ich hab mich nur vorangemeldet fürs pensionistenheim, anstatt das ich sofort eingezogen wäre,
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Post-, Telekom- und ÖBB-Frühpensionisten protestieren gegen Jobabbau! Freizeitangebot in Österreich nicht ausreichend!
Wien – Mit Protestversammlungen reagierten gestern Tausende ÖBB-, Telekom- und Post-Frühpensionisten gegen den geplanten Jobabbau bei Staatsbetrieben. In einer Protestnote an die Bundesregierung wiesen die Frühpensionisten darauf hin, dass das Freizeitangebot sowohl in Wien als auch in anderen Städten Österreichs nicht für eine so große Zahl neuer potentieller Kunden vorbereitet ist.
„Schon jetzt ist das Kurbad Oberlaa jeden Tag hoffnungslos überfüllt,“ erklärte Herwig Berger, 38-jähriger ÖBB-Frühpensionist. „Wenn man da im Whirlpool sitzt kann man kaum mehr unterscheiden, ob die Luftblasen von den Düsen kommen oder von den Blähungen der völlig ungehobelten Postler.“ Es sei nicht einzusehen, dass den alteingesessenen Frühpensionisten noch weitere Tausende Nicht-Hackler zugemutet werden, ohne dass die Regierung zuerst das Infrastrukturproblem löst. „Bevor man die Leute in die Pension schickt, sollte man sich überlegen in welchen Wellnesstempel die gehen können, um die Zeit tot zu schlagen. Ich habe ja auch fast sieben Jahre gearbeitet, bis ich in den wohlverdienten Genuss der Hacklerregelung gekommen bin,“ empörte sich Berger.
Ähnliche Bedenken äußerte auch Hermine Stehmann, 34-jährige Post-Frühpensionistin. „Da arbeitet man sein ganzes Leben lang und dann muss man in der Stadthallen-Bad-Sauna zusammenrücken, nur weil ein paar überflüssige und blade Festnetztechniker von der Telekom in Frühpension geschickt werden. Wie kommen wir denn da dazu?“ fragte Stehmann. „Ich meine, gegen ein paar fesche Piloten von der AUA hätte ich in der gemischten Sauna nix, aber wenn man sich die durchschnittlichen männlichen Telekom-Bediensteten so anschaut?“
Post-Gewerkschafter Gerhard Fritz zeigt in einer ersten Reaktion Verständnis für die Bedenken der alteingesessenen Frühpensionisten. „Die Kolleginnen und Kollegen haben natürlich recht. Man kann die Dramatik der derzeitigen Situation gar nicht stark genug betonen. Wenn man bedenkt, dass Menschen, die dieses Land mit ihrem Fleiß und ihrem Schweiß aufgebaut haben jetzt gezwungen werden, den Schweiß mit anderen im Dampfbad und der Sauna zu teilen, nur weil neo-liberale Manager versagt haben, dann ist das ein Skandal,“ sagte Fritz. „Die Ängste sind ja auch zu verstehen, denn nicht jeder Arbeitnehmer ist so stattlich gebaut wie ich, und auch nicht so sympathisch und sexy wie ich. Ich bin für jede Sauna eine Bereicherung. So eng kann die gar nicht sein.“
Die verärgerten Frühpensionisten haben weitere Protest- und Kampfmaßnahmen angekündigt. Sollte die Regierung nicht einlenken, werden nächsten Donnerstag Hunderte von ihnen ohne Badehaube in das Sportbecken des Stadthallen-Bads springen. „Und wenn das dann nicht reicht, dann machen wir das auch noch ohne vorher zu duschen und die Anti-Fußpilz-Düse zu verwenden,“ ergänzte ein sichtlich erregter Berger.
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Wien – Mit Protestversammlungen reagierten gestern Tausende ÖBB-, Telekom- und Post-Frühpensionisten gegen den geplanten Jobabbau bei Staatsbetrieben. In einer Protestnote an die Bundesregierung wiesen die Frühpensionisten darauf hin, dass das Freizeitangebot sowohl in Wien als auch in anderen Städten Österreichs nicht für eine so große Zahl neuer potentieller Kunden vorbereitet ist.
„Schon jetzt ist das Kurbad Oberlaa jeden Tag hoffnungslos überfüllt,“ erklärte Herwig Berger, 38-jähriger ÖBB-Frühpensionist. „Wenn man da im Whirlpool sitzt kann man kaum mehr unterscheiden, ob die Luftblasen von den Düsen kommen oder von den Blähungen der völlig ungehobelten Postler.“ Es sei nicht einzusehen, dass den alteingesessenen Frühpensionisten noch weitere Tausende Nicht-Hackler zugemutet werden, ohne dass die Regierung zuerst das Infrastrukturproblem löst. „Bevor man die Leute in die Pension schickt, sollte man sich überlegen in welchen Wellnesstempel die gehen können, um die Zeit tot zu schlagen. Ich habe ja auch fast sieben Jahre gearbeitet, bis ich in den wohlverdienten Genuss der Hacklerregelung gekommen bin,“ empörte sich Berger.
Ähnliche Bedenken äußerte auch Hermine Stehmann, 34-jährige Post-Frühpensionistin. „Da arbeitet man sein ganzes Leben lang und dann muss man in der Stadthallen-Bad-Sauna zusammenrücken, nur weil ein paar überflüssige und blade Festnetztechniker von der Telekom in Frühpension geschickt werden. Wie kommen wir denn da dazu?“ fragte Stehmann. „Ich meine, gegen ein paar fesche Piloten von der AUA hätte ich in der gemischten Sauna nix, aber wenn man sich die durchschnittlichen männlichen Telekom-Bediensteten so anschaut?“
Post-Gewerkschafter Gerhard Fritz zeigt in einer ersten Reaktion Verständnis für die Bedenken der alteingesessenen Frühpensionisten. „Die Kolleginnen und Kollegen haben natürlich recht. Man kann die Dramatik der derzeitigen Situation gar nicht stark genug betonen. Wenn man bedenkt, dass Menschen, die dieses Land mit ihrem Fleiß und ihrem Schweiß aufgebaut haben jetzt gezwungen werden, den Schweiß mit anderen im Dampfbad und der Sauna zu teilen, nur weil neo-liberale Manager versagt haben, dann ist das ein Skandal,“ sagte Fritz. „Die Ängste sind ja auch zu verstehen, denn nicht jeder Arbeitnehmer ist so stattlich gebaut wie ich, und auch nicht so sympathisch und sexy wie ich. Ich bin für jede Sauna eine Bereicherung. So eng kann die gar nicht sein.“
Die verärgerten Frühpensionisten haben weitere Protest- und Kampfmaßnahmen angekündigt. Sollte die Regierung nicht einlenken, werden nächsten Donnerstag Hunderte von ihnen ohne Badehaube in das Sportbecken des Stadthallen-Bads springen. „Und wenn das dann nicht reicht, dann machen wir das auch noch ohne vorher zu duschen und die Anti-Fußpilz-Düse zu verwenden,“ ergänzte ein sichtlich erregter Berger.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Steuerreform für 2009 fix: Die Details der Entlastung!
salamiNEWS rechnet nach und seinen Lesern vor, was die Steuerreform konkret bringt. Nachdem die Untergruppe der Koalitionsverhandler sich auf eine Vorziehung der Steuerreform geeinigt hatte, sickern nun erste Details durch. So bringt das Absetzen von Kindern auf Autobahnraststätten durch Erhöhung der Kinderabsetzbeträge ab 2009 spürbar mehr. Auch Besserverdienern soll künftig Geld zur privaten Disposition übrig bleiben. Experten kritisieren allerdings, die Reform ginge nicht weit genug. Eine geregelte Arbeit sei auch weiterhin „ökonomisch ein Unfug“. Finanziert werden soll die Steuerreform von den Steuerzahlern.
Insgesamt 2,9 Milliarden Euro soll die nun von den Koalitionsverhandlern geschnürte Reform den Steuerzahlern bringen, bzw. weniger wegnehmen. So bleiben den Beziehern niedrigerer Einkommen bis 1.200 Euro monatlich umgerechnet etwa 50 Euro mehr in der Tasche, allerdings nur, wenn sie sich verpflichten, dieses Geld in Zigaretten, Alkohol oder das staatliche Glückspielmonopol zu investieren. Das seien nämlich die lukrativsten Geschäftsfelder der Republik. Die Ersparnis steigert sich mit höherem Einkommen auf bis zu 70 Euro für Steuerzahler mit über 5.200 Euro Bruttoverdienst. Das heißt, es werden den Menschen nicht mehr etwa 2.680 Euro monatlich abgenommen, sondern nur mehr 2.610.
Gegenfinanziert wird das Modell durch Erhöhung von Abgaben und Tarifen (Autobahnvignette, Tickets für öffentliche Verkehrsmittel, Parkgebühren, Müllabfuhr etc.). Auf diese Weise bleibe den Gebietskörperschaften am Ende doch noch ein feines Plus für die Erhöhung von Parteienförderungen und Bürgermeisterbezügen, so die Verhandler mit sich selbst und der Welt zufrieden. Charmant sei auch, dass in diese Berechnungen gar nie einfließe, was die Arbeitnehmer über ihr Bruttogehalt hinaus ihre Betriebe kosten. „Obwohl es ja mittlerweile auf den Lohnzetteln steht – allerdings smart verklausuliert – wissen immer noch die wenigsten, dass sie mit ihrer Arbeitsleistung für 3.200 Euro Bruttogehalt ihren Betrieb in Wahrheit ungefähr 6.000 Euro kosten, also eigentlich 6.000 Euro erarbeitet haben. Etwa 4.100 Euro holen sich die Gebietskörperschaften und die Sozialsversicherungsträger. Aber immerhin 1.900 Euro bleiben den Menschen zur eigenen Verfügung“, so ein Insider: „Es reicht, bzw. das muss reichen!“
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salamiNEWS rechnet nach und seinen Lesern vor, was die Steuerreform konkret bringt. Nachdem die Untergruppe der Koalitionsverhandler sich auf eine Vorziehung der Steuerreform geeinigt hatte, sickern nun erste Details durch. So bringt das Absetzen von Kindern auf Autobahnraststätten durch Erhöhung der Kinderabsetzbeträge ab 2009 spürbar mehr. Auch Besserverdienern soll künftig Geld zur privaten Disposition übrig bleiben. Experten kritisieren allerdings, die Reform ginge nicht weit genug. Eine geregelte Arbeit sei auch weiterhin „ökonomisch ein Unfug“. Finanziert werden soll die Steuerreform von den Steuerzahlern.
Insgesamt 2,9 Milliarden Euro soll die nun von den Koalitionsverhandlern geschnürte Reform den Steuerzahlern bringen, bzw. weniger wegnehmen. So bleiben den Beziehern niedrigerer Einkommen bis 1.200 Euro monatlich umgerechnet etwa 50 Euro mehr in der Tasche, allerdings nur, wenn sie sich verpflichten, dieses Geld in Zigaretten, Alkohol oder das staatliche Glückspielmonopol zu investieren. Das seien nämlich die lukrativsten Geschäftsfelder der Republik. Die Ersparnis steigert sich mit höherem Einkommen auf bis zu 70 Euro für Steuerzahler mit über 5.200 Euro Bruttoverdienst. Das heißt, es werden den Menschen nicht mehr etwa 2.680 Euro monatlich abgenommen, sondern nur mehr 2.610.
Gegenfinanziert wird das Modell durch Erhöhung von Abgaben und Tarifen (Autobahnvignette, Tickets für öffentliche Verkehrsmittel, Parkgebühren, Müllabfuhr etc.). Auf diese Weise bleibe den Gebietskörperschaften am Ende doch noch ein feines Plus für die Erhöhung von Parteienförderungen und Bürgermeisterbezügen, so die Verhandler mit sich selbst und der Welt zufrieden. Charmant sei auch, dass in diese Berechnungen gar nie einfließe, was die Arbeitnehmer über ihr Bruttogehalt hinaus ihre Betriebe kosten. „Obwohl es ja mittlerweile auf den Lohnzetteln steht – allerdings smart verklausuliert – wissen immer noch die wenigsten, dass sie mit ihrer Arbeitsleistung für 3.200 Euro Bruttogehalt ihren Betrieb in Wahrheit ungefähr 6.000 Euro kosten, also eigentlich 6.000 Euro erarbeitet haben. Etwa 4.100 Euro holen sich die Gebietskörperschaften und die Sozialsversicherungsträger. Aber immerhin 1.900 Euro bleiben den Menschen zur eigenen Verfügung“, so ein Insider: „Es reicht, bzw. das muss reichen!“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.....gibt`s dann für`n arbeiter eigentlich einen unterschied zum kommunismusSakc _ Pauer schrieb: also eigentlich 6.000 Euro erarbeitet haben. Etwa 4.100 Euro holen sich die Gebietskörperschaften und die Sozialsversicherungsträger. Aber immerhin 1.900 Euro bleiben den Menschen zur eigenen Verfügung“, so ein Insider: „Es reicht, bzw. das muss reichen!“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Friedensnobelpreis: Peter Rapp schon wieder leer ausgegangen!
Oslo/Wien – Mit der Verleihung des Friedensnobelpreises an Barack Obama hat das norwegische Komittee einmal mehr Peter Rapp übersehen. Seit Jahren wird der langjährige ORF-Moderator von Experten als heimlicher Favorit gehandelt, auch von offizieller Seite wurde er immer wieder zum Kreis möglicher Kandidaten gezählt – bekommen hat Rapp, die laut Insidern “überfällige” Auszeichnung aber noch nie. Dass Obama in seiner ersten Stellungnahme andeutete, er habe den Preis eigentlich nicht verdient werten Beobachter als deutliches Eingeständnis, dass auch Obama erwartet hatte, dass Rapp die Auszeichnung bekommt.
Am nähesten dran soll der österreichische Showmaster im Jahr 2001 gewesen sein. Im Vorfeld der Entscheidung hatte Rapp praktisch keine ernstzunehmenden Konkurrenten. Im letzten Augenblick machte dann aber doch ein krasser Außenseiter das Rennen: Die Vereinten Nationen und der damalige Generalsekretär Kofi Annan bekamen schließlich den Preis verliehen. Für Kritiker wie Kurt Bergmann, ein langjähriger Rapp-Intimus, ist das noch heute ein Skandal: “Der damalige Entschluss war nicht nur bizarr sondern auch völlig unverständlich. Wenn ich die Wahl zwischen einem Peter Rapp und der UNO habe, brauche ich wohl nicht lange überlegen”.
Als Rapps herausragendste Leistungen werden sein Beitrag zur Völkerverständigung genannt, die er vor allem durch das Millionenrad und seine Tätigkeit bei Willkommen Österreich forcierte. Unvergessen bleibt vielen Zusehern sein couragiertes Auftreten als er im Rahmen einer Reportage von einem Zeltfest im Mühlviertel eine sich anbahnende Schlägerei zwischen zwei Pensionisten mit den Worten “Na, geht’s Kinder, hört’s doch auf zum streiten” beendete um sich danach weiter seinem Interview mit einem Tubaspieler zu widmen.
Auch Rapps humanitärer Einsatz wird immer wieder gewürdigt. So hat er im Rahmen der Licht-ins-Dunkel Gala bereits mehrmals bei Auftritten von Starmania-Gewinner Michael Tschuggnall das Mikrophon ausgesteckt und vielen Zusehern dadurch großes Leid erspart. Aufgrund seines Engagements war Rapp gestern auch für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Ein Sprecher berichtete, dass sich der beliebte Fernsehunterhalter gerade auf einem Katastropheneinsatz zur Schadensbegrenzung nach einem Jazz-Gitti Auftritt in Tulln befinde.
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Oslo/Wien – Mit der Verleihung des Friedensnobelpreises an Barack Obama hat das norwegische Komittee einmal mehr Peter Rapp übersehen. Seit Jahren wird der langjährige ORF-Moderator von Experten als heimlicher Favorit gehandelt, auch von offizieller Seite wurde er immer wieder zum Kreis möglicher Kandidaten gezählt – bekommen hat Rapp, die laut Insidern “überfällige” Auszeichnung aber noch nie. Dass Obama in seiner ersten Stellungnahme andeutete, er habe den Preis eigentlich nicht verdient werten Beobachter als deutliches Eingeständnis, dass auch Obama erwartet hatte, dass Rapp die Auszeichnung bekommt.
Am nähesten dran soll der österreichische Showmaster im Jahr 2001 gewesen sein. Im Vorfeld der Entscheidung hatte Rapp praktisch keine ernstzunehmenden Konkurrenten. Im letzten Augenblick machte dann aber doch ein krasser Außenseiter das Rennen: Die Vereinten Nationen und der damalige Generalsekretär Kofi Annan bekamen schließlich den Preis verliehen. Für Kritiker wie Kurt Bergmann, ein langjähriger Rapp-Intimus, ist das noch heute ein Skandal: “Der damalige Entschluss war nicht nur bizarr sondern auch völlig unverständlich. Wenn ich die Wahl zwischen einem Peter Rapp und der UNO habe, brauche ich wohl nicht lange überlegen”.
Als Rapps herausragendste Leistungen werden sein Beitrag zur Völkerverständigung genannt, die er vor allem durch das Millionenrad und seine Tätigkeit bei Willkommen Österreich forcierte. Unvergessen bleibt vielen Zusehern sein couragiertes Auftreten als er im Rahmen einer Reportage von einem Zeltfest im Mühlviertel eine sich anbahnende Schlägerei zwischen zwei Pensionisten mit den Worten “Na, geht’s Kinder, hört’s doch auf zum streiten” beendete um sich danach weiter seinem Interview mit einem Tubaspieler zu widmen.
Auch Rapps humanitärer Einsatz wird immer wieder gewürdigt. So hat er im Rahmen der Licht-ins-Dunkel Gala bereits mehrmals bei Auftritten von Starmania-Gewinner Michael Tschuggnall das Mikrophon ausgesteckt und vielen Zusehern dadurch großes Leid erspart. Aufgrund seines Engagements war Rapp gestern auch für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Ein Sprecher berichtete, dass sich der beliebte Fernsehunterhalter gerade auf einem Katastropheneinsatz zur Schadensbegrenzung nach einem Jazz-Gitti Auftritt in Tulln befinde.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Immer mehr Fragen rund um die Eheschließung Grasser-Swarovski!
Wien, Kitzbühel, Weißenkirchen – Wie heute bekannt wurde, geriet die Trauung von Karl Heinz Grasser und Fiona Swarovski noch am 22.10.2005, dem Hochzeitstag selbst, zu einem Zickzack- und Hürdenlauf. Nach der Abgabe des standesamtlichen Eheversprechens gab es eine Nachfrist, von der bisher niemand wusste. Das Rennen um den feschen ehemaligen Finanzminister machte damals die schillernde Society-Größe Fiona Swarovski nach dem sie im letzten Moment die Zweitbieterin Nathalie Corrales-Diez um 1,50 Euro überboten hatte.
Freitag stand der damalige Trauzeuge Walter Meischberger dem Staatsanwalt Rede und Antwort. Am Tag davor hatte Julius Meinl V., als Zeuge ausgesagt. Eigentlich habe Fiona Swarovski das Rennen um KHG am 22.10.2005 verloren. Hätte das Land Kärnten sein Vorkaufsrecht für 22 Kristalldelphine, 84 Kristall-Teddybären und eine Kristall-KHG-Anstecknadel ausgeübt, hätte Corrales-Diez gewonnen. Sie bot für Grasser ohne diese Assets 27,30 Euro. Da aber die Kärntner verzichteten, bekam Swarovski den Zuschlag für Grasser um 27,31 Euro.
Die Justiz geht nun der Frage nach, ob es eine undichte Stelle mit Infofluss an Swarovski, die von den persönlichen Freunden Meischberger und Hochegger beraten wurde, gab. Besonders interessiert die Justiz sich für die Tage vor dem Ehevollzug.
Spätestens ab April des Vorjahres (damals wurde das „erste letzte“ Anbot in Form einer Verlobung gelegt, Corrales-Diez führte) gab es eine Nachbesserungsfrist bis 19. Oktober. Danach ging es hektisch zu und „es lief vieles sehr unglücklich“, meint einer, der dabei war. Und: Anders als bekannt, gab es zwischen der standesamtlichen Trauung am 22.10.2005 um 10:00 Uhr und der kirchlichen Segnung um 14:00 Uhr in Weißenkirchen eine weitere Nachbesserungsfrist bis 13:30 Uhr. Das fand die grüne Abgeordnete Gabriela Moser heraus und sie sieht darin „ein äußerst dubioses Verwirrspiel kurz vor der Eheschließung“, was sie auch dem Staatsanwalt mitgeteilt hat.
Offiziell sagt zu dieser Nachfrist, die der „Fehlerbereinigung“ gedient habe, niemand etwas. Der damalige Standesbeamte kann sich etwa an die Frist „nicht erinnern“. Recherchen von salamiNEWS ergeben den folgenden Ablauf: Am 20.10 gaben Swarovski und Corrales-Diez, im Beisein von Zeugen und Notaren, ein „last and final offer“ für Grasser ab und ein Notariatsakt wurde erstellt. Die Anbote wurden laut Meischberger an Julius Meinl V. übergeben. Am 21.10. um 15:00 Uhr trat in der Anwaltskanzlei Freshfields (sie beriet die Familie Grasser bei der Veräußerung ihres Sohnes) die KHG-Vergabekommission zusammen und stellte die Bestbieterin fest. Dort sei es dann „kompliziert“ geworden, schildert ein Teilnehmer. „Wir haben ausführlich diskutiert, denn es hätte ja noch zu einem Bietersturz kommen können.“ Was er damit meint: Hätte das Land Kärnten die 22 Kristalldelphine, 84 Kristall-Teddybären und die Kristall-KHG-Anstecknadel gekauft, hätte doch wieder Corrales-Diez gewonnen.
Dann musste alles ganz schnell gehen. Grasser informierte gegen 17:00 Uhr im Beisein von Meinl den Kärntner Landeschef Jörg Haider per Telefon über das höchste Angebot für den Kristallschmuck und seine Anstecknadel und bat um „rasche Entscheidung“. Rasch, weil das der Angebot von Corrales-Diez der Familie Grasser vertragsgemäß 0,75 Euro mehr Verkaufserlös für ihren Sohn gebracht hätte. Am nächsten Tag, während die „Fehlerbereinigungsfrist“ lief und die Hochzeitsgäste sich gerade auf dem Weg zur Segnung machten, führte ein Chauffeur des Ministeriums die offiziellen Schreiben mit dem Vorkaufsanbot für Grasser nach Klagenfurt. Die Kärntner Landesregierung entschied dann am 22.10. um 13:25 Uhr und verständigte Grasser in Weißenkirchen. Das Ende ist bekannt: Die Segnung fand statt und Swarovski und Grasser gaben sich das Eheversprechen.
Um die dubiosen Vorgänge rund um die Eheschließung Grasser endgültig aufzuklären, wollen die Grünen einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen. Der soll auch eine Antwort auf die Frage bringen: Haben Julius Meinl V. und Karl Heinz Grasser den selben Frisör und sind brisanten Infos rund um die Kaufangebote für Grasser vielleicht so weitergegeben worden?
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Wien, Kitzbühel, Weißenkirchen – Wie heute bekannt wurde, geriet die Trauung von Karl Heinz Grasser und Fiona Swarovski noch am 22.10.2005, dem Hochzeitstag selbst, zu einem Zickzack- und Hürdenlauf. Nach der Abgabe des standesamtlichen Eheversprechens gab es eine Nachfrist, von der bisher niemand wusste. Das Rennen um den feschen ehemaligen Finanzminister machte damals die schillernde Society-Größe Fiona Swarovski nach dem sie im letzten Moment die Zweitbieterin Nathalie Corrales-Diez um 1,50 Euro überboten hatte.
Freitag stand der damalige Trauzeuge Walter Meischberger dem Staatsanwalt Rede und Antwort. Am Tag davor hatte Julius Meinl V., als Zeuge ausgesagt. Eigentlich habe Fiona Swarovski das Rennen um KHG am 22.10.2005 verloren. Hätte das Land Kärnten sein Vorkaufsrecht für 22 Kristalldelphine, 84 Kristall-Teddybären und eine Kristall-KHG-Anstecknadel ausgeübt, hätte Corrales-Diez gewonnen. Sie bot für Grasser ohne diese Assets 27,30 Euro. Da aber die Kärntner verzichteten, bekam Swarovski den Zuschlag für Grasser um 27,31 Euro.
Die Justiz geht nun der Frage nach, ob es eine undichte Stelle mit Infofluss an Swarovski, die von den persönlichen Freunden Meischberger und Hochegger beraten wurde, gab. Besonders interessiert die Justiz sich für die Tage vor dem Ehevollzug.
Spätestens ab April des Vorjahres (damals wurde das „erste letzte“ Anbot in Form einer Verlobung gelegt, Corrales-Diez führte) gab es eine Nachbesserungsfrist bis 19. Oktober. Danach ging es hektisch zu und „es lief vieles sehr unglücklich“, meint einer, der dabei war. Und: Anders als bekannt, gab es zwischen der standesamtlichen Trauung am 22.10.2005 um 10:00 Uhr und der kirchlichen Segnung um 14:00 Uhr in Weißenkirchen eine weitere Nachbesserungsfrist bis 13:30 Uhr. Das fand die grüne Abgeordnete Gabriela Moser heraus und sie sieht darin „ein äußerst dubioses Verwirrspiel kurz vor der Eheschließung“, was sie auch dem Staatsanwalt mitgeteilt hat.
Offiziell sagt zu dieser Nachfrist, die der „Fehlerbereinigung“ gedient habe, niemand etwas. Der damalige Standesbeamte kann sich etwa an die Frist „nicht erinnern“. Recherchen von salamiNEWS ergeben den folgenden Ablauf: Am 20.10 gaben Swarovski und Corrales-Diez, im Beisein von Zeugen und Notaren, ein „last and final offer“ für Grasser ab und ein Notariatsakt wurde erstellt. Die Anbote wurden laut Meischberger an Julius Meinl V. übergeben. Am 21.10. um 15:00 Uhr trat in der Anwaltskanzlei Freshfields (sie beriet die Familie Grasser bei der Veräußerung ihres Sohnes) die KHG-Vergabekommission zusammen und stellte die Bestbieterin fest. Dort sei es dann „kompliziert“ geworden, schildert ein Teilnehmer. „Wir haben ausführlich diskutiert, denn es hätte ja noch zu einem Bietersturz kommen können.“ Was er damit meint: Hätte das Land Kärnten die 22 Kristalldelphine, 84 Kristall-Teddybären und die Kristall-KHG-Anstecknadel gekauft, hätte doch wieder Corrales-Diez gewonnen.
Dann musste alles ganz schnell gehen. Grasser informierte gegen 17:00 Uhr im Beisein von Meinl den Kärntner Landeschef Jörg Haider per Telefon über das höchste Angebot für den Kristallschmuck und seine Anstecknadel und bat um „rasche Entscheidung“. Rasch, weil das der Angebot von Corrales-Diez der Familie Grasser vertragsgemäß 0,75 Euro mehr Verkaufserlös für ihren Sohn gebracht hätte. Am nächsten Tag, während die „Fehlerbereinigungsfrist“ lief und die Hochzeitsgäste sich gerade auf dem Weg zur Segnung machten, führte ein Chauffeur des Ministeriums die offiziellen Schreiben mit dem Vorkaufsanbot für Grasser nach Klagenfurt. Die Kärntner Landesregierung entschied dann am 22.10. um 13:25 Uhr und verständigte Grasser in Weißenkirchen. Das Ende ist bekannt: Die Segnung fand statt und Swarovski und Grasser gaben sich das Eheversprechen.
Um die dubiosen Vorgänge rund um die Eheschließung Grasser endgültig aufzuklären, wollen die Grünen einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen. Der soll auch eine Antwort auf die Frage bringen: Haben Julius Meinl V. und Karl Heinz Grasser den selben Frisör und sind brisanten Infos rund um die Kaufangebote für Grasser vielleicht so weitergegeben worden?
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
.....er mußte sich vorher von der Buberlpartie lösen, daß dauerte doch eine WeileSakc _ Pauer schrieb: Wie heute bekannt wurde, geriet die Trauung von Karl Heinz Grasser und Fiona Swarovski noch am 22.10.2005, dem Hochzeitstag selbst, zu einem Zickzack- und Hürdenlauf. Nach der Abgabe des standesamtlichen Eheversprechens gab es eine Nachfrist, von der bisher niemand wusste.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Düstere Zukunft nach Rücktritt: Hermann Maier für AMS “unvermittelbar”
Wien – Der spontane Rücktritt Hermann Maiers vom professionellen Schisport bereitet Harald Oberkamp von der AMS-Dienststelle in Altenmarkt im Pongau große Sorgen. “In Krisenzeiten wie diesen einen sicheren Job aufzugeben ist alles andere als klug”, sagte Oberkamp heute vor Journalisten. Er bezeichnete den emotionalen Abgang des Herminators als “unüberlegte Kurzschlussreaktion” und zeigte sich bestürzt über die unvorhersehbare Erhöhung der Arbeitslosenstatistik von Maiers Heimatgemeinde Flachau.
Aus Oberkamps Sicht sei es sehr zweifelhaft ob Maier in absehbarer Zeit einen neuen Job finden könne. Die Saison für Bauprojekte sei bereits am Ende, weshalb der gelernte Maurer Maier, der noch dazu nach einem schweren Motoradunfall in der AMS-Statistik als Halbinvalide geführt werde, wohl kaum Chancen auf eine Anstellung in seinem angestammten Beruf habe. Hinter vorgehaltener Hand ließ Oberkamp wissen, dass nach Maiers “verplärrtem” Auftritt bei der Bekanntgabe seines Rücktritts ohnehin keine Hoffnung mehr bestehe, weil es am Bau meist etwas rauher zugehe und man “Heulsusen” dort nicht gebrauchen könne.
“Was der Hermann sich dabei gedacht hat, aus einer Laune des Augenblicks heraus alles hinzuschmeißen ist mir ein Rätsel”, so der AMS-Experte. Er werde den mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister vorläufig in einen Fortbildungskurs setzen – Gerüchten zufolge soll der 54-fache Weltcupsieger den ECDL Computerführerschein absolvieren. Oberkamp hofft, den Herminator später in einem regionalen Unternehmen als Bürokraft unterbringen zu können. Sollte dies nicht gelingen bliebe dem mehrfachen Sportler des Jahres laut Oberkamp nur noch der Weg in eine geschützte Werkstätte für abgetretene Schifahrer: “Den Hermann zum ORF zu schicken ist für mich aber nur der allerletzte Ausweg”, betonte Oberkamp.
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Wien – Der spontane Rücktritt Hermann Maiers vom professionellen Schisport bereitet Harald Oberkamp von der AMS-Dienststelle in Altenmarkt im Pongau große Sorgen. “In Krisenzeiten wie diesen einen sicheren Job aufzugeben ist alles andere als klug”, sagte Oberkamp heute vor Journalisten. Er bezeichnete den emotionalen Abgang des Herminators als “unüberlegte Kurzschlussreaktion” und zeigte sich bestürzt über die unvorhersehbare Erhöhung der Arbeitslosenstatistik von Maiers Heimatgemeinde Flachau.
Aus Oberkamps Sicht sei es sehr zweifelhaft ob Maier in absehbarer Zeit einen neuen Job finden könne. Die Saison für Bauprojekte sei bereits am Ende, weshalb der gelernte Maurer Maier, der noch dazu nach einem schweren Motoradunfall in der AMS-Statistik als Halbinvalide geführt werde, wohl kaum Chancen auf eine Anstellung in seinem angestammten Beruf habe. Hinter vorgehaltener Hand ließ Oberkamp wissen, dass nach Maiers “verplärrtem” Auftritt bei der Bekanntgabe seines Rücktritts ohnehin keine Hoffnung mehr bestehe, weil es am Bau meist etwas rauher zugehe und man “Heulsusen” dort nicht gebrauchen könne.
“Was der Hermann sich dabei gedacht hat, aus einer Laune des Augenblicks heraus alles hinzuschmeißen ist mir ein Rätsel”, so der AMS-Experte. Er werde den mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister vorläufig in einen Fortbildungskurs setzen – Gerüchten zufolge soll der 54-fache Weltcupsieger den ECDL Computerführerschein absolvieren. Oberkamp hofft, den Herminator später in einem regionalen Unternehmen als Bürokraft unterbringen zu können. Sollte dies nicht gelingen bliebe dem mehrfachen Sportler des Jahres laut Oberkamp nur noch der Weg in eine geschützte Werkstätte für abgetretene Schifahrer: “Den Hermann zum ORF zu schicken ist für mich aber nur der allerletzte Ausweg”, betonte Oberkamp.
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Zuletzt von bushi am 18.10.09 18:42 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Banken: Eintrittsgebühren für Kunden bei allen Filialen!
Wien – Im Rahmen einer Pressekonferenz gaben die wichtigsten Banken Österreichs bekannt, dass sie ab nächstem Quartal für den Zutritt zu ihren Filialen eine Eintrittsgebühr von zwei Euro pro Kunden einheben werden. „Wir haben über Jahrzehnte einfach zu viele Leistungen an unsere Kunden gratis weitergegeben und müssen uns jetzt den wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen“, erklärte Walter Rothensteiner, Generaldirektor der RZB. „Aber wir sind ja nicht unmenschlich, deshalb gibt es für unsere Kunden, die eine Jahreskarte für unsere Filiale erwerben, 2,5 Prozent Rabatt auf die Gebühr.“
Kunden, die ab dem nächsten Quartal eine Filiale ihrer Bank besuchen möchten, können die zwei Euro Eintrittsgebühr entweder gleich per Karte direkt am Eingang automatisch abbuchen lassen oder müssen am Schalter eine Eintrittskarte kaufen. „Die Besuche unserer Kunden verursachen einfach zu viele Kosten, die wir im Sinne von Transparenz und Kostenwahrheit nicht mehr schlucken können“, erläuterte Andreas Treichl, Generaldirektor der Erste Bank. „Allein die Energiekosten für die elektrischen Schiebetüren, Überwachungskameras, Bankomaten und das Licht treiben uns an den Rand des Ruins. Darüber hinaus wird der Boden bzw. der Teppich abgenutzt und auch die Wartestühle.“ Insgesamt könnte man sich ohne lästige Kunden und deren persönlichen Besuche die Einrichtung der Zweigstellen und die Filialen selbst sparen.
Die Eintrittsgebühr für Bankfilialen ruft aber auch schon erste Kritiker auf den Plan. In einer gemeinsamen Erklärung gegenüber der Austria Presse Agentur verurteilten Wirtschafts- und Arbeiterkammer den „Abzockplan der gierigen Banker.“ Beide Interessenvertretungen kündigen massiven Widerstand an. „So geht das nicht. Einfach Geld für keine Leistung zu verlangen und den kleinen Bankkunden eine Zwangsgebühr aufhalsen“, erklärten die Präsidenten Leitl (WKO) und Tumpel (AK). „Das Privileg den Menschen per Gesetz Geld abzupressen ohne irgendetwas Sinnvolles dafür zu leisten ist in unserer Verfassung klar den Kammern, den Parteien, dem ORF und der Wiener Zeitung zugewiesen. Wie kommen die Banken auf die Idee, dass sie das auch machen können?
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Wien – Im Rahmen einer Pressekonferenz gaben die wichtigsten Banken Österreichs bekannt, dass sie ab nächstem Quartal für den Zutritt zu ihren Filialen eine Eintrittsgebühr von zwei Euro pro Kunden einheben werden. „Wir haben über Jahrzehnte einfach zu viele Leistungen an unsere Kunden gratis weitergegeben und müssen uns jetzt den wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen“, erklärte Walter Rothensteiner, Generaldirektor der RZB. „Aber wir sind ja nicht unmenschlich, deshalb gibt es für unsere Kunden, die eine Jahreskarte für unsere Filiale erwerben, 2,5 Prozent Rabatt auf die Gebühr.“
Kunden, die ab dem nächsten Quartal eine Filiale ihrer Bank besuchen möchten, können die zwei Euro Eintrittsgebühr entweder gleich per Karte direkt am Eingang automatisch abbuchen lassen oder müssen am Schalter eine Eintrittskarte kaufen. „Die Besuche unserer Kunden verursachen einfach zu viele Kosten, die wir im Sinne von Transparenz und Kostenwahrheit nicht mehr schlucken können“, erläuterte Andreas Treichl, Generaldirektor der Erste Bank. „Allein die Energiekosten für die elektrischen Schiebetüren, Überwachungskameras, Bankomaten und das Licht treiben uns an den Rand des Ruins. Darüber hinaus wird der Boden bzw. der Teppich abgenutzt und auch die Wartestühle.“ Insgesamt könnte man sich ohne lästige Kunden und deren persönlichen Besuche die Einrichtung der Zweigstellen und die Filialen selbst sparen.
Die Eintrittsgebühr für Bankfilialen ruft aber auch schon erste Kritiker auf den Plan. In einer gemeinsamen Erklärung gegenüber der Austria Presse Agentur verurteilten Wirtschafts- und Arbeiterkammer den „Abzockplan der gierigen Banker.“ Beide Interessenvertretungen kündigen massiven Widerstand an. „So geht das nicht. Einfach Geld für keine Leistung zu verlangen und den kleinen Bankkunden eine Zwangsgebühr aufhalsen“, erklärten die Präsidenten Leitl (WKO) und Tumpel (AK). „Das Privileg den Menschen per Gesetz Geld abzupressen ohne irgendetwas Sinnvolles dafür zu leisten ist in unserer Verfassung klar den Kammern, den Parteien, dem ORF und der Wiener Zeitung zugewiesen. Wie kommen die Banken auf die Idee, dass sie das auch machen können?
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
....hoffentlich gibt`s dafür Abonnements.Sakc _ Pauer schrieb: Eintrittsgebühren für Kunden bei allen Filialen!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach Wahlschlappe: SPÖ will Vorarlberg an Schweiz abtreten!
Wien, Bregenz – Österreich droht eine Staats- und Verfassungskrise. Führende SPÖ-Politiker, unter ihnen Bundeskanzler Werner Faymann, erwägen offenbar, das Land Vorarlberg an die Schweiz abzutreten. Das besagt ein vertrauliches Gesprächsprotokoll aus dem SPÖ-Parteipräsidium, das Unbekannte der ÖVP zuspielten. Dort sorgte das Gedankenspiel für Irritation. Zusätzlichen Zündstoff birgt eine geheime Reise der FPÖ-Spitze nach Libyen. Dabei ging es um die Übernahme der Deutsch-Schweiz durch Österreich.
Faymann wird in dem Protokoll mit der Aussage zitiert, “der Mensch soll nicht verbinden, was der Herrgott durch Berge getrennt hat”. Er glaube zwar nicht an den Herrgott, aber sogar daran sehe man mal, wie gravierend die kulturellen Unterschiede zwischen Wien und Vorarlberg seien. Das Gesprächsprotokoll verzeichnet an dieser Stelle “Applaus, einhellige Zustimmung”. Faymann sagte weiter, die Loslösung Vorarlbergs biete die möglicherweise einzige Chance für die SPÖ, bei künftigen Wahlen doch noch in Landesparlamente und den Nationalrat zurückkehren zu können. Die größte Schwierigkeit bestehe nach seinen Worten nicht darin, eine Mehrheit der Bevölkerung für seine Idee zu begeistern, sondern die Zustimmung der ÖVP zu erlangen.
Bei der ÖVP sorgt die Debatte für Irritation “Wir können das im Augenblick noch nicht kommentieren”, sagte Vizekanzler und Parteichef Josef Pröll auf Anfrage. “Es klingt etwas bizarr, und ich bin noch nicht sicher, wie sehr das ernst gemeint ist”, fügte er hinzu. Bei der ÖVP heißt es außerdem, Österreich sei gut beraten, keine territorialen Debatten heraufzubeschwören. EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner soll telefonisch große Bedenken geäußert haben. Ein solcher Schritt könne unabsehbare Weiterungen nach sich ziehen, etwa in der Frage, ob Südtirol dann mit dem Bundesland Tirol vereinigt werden sollte oder ob Bayern Ansprüche auf Salzburg geltend machen könnte.
Besonders heikel wird die Kausa angesichts der Rolle der FPÖ. Die Freiheitlichen sind offenbar entschieden gegen den Vorstoß der SPÖ und erwägen stattdessen eine Eingliederung der Deutsch-Schweiz an Österreich. Parteichef Heinz-Christian Strache soll vergangene Woche heimlich nach Libyen gereist sein. Dort soll er sich mit Hannibal Gadhafi getroffen haben. Der Sohn des libyschen Staatschefs soll aus familiärer Verbundenheit des libyischen Herrscherhauses zur FPÖ auf Strache zugegangen sein. Gadhafi habe Strache die libyschen Pläne für eine Zerschlagung des schweizer Staatswesens unterbreitet. Libyen sei auch bereit, Truppen in die Schweiz zu entsenden. Mit Italien sei bereits ein vertrauliches Übereinkommen zur Eingliederung der italienisch-sprachigen Landesteile erzielt worden. Strache soll nach internen Informationen begeistert reagiert haben.
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Wien, Bregenz – Österreich droht eine Staats- und Verfassungskrise. Führende SPÖ-Politiker, unter ihnen Bundeskanzler Werner Faymann, erwägen offenbar, das Land Vorarlberg an die Schweiz abzutreten. Das besagt ein vertrauliches Gesprächsprotokoll aus dem SPÖ-Parteipräsidium, das Unbekannte der ÖVP zuspielten. Dort sorgte das Gedankenspiel für Irritation. Zusätzlichen Zündstoff birgt eine geheime Reise der FPÖ-Spitze nach Libyen. Dabei ging es um die Übernahme der Deutsch-Schweiz durch Österreich.
Faymann wird in dem Protokoll mit der Aussage zitiert, “der Mensch soll nicht verbinden, was der Herrgott durch Berge getrennt hat”. Er glaube zwar nicht an den Herrgott, aber sogar daran sehe man mal, wie gravierend die kulturellen Unterschiede zwischen Wien und Vorarlberg seien. Das Gesprächsprotokoll verzeichnet an dieser Stelle “Applaus, einhellige Zustimmung”. Faymann sagte weiter, die Loslösung Vorarlbergs biete die möglicherweise einzige Chance für die SPÖ, bei künftigen Wahlen doch noch in Landesparlamente und den Nationalrat zurückkehren zu können. Die größte Schwierigkeit bestehe nach seinen Worten nicht darin, eine Mehrheit der Bevölkerung für seine Idee zu begeistern, sondern die Zustimmung der ÖVP zu erlangen.
Bei der ÖVP sorgt die Debatte für Irritation “Wir können das im Augenblick noch nicht kommentieren”, sagte Vizekanzler und Parteichef Josef Pröll auf Anfrage. “Es klingt etwas bizarr, und ich bin noch nicht sicher, wie sehr das ernst gemeint ist”, fügte er hinzu. Bei der ÖVP heißt es außerdem, Österreich sei gut beraten, keine territorialen Debatten heraufzubeschwören. EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner soll telefonisch große Bedenken geäußert haben. Ein solcher Schritt könne unabsehbare Weiterungen nach sich ziehen, etwa in der Frage, ob Südtirol dann mit dem Bundesland Tirol vereinigt werden sollte oder ob Bayern Ansprüche auf Salzburg geltend machen könnte.
Besonders heikel wird die Kausa angesichts der Rolle der FPÖ. Die Freiheitlichen sind offenbar entschieden gegen den Vorstoß der SPÖ und erwägen stattdessen eine Eingliederung der Deutsch-Schweiz an Österreich. Parteichef Heinz-Christian Strache soll vergangene Woche heimlich nach Libyen gereist sein. Dort soll er sich mit Hannibal Gadhafi getroffen haben. Der Sohn des libyschen Staatschefs soll aus familiärer Verbundenheit des libyischen Herrscherhauses zur FPÖ auf Strache zugegangen sein. Gadhafi habe Strache die libyschen Pläne für eine Zerschlagung des schweizer Staatswesens unterbreitet. Libyen sei auch bereit, Truppen in die Schweiz zu entsenden. Mit Italien sei bereits ein vertrauliches Übereinkommen zur Eingliederung der italienisch-sprachigen Landesteile erzielt worden. Strache soll nach internen Informationen begeistert reagiert haben.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
die schweizer lehnten schon einmal vorarlberg ab, eine einvernahme der deutschsprachigen schweiz wäre eher möglich.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Finanz- Geld- und Wirtschaftskrise zu Ende: EZB kauft 4.000 Canon Farb-Laser-Kopiergeräte!
Frankfurt am Main – Mit einer ungewöhnlichen Maßnahme beendet die Europäische Zentralbank die Finanz- und Wirtschaftskrise in Europa. „Wir haben mehr als 4.000 Farb-Laser-Multifunktionsdrucker von Canon bestellt, damit wir jederzeit schnell und unbürokratisch hochqualitative Kopien von Eurobanknoten drucken zu können um etwaige Finanzprobleme zu lösen“, erklärte Elisabeth Ardaillon-Poirier, Kommunikationsdirektorin der EZB, bei einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main. „Außerdem können wir mit den Geräten auch perfekte Kopien von US-Dollar-Banknoten produzieren, um die wirtschaftliche Position Europas gegenüber den USA zu stärken.“
Bei der Preisentwicklung rund um Druckerhardware und Verbrauchsmaterial habe sich gezeigt, dass es für die EZB kostengünstiger ist vorhandene Banknoten zu kopieren, als permanent aufwendig nachzudrucken. „Damit können wir den besorgten EU-BürgerInnen garantieren, dass Europa das Geld nie ausgehen wird“, ergänzte Ardaillon-Poirier. “Wir testen gerade auch höchst innovative 3D-Drucker, um auch die Versorgung mit passendem Kleingeld zu sichern.“
Auf die Frage, ob die globale Wirtschaftskrise wirklich mit „Geldkopien“ lösbar sei, meinte Ardaillon-Poirier: „Natürlich, warum nicht? Wir erschaffen seit Jahren mit Krediten, Finanzprodukten und hemmungslosem, aber derzeit noch kostenintensiven, Anwerfen der Gelddruckmaschinen virtuelles Geld.“ Die Farbkopierer sind laut Bankern nur der nächste logische Schritt, um weitere Kosten zu sparen und die belasteten Budgets der internationalen Zentralbanken zu entlasten.“
Allerdings warnen Experten vor möglichen Sicherheitsrisiken hervorgerufen durch die explosionsartige Vermehrung der Geldmenge durch Euro-Kopien. Bei der Pressekonferenz wurden diese Bedenken durch die Vertreter der EZB aber zur Seite gewischt. „Entschuldigung, aber sie sprechen hier vom internationalen Finanz- und Geldsystem und da haben wir in den letzten beiden Jahren doch glaubwürdig bewiesen, dass Sicherheit nicht nur kein Problem, sondern noch nie ein Thema war“, argumentierte Ardaillon-Poirier. „Wir sind uns unserer Sache immer sicher, denn sollte was passieren, dann gibt es ja hunderte Millionen von EU-BürgerInnen, die uns aus der Scheiße wieder rausholen. Wenn wir was in den letzten Monaten gelernt haben, dann das.“
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Frankfurt am Main – Mit einer ungewöhnlichen Maßnahme beendet die Europäische Zentralbank die Finanz- und Wirtschaftskrise in Europa. „Wir haben mehr als 4.000 Farb-Laser-Multifunktionsdrucker von Canon bestellt, damit wir jederzeit schnell und unbürokratisch hochqualitative Kopien von Eurobanknoten drucken zu können um etwaige Finanzprobleme zu lösen“, erklärte Elisabeth Ardaillon-Poirier, Kommunikationsdirektorin der EZB, bei einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main. „Außerdem können wir mit den Geräten auch perfekte Kopien von US-Dollar-Banknoten produzieren, um die wirtschaftliche Position Europas gegenüber den USA zu stärken.“
Bei der Preisentwicklung rund um Druckerhardware und Verbrauchsmaterial habe sich gezeigt, dass es für die EZB kostengünstiger ist vorhandene Banknoten zu kopieren, als permanent aufwendig nachzudrucken. „Damit können wir den besorgten EU-BürgerInnen garantieren, dass Europa das Geld nie ausgehen wird“, ergänzte Ardaillon-Poirier. “Wir testen gerade auch höchst innovative 3D-Drucker, um auch die Versorgung mit passendem Kleingeld zu sichern.“
Auf die Frage, ob die globale Wirtschaftskrise wirklich mit „Geldkopien“ lösbar sei, meinte Ardaillon-Poirier: „Natürlich, warum nicht? Wir erschaffen seit Jahren mit Krediten, Finanzprodukten und hemmungslosem, aber derzeit noch kostenintensiven, Anwerfen der Gelddruckmaschinen virtuelles Geld.“ Die Farbkopierer sind laut Bankern nur der nächste logische Schritt, um weitere Kosten zu sparen und die belasteten Budgets der internationalen Zentralbanken zu entlasten.“
Allerdings warnen Experten vor möglichen Sicherheitsrisiken hervorgerufen durch die explosionsartige Vermehrung der Geldmenge durch Euro-Kopien. Bei der Pressekonferenz wurden diese Bedenken durch die Vertreter der EZB aber zur Seite gewischt. „Entschuldigung, aber sie sprechen hier vom internationalen Finanz- und Geldsystem und da haben wir in den letzten beiden Jahren doch glaubwürdig bewiesen, dass Sicherheit nicht nur kein Problem, sondern noch nie ein Thema war“, argumentierte Ardaillon-Poirier. „Wir sind uns unserer Sache immer sicher, denn sollte was passieren, dann gibt es ja hunderte Millionen von EU-BürgerInnen, die uns aus der Scheiße wieder rausholen. Wenn wir was in den letzten Monaten gelernt haben, dann das.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
für die euros hab ich mir schon einen schubkarren zugelgt, wenn ich zum greißler einkaufen gehe.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
bushi schrieb:für die euros hab ich mir schon einen schubkarren zugelgt, wenn ich zum greißler einkaufen gehe.
Brauchst keine Schubkarre; da werden halt "a bissale greßere Fetzen druckt"; so in Millionen- bzw. Milliardenhöhe (ein Schein).
Brauchst nur an Fetzen Papier der groß gnuag is, dass de vülen Nuller plotz hom......
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Österreichs Steuerzahler designieren „Bad Man“!
Wien – Auf einer Pressekonferenz gaben Österreichs Steuerzahler bekannt, dass sie den 43-jährigen mittellosen Sozialhilfeempfänger und Frühpensionisten Eduard Pschestarek aus Wien Favoriten zum offiziellen „Bad Man“ der Republik designiert haben. „Wir haben ihm versprochen seine Miete, sein Essen und einen 8-wöchigen Karibikurlaub pro Jahr zu finanzieren und dafür übernimmt er alle unseren Bankschulden, Leasingverpflichtungen und Steuer- bzw. Abgabenverpflichtungen“, erklärte ein Sprecher der Österreichischen Steuerzahler.
Die Idee zur Kreation eines offiziellen „Bad Man“ war den Steuerzahlern nach einer Pressekonferenz der verstaatlichten Pleitebank Kommunalkredit gekommen. „Wir haben uns gedacht, was eine Bank kann, das können wir auch“, erklärten die Steuerzahler. „Wir lassen den Staat, also uns, den Herrn Pschestarek durch die Sozialhilfe finanzieren, nehmen das Cash unserer Kredite, die Assets unserer Leasingverträge und eine Freistellung von allen zukünftigen Abgaben und Steuern und überlassen die faulen Kredite, Finanzverpflichtungen und zukünftige Steuerzahlungen unserem Mann in Favoriten“.
Pschestarek selbst kündigte an nach seinem Urlaub in St. Lucia erste Fusionsgespräche mit der „Bad Kommunalkredit“ über eine mögliche Fusion aufnehmen zu wollen. In einem Telefoninterview zeigte er auch großes Interesse an einer Übernahmen von Opel, Siemens, Porsche, KTM und anderen Unternehmen, die sowieso bald Teil eines weltweiten „Bad Enterprises Konsortium“ sein werden.
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Wien – Auf einer Pressekonferenz gaben Österreichs Steuerzahler bekannt, dass sie den 43-jährigen mittellosen Sozialhilfeempfänger und Frühpensionisten Eduard Pschestarek aus Wien Favoriten zum offiziellen „Bad Man“ der Republik designiert haben. „Wir haben ihm versprochen seine Miete, sein Essen und einen 8-wöchigen Karibikurlaub pro Jahr zu finanzieren und dafür übernimmt er alle unseren Bankschulden, Leasingverpflichtungen und Steuer- bzw. Abgabenverpflichtungen“, erklärte ein Sprecher der Österreichischen Steuerzahler.
Die Idee zur Kreation eines offiziellen „Bad Man“ war den Steuerzahlern nach einer Pressekonferenz der verstaatlichten Pleitebank Kommunalkredit gekommen. „Wir haben uns gedacht, was eine Bank kann, das können wir auch“, erklärten die Steuerzahler. „Wir lassen den Staat, also uns, den Herrn Pschestarek durch die Sozialhilfe finanzieren, nehmen das Cash unserer Kredite, die Assets unserer Leasingverträge und eine Freistellung von allen zukünftigen Abgaben und Steuern und überlassen die faulen Kredite, Finanzverpflichtungen und zukünftige Steuerzahlungen unserem Mann in Favoriten“.
Pschestarek selbst kündigte an nach seinem Urlaub in St. Lucia erste Fusionsgespräche mit der „Bad Kommunalkredit“ über eine mögliche Fusion aufnehmen zu wollen. In einem Telefoninterview zeigte er auch großes Interesse an einer Übernahmen von Opel, Siemens, Porsche, KTM und anderen Unternehmen, die sowieso bald Teil eines weltweiten „Bad Enterprises Konsortium“ sein werden.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Designierter Bundespräsident Hermann Maier besichtigt am Tag der Offenen Tür sein neues Büro
Wien – Nachdem der Raiffeisen-Konzern vergangene Woche entschieden hat, dass Hermann Maier der neue Bundespräsident werden soll, machte sich der Ex-Schistar am Nationalfeiertag persönlich ein Bild seines neuen Arbeitsplatzes. Maier, der mit Oliver Polzer, dem zukünftigen Leiter der Präsidentschaftskanzlei erschien, maß beim Tag der Offenen Tür in der Hofburg die Höhe der Fenster und den Abstand der Heizkörper ab und teste verschiedene Stoffmuster für die neuen Vorhänge. Der Hermanitor äußerte auch seinen Wunsch, eine Zwischenmauer als Sichtschutz für seinen Ergometer zu errichten. “Wenn ich nicht irgendwas betonieren kann, bin ich’s einfach nicht” kommentierte Maier lachend seine ganz speziellen Vorstellungen der Innenarchitektur des Präsidentschaftsbüros.
Der Flachauer plant neben dem Eingang einen Kachelofen zu bauen. In den kalten Wintermonaten wolle er sich nicht auf die Wiener Gaswerke allein verlassen. Über neue Wandtapeten mache er sich momentan noch keine Gedanken, beim Leiner gebe es ohnehin immer wieder “gute Angebote” so das österreichische Sportidol.
Auch moderne Kunst will Maier in die Gestaltung seines künftigen Büroes einbinden. Gegenüber des Schreibtisches will er mehrere Acryl-Gemälde des langjährigen ORF-Moderators Robert Seeger aufhängen, die meisten davon zeigen Aktszenen von Werner Franz. Für die aus Alufolie gebastelte Mausefalle, ein mäßig originelles Geschenk von Andi Schifferer aus Anlass von Maiers Sieg in Kitzbühel, werde im Präsidentenbüro aber kein Platz sein, kündigte Maier kopfschüttelnd an.
Als besonderes Highlight will der Herminator den Stiegenaufgang zur Kanzlei verbreitern um Platz für TV-Kameras zu schaffen. Schließlich wolle er sich in politisch brenzligen Situationen möglichst fernsehwirksam von den Treppen stürzen. “Ich muss ja nach der Landung den Zusehern winken, wenn ich da nicht gut im Bild bin, ist ja alles für den Hugo”, so Maier.
Noch-Amtsinhaber Heinz Fischer der Maier beim Verrücken eines Schreibtisches bereitwillig zur Hand ging, gab an, keinen Gram darüber zu verspüren, dass er bald ausziehen müsse: “Wenn Raiffeisen so entscheidet, dann muss ich das akzeptieren”.
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Wien – Nachdem der Raiffeisen-Konzern vergangene Woche entschieden hat, dass Hermann Maier der neue Bundespräsident werden soll, machte sich der Ex-Schistar am Nationalfeiertag persönlich ein Bild seines neuen Arbeitsplatzes. Maier, der mit Oliver Polzer, dem zukünftigen Leiter der Präsidentschaftskanzlei erschien, maß beim Tag der Offenen Tür in der Hofburg die Höhe der Fenster und den Abstand der Heizkörper ab und teste verschiedene Stoffmuster für die neuen Vorhänge. Der Hermanitor äußerte auch seinen Wunsch, eine Zwischenmauer als Sichtschutz für seinen Ergometer zu errichten. “Wenn ich nicht irgendwas betonieren kann, bin ich’s einfach nicht” kommentierte Maier lachend seine ganz speziellen Vorstellungen der Innenarchitektur des Präsidentschaftsbüros.
Der Flachauer plant neben dem Eingang einen Kachelofen zu bauen. In den kalten Wintermonaten wolle er sich nicht auf die Wiener Gaswerke allein verlassen. Über neue Wandtapeten mache er sich momentan noch keine Gedanken, beim Leiner gebe es ohnehin immer wieder “gute Angebote” so das österreichische Sportidol.
Auch moderne Kunst will Maier in die Gestaltung seines künftigen Büroes einbinden. Gegenüber des Schreibtisches will er mehrere Acryl-Gemälde des langjährigen ORF-Moderators Robert Seeger aufhängen, die meisten davon zeigen Aktszenen von Werner Franz. Für die aus Alufolie gebastelte Mausefalle, ein mäßig originelles Geschenk von Andi Schifferer aus Anlass von Maiers Sieg in Kitzbühel, werde im Präsidentenbüro aber kein Platz sein, kündigte Maier kopfschüttelnd an.
Als besonderes Highlight will der Herminator den Stiegenaufgang zur Kanzlei verbreitern um Platz für TV-Kameras zu schaffen. Schließlich wolle er sich in politisch brenzligen Situationen möglichst fernsehwirksam von den Treppen stürzen. “Ich muss ja nach der Landung den Zusehern winken, wenn ich da nicht gut im Bild bin, ist ja alles für den Hugo”, so Maier.
Noch-Amtsinhaber Heinz Fischer der Maier beim Verrücken eines Schreibtisches bereitwillig zur Hand ging, gab an, keinen Gram darüber zu verspüren, dass er bald ausziehen müsse: “Wenn Raiffeisen so entscheidet, dann muss ich das akzeptieren”.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
EU-Kommission: Hahn scheitert an Eingangsprüfung!
Brüssel, Wien – Wie heute bekannt wurde, ist Wissenschaftsminister – und designierter neuer EU-Kommissar für Österreich – Gio Hahn in Brüssel an der Eingangsprüfung zur EU-Kommission gescheitert. Bei der so genannten „Knock-Out“-Prüfung erreichte Hahn nur 25 der möglichen 250 Punkte und wird somit nicht als Kommissar nach Brüssel ziehen können. „Historisch gesehen ist das wohl die schlechteste Performance seit Jahren“, erklärte ein Sprecher der Kommission. „Mit dieser Punktezahl kann man höchstens Parteichef einer kleinen Provinz oder Minister in einer obskuren Alpenrepublik werden.“
In einer ersten Reaktion führte Hahn sein schlechtes Abschneiden auf die schwierigen Bedingungen während der Prüfung zurück. „Ich musste die Prüfung mit 1.800 weiteren Kandidaten in einer desolaten Mehrzweckhalle nahe Brüssel, die am Tag davor auch noch für die Massenschlachtung von Rindern genutzt worden war, ablegen“, entrüstete sich Hahn. „Wie soll man unter solchen Bedingungen konzentriert arbeiten können?“
Allerdings musste Hahn eingestehen, dass er sowohl mit den „offenen Fragen“ als auch mit den „Multiple-Choice-Fragen“ überfordert war. Unter anderen sollte der österreichische Wissenschaftsminister Fangfragen beantworten wie z.B.: „Sie als Außenstehender, was sagen sie zum Thema Intelligenz?“ oder „Wer sollte eine EU-Delegation anführen? a) Der Kandidat mit den meisten Stimmen oder b) Der Kandidat mit dem dümmsten Gesichtsausdruck auf einem Wahlplakat?“
Scharfe Kritik an der „Knock-out“-Prüfung der Kommission kam von ÖVP-Chef und Vizekanzler Josef Pröll. „Die EU-Kommission sollte für alle gesellschaftlichen Schichten offen sein, egal welcher Herkunft die Kandidaten sind, welche Bildung sie haben und aus welcher sozialen Schicht sie kommen“, erklärte Pröll auf einer hastig einberufenen Pressekonferenz. „Zugangsbeschränkungen jeglicher Art sind zutiefst ungerecht, diskriminierend und daher abzulehnen.“
In der ÖVP-Delegation des europäischen Parlaments wurden laut Ohrenzeugen Stimmen laut, die die sofortige Besetzung des Büros von EU-Kommissions-Präsidenten Jose Manuel Barroso forderten. Delegationsleiter Ernst Strasser habe schon mehrere Schlafsäcke, vier Transparente und 6 kg Kärntner Speck vorbereiten lassen. Allerdings schwele derzeit ein harter Konflikt zwischen Delegationsleiter Strasser und Othmar Karas über die Frage, wer denn nun den Schafsack mit der Abgeordneten Elisabeth Köstinger teilen dürfe? „Die haben da ihre ganz eigene Art von `Knock-Up´-Prüfung“, meinte ein weiteres Mitglied der Delegation.
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Brüssel, Wien – Wie heute bekannt wurde, ist Wissenschaftsminister – und designierter neuer EU-Kommissar für Österreich – Gio Hahn in Brüssel an der Eingangsprüfung zur EU-Kommission gescheitert. Bei der so genannten „Knock-Out“-Prüfung erreichte Hahn nur 25 der möglichen 250 Punkte und wird somit nicht als Kommissar nach Brüssel ziehen können. „Historisch gesehen ist das wohl die schlechteste Performance seit Jahren“, erklärte ein Sprecher der Kommission. „Mit dieser Punktezahl kann man höchstens Parteichef einer kleinen Provinz oder Minister in einer obskuren Alpenrepublik werden.“
In einer ersten Reaktion führte Hahn sein schlechtes Abschneiden auf die schwierigen Bedingungen während der Prüfung zurück. „Ich musste die Prüfung mit 1.800 weiteren Kandidaten in einer desolaten Mehrzweckhalle nahe Brüssel, die am Tag davor auch noch für die Massenschlachtung von Rindern genutzt worden war, ablegen“, entrüstete sich Hahn. „Wie soll man unter solchen Bedingungen konzentriert arbeiten können?“
Allerdings musste Hahn eingestehen, dass er sowohl mit den „offenen Fragen“ als auch mit den „Multiple-Choice-Fragen“ überfordert war. Unter anderen sollte der österreichische Wissenschaftsminister Fangfragen beantworten wie z.B.: „Sie als Außenstehender, was sagen sie zum Thema Intelligenz?“ oder „Wer sollte eine EU-Delegation anführen? a) Der Kandidat mit den meisten Stimmen oder b) Der Kandidat mit dem dümmsten Gesichtsausdruck auf einem Wahlplakat?“
Scharfe Kritik an der „Knock-out“-Prüfung der Kommission kam von ÖVP-Chef und Vizekanzler Josef Pröll. „Die EU-Kommission sollte für alle gesellschaftlichen Schichten offen sein, egal welcher Herkunft die Kandidaten sind, welche Bildung sie haben und aus welcher sozialen Schicht sie kommen“, erklärte Pröll auf einer hastig einberufenen Pressekonferenz. „Zugangsbeschränkungen jeglicher Art sind zutiefst ungerecht, diskriminierend und daher abzulehnen.“
In der ÖVP-Delegation des europäischen Parlaments wurden laut Ohrenzeugen Stimmen laut, die die sofortige Besetzung des Büros von EU-Kommissions-Präsidenten Jose Manuel Barroso forderten. Delegationsleiter Ernst Strasser habe schon mehrere Schlafsäcke, vier Transparente und 6 kg Kärntner Speck vorbereiten lassen. Allerdings schwele derzeit ein harter Konflikt zwischen Delegationsleiter Strasser und Othmar Karas über die Frage, wer denn nun den Schafsack mit der Abgeordneten Elisabeth Köstinger teilen dürfe? „Die haben da ihre ganz eigene Art von `Knock-Up´-Prüfung“, meinte ein weiteres Mitglied der Delegation.
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