salamiNEWS - Achtung Satire!
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salamiNEWS - Achtung Satire!
das Eingangsposting lautete :
Nach „Furz“-Strafe: PolitikerInnen drohen empfindliche Strafen für orale Darmwinde!
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
Nach „Furz“-Strafe: PolitikerInnen drohen empfindliche Strafen für orale Darmwinde!
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Neues Gesetz: Verpflichtendes Trinkgeld für Finanzbeamte!
Wien – Die Regierungskoalition hat sich darauf geeignet ab nächstem Jahr verpflichtendes Trinkgeld für Finanzbeamte einzuführen. Ab dem Stichtag werden bei jeder Finanzprüfung so genannte „Lebensstandarderhaltungsgebühren“ fällig, die bei nichtgewerblichen juristischen Personen 8 % des Jahresbruttoeinkommens und bei Unternehmen 3 % des Jahresumsatzes ausmachen. „Unter den schon einkommensbenachteiligten öffentlich Bediensteten sind die Finanzbeamten die absolut ärmsten Hunde“, erklärte Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll. „Um ihnen eine halbwegs zivilisierte Existenz zu ermöglichen haben wir uns diese Option ausgedacht.“
Laut Beamtengewerkschafter Fritz Neugebauer sind die österreichischen öffentlich Bediensteten von einer noch nie zuvor gesehenen Armutswelle erfasst. „Wir haben Mitglieder, die sich kaum mehr 24 Wochen Urlaub im Jahr leisten können und auch schon ernsthaft überlegen ihr Drittauto aufzugeben“, erklärt Neugebauer. Laut dem Gewerkschaftschef müssten sich viele Familienmitglieder österreichischer Staatsdiener schon „als Rumänen verkleiden und in der U-Bahn mit der Mundharmonika Geld verdienen“ um überleben zu können. „Besonders dramatisch ist die Situation seit in Österreich tatsächlich ernsthafte Schritte gesetzt werden, um die Korruption ein wenig einzudämmen – so klein und zaghaft diese Schritte auch sein mögen. Für uns zählt eben jeder Euro, jeder Gutschein und jede kleine Geste.“
Erste Kritik an der neuen „Trinkgeldverordnung“ kommt aus der Wirtschaft und der Industrie. „Wir sehen ein, dass der Lebensstandard der unkündbaren Kollegen gesichert werden muss“, erklärte Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl. „Wer, wenn nicht wir, die auch von Zwangsabgaben – also einem permanent gesetzlich vorgeschriebenen Trinkgeld – leben, kann das nachvollziehen.“
Um aber den Wirtschaftsstandort Österreich nicht zu gefährden, verlangt die WKO und die Industriellenvereinigung noch einige Änderungen am neuen Gesetz. So sollen etwaige Bestechungszahlungen, bzw. derartig erbrachte Geschenke und Leistungen, steuermindernd abgesetzt werden können, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. „Bei allem Verständnis für die Kollegen, die zu Hunderten in Österreich unter die Armutsgrenze rutschen, aber zweimal können wir sie auch offiziell nicht schmieren“, meinte Leitl.
salaminews
Wien – Die Regierungskoalition hat sich darauf geeignet ab nächstem Jahr verpflichtendes Trinkgeld für Finanzbeamte einzuführen. Ab dem Stichtag werden bei jeder Finanzprüfung so genannte „Lebensstandarderhaltungsgebühren“ fällig, die bei nichtgewerblichen juristischen Personen 8 % des Jahresbruttoeinkommens und bei Unternehmen 3 % des Jahresumsatzes ausmachen. „Unter den schon einkommensbenachteiligten öffentlich Bediensteten sind die Finanzbeamten die absolut ärmsten Hunde“, erklärte Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll. „Um ihnen eine halbwegs zivilisierte Existenz zu ermöglichen haben wir uns diese Option ausgedacht.“
Laut Beamtengewerkschafter Fritz Neugebauer sind die österreichischen öffentlich Bediensteten von einer noch nie zuvor gesehenen Armutswelle erfasst. „Wir haben Mitglieder, die sich kaum mehr 24 Wochen Urlaub im Jahr leisten können und auch schon ernsthaft überlegen ihr Drittauto aufzugeben“, erklärt Neugebauer. Laut dem Gewerkschaftschef müssten sich viele Familienmitglieder österreichischer Staatsdiener schon „als Rumänen verkleiden und in der U-Bahn mit der Mundharmonika Geld verdienen“ um überleben zu können. „Besonders dramatisch ist die Situation seit in Österreich tatsächlich ernsthafte Schritte gesetzt werden, um die Korruption ein wenig einzudämmen – so klein und zaghaft diese Schritte auch sein mögen. Für uns zählt eben jeder Euro, jeder Gutschein und jede kleine Geste.“
Erste Kritik an der neuen „Trinkgeldverordnung“ kommt aus der Wirtschaft und der Industrie. „Wir sehen ein, dass der Lebensstandard der unkündbaren Kollegen gesichert werden muss“, erklärte Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl. „Wer, wenn nicht wir, die auch von Zwangsabgaben – also einem permanent gesetzlich vorgeschriebenen Trinkgeld – leben, kann das nachvollziehen.“
Um aber den Wirtschaftsstandort Österreich nicht zu gefährden, verlangt die WKO und die Industriellenvereinigung noch einige Änderungen am neuen Gesetz. So sollen etwaige Bestechungszahlungen, bzw. derartig erbrachte Geschenke und Leistungen, steuermindernd abgesetzt werden können, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. „Bei allem Verständnis für die Kollegen, die zu Hunderten in Österreich unter die Armutsgrenze rutschen, aber zweimal können wir sie auch offiziell nicht schmieren“, meinte Leitl.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Finanzkrise vorbei: Banken streichen die letzten 11 Monate aus Geschiche und Gedächtnis!
Wien – Die wichtigsten Nationalbanken Europas haben in europaweit koordinierten Pressekonferenzen das Ende der Finanz-, Konjunktur- und Wirtschaftskrise verkündet, wenn es denn überhaupt eine gegeben haben sollte. „Die Krise hat es nie gegeben,“ erklärte Dr. Ewald Nowotny, Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank, in Wien. „Für uns hat es das Problem nie gegeben und weil es nie da war machen wir jetzt einfach weiter wie vor der Zeit, in der es sie nie gegeben hat.“
Auf die Fragen von Journalisten, wie man denn die Pleite eines Unternehmens Wie Lehmann Brothers im September letzen Jahres einfach aus der Geschichte streichen könne meinte Nowotny: „Lehmann Brothers? Wer soll das gewesen sein? Kenne ich nicht?“ Für die Banken und Finanzwelt könne Nowotny nur sagen, daß es die Monate September, November, Dezember 2008 und die Monate Jänner, Februar, März, April, Juni und Juli 2009 einfach nie gegeben hat.
„Wir sind wirklich gut, wenn es darum geht Dinge einfach verschwinden zu lassen“, führte Nowotny weiter aus. „Wie glauben sie haben wir denn das mit Milliarden von Euros an Anlegergeldern geschafft? Die hat es aus unserer Sicht auch nie gegeben und so haben wir nie Verluste gemacht.“ Man müsse dem Finanzsektor schon ein paar Freiheiten lassen, um nicht die gesamte Weltwirtschaft aus dem Gleichgewicht zu werfen.
Diese Botschaft müsse von den Banken auch an die Konsumenten kommuniziert werden. „Wir bereiten schon jetzt den Boden für die Zukunft auf und streiten ab je Finanzhilfen vom Staat noch Steuergelder bekommen zu haben“, erklärte Nowotny. „Bei vielen Kreditberatungsgesprächen nutzen wir das Argument schon um Kreditansuchen abzulehnen. In ein paar Jahren wird uns auch kein Mensch mehr nach den Finanzhilfen fragen und wir werden wieder mit unserer Strategie erfolgreich gewesen sein.“
Am Ende der Pressekonferenz stellte Nowotny noch zwei neue mündelsichere Finanzprodukte für Kleinsparer und das Finanzministerium vor. „Zusammen mit der französischen Nationalbank bieten wir das Finanzprodukt Creppes Swap und European Sand an. Minimalrendite 34% bei minimalen Risiko“, ergänzte Nowotny.
© salaminews
Wien – Die wichtigsten Nationalbanken Europas haben in europaweit koordinierten Pressekonferenzen das Ende der Finanz-, Konjunktur- und Wirtschaftskrise verkündet, wenn es denn überhaupt eine gegeben haben sollte. „Die Krise hat es nie gegeben,“ erklärte Dr. Ewald Nowotny, Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank, in Wien. „Für uns hat es das Problem nie gegeben und weil es nie da war machen wir jetzt einfach weiter wie vor der Zeit, in der es sie nie gegeben hat.“
Auf die Fragen von Journalisten, wie man denn die Pleite eines Unternehmens Wie Lehmann Brothers im September letzen Jahres einfach aus der Geschichte streichen könne meinte Nowotny: „Lehmann Brothers? Wer soll das gewesen sein? Kenne ich nicht?“ Für die Banken und Finanzwelt könne Nowotny nur sagen, daß es die Monate September, November, Dezember 2008 und die Monate Jänner, Februar, März, April, Juni und Juli 2009 einfach nie gegeben hat.
„Wir sind wirklich gut, wenn es darum geht Dinge einfach verschwinden zu lassen“, führte Nowotny weiter aus. „Wie glauben sie haben wir denn das mit Milliarden von Euros an Anlegergeldern geschafft? Die hat es aus unserer Sicht auch nie gegeben und so haben wir nie Verluste gemacht.“ Man müsse dem Finanzsektor schon ein paar Freiheiten lassen, um nicht die gesamte Weltwirtschaft aus dem Gleichgewicht zu werfen.
Diese Botschaft müsse von den Banken auch an die Konsumenten kommuniziert werden. „Wir bereiten schon jetzt den Boden für die Zukunft auf und streiten ab je Finanzhilfen vom Staat noch Steuergelder bekommen zu haben“, erklärte Nowotny. „Bei vielen Kreditberatungsgesprächen nutzen wir das Argument schon um Kreditansuchen abzulehnen. In ein paar Jahren wird uns auch kein Mensch mehr nach den Finanzhilfen fragen und wir werden wieder mit unserer Strategie erfolgreich gewesen sein.“
Am Ende der Pressekonferenz stellte Nowotny noch zwei neue mündelsichere Finanzprodukte für Kleinsparer und das Finanzministerium vor. „Zusammen mit der französischen Nationalbank bieten wir das Finanzprodukt Creppes Swap und European Sand an. Minimalrendite 34% bei minimalen Risiko“, ergänzte Nowotny.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Schlag gegen Drogenring: Polizei verhaftet angeblichen Gospelchor bei Musikantenstadl!
St. Veit an der Glan – Bei den Proben zum nächsten Musikantenstadl am kommenden Wochenende in St. Veit an der Glan in Kärnten ist der Polizei ein massiver Schlag gegen die schwarzafrikanische Drogenmafia gelungen. Bei der Razzia wurden 45 dunkelhäutige Drogendealer festgenommen, die versucht hatten sich als Gospelchor zu tarnen. „Wir hatten keine Ahnung“, erklärt ein völlig verzweifelter Andy Borg, Moderator der beliebten Volksmusik-Sendung. „Wir haben sie als Gospel-Chor der Holy Trinity Church of Alabama gebucht und konnten nicht ahnen, dass es sich eigentlich um eine Drogengang aus Nigeria handelt.“
Die Chormitglieder hätten sich laut Zeugen perfekt mit amerikanischen Akzenten, Bibeln, US-Ausweisen und nahezu echten Reisepapieren und Tickets getarnt. Allerdings wäre es der scharfen Beobachtungsgabe der Kärntner Sicherheitsbeamten zu verdanken, dass die dunklen Menschen als Drogendealer entlarvt wurden. „Wir hatten von einem Kärntner Bergbauern-Brüderpaar mit Verbindungen in die Kärntner Landespolitik einen heißen Tipp bekommen“, erzählt Landeskommandant Hans Retschaunigg von der Kärntner SOKO „Schneefall“. „Wir haben die verdächtigen Personen dann die ganze Zeit über hier beobachtet und ihr Verhalten war eindeutig.“ So wären die angeblichen Gospel-Singer zu allen anderen MusikerInnen überaus freundlich gewesen und hätten viel Zeit mit Ihnen verbracht. „Als wir dann aber die europäischen Stars auf der Bühne gesehen haben, war uns klar, dass die nur unter Drogen stehen konnten“, erläutert Retschaunigg. „Wie die gesungen und gezuckt haben, da war uns klar: die stehen unter Drogen.“
Viele BesucherInnen der Proben zum Musikantenstadl bestätigen die verdächtige Verhaltensweise der Drogen-Singers aus Alabama. „Die waren zu allen so derartig freundlich. Und das in Kärnten – mit der Hautfarbe! Da war uns schnell klar, dass da was nicht stimmt“, sagt Krimhilde Ratschnig, Pensionistin aus Wolfsberg. „Und wie die dann bei der Probe ,Oh happy Day‘ gesungen haben ist das Publikum ausgerastet.“ Dieser Jubel für dunkelhäutige „Künstler“ sei nur damit bergündbar, dass die Chormitglieder offenbar Kokain in die 2.465 Liter Bier und 6.789 Liter G‘spritzten gemischt hätten, die bei der zweistündigen Probe vom Publikum getrunken wurden.
Auch die verantwortlichen Sendeanstalten ORF, ARD und SF, zeigten sich von den Vorgängen schockiert. „Mit Drogen wollen wir natürlich gar nichts zu tun haben“, erklärte ein Sprecher der ARD. „Wir dürfen halt in Zukunft bei unserer Einladungspolitik nicht mehr so naiv sein.“ Die Sender einigten sich darauf bei der Präsentation von dunkelhäutigen KünstlerInnen in Zukunft wieder auf altbewährte Traditionen aus den 30er bis 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts zurückzugreifen. „Wir werden solche KünstlerInnen in Zukunft einfach wieder mit hellhäutigen MusikerInnen besetzten, die wir dann einfach dunkelbraun oder schwarz anmalen“, sagte ein Vertreter des Schweizer Fernsehens.
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St. Veit an der Glan – Bei den Proben zum nächsten Musikantenstadl am kommenden Wochenende in St. Veit an der Glan in Kärnten ist der Polizei ein massiver Schlag gegen die schwarzafrikanische Drogenmafia gelungen. Bei der Razzia wurden 45 dunkelhäutige Drogendealer festgenommen, die versucht hatten sich als Gospelchor zu tarnen. „Wir hatten keine Ahnung“, erklärt ein völlig verzweifelter Andy Borg, Moderator der beliebten Volksmusik-Sendung. „Wir haben sie als Gospel-Chor der Holy Trinity Church of Alabama gebucht und konnten nicht ahnen, dass es sich eigentlich um eine Drogengang aus Nigeria handelt.“
Die Chormitglieder hätten sich laut Zeugen perfekt mit amerikanischen Akzenten, Bibeln, US-Ausweisen und nahezu echten Reisepapieren und Tickets getarnt. Allerdings wäre es der scharfen Beobachtungsgabe der Kärntner Sicherheitsbeamten zu verdanken, dass die dunklen Menschen als Drogendealer entlarvt wurden. „Wir hatten von einem Kärntner Bergbauern-Brüderpaar mit Verbindungen in die Kärntner Landespolitik einen heißen Tipp bekommen“, erzählt Landeskommandant Hans Retschaunigg von der Kärntner SOKO „Schneefall“. „Wir haben die verdächtigen Personen dann die ganze Zeit über hier beobachtet und ihr Verhalten war eindeutig.“ So wären die angeblichen Gospel-Singer zu allen anderen MusikerInnen überaus freundlich gewesen und hätten viel Zeit mit Ihnen verbracht. „Als wir dann aber die europäischen Stars auf der Bühne gesehen haben, war uns klar, dass die nur unter Drogen stehen konnten“, erläutert Retschaunigg. „Wie die gesungen und gezuckt haben, da war uns klar: die stehen unter Drogen.“
Viele BesucherInnen der Proben zum Musikantenstadl bestätigen die verdächtige Verhaltensweise der Drogen-Singers aus Alabama. „Die waren zu allen so derartig freundlich. Und das in Kärnten – mit der Hautfarbe! Da war uns schnell klar, dass da was nicht stimmt“, sagt Krimhilde Ratschnig, Pensionistin aus Wolfsberg. „Und wie die dann bei der Probe ,Oh happy Day‘ gesungen haben ist das Publikum ausgerastet.“ Dieser Jubel für dunkelhäutige „Künstler“ sei nur damit bergündbar, dass die Chormitglieder offenbar Kokain in die 2.465 Liter Bier und 6.789 Liter G‘spritzten gemischt hätten, die bei der zweistündigen Probe vom Publikum getrunken wurden.
Auch die verantwortlichen Sendeanstalten ORF, ARD und SF, zeigten sich von den Vorgängen schockiert. „Mit Drogen wollen wir natürlich gar nichts zu tun haben“, erklärte ein Sprecher der ARD. „Wir dürfen halt in Zukunft bei unserer Einladungspolitik nicht mehr so naiv sein.“ Die Sender einigten sich darauf bei der Präsentation von dunkelhäutigen KünstlerInnen in Zukunft wieder auf altbewährte Traditionen aus den 30er bis 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts zurückzugreifen. „Wir werden solche KünstlerInnen in Zukunft einfach wieder mit hellhäutigen MusikerInnen besetzten, die wir dann einfach dunkelbraun oder schwarz anmalen“, sagte ein Vertreter des Schweizer Fernsehens.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
......wie bei Michael Jackson https://www.youtube.com/watch?v=hOzsHKUrry8&feature=relatedSakc _ Pauer schrieb:. „Wie die gesungen und gezuckt haben, da war uns klar: die stehen unter Drogen.“
https://www.youtube.com/watch?v=ri61lBfMBu0&feature=related - - https://www.youtube.com/watch?v=VT5xymE9dpw&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=8m43m20y8sU&feature=related - - https://www.youtube.com/watch?v=jhcJG1w5vo4&feature=related
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
ÖVP stellt 10 Forderungen für Koalitionsverhandlungen: Make-up Künstler Faymanns, Dreier mit Kronen Zeitung und Populismus sind Kernforderungen.
Wien – Die Verhandlungen über eine Regierungsbildung zwischen SPÖ und ÖVP sind vorerst ausgesetzt. Die Volkspartei legte offenbar einen Zehn-Punkte-Forderungskatalog vor. Erst wenn die SPÖ jeder dieser zehn Forderungen zustimmt, will VP-Chef Pröll weiterverhandeln. MeinEURO.at hat exklusiv den Forderungskatalog erhalten. Hier sind die ÖVP Forderungen.
1. Wir fordern eine andere Bevölkerung, die bei Wahlen endlich richtig – also in unserem Sinne – abstimmt.
2. Wir fordern, dass die SPÖ den Haar-Stylist und Make-Up-Künstler von Werner Faymann auch unserem Josef Pröll zur Verfügung stellt.
3. Wir fordern, dass aus der exlusiven Intimbeziehung zwischen Faymann und Kronen Zeitung ein geiler Dreier wird.
4. Wir fordern, dass jede zweite populistische PR-Idee von Faymann mit der ÖVP geteilt wird (z.B. Postamtsschließungen, 5-Punkte-Programm im Wahlkampf).
5. Wir fordern, dass wir bei allen zukünftigen Wahlen zumindest einen 15 Prozentpunkte Vorsprung bekommen.
6. Wir fordern, dass uns die SPÖ endlich den mühsamen Wolfgang Schüssel und den quasi-Sozi Fritz Neugebauer abnimmt.
7. Wir fordern, dass die SPÖ massiver Staatshilfe der Ersten Bank und der Raiffeisen zustimmt, damit wir auch in Zukunft ausreichend finanziert sind.
8. Wir fordern, dass die Abschussquote für Rotwild massiv erhöht wird, um unseren General bei Laune zu halten.
9. Wir fordern, dass die Vertrauensbasis wieder hergestellt wird. Dass wir also darauf vertrauen können, dass unsere Privilegien und Vorteile abgesichert werden.
10. Wir fordern Leberkässemmeln, Eitrige und Bier bei den Koalitionsverhandlungen statt Rotwein und Wachteleier.
© salaminews
Wien – Die Verhandlungen über eine Regierungsbildung zwischen SPÖ und ÖVP sind vorerst ausgesetzt. Die Volkspartei legte offenbar einen Zehn-Punkte-Forderungskatalog vor. Erst wenn die SPÖ jeder dieser zehn Forderungen zustimmt, will VP-Chef Pröll weiterverhandeln. MeinEURO.at hat exklusiv den Forderungskatalog erhalten. Hier sind die ÖVP Forderungen.
1. Wir fordern eine andere Bevölkerung, die bei Wahlen endlich richtig – also in unserem Sinne – abstimmt.
2. Wir fordern, dass die SPÖ den Haar-Stylist und Make-Up-Künstler von Werner Faymann auch unserem Josef Pröll zur Verfügung stellt.
3. Wir fordern, dass aus der exlusiven Intimbeziehung zwischen Faymann und Kronen Zeitung ein geiler Dreier wird.
4. Wir fordern, dass jede zweite populistische PR-Idee von Faymann mit der ÖVP geteilt wird (z.B. Postamtsschließungen, 5-Punkte-Programm im Wahlkampf).
5. Wir fordern, dass wir bei allen zukünftigen Wahlen zumindest einen 15 Prozentpunkte Vorsprung bekommen.
6. Wir fordern, dass uns die SPÖ endlich den mühsamen Wolfgang Schüssel und den quasi-Sozi Fritz Neugebauer abnimmt.
7. Wir fordern, dass die SPÖ massiver Staatshilfe der Ersten Bank und der Raiffeisen zustimmt, damit wir auch in Zukunft ausreichend finanziert sind.
8. Wir fordern, dass die Abschussquote für Rotwild massiv erhöht wird, um unseren General bei Laune zu halten.
9. Wir fordern, dass die Vertrauensbasis wieder hergestellt wird. Dass wir also darauf vertrauen können, dass unsere Privilegien und Vorteile abgesichert werden.
10. Wir fordern Leberkässemmeln, Eitrige und Bier bei den Koalitionsverhandlungen statt Rotwein und Wachteleier.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Gläubige Österreichs: In GÖD we trust!
Mit Ehrfurcht habe ich gelesen, dass gerade eines der wichtigsten, heiligsten und gesegneten Rituale unseres Landes wieder beginnt. Die Lohnverhandlungen mit unserer ausgehungerten, ausgebeuteten und ausgenutzten Beamtenschaft. Ein Vorgang, der in seiner Heiligkeit nur an vatikanische Konzile herankommt.
Es gibt dazu sogar ein Gebet:
Beamter unser im Himmel,
geheiligt werde dein Biennalsprung.
Dein Reich bleibe.
Dein Gehaltswunsch geschehe, wie im Himmel so in Österreich.
Unsere tägliche Runtermache gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schnodrigkeit, wie auch wir vergeben unseren Steuergeld.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von unserem Mammon.
Denn dein sind das Recht und der Anspruch auf jährliche Gehaltssprünge in Ewigkeit.
Amen.
© salaminews
Mit Ehrfurcht habe ich gelesen, dass gerade eines der wichtigsten, heiligsten und gesegneten Rituale unseres Landes wieder beginnt. Die Lohnverhandlungen mit unserer ausgehungerten, ausgebeuteten und ausgenutzten Beamtenschaft. Ein Vorgang, der in seiner Heiligkeit nur an vatikanische Konzile herankommt.
Es gibt dazu sogar ein Gebet:
Beamter unser im Himmel,
geheiligt werde dein Biennalsprung.
Dein Reich bleibe.
Dein Gehaltswunsch geschehe, wie im Himmel so in Österreich.
Unsere tägliche Runtermache gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schnodrigkeit, wie auch wir vergeben unseren Steuergeld.
Und führe uns nicht in Versuchung,
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Denn dein sind das Recht und der Anspruch auf jährliche Gehaltssprünge in Ewigkeit.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Sakc _ Pauer schrieb:
Mit Ehrfurcht habe ich gelesen, dass gerade eines der wichtigsten, heiligsten und gesegneten Rituale unseres Landes wieder beginnt. Die Lohnverhandlungen mit unserer ausgehungerten, ausgebeuteten und ausgenutzten Beamtenschaft. Ein Vorgang, der in seiner Heiligkeit nur an vatikanische Konzile herankommt.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Solidarität mit Jörg: Kärnten outet sich als “lei schwulstes Bundesland”!
Klagenfurt – Im Rahmen der Gedenkfeiern zum Jahrestags des Todes von Jörg Haider wurde bekannt, dass die Kärntner Regierung die Verabschiedung eines Gesetzes plant, dass Kärnten zum „lei schwulsten Bundesland überhaupt“ deklariert. „Nach den üblen Schmutzkübelkampagnen der deutschen Bundesbrüder in der jüngsten Vergangenheit sind wir das Jörg Haider schuldig“, erklärte Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ). „Wir können nicht länger schweigen und müssen auch ganz offiziell zu unseren Traditionen stehen.“
Deshalb wird der Kärntner Landtag kommende Woche das Landesgesetz über die „Kundmachung, dass Kärnten das lei schwulste Bundesland überhaupt ist“ verabschieden. In seltener Eintracht haben sich alle Parteien einstimmig für das Gesetz ausgesprochen. „Wenn Berlin einen schwulen Bürgermeister und die Bundesrepublik Deutschland einen schwulen Vizekanzler haben kann, dann können wir in Österreich auch ein schwules Bundesland vertragen“, ergänzte Dörfler in einer Pressekonferenz. „Die Zeit ist reif und wir Kärntner Männer auch.“ Nach der offiziellen Landtagssitzung wird es anlässlich des neuen Gesetzes in Velden eine Fete Rose geben, um das „Coming Out“ Kärntens entsprechend zu feiern.
Für viele Beobachter kommt der mutige Schritt Kärntens nicht wirklich überraschend. „Wer immer schon einmal Kärntner Männergesangsvereine mit ihren tuntigen Anzügen und den komischen Halstüchern mit den Fransen gesehen hat, dem ist klar, was hier seit langem vorgeht“, meint DDr. Volker Stixheim, Institutsvorstand für Völkerkunde auf der Universität Graz. „Und wenn man die dann auch noch mit ihren komischen Stimmen singen hört ist es doch offensichtlich. Oft glaubt man da Klaus Nomi mehrstimmig zu hören.“
Auch der Wiener Soziologe Karl Pestacek von der Universität Wien streicht die vielen Hinweise auf die latente Homosexualität des südlichsten Bundeslands hervor. „Es ist doch bezeichnend, wie viele Cross-Dresser allein schon im Villacher Fasching unterwegs sind“, meint der Wiener Forscher. „Und der Kärntner Dialekt kann auch nicht wirklich mit Testosteron getränkten Machismen und einer männlichen Sprachmelodie überzeugen.“ Der Verdacht, dass Kärnten insgesamt homosexuell sein könnte, kam Pestacek im Laufe der letzten Jahre. „Als Beobachter der vielen Fete Blanche am Wörthersee mit Männern, die nicht nur in diesen lächerlichen weißen Kostümen herumlaufen, sondern auch noch jedes Jahr absurdere Frisuren und immer mehr Goldkettchen und anderen Schmuck tragen, hat man schnell erkannt worum es hier geht“, ergänzt Pestacek. „Ich denke, dass die Kärntner nach dem gemeinsamen coming out befreit in eine schöne Zukunft, geprägt von Toleranz, Freizügigkeit und universeller Liebe, gehen können.“
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na doo legst di nieda ....
Klagenfurt – Im Rahmen der Gedenkfeiern zum Jahrestags des Todes von Jörg Haider wurde bekannt, dass die Kärntner Regierung die Verabschiedung eines Gesetzes plant, dass Kärnten zum „lei schwulsten Bundesland überhaupt“ deklariert. „Nach den üblen Schmutzkübelkampagnen der deutschen Bundesbrüder in der jüngsten Vergangenheit sind wir das Jörg Haider schuldig“, erklärte Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ). „Wir können nicht länger schweigen und müssen auch ganz offiziell zu unseren Traditionen stehen.“
Deshalb wird der Kärntner Landtag kommende Woche das Landesgesetz über die „Kundmachung, dass Kärnten das lei schwulste Bundesland überhaupt ist“ verabschieden. In seltener Eintracht haben sich alle Parteien einstimmig für das Gesetz ausgesprochen. „Wenn Berlin einen schwulen Bürgermeister und die Bundesrepublik Deutschland einen schwulen Vizekanzler haben kann, dann können wir in Österreich auch ein schwules Bundesland vertragen“, ergänzte Dörfler in einer Pressekonferenz. „Die Zeit ist reif und wir Kärntner Männer auch.“ Nach der offiziellen Landtagssitzung wird es anlässlich des neuen Gesetzes in Velden eine Fete Rose geben, um das „Coming Out“ Kärntens entsprechend zu feiern.
Für viele Beobachter kommt der mutige Schritt Kärntens nicht wirklich überraschend. „Wer immer schon einmal Kärntner Männergesangsvereine mit ihren tuntigen Anzügen und den komischen Halstüchern mit den Fransen gesehen hat, dem ist klar, was hier seit langem vorgeht“, meint DDr. Volker Stixheim, Institutsvorstand für Völkerkunde auf der Universität Graz. „Und wenn man die dann auch noch mit ihren komischen Stimmen singen hört ist es doch offensichtlich. Oft glaubt man da Klaus Nomi mehrstimmig zu hören.“
Auch der Wiener Soziologe Karl Pestacek von der Universität Wien streicht die vielen Hinweise auf die latente Homosexualität des südlichsten Bundeslands hervor. „Es ist doch bezeichnend, wie viele Cross-Dresser allein schon im Villacher Fasching unterwegs sind“, meint der Wiener Forscher. „Und der Kärntner Dialekt kann auch nicht wirklich mit Testosteron getränkten Machismen und einer männlichen Sprachmelodie überzeugen.“ Der Verdacht, dass Kärnten insgesamt homosexuell sein könnte, kam Pestacek im Laufe der letzten Jahre. „Als Beobachter der vielen Fete Blanche am Wörthersee mit Männern, die nicht nur in diesen lächerlichen weißen Kostümen herumlaufen, sondern auch noch jedes Jahr absurdere Frisuren und immer mehr Goldkettchen und anderen Schmuck tragen, hat man schnell erkannt worum es hier geht“, ergänzt Pestacek. „Ich denke, dass die Kärntner nach dem gemeinsamen coming out befreit in eine schöne Zukunft, geprägt von Toleranz, Freizügigkeit und universeller Liebe, gehen können.“
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na doo legst di nieda ....
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Naja...die Kärntner sind halt omni-sexuell und voll-potent.
Wenn sie nicht gerade in jedem Dörfchen ein Söhnchen produzieren UND daheim das verheiratete Frauchen beglücken, wird halt noch zusätzlich eine Schwuchtel "dazwischengeschoben".
Der Bzö-ler in Steiermark hat eh schon Angst vor der Auslöschung.
http://www.krone.at/Nachrichten/BZOe_Grosz_fuerchtet_Ausloeschung_seiner_Partei-Gefahr_im_Verzug-Story-224959
ZU unrecht.
Als Familienvater kann er sich locker mit "Schwulsein" brüsten und schnell mal bei Vasi & Glawi bei den Grünen unterkommen.
Die haben dafür sicher Verständnis!
http://www.gruene-andersrum.at/kontakt/andersrum_in_oesterreich
Mann? Verheiratet? Kinder auch noch? So wie J. Haider ?
=> Klarer Fall!
=> STOCKSCHWUL, DER MANN!!!!
Wenn sie nicht gerade in jedem Dörfchen ein Söhnchen produzieren UND daheim das verheiratete Frauchen beglücken, wird halt noch zusätzlich eine Schwuchtel "dazwischengeschoben".
Der Bzö-ler in Steiermark hat eh schon Angst vor der Auslöschung.
http://www.krone.at/Nachrichten/BZOe_Grosz_fuerchtet_Ausloeschung_seiner_Partei-Gefahr_im_Verzug-Story-224959
ZU unrecht.
Als Familienvater kann er sich locker mit "Schwulsein" brüsten und schnell mal bei Vasi & Glawi bei den Grünen unterkommen.
Die haben dafür sicher Verständnis!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Kühne Kanzlerrede: Yes we want!
Wien – In seiner mit Spannung erwarteten Perspektivenrede überraschte Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) selbst eingefleischte Kritiker. Kein Eis war zu dünn und kein Eisen zu heiß, als dass der Kanzler es nicht gewagt hätte, sich darauf zu begeben bzw. es anzugreifen. Entschlossen legte Faymann ein Programm vor, das Milch und Honig fließen lassende Gestade aussehen ließ wie eine öde Frühstückscerealien-Werbung von Kellogs. Zusammegefasst: Alles wird besser. Und das Beste daran: Der Kanzler hat einen Plan!
So versprach Faymann in der Hochschulpolitik den freien Zugang zu den Universitäten. Gleichzeitig werde er aber dafür sorgen, dass die Hörerzahlen sinken und die Qualität von Forschung und Lehre wieder steigen. Aber auch sozialpolitisch ließ der Kanzler aufhorchen. Er werde in den nächsten drei Jahren die Armen abschaffen. Ende 2012 werde es in Österreich nur mehr wohlhabende Menschen und ein paar Reiche geben. Aber nicht nur das sozialpolitische, auch das echte Klima werde er in Österreich verbessern: Viel Schnee für den Fremdenverkehr im Winter bei gleichzeitig überwiegend sonnigem Kaiserwetter, genug Regen für die Landwirtschaft – aber eher in der Nacht – und bei Tag schon ab dem Frühling sommerliches Badewetter.
„U-Bahnen und andere öffentliche Verkehrsmittel werden rund um die Uhr pünktlich zur Verfügung stehen, Flugreisen extrem verbilligt, der Kerosinausstoß aber massiv verringert.“ Außerdem werde er den ORF auf einen Demand-Sender umstellen, der für jeden alles zu jedem Zeitpunkt haben wird – „in höchster Qualität“, wie Faymann betonte. Er werde darüber hinaus nicht zulassen, dass auch nur ein einziger ORF-Mitarbeiter seinen Job verliere. „Die lästigen Gebühren und die Werbung hingegen werden abgeschafft.“ Wenn man Visionen habe, müsse das auch irgendwie gehen, plädierte der Kanzler für einen starken ORF.
Aufhorchen ließ der Kanzler auch mit seinem Vorschlag, die fünf Wochen Urlaub pro Jahr zu verdoppeln. Auch sollten Mütter und Väter bis zum zehnten Lebensjahr bei vollen Bezügen bei ihren Kindern bleiben können, wenn sie das wünschten. „Idealer Weise auch beide“, betonter Faymann. Außerdem werde er Österreich weit ein Automobil-Upgrading durchziehen – von Audi auf Opel usw. Darüber hinaus wird es monatlich einen Wohntausender für alle geben. Schöne Kleidung soll durch staatliche Zuschüsse wieder leistbar werden und für Lebensmittel und Getränke werden Gratis-Gutscheine ausgeteilt – „auch für Bier und Wein“, wie der Kanzler verschmitzt hinzufügte.
Aber auch der Auftritt des zuletzt angeschlagen wirkenden Konsenspolitikers überzeugte. Immer wieder streute der Bundeskanzler ein kämpferisches „YES WE WANT“ in seine Rede ein und versuchte dabei möglichst Obama-mäßig dreinzuschauen. Nach dem ersten Drittel seiner Rede, krempelte er sich die Ärmel seines blütenweißen Hemds nach oben, was nur kurz am Widerstand der Ärmel seines Sakkos zu scheitern drohte. Auch verzichtete der Kanzler auf jedweden Untergriff gegen den Koalitionspartner. Vielmehr gelang es ihm, eine parteiübergreifende Stimmung der Veränderung und einen unerschütterlichen Glauben an die Zukunft zu erzeugen. Jubel brach schließlich aus, als der Bundeskanzler gegen Ende seiner Rede der Weltwirtschaft – nachdrücklich und mit ernster Miene – jede weitere Krise untersagte.
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Wien – In seiner mit Spannung erwarteten Perspektivenrede überraschte Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) selbst eingefleischte Kritiker. Kein Eis war zu dünn und kein Eisen zu heiß, als dass der Kanzler es nicht gewagt hätte, sich darauf zu begeben bzw. es anzugreifen. Entschlossen legte Faymann ein Programm vor, das Milch und Honig fließen lassende Gestade aussehen ließ wie eine öde Frühstückscerealien-Werbung von Kellogs. Zusammegefasst: Alles wird besser. Und das Beste daran: Der Kanzler hat einen Plan!
So versprach Faymann in der Hochschulpolitik den freien Zugang zu den Universitäten. Gleichzeitig werde er aber dafür sorgen, dass die Hörerzahlen sinken und die Qualität von Forschung und Lehre wieder steigen. Aber auch sozialpolitisch ließ der Kanzler aufhorchen. Er werde in den nächsten drei Jahren die Armen abschaffen. Ende 2012 werde es in Österreich nur mehr wohlhabende Menschen und ein paar Reiche geben. Aber nicht nur das sozialpolitische, auch das echte Klima werde er in Österreich verbessern: Viel Schnee für den Fremdenverkehr im Winter bei gleichzeitig überwiegend sonnigem Kaiserwetter, genug Regen für die Landwirtschaft – aber eher in der Nacht – und bei Tag schon ab dem Frühling sommerliches Badewetter.
„U-Bahnen und andere öffentliche Verkehrsmittel werden rund um die Uhr pünktlich zur Verfügung stehen, Flugreisen extrem verbilligt, der Kerosinausstoß aber massiv verringert.“ Außerdem werde er den ORF auf einen Demand-Sender umstellen, der für jeden alles zu jedem Zeitpunkt haben wird – „in höchster Qualität“, wie Faymann betonte. Er werde darüber hinaus nicht zulassen, dass auch nur ein einziger ORF-Mitarbeiter seinen Job verliere. „Die lästigen Gebühren und die Werbung hingegen werden abgeschafft.“ Wenn man Visionen habe, müsse das auch irgendwie gehen, plädierte der Kanzler für einen starken ORF.
Aufhorchen ließ der Kanzler auch mit seinem Vorschlag, die fünf Wochen Urlaub pro Jahr zu verdoppeln. Auch sollten Mütter und Väter bis zum zehnten Lebensjahr bei vollen Bezügen bei ihren Kindern bleiben können, wenn sie das wünschten. „Idealer Weise auch beide“, betonter Faymann. Außerdem werde er Österreich weit ein Automobil-Upgrading durchziehen – von Audi auf Opel usw. Darüber hinaus wird es monatlich einen Wohntausender für alle geben. Schöne Kleidung soll durch staatliche Zuschüsse wieder leistbar werden und für Lebensmittel und Getränke werden Gratis-Gutscheine ausgeteilt – „auch für Bier und Wein“, wie der Kanzler verschmitzt hinzufügte.
Aber auch der Auftritt des zuletzt angeschlagen wirkenden Konsenspolitikers überzeugte. Immer wieder streute der Bundeskanzler ein kämpferisches „YES WE WANT“ in seine Rede ein und versuchte dabei möglichst Obama-mäßig dreinzuschauen. Nach dem ersten Drittel seiner Rede, krempelte er sich die Ärmel seines blütenweißen Hemds nach oben, was nur kurz am Widerstand der Ärmel seines Sakkos zu scheitern drohte. Auch verzichtete der Kanzler auf jedweden Untergriff gegen den Koalitionspartner. Vielmehr gelang es ihm, eine parteiübergreifende Stimmung der Veränderung und einen unerschütterlichen Glauben an die Zukunft zu erzeugen. Jubel brach schließlich aus, als der Bundeskanzler gegen Ende seiner Rede der Weltwirtschaft – nachdrücklich und mit ernster Miene – jede weitere Krise untersagte.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
......ein schöner traum hoffentlich wachen wir nicht aufSakc _ Pauer schrieb:Kühne Kanzlerrede: Yes we want!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Kronen Zeitung: Kauf- und Leseverbot für Ausländer und Asylanten!
Wien – Die Kronen Zeitung gab gestern in einer Presseaussendung bekannt, dass sie ab nächsten Monat für Ausländer und Asylanten ein Kauf- bzw. Leseverbot einführt. Jeder „Nicht-Österreicher“, der dann beim Kauf oder der Lektüre einer Ausgabe der Kronen Zeitung ertappt wird, wird von der Zeitung mit einer Unterlassungsklage und Anzeige wegen Hausfriedensbruch verfolgt. Ausgenommen von der Regelung sind nur bekannte ausländische Musiker, Politiker, Promis und Sportler, die die Zeitung in der Hand halten und so tun als ob sie an dem Blatt wirklich interessiert wären, um dabei von Fotografen für die Kronen Zeitung fotografiert zu werden.
„Wir haben uns zu diesem zugegebenermaßen radikalen und schweren Schritt entschlossen, um die Sicherheit unserer geliebten Heimat nicht zu gefährden“, erklärte ein Verlagssprecher der Kronen Zeitung. „Wir wissen inzwischen, dass viele Ausländer und Asylanten unsere Zeitung lesen und das kann gefährlich werden, nachdem wir jetzt gerade vielen Politikern klar kommunizieren was wir für eine korrekte Ausländerpolitik halten.“ Es bestehe die Gefahr, dass diese AusländerInnen sich dann nicht so verhalten wie in der Kronen Zeitung beschrieben und damit eine korrekte Ausländerpolitik verhindern.
Außerdem gebe es von der Rechtsabteilung des Verlages zunehmend Bedenken gegen die steigenden Verkaufszahlen des Mediums bei AusländerInnen und AsylantInnen. „Nachdem wir ja alle davon ausgehen müssen, dass Ausländer in Österreich fast zur Gänze vom Drogenhandel und Kriminalität leben, können wir es nicht verantworten dieses schmutzige Geld für unsere saubere Zeitung anzunehmen“, ergänzte der Verlagssprecher. Bei Inseraten von Banken, Parteien und der Regierung wandle die Zeitung sowieso schon auf einem „schmalen Grat.“
Auf Wunsch der Marketingleitung des Verlages werde man aber weiterhin Inserate und Zahlungen von ausländischen Modellen, Masseusen und „Modelagenturen“ akzeptieren. „Wir wissen, dass diese Seiten im hinteren Teil unseres Mediums mit all den hübschen Bildern von schönen Frauen gerade bei unserem Zielpublikum, dem an seniler Bettflucht leidenden männlichen Frühpensionisten, besonders gut ankommen“, erklärte der Verlag. „Das ist großartiger Content: schöne Bilder und wir bekommen auch noch bezahlt für die Verbreitung.“
Ab nächsten Monat werde die Kronen Zeitung ihre Abonnenten-Listen bereinigen, um der neuen Keine-Ausländer-Regelung zu entsprechen. Dazu werden die „ausländisch klingenden Namen“ von der Abonnentenliste gestrichen. „Wir arbeiten da gerade intensiv an einer neuen Software-Lösung, weil das ein komplizierter Prozess ist“, erläuterte der Verlagssprecher. „Gerade in Wien ist das mit den Namen nicht so einfach, denn es gibt auch Menschen die z.B. Formanek, Witritschek. Pavlicek oder Hojac heißen und trotzdem österreichische Staatsbürger sind.“
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Wien – Die Kronen Zeitung gab gestern in einer Presseaussendung bekannt, dass sie ab nächsten Monat für Ausländer und Asylanten ein Kauf- bzw. Leseverbot einführt. Jeder „Nicht-Österreicher“, der dann beim Kauf oder der Lektüre einer Ausgabe der Kronen Zeitung ertappt wird, wird von der Zeitung mit einer Unterlassungsklage und Anzeige wegen Hausfriedensbruch verfolgt. Ausgenommen von der Regelung sind nur bekannte ausländische Musiker, Politiker, Promis und Sportler, die die Zeitung in der Hand halten und so tun als ob sie an dem Blatt wirklich interessiert wären, um dabei von Fotografen für die Kronen Zeitung fotografiert zu werden.
„Wir haben uns zu diesem zugegebenermaßen radikalen und schweren Schritt entschlossen, um die Sicherheit unserer geliebten Heimat nicht zu gefährden“, erklärte ein Verlagssprecher der Kronen Zeitung. „Wir wissen inzwischen, dass viele Ausländer und Asylanten unsere Zeitung lesen und das kann gefährlich werden, nachdem wir jetzt gerade vielen Politikern klar kommunizieren was wir für eine korrekte Ausländerpolitik halten.“ Es bestehe die Gefahr, dass diese AusländerInnen sich dann nicht so verhalten wie in der Kronen Zeitung beschrieben und damit eine korrekte Ausländerpolitik verhindern.
Außerdem gebe es von der Rechtsabteilung des Verlages zunehmend Bedenken gegen die steigenden Verkaufszahlen des Mediums bei AusländerInnen und AsylantInnen. „Nachdem wir ja alle davon ausgehen müssen, dass Ausländer in Österreich fast zur Gänze vom Drogenhandel und Kriminalität leben, können wir es nicht verantworten dieses schmutzige Geld für unsere saubere Zeitung anzunehmen“, ergänzte der Verlagssprecher. Bei Inseraten von Banken, Parteien und der Regierung wandle die Zeitung sowieso schon auf einem „schmalen Grat.“
Auf Wunsch der Marketingleitung des Verlages werde man aber weiterhin Inserate und Zahlungen von ausländischen Modellen, Masseusen und „Modelagenturen“ akzeptieren. „Wir wissen, dass diese Seiten im hinteren Teil unseres Mediums mit all den hübschen Bildern von schönen Frauen gerade bei unserem Zielpublikum, dem an seniler Bettflucht leidenden männlichen Frühpensionisten, besonders gut ankommen“, erklärte der Verlag. „Das ist großartiger Content: schöne Bilder und wir bekommen auch noch bezahlt für die Verbreitung.“
Ab nächsten Monat werde die Kronen Zeitung ihre Abonnenten-Listen bereinigen, um der neuen Keine-Ausländer-Regelung zu entsprechen. Dazu werden die „ausländisch klingenden Namen“ von der Abonnentenliste gestrichen. „Wir arbeiten da gerade intensiv an einer neuen Software-Lösung, weil das ein komplizierter Prozess ist“, erläuterte der Verlagssprecher. „Gerade in Wien ist das mit den Namen nicht so einfach, denn es gibt auch Menschen die z.B. Formanek, Witritschek. Pavlicek oder Hojac heißen und trotzdem österreichische Staatsbürger sind.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Nach „Furz“-Strafe: PolitikerInnen drohen empfindliche Strafen für orale Darmwinde!
Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
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Wien – Eine unerwartete Konsequenz hat die Strafverfügung gegen einen steirischen Teenager wegen eines Furzes. Der junge Steirer wurde zu 50.- € Strafe bzw. Ersatzhaft verurteilt, weil er bei einer Amtshandlung einen Schaß fahren hat lassen. Die Strafe wird mit den Worten „Sie haben bei einer Amtshandlung …. einen Darmwind gelassen, was unter den Anwesende zu großem Gelächter geführt hat.“ begründet. Genau diese Begründung hat jetzt zu einem Tsunami an Strafverfügungen gegen österreichische PolitikerInnen geführt, die permanent einen „Schaß“ reden der bei den Anwesenden fast immer zu großem Gelächter führt.
„Es ist richtig, dass es juristisch unerheblich ist, ob der Darmwind, in Österreich der Schaß genannt und nicht Furz wie in Piefkinesien, oral oder anal entfährt“, erklärt Amtsdirektor Theodor Slawik, Rechtsexperte des Justizministeriums. „Wenn also PolitikerInnen einen Schaß reden, so wie das in Österreich üblich ist, dann ist das strafbar.“ Die warmen Winde und die heiße Luft, die von PolitikerInnen abgesondert wird widersprechen juristisch gesehen der herrschenden Sitte und verletzen die allgemein anerkannten Grundsätze der Schicklichkeit in der Öffentlichkeit.
„Ich bin entsetzt, dass ich eine Strafe von 67.000.- € bekommen habe“, erklärt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) in einem Telefonat mit salamiNEWS. „Angeblich sind nahezu 80 Prozent der Dingen die ich sage ein voller Schaß – zumindest laut Strafverfügung.“ Prammer meint viele Parlamentarier seien derzeit massiv verunsichert. „Vor allem Kollegen, bei denen das Auditorium immer schon gelacht hat, wenn sie sich zu Wort gemeldet haben fürchten um ihre finanzielle Zukunft“, ergänzt Prammer. „Stefan Petzner vom BZÖ hat gleich gemeint, dass er gar nichts mehr sagen wird, wenn der Furz-Paragraf jetzt immer so hart durchgesetzt wird wie bei dem attraktiven jungen Mann in der Steiermark. Da bleibt er lieber gleich in Monaco.“
Prammer und ein Großteil der österreichischen Mandatsträger möchten nun möglichst schnell einen Abänderungsantrag für den „Furz“-Paragrafen im Nationalrat einbringen. Allerdings konnte bis jetzt kein Abgeordneten gefunden werden, der den Antrag auch wirklich im Nationalrat einbringt. „Keiner ist so blöd und möchte mit so einen Antrag ans Rednerpult treten“, sagt Peter Pilz (GRÜNE). „Wir wissen natürlich, dass jeder der so einen Antrag öffentlich begründet dabei einen derartigen Schaß redet, dass er sofort wieder eine empfindliche Strafe bekommt.“ Die Präsidiale des Parlaments lässt derzeit juristisch überprüfen, ob der Antrag auch schriftlich eingebracht werden könnte.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
HEERRRRLLIICCHHHHH!!!!!
*schallendes, herzhaftes Gelächter*
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
„Ötzi“ bei Mittagsschlaf ermordet – Österreichs erstes Beamtenopfer!
Bozen – Es war ein feiger Mord! Von wegen Kampf: Der Südtiroler Anthropologe Albert Zink hat jetzt herausgefunden, dass Gletschermumie „Ötzi“ während eines Mittagsschläfchen getötet worden war. „Offensichtlich war Ötzi ein gewissenhafter Beamter, der in Ausführung seines Amtes heldenhaft für sein Vaterland gestorben ist“, erklärte Zink bei einem Pressegespräch in Bozen.
Laut Zink war Ötzi Mitglied einer elitären Beamtenkaste in grauer Vorzeit, die für das Funktionieren der damaligen primitiven Gesellschaft unerhört wichtig war. „Ötzi hatte am Tag seines gewaltsamen Todes scheinbar gerade über 200 Ansuchen zur Durchführung von ekstatischen Götzenanbetungen und der Errichtung von Imbissbuden zum Verkauf von Mammutspießchen für die Festivalgäste bearbeitet“, führte Zink weiter aus. „Wir haben außerdem mehrere geritzte Steintafeln gefunden, die wir als Genehmigungsformulare für mobile Toilettenanlagen identifizieren konnten.“ Offensichtlich hatte Ötzi, als Begründer einer großartigen Tradition des öffentlichen Dienstes, nach all den Anstrengungen eines zweistündigen Arbeistvormittags kurz eine Schlafpause eingelegt. Dabei hat ihn dann sein gewaltsames Ende ereilt.
Wie erst gestern bekannt wurde, konnten Archäologen aufgrund neuer Funde rund um die Todesstelle von Ötzi, weitere sensationelle Erkenntnisse über Ötzis Leben ziehen. So gilt es als sicher, dass Ötzi einer der ersten Mitglieder des frühen ÖAAB war. „Wir haben direkt neben Ötzis Schlafstelle eine Höhlenzeichnung gefunden, die klar Ötzi neben Fritz Neugebauer, dem ehemaligen Langzeit-Chef des ÖAAB, zeigt“, erklärte Richard Nimmertrichter, Leiter des Instituts für Archäologie auf der Universität Udine. „Offensichtlich erhielt Ötzi irgendeine Art von Ehrenmedaille, die damals von Neugebauer übergeben wurde.“
Auf Nachfrage von salamiNEWS bestätigte Neugebauer, dass er sich dunkel an den Mann erinnern könne. „Mein Gott, dass ist schon so lange her, aber ich glaube er war wirklich ein guter Beamter und somit ein echter Mensch“, erinnert sich Neugebauer. „So hoch motivierte Beamte gibt es heute kaum mehr. Schade, dass er so umkommen musste.“
© salaminews
Bozen – Es war ein feiger Mord! Von wegen Kampf: Der Südtiroler Anthropologe Albert Zink hat jetzt herausgefunden, dass Gletschermumie „Ötzi“ während eines Mittagsschläfchen getötet worden war. „Offensichtlich war Ötzi ein gewissenhafter Beamter, der in Ausführung seines Amtes heldenhaft für sein Vaterland gestorben ist“, erklärte Zink bei einem Pressegespräch in Bozen.
Laut Zink war Ötzi Mitglied einer elitären Beamtenkaste in grauer Vorzeit, die für das Funktionieren der damaligen primitiven Gesellschaft unerhört wichtig war. „Ötzi hatte am Tag seines gewaltsamen Todes scheinbar gerade über 200 Ansuchen zur Durchführung von ekstatischen Götzenanbetungen und der Errichtung von Imbissbuden zum Verkauf von Mammutspießchen für die Festivalgäste bearbeitet“, führte Zink weiter aus. „Wir haben außerdem mehrere geritzte Steintafeln gefunden, die wir als Genehmigungsformulare für mobile Toilettenanlagen identifizieren konnten.“ Offensichtlich hatte Ötzi, als Begründer einer großartigen Tradition des öffentlichen Dienstes, nach all den Anstrengungen eines zweistündigen Arbeistvormittags kurz eine Schlafpause eingelegt. Dabei hat ihn dann sein gewaltsames Ende ereilt.
Wie erst gestern bekannt wurde, konnten Archäologen aufgrund neuer Funde rund um die Todesstelle von Ötzi, weitere sensationelle Erkenntnisse über Ötzis Leben ziehen. So gilt es als sicher, dass Ötzi einer der ersten Mitglieder des frühen ÖAAB war. „Wir haben direkt neben Ötzis Schlafstelle eine Höhlenzeichnung gefunden, die klar Ötzi neben Fritz Neugebauer, dem ehemaligen Langzeit-Chef des ÖAAB, zeigt“, erklärte Richard Nimmertrichter, Leiter des Instituts für Archäologie auf der Universität Udine. „Offensichtlich erhielt Ötzi irgendeine Art von Ehrenmedaille, die damals von Neugebauer übergeben wurde.“
Auf Nachfrage von salamiNEWS bestätigte Neugebauer, dass er sich dunkel an den Mann erinnern könne. „Mein Gott, dass ist schon so lange her, aber ich glaube er war wirklich ein guter Beamter und somit ein echter Mensch“, erinnert sich Neugebauer. „So hoch motivierte Beamte gibt es heute kaum mehr. Schade, dass er so umkommen musste.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Achtjähriger Finanzhai bringt EURO erneut unter Druck und löst Börsencrash aus!
Ingolstadt – Im Laufe des gestrigen Tages kam die europäische Gemeinschaftswährung erneut massiv unter Druck. Der europaweit bekannte 8-jährige Finanzhai Peter Rauber, stufte während der Deutschstunde in seine Schule die Bonität von LEGOland in einer Zettelbotschaft an seinen Freund Josef auf -D zurück und löste damit eine wirtschaftlich Kettenreaktion mit dramatischen Folgen für die internationalen Börsen aus.
Nur ein paar Minuten nachdem das Rating in der Klasse bekannt geworden war, wurden Kredite für LEGOland am internationalen Geldmarkt unerschwinglich. Kapitalgeber forderten mehr als 24 Prozent Zinsen und die Pirateninsel inklusive Schatz als Sicherheit. Nur fünf Stunden später musste LEGOland Insolvenz anmelden und aus der Europäischen Union austreten. “Es tut mir leid, dass mein objektiver Bericht so drastische Konsequenzen hatte, aber ehrlich gesagt, die letzten LEGO-Racer waren auch nicht mehr das Gelbe vom Ei”, erklärte Rauber am Nachmittag während seiner Lernstunde gegenüber der Presse. Außerdem warnte er davor, dass er in den nächsten Tagen möglicherweise auch das Rating für Fantasialand, Playmobil-Land und EURO-Disneyland herabstufen müsse.
Experten fürchten nun einen Flächenbrand für Europa, denn LEGOland hätte kommenden Montag mehr als 34 Milliarden Euro an fälligen Zinszahlungen an Fantasialand, Playmobil-Land und Euro-Disneyland überweisen müssen. Durch die Insolvenz LEGOlands kommen nun auch diese Nationen heftig unter Druck. Immerhin, es gibt erste ernstzunehmende Versuche, den drohenden Flächenbrand abzuwenden. Playmobil-Land hat mehrere Kampfdrachen und Drachenreiter mit Leuchtlanzen Richtung LEGO-Land losgeschickt, um wertvolle Bodenschätze LEGOlands aus der Konkursmasse für sich sicher zu stellen.
Die EU hat für Übermorgen ein Gipfeltreffen anberaumt, um einen drohenden Krieg zwischen Playmobil-Land und Fantasialand diplomatisch abzuwenden. “Wir können nicht tatenlos zusehen wie Millionen von kleinen bunten Plastikrittern und -drachen in einen sinnlosen Krieg ziehen”, zeigte sich Bundeskanzlerin Merkel besorgt. “Europa kann sich so einen Krieg nicht leisten. Wir brauchen jetzt viel mehr einen europäischen Schulterschluss um Schlimmeres zu vermeiden.”
Bei der Rede der Kanzlerin kam es zu einem folgenschweren Missverständnis, als sie von einem Playmobil Agenten Super Racer angeschossen und verletzt wurde. In einer offiziellen Stellungnahme entschuldigte sich die Regierung Playmobil-Lands und begründete den Angriff mit Kommunikationsproblemen. “Unser Agent hatte Schulterschuß verstanden und die Bundeskanzlerin beim Wort genommen”, erklärte ein Regierungssprecher.
Alle Hoffnungen für Europa und den Euro liegen jetzt bei EURO-Disneyland, wo sich die wichtigsten Banken mit dem Unternehmer Dagobert Duck treffen, um einen finanziellen Schutzschirm über Playmobil-Land, Fantasialand, Italien, Portugal und Spanien aufzuspannen
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Ingolstadt – Im Laufe des gestrigen Tages kam die europäische Gemeinschaftswährung erneut massiv unter Druck. Der europaweit bekannte 8-jährige Finanzhai Peter Rauber, stufte während der Deutschstunde in seine Schule die Bonität von LEGOland in einer Zettelbotschaft an seinen Freund Josef auf -D zurück und löste damit eine wirtschaftlich Kettenreaktion mit dramatischen Folgen für die internationalen Börsen aus.
Nur ein paar Minuten nachdem das Rating in der Klasse bekannt geworden war, wurden Kredite für LEGOland am internationalen Geldmarkt unerschwinglich. Kapitalgeber forderten mehr als 24 Prozent Zinsen und die Pirateninsel inklusive Schatz als Sicherheit. Nur fünf Stunden später musste LEGOland Insolvenz anmelden und aus der Europäischen Union austreten. “Es tut mir leid, dass mein objektiver Bericht so drastische Konsequenzen hatte, aber ehrlich gesagt, die letzten LEGO-Racer waren auch nicht mehr das Gelbe vom Ei”, erklärte Rauber am Nachmittag während seiner Lernstunde gegenüber der Presse. Außerdem warnte er davor, dass er in den nächsten Tagen möglicherweise auch das Rating für Fantasialand, Playmobil-Land und EURO-Disneyland herabstufen müsse.
Experten fürchten nun einen Flächenbrand für Europa, denn LEGOland hätte kommenden Montag mehr als 34 Milliarden Euro an fälligen Zinszahlungen an Fantasialand, Playmobil-Land und Euro-Disneyland überweisen müssen. Durch die Insolvenz LEGOlands kommen nun auch diese Nationen heftig unter Druck. Immerhin, es gibt erste ernstzunehmende Versuche, den drohenden Flächenbrand abzuwenden. Playmobil-Land hat mehrere Kampfdrachen und Drachenreiter mit Leuchtlanzen Richtung LEGO-Land losgeschickt, um wertvolle Bodenschätze LEGOlands aus der Konkursmasse für sich sicher zu stellen.
Die EU hat für Übermorgen ein Gipfeltreffen anberaumt, um einen drohenden Krieg zwischen Playmobil-Land und Fantasialand diplomatisch abzuwenden. “Wir können nicht tatenlos zusehen wie Millionen von kleinen bunten Plastikrittern und -drachen in einen sinnlosen Krieg ziehen”, zeigte sich Bundeskanzlerin Merkel besorgt. “Europa kann sich so einen Krieg nicht leisten. Wir brauchen jetzt viel mehr einen europäischen Schulterschluss um Schlimmeres zu vermeiden.”
Bei der Rede der Kanzlerin kam es zu einem folgenschweren Missverständnis, als sie von einem Playmobil Agenten Super Racer angeschossen und verletzt wurde. In einer offiziellen Stellungnahme entschuldigte sich die Regierung Playmobil-Lands und begründete den Angriff mit Kommunikationsproblemen. “Unser Agent hatte Schulterschuß verstanden und die Bundeskanzlerin beim Wort genommen”, erklärte ein Regierungssprecher.
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
Polit-Sensation: SPÖ kauft FPÖ und will mit Zwei-Marken-Strategie punkten!
Wien – Ein Erdbeben erschütterte gestern die politische Landschaft Österreichs. Wie salamiNEWS exklusiv in Erfahrung bringen konnte, haben SPÖ-Chef Werner Faymann und SPÖ-Chef H.C. Strache in geheimen Verhandlungen einen Überraschungscoup gelandet. Für insgesamt 960 Millionen Euro übernimmt die SPÖ die Mehrheit an der FPÖ um damit schneller aus ihrer derzeitigen Krisensituation zu kommen. Beide Parteien werden ab sofort von einer Holding mit dem Namen Powerhouse Unlimited mit Sitz auf den Niederländischen Antillen geführt. Beide Parteien werden auf ihrem Logo die Worte „Member of the Powerhouse Group“ auf rosa Untergrund führen.
„Wir sind stolz darauf, dass es uns wieder gelungen ist einen völlig neuen und innovativen Schritt in der österreichischen Innenpolitik zu gehen“, erklärte SPÖ-Chef Werner Faymann gegenüber salamiNEWS. „Warum sollen erfolgreiche Strategien der Privatwirtschaft nicht auch im politischen Geschäft umsetzbar sein? Was Mediamarkt und Saturn können, das können wir als SPÖ und FPÖ noch allemal.“ Mit der Zwei-Marken-Strategie wolle man die WählerInnen sowohl links als auch rechts ins Boot holen, ohne populistische Spagat-Ansagen machen zu müssen.
Faymann ist überzeugt, dass der Kaufpreis von 960 Millionen Euro schnell refinanzierbar ist. „Nicht umsonst agieren wir als Parteien in Österreich in einem Markt, der im Vergleich zu allen anderen europäischen Ländern die höchsten – aus Steuergeld finanzierten – Parteienförderungen und Politfinanzierungen hat“, ergänzt Faymann. „Die Übernahme ist aus mit den Steuergeldern aus diesen Fördertöpfen sicherlich innerhalb von vier Jahren refinanzierbar.“
Auch FPÖ-Chef H.C. Strache zeigt sich von der Übernahme der FPÖ durch die SPÖ begeistert. „Uns wurde vertraglich zugesichert, dass es eine klare Zwei-Marken-Strategie gibt, mit der es mir auch in Zukunft möglich sein wird ungustiös, rabiat, populistisch und fremdenfeindlich zu sein und gleichzeitig mit gutem Gewissen die Privilegien einer Groß- und Altpartei zu genießen“, meinte Strache. „Je nach Wunsch habe ich sogar die Option auf einen Nicht-Amtsführenden Stadtrat in Wien, sollte ich dies wollen.“
Die Fusion biete beiden Parteien laut Strache auch hervorragende Chancen große Synergieeffekte zu realisieren. „Einer der ersten Schritte wird es sein, die politischen Akademien der beiden Partner zu fusionieren aber weiter die Förderungen für beide zu kassieren“, erläutert Strache. „Da wird doch eh bei beiden das Gleiche unterrichtet. Was man im übrigen auch daran merkt, dass SPÖ-Wähler ohne Probleme zu uns wechseln und auch umgekehrt, wenn es nötig wird.“
Meinungsforscher geben dem neuen Gesamtunternehmen SPÖFPÖ unter dem Dach der Powerhouse Unlimited gute Chancen in Zukunft den österreichischen Politmarkt zu dominieren. „Eigentlich hätte man einen solchen Coup doch eher von der ÖVP erwartet“, erklärt Politforscher Fritz Plasser. „Die beiden fusionierten Unternehmen werden mit dieser Zwei-Marken-Strategie zum wichtigsten Player in der österreichischen Politlikandschaft.“
© salaminews
Wien – Ein Erdbeben erschütterte gestern die politische Landschaft Österreichs. Wie salamiNEWS exklusiv in Erfahrung bringen konnte, haben SPÖ-Chef Werner Faymann und SPÖ-Chef H.C. Strache in geheimen Verhandlungen einen Überraschungscoup gelandet. Für insgesamt 960 Millionen Euro übernimmt die SPÖ die Mehrheit an der FPÖ um damit schneller aus ihrer derzeitigen Krisensituation zu kommen. Beide Parteien werden ab sofort von einer Holding mit dem Namen Powerhouse Unlimited mit Sitz auf den Niederländischen Antillen geführt. Beide Parteien werden auf ihrem Logo die Worte „Member of the Powerhouse Group“ auf rosa Untergrund führen.
„Wir sind stolz darauf, dass es uns wieder gelungen ist einen völlig neuen und innovativen Schritt in der österreichischen Innenpolitik zu gehen“, erklärte SPÖ-Chef Werner Faymann gegenüber salamiNEWS. „Warum sollen erfolgreiche Strategien der Privatwirtschaft nicht auch im politischen Geschäft umsetzbar sein? Was Mediamarkt und Saturn können, das können wir als SPÖ und FPÖ noch allemal.“ Mit der Zwei-Marken-Strategie wolle man die WählerInnen sowohl links als auch rechts ins Boot holen, ohne populistische Spagat-Ansagen machen zu müssen.
Faymann ist überzeugt, dass der Kaufpreis von 960 Millionen Euro schnell refinanzierbar ist. „Nicht umsonst agieren wir als Parteien in Österreich in einem Markt, der im Vergleich zu allen anderen europäischen Ländern die höchsten – aus Steuergeld finanzierten – Parteienförderungen und Politfinanzierungen hat“, ergänzt Faymann. „Die Übernahme ist aus mit den Steuergeldern aus diesen Fördertöpfen sicherlich innerhalb von vier Jahren refinanzierbar.“
Auch FPÖ-Chef H.C. Strache zeigt sich von der Übernahme der FPÖ durch die SPÖ begeistert. „Uns wurde vertraglich zugesichert, dass es eine klare Zwei-Marken-Strategie gibt, mit der es mir auch in Zukunft möglich sein wird ungustiös, rabiat, populistisch und fremdenfeindlich zu sein und gleichzeitig mit gutem Gewissen die Privilegien einer Groß- und Altpartei zu genießen“, meinte Strache. „Je nach Wunsch habe ich sogar die Option auf einen Nicht-Amtsführenden Stadtrat in Wien, sollte ich dies wollen.“
Die Fusion biete beiden Parteien laut Strache auch hervorragende Chancen große Synergieeffekte zu realisieren. „Einer der ersten Schritte wird es sein, die politischen Akademien der beiden Partner zu fusionieren aber weiter die Förderungen für beide zu kassieren“, erläutert Strache. „Da wird doch eh bei beiden das Gleiche unterrichtet. Was man im übrigen auch daran merkt, dass SPÖ-Wähler ohne Probleme zu uns wechseln und auch umgekehrt, wenn es nötig wird.“
Meinungsforscher geben dem neuen Gesamtunternehmen SPÖFPÖ unter dem Dach der Powerhouse Unlimited gute Chancen in Zukunft den österreichischen Politmarkt zu dominieren. „Eigentlich hätte man einen solchen Coup doch eher von der ÖVP erwartet“, erklärt Politforscher Fritz Plasser. „Die beiden fusionierten Unternehmen werden mit dieser Zwei-Marken-Strategie zum wichtigsten Player in der österreichischen Politlikandschaft.“
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Re: salamiNEWS - Achtung Satire!
......und wieder alles auf kosten der steuerzahler und die korruption geht lustig weiterSakc _ Pauer schrieb:Für insgesamt 960 Millionen Euro übernimmt die SPÖ die Mehrheit an der FPÖ um damit schneller aus ihrer derzeitigen Krisensituation zu kommen.
Faymann ist überzeugt, dass der Kaufpreis von 960 Millionen Euro schnell refinanzierbar ist. „Nicht umsonst agieren wir als Parteien in Österreich in einem Markt, der im Vergleich zu allen anderen europäischen Ländern die höchsten – aus Steuergeld finanzierten – Parteienförderungen und Politfinanzierungen hat“, ergänzt Faymann. „Die Übernahme ist aus mit den Steuergeldern aus diesen Fördertöpfen sicherlich innerhalb von vier Jahren refinanzierbar.“
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