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Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte

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Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte Empty Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte

Beitrag von Gast 04.04.11 22:47

(frei nach: Der Mann, der König sein wollte)
Vorausschicken möchte ich, daß ich der Geschichte nicht soooo wirklich zu 100% traue, da die Quelle mit solchen "emotionalen Schlagzeilen" mir etwas suspekt ist.
Jedoch...zumindest tw. stimmt das Geschriebene mit dem mir Bekannten überein.
Also...gemma in nur-mehr-LINK-&-KRANK res:

* Der erste Raum sieht aus wie ein Nachtclub
Wahrscheinlich prangt irgendwo ganz, ganz klein das Wien-Siegel für "Künstlerisch besonders Wertvoll" teufel

* Der Rest ist einer Sado-Maso Hölle "nachempfunden" mit allem pi, pa, po.
Wahrscheinlich ist abartiger Sex "besonders künstlerisch wertvoll", weil ja sooo anders, als der Sex der "Normalos".
Lacht nicht! Wir wissen ja seit den aktuellen "Dancing Stars", daß Homoerotik BESONDERS "wertvoll" ist - und noch "wertvoller", wenn Österreichs bekanntester Vaterland-Hasser und Verhetzer mit von der Partie ist teufel :
http://www.forum-politik.at/t3615-sexuelle-mutation-osterreich-hassender-alfons-haider-als-aufdringlichster-homo-osterreichs
...Vor dem Eingang stand kurz vor Mitternacht eine Traube Menschen...eine Frau ließ sich vor Publikum fesseln...Die Separees waren belegt, wer nicht mitmachen wollte, sah zu. Viele waren auch willens sich fotografieren zu lassen. Eine davon: "Wir tun keinem weh, wir haben Spaß. Witzig ist es aber schon, dass das plötzlich Kunst ist.“
Ich hab ja schon viel gelesen, als Hobby-Reporter des Irrsinns - aber bei dem hier...sorry...das WILL ich nicht mehr glauben..NICHT DIESER Quelle!
Eintreten in den Sündenpfuhl, der von der Secession um 90.000 Euro umgebaut, adaptiert und eingerichtet wurde (inklusive Sado-Maso-Kammer) kann jeder, der bereit ist, den Eintrittspreis zwischen 6 und 42 Euro (gestaffelt nach Tag und Geschlecht) zu bezahlen.
Daß das von Wien um teuer Steuergeld umgebaut wurde, glaub ich SOFORT...
..der den Swinger-Club „Element6“ nun für zwei Monate in die ehrwürdigen Secession verlegt hat, logiert normalerweise in der Kaiserstraße in Neubau...
*gibt klein bei und..*äähhh*..ja..muß das Unglaubliche wohl oder übel glauben.*
..Ursula Stenzel, die dem Projekt ihren Segen gab: "Ich habe das Ansuchen schon unter massivem Protest unterschrieben. Es war immer die Rede von einem Kunstprojekt mit Nachtklub. Aber niemals von einem Swinger-Club.
Willkommen in der Welt der Linksfaschisten bzw. neuen Nazis, wo alt-Nazi Lügen und Täuschung "zum täglichen Werk" gehören! sagnix

Gast
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Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte Empty Re: Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte

Beitrag von Gast 04.04.11 22:51

Oba Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte 3472 , die LINKEN hobn eh die Mehrheit überall, do konn ma sogor wüste Sexorgien zeigen und abart-Sex und keiner hat was zu kritisieren!!!
..„In das Kunstprojekt von Christoph Büchel fließt kein öffentliches Geld, die Secession stellt lediglich die Flächen zur Verfügung.“..
Klar..Lügen wie die Nazis auch noch!
90.000 hat der Umbau gekostet - und die sind nicht vom Himmel gefallen!
Sind auch sicher nicht aus dem "LINKEN Bankomaten des Himmels" gekommen, nicht wahr... teufel
Und von "Mietezahlen" des Clubs hat auch keiner ein Wort gesagt.
Wozu auch..? Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte 203339
550.000€ teure Fläche wird ja zur Verfügung gestellt und auch noch extra, teuer umgebaut, als hätte man wasweißich Titanic zusammen mit Star Wars zum Zeigen! devil
Bezirkschefin Ursula Stenzel indes übt harsche Kritik an der Kulturförderung: "Ich verstehe nicht, dass die Stadt Wien und der Bund die Sache fördern.“
Und was soll man DAZU sagen..??? Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte 203339
Ah, ich weiß schon: Die Stenzel hat ja keinen Überblick, die weiß ja nix!
.."Unter dem Missbrauch der Freiheit der Kunst wird hier die Bedeutung Österreichs als Kulturland in den Dreck gezogen. So etwas zu fördern ist ein Skandal.“...
Ach ja, das kommt auch noch dazu. *hakt etwas abgestumpft auf einer Liste ab*
Die Welt lachte sich schief und alle anderen freuten sich, weil Österreich jetzt neben Mozart "modernisiert" auch noch fett mit abartigen Sex in Verbindung gebracht wird!
PR-Schaden a la long: Unabschätzbar, aber - meiner Meinung nach - GIGANTISCH, da die Secession einen unglaublichen Wirbel geschlagen hat!!! devil

Auch ohne, daß alle die grausigen Details mitbekommen haben!! 95


*auf was man nicht alles kommt, baut wer mit Nitsch Mist teufel *
Politik Joker

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Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte Empty Re: Wien Secession: Der Häupl Sex Skandal, der Kunst sein wollte

Beitrag von Gast 04.04.11 22:53

Se(x)cession in Wien
Lokalaugenschein: "Ich war im Swingerclub"
Kunst in der Secession sorgt für Wirbel: Ein ÖSTERREICH-Lokalaugenschein.Am Samstag habe ich mir die Ausstellung zuerst bei Tag angesehen. Der erste Raum sieht aus wie ein Nachtklub. In den hinteren Zimmern kommt, was die Gemüter derzeit in Wien erregt. Liegewiesen (mit Spiegeln rundherum und obenauf), Separees, eine strenge Kammer mit allem was dazu gehört, sogar einen Jacuzzi haben sie eingebaut. Die Museumsbesucher waren neugierig, aber dennoch etwas irritiert, keiner wusste so recht was das Ganze soll.

Lack und Leder
Am Abend jedoch, der Rest der Ausstellungen hatte längst schon geschlossen, war allen klar, was diese Ausstellung für viele zum Erlebnis macht. Vor dem Eingang stand kurz vor Mitternacht eine Traube Menschen. Und drinnen war es schon gesteckt voll. Das Outfit der Ladys: Lack und Leder in allen Varianten. Die einen hatten mehr an, die anderen nur High Heels, String-Tangas und Corsagen. Die Männer gaben sich eher züchtig.

Eines hatten sie gemeinsam: Sie waren jung, hübsch und dynamisch. Sahen also nicht so aus, wie man sich das Swinger-Club-Publikum so vorstellt. Die Performance in der strengen Kammer – eine Frau ließ sich vor Publikum fesseln – war nicht abstoßend, eher interessant. Die Separees waren belegt, wer nicht mitmachen wollte, sah zu. Viele waren auch willens sich fotografieren zu lassen. Eine davon: "Wir tun keinem weh, wir haben Spaß. Witzig ist es aber schon, dass das plötzlich Kunst ist.“

Hintergrund: Steurzahler-Geld für die "Kunst"

Wie ÖSTERREICH bereits berichtete, steht im Mittelpunkt eines neuen Kunstprojekts des hoch dotierten und renommierten Schweizer Künstlers Christoph Büchel in der Wiener Secession ein tatsächlich in Betrieb stehender Swinger-Club. Tagsüber ist dieser wie die anderen Ausstellungen zum normalen Eintrittspreis der Secession zu besichtigen.

Ab 21 Uhr jedoch kostet es mehr, denn ab dann geht die Post ab: Eintreten in den Sündenpfuhl, der von der Secession um 90.000 Euro umgebaut, adaptiert und eingerichtet wurde (inklusive Sado-Maso-Kammer) kann jeder, der bereit ist, den Eintrittspreis zwischen 6 und 42 Euro (gestaffelt nach Tag und Geschlecht) zu bezahlen. Die einzige Einschränkung: man muss über 18 Jahre sein. Und sollte keine sexuellen Hemmungen haben.

Der Swinger-Club ist in aller Munde
Der „Verein der kontaktfreudigen Nachtschwärmer“ (Infos: www.element6.at), der den Swinger-Club „Element6“ nun für zwei Monate in die ehrwürdigen Secession verlegt hat, logiert normalerweise in der Kaiserstraße in Neubau. Betreiber sind seit zwei Jahren zwei Männer und zwei Frauen aus unterschiedlichen Berufsgruppen. Sie sind sozusagen Nebenerwerbs-Swinger.

Gabi Högler eine der beiden: "Mit unserer Mitwirkung am Projekt in der Secession wollen wir jetzt möglichst vielen Menschen die Gelegenheit geben, eine Hemmschwelle zu überwinden; und sich den Swinger-Club einfach anzuschauen.“ Mit einer dermaßen erhitzten Debatte habe sie nicht gerechnet. „Wir freuen uns aber sehr darüber, denn genau das war der Sinn.“ Eines hat der Verein erreicht: Der Swinger Club ist in aller Munde, von der Ausstellung des rennommieren und hoch bezahlten Künstlers spricht kein Mensch.

Kein Kunstprojekt sondern eine grobe Täuschung
Nebst einigen Museumsbesuchern, die sich überrascht bis schockiert zeigten erregt die Chose Bezirkschefin Ursula Stenzel, die dem Projekt ihren Segen gab: "Ich habe das Ansuchen schon unter massivem Protest unterschrieben. Es war immer die Rede von einem Kunstprojekt mit Nachtklub. Aber niemals von einem Swinger-Club. Ich bin erst aufgrund des Berichts in ÖSTERREICH darauf gestoßen, dass in der Secession tatsächlich Obszönitäten betrieben werden.“ Ungeheuerlich sei das.

Da wurden, so Stenzel weiter, offensichtlich Steuergelder missbräuchlich als Subvention lukriert. Aufgrund der groben Täuschung, die hier vorliegt, sollte der Verein die Subventionen zurückzahlen und die Swingerclub-Aktivitäten gestoppt werden, fordert Stenzel.

550.000 Euro aus dem Steuertopf
220.000 Euro erhält die Secession jährlich vom Unterrichts- und Kunstministerium. Und 330.000 Euro von der Stadt Wien. Die Secession wird so zu einem Drittel durch Jahresförderungen finanziert, den Rest zahlen Private und Sponsoren. Indirekt wird das umstrittene Kunstprojekt aber dennoch vom Steuerzahler bezahlt. Die Secession selbst hat in dieses Projekt - Umbau und Adaptierung zu einem Swinger-Club inklusive Sado-Maso-Kammer - 90.000 Euro gesteckt.

Freiheit der Kunst
Im Kreuzfeuer stehen auch Ministerin Claudia Schmied und die Stadt Wien. Nikolaus Pelinka, Sprecher von Ministerin Schmied: "Wir kommentieren die Ausstellung nicht. Das Kulturministerium ist nicht die Sittenpolizei und vergibt auch keine Schulnoten für jede der tausenden jährlich stattfindenden Ausstellungen in geförderten Institutionen.“Auch der Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny schlägt in die gleiche Kerbe: „In das Kunstprojekt von Christoph Büchel fließt kein öffentliches Geld, die Secession stellt lediglich die Flächen zur Verfügung.“

Bezirkschefin Ursula Stenzel indes übt harsche Kritik an der Kulturförderung: "Ich verstehe nicht, dass die Stadt Wien und der Bund die Sache fördern.“ Kultursprecher Gerald Ebinger (FP): "Unter dem Missbrauch der Freiheit der Kunst wird hier die Bedeutung Österreichs als Kulturland in den Dreck gezogen. So etwas zu fördern ist ein Skandal.“
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Lokalaugenschein-Ich-war-im-Swingerclub/753315

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