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Wien: Häupl fast am Ziel: Wien schon halb islamisiert & Türken GESCHENKT

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Beitrag von Gast 01.07.11 17:12

Wir erinnern uns an Häupls berühmtesten Sager vor mehreren Jahren:



Jetzt gibts brandneue Nachrichten, die Häupl seinen "großen", schizophrenen Erfolg in Sachen Umvolkung klar bestätigen devil 121
91 Prozent der Hauptschüler in Wien-Hernals sprechen zu Hause kein Deutsch.

In Margareten trifft das auf 87 Prozent der Haupt- und 82 Prozent der Volksschüler zu.

In Brigittenau sind es 64 Prozent der Gymnasiasten.
Die "Lösungen" sind so strumzdumm wie nicht mal die Zeit wert, den ultra DILETTANTEN zuzuhören bzw. ihr peinliches und weltfremdes Geschreibsel zu lesen:
Das ist aber kein Ausländer-, sondern ein Milieu-Problem. Es fehlt die soziale Durchmischung in einer Schule für alle. Schüler müssen von Klassenkollegen lernen können, dass es Bücher gibt und dass auch Lesen Spaß machen kann. Derzeit wachsen diese Kinder in einer buchfernen Umgebung auf.
Das geht aber nicht!
Sonst kommt da nur Rütli#3 (#2 hamma schon längst teufel ) raus:
https://www.youtube.com/watch?v=OHaj8OTrypc

Auch geht da ganz generell überhaupt und rein gar nix, da die Ausländer (und es IST DOCH ein Ausländerproblem devil ) die Österreicher mangels Deutschkenntnissen nix verstehen, nix verstehen - besonders, wenn sie in derart "bildungsFREIER" - nennen wir das Kind doch beim Namen teufel - Umgebung aufwachsen, daß sie Bücher nicht mal kennen! devil
Das erspart auch das uncoole Bücherverbrennen, nicht wahr..? teufel

Da kannst neben die Genies setzen und es wird sich nix ändern - außer daß die Genies auch zu Trotteln mutieren, weil gemobbt, niedergestochen und zusammengeschlagen. devil *zuckt mit den Schultern*
http://www.forum-politik.at/t4072-islamisierung-karnten-auslander-schlager-kinder-in-schulen-gutmensch-propaganda-schutz-lugen-der-linken (auch schon bei uns, in der "light-Version")

Auch noch interessant:
„Der Staat trennt Kinder ab 10 Jahren in ,dumme‘ und ,schlaue‘ Schüler. Die klugen kommen in die AHS, die schlechten in Hauptschulen. Die Hauptschulen verkommen zu Gettoschulen, wo es dann in manchen Wiener Bezirken 90 Prozent an Schülern mit nicht deutscher Muttersprache gibt.

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Beitrag von Gast 01.07.11 17:13

Daraus schließen wir, daß der statistische Ausländer dumm is bzw. dümmer als der Österreicher. teufel
Was aber völlig klar is, da er oder sie mangels Sprachkenntnisse ja nicht mal wirklich die Angaben kapiert.
Is nur logisch. *zuckt mit den Schultern* + teufel

Und alles zusammen gelesen mit den Zuständen in Kärnten und natürlich auch Wien:
http://www.forum-politik.at/t4142-wien-kampfarena-schule-rutli-is-geil-alarmknopf-gegen-psycho-schlager-schuler-und-eltern

An allem Schuld in der Schule ist der statistische Ausländer.
Er oder sie ist bewiesenermaßen (!) dümmer und gewalttätiger als die Österreicher.

Aber neeeiiinnn, wir haben kein Ausländerproblem!!! *weltfremdes Glucksen*
Nein, nein, neeiiinn - Ausländer sind kein Problem - die Schulen kommen mit den strunzdummen und (wegen fast 0 Deutschkenntnissen) unbeschulbaren (!) Ausländern einfach nicht zurecht!

Beste Lösung, also: Einfach alle weder Deutsch, noch z.B. Mathe lernen lassen müssen - und alles ist gut. (inzw. ja auf "nur" 2 Fleck reduziert)
Analphabeten, die nicht bis 3 zählen können, steigen aber sicher auf und dann fallen die Ausländer-Trottel unter nur mehr dummen Menschen gar nimmer auf.
Alle ziemlich gleich blöd.
http://www.forum-politik.at/t4125-linke-spo-schulen-aufsteigen-mit-5-nichtgenugend-osterreich-ist-deppert


Toller Plan!
Möchte aber "anmerken", daß die Nazis ähnlich sich ein dummes Volk (Bücherverbrennug) gezüchtet haben.
Erfolgt hatten sie damit aber keinen.
Nur Leid, Chaos, Elend und Krieg.
Sonst kam da nix raus!!! devil

devil devil
Politik Joker

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Beitrag von Gast 01.07.11 17:15

Schulen: Teils nur 9 Prozent haben Deutsch als Muttersprache

Die schlechten Deutschkenntnisse der Schüler sind eines der Hauptprobleme unseres Bildungssystems. In Wien beträgt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund etwa 40 Prozent – der weitaus höchste Wert im Bundesländer-Ranking. Bei den Lösungsvorschlägen sind sich Experten uneinig – Politiker sowieso.
91 Prozent der Hauptschüler in Wien-Hernals sprechen zu Hause kein Deutsch. In Margareten trifft das auf 87 Prozent der Haupt- und 82 Prozent der Volksschüler zu. In Brigittenau sind es 64 Prozent der Gymnasiasten. In den Hauptschulen der Stadt Salzburg haben 48 Prozent der Schüler eine andere Muttersprache als Deutsch, in Graz sind es 53 Prozent der Polytechnik-Schüler.

Brennpunkte sind auch Wels (Volksschulen: 48,5 %, Hauptschulen: 50 %) und Linz (VS: 39 %; HS: 42 %). Am wenigsten Schüler mit nicht deutscher Muttersprache gibt es in Zwettl (VS: 1,5 %; HS: 0,7 %) und Waidhofen/ Thaya (VS: 1,7 %; HS: 1,4 %).

Wenn man alle Schultypen zusammenfasst, haben 17 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Spitzenreiter ist Wien mit 39,2 Prozent, Schlusslicht die Steiermark mit 8,6 Prozent.

Die Zahlen kommen aus dem Bildungsministerium. Einig sind sich Politiker und Experten, dass Deutschkenntnisse der Schlüssel zum Schulerfolg sind. Trotzdem gibt es seit Jahren „Problemschulen“.
Erster Lehrer fordert Ausländer-Quote:

Niki Glattauer, Integrationslehrer an einer Kooperativen Mittelschule in Wien und Buchautor („Der engagierte Lehrer und seine Feinde“): „Der Staat trennt Kinder ab 10 Jahren in ,dumme‘ und ,schlaue‘ Schüler. Die klugen kommen in die AHS, die schlechten in Hauptschulen. Die Hauptschulen verkommen zu Gettoschulen, wo es dann in manchen Wiener Bezirken 90 Prozent an Schülern mit nicht deutscher Muttersprache gibt.

Das ist aber kein Ausländer-, sondern ein Milieu-Problem. Es fehlt die soziale Durchmischung in einer Schule für alle. Schüler müssen von Klassenkollegen lernen können, dass es Bücher gibt und dass auch Lesen Spaß machen kann. Derzeit wachsen diese Kinder in einer buchfernen Umgebung auf.

Zumindest in den Ballungsräumen sollte es eine Migranten-Quote geben. Wien ist logistisch hervorragend verwaltet. Schulbusse könnten Kinder in benachbarte Bezirke bringen, wo der Anteil an Schülern mit nicht deutscher Muttersprache geringer ist. Das würde für eine bessere Verteilung sorgen – und für bessere Deutschkenntnisse.“
Schilcher - So lösen wir das Integrationsproblem:

„Wir fangen viel zu spät mit der Integration an“, ärgert sich Bildungsexperte Bernd Schilcher. „In Schweden besuchen 40 Prozent der türkischen Kinder unter drei Jahren einen Kindergarten, bei uns sind es gerade einmal 4 Prozent.“ Schilcher weiter: „Wir brauchen auch dringend mehr ganztägigen Unterricht in Gesamtschulen. Die schulische Integration funktioniert dadurch nachweislich besser. Außerdem muss die Politik mehr Mittel für Lehrer bereitstellen, die Ausländer in Deutsch und in deren Muttersprachen unterrichten.“ Und: „Auch in unseren Köpfen muss sich was ändern. Wir halten Migranten ja immer noch für Gastarbeiter.“
http://www.heute.at/news/politik/Schulen-Teils-nur-9-Prozent-haben-Deutsch-als-Muttersprache;art422,573740

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