SPÖ Häupl Wien: Asylantengeil will Häupl für Türken EXTRA Schulen bauen auf Kosten der Österreicher

von Gast 11.04.10 8:31

Na, wenn das nicht Asylantengeilheit und Bürgerfeindlichkeit im Endstadium is, weiß ich auch nicht weiter! teufel

Die Türken mögen eh schon so keine "umständliche" Integration, wie alle außer der Spö wissen
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/turken-als-einzige-gruppe-der-migranten-kaum-integrationswillig-t2500.htm

Was tut man da als typischer Vertreter linken Bodensatzes und Machtmißbraches ( http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/skylink-wien-pate-haupls-kampf-fur-verbrechen-und-gegen-fpo-t2191.htm ) ?

Richtig, man zieht den Schwanz ein, pfeift auf die eigenen Leute und haut sich in vorauseilendem Gehorsam vor den moslemischen Integrations-Verweigerern in den politischen Staub. prügel

Andererseits kann man ihm das nicht wirklich verübeln.
Als super-Freunderl und Häuptling alles Bodensatzes hat Häupl ja nie was lernen oder können müssen.
Also kann er ja garnicht mehr, als angstvoll weglaufen und sich der Gnade der Moslems ausliefern, auf das sie ihn wenigstens politisch knieen und im politischen Staib winseln lassen....

Und dabei dachten wir alle völlig falsch, Wien wäre unsere Stadt und wir bestimmen, wos langgeht und daß wir ja eigentlich nicht Türkisch sprechen..jedenfalls noch nicht.
Marxloh is calling!
http://www.forum-politik.at/europa-f7/deutsche-lernte-turkischum-in-deutscher-heimatstadt-leben-zu-konnenwiens-zukunft-t2290.htm
Häupl treibts voran & ist da sehr erfolgreich. Ottakring is ja schon ein klein-Marxloh bzw. hat ja schon jede menge Kriminalität parallel zu praktisch keiner Menge Österreicher teufel

mehr.
http://www.wien-heute.at/p-21397.php
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/515819/index.do
Dafür blüht dort Unwissen bis totale Dummheit von Eltern bis zu den Kindern.

Andererseits...bei soviel krimineller Energie und dumpfer Bedrohung, sollte man vielleicht die Herrschaften nicht reizen. teufel

Man könnte ja glatt meinen, die Wiener wären noch Herren in Wien und würden bestimmen...
Soweit kommts noch! teufel

SPÖ Häupl Wien: Asylantengeil will Häupl für Türken EXTRA Schulen bauen auf Kosten der Österreicher 915603

Politik Joker

P.S.: Quelle:

Aufregung über türkische Schulen in Wien
Die Wiener Parteien haben sich am Samstag in Wahlkampflaune gezeigt. Sie alle schossen sich auf SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl in Sachen türkische Schulen ein.

SPÖ nennt Marek "ahnungslos in der Sache".
Marek: "Ghettoschulen" lösen Probleme nicht
Mit ÖVP-Chefin Christine Marek beginnend schossen sich auch Grüne, FPÖ und BZÖ auf Häupls Vorstoß zu türkischen Schulen in Wien ein.

Die SPÖ ließ das nicht auf sich sitzen und bezeichnete Marek als "ahnungslos in der Sache und vom Tonfall her bedenklich".

"Das ist völlige Realitätsverweigerung", hatte die Wiener ÖVP-Chefin den Vorstoß von Häupl zuvor kommentiert. Gerade bei den türkischen Schülern gebe es Sprachdefizite, die werde man nicht durch "Ghettoschulen" beseitigen können, sagte Marek im Gespräch mit der APA am Samstag.

Kritik an Häupl von allen Parteien
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache warf Häupl vor, nicht nur "nichts gegen die Entstehung von Parallel- und Gegengesellschaften zu unternehmen", sondern sie sogar "noch offensiv zu fördern".

Ablehnung kam auch von den Grünen. Häupl betreibe mit seiner "spaltenden Scheindebatte" Realitätsverweigerung. Wiener Kinder mit türkischer Muttersprache hätten ein "Recht auf eine kostenlose öffentliche Schule, in der sie sprachlich gut gefördert werden", sagte Klubobfrau Maria Vassilakou.

BZÖ-Obmann Michael Tscharnutter sprach von einer "klassische Schnapsidee aus dem Hause Michael Häupl".

SPÖ weist Kritik zurück
Häupl gehe es nicht um "Ghettoschulen", sondern um ein zusätzliches Angebot, erklärte SPÖ-Landesparteisekretär Christian Deutsch. Er rief Marek dazu auf, "die verfrühte Wahlkampfpolemik zu unterlassen" und kritisierte die "Hetze" der FPÖ.

Türkische Schulen für Häupl "möglich"
Häupl hatte die Einrichtung eigener türkischer Schulen in Wien bei einer Pressekonferenz mit dem türkischen Botschafter Kadri Ecvet Tezcan am Freitag "für möglich" gehalten.

Er verwies dabei gleichzeitig auf Beispiele anderer fremdsprachlicher Schulen wie etwa das Lycee Francais, die Vienna International School und die Komenski-Schule, in der unter anderem in Tschechisch und Slowakisch gelehrt wird.

Wie Häupl betonte, könnten solche Schulformen aber nur ein zusätzliches Angebot sein. Der Unterricht in der Muttersprache in Regelschulen sei viel wichtiger.
http://wien.orf.at/stories/435290/