Spö Wien Häupl außer KOntrolle geraten: Zurechnungsfähigkeit nach 2,3 Millionen E STEUERGELD PRO TAG Kosten fraglich

Ich bin sonst echt nicht wer, der den Geisteszustand von Politikern so direkt "hinterfragt", aber was hier ablaufen soll, ist nicht mehr normal!

Eine vergangene Kurzantwort verdient da weitere Beachtung bzw. Erweiterung:

bushi schrieb:11. bis 13. Februar 2010 - Volksbefragung in Wien über 24-Stunden-U-Bahn, City Maut, Hunde-Führerschein, Wiedereinführung der Hausmeister und Ganztags-Schulen.

Typisch Spö bzw. Linke!
Keine Ahnung von der Welt um sie herum; geschweige denn von den Bürger-Ängsten und Problemen!

Wien führt in Kriminalität vom Bandenunwesen bis zur Autoklau-Statistik.
http://www.forum-politik.at/bzo-f35/bzo-nach-haider-t1562-100.htm#95494

Komplett wuarscht. SCheißegal! (sorry - alles andere wäre verharmlosend)

Volksbefragung für rund 6,815 Mio. Euro

Is ja irre!
Wer macht denn die ?
Der Orf, oder was...?
3 Tage Leute befragen kostet ca. 7 Mille ?
Das ist dann ca. 2.266.667 € Steuergeld pro Tag!

Ja, sonst gehts Häupl noch gut, oder was....?
Hat der die Steuergeld-Rausschmeiß-nitis, oder was läuft da in Wien ab...?

Was für ein bodenloser, verlogener Skandal !

Das glaubt ja wohl wirklich nur der letzte Audimax-Chaot, daß ein paar Funktionäre und billige Arbeitskräfte 2,3 Mille pro Tag kosten fürs Aufpassen und Rumsitzen!

Was für ein bodenloser, verlogener Skandal !

Das ganze mega-Projekt, das in Wirklichkeit niemanden in Wien sonderlich interessiert, wenn man jeden Tag Angst vor Überfällen, Rauben und Gewalt haben muß, verschlingt Beträge, die an größenwahnsinnige Herrscher der Antike erinnert !
Diese haben keine Kosten, Mühen und Sklavenleben gescheut, um Prunk-Gebäude oder sonstige Denkmäler zu bauen.
Die Kosten waren aberwitzig; haben aber viele Bauten bis heute überdauern lassen.

Häupl nimmt dem Steuerzahler pro Tag (!!!) satte ca. 2,3 Mille weg.
Für ein paar Typen, die in 110 (!) Wahllokalen rumsitzen und ein paar Zettel entgegennehmen.

Das ist a.) nahe am Größenwahn und b.) völlig unglaubwürdig.
Wohin geht also das Geld wirklich ?
Das ist Amtsmißbrauch, Betrug und Krida usw. .
Strafbar ist es imho auf irgend eine Weise sicher!

Kleines Rechenbsp. gefällig ?

Nehmen wir 5 Leute bunt gemixten Ranges in jedem Wahllokal an.
Nehmen wir weiters an, jedes Wahllokal hat 10 Stunden (absichtlich hoch angesetzt) offen.
Weiters nehmen wir einen durchschnittlichen Lohn von 10€ pro Stunde an.

Wir kommen auf 5 x 10 x 10 x 110 = 55.000 € Kosten.
Und wenn wir das einfach mal verdoppeln, weil soviele Funktionäre da rumstanden, kommen wir erst auf 110.000 €
Nichtmal eine weitere Verzehnfachung führt uns auch nur annähernd an die angeblichen Kosten dieser Aktion!
Pro Tag wohl gemerkt.
Nichtmal eine Verzehnfachung!!

Bitte, wir reden hier von Steuergeld!
Steuergeld, das ganz offen ganz offensichtlich verschoben wird.
Verschoben in dunkle Kanäle!
In Millionenhöhe!
Mitten in der größten Krise aller Zeiten!
Eine Krise, in der die Bürger Östereichs leiden wie noch nie!

Also:
Entweder ist Häupl schwachsinnig und nicht mehr zurechnungsfähig
ODER
ein inzwischen schon Schwerverbrecher (Skylink uvm.), der nach wirtschaftlichen STrafgesetzen längst in den Knast gehört.

Weitere Alternativen sind nicht wirklich in Sicht.



*fasst es nicht, wie unverfroren Häupl hier ganz offen Amtsmißbrauch und Steuergeldvernichtung bzw. Verschiebung nicht nur betreibt, sondern auch noch ankündigt*
Politik Joker

P.S.: 2 Beweis Links & Quellen:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20091215_OTS0220

KORREKTUR Vassilakou zu Volksbefragung: Schwere Enttäuschung über Häupls Unkenntnis in Sachfragen
Utl.: Richtigstellung: Kosten belaufen sich auf 6,815 Millionen Euro nicht wie in OTS0194 fälscherlicherweise angegeben auf 11 Millionen =

Wien (OTS) - "Fragestellung zu City-Maut zeugt von verkehrs- und
klimapolitischer Ahnungslosigkeit"

Die Klubobfrau der Grünen Wien, Maria Vassilakou, zeigt sich schwer
enttäuscht von den heute von Bürgermeister Häupl vorgestellten
Fragestellungen für eine Volksbefragung im kommenden Jahr. "Häupl
offenbart hohe Unkenntnis in Sachfragen, wenn er eine City-Maut
innerhalb des Rings abfragen will. Eine City-Maut erfüllt einzig und
allein den Zweck, den Autoverkehr von der Peripherie in Richtung
Zentrum einzudämmen und macht Sinn, wenn sie am Stadtrand eingehoben
wird. So fragt Häupl eine Maßnahme ab, die verkehrspolitischer und
klimaschutzpolitischer Nonsens ist", so Vassilakou.

"Häupl will offenbar die 6,7-Millionen-Volksbefragung lediglich als
Wahlkampf-Gag für die SPÖ missbrauchen. Anders ist die Unbedarftheit
eines Teils der Fragestellungen nicht zu erklären. Bezogen auf den 1.
Bezirk wäre es sinnvoller darüber abzustimmen, die City nach dem
Vorbild vieler europäischer Städte autofrei zu machen", so
Vassilakou. "In Sachen Hundeführerschein zeigt sich ebenfalls Häupls
Unwille, sich mit der Materie zunächst sachlich zu befassen, bevor
man an die Öffentlichkeit geht. Engagierte und kompetente
TierschützerInnen würden Häupl gern erklären, dass es keinen Sinn
macht, den Hundeführerschein nur für bestimmte Hunderassen
vorzuschreiben. Denn jeder Hund kann bissig sein und auch ein kleiner
Hund kann bei Kindern bleibende Behinderungen verursachen. Ausnahmen
von der allgemeinen Hundeführerschein-Pflicht sind daher nur für
äußerst kleinwüchsige Hunderassen wie etwa Chihuahua denkbar", so
Vassilakou.

Das wertvolle Instrument der Volksbefragung wurde von Bürgermeister
Häupl heute bedauerlicherweise auf einen Tiefpunkt geführt. "Anstatt
seriöse Konzepte unter Einbeziehung von ExpertInnen zu entwickeln und
der Bevölkerung zur Abstimmung vorzulegen, wurden hier offensichtlich
eiligst ein paar reißerische Fragen zusammen gepoltert", so
Vassilakou.

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Wiener-Volksbefragung-City-Maut-U-Bahn-Hunde;art931,174942

Wiener Volksbefragung: City-Maut, U-Bahn & Hunde
Bei der für Februar angesetzten Volksbefragung werden die Wiener gleich zu mehreren Themen befragt. Laut Bürgermeister Michael Häupl geht es nicht nur um den 24-Stunden-Betrieb der U-Bahn, sondern auch um die Einführung einer "City-Maut" für die Innenstadt, die Wiedereinführung des Hausmeisters und einen Hundeführerschein für bestimmte Rassen.
Vom 11. bis 13. Februar können die Wiener in etwa 110 Wahllokalen ihre Meinung zu einer Vielzahl von Themen abgeben, welche die Stadt betreffen. Dabei stehen an erster Linie zwei Themen, die schon länger für Diskussionen sorgen: Die Wiedereinführung des Hausmeisters und ein 24-Stunden-Betrieb der U-Bahnen. Die Stadt erklärte sich erst vorigen Monat bereit, fünf Millionen Euro für einen derartigen Service am Wochenende zu investieren, falls die Wiener dafür stimmen.

In Mieterbefragungen haben sich in der Vergangenheit rund drei Viertel der Menschen in Gemeindewohnungen für eine Wiedereinführung des Hausmeisters ausgesprochen. Im Jahr 2000 wurde von der damaligen Bundesregierung das Hausbesorgergesetz gestrichen, seit dem kümmern sich Großfirmen um die Aufgaben jedes Hausmeisters, der in Pension geht. Häupl sagte gegenüber der APA, dass er für den "Hausmeister Neu" sei.

City-Maut statt Parkpickerl?
Bei der Befragung wird auch eine Alternative zur Parkpickerl-Pflicht im ersten Bezirk geboten. Nach Londoner Vorbild könnte eine City-Maut für die Straßenbenützung innerhalb des Rings verlangt werden. Details, wie etwa die Höhe einer solchen Maut, sollen aber erst dann geklärt werden, wenn die Wiener sich diese Maßnahme wünschen. "Damit wäre das Parkpickerl im 1. Bezirk abgeschafft", so Häupl.

Schulungen für Hundehalter
Weiters geht es um einen verpflichtenden Führerschein für Halter von bestimmten Hunderassen. Allerdings müsse erst eine Expertengruppe festlegen, welche Rassen konkret betroffen sind. Außerdem sollen die Wiener zu einem flächendeckenden Angebot an Ganztagsschulen befragt werden.

Aja..und btw. - wollen wir hoffen, daß es da wenigstens dann um mega-Steuergeld "mit rechten Dingen" zugeht:
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-no-mega-politik-skandal-erneute-wahlfalschung-durch-spo-politiker-bekannt-geworden-t2469.htm
Was ja nicht selbst verständlich ist, bei den Linken!