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SPÖ Wien Häupl Gemeindebau-SKANDAL:Schutztrupp ist FARCE-Ordnungsberater kümmern sich um Hundekot statt um Verbrecher!

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SPÖ Wien Häupl Gemeindebau-SKANDAL:Schutztrupp ist FARCE-Ordnungsberater kümmern sich um Hundekot statt um Verbrecher! Empty SPÖ Wien Häupl Gemeindebau-SKANDAL:Schutztrupp ist FARCE-Ordnungsberater kümmern sich um Hundekot statt um Verbrecher!

Beitrag von Gast 12.11.09 5:15

Wie wir wissen, ist die SPÖ Bürgerfeind Nr.1.
Neben der Verhätschelung von selbst gefährlichsten Asylanten per Gesetz, wird auch deren Bekämpfung striktestens abgelehnt. (Beweis-Links folgen weiter unten.)

Da jetzt aber die Fpö immer mehr Ärger macht und die Bürger immer zorniger und verständnisloser werden, startete die Spö eine linke "Blendungsaktion" der Bürger.
Zwar wurde zwecks "positiver PR" großmächtig eine Ordnungstruppe installiert, jedoch ändert sich so genau nix bezüglich Sicherheit der Bürger.

Statt in der Nacht Verbrecher zu jagen bzw. wenigstens zu verscheuchen bzw. allein ducrh Präsenz zu stören, läufen die Einsatzkräfte im Tage herum, um Hundekot aufzuschreiben und herrenlose Einkaufswagerl zu verhaften.

Perverser, sinnloser und schwachsinniger gehts nimmer!
Aber für eine zünftige Bauernfängerei isses immernoch gut, unter den Wienern.

Spö braucht ja Wähler!
Und wie es sich für eine linke Partei gehört, wird das eben "link" versucht, zu erreichen.
So kann man weiterhin die geliebten Verbrecher schalten und walten lassen; aber dennoch so tun, als wäre man "ja eh" eigentlich für den Bürger.
Clever.
Aber nichtsdestotrotz ein Mal mehr boshaft und bürgerfeindlich, daß es nur so kracht!

devil devil
Politik JOker

Hier der Link + Bericht:
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/517991/index.do
Ordnungstruppe: Der Gemeindebaukommissar geht um

Mit Fotoapparat, Block und Handy werden seit Anfang des Monats von zehn Mitarbeitern der Stadt Wien Hundekot, Einkaufswagerln & Co. beamtshandelt. Ein Lokalaugenschein.

In einem Leserbrief einer (auflagen-)großen Zeitung hatte eine Dame über den vielen Hundekot im Hof der Lenneisgasse 4–8 geschimpft. Sie komme sich schon ganz blöd vor, hatte sie geschrieben, wenn sie als Einzige die Hinterlassenschaft ihres Hundes wegräume. Das stand so in der Zeitung, und deshalb besteht Handlungsbedarf.

Weshalb nun Eva Böhm und Alexander Fröhlich, beide seit Kurzem offizielle Gemeindebau-Ordnungsberater, durch die Grünanlage des Hauses in der Lenneisgasse in Wien-Penzing wandern, den Blick konzentriert auf den Rasen geheftet. Doch: Nichts. Kein Hundekot weit und breit.

Dafür findet sich anderes. Ein Einkaufswagerl zum Beispiel, mitten in der Wiese an einen Baum gelehnt. Da heißt es, streng nach Vorschrift vorzugehen. Eva Böhm zückt den Fotoapparat, ihr Kollege Block und Handy. Während sie das Beweisstück für den anonymen Verstoß gegen die Wiener Reinhalteverordnung fotografiert, notiert er die Eckdaten und setzt „eine Meldung an das Callcenter ab“. Dort werden später Meldung und Bild zusammengefügt und an eines der Kundendienstzentren von Wiener Wohnen weitergeleitet. Wo dann wiederum der zuständige Sachbearbeiter veranlasst, dass das Corpus Delicti abgeholt wird.
Hitlergruß an der Wand

Seit die Ordnungsberater Anfang Oktober vom zuständigen Stadtrat Michael Ludwig vorgestellt wurden, sind fünf solcher Zweierteams in den Wiener Gemeindebauten unterwegs. Eingesetzt werden sie dort, wo sich Beschwerden häufen. Dass die neuen Aufpasser durch den Gemeindebau patrouillieren, haben sich die Bewohner selbst zuzuschreiben. Immerhin, das haben sie in einer Befragung angegeben, sei ihr größter Wunsch, dass die Hausordnung eingehalten werde. In Zeiten, in denen das Sicherheitsgefühl der Wiener schwer in Mitleidenschaft gezogen ist und sich SPÖ und FPÖ um den Gemeindebau matchen, kann man das haben.

Weshalb jetzt nicht nur Gebietsbetreuer und sommers die Night Watcher, sondern eben auch die Damen und Herren in den blauen Westen für Ordnung im Gemeindebau sorgen. Sie kontrollieren die Hausordnung (Ballspielen, Radfahren und Hunde-ohne-Leine- laufen-Lassen sind verboten) und die Einhaltung des Wiener Reinhaltegesetzes. Da schlagen sie sich mit den gleichen Problemen herum wie die Waste Watcher – mit Sperrmüll, entführten Einkaufswagerln und, eben, dem Hundekot. Nur, dass die uniformierten Waste Watcher der MA48 zwar rund um den, aber nicht im Gemeindebau kontrollieren. Deshalb tun das jetzt die Ordnungshüter von Wiener Wohnen.

Etwa Böhm und Fröhlich, die in einem Durchgang gerade beinahe das Graffito übersehen hätten, das dort prangt. Künstlerisch wenig wertvoll, dafür mit einer verdächtigen Zahl versehen: 88. „Des is ja a Schimpferei“, kommentiert Eva Böhm den getarnten Hitlergruß. Der muss weg, rassistische, sexistische oder faschistische Botschaften haben beim Graffitiübermalen Priorität.

Dann die nächste nötige Beanstandung, wieder hätten sie die Ordnungsberater vor lauter Konzentration auf die Wiese beinahe übersehen. Diesmal: Sachbeschädigung. „Hallo, Böhm“, spricht die Ordnungsberaterin ins Telefon. „Melde Objekt Nummer 08-14, 346, bei Stiege sechs ist neben der Gegensprechanlage ein Loch in der Wärmedämmung.“

Oskar Schön, Leiter der Ordnungsberater, nickt zufrieden. Seit einem halben Jahr bereitet der ehemalige Exekutor den Einsatz im Gemeindebau vor. Noch ist er nachsichtig mit seinen Mitarbeitern, vieles muss sich erst einspielen. Vielleicht fehlt den beiden in den blauen Jacken ja auch noch der geübte Blick. Immerhin hatten sie ihre Klientel bisher nur am Telefon – beide haben für die Wiener-Wohnen-Hotline gearbeitet. Und freuen sich jetzt, dass sie mit den Leuten „endlich von Angesicht zu Angesicht reden können“. Was an diesem Tag gar nicht so leicht ist. Liegt es am Wetter oder an der fehlenden Fernsehkamera, die zu Beginn oft mit dabei war? Jedenfalls sind kaum Bewohner zu sehen, vom anfänglichen Andrang keine Spur. Niemand hat das Bedürfnis, den Ordnungsberatern zu erzählen, „wo der Schuh drückt“. Dabei seien sie auch dafür da, versichert Oskar Schön. Die Intention sei, das Gespräch zu suchen, nicht abzustrafen. Auch wenn das möglich ist – 36 Euro setzt es etwa für einen Zigarettenstummel in der Sandkiste, bei diesem Delikt gibt's keine Nachsicht. Sofern man den Übeltäter überhaupt erwischt. An diesem Tag müssen sich die Blauwesten damit begnügen, den Stummel zu fotografieren. Gemeldet ist gemeldet – auch wenn es keinen Unterschied macht. Weil jetzt eh der Winter kommt und kein Kind mehr in der Sandkiste spielt.

Zur Zivilcourage animieren

Eigentlich, sagt Schön, sei es ja nur ein kleiner Prozentsatz, „der anderen das Leben schwer macht.“ Den wolle man zur Räson bringen. Und die übrigen zu Zivilcourage anhalten. Indem sie Verstöße melden. Ob das nicht problematisch sei? Schön winkt ab, im Gegenteil. „Die Leute wollen niemanden vernadern.“ Aber so eine Entrümpelung etwa, die koste schnell 1000 Euro. „Und das muss die Hausgemeinschaft zahlen.“ Inzwischen haben die Ordnungsberater ihre Runde durch den Gemeindebau vollendet. Sie haben die Hauswartin angehalten, Glasscherben zu entfernen, eine kaputte Bank fotografiert, ein Brett unbürokratisch weggeworfen („Sonst würden wir uns ja wirklich der Lächerlichkeit preisgeben“) und einen Mann aufgefordert, seinen übermütigen Welpen an die Leine zu nehmen. „Auch wenn der Hund noch so klein und lieb ist“, insistiert Schön. Hausordnung sei Hausordnung. Nur eines haben die Ordnungsberater nicht gefunden. Hundekot.

Beweislinks wie versprochen:
Asylanten-Verhätschelung, der Klassiker:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ost-pflege-vs-osterreich-pflege-was-das-mit-spogrunen-zu-tun-hat-t2261.htm#92903
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylanten-der-luxusurlaub-ist-nicht-genugstaatliche-kosten-eines-asylanten-nachgerechnet-t2436.htm
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylanten-verbrecher-ab-12-jahren-wird-geklaut-und-marodiert-ohne-dafur-bestraft-werden-zu-konnen-t2419.htm
Und das mitten in der Krise! Gefährlicher und fahrlässiger gehts nicht!

http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylgesetz-mega-sakandal-illegalen-64-aus-kriegs-umgebung-schleppen-tuberkolose-tbc-ein-potentiell-todliche-seuche-t2429.htm
Die monatliche Flutung von 200 Asylanten aus allen möglichen Gebieten, wo Krieg sowie Gewalt herrschen & die meist auch noch Gewalt verherrlichenden Kulturen angehören (Ehrenmord ist geil als Moslem) nach Österreich zwecks Untertauchen als U-Boot, ist auch nicht gerade Frieden im Staate förderlich.
Schon garnicht, wenn die auch noch potentiell tödlich endende Seuchen unter die Österreicher bringen.
SPÖ + Grüne bzw. ihre Politik sind also mittlerweile bereits lebensgefährlich!

Strikte Ablehnung von Kriminalitätsbekämpfung und Bürgerschutz zusammen mit Bürgerfeind Nr.2 Grüne:
http://www.politik-forum.at/post304223.html

Folgen dieser fahrlässigen und absolut bürgerfeindlichen Politik:
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-und-ihr-kampf-gegen-die-burger-bzw-fahrlassigkeit-auf-deren-kosten-t2184.htm#92175
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-politiker-unter-sichhaupl-erhalt-f-lebenswerkgroste-bedrohung-d-burger-per-groster-kriminalitat-osterreichs-orden-t2464.htm
Verbrechen steigt und steigt und steigt...!

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