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ÖBB - Erfolgsprämie für Manager durch Bilanztrick

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Beitrag von imgi 28.01.08 13:18

um ihre satten gagen zu bekommen hat die öbb einen bilanztrick gemacht, rücklagen wurden aufgelöst um den managern, trotz geringem erfolg, hohe erfolgsprämien auszahlen zu können.
da kommt man sich doch ein bißchen verarscht vor, oder nicht?????



http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/358253/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

AAARechnungshof: ÖBB-Gehälter zu hoch, Reformziele unerreicht
28.01.2008 | 11:44 | (DiePresse.com)

Rechnungshof-Präsident Josef Moser kritisiert, dass die Ziele der Bahnreform bislang unerreicht blieben. Die hohen Management-Gagen waren nur durch einen Bilanz-Trick möglich.

Der Präsident des Rechnungshofs, Josef Moser, sieht einen "dringenden Handlungsbedarf" bei den ÖBB. "Das erklärte Hauptziel der Bahnreform, den Finanzierungsbedarf durch Effizienzsteigerungen bis 2010 abzusenken, blieb bislang unerreicht", wird Moser im "WirtschaftsBlatt" zitiert. Besonders pikant: Die hohen Gagen des Bahnmanagements waren durch einen Bilanztrick möglich. Die Bahn löste zu viele Rückstellungen auf. Dadurch ergab sich ein Gewinn in der Bilanz 2006.


Zuletzt von imgi am 22.04.08 18:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Gast 28.01.08 13:58

imgi schrieb:um ihre satten gagen zu bekommen hat die öbb einen bilanztrick gemacht, rücklagen wurden aufgelöst um den managern, trotz geringem erfolg, hohe erfolgsprämien auszahlen zu können.
da kommt man sich doch ein bißchen verarscht vor, oder nicht?????



http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/358253/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

AAARechnungshof: ÖBB-Gehälter zu hoch, Reformziele unerreicht
28.01.2008 | 11:44 | (DiePresse.com)

Rechnungshof-Präsident Josef Moser kritisiert, dass die Ziele der Bahnreform bislang unerreicht blieben. Die hohen Management-Gagen waren nur durch einen Bilanz-Trick möglich.

Der Präsident des Rechnungshofs, Josef Moser, sieht einen "dringenden Handlungsbedarf" bei den ÖBB. "Das erklärte Hauptziel der Bahnreform, den Finanzierungsbedarf durch Effizienzsteigerungen bis 2010 abzusenken, blieb bislang unerreicht", wird Moser im "WirtschaftsBlatt" zitiert. Besonders pikant: Die hohen Gagen des Bahnmanagements waren durch einen Bilanztrick möglich. Die Bahn löste zu viele Rückstellungen auf. Dadurch ergab sich ein Gewinn in der Bilanz 2006.


welche Farbe hat doch nochmal die ÖBB........................???

aso ROT...........sind die so deppert oder stellen die sich nur so........???

war doch klar das soetwas ans Tageslicht kommt.............und folgen daraus..........???

wiedereinmal gar keine............die richten sich wie sie es brauchen,und der Staat ( wir ) pumpen wieder Geld rein und rauskommen wird wieder nichts außer die nächsten richten sichs wieder........... devil devil devil

wo ist der Aufschrei in der Regierung auf solche Sauerein.............unglaublich.........

eigentlich ein Betrug - vorspielen falscher Zahlen usw. die gehören doch bitte angeklagt...........aber woher....schnell rein untern Teppich..........lauter la Löcher

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ÖBB  -   Erfolgsprämie für Manager durch Bilanztrick Empty Re: ÖBB - Erfolgsprämie für Manager durch Bilanztrick

Beitrag von Gast 28.01.08 15:18

und was kann man bei solchem einem sehr, sehr zu hinterfragendem und aufklärungsbedürftigem trick ändern – nichts!!!

• werden an die öbb aus diesem grunde weniger subventionen ausbezahlt, sind die darunter leideten die mitarbeiter, da so noch mehr entlassen werden.
• selbiges würde auch bei einem streik geschehen.
• die kritik vom rechnungshof wird im walde verpuffen.

da sind die hände gebunden und diese teils absoluten unnötigen vorstände füllen sich ungeniert und gefahrlos weiterhin lachend ihre taschen.

völlig absurd, für jedem normaldenkendem büger nicht erklärbar, wie es möglich ist, 4.971 in den jahren 2005/06 abzubauen und parallel im gleichem zeitraum 1,863 neue mitarbeiter einzustellen?

bizarr, für solch eine tolle leistung bekommen 9 vorstände mehr gehalt als der bundeskanzler?

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Beitrag von Bengelchen8 28.01.08 17:59

Würde man diese Sache rein logisch angehen, dann sähe es in etwa so aus:

So lange die ÖBB auf Subventionen seitens des Staates angewiesen ist, also keine "schwarzen" Zahlen schreibt, kann es keinerlei "Erfolgsprämien" geben.
"Schwarze" Zahlen aber nicht auf's laufende Geschäftsjahr bezogen, sondern auf die gesamte finanzielle Situation gerechnet; also NIE !!!!

Diese "Erfolge" kommen mir so vor, wie damals das angebliche "Nulldefizit" unter K.H.Grasser. "Familiensilber" verscherbelt und bestehendes Defizit nicht einberechnet.

Würde ein privater Geschäftsmann etwas derartiges machen, hätte er zumindest ein Verfahren wegen fahrlässiger Krida am Hals.
Es geht nun mal nicht, ein "erfolgreiches" Geschäftsjahr isoliert vom Gesamtzustand des Unternehmens zu betrachten/bejubeln.
Abgerechnet wird zum Schluss; interessant ist nur, was unter'm Strich steht: Also die End/Gesamtsumme. Und die ist bei den ÖBB nach wie vor in dunkelstem Rot gehalten.
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Beitrag von Schwedenbombe 28.01.08 18:12

Da würde mich interessieren, welche Argumente die Keckeziege dazu hat.
Wahrscheinlich bekommt die vorige Regierung die Schuld.
Wenn die obigen Angaben relevant sind ist es nichts anderes als BETRUG!
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Beitrag von Neo 28.01.08 18:23

das ist doch ein aufgelegter betrug
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Beitrag von imgi 28.01.08 23:48

im orf schreiben sie heute erst darüber, " mit trick zur managerprämie" is eh annähernd das gleiche, das sind gaunerr wie es im buch steht!!!!!

http://www.orf.at/080128-21071/index.html

wo bleibt die fpö????????
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Beitrag von Neo 29.01.08 18:46

das ist eine gute frage. nur diese frage kann man beinahe täglich stellen
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Beitrag von imgi 21.02.08 19:30

der nächste öbb skandal, wieder traumgagen für mitarbeiter. ich frag mich nur wo die erfolge dieser leute zu suchen sind!!!

Traumgage
ÖBB - Immobilienchefin verdiente 416.000 Euro
Wien, 21. Februar 2008
Der Rechnungshof kritisiert in seinem Rohbericht wieder die Traumgehälter des ÖBB-Managements.


© APARH sah Bezüge ein
ÖBB-Gagenkaiser verdienen dreimal so viel wie Gusi » Übernahme
ÖBB unterzeichnen Kaufvertrag für MAV Cargo » Die Österreichischen Bundesbahnen stellen sich einmal mehr als äußerst guter Arbeitgeber für Manager heraus. Nachdem kürzlich die Traumgagen der Vorstände publik wurden - mehr als ein Dutzend Eisenbahn-Manager verdienten 2006 mehr als der Bundeskanzler - kritisiert der Rechnungshof jetzt laut "Format" die Gage von ÖBB-Immobilienchefin Michaela Steinacker.

416.300 Euro für Steinacker
Ihr Gehalt 2006 aus Fixum, Zahlungen in eine Pensionskasse, Dienstwagen, 50 Prozent Erfolgsbonus und nochmals 20 Prozent Sonderbonus summierte sich auf 416.300 Euro. Laut RH verdiente Steinacker damit deutlich mehr als die durchschnittlichen 338.500 Euro für die Vorstände in der ÖBB Bau AG.

Seit Jahren fehlt Geschäftsführer
Dem RH-Rohbericht zufolge ist trotz Ausschreibung im März 2005 noch immer kein zweiter Geschäftsführer für die ÖBB-Immobilienmanagement GmbH engagiert worden. Die Gründe dafür sind nicht nachvollziehbar.

Weiterer Kritikpunkt ist, dass das von der Bau AG zu entrichtende Entgelt zwei Mal abgesenkt wurde. Der RH sieht das "als gezielte Maßnahme der Gewinnsteigerung der Muttergesellschaft" und weist auf den zeitlich auffälligen Zusammenhang mit der Bilanzerstellung hin. Eine gute Bilanz schlägt sich direkt in den Gehältern der Topmanager nieder.

Bei Expertisen geprasst
Für Bewertungsgutachten zahlte die Immo GmbH zwischen März 2005 und Juli 2007 rund 409.000 Euro, davon 350.000 Euro an den Immobilienexperten Alfons Metzger. Aufträge für Rechtsberatung im Wert von rund 300.000 Euro gingen an zwei Anwaltskanzleien.

Lobbying um 7 Millionen
Die Bundesbahnen haben bei der Übernahme der ungarischen MAV Cargo 7,1 Mio. Euro an eine ungarische Lobbyingagentur bezahlt. Innerhalb der ÖBB kursiert die Meinung, dass es sich um Bestechungsgelder handelt.
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ÖBB  -   Erfolgsprämie für Manager durch Bilanztrick Empty Re: ÖBB - Erfolgsprämie für Manager durch Bilanztrick

Beitrag von imgi 22.04.08 18:20

und wieder einmal die öbb!!!!

huber soll doch weniger als 800 000 € bekommen, der ärmste!!!
wenn keine verfehlung stattgefunden hat, frage ich mich warum diese personen ausgewechselt werden, um unser steuergeld.
was denkt sich ein mindestsicherungsbezieher bei der wahl??????

-----------------------------------------------------------------------------------------------

"Keine aktienrechtliche Verfehlung" festgestellt
Rücktritte Hubers und Söllingers bereits angenommen.
Köpferollen im ÖBB-Vorstand: Nicht nur Holding-Chef Martin Huber wird das Unternehmen verlassen - auch Finanzvorstand Erich Söllinger reichte bei der mit Spannung erwarteten Aufsichtsratssitzung am Dienstag seinen Rücktritt ein.

Der Aufsichtsrat der ÖBB-Holding AG nahm sowohl Hubers als auch Söllingers Rücktrittsangebot an.

Auch Poschalko vor Rücktritt?
Während Huber seine Funktionen schon am Dienstag zurückgelegt hat und bis Ende Oktober 2009 nur noch als Konsulent zur Verfügung steht, wird Söllinger, dessen Vertrag noch bis April 2009 gelaufen wäre, seine Vorstandsagenden noch bis Ende Oktober 2008 fortführen, erklärte die Bahn am Rande der noch laufenden Aufsichtsratssitzung.

Danach, heißt es in ÖBB-Kreisen, könnte der Finanzchef des ÖBB-Personenverkehrs, Josef Halbmayr, an seiner statt in den Holding-Vorstand nachrücken. Unklar ist noch, ob, wie vor der Aufsichtsratssitzung kolportiert, im Herbst auch der für Personen- und Güterverkehr zuständige Holding-Vorstand Gustav Poschalko zurücktreten wird.

Aufsichtsratspräsident Horst Pöchhacker bestätigte aber Überlegungen, dass auch der Vorstandsvertrag von Poschalko, der bis Ende 2009 laufen würde, in einen Konsulentenvertrag umgewandelt werden könnte. In der heutigen Sitzung sei das noch kein Thema gewesen. Wenn die Dezentralisierung gelinge, wolle man wieder zu einem Zweiervorstand in der Holding übergehen, so Pöchhacker.

Klugar vor Kür zum ÖBB-Chef
Noch nicht offiziell, aber praktisch fix ist, dass der für die Infrastruktur zuständige ÖBB-Holding-Vorstand Peter Klugar neuer Vorstandssprecher wird. Die Entscheidung sei noch nicht gefallen. Aber: "Sollte Klugar Sprecher werden, würde mich das nicht überraschen", so Pöchhacker.

"Nicht im Einklang mit aktueller Linie"
Die beiden ÖBB-Vorstände begründeten ihre Entscheidungen mit den öffentlichen Diskussionen der letzten Monate über die ÖBB und das Management, die ihre Arbeit für das Unternehmen schwer belasteten, wie die ÖBB per Aussendung mitteilten.

Zudem seien "ihre Vorstellungen zur weiteren Umsetzung des Restrukturierungsprozesses nicht mit der aktuellen Linie des Aufsichtsrates in Einklang zu bringen".

Entlastung für Huber-Immogeschäfte
Entlastet wurden die beiden scheidenden Vorstände in Bezug auf die strittigen Finanzspekulationen.

Hier erkannte der Vorstand - wie auch für ein privates Immobiliengeschäft Hubers - laut in Auftrag gegebenen Prüfberichten keine aktienrechtliche Verfehlung.

"Unschöne Optik"
Die Spekulationsgeschäfte und der private Immobiliendeal Hubers hätten "eine unschöne Optik gehabt, die wir nicht goutieren, als solches aber keine Konsequenzen mit sich gezogen". "Das haben Wirtschaftsprüfer und Rechtsgelehrte genau untersucht", versicherte Pöchhacker.

Laut Pöchhacker sollen jetzt mehr Entscheidungen in die Tochtergesellschaften verlagert werden und die Holding nur noch als strategische Dachgesellschaft agieren. Von echten Zerwürfnissen zwischen dem Eigentümer und Huber und Söllinger über die künftige Restrukturierung will er nicht sprechen.

"Weniger als 800.000" Euro Ablöse
Nach dem vorzeitigen Abgang von Huber und Söllinger verteidigte Pöchhacker die einvernehmliche Auflösung der Verträge. Manager, die per saldo gute Arbeit leisteten, sollten auch fair behandelt werden, sagte Pöchhacker in einer Pressekonferenz.

Außerdem seien die Abfindungen niedriger als kolportiert. Huber erhalte weniger als die genannten 800.000 Euro, Söllingers Vertrag werde nicht voll ausbezahlt. Widerstand im Aufsichtsrat habe es nicht gegeben. "Die Ablöse ist auf Interesse gestoßen, aber nicht auf Ablehnung", sagte Pöchhacker in einer Sitzungspause des Aufsichtsrates nach knapp siebenstündigen Diskussionen.

Zu den bezahlten Abfindungen an sich - jene von Sölliger ist noch nicht ausverhandelt - erklärte der Aufsichtsratspräsident: "Sie brauchen sich keine Sorgen machen, dass wir etwas herschenken." Gleichzeitig seien die Zahlungen aber auch nicht so gering, "dass der Vorstand zu Gericht laufen muss".
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ÖBB  -   Erfolgsprämie für Manager durch Bilanztrick Empty Re: ÖBB - Erfolgsprämie für Manager durch Bilanztrick

Beitrag von Robert E. Lee 22.04.08 20:29

[quote="ass


welche Farbe hat doch nochmal die ÖBB........................???

aso [color=red][size=24]ROT[/size][/color]...........sind die so deppert oder stellen die sich nur so........???

war doch klar das soetwas ans Tageslicht kommt.............und folgen daraus..........???

wiedereinmal gar keine............die richten sich wie sie es brauchen,und der Staat ( wir ) pumpen wieder Geld rein und rauskommen wird wieder nichts außer die nächsten richten sichs wieder........... devil devil devil

wo ist der Aufschrei in der Regierung auf solche Sauerein.............unglaublich.........

eigentlich ein Betrug - vorspielen falscher Zahlen usw. die gehören doch bitte angeklagt...........aber woher....schnell rein untern Teppich..........lauter la Löcher[/quote]

und welche farbe hat unsere lieblingsregierung? also werden sie schön die schnauze halten können doch nicht ihre eigenen genossen aufblatteln.

wozu der huber achthundert tausend euronen in den arsch geschoben bekommt ist mir äusserst unklar.naja die "dreipfeilindaner"schauen schon auf ihre häuptlinge und ihre arschkriechenden lieblinge.jagen wir doch dieses pack endlich davon.
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Beitrag von Gast 23.04.08 10:36

Warum nennt sich diese ungerechtfertigte Geldausschüttung eigentlich Erfolgsprämie, wo doch eben dieser Erfolg durch fehlende Kompetenz in keinster Weise zustande kommen konnte?

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Beitrag von Gast 23.04.08 12:49

Ein teurer "Spaß", den obersten Eisenbahner loszuwerden: Die kolportierte Abfertigungssumme für den scheidenden ÖBB-Chef Martin Huber von 822.000 Euro entspricht in etwa dem jährlichen Bruttogehalt von rund 20 Lokführern, hieß am Dienstag es aus der Bahnbelegschaft.

Huber und Söllinger gehen Nachlese: ÖBB-Chef gibt seinen Rücktritt bekanntDemnach verdient ein Lokführer im vergleichbaren Alter wie Huber (48) ohne Zulagen 2.800 Euro Brutto. Die Assistenz der Geschäftsführung soll dem Vernehmen nach rund 8.000 Euro brutto monatlich erhalten, hieß es aus ÖBB-Kreisen.

"Kapitänsbrücke" verwaist
Nach dem Abgang von Huber ist die "Kapitänsbrücke" des 42.000 Mitarbeiter-Unternehmens derzeit verwaist - zumindest nominell. De facto stehen in der Übergangsphase drei Vorstände an der Spitze des Unternehmens: Peter Klugar, der erst formell bestellt werden muss, Finanzvorstand Erich Söllinger, der sein Amt noch bis Ende Oktober fortführt sowie Gustav Poschalko, dessen Vorstandsvertrag aber ebenfalls vorzeitig beendet werden soll.

Die drei Vorstände sollen ihre Arbeitsbereiche bis auf Weiteres unter sich aufteilen und dies dem Aufsichtsrat der Holding unterbreiten. Dieser wird dann die Aufteilung der Agenden beschließen und Klugar zum Sprecher des Kollegialorgans bestellen, war am Dienstag aus den ÖBB zu hören. Ob der Holding-Aufsichtsrat für die Bestellung des neuen ÖBB-Chefs physisch zusammenkommen muss, ist rechtlich offenbar noch nicht geklärt. Die Formalbeschlüsse dürften in den nächsten zwei bis drei Wochen fallen.

Rückkehr zu Zweiervorstand
Längerfristig wird die Holding Kompetenzen an Tochtergesellschaften abgeben, voraussichtlich wird die Holding wieder zu einem Zweiervorstand zurückkehren. ÖBB-Personenverkehrsvorstand Josef Halbmayr wird derzeit als aussichtsreicher Kandidat für den Finanzchef der Holding kolportiert. In der im realopolitisch wichtigen "Farbenlehre" der ÖBB wird Klugar den Sozialdemokraten und Halbmayr der Volkspartei zugerechnet.

eh nur a klaxerl..........822,000 €uronen das sind in OS = 11.310966......über 11,3 Mille...... 120 121 ^125

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Beitrag von Hornung 23.04.08 13:13

imgi schrieb:im orf schreiben sie heute erst darüber, " mit trick zur managerprämie" is eh annähernd das gleiche, das sind gaunerr wie es im buch steht!!!!!

http://www.orf.at/080128-21071/index.html

wo bleibt die fpö????????
Hier:
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(klar daß so etwas nicht in den Medien gebracht wird....)

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Beitrag von imgi 24.04.08 20:01

ich hab´mir gerade im kurier einige lesermeinungen zu hubers abgang durchgelesen, die leute sind schon ziemlich angefressen, wen wundert es???


http://kurier.at/interaktiv/meinungen/147384.php?position=10
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