Reiche Schweiz

Bekannte waren jetzt am christkindelmakt in Zürich und Bern. ab 18h wurde geschlossen und es gab keine weihnachtsbeleuchtung.
ich stellte schon fest, daß wir eine größere dichte an bmw, mercedes u. volvo hatten und die schweizer fuhren asiaten, aber es gab auch vereinzelt betley u. rolls-royce. auch die autobahn-lärmschutzwände sind nicht so großzügig ausgebaut. von denen kann man sparen lernen. also keinen neid, warum schweiz reich ist.

stimmt,

die Schweizer drehen auch beim umblättern einer Proletarischen des Licht ab...

bushi schrieb: von denen kann man sparen lernen.

Das merkt man schon am "löchrigen" Emmentaler, dass die sparen können.

Gadhafi beileidigt die Eidgenossen als "Weltmafia" oder "Verbrecherkartell" und will vor der UNO gar die Auflösung der Schweiz erreichen. (6.9.Presse,S.6)
ich sag nur: Bankenwesen (mafiöse Gelder), Waffenexporte (Oerlikon), Goldumschlagplatz (nächtl. russ. Flugtransporte mit Goldbarren zum reinwaschen)

Mich würde interessieren, ob Gaddafi in der Schweiz nicht ein paar Millionenschwere Konten liegen hat.

Chlodwig schrieb:Mich würde interessieren, ob Gaddafi in der Schweiz nicht ein paar Millionenschwere Konten liegen hat.

5,7 milliarden sfr. soll er abgezogen haben, dies war warscheinlich nur die portokassa
-dieser betrag entspricht 1,2 promille der schweizer bankeinlagen-
(presse)

Ghadhafi scheint überhaupt nur mit großen Geldsummen zu chonglieren.
Bei der kommenden UNO-Vollversammlung in New York will Ghadhafi von den ehemaligen Kolonialmächten eine finanzielle Entschädigung für Afrika in Höhe von 777 Billionen Dollar fordern.
Natürlich würde, wie schon immer, die hungernde Bevölkerung Afrikas von diesem imensen Geldregen keine Lebensverbesserungen erwarten dürfen, wohl aber würde das Waffengeschäft mit afrikanischen Ländern einen neuen Aufschwung erleben.
Also besser nix Geld für Diktatorenländer.

Chlodwig schrieb: wohl aber würde das Waffengeschäft mit afrikanischen Ländern einen neuen Aufschwung erleben.

gönnst du den amis keinen waffendeal

Was soll man dem größten Kriegstreiber der Neuzeit denn schon groß gönnen, einen Darminfekt mit Folgen wie kilometerlanges Stacheldraht scheissen?

Immer mehr Superreiche wollen in die Schweiz übersiedeln. Grund sind niedrige Pauschalsteuern. (heut.Krone,S.5)

Schweiz hat 400.000 Muslime und sie werden täglich mehr. Gadaffi dreht ihnen eine lange Nase und läßt die beiden Schweizer Kaufleute nicht frei obwohl Schweiz vor Gadaffi einen Kniefall machte.
Ausserdem halten die Schweizer nicht viel von Kirchenbauten, so wie das übrige Europa.

Aber was mich für die reiche Schweiz besonders interressiert: Wie ist die Wahl wegen Waffenexport ausgegangen davon habe ich bisher nichts gelesen.

(Quelle: Krone.at)
Bei der ebenfalls am Sonntag abgehaltenen Volksabstimmung über ein Verbot von Waffenexporten stimmten indes 68,2 Prozent der Schweizer mit Nein.

Alles klar? Den Waffenexport lassen sich die Schweizer nicht verbieten! Und wenn sich die Linken und Grünen noch so abstrampeln....

Bengelchen8 schrieb:

(Quelle: Krone.at)
Bei der ebenfalls am Sonntag abgehaltenen Volksabstimmung über ein Verbot von Waffenexporten stimmten indes 68,2 Prozent der Schweizer mit Nein.

Alles klar? Den Waffenexport lassen sich die Schweizer nicht verbieten! Und wenn sich die Linken und Grünen noch so abstrampeln....

gscheite schweiz, wir haben uns die voest von den linken ruinieren lassen. (panzer u. kanonenexportverbot)

bushi schrieb:

Bengelchen8 schrieb:

(Quelle: Krone.at)
Bei der ebenfalls am Sonntag abgehaltenen Volksabstimmung über ein Verbot von Waffenexporten stimmten indes 68,2 Prozent der Schweizer mit Nein.

Alles klar? Den Waffenexport lassen sich die Schweizer nicht verbieten! Und wenn sich die Linken und Grünen noch so abstrampeln....

gscheite schweiz, wir haben uns die voest von den linken ruinieren lassen. (panzer u. kanonenexportverbot)

Kann mich noch gut daran erinnern als es um 100 Stück "Kürassier"-Panzer für Chile gegangen ist! Mittels Proteste seitens der Links-Grünen abgewürgt und von Frankreich mit Kusshand ausgeführt!
Wir hatten damals schon so eine butterweiche Regierung die vor ein paar Kerzerlmarschierern in die Knie gegangen ist!

Völlig außer sich im Rache-Rausch gegen die Schweiz, rief Libyens Revolutions-Derwisch die ganze islamische Welt zum "Dschihad" auf
gegen die Ungläubigen in der Alpenwelt
(Krone.at)

Josef Cap will, dass die Schweiz bei der Euro-Stabilisierung mitzahlt. Ihre Banken würden derzeit mit EU-Geld gerettet.
Die Schweiz haben das Schwarzgeld aus Giechenland und ganz Europa auf ihren Banken liegen und entziehen so den anderen Staaten das Geld.
Mittelstand zahlt. Es gelte auch, Steuroasen wie die Schweiz trockenzulegen.
Cap: "Wer zahlt den die Steuern und die Sparpakete? Die, die der Staat erwischt, also den Mittelstand. Die Großen können mit ihrem Geld
in die Schweiz flüchten. (Kurier, S. 2)

Österreich kämpft um Einnahmen aus dem in der Schweiz gebunkerten Milliardenschatz.

http://kurier.at/nachrichten/4485439-schwarzgeld-wie-die-schweiz-geknackt-wird.php

Gauner mit der weißen Weste.

Schweizer stimmen am Sonntag über Managergehälter ab.

Die Schweiz entscheidet am 24.November per Referendum über eine Verfassungsänderung, die Spitzengehälter in Unternehmen auf das maximale Zwölffache des niedrigsten Mitarbeiterlohns begrenzen würde. Der Chef eines Unternehmens soll  also im Monat nicht mehr verdienen als die Reinigungskraft im Jahr.
Die Eidgenossen setzen in einem Referendum ein deutliches Signal gegen überzogene Löhne, also gegen Abzocke!
(19.XI. Der Standard, S.20)

Ja, das möchten Sie. Lanciert wurde dieses Referendum der Jungensozialisten.

Ob diese Abstimmung wirklich durchkommt steht auf einem anderen Blatt. Wir hatten bereits im Frühjahr eine Abstimmung die die Managerlöhne ins Visier genommen hat. Diese wurde vom Volk zwar angenommen, aber noch nicht in Kraft gesetzt. Und ob die je überhaupt in Kraft treten wird ist mehr als nur fraglich.

Und bei dieser Abstimmung kann es möglich sein, dass die vom Volk abgelehnt wird. Denn der wirtschaftliche Schaden könnte grösser sein, als die Juso es war haben will.

Es drohten bereits viele Grossunternehmen mit dem Auszug aus der Schweiz. Somti würde die Arbeitslosigkeit noch mehr ansteigen als sie es sonst schon tut.

Ich habe diese Initiative abgelehnt genau aus eben diesen Gründen.

Ferner wären da noch zwei weitere Abstimmung die an diesem Wochenende durch geführt werden.

Die zweite betrifft das Autobahnpickerl. Gemäss Frau Bundesrätin Doris Leuthard, soll jeder der ab dem 2014 in der Schweiz die Autobahn benützt ein Jahrespickers lösen, so wie bis anhin, nur soll die dann CHF 100.00 kosten statt noch CHF 40.00. Wird diese Abstimmung abgelehnt, droht die Bundesrätin, erst seite Heute, mit einer Benzinpreiserhöhung von sage und schreibe CHF 0.09 pro Liter. Man beachte, dass in der Abstimmungsbotschaft die Rede war und ist von CHF 0.06 Rappen pro Liter.

Bei der ganzen Abstimmung um die Preiserhöhung steht die Diskussion um den Unterhalt und Neubau von Autobahnen. Es sind rund 400 km neue Autbahnabschnitte geplant. Nach dem Willen des Bundesrates ist dies nötig. Nur ist es so, dass diese Gelder nie und nimmer voll und ganz dem Unterhalt und Neubau von Autobahnen dienen, sonder auch Hauptstrassen. Also auch wird wieder eine Mogelpackung dem Bürger verkauft.

Die dritte Abstimmungsvorlage betrifft die Familieninitiative von der SVP. Dabei will die SVP für Eltern die ihre Kinder selbst erziehen, das gleiche Recht wie für diese Eltern die ihre Kinder in der KITA abgeben. Die Eltern die die Kinder in der KITA betreuen lassen, dürfen diese Kosten von den Steuernabziehen. Die anderen nicht.

Diese Abstimmung finde ich sehr gut, da es um die Gleichbehandlung geht der Eltern. Anhand der Prognosen die bereits kursieren, soll diese Abstimmung keine Chance haben. Nun wir werden es spätestens am Montag sehen.

Und eine Abstimmung, welche im Kanton Bern stattfindet, könnte für Nationales aufsehen sorgen und für die Schweiz bedeutung erlangen. Dabei will die SVP vom Kanton Bern das Einbürgern von verbrechern gar nicht mehr gewähren. Das heisst, hat ein Ausländer der sich einbürgern möchte, eine Straftat begannen, so soll er das schweizerischer Bürgerrecht nicht erhalten.

Noch eine kleine Randbemerkung: jeder 4. Schweizer hat am Ende des Monats von seinem Lohn zuwenig in der Kassa. Demzufolge ist die Schweiz nur Reich auf dem Papier.

Die Schweiz entscheidet am 24. November per Referendum über eine Verfassungsänderung, die Spitzengehälter in Unternehmen auf das maximale Zwölffache des niedrigsten Mitarbeiterlohns begrenzen würde. Der Chef eines Unternehmens soll  also im Monat nicht mehr verdienen als die Reinigungskraft im Jahr.

Eidgenossen stimmen ab: Richtschnur ist Gehalt des schlechtbezahltesten Mitarbeiter.
SCHWEIZ - Nestlè Chef Bulcke verdient das 238-fache seines am wenigsten verdienenden Mitarbeiters. (Kurier, S.4)

bushi schrieb:

Die Schweiz entscheidet am 24. November per Referendum über eine Verfassungsänderung, die Spitzengehälter in Unternehmen auf das maximale Zwölffache des niedrigsten Mitarbeiterlohns begrenzen würde. Der Chef eines Unternehmens soll  also im Monat nicht mehr verdienen als die Reinigungskraft im Jahr.

Eidgenossen stimmen ab: Richtschnur ist Gehalt des schlechtbezahltesten Mitarbeiter.
SCHWEIZ - Nestlè Chef Bulcke verdient das 238-fache seines am wenigsten verdienenden Mitarbeiters. (Kurier, S.4)

Auch wenn dem so ist, dass der Nestlè Boss das 238-fache verdient als seines am wenigsten verdienenden Mitarbeiters. Wenn diese Initiative abgelehnt werden sollte, so könnte die Schweiz auf einmal ganz alleine da stehen. Denn eines ist sicher, viele Unternehmen die ihren Sitz in der Schweiz haben, werden ihre Sitze ins Ausland verlegen.

Diese Initiative wurde von den Juso's nicht gut durchdacht.

Meine persönliche Meinung ist die, klar sollte in diesem Lohnbereich der Manager etwas gehen und eine Beschränkung der Gehälter vorgelegt werden.

Etwas vergessen die Medien zu erwähnen: Viele dieser Topmanagern erhalten nicht nur Bargeld sondern einen Teil ihres Lohnes in Aktien und auch von den sogenannten Boni. Da kriegt ein Supermanager für einen solchen Konzern wie es eben Nestlè ist schnell mal ein Gehalt von mehreren Millionen Franken.

Und noch etwas muss man bedenken: Die Steuern werden auch von solchen Managern mitbezahlt. Und das könnte dem Staat am Ende auch noch zusätzlich ein Loch bescheren.

fidelio777 schrieb: viele Unternehmen die ihren Sitz in der Schweiz haben, werden ihre Sitze ins Ausland verlegen.

die schweizer Konzerne sitzen schon längst in Europa, dazu brauchten sie keine EU.

bushi schrieb:

fidelio777 schrieb: viele Unternehmen die ihren Sitz in der Schweiz haben, werden ihre Sitze ins Ausland verlegen.

die schweizer Konzerne sitzen schon längst in Europa, dazu brauchten sie  keine EU.  

Hallo hast Du das Posting von mir gelesen?

Es handelt sich hier um die Hauptsitze welche in der Schweiz sind und die Steuern bezahlen. Wenn die Initiative angenommen wird, wandern die aus.

Somit entfallen dem Staat einige Millionen an Steuern.

Die Schweiz entscheidet am 24. November per Referendum über eine Verfassungsänderung, die Spitzengehälter in Unternehmen auf das maximale Zwölffache des niedrigsten Mitarbeiterlohns begrenzen würde. Der Chef eines Unternehmens soll  also im Monat nicht mehr verdienen als die Reinigungskraft im Jahr.

Die Höchst-Gage für Manager liegt in der Schweiz 1800-mal über dem Mindestlohn. (24.XI. Krone, S.2)

"Wir sind enttäuscht"
http://www.krone.at/Welt/Schweiz_Gehaltsbremse_fuer_Manager_abgelehnt-Erster_Trend-Story-383956

bushi schrieb:

Die Schweiz entscheidet am 24. November per Referendum über eine Verfassungsänderung, die Spitzengehälter in Unternehmen auf das maximale Zwölffache des niedrigsten Mitarbeiterlohns begrenzen würde. Der Chef eines Unternehmens soll  also im Monat nicht mehr verdienen als die Reinigungskraft im Jahr.

Die Höchst-Gage für Manager liegt in der Schweiz 1800-mal über dem Mindestlohn. (24.XI. Krone, S.2)

"Wir sind enttäuscht"
http://www.krone.at/Welt/Schweiz_Gehaltsbremse_fuer_Manager_abgelehnt-Erster_Trend-Story-383956

Die Schweiz hat dieses Referendumg ganz klar abgelehnt. Die Schweizer wollen sich nicht vom Staat vorgeben lassen wieviel Lohn sie verdienen dürfen oder sollten. Dass die Topmanagern um einiges mehr verdienen als die Mitarbeiter eines Unternehmens liegt auf der Hand. Bei vielen Managern kann man schon davon ausgehen dass es sich um Abzocke handelt. Etwas wird in der ganzen Diskussion vergessen: Viele Manager erhalten neben ihrem Gehalt auch eine Provision in Form von Aktienanteilen. Dies wird bei den Steuerbehörden als Lohn eingestuft. Obschon es kein Bargeld ist.

Die Abstimmung hat gezeigt, dass mit dieser Ablehenung dieser Initiative der Wirtschaftsstandort Schweiz erhalten bleibt und aufgewertete wird. Denn es kann ja nicht sein, dass der Staat die Lohnvorgaben macht. Dass es unter den Managern auch sogenannte schwarze Schafe gibt, kann nicht von der Hand gewiesen werden. Diese werden aber früher oder später ihre Unternehmen verlassen müssen, weil sie es schlicht und einfach nicht bringen.

Klar bin ich selbst auch nicht dafür, dass sich gewisse Manager Löhne auszahlen die sich jenseits von Gut und Böse befinden. Ich bin auch nicht dafür, dass sich diese einfach so bedienen wie sie es sich wünschen. Es sollte da ein goldenes Mittelmas gefunden werden.

„Gemessen an ihren eigenen Mitarbeitern verdienen Manager in Österreich viel zu viel!“
Manager verdienen im Schnitt also 49-mal mehr!
http://www.österreich.at/nachrichten/Forderung-nach-Deckelung-Streit-um-Limit-fuer-Manager-Gagen/122979977

Die Resultat der beiden anderen nationalen Abstimmungen sehen so aus:

Die Autobahnvignette wurde ebenfalls abgelehnt. Die Erhöhung von CHF 40.00 auf CHF 100.00 gibt es nicht.

Die Familieninititative der SVP wurde ebenfalls abgelehnt; leider. Somit können und dürfen sämtliche Eltern die ihre Kinder von den Kitas betreuen lassen dies steuerlich abziehen. Den Eltern die Ihre Kinder zu Hause betreuen ist dies verwehrt.

Meiner Meinung nach, wird das Familienleben mit dieser Massnahme zerstört.

Was haben Kinder davon, wenn die Eltern arbeiten gehen und sie dürfen den ganzen Tag in der Kita sein?

Nicht viel, denke ich mal. Die Kinder könnten dann eines Tages ihre Eltern nicht mehr kennen.

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/reich/in-der-schweiz-33586712.bild.html

bushi schrieb:http://www.bild.de/geld/wirtschaft/reich/in-der-schweiz-33586712.bild.html

Die machen die Schweiz nicht Reich. Die Bezahlen nur eine Pauschalbesteuerung und nicht das Vermögen und das Einkommen.

bushi schrieb:http://www.bild.de/geld/wirtschaft/reich/in-der-schweiz-33586712.bild.html

Die machen die Schweiz nicht Reich. Die Bezahlen nur eine Pauschalbesteuerung und nicht das Vermögen und das Einkommen.

Die Schweiz ist nicht in der EU
aber dafür auf Rang 1
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/weltwirtschaftsforum/die-staerksten-staaten-der-welt-37505554.bild.html
Meinung von Bilderberger Elite: "Wäre Deutschland nicht in der EU würden wir auf Platz 1 sein"

bushi schrieb:Die Schweiz ist nicht in der EU
aber dafür auf Rang 1
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/weltwirtschaftsforum/die-staerksten-staaten-der-welt-37505554.bild.html
Meinung von Bilderberger Elite: "Wäre Deutschland nicht in der EU würden wir auf Platz 1 sein"

Ja und genau aus diesem Grund sind die Bilderberger besonders am Geld interessiert, da es ja in der Schweiz genug gibt. So sagt es wenigstens die Statistik. Wie es in Wirklichkeit aussieht will niemand wissen.

fidelio777 schrieb:
Ja und genau aus diesem Grund sind die Bilderberger besonders am Geld interessiert, da es ja in der Schweiz genug gibt. So sagt es wenigstens die Statistik. Wie es in Wirklichkeit aussieht will niemand wissen.

Aus finanziellen Gründen zur Zeit schwierig:
So geht Schweizer Rösti
http://gaultmillau.at/aktuelles/15435-so-geht-schweizer-roesti.php?utm_source=kurier&utm_medium=Banner&utm_campaign=Medienhausleiste

bushi schrieb:

fidelio777 schrieb:
Ja und genau aus diesem Grund sind die Bilderberger besonders am Geld interessiert, da es ja in der Schweiz genug gibt. So sagt es wenigstens die Statistik. Wie es in Wirklichkeit aussieht will niemand wissen.

Aus finanziellen Gründen zur Zeit schwierig:
So geht Schweizer Rösti
http://gaultmillau.at/aktuelles/15435-so-geht-schweizer-roesti.php?utm_source=kurier&utm_medium=Banner&utm_campaign=Medienhausleiste

Ich kann das gejammer nicht mehr hören, dass der Franken so stark sein soll. Bei uns bleiben die Preise hoch. Einzig bei Aldi und Lidl hat es Preiskorrekturen gegeben und bei Direktimporten. Grosse Ausnahme ist die Autoindustrie die Buhlen um die Kundschaft mit Prozentabschlägen bis zu 20%.

Nur ein kleines Beispiel: 400g Lätta kosten im Schweizer Detailhandel CHF 2.80. In Deutschland bezahle ich für 500g Lätta Euro 1,96. Bekomme erst noch mehr für den billigeren Preis.