Lehrer müssen länger arbeiten

Zwei Unterrichtsstunden mehr pro Woche ohne Verdienstausgleich. Das wäre eine Arbeitszeiterhöhung pro Woche um 10%, das ist doch mörderisch

bushi schrieb:Zwei Unterrichtsstunden mehr pro Woche ohne Verdienstausgleich. Das wäre eine Arbeitszeiterhöhung pro Woche um 10%, das ist doch mörderisch

Ist schon wieder Schnee von Gestern!
Laut ÖVP:"Mit uns in dieser Legislaturperiode sicher nicht"! (Gerade in Ö3-Nachrichten)

ma die armen teufel aber 3 monat urlaun das taugt ihnen schon.

Robert E. Lee schrieb:ma die armen teufel aber 3 monat urlaun das taugt ihnen schon.

bIst a bissale falsch informiert........; sind nämlich vier Monate!

Bengelchen8 schrieb:

bushi schrieb:Zwei Unterrichtsstunden mehr pro Woche ohne Verdienstausgleich. Das wäre eine Arbeitszeiterhöhung pro Woche um 10%, das ist doch mörderisch

Ist schon wieder Schnee von Gestern!
Laut ÖVP:"Mit uns in dieser Legislaturperiode sicher nicht"! (Gerade in Ö3-Nachrichten)

ist doch irgendwie logisch,denn wie würden die gewerkschaften (beider fraktionen) in der öffentlich dastehen,wenn sie die eigenen "bussui-bussi-schleimer-kurs-regiegierungsparteien bestreiken würden?

da sieht es doch gleich viel besser aus,wenn eine der 2 parteien sagt "mit uns nicht".
oooch,was wäre das für ein für fressen für die opposition......
de lehrer hackln gar nix mehr,und de eigenen leut im parlament tätn dastehen wie die kasperln.
(najo guat,kasperln sans jo sowieso)

Die Lehrer SCHUFTEN doch in ihrer Freizeit auch, um Tests zu verbessern, sich fortzubilden und auf die nächsten Unterrichtstage vorzubereiten. Manch einer kommt da nur noch auf 5 Stunden Schlaf.

Ironie beiseite - in Wiener Hauptschulen muss man schon sehr phlegmatisch sein, um nicht durchzudrehen.

Vielleicht sollte Kimi sich als integrationsbeauftragter Lehrer für Staatsbürgerkunde bewerben

in behindertenschulen bezeichnen sich die kinder garstigerweise untereinander als "i-kind" (integrationskind) und ich dachte, das sind migrantenkinder die man in Schulklassen mitschleppt.

Migrantenkinder müssen sich ja nicht integrieren. Wenn es jedoch so wäre, dann ist Kimi die beste Wahl!

Austri schrieb:

Die Lehrer SCHUFTEN doch in ihrer Freizeit auch, um Tests zu verbessern, sich fortzubilden und auf die nächsten Unterrichtstage vorzubereiten. Manch einer kommt da nur noch auf 5 Stunden Schlaf.

Ironie beiseite - in Wiener Hauptschulen muss man schon sehr phlegmatisch sein, um nicht durchzudrehen.

Vielleicht sollte Kimi sich als integrationsbeauftragter Lehrer für Staatsbürgerkunde bewerben

also ich glaube diese bewerbung wäre sinnlos,i glaub i tät de hockn sicha net kriagn!
obwohl ich diese sicherlich mit bestem wissen und gewissen machen würde.
aber egal in welche branche man heutzutage hinschaut,auch wenn ich meine arbeit GUT MACHEN WÜRDE,wäre ich nicht mehr so sehr gefragt am arbeitsmarkt!

aber macht nix,am privaten sektor erziehe ich gewisse individuen sowieso ordentlichst!

Genialerkimi schrieb:
also ich glaube diese bewerbung wäre sinnlos,i glaub i tät de hockn sicha net kriagn!
obwohl ich diese sicherlich mit bestem wissen und gewissen machen würde.

aber du wärst nicht der einzige, beim dem die sicherung durchbrennen würde

bushi schrieb:Zwei Unterrichtsstunden mehr pro Woche ohne Verdienstausgleich. Das wäre eine Arbeitszeiterhöhung pro Woche um 10%, das ist doch mörderisch

Das ist eine sehr gefährliche Idee. Sie könnte trendweisend für andere Branchen sein. Am Ende steht dann ein ganzes Heer neuer Arbeitsloser, deren Arbeit andere gratis aliquot pro Woche mitnehmen.

Austri schrieb:Migrantenkinder müssen sich ja nicht integrieren. Wenn es jedoch so wäre, dann ist Kimi die beste Wahl!

na des glaub i!
bei mir könnten die binnen einer woche PERFEKT die deutsche sprache,wetten?

Genialerkimi schrieb:
bei mir könnten die binnen einer woche PERFEKT die deutsche sprache,wetten?

.......nur mit zwei stunden mehr pro woche mit den mistviehchern

Wieviel Minuten hat eine Lehrerstunde
1.) 60 Minuten
2.) 55 Minuten
3.) 50 Minuten
4.) 45 Minuten
5.) oder gelten die Mehrleistungsminuten als Pause

wenn ihr hier glaubt über die lehrer herziehen zu müssen, solltet ihr vorher einmal überlegen, ob diese schlammschlacht gerechtfertigt ist. ich glaube nicht!
jeder beruf hat sonnen - u. schattenseiten, in diesem fall wird nur über die sonneseite, die ferien, gesprochen. die lehrer werden pauschal als faulpelze hingestellt und das ist einfach nicht richtig.

eine "kleinigkeit" solltet ihr bedenken, denn wenn das durchgeht wird in allen weiteren berufsbereichen genauso agiert.
selbst 10 % des gehaltes als solidarbeitrag zu leisten ist für schmied nicht drin. einfach erbärmlich!

habt ihr die zib 2 mit schmied gesehen? falls nicht schaut auf orf on demand

http://ondemand.orf.at/news/player.php?id=zib2&day=2009-02-26

imgi schrieb:wenn ihr hier glaubt über die lehrer herziehen zu müssen, solltet ihr vorher einmal überlegen, ob diese schlammschlacht gerechtfertigt ist. ich glaube nicht!
jeder beruf hat sonnen - u. schattenseiten, in diesem fall wird nur über die sonneseite, die ferien, gesprochen. die lehrer werden pauschal als faulpelze hingestellt und das ist einfach nicht richtig.

kenne eine volksschullehrerin die mitte vierzig in die pension ging, weil`s sie`s nicht mehr mit den nerven aushielt

wundern braucht einen das nicht, 70 % migrantenanteil, usw.......

dazu kommt noch die überbordende bürokratie, die natürlich von den politikern auferlegt wurde.

ich vergleiche das immer mit unserer pers. arbeit, ein schöner beruf, der durch die politik zerstört wird. diese pharisäer mischen sich ja überall mit mords unsinn ein, sodaß einem die freude am arbeiten vergeht!

die politik ist der hauptgrund des ganzen übels, und leider haben diese typen wirklich keine ahnung, wie der normale alltag verläuft.

in meiner familie und verwandtschaft gibt es einige lehrer, freizeit ist schon ok., aber dann war´s das schon, ich würde diese tätigkeit nicht machen wollen, ärger ohne ende!

Unterrichtsministerin Schmied droht mit Rücktritt
Wien (APA) - Unterrichtsministerin Schmied hat in einem Interview mit dem Donnerstags-"Standard" ihren Rücktritt als "Konsequenz" angekündigt, sollte es ihr nicht gelingen, das Bildungssystem zu "gestalten und zukunftsfit" zu machen. Ein "Verwalten der Bildung oder ein Rückbau" wäre "keine attraktive Aufgabe". Im Unterrichtsbudget für 2009 und 2010 klafft nach ihren Angaben eine Lücke von 525 Millionen Euro.

"Ich brauche für den Ausbau des Schulbetriebs (Ausstattung, Miete) und die Umsetzung der Reformprojekte 2009 ein Volumen von 180 Mio. Euro und im Budgetjahr 2010 345 Millionen", schlüsselte die Ministerin den Finanzbedarf bis Ende 2010 auf. Sollte die Ausweitung der Unterrichtsverpflichtung für die Lehrer nicht kommen, könnten Vorhaben wie kleinere Klassen, Deutschförderkurse, Tagesbetreuung oder Neue Mittelschule nicht umgesetzt werden, sagte Schmied. Die Alternative wäre die Kündigung von Lehrern, was einem Rückschritt zum Stand von 2006 entsprechen würde.

Die derzeit vorliegenden Budgetzahlen seien von ihr "nur in Kombination mit Strukturmaßnahmen vertretbar, die eine Bedeckung in dieser Größenordnung bringen, sonst klafft eine Finanzierungs- und Liquiditätslücke - und dazu bin ich zu sehr vom Fach, als dass ich sagen könnte, das ist eine Größenordnung, die man irgendwie überwinden kann", so Schmied.

Die geplanten Maßnahmen würden alle Personal brauchen. "Daher kann ich in Verbindung mit der Unterrichtsverpflichtung allen Lehrern sagen, ihr Arbeitsplatz ist durch diese Maßnahme nicht gefährdet", betonte die Ministerin. Die Jobs wären dann gefährdet, "wenn wir 180 oder 345 Millionen Euro einsparen müssten. Denn dann müssten wir Maßnahmen zurücknehmen und Lehrer aus dem System nehmen", so Schmied.

Zuvor hatte die Unterrichtsministerin einen Plan des Finanzministeriums, die Lehrer-Gehälter zu kürzen, als "konjunkturpolitisch nicht sinnvoll" bezeichnet. Die Fronten zwischen Schmied und der Lehrer-Gewerkschaft in Sachen Ausweitung der Unterrichtspflicht blieben indes auch nach einem Gespräch am Dienstagabend bestehen.

Zuerst koalitionsverhandeln sich ROTSCHWARZ Utopien aus, und dann scheitern ebendiese an der Realität.

Mein Vorschlag ist, in den Volksschulen Aufnahmetests bezüglich des Verstehens der deutschen Sprache einzuführen. Bei Nichtbestehen haben die Eltern den Schüler in spe auf EIGENE KOSTEN unsere Landessprache erlernen zu lassen.

Weiters sind Schüler, die ihre Klassenkollegen durch Stören vom Erlernen der Unterrichtsstoffes abhalten nach zweimaliger Ermahnung aus der Klasse zu entfernen. Bleiben sie aus diesem Grund dem Unterricht innerhalb eines Jahres mehr als 50% fern, sind diejenigen mit Migrationshintergrund abzuschieben. Die Kinder der Einheimischen sind im gleichen Fall in ein Internat zu schicken.

Dann brauchen wir keine kleineren Klassen, Deutschförderkurse oder Neue Idiotenschulen.

Ich muss immer wieder an meine eigene Schulzeit zurückdenken.
Volks- Hauptschule und HTL; nie weniger als 36 Schüler in einer Klasse. KEIN Lehrer mit einem "Burn-Out-Syndrom"; eher Schüler mit leichtem "Hohlraumsausen" (Kopfweh;rote Wange) wenn's einer gewagt hat blöd zu werden.
IMmer nur EIN Lehrer/Professor in der Klasse; dennoch null Probleme, dass ALLE dem Unterricht folgten und das Klassenziel erreichten (ausgenommen HTL; da trennt sich die Spreu vom Weizen).

Waren wir damals klüger, oder waren die Lehrer besser?
Da wage ich doch glatt zu behaupten: In beiden Fällen; NEIN!
Aber einen gewaltigen Unterschied gab's doch: Die Schüler hatten RESPEKT vor den Lehrern! Nicht zu verwechseln mit "Angst"; ist ganz was anderes.
Dieser "Respekt" rührte meiner Ansicht nach nicht zuletzt daher, dass den Pädagogen noch etliche Disziplinierungsmaßnahmen zu Verfügung standen; derer sie ja heute fast gänzlich beraubt sind!
Gerade hier wäre anzusetzen; aber da sind ja diese Guti-Vereine und sonstige Vollkoffer strikt dagegen. Könnte ja die "freie Entfaltung" des Kindes/Jugendlichen einschränken! Aber dann jammern, dass es derart ausufernde Gewalt bei den Jüngsten gibt! Ich könnte.........
"Von nix kommt nix"; gilt in allen Richtungen.

Ja, ein abgestuftes Instrumentarium an Disziplinierungsmaßnahmen wäre, wenn einmal der gröbste Mist entfernt ist, dem Respekt den Pädagogen gegenüber und daraus folgend auch den Schülern dienlich.

Allerdings zweifle ich die Integrationswilligkeit des neuen "Subproletariats" an. Daher gehört dort ausselektiert.

Austri schrieb:

Allerdings zweifle ich die Integrationswilligkeit des neuen "Subproletariats" an. Daher gehört dort ausselektiert.

Wär ja ganz einfach; wird aber wohl keinesfalls angedacht: Wiedereinführung der Sonderschulen!
Wenn die immigrierten Eltern es nicht der Mühe wert finden die vorherrschende Sprache zu erlernen und ihre Kinder somit nicht auf den Schulbetrieb vorbereiten können, so muss eben mit der Sonderschule vorlieb genommen werden.
Und wenn wir ehrlich sind: Der Großteil dieser Macho-Schulabgänger kommt ohnehin nicht über dieses Niveau hinaus. Da wär's doch für all die anderen besser, diese "Unterrichtsbremsen" wären gleich in der für sie entsprechenden Schule!

Bengelchen8 schrieb:
Wiedereinführung der Sonderschulen!
Wenn die immigrierten Eltern es nicht der Mühe wert finden die vorherrschende Sprache zu erlernen und ihre Kinder somit nicht auf den Schulbetrieb vorbereiten können, so muss eben mit der Sonderschule vorlieb genommen werden.
Und wenn wir ehrlich sind: Der Großteil dieser Macho-Schulabgänger kommt ohnehin nicht über dieses Niveau hinaus. Da wär's doch für all die anderen besser, diese "Unterrichtsbremsen" wären gleich in der für sie entsprechenden Schule!.......

........was war dann der unterschied zwischen sonderschule und hilfsschule

Bengelchen8 schrieb:

Wär ja ganz einfach; wird aber wohl keinesfalls angedacht: Wiedereinführung der Sonderschulen!
Wenn die immigrierten Eltern es nicht der Mühe wert finden die vorherrschende Sprache zu erlernen und ihre Kinder somit nicht auf den Schulbetrieb vorbereiten können, so muss eben mit der Sonderschule vorlieb genommen werden.
Und wenn wir ehrlich sind: Der Großteil dieser Macho-Schulabgänger kommt ohnehin nicht über dieses Niveau hinaus. Da wär's doch für all die anderen besser, diese "Unterrichtsbremsen" wären gleich in der für sie entsprechenden Schule!

vollkommen richtige ansichten, wird sich aber leider nicht durchsetzen da die multikultigutiaffen wieder aufjaulen würden.

ausserdem ist es bei den meisten migrationshintergrundler sowieso wurscht obs jetzt in die sonder- oder in die hilfsschule gehen begreifen werden sie weder das eine noch das andere.

Merkwürdig ist, daß sich Lehrer wehement weigern zwei Stunden pro Woche mehr zu "arbeiten".
Aber, laut ORF, verbringt jeder Lehrer zwei Stunden die Woche mit "gewerkschaftlichen Tätigkeiten".
Was genau machen die Lehrer in diesen zwei Stunden, zerbrechen sie sich etwa den Kopf, wie sie am besten so wenig wie möglich arbeiten?

Chlodwig schrieb:Merkwürdig ist, daß sich Lehrer wehement weigern zwei Stunden pro Woche mehr zu "arbeiten".

Als zu den Sommerferien, Weihnachtsferien und Osterferien auch noch zusätzlich die Energie- und Herbstferien sowie schulautonome Tage und die 5-Tage Schulwoche eingeführt wurde, da wehrte sich kein Lehrer dagegen.

lt.orf: angkündigter Lehrerstreik wird durchgezogen, aber nicht wegen zuviel Ferien od. wegen den freien schulautonomen Tage.

bushi schrieb:lt.orf: angkündigter Lehrerstreik wird durchgezogen, aber nicht wegen zuviel Ferien od. wegen den freien schulautonomen Tage.

Sollten die Lehrer jetzt auch noch die Frechheit besitzen zu streiken, dann kommen diese Pragmatisierten, wenn man auch noch die "autonomen schulfreien Tage" miteinbezieht, locker mal auf 70 "Arbeitstage" im Jahr, wo Lehrer nicht ihrer Arbeit nachgehen, sondern Ferien feiern.
Demnach arbeiten Lehrer ca. dreieinhalb Monate im Jahr nicht, und sind ausserdem noch auf meinen monatlichen Gehaltsabrechnungen zu finden, nämlich unter "gesetzliche Abzüge".
Hier sollte von der Elternvertretung meiner Meinung nach immenser Druck auf das faule Lehrerpack ausgeübt werden, geht es schließlich um die Bildung ihres Nachwuchses.
Ausserdem, was sind schon zwei Stunden pro Woche an Mehrarbeit, das lässt sich doch mit Kaffeetrinken locker aussitzen.
In allen europäischen Ländern leisten die Lehrer mehr Arbeitsstunden, als unsere faulen Säcke, also gehören die Wochenstunden ohne Wenn und Aber angehoben.
Ich hoffe, Bildungsministerin Schmied bleibt in dieser Causa so hart wie ein Stein.

........Lehrer lehnen Kompromiss ab und organisieren Protest-Tag.
Ein Kompromiss-Angebot von Ministerin Claudia Schmied (eine statt zwei Stunden mehr Unterricht und ein Atersteilzeitmodell) ist von den Lehrern am Dienstag abgeschmettert worden und es wurde für kommende Woche zu einem bundesweiten Protest-Tag aufgerufen.

Die nerven die Lehrer.

Wie gross muss die Überheblichkeit und Dummheit in dieser Berufsgruppe eigentlich sein?

Schön langsam komme ich zu der Vermutung dass diese Lehrer beim PISA Test weit schlechter abschneiden würden als ihre Schüler.

wenn die Lehrer mit den Schülern der PISA-Studie ein Ei legen, können sie sich danach mehr finanz. Schulförderung erhoffen?

Chlodwig schrieb:
Ich hoffe, Bildungsministerin Schmied bleibt in dieser Causa so hart wie ein Stein.

Sie zeigte schon Härte sie ist schon abgerückt von 2 Stunden auf 1 Stunde und Lehrer-Pensionsantritt erst mit 57

bushi schrieb:wenn die Lehrer mit den Schülern der PISA-Studie ein Ei legen, können sie sich danach mehr finanz. Schulförderung erhoffen?

Den Boykott-Aufruf bezüglich "PISA-Test" find ich gar nicht soooooo schlecht.
Jetzt mal ehrlich: Wo liegt der eigentliche Sinn dieses "Tests"? Glaubt man den "Oberkoffern" sollte damit ein länderübergreifender Vergleich des Lernerfolgs möglich sein.
Ist bei uns absoluter Nonsens.
Die Durchsetzung unserer Schulen durch lernunwillige/unfähige "Schüler" verfälscht diese Ergebnisse ohnehin. Selbst wenn klare Ergebnisse vorlägen, kommen die verantwortlichen Politiker niemals auf die eigentlichen Probleme zu sprechen, geschweige denn dass sie dementsprechend etwas unternehmen würden.
Da wird dann immer nur gefaselt von "Hebung der Unterrichtsqualität/etc."
Mal ein "krasses" Beispiel: Ich bin Jahrgang 61; Volksschule/Hauptschule/HTL -----> immer mind. 36 Schüler in der KLasse.
Und man sehe und staune: Nur EIN Lehrer war nötig um diese Bande nicht nur im Zaum zu halten, sondern auch noch brauchbares Wissen so zu vermitteln, dass kein Einziger "hängen" blieb (HTL ausgenommen; "natürliche Auslese")

Heute?
In KLassen mit 26 Schülern ist EINE Lehrkraft hoffnungslos überfordert; da muss mindestens eine "Begleitlehrkraft" sein, wenn nicht gleich zwei.
Und dennoch: Der Großteil der heutigen Schulabgänger beherrscht nicht mal die Grundrechnungsarten geschweige denn die minimalsten Anforderungen in deutscher Rechtschreibung/Grammatik!
So; jetzt kommt's: Hauptschuld an den heutigen Zuständen ist eine vollkommen verpfuschte Zuwanderungs-/Asyl-/Familienzusammenführungspolitik!!!!!!

Da sind die Lehrer nicht kleinlich, dafür aber überfordert: Schulautonome Tage, Urlaub, Skikurse ( fälschlicherweise von Lehrern immer als Unterricht getarnt) Projektwochen( auch nix anderes als Urlaub auf Kosten der Steuerzahler).
Merkwürdger Weise finden sie auch nichts dabei (Aggressionen - Aggressionsbewältigung - Aidsaufklärung - Albanienhilfe - Alpiner Schilauf - Alternative Energien - Angst - Arbeits- und Berufswelt - Arbeitslosenproblematik - Artenschutz - Ausländerproblematik - Ausstellungen - Autonome Lehrpläne - Badminton - Bedrohte Tiere und Pflanzen - Behindertenintegration - Behindertenproblematik - Benehmen - Bergunfälle - Berliner Ferienkinder - Berufsinformation - Berufsorientierung - Berufsorientierung - Betriebspraxis für Lehrer - Bezirksarbeitsgemeinschaften - Bildungsinformation - Bosnien-Herzegowina - Bundesheer - Chemikalien im Haushalt - Darstellendes Spiel - Datenschutz - Demokratiebewußtsein - Demokratiebwußtsein - Demokratieverständnis - DEU-Kinestetik - Drogenaufklärung - Drogenpräventionsarbeit - EDV - EG-Problematik - Einwanderungsland Österreich - usw..) ins Unterichtsprogramm aufzunehmen, aber wenn es um 2 Std. mehr anwesenheit geht zucken sie aus.

Ich frage mich ernsthaft was diese Themen in der Schule verloren haben, die Kinder können nicht rechnen, lesen oder schreiben, haben und die deutsche Sprache ist für viele ein Buch mit 7 Siegeln , sie haben keinen Schimmer über die österreichisch Kultur und Geschichte, aber sie wissen das Multikulti gut ist, bis sie das reale Leben eines anderen belehrt.

Ich frage mich ernsthaft was diese Themen in der Schule verloren haben, die Kinder können nicht rechnen, lesen oder schreiben, haben und die deutsche Sprache ist für viele ein Buch mit 7 Siegeln , sie haben keinen Schimmer über die österreichisch Kultur und Geschichte, aber sie wissen das Multikulti gut ist, bis sie das reale Leben eines anderen belehrt.

Wunderbar!!!!!
Du triffst genau jenen Punkt im Zentrum, den ich seit X - Jahren anprangere!
Die Lehrpläne sind einfach nur noch Schrott!!!!!
All der Blödsinn hat in den Schulen nichts zu suchen; Erziehungsarbeit hat im Elternhaus zu erfolgen; in der Schule ist's ohnehin schon zu spät dafür!
Lehrpläne entrümpeln von all dem Multi-Kulti-Gutie-Quatsch und auf's Wesentliche zurückstutzen!

[quote="Bengelchen8"]
Mal ein "krasses" Beispiel: Ich bin Jahrgang 61; Volksschule/Hauptschule/HTL ----->
quote]

aber da warst doch auch mit Tschuschenkinder zusammen, gabs da nicht die gleichen Probleme wie heute

[quote="bushi"]

Bengelchen8 schrieb:
Mal ein "krasses" Beispiel: Ich bin Jahrgang 61; Volksschule/Hauptschule/HTL ----->
quote]

aber da warst doch auch mit Tschuschenkinder zusammen, gabs da nicht die gleichen Probleme wie heute

Vermutlich weil die "Tschuschen" als integrationswillige Zuwanderer gekommen sind und nicht als Eroberer wie die Osmanen.
Ich habe von keinen Tschuschenkind je gehört dass sie die Macht übernehmen, dafür höre ich es vom Türkennachwuchs um so öfter.

janus schrieb: als Eroberer wie die Osmanen.
dafür höre ich es vom Türkennachwuchs um so öfter.

es lohnt sich auf der welt zu sein, wenn man den richtigen glauben hat

bushi schrieb:

janus schrieb: als Eroberer wie die Osmanen.
dafür höre ich es vom Türkennachwuchs um so öfter.

es lohnt sich auf der welt zu sein, wenn man den richtigen glauben hat

Wirst lachen; aber ich bilde mir ein den richtigen Glauben zu haben!
Mein Glaube (Original:Röm. kath) beinhaltet vor allen Dingen eines: Jeder ist sich selbst verantwortlich!
Alles ander wie "Mitleid/Hilfsbereitschaft/etc" sind Worthülsen.

Bengelchen8 schrieb:

bushi schrieb:wenn die Lehrer mit den Schülern der PISA-Studie ein Ei legen, können sie sich danach mehr finanz. Schulförderung erhoffen?

Den Boykott-Aufruf bezüglich "PISA-Test" find ich gar nicht soooooo schlecht.
Jetzt mal ehrlich: Wo liegt der eigentliche Sinn dieses "Tests"? Glaubt man den "Oberkoffern" sollte damit ein länderübergreifender Vergleich des Lernerfolgs möglich sein.
Ist bei uns absoluter Nonsens.
Die Durchsetzung unserer Schulen durch lernunwillige/unfähige "Schüler" verfälscht diese Ergebnisse ohnehin. Selbst wenn klare Ergebnisse vorlägen, kommen die verantwortlichen Politiker niemals auf die eigentlichen Probleme zu sprechen, geschweige denn dass sie dementsprechend etwas unternehmen würden.
Da wird dann immer nur gefaselt von "Hebung der Unterrichtsqualität/etc."
Mal ein "krasses" Beispiel: Ich bin Jahrgang 61; Volksschule/Hauptschule/HTL -----> immer mind. 36 Schüler in der KLasse.
Und man sehe und staune: Nur EIN Lehrer war nötig um diese Bande nicht nur im Zaum zu halten, sondern auch noch brauchbares Wissen so zu vermitteln, dass kein Einziger "hängen" blieb (HTL ausgenommen; "natürliche Auslese")

Heute?
In KLassen mit 26 Schülern ist EINE Lehrkraft hoffnungslos überfordert; da muss mindestens eine "Begleitlehrkraft" sein, wenn nicht gleich zwei.
Und dennoch: Der Großteil der heutigen Schulabgänger beherrscht nicht mal die Grundrechnungsarten geschweige denn die minimalsten Anforderungen in deutscher Rechtschreibung/Grammatik!
So; jetzt kommt's: Hauptschuld an den heutigen Zuständen ist eine vollkommen verpfuschte Zuwanderungs-/Asyl-/Familienzusammenführungspolitik!!!!!!

Genau meine Rede, bengelchen!!!

Der Unterschied zwischen uns ist nur, dass ich Jahrgang 71 bin.

aber wir hatten Riesenrespekt vor Lehrern (Watschen waren Alltag), jetzt scheint es umgekehrt zu laufen.
Geht soweit, dass ein Lehrer bei einem Klassentreffen (wir waren 35 Jahre alt) einem seiner Lieblingsschüler, den er oft die eine oder andere Tetschn verabreichte, das Du-Wort anbot und dieser antwortete:" Irgendwie trau ich mich nicht, Herr Fachlehrer" Dieser ehemalige Schüler betreibt eine Montagefirma mit 20 Mitarbeitern.

Wissen wurde uns spitzenmässig vermittelt, an unserer Gemeinde(volks- oder)hauptschule im Bezirk KO.
So mancher versuchsmässige Gymnasiast (in Wien), der uns ab der 2. oder 3. Klasse beehren durfte, wusste nicht annähernd soviel wie unsereins.
Leistung war noch viel wert, Hausübungen teils so umfangreich und schwierig, dass man Kopfweh bekam.

Aber NIEMAND, WIRKLICH NIEMAND unseres Jahrganges hat im Leben versagt. Die Klassentreffen bestätigen mich darin sehr. Viele haben gute Jobs, manche sind selbstständig erfolgreich.

Bin somit vollkommen deiner Meinung.

[quote="Bengelchen8"]

bushi schrieb:
Mein Glaube (Original:Röm. kath) beinhaltet vor allen Dingen eines: Jeder ist sich selbst verantwortlich!
Alles ander wie "Mitleid/Hilfsbereitschaft/etc" sind Worthülsen.

Eine etwas extreme Einstellung. Demnach müsste man Menschen in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Verunfallte, Versehrte und mit den verschiedensten körperlichen Mängelerscheiungen zur Welt Gekommener, ihren Schicksal überlassen. Dazu bei wirtschaftlich Gescheiterten, psychisch Erkrankten und Menschen in sonstigen Notlagen wegschauen.

Ich bin froh in einer Welt zu leben, wo Mitleid und Hilfsbereitschaft für viele keine Worthülsen sind. Das es da natürlich Grenzen gibt, besonders wenn es ins "Ausnützen" kippt, ist klar.

alfaturbo schrieb:
Aber NIEMAND, WIRKLICH NIEMAND unseres Jahrganges hat im Leben versagt.

Das ist etwas unrealistisch. Die meisten Menschen haben in Leben aufgrund von Krankheiten, Trennungen, Arbeitsverlust, finanzieller Probleme mit Lebensniederlagen zu kämpfen. Einen piekfeinen Lebenslauf können die wenigstens vorweisen und schon gar nicht ALLE aber wirklich ALLe aus deiner Klasse. Schau mal hinter den Fassaden dieser Menschen und du wirst da oder dort, die eine oder andere Tragödie entdecken.

Naja, dann waren einige nicht ehrlich.
Abwesende ausgenommen. aber von 36 Personen tauchen 25 regelmässig auf unseren treffen auf. Bei denen scheints zu passen.

Aber Niederlagen muss man eben einstecken und daraus lernen.

Was sollen unsere Kinder von den Lehrern lernen:
Wie verteidige ich stur meine Privilegien? Wie streike ich richtig? Wie arbeite ich möglichst wenig?

Drei Tage vor dem Lehrer-Streik protestieren die Schüler. Am 20.April wird es in allen Landeshauptstädten zwischen 9 und 13 Uhr Protestmärsche und Kundgebungen geben.
Die Organisatoren rechnen auch mit keinen Problemen mit den Lehrern - obwohl die Schüler eigentlich den Unterricht schwänzen müssen, um an den Protesten teilnehmen zu können.

Wann streiken die Kindergartenkinder für längere Öffnungszeiten

Nach Lehrer überlegen Richter und Polizisten Streik-Aufstand. Dürfen nach Diensteidablegung an die Republick Österreich die Beamten eigentlich streiken ??

wenn der "Notstand" ausgerufen wird, müssen Beamte den Dienst antreten

um 21,55h "im Zentrum" - Lehrerdiskussion !

bushi schrieb:Nach Lehrer überlegen Richter und Polizisten Streik-Aufstand. Dürfen nach Diensteidablegung an die Republick Österreich die Beamten eigentlich streiken ??

wenn der "Notstand" ausgerufen wird, müssen Beamte den Dienst antreten

Wann endlich streiken die Arbeitslosen?

Neo schrieb:das müsste ja passieren alle arbeitslosen nach wien da würden unseren volksverrätern die augen aufgehn

Bei knapp 300.000 würde in Wien der Bär los sein.
Notiz am Rande:
Lehrer die beim großen Streik nicht mitmachen, sollen in den Schulen ab 7.15 Uhr Morgens "eingesperrt" werden.
Das sind Machenschaften wie sie in so mancher kommunistischen Diktatur die Regel waren und sind. Die Gewerkschaften sind und bleiben auch ein Drecksverein.

Chlodwig schrieb:
Lehrer die beim großen Streik nicht mitmachen, sollen in den Schulen ab 7.15 Uhr Morgens "eingesperrt" werden.........

.......damit sie den Rest der Schüler beaufsichtigen können

Die Regierung hat das Gesicht verloren, die Lehrer müssen Verluste hinnehmen