Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
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janus
Neo
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Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Interview. Wissenschafts-Minister und ÖVP-Wien-Chef Johannes Hahn: „Mienenspiel ist Teil unserer Kommunikation." Bei Familiensplitting, Homo-Partnerschaft und Vermögenszuwachssteuer ist er anderer Meinung als die Parteispitze.
Die Presse: Sind Sie und Josef Pröll die liberalen Feigenblätter der ÖVP?
Johannes Hahn: Wenn „liberal" heißt: „Es soll nicht alles so bleiben, wie es ist", dann bekenne ich mich dazu. Aber es ist auch Aufgabe eines guten Konservativen, immer bereit zu sein, Dinge in Frage zu stellen.
Sie finden nichts dabei, wenn die Homo-Partnerschaft am Standesamt geschlossen wird und treten jetzt auch für eine Frauenquote in Universitätsgremien ein. Das kann ja nicht nur Gegenliebe in Ihrer Partei erzeugen.
Hahn: Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und ich habe keine Lust, zu den Stehenbleibenden zu zählen. Die Frauenquote ist - und ich bedauere das - eine legistische Reaktion auf das Unvermögen nicht weniger Universitäten, bei der Unirats-Bestellung diesen Gesichtspunkt zu berücksichtigen. Man muss den Frauen Flankenschutz geben, anders geht's nicht. Wenn mehr Frauen in Gremien sitzen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen berufen werden, höher. Aber klar ist: Die Quote kann nicht die Exzellenz auslöschen.
Gibt's in Sachen Frauenpolitik nicht auch anderswo Nachholbedarf in der ÖVP?
Hahn: Da tut man uns unrecht. Wir haben die erste Ministerin, die erste Frau im Nationalratspräsidium, die erste Landeshauptfrau gestellt.
Die schwarzen Bundesländer boykottieren gerade ein Paket zum Ausbau der Kindergärten.
Hahn: Die Tagesmutter soll neben dem Kindergarten eine gleichberechtigte Variante sein, wogegen aus meiner Warte nichts einzuwenden ist. Entscheidend ist: Wir müssen Vereinbarkeit von Beruf und Familie schaffen. Das ist zunächst ein Kulturproblem. Wenn Frauen scheel angeschaut werden, weil sie ihr sechs Monate altes Kind betreuen lassen, dann löst das schlechtes Gewissen aus. Es muss gelingen, Job und Familie unter einen Hut zu bringen.
Das rote Wien ist hier weiter als manche schwarze Länder.
Hahn: Könnte ich nicht sagen. Bekannterweise gibt's ja kaum etwas konservativeres als einen gestandenen Sozialdemokraten.
Was halten Sie vom steuerlichen Familiensplitting im ÖVP-Perspektivenpapier?
Hahn: Da bin ich eher kritisch. Darüber habe ich mit dem Sepp (Pröll, Anm.) schon freundschaftliche Diskussionen geführt. Ich kann nachvollziehen, wenn unsere Partei-Frauen meinen, dass es dazu führen könnte, dass Frauen vermehrt zuhause bleiben.
In Istanbul wird über ein Kopftuchverbot an Universitäten gestritten, bei uns nicht.
Hahn: Privat sollen sich die Frauen für oder wider ein Kopftuch entscheiden können. Aber was bedeutet das Kopftuch? Das drückt auch eine Wertung der Frau aus.
Eine Abwertung?
Hahn: Ja. Im öffentlichen Dienst sollte ein Kopftuch nicht möglich sein. Es gibt eine zunehmende Zahl an Kopftuchträgerinnen. Wir merken, dass es manchmal sogar noch in der zweiten, dritten Generation eine Abschottung ganzer Familien gibt. Es muss Aufgabe unserer säkularisierten Gesellschaft sein, aufklärerisch zu wirken.
Was halten Sie von der Burka?
Hahn: Bei der Burka bin ich viel allergischer. In unserer Kultur ist das Mienenspiel Teil der Kommunikation. Es tut mir in der Seele weh: Aber im Zweifel bin ich für ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum. Wie soll zum Beispiel Videoüberwachung funktionieren, wenn die Leute verschleiert herumgehen?
Zu Ihrer Partei: Schafft die ÖVP den Spagat zwischen Stadt und Land in der Person Molterer? Oder ist er zu „ländlich"?
Hahn: Die Landeshauptleute sind erfolgreich. Das, was man an den Bayern immer bewundert hat - Laptop und Lederhose - kann genauso gut bei uns möglich sein. Ich selbst bin aber sicher kein gesamtösterreichisches Angebot.
Der „graue Willi": So lautet Molterers Punze.
Hahn: Entscheidend ist Authentizität. Dem Gusenbauer sagt man nach, er sei zu locker, der Willi gilt als zu ernsthaft. Offen gestanden: Ein allzu lockerer Finanzminister würde mich auch unrund machen.
Die ÖVP hatte aber schon mal einen lockeren Finanzminister: Karl-Heinz Grasser!
Hahn: Ja - aber er war authentisch! Jeder hat seinen eigenen Stil. Viktor Klima war das Paradebeispiel eines Politikers, der von seinen Spin-Doktoren verbogen wurde. Dann ist er auf die Schnauze gefallen. Warum soll jemand plötzlich bunte Hosen tragen?
Sie meinen, so wie Ursula Plassnik?
Hahn: Das ist ihr Stil, den sie nicht veränderte.s
Und Grasser war Ihnen nicht zu locker? Immerhin ist er fast Ihr Parteichef geworden!
Hahn: Ich nehme die Herausforderungen, wie sie kommen.
Haben Sie wirklich nie Konflikte mit Molterer und Schüssel? Immerhin sind Sie auch gegen die geplante Vermögenszuwachssteuer!
Hahn: Die Partei hat mit mir ja nicht die Katze im Sack gekauft. Ich engagiere mich seit 14 Jahren für die eingetragene Partnerschaft. Ich bekenne mich auch zur Leistungsorientierung. Aber bei aller Solidarität in der Gesellschaft, für die ich sehr bin: Man darf jene, die die Solidarität üben, nicht überstrapazieren. Ich kann nicht erkennen, wie die neue Steuer strukturiert sein soll.
Es schaut wohl nicht gut aus, dass diese Regierung die ganze Legislaturperiode hält?
Hahn: Aber ja. Diese Regierung wird noch mit einem besseren Ergebnis von dannen ziehen als sie eingestiegen ist.
Und was ist mit dem Antrag von Josef Broukal (SPÖ) zur Abschaffung der Studiengebühren, der im Parlament zur jederzeitigen Sprengung der Koalition liegt?
Hahn: Er hat eh erkannt, dass das kein ernsthafter Ansatz war. Jetzt werden die Oppositionsparteien versuchen, ihn zu pflanzen, indem sie den Antrag bei nächster Gelegenheit selbst einbringen.
("Die Presse" Printausgabe vom 19. April 2008)
Die Presse: Sind Sie und Josef Pröll die liberalen Feigenblätter der ÖVP?
Johannes Hahn: Wenn „liberal" heißt: „Es soll nicht alles so bleiben, wie es ist", dann bekenne ich mich dazu. Aber es ist auch Aufgabe eines guten Konservativen, immer bereit zu sein, Dinge in Frage zu stellen.
Sie finden nichts dabei, wenn die Homo-Partnerschaft am Standesamt geschlossen wird und treten jetzt auch für eine Frauenquote in Universitätsgremien ein. Das kann ja nicht nur Gegenliebe in Ihrer Partei erzeugen.
Hahn: Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und ich habe keine Lust, zu den Stehenbleibenden zu zählen. Die Frauenquote ist - und ich bedauere das - eine legistische Reaktion auf das Unvermögen nicht weniger Universitäten, bei der Unirats-Bestellung diesen Gesichtspunkt zu berücksichtigen. Man muss den Frauen Flankenschutz geben, anders geht's nicht. Wenn mehr Frauen in Gremien sitzen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen berufen werden, höher. Aber klar ist: Die Quote kann nicht die Exzellenz auslöschen.
Gibt's in Sachen Frauenpolitik nicht auch anderswo Nachholbedarf in der ÖVP?
Hahn: Da tut man uns unrecht. Wir haben die erste Ministerin, die erste Frau im Nationalratspräsidium, die erste Landeshauptfrau gestellt.
Die schwarzen Bundesländer boykottieren gerade ein Paket zum Ausbau der Kindergärten.
Hahn: Die Tagesmutter soll neben dem Kindergarten eine gleichberechtigte Variante sein, wogegen aus meiner Warte nichts einzuwenden ist. Entscheidend ist: Wir müssen Vereinbarkeit von Beruf und Familie schaffen. Das ist zunächst ein Kulturproblem. Wenn Frauen scheel angeschaut werden, weil sie ihr sechs Monate altes Kind betreuen lassen, dann löst das schlechtes Gewissen aus. Es muss gelingen, Job und Familie unter einen Hut zu bringen.
Das rote Wien ist hier weiter als manche schwarze Länder.
Hahn: Könnte ich nicht sagen. Bekannterweise gibt's ja kaum etwas konservativeres als einen gestandenen Sozialdemokraten.
Was halten Sie vom steuerlichen Familiensplitting im ÖVP-Perspektivenpapier?
Hahn: Da bin ich eher kritisch. Darüber habe ich mit dem Sepp (Pröll, Anm.) schon freundschaftliche Diskussionen geführt. Ich kann nachvollziehen, wenn unsere Partei-Frauen meinen, dass es dazu führen könnte, dass Frauen vermehrt zuhause bleiben.
In Istanbul wird über ein Kopftuchverbot an Universitäten gestritten, bei uns nicht.
Hahn: Privat sollen sich die Frauen für oder wider ein Kopftuch entscheiden können. Aber was bedeutet das Kopftuch? Das drückt auch eine Wertung der Frau aus.
Eine Abwertung?
Hahn: Ja. Im öffentlichen Dienst sollte ein Kopftuch nicht möglich sein. Es gibt eine zunehmende Zahl an Kopftuchträgerinnen. Wir merken, dass es manchmal sogar noch in der zweiten, dritten Generation eine Abschottung ganzer Familien gibt. Es muss Aufgabe unserer säkularisierten Gesellschaft sein, aufklärerisch zu wirken.
Was halten Sie von der Burka?
Hahn: Bei der Burka bin ich viel allergischer. In unserer Kultur ist das Mienenspiel Teil der Kommunikation. Es tut mir in der Seele weh: Aber im Zweifel bin ich für ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum. Wie soll zum Beispiel Videoüberwachung funktionieren, wenn die Leute verschleiert herumgehen?
Zu Ihrer Partei: Schafft die ÖVP den Spagat zwischen Stadt und Land in der Person Molterer? Oder ist er zu „ländlich"?
Hahn: Die Landeshauptleute sind erfolgreich. Das, was man an den Bayern immer bewundert hat - Laptop und Lederhose - kann genauso gut bei uns möglich sein. Ich selbst bin aber sicher kein gesamtösterreichisches Angebot.
Der „graue Willi": So lautet Molterers Punze.
Hahn: Entscheidend ist Authentizität. Dem Gusenbauer sagt man nach, er sei zu locker, der Willi gilt als zu ernsthaft. Offen gestanden: Ein allzu lockerer Finanzminister würde mich auch unrund machen.
Die ÖVP hatte aber schon mal einen lockeren Finanzminister: Karl-Heinz Grasser!
Hahn: Ja - aber er war authentisch! Jeder hat seinen eigenen Stil. Viktor Klima war das Paradebeispiel eines Politikers, der von seinen Spin-Doktoren verbogen wurde. Dann ist er auf die Schnauze gefallen. Warum soll jemand plötzlich bunte Hosen tragen?
Sie meinen, so wie Ursula Plassnik?
Hahn: Das ist ihr Stil, den sie nicht veränderte.s
Und Grasser war Ihnen nicht zu locker? Immerhin ist er fast Ihr Parteichef geworden!
Hahn: Ich nehme die Herausforderungen, wie sie kommen.
Haben Sie wirklich nie Konflikte mit Molterer und Schüssel? Immerhin sind Sie auch gegen die geplante Vermögenszuwachssteuer!
Hahn: Die Partei hat mit mir ja nicht die Katze im Sack gekauft. Ich engagiere mich seit 14 Jahren für die eingetragene Partnerschaft. Ich bekenne mich auch zur Leistungsorientierung. Aber bei aller Solidarität in der Gesellschaft, für die ich sehr bin: Man darf jene, die die Solidarität üben, nicht überstrapazieren. Ich kann nicht erkennen, wie die neue Steuer strukturiert sein soll.
Es schaut wohl nicht gut aus, dass diese Regierung die ganze Legislaturperiode hält?
Hahn: Aber ja. Diese Regierung wird noch mit einem besseren Ergebnis von dannen ziehen als sie eingestiegen ist.
Und was ist mit dem Antrag von Josef Broukal (SPÖ) zur Abschaffung der Studiengebühren, der im Parlament zur jederzeitigen Sprengung der Koalition liegt?
Hahn: Er hat eh erkannt, dass das kein ernsthafter Ansatz war. Jetzt werden die Oppositionsparteien versuchen, ihn zu pflanzen, indem sie den Antrag bei nächster Gelegenheit selbst einbringen.
("Die Presse" Printausgabe vom 19. April 2008)
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Das Problem mit Politik und Politikern ist, daß Aussagen kritisch zu beachten sind.
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Dieser Ausspruch wird dem ersten deutschen Bundeskanzler, (Zitat) Konrad Adenauer zugeordnet.
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Dieser Ausspruch wird dem ersten deutschen Bundeskanzler, (Zitat) Konrad Adenauer zugeordnet.
janus- Insider
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Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Der Hahn kräht gut
bushi- Spammer
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Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
meist krächzte er nur, aber in diesem fall hat er auf dem misthaufen klar und deutlich gekräht.
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Entweder hat sich Hahn mit seiner Aussage zum Chauvinisten geoutet, oder er meint seine Stellungnahme zum Thema Burka tatsächlich so.
Glaubhafter erscheint mir da schon seine Erläuterung wegen der Videoüberwachung. Da kann man herauslesen, daß der Hahn für die Überwachung der Befölkerung eintritt und da ist eine Burka nicht sonderlich zielführend. Aber wenn man bedenkt, das in Österreich im Allgemeinen ein Vermummungsverbot besteht und linke Chaoten trotz Alledem bei ihren des öfteren stattfindenden Gewaltorgien vermummt durch die Straßen ziehen, dann weiß man was von so einem Verbot zu halten ist, und da können die Vorhangträgerinnen sich auch weiterhin sicher sein, ihre ausgesprochene Schönheit auch weiterhin vor den geilen Blicken der ungläubigen Christen verbergen zu können.
Glaubhafter erscheint mir da schon seine Erläuterung wegen der Videoüberwachung. Da kann man herauslesen, daß der Hahn für die Überwachung der Befölkerung eintritt und da ist eine Burka nicht sonderlich zielführend. Aber wenn man bedenkt, das in Österreich im Allgemeinen ein Vermummungsverbot besteht und linke Chaoten trotz Alledem bei ihren des öfteren stattfindenden Gewaltorgien vermummt durch die Straßen ziehen, dann weiß man was von so einem Verbot zu halten ist, und da können die Vorhangträgerinnen sich auch weiterhin sicher sein, ihre ausgesprochene Schönheit auch weiterhin vor den geilen Blicken der ungläubigen Christen verbergen zu können.
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Wenns alle Muselmanen heim schicken täten, dann brauchen wir über so etwas nicht diskutieren. Und im Land wäre auch wieder mehr Frieden und Ordnung.
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Wie willst du denn diesen Haufen Musal nach Hause schicken? Das würde ja in eine Völkerwanderung ausarten. Ausserdem hätten die Heimatländer dieser Hinterweltler gar nicht das Geld und die Wohnungen, um dieser Heer von Ihresgleichen wieder aufnehmen zu können. Der Zug ist für uns längst abgefahren, zu viele haben sie bereits reingelassen um sie wieder loszuwerden. In naher Zukunft werden wir uns in einer Minderheit wiederfinden, und das wird dann auch so bleiben.Patriotin schrieb:Wenns alle Muselmanen heim schicken täten, dann brauchen wir über so etwas nicht diskutieren. Und im Land wäre auch wieder mehr Frieden und Ordnung.
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Eine aus der SPÖ, Abteilung für Schwachsinniges, nähmlich die Wiener Integrations-Stadträtin Sandra Frauenberger hält nichts vom Vorschlag Hahns, Burkaweiber im öffentlichen Raum zu verbieten.
Und natürlich soll der Stofffetzen dort bleiben wo er ist, nämlich über dem Haupt dieser anatolischen Weiber.
.
Frauenberger appellierte in einer Aussendung an den Wissenschaftsminister, sich bei seinem Parteifreund Innenminister Günther Platter (ÖVP) dafür stark zu machen, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für Migrantinnen entsprechend verbessert werden. Die Stadträtin forderte neuerlich eine rasche Evaluierung des Fremdenrechts sowie die Schaffung eines eigenen Aufenthaltstitels für Frauen inklusive sofortigem Arbeitsmarktzugang. Denn das sei die Grundvoraussetzung, dass Migrantinnen eine eigenständige Existenzsicherung erhielten. (APA)
Und natürlich soll der Stofffetzen dort bleiben wo er ist, nämlich über dem Haupt dieser anatolischen Weiber.
.
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
[quote="Quorthon"]Eine aus der SPÖ, Abteilung für Schwachsinniges, nähmlich die Wiener Integrations-Stadträtin Sandra Frauenberger hält nichts vom Vorschlag Hahns, Burkaweiber im öffentlichen Raum zu verbieten.
was die haben eine eigene abteilung für schwachsinniges, denke die ganze zentrale ist die abteilung.
wennst die muselmanen endlich abschieben würden wäre es schon gscheit und ob die geld und wohnung für ihre bürger haben kann aber uns ziemlich scheissegal sein. sollen schauen wie sie ihr pack erhalten.
was die haben eine eigene abteilung für schwachsinniges, denke die ganze zentrale ist die abteilung.
wennst die muselmanen endlich abschieben würden wäre es schon gscheit und ob die geld und wohnung für ihre bürger haben kann aber uns ziemlich scheissegal sein. sollen schauen wie sie ihr pack erhalten.
Zuletzt von Neo am 20.04.08 21:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : aufpassen mit beschimpfungen)
Robert E. Lee- Insider
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Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Sollns halt in irgendeinem Zelt im Nirgendwo hausen. Uns kanns ja wohl egal sein, denn die haben sowieso schon genug Geld aus Österreich rausgetragen. Ab in die Heimat ohne Aussicht auf ein Wiederkommen. Wie schön wäre dann Österreich! Frieden und Ordnung hätten wir wieder. Ich fang gleich an zu träumen.
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Mir fällt auf, daß die Ideen immer radikaler werden. Schlage demzufolge vor, unsere Beiträge wieder dem eigentlichen Thema zu widmen.
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Ouorthon für dein alter bist du noch sehr geistig rege
bushi- Spammer
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Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Ja, von zeit zu Zeit habe ich doch noch so etwas wie helle Momente.bushi schrieb:Ouorthon für dein alter bist du noch sehr geistig rege
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Finde auch, dass Hahn hier gut gekräht hat. Ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst wär schon ein guter Fortschritt für Österreich. Die Burkas gehören überhaupt abgeschafft in unserem Breiten. Kleine Kinder, die so einen Anblick nicht gewöhnt sind, können sich von einer völlig in schwarz gehüllten Frau schon ängstigen.Mir persönlich gefällt dieser Anblick auch nicht. Ich möchte jemanden ins Gesicht schauen können und nicht einen Fetzen Stoff betrachten.
Oddysseus- Insider
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Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
BURKAS MÜSSTEN GENERELL VERBOTEN WERDEN !!!!!!!!!!!
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
dürfen die frauen, die burkas tragen auch nix trinken,oder???
sorry, des war wohl a dumme frage!
sorry, des war wohl a dumme frage!
populaer- Spammer
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Badebekleidungsvorschrift
Frauen badeten zu Beginn des 19.Jahrhunderts in der Unterkleidung: einen "Beinkleid", der Frühform der weiblichen Unterhose, einem Leibchen und mit Strümpfen.
Um 1880 gab es erst "Badekleider". Darunter wrd natürlich das "Beinkleid" getragen.
Um 1900 wurden die Badekleider kürzer, außerdem waren schwarze Strümpfe in Mode.
Bis 1950 war der Einteiler-Badeanzug in Mode, erst danach folgten die Bikini.
Männer nutzen meist Badehosen obwohl es auch Badeanzüge für Männer gab.
Bis ins 19.Jahrhundert gab es getrennte Badezeiten für Frauen und Männer.
(aus Vöslauer-Museum! umfangreich u. empfehlenswert)
also die Muslime haben unsere Badebekleidungsvorschriften beibehalten
das gleiche gilt für`s Kopftuch.
Um 1880 gab es erst "Badekleider". Darunter wrd natürlich das "Beinkleid" getragen.
Um 1900 wurden die Badekleider kürzer, außerdem waren schwarze Strümpfe in Mode.
Bis 1950 war der Einteiler-Badeanzug in Mode, erst danach folgten die Bikini.
Männer nutzen meist Badehosen obwohl es auch Badeanzüge für Männer gab.
Bis ins 19.Jahrhundert gab es getrennte Badezeiten für Frauen und Männer.
(aus Vöslauer-Museum! umfangreich u. empfehlenswert)
also die Muslime haben unsere Badebekleidungsvorschriften beibehalten
das gleiche gilt für`s Kopftuch.
bushi- Spammer
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Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
Was habt ihr alle ?
Burka weg, Schleier sowieso und Kopftuch auch.
Integration heißt Anpassung.
Bei uns gibts das nicht - also sind Muslime, die mit ihrer Haustracht rumlaufen schlicht und ergreifend non-Integrationswillige und demnach nicht erwünscht.
Sandra Frauenberger ist natürlich wieder - typisch für die SPÖ unserer Tage - wiedermal gegen das eigene Volk unterwegs und will der Mehrheit den Willen einer MInderheit aufzwingen.
Sie ist also ihrem eigenen Volk und Land gegenüber "feindlich" und glatt verräterisch eingestellt.
Wieder hat die SPÖ dem Script "Spö unser Kampf gegen den braven Österreichischen Bürger" ein weiteres, trauriges Kapitel hinzugefügt.
Wer sich nicht anpassen will, hat nichts in der Gemeinschaft verloren.
Er darf aber gerne wieder in die Heimat zurück & dort seine kulturellen Eigenheiten tagaus und tagein ausleben.
*MInderheiten haben und müssen sich der Mehrheit anzupassen - und nicht umgekehrt. Ausnahmen gibt es keine*
Politik Joker
Burka weg, Schleier sowieso und Kopftuch auch.
Integration heißt Anpassung.
Bei uns gibts das nicht - also sind Muslime, die mit ihrer Haustracht rumlaufen schlicht und ergreifend non-Integrationswillige und demnach nicht erwünscht.
Sandra Frauenberger ist natürlich wieder - typisch für die SPÖ unserer Tage - wiedermal gegen das eigene Volk unterwegs und will der Mehrheit den Willen einer MInderheit aufzwingen.
Sie ist also ihrem eigenen Volk und Land gegenüber "feindlich" und glatt verräterisch eingestellt.
Wieder hat die SPÖ dem Script "Spö unser Kampf gegen den braven Österreichischen Bürger" ein weiteres, trauriges Kapitel hinzugefügt.
Wer sich nicht anpassen will, hat nichts in der Gemeinschaft verloren.
Er darf aber gerne wieder in die Heimat zurück & dort seine kulturellen Eigenheiten tagaus und tagein ausleben.
*MInderheiten haben und müssen sich der Mehrheit anzupassen - und nicht umgekehrt. Ausnahmen gibt es keine*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Hahn will Burka-Verbot in der Öffentlichkeit
die Badehosenmode reicht jetzt schon über die Knie, also was habt`s gegen badeburka ;)
bushi- Spammer
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