Audimax Studenten:Nach der dümmlichen Bedrohung folgt der Angriff der Clown Blödler auf Hahn
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Audimax Studenten:Nach der dümmlichen Bedrohung folgt der Angriff der Clown Blödler auf Hahn
Juhuuuu!
Ja, genauso stellt man sich doch eine seriöse und fruchtbare Verhandlungsatmosphäre vor!
Clowns vorne, Trottel mit wirren Forderungen hinten und ein angewiderter Politiker dazwischen, der jetzt alle Gründe hat, das Gesindel einfach zu ignorieren, bzw. endlich, endlich von einem Sturmtrupp rausschmeißen zu lassen.
Und alle anderen dürfen sich jetzt erst recht "fremdschämen" für dieses Gesindel!
Is ja super, oder ?
Schadensmaximierung aus reiner Dummheit, die weltweit Ihresgleichen sucht!
BITTTEEEEEE!!!!
Hahn soll diese Schande, diese Peinlichkeit und diese grandiose sowie fahrlässige Beschmutzung & Besudelung unserer ehrwürdigen Hallen der Bildung endlich beenden!
Endlich!!!!
Hahn soll diese Schande, diese Peinlichkeit und diese grandiose sowie fahrlässige Beschmutzung & Besudelung unserer ehrwürdigen Hallen der Bildung endlich beenden!
Endlich!!!!
Is ja der Brüller!bis Ende Juni 2010 "klare Handlungsempfehlungen für die Politik" erarbeitet werden sollen. Dazu soll es fünf "Arbeitsforen" geben, im ersten Quartal 2010 soll ein erneuter Dialog in großer Runde stattfinden.
Machen wir doch Arbeitsgruppen, die über die Themen von Arbeitsgruppen per Teamwork entscheiden und nach KOnsultation von weiteren Arbeitsgruppen im nächsten Arbeitsquartal unter Zuhilfenahme der Ergebnisse der ersten Arbeitsgruppen neue Arbeitsgruppen zwecks Erarbeitung der benötigten Arbeitsgruppenthemen bilden.
Viel Arbeit halt.
In Gruppen eben.
*schallendes, brüllendes und markerschütterndes Lachen*
St. Nimmerleins Tag klingt ja so uncool.
Sogar für die Deppen aus dem Audimax.
Oh, geh!Es sei nur über Geld geredet worden, nicht über Bildung. "Es war, als würden die Proteste gar nicht stattfinden."
Na, echt...?
KOmmt ihr euch beim Protestieren gar "nicht für voll" genommen vor...?
Wie kann man nur sowas denken!!
Meine, Clowns, Saufgelage und, dumme Sprüche wie die von Chuck Norris, Tanzen für Bildung und gleichzeitiges Bestreiken aller Bildung - also dumm bleiben - das sind doch absolut ernsthafte Themen & Aktionen.
Wie kann euch da nur irgendwer nicht ernst nehmen, oder eure Prodeste gar ignorieren ???
Skandal!
Sauerei!
*schallendes, brüllendes und markerschütterndes Lachen*
Ist das denn zu fassen...?
Die Audimax Trottel sind sogar dafür zu deppert, daß sie mal merken, daß sie von vorne bis hinten verarscht werden und nichtmal ernst genommen werden!
Weder vom Bürger und schon garnicht von der Politik!
Oh, Gott!Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) setzte Hahn gleich ein Ultimatum:
Ein ultimatives Ultimatum!
ÖH: Entweder seids brav & erfüllt den Trotteln, Clowns und Narren vom Audimax selbst ihre wirrsten Wünsche, oder, oder...!
Politik: Sonst was ?
ÖH: *Beleidigtes Keifen von wegen Audimax-Besetzung mit ganzen, echten Zirkussen bis zum St. Nimmerleinstag*
*würd er nicht selbst soviel inbrünstig zur Schau getragende Dummheit recherchieren, er würds nicht glauben*
Politik Joker
P.S.: http://www.vienna.at/news/politik/artikel/uni-dialog-mit-clowns---hahn-setzt-auf-arbeitsforen/cn/apa-1141561728
Man beachte die Hervorhebungen.n einen Zirkus verwandelten die Besetzer des Audimax der Uni Wien den Beginn des von Wissenschaftsminister Johannes Hahn (V) initiierten Hochschuldialogs. Clowns, Feuerschlucker und Gaukler begleiteten den Einzug der drei von den Besetzern ausgewählten Vertreter in die Aula der Wissenschaften.
Nach der rund dreieinhalbstündigen Veranstaltung verkündete Hahn, dass bis Ende Juni 2010 "klare Handlungsempfehlungen für die Politik" erarbeitet werden sollen. Dazu soll es fünf "Arbeitsforen" geben, im ersten Quartal 2010 soll ein erneuter Dialog in großer Runde stattfinden.
In fünf Gruppen soll bereits Anfang Dezember mit den Arbeiten begonnen werden. Diese werden sich u.a. mit dem gesellschaftlichen Auftrag des tertiären Sektors und dessen koordinierter Entwicklung, der Studienstruktur, dem Hochschulzugang und der Finanzierung beschäftigen.
Den drei mit Sonnenbrillen und T- Shirts mit der Aufschrift "Eine(r) von vielen" ausgestatteten Vertretern der studentischen Protestbewegung attestierte Hahn, sich "sehr engagiert in den Diskurs eingebracht" zu haben. Die Besetzer selbst sprachen von einem "Zirkus". Es sei nur über Geld geredet worden, nicht über Bildung. "Es war, als würden die Proteste gar nicht stattfinden." Die Besetzungen blieben jedenfalls aufrecht. Zeitgleich veranstalteten die Audimax- Aktivisten einen für alle offenen "echten Bildungsdialog", der um 18.00 Uhr mit einer Pressekonferenz und um 20.00 Uhr mit einer Lichterkette ums Parlament abgeschlossen wird.
Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) setzte Hahn gleich ein Ultimatum: Bis Ende der Woche solle vereinbart werden, wie die angekündigten Arbeitsgruppen aussehen sollen, so ÖH- Vorsitzende Sigrid Maurer. "Wenn wir damit nicht leben können, werden wir nicht teilnehmen." Kritik übte Maurer an der "völligen Intransparenz der Einladungspolitik" und dass innerhalb der Arbeitsgruppen über deren Position abgestimmt werden solle, anstatt einen Konsens zu suchen.
Unterrichtsministerin Claudia Schmied (S) plädierte für eine "offensive Hochschulpolitik" und will den "breiten, offensiven" Dialog weiterführen. Keinesfalls will sie aber über Zugangsbeschränkungen und Studiengebühren reden - es müsse nun um einen Ausbau des Hochschulsektors gehen. Eine Abfuhr holte sie sich für einen anderen Vorschlag: Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (FDP) konnte bei seinem Antrittsbesuch in Wien der Idee von Ausgleichszahlungen für deutsche Studenten, die an österreichischen Universitäten studieren, nichts abgewinnen. Diese Frage könne nicht bilateral diskutiert werden, sondern sei auf EU- Ebene im Rahmen des Bologna- Prozesses zu besprechen.
Die Einsetzung eines Unterausschusses zum Wissenschaftsausschuss, der sich ausschließlich mit dem Thema tertiäre Bildung beschäftigen soll, forderten die Wissenschaftssprecher von FPÖ und BZÖ, Martin Graf und Rainer Widmann. Die Grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig forderte die Regierung auf, für die beschlossene Erhöhung der Hochschulausgaben auf zwei Prozent des BIP bis 2020 endlich einen Stufenplan vorzulegen. Außerdem müssten 200 Mio. Euro als "Feuerlöschprogramm" sofort investiert werden.
Auch die Arbeiterkammer forderte eine Verbesserung der Studienpläne im Bologna- System, und zwar im Dialog mit den Studierenden und der Arbeitswelt. Zudem müssten die Studienbedingungen, speziell für berufstätige Studenten verbessert werden. Für ein effizientes und steuerndes Zugangssystem, das sich am Bedarf an Absolventen orientiert, sprach sich der Präsident der Industriellenvereinigung (IV), Veit Sorger, aus. Zudem warnte er davor, dass das Bachelor- Modell in Österreich "am alteingesessenen Bildungssystem scheitert". Als Beitrag zur Lösung der Probleme an den Universitäten schlug die Fachhochschulkonferenz den Ausbau von Studienplätzen an Fachhochschulen vor.
Gast- Gast
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