Pfeiff-Konzert für Gusi
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Pfeiff-Konzert für Gusi
von Steve71 - kts.....
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Nachdem ich den Nachtslalom in Schladming selbst nicht sehen konnte, weil mein Empfangsgerät noch immer analog "arbeitet", entnahm ich aus der heutigen Krone, dass bei der persönlichen Vorstellung von "Ski-Fans" durch ÖSV-Präsident Schröcksnadel euer - nicht meiner - Bundeskanzler von den anwesenden 50.000 Skifans ausgepfiffen wurde.
Schröcksnadel hatte nichts besseres zu tun, und spielte "Feuerwehr" für den Kanzler indem er zum Publikum meinte:
"Wir sind bei einer Sportveranstaltung und nicht bei einer politischen Demonstration."
Da gehört aber schon eine Portion Mut dazu, dass man plötzlich den "schwarzen Peter" den wahren Ski-Fans in die Schuhe schiebt, denn schließlich und endlich fühlte er sich bemüssigt den Politiker vorzustellen.
Tja, Herr Schröcksnadel, dann hätten sie besser ihre Klappe gehalten, denn im Endeffekt zahlen die 50.000 Besucher den VIP-Aufenthalt bei Sekt und Kavier für die großkotzigen Politiker, also der "kleine" österreichische Eintrittszahler, und diesen war es sicher ein Bedürfnis ihren Unmut über die derzeitige Politik in unserem Lande mit einem Pfeiffkonzert kund zu tun.
Vor allem wenn es sich um jemanden handelt, der sich durch Wahllügen einen höher dotierten Posten in diesem Lande erschlichen hat, welcher anstatt zu arbeiten für dieses Land nur Steuern erhöht und neue einführt, und der erst kürzlich versucht hatte sich privat um 3000 Euro - rechtswidrig - zu bereichern, wobei man auch nicht vergessen sollte, dass derjenige erst ein feines 3-tägiges VIP-Wochenende auf Kosten der Steuerzahler in Kitzbühel verbracht hatte.
Das Pfeiffkonzert war schon der richtige Applaus für dieses Landei.
Ein Bravo an die richtigen Ski-Fans.
jetzt bin ich ganz traurig..........der arme Gusi..........
na ernst, sehr gut Leute........Note 1.........
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Nachdem ich den Nachtslalom in Schladming selbst nicht sehen konnte, weil mein Empfangsgerät noch immer analog "arbeitet", entnahm ich aus der heutigen Krone, dass bei der persönlichen Vorstellung von "Ski-Fans" durch ÖSV-Präsident Schröcksnadel euer - nicht meiner - Bundeskanzler von den anwesenden 50.000 Skifans ausgepfiffen wurde.
Schröcksnadel hatte nichts besseres zu tun, und spielte "Feuerwehr" für den Kanzler indem er zum Publikum meinte:
"Wir sind bei einer Sportveranstaltung und nicht bei einer politischen Demonstration."
Da gehört aber schon eine Portion Mut dazu, dass man plötzlich den "schwarzen Peter" den wahren Ski-Fans in die Schuhe schiebt, denn schließlich und endlich fühlte er sich bemüssigt den Politiker vorzustellen.
Tja, Herr Schröcksnadel, dann hätten sie besser ihre Klappe gehalten, denn im Endeffekt zahlen die 50.000 Besucher den VIP-Aufenthalt bei Sekt und Kavier für die großkotzigen Politiker, also der "kleine" österreichische Eintrittszahler, und diesen war es sicher ein Bedürfnis ihren Unmut über die derzeitige Politik in unserem Lande mit einem Pfeiffkonzert kund zu tun.
Vor allem wenn es sich um jemanden handelt, der sich durch Wahllügen einen höher dotierten Posten in diesem Lande erschlichen hat, welcher anstatt zu arbeiten für dieses Land nur Steuern erhöht und neue einführt, und der erst kürzlich versucht hatte sich privat um 3000 Euro - rechtswidrig - zu bereichern, wobei man auch nicht vergessen sollte, dass derjenige erst ein feines 3-tägiges VIP-Wochenende auf Kosten der Steuerzahler in Kitzbühel verbracht hatte.
Das Pfeiffkonzert war schon der richtige Applaus für dieses Landei.
Ein Bravo an die richtigen Ski-Fans.
jetzt bin ich ganz traurig..........der arme Gusi..........
na ernst, sehr gut Leute........Note 1.........
Gast- Gast
Gusi ausgepfiffen!!!
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/357599/index.do
die überschrift ist schon bezeichnend, "ein volk, das auf den kanzler pfeifft" !
scheinbar ist das nicht schlimm, das küberl ist gefüllt, a schauferl hat er auch, herz was willst du mehr.
da können einem doch die pfiffe der leute egal sein!!
oder sehe ich das falsch?????
die überschrift ist schon bezeichnend, "ein volk, das auf den kanzler pfeifft" !
scheinbar ist das nicht schlimm, das küberl ist gefüllt, a schauferl hat er auch, herz was willst du mehr.
da können einem doch die pfiffe der leute egal sein!!
oder sehe ich das falsch?????
imgi- Spammer
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
imgi schrieb:http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/357599/index.do
die überschrift ist schon bezeichnend, "ein volk, das auf den kanzler pfeifft" !
scheinbar ist das nicht schlimm, das küberl ist gefüllt, a schauferl hat er auch, herz was willst du mehr.
da können einem doch die pfiffe der leute egal sein!!
oder sehe ich das falsch?????
du siehst das schon richtig.........
heute in der Krone ein Bericht von :
Post von Jea.........
da wurde ober ORF Häuptling Wrabetz vorgeworfen das der ORF in Schladming beim Pfeifkonzert zwar alles mitfilmte, aber der Bevölkerung vorenthalten wurde....
eigentlich kein Wunder bei unseren geliebten rotfunk.........schön brav wurde alles rausgeschnitten was unseren Sandkisten Kanzler eventuell nicht passen könnte.........
was soll das bitte.........es reicht dann Herrschaften vom ORF .............
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
so schaut manipulation aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
wenn so etwas beim strache passieren würde, dann könnten wir sicher jede sekunde davon im orf sehen!!!
unsere unabhängigen medien!!! pfui!!!
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imgi- Spammer
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
imgi schrieb:wenn so etwas beim strache passieren würde, dann könnten wir sicher jede sekunde davon im orf sehen!!!
unsere unabhängigen medien!!! pfui!!!
wie wäre es mit einem piratensender??????????????????????????????
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
da wird uns die marie z´wenig werden
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
imgi schrieb:da wird uns die marie z´wenig werden
schade, du hättest die regie übernehmen können!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
das schon....soll halt der neo den sender sponsern...irgend ein geldiger beachhos wird sich jo vielleicht finden....jetzt wo er wie a obermufti ausschaut
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
imgi schrieb:das schon....soll halt der neo den sender sponsern...irgend ein geldiger beachhos wird sich jo vielleicht finden....jetzt wo er wie a obermufti ausschaut
jöööööööööööööööööö die beachhosn hob i vergessen...........nau do wird des gwicht von dem haserl dann a ka rolle spielen, wenns geld hat..................und des alter wird dabei sofort vergessen
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
bei den dicken gibts a poor kamele a dazua!!!!
dann kann da neo einen kamelritt um den see mochn
dann kann da neo einen kamelritt um den see mochn
imgi- Spammer
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
sogar die kummal regen sich übern grusi auf
Willkommen bei KPOE Oberoesterreich Freitag, 25. Jänner 2008 @ 13:07
Der Kanzler als „Krone“-Litfaßsäule
Montag, 21. Jänner 2008 @ 15:23
Angeblich träumte Alfred Gusenbauer schon in der Sandkiste davon, einmal Bundeskanzler zu werden. Seit Jänner 2007 ist er Kanzler – und damit entsprechend gefordert. Offensichtlich aber nicht von der Politik, als klassischer Umfaller steckte er seine Wahlversprechen – Stichwort Eurofighter und Studiengebühren – rasch weg. Und sonst gibt er nach gemäßigtem Protest stets klein bei und macht was sein Vizekanzler Molterer und dessen Einflüsterer Schüssel wollen.
Wirklich gefordert scheint Gusenbauer hingegen am Jet-Set zu sein. Schließlich muss man als Regierungschef auch bei jedem Sautreiben dabei sein. Das Ereignis des Jahres für die „Oberen Zehntausend“ und die sich dafür halten ist zweifellos Kitzbühel. Und auch Gusenbauer ist zur Stelle, sorgfältig adjustiert mit den Logos von Iglo (das steht wohl für Kraftnahrung aus der Tiefkühltruhe) und der Kronenzeitung. „His Masters Voice“, lautet offenbar die Devise.
Wie der „Standard“ genüsslich schreibt, hat der Kanzler freilich nur das Pech, dass er nicht zu jenen gehört, denen das Volk und die Glamour-Presse einfach nur deswegen zujubeln, weil sie „für Ruhm, Macht und Reichtum nur eines tun mussten: geboren werden“. Der Unterschied zeigt sich ja schon damit, dass dem Kanzler heute so wie damals Finanzminister Grasser vorgeworfen wird, eine private Flugreise mittels Regierungsbonusmeilen von Economy auf Business aufgewertet zu haben. Die wirklich Reichen haben so was natürlich nicht nötig.
Mit Fürst Albert von Monaco kann ein Gusenbauer aus der tiefsten niederösterreichischen Provinz also natürlich nicht mithalten. Der Unterschied: Löst Albert beim Gang von der ViP-Tribüne ins ViP-Zelt eine Paparazzi-Schlägerei aus, geht hingegen der Kanzler dort seinen Weg, lässt das alle kalt: „Dafür wurde Gusenbauer bei der Siegerehrung ausgepfiffen. Vom eigenen Volk. Das tut weh“, ätzt der „Standard“.
Den für etablierte Politik geltenden Spruch „Uns muss niemand kaufen, wir funktionieren auch so wie geschmiert“ übertrifft der „gleich mehrfach als Litfaßsäule der Krone aufgetretene“ Gusenbauer freilich deutlich. So ungeniert outet sich selten Spitzenpolitiker, wahrscheinlich bekommt er für dieses Produkt-Placement nicht einmal Geld, sondern hofft nur auf gnädige Berichterstattung im Zentralorgan des Boulevard.
Angesichts einer Offenheit á la Gusenbauer ist die Debatte über Nebeneinkünfte von PolitikerInnen Schnee von gestern. Warum sollten sich PolitikerInnen nicht besser gleich durch die Logos ihrer Sponsoren deklarieren, die SpitzensportlerInnen tuns´s schließlich auch…
Leo Furtlehner
Willkommen bei KPOE Oberoesterreich Freitag, 25. Jänner 2008 @ 13:07
Der Kanzler als „Krone“-Litfaßsäule
Montag, 21. Jänner 2008 @ 15:23
Angeblich träumte Alfred Gusenbauer schon in der Sandkiste davon, einmal Bundeskanzler zu werden. Seit Jänner 2007 ist er Kanzler – und damit entsprechend gefordert. Offensichtlich aber nicht von der Politik, als klassischer Umfaller steckte er seine Wahlversprechen – Stichwort Eurofighter und Studiengebühren – rasch weg. Und sonst gibt er nach gemäßigtem Protest stets klein bei und macht was sein Vizekanzler Molterer und dessen Einflüsterer Schüssel wollen.
Wirklich gefordert scheint Gusenbauer hingegen am Jet-Set zu sein. Schließlich muss man als Regierungschef auch bei jedem Sautreiben dabei sein. Das Ereignis des Jahres für die „Oberen Zehntausend“ und die sich dafür halten ist zweifellos Kitzbühel. Und auch Gusenbauer ist zur Stelle, sorgfältig adjustiert mit den Logos von Iglo (das steht wohl für Kraftnahrung aus der Tiefkühltruhe) und der Kronenzeitung. „His Masters Voice“, lautet offenbar die Devise.
Wie der „Standard“ genüsslich schreibt, hat der Kanzler freilich nur das Pech, dass er nicht zu jenen gehört, denen das Volk und die Glamour-Presse einfach nur deswegen zujubeln, weil sie „für Ruhm, Macht und Reichtum nur eines tun mussten: geboren werden“. Der Unterschied zeigt sich ja schon damit, dass dem Kanzler heute so wie damals Finanzminister Grasser vorgeworfen wird, eine private Flugreise mittels Regierungsbonusmeilen von Economy auf Business aufgewertet zu haben. Die wirklich Reichen haben so was natürlich nicht nötig.
Mit Fürst Albert von Monaco kann ein Gusenbauer aus der tiefsten niederösterreichischen Provinz also natürlich nicht mithalten. Der Unterschied: Löst Albert beim Gang von der ViP-Tribüne ins ViP-Zelt eine Paparazzi-Schlägerei aus, geht hingegen der Kanzler dort seinen Weg, lässt das alle kalt: „Dafür wurde Gusenbauer bei der Siegerehrung ausgepfiffen. Vom eigenen Volk. Das tut weh“, ätzt der „Standard“.
Den für etablierte Politik geltenden Spruch „Uns muss niemand kaufen, wir funktionieren auch so wie geschmiert“ übertrifft der „gleich mehrfach als Litfaßsäule der Krone aufgetretene“ Gusenbauer freilich deutlich. So ungeniert outet sich selten Spitzenpolitiker, wahrscheinlich bekommt er für dieses Produkt-Placement nicht einmal Geld, sondern hofft nur auf gnädige Berichterstattung im Zentralorgan des Boulevard.
Angesichts einer Offenheit á la Gusenbauer ist die Debatte über Nebeneinkünfte von PolitikerInnen Schnee von gestern. Warum sollten sich PolitikerInnen nicht besser gleich durch die Logos ihrer Sponsoren deklarieren, die SpitzensportlerInnen tuns´s schließlich auch…
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
imgi schrieb:sogar die kummal regen sich übern grusi auf
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Der Kanzler als „Krone“-Litfaßsäule
Montag, 21. Jänner 2008 @ 15:23
Angeblich träumte Alfred Gusenbauer schon in der Sandkiste davon, einmal Bundeskanzler zu werden. Seit Jänner 2007 ist er Kanzler – und damit entsprechend gefordert. Offensichtlich aber nicht von der Politik, als klassischer Umfaller steckte er seine Wahlversprechen – Stichwort Eurofighter und Studiengebühren – rasch weg. Und sonst gibt er nach gemäßigtem Protest stets klein bei und macht was sein Vizekanzler Molterer und dessen Einflüsterer Schüssel wollen.
Wirklich gefordert scheint Gusenbauer hingegen am Jet-Set zu sein. Schließlich muss man als Regierungschef auch bei jedem Sautreiben dabei sein. Das Ereignis des Jahres für die „Oberen Zehntausend“ und die sich dafür halten ist zweifellos Kitzbühel. Und auch Gusenbauer ist zur Stelle, sorgfältig adjustiert mit den Logos von Iglo (das steht wohl für Kraftnahrung aus der Tiefkühltruhe) und der Kronenzeitung. „His Masters Voice“, lautet offenbar die Devise.
Wie der „Standard“ genüsslich schreibt, hat der Kanzler freilich nur das Pech, dass er nicht zu jenen gehört, denen das Volk und die Glamour-Presse einfach nur deswegen zujubeln, weil sie „für Ruhm, Macht und Reichtum nur eines tun mussten: geboren werden“. Der Unterschied zeigt sich ja schon damit, dass dem Kanzler heute so wie damals Finanzminister Grasser vorgeworfen wird, eine private Flugreise mittels Regierungsbonusmeilen von Economy auf Business aufgewertet zu haben. Die wirklich Reichen haben so was natürlich nicht nötig.
Mit Fürst Albert von Monaco kann ein Gusenbauer aus der tiefsten niederösterreichischen Provinz also natürlich nicht mithalten. Der Unterschied: Löst Albert beim Gang von der ViP-Tribüne ins ViP-Zelt eine Paparazzi-Schlägerei aus, geht hingegen der Kanzler dort seinen Weg, lässt das alle kalt: „Dafür wurde Gusenbauer bei der Siegerehrung ausgepfiffen. Vom eigenen Volk. Das tut weh“, ätzt der „Standard“.
Den für etablierte Politik geltenden Spruch „Uns muss niemand kaufen, wir funktionieren auch so wie geschmiert“ übertrifft der „gleich mehrfach als Litfaßsäule der Krone aufgetretene“ Gusenbauer freilich deutlich. So ungeniert outet sich selten Spitzenpolitiker, wahrscheinlich bekommt er für dieses Produkt-Placement nicht einmal Geld, sondern hofft nur auf gnädige Berichterstattung im Zentralorgan des Boulevard.
Angesichts einer Offenheit á la Gusenbauer ist die Debatte über Nebeneinkünfte von PolitikerInnen Schnee von gestern. Warum sollten sich PolitikerInnen nicht besser gleich durch die Logos ihrer Sponsoren deklarieren, die SpitzensportlerInnen tuns´s schließlich auch…
Leo Furtlehner
Spitze...............super geschrieben.............
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
i glaub des pfeifkonzert war unserem überdrübersupersandkisterlkanzlre egal, der hat eine extrem dicke haut.
jo eh muss er ja haben so eine gaaaaanz dicke haut, die hält ihn aufrecht, denn normal kann man ohne rückgrat nicht stehen.
jo eh muss er ja haben so eine gaaaaanz dicke haut, die hält ihn aufrecht, denn normal kann man ohne rückgrat nicht stehen.
Chrisi62- Schreiberling
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Re: Pfeiff-Konzert für Gusi
Chrisi62 schrieb:i glaub des pfeifkonzert war unserem überdrübersupersandkisterlkanzlre egal, der hat eine extrem dicke haut.
jo eh muss er ja haben so eine gaaaaanz dicke haut, die hält ihn aufrecht, denn normal kann man ohne rückgrat nicht stehen.
der war guad..........
Gast- Gast
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