Spoe: Salzburg Finanzskandal ist KEIN Einzelfall; geschweige denn für Österreich "normal"
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Spoe: Salzburg Finanzskandal ist KEIN Einzelfall; geschweige denn für Österreich "normal"
das Eingangsposting lautete :
Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/t5608-sachen-zum-lachen-absurde-lugen-der-spoe-zum-finanzskandal-salzburg
=> Hier wird alles selten dämlich verharmlost von wegen, dass ja alle anderen auch daneben spekuliert haben und eigentlich ja eh alles is und sowieso und überhaupt wird man als Dilettant das schaffen, was selbst Profis nicht wirklich packen: Alles in den nächsten Jahren zurück verdienen.
=>
Besonders wichtig is aber: Das is kein Einzelfall bezüglich Spö. Es is "nur" der aktuellste und ärgste neben Skylink und Öbb.
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-und-wie-sie-30-millionen-euro-steuergeld-aus-d-winzigen-stadt-trieben-rausverschoben-hat-t2376.htm
=> 28 Millionen € futsch. Und das nur in einer einzigen Stadt, wo die Spö an der Macht ist.
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-wien-mit-haupl-und-der-kleine-subenventions-skandal-bruder-von-skylink-t2222.htm
210 Millionen € verschwinden in Wien & keiner weiß, wohin.
Das wußte auch in Trieben keiner. In Salzburg weiß man zwar wohin, aber keiner hat was gemerkt. Und das über 10 Jahre(!!!) lang!
Kontrolle gibt´s bei den LINKEN mit ihren faktisch NUR linken Seelen auf allen Posten offensichtlich nur am Papier.
Dabei müßten die bei "linken" Typen doppelt so stark kontrollieren, wie alle
anderen!
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/obbosterreichs-groster-polit-finanz-skandal-aller-zeiten-mit-7-milliarden-verlust-t2313.htm
Noch nicht mal bekannt bzw. noch überhaupt nicht untersucht - und schon der alltime high der Skandale der Republik!
30 Jahre Spö-Wirtschaft haben einen Betrieb hemmunglos ausgesaugt und lassen geplant(!) bis 2013 7.000.000.000 € verschwinden. Natürlich zufällig. Kann passieren. Ist ganz normal.
Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/t5608-sachen-zum-lachen-absurde-lugen-der-spoe-zum-finanzskandal-salzburg
=> Hier wird alles selten dämlich verharmlost von wegen, dass ja alle anderen auch daneben spekuliert haben und eigentlich ja eh alles is und sowieso und überhaupt wird man als Dilettant das schaffen, was selbst Profis nicht wirklich packen: Alles in den nächsten Jahren zurück verdienen.
=>
Besonders wichtig is aber: Das is kein Einzelfall bezüglich Spö. Es is "nur" der aktuellste und ärgste neben Skylink und Öbb.
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-und-wie-sie-30-millionen-euro-steuergeld-aus-d-winzigen-stadt-trieben-rausverschoben-hat-t2376.htm
=> 28 Millionen € futsch. Und das nur in einer einzigen Stadt, wo die Spö an der Macht ist.
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-wien-mit-haupl-und-der-kleine-subenventions-skandal-bruder-von-skylink-t2222.htm
210 Millionen € verschwinden in Wien & keiner weiß, wohin.
Das wußte auch in Trieben keiner. In Salzburg weiß man zwar wohin, aber keiner hat was gemerkt. Und das über 10 Jahre(!!!) lang!
Kontrolle gibt´s bei den LINKEN mit ihren faktisch NUR linken Seelen auf allen Posten offensichtlich nur am Papier.
Dabei müßten die bei "linken" Typen doppelt so stark kontrollieren, wie alle
anderen!
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/obbosterreichs-groster-polit-finanz-skandal-aller-zeiten-mit-7-milliarden-verlust-t2313.htm
Noch nicht mal bekannt bzw. noch überhaupt nicht untersucht - und schon der alltime high der Skandale der Republik!
30 Jahre Spö-Wirtschaft haben einen Betrieb hemmunglos ausgesaugt und lassen geplant(!) bis 2013 7.000.000.000 € verschwinden. Natürlich zufällig. Kann passieren. Ist ganz normal.
Gast- Gast
Re: Spoe: Salzburg Finanzskandal ist KEIN Einzelfall; geschweige denn für Österreich "normal"
Peiniche Lüge wird auch bei der x-ten saudummen Wiederholung nicht zur Wahrheit:bushi schrieb:Schwarz-Blau-Orange-KorruptzeitBunterKanzler schrieb: Republik der Strolche.
http://www.forum-politik.at/t4940-haider-hat-einen-wurdigen-nachfolger#121213
Du hast aber den völlig falschen Ansatz.BunterKanzler schrieb:..Diese Form der Demokratie nenne ich Demokrötie und die Akteure sind Demokratten.
Die Demokratie is die Basis und is völlig ok.
Die Parteien und Politik sind das Problem bzw. LINKE.
Die Alternative zur Demokratie, wo es dank Allah keine Parteispiele gibt, sondern nur Dilettantismus mit viel sinnlosem Morden und ein bißchen weniger morden - das schaut so aus:
www.youtube.com/user/islamisierung2/videos
=> Brach ma net.
=> WIR haben´s LÄNGST gelernt - die Muslime auch nach 1400 Jahren noch nicht!
Wenn du hier ständig gegen die Basis grölst, a.) geht´s ins LEERE, da es zur Basis Demokratie NULL Alternative gibt (zu LINKS aber schon) und b.) wirkst dumm und NULL Ahnung von der Politik habend.
Damit AUCH du das verstehst, ein Gleichnis:
Gegen die Demokratie zu grölen, is so, als würdest sehen, wie der Kapitän das Schiff auf dem lebst von einem Riff zum nächsten dilettieren - und dann schreien "Das Schiff muss weg!".
Und dann isses echt weg und du und deine Kumpels werden von einem uralten, hoffnungslos überbesetzten Floss von den eigenen Leuten mangels demokratischer Ordnung und Gesetz runtergehauen und müssen sterben. (im RL sinds dann die islamistischen Psycho-Bomber, die euch zerfetzen)
Also tu´ dir selbst und uns einen Gefallen und hör auf dich täglich lächerlich zu machen.
*Danke!*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Spoe: Salzburg Finanzskandal ist KEIN Einzelfall; geschweige denn für Österreich "normal"
Das kann kaum eine andere Partei toppen.
Zuerst wird behauptet die Unterschriften seien gefälscht in diesem Skandal.
Und was kommt nun?
Na, eben doch nicht. Die SPÖ hat die Unterschriften selbst erteilt und Lizenz zum Zoken. Aber es war ja alles nicht wahr. Es stimmt ja nie, was die anderen alles sagen gegen die SPÖ. Nein, wir lügen doch nie.
Und was bitte schön ist den das?
Wie nicht anders zu erwarten war. Es war alles erstunken und erlogen.
Zuerst wird behauptet die Unterschriften seien gefälscht in diesem Skandal.
Und was kommt nun?
Na, eben doch nicht. Die SPÖ hat die Unterschriften selbst erteilt und Lizenz zum Zoken. Aber es war ja alles nicht wahr. Es stimmt ja nie, was die anderen alles sagen gegen die SPÖ. Nein, wir lügen doch nie.
Und was bitte schön ist den das?
Wie nicht anders zu erwarten war. Es war alles erstunken und erlogen.
„Echte Unterschriften, idente Urheberschaft“
Dramatische Wende um angeblich gefälschte Unterschriften im Salzburger Finanzskandal. Die Signaturen sind echt. Der SPÖ-Wohnbaulandesrat erteilte doch die Lizenz zum Zocken.
Von Gernot Bauer
Im heurigen Februar gab sich Walter Blachfellner, 60, glaubhaft empört. Schließlich war der Vorwurf gravierend. Der Salzburger Wohnbaulandesrat, SPÖ, hätte im Jänner 2006 die – mittlerweile berühmt-berüchtigte – Finanzabteilung des Landes autorisiert, mit Geldern des Landeswohnbaufonds zu spekulieren. Dies belegte eine von Blachfellner unterschriebene Vollmacht für fünf Personen – darunter der Chef der Finanzabteilung Eduard Paulus und die nun entlassene Referatsleiterin Monika Rathgeber. Wenn Geld der Steuerzahler für wildes Zocken zwischen London und Singapur verwendet wird statt zur Schaffung von Wohnraum für Jungfamilien und sozial Schwächere, gerät gerade ein Sozialdemokrat in Erklärungsnotstand. Kein Wunder, dass Blachfellner ein übles Machwerk vermutete und ein Privatgutachten beauftragte. Schon zehn Tage später gab der Landesrat Entwarnung. Laut Einschätzung des Sachverständigen sei die Signatur eine „Nachahmungsfälschung“.
Ausgerechnet in der letzten Woche vor der Landtagswahl am 5. Mai dürften die roten Warnlichter wieder aufleuchten. Einem Gutachten des Bundeskriminalamts zufolge ist die inkriminierte Unterschrift von Blachfellner keine Fälschung, sondern echt. Was im Umkehrschluss bedeutet: Der Wohnbaulandesrat erteilte im Jänner 2006 tatsächlich die Lizenz, mit Wohnbaugeldern des Landes zu zocken.
Adressat der umstrittenen Vollmacht ist die Hypo Salzburg, die Hausbank des Landes. Diese hatte nach einer Durchforstung ihrer Unterlagen Mitte Februar das Land von der Existenz des Papiers informiert. Kurze Zeit später fand sich ein zweites, identes Original mit Blachfellners angeblicher Unterschrift in der Buchhaltung der Finanzabteilung. Die Vollmacht autorisiert zu „allen Arten von Bank- und Handelsgeschäften, insbesondere auch Wertpapierkassageschäfte, Kauf und Verkauf von Optionen, Finanzterminkontrakte, Devisentermingeschäfte, Finanz-Swaps und strukturierte Geschäfte“ und zwar „betraglich unbeschränkt“ und für „Geschäfte in allen Währungen“.
Tatsächlich wies die Vollmacht auf den ersten Blick Ungereimtheiten auf wie veraltetes Briefpapier, ein ungebräuchliches Schriftbild und fremde Stempel. Der von Blachfellner beauftragte Sachverständige Reinhold Nimmrichter kam angesichts der Auffälligkeiten zum Schluss: „Die abweichenden Schriftmerkmale sprechen dafür, dass diese fragliche/strittige Unterschrift mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht von Walter Blachfellner selbst stammt, sondern mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Nachahmungsfälschung darstellt. Der Fälscher dürfte bestimmte grafische Feinstrukturen der nachzuahmenden Unterschrift nicht richtig erkannt haben und daher auch nicht wiedergeben können.“
SPÖ-Landesrat Blachfellner zeigte sich Ende Februar rehabilitiert: „Ich bin erleichtert. Mein Verdacht hat sich voll bestätigt.“ Das Gutachten wurde daraufhin Landesamtsdirektor Heinrich Christian Marckhgott ausgefolgt – mit der Bitte, weitere Schritte einzuleiten. Blachfellner: „Eine Fälschung ist immerhin ein strafrechtlicher Tatbestand.“
Der Wohnbaulandesrat deutete öffentlich – ohne konkrete Namensnennung – mehrfach an, Referatsleiterin Monika Rathgeber selbst könnte die Unterschrift gefaked haben. In einem Entlassungsschreiben des Leiters der Landespersonalabteilung vom 20. Februar wurde ihr die Fälschung explizit vorgeworfen.
So einfach, so faktentreu
Rathgeber dementierte scharf. Ihre Version: Die Finanzabteilung habe in Zusammenhang mit dem per 2006 eingerichteten Landeswohnbaufonds eine Vollmacht für Geschäfte mit der Salzburger Hypobank vorbereitet. Diese sei dann dem Wohnbaulandesrat zur Unterfertigung übermittelt und danach an die Hypo gesandt worden.
So einfach und – wie nun klar wird – so faktentreu.
Die in der Finanzaffäre ermittelnde Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft beschloss, den delikaten Vorfall genauer zu untersuchen und gab beim Bundeskriminalamt, Büro Kriminaltechnik, Referat für Urkunden und Handschriften, ihrerseits ein Gutachten in Auftrag. Das Ergebnis des 25-seitigen Untersuchungsberichts vom 24. April ist eindeutig. Beide Unterschriften, sowohl auf der Vollmacht der Hypo als auch dem Duplikat aus der Buchhaltung der Finanzabteilung, seien „echte Schreibleistungen des Landesrats Blachfellner Walter“.
Und weiter: „Dass ein Fälscher den erhobenen übereinstimmenden Merkmalskomplex durch Nachahmung einer entsprechenden Vorlage erzielt hat“, sei nicht „vorstellbar, sodass das gegenständliche Befundbild nur mit der Hypothese ,echte Unterschriften‘ in Einklang zu bringen ist.“
Die Zusammenfassung: „Dieses Befundbild ist als idente Urheberschaft zwischen den Vergleichsschriften des Landesrat Blachfellner Walter und den beiden fraglichen Unterschriften zu werten.“
Die Kriminaltechnik-Experten des Referats „Urkunden und Handschrift“ trieben einigen Aufwand. Im März musste Landesrat Blachfellner vor den Augen der Beamten Schriftproben abgeben, wobei er sich äußerst kooperativ verhielt. Auszug aus dem Bericht: „Landesrat Blachfellner Walter zeigte sich bei der Schriftprobenabgabe schreibwillig und erfüllte die erteilten Auflagen ausreichend.“
Zusätzlich analysierten die Kriminalisten dutzende Unterschriften und Schriftproben Blachfellners aus behördlichen Dokumenten der vergangenen zehn Jahre.
Diese „Echtheitsprüfung“ im Rahmen des Schriftvergleichs „ergab eine sehr hohe Anzahl an relevanten graphischen Übereinstimmungen im äußeren Gepräge und im Detailbereich der Schrift“. Übereinstimmende Merkmale der Schriftproben sind etwa ein „äußerst sicherer Bewegungsablauf“, „hohe Strichspannung“ und „winkelig bis girlandige Bewegungselemente“.
Neben dem Schriftvergleich führten die Kriminalisten auch stereomikroskopische Untersuchungen zur „Feinanalyse der Strichbeschaffenheit“ sowie optische Tests mit Bildanalysesystemen durch.
Für Blachfellner und seine Chefin, Landeshauptfrau Gabi Burgstaller, ist das Ergebnis des Untersuchungsberichts einigermaßen peinlich. Dabei war man vergangene Woche im Wahlkampf unverhofft in die Offensive geraten. Mittwoch präsentierte der vom Land als Berater engagierte Linzer Universitätsprofessor Meinhard Lukas in der Sitzung des Finanzausschusses des Salzburger Landtags Unterlagen, wonach das Land bereits früher als bekannt und unter schwarzer Verantwortung des damaligen ÖVP-Finanzlandesrats Wolfgang Eisl zu spekulieren begonnen hatte.
Schon beim Auffliegen des Finanzskandals im Herbst 2012 hatte es Mutmaßungen über wilde Zockereien auch mit Mitteln des Wohnbaufonds gegeben.
In welchem Ausmaß seit 2006 spekuliert wurde, ist aufgrund der chaotischen Zustände im Rechnungswesen des Landes und des Fonds noch nicht klärbar. Wie Johann Vilsecker, Referatsleiter in der Wohnbauabteilung, im März gegenüber den „Salzburger Nachrichten“ erklärte, seien von 2006 bis 2008 für den Wohnbau vorgesehene Gelder definitiv in Derivatgeschäfte geflossen.
Dennoch beharrte Wohnbaulandesrat Blachfellner stets darauf, es sei nicht mit Wohnbaugeldern spekuliert worden. Die feine semantische Begründung: Mit dem Kapital des Wohnbaufonds hätte die für die Mittelbereitstellung verantwortliche Finanzabteilung gezockt, nicht die Wohnbauabteilung. Und überdies hätte Rathgeber aufgrund des Salzburger Haushaltsrechts ohnehin auch ohne Vollmacht spekulieren können. Daher sei die Causa irrelevant.
Vom eindeutigen Ergebnis des Untersuchungsberichts zeigt sich der SPÖ-Landesrat vergangenen Freitag unbeeindruckt: „Ich gehe davon aus, dass die Unterschrift nicht von mir stammt. Es ist nach wie vor nicht zu hundert Prozent feststellbar, von wem die Unterschrift ist.“
27.4.2013 13:28
Quelle: http://www.profil.at/articles/1317/560/357428/salzburg-finanzskandal-echte-unterschriften-urheberschaft
fidelio777- CO- ADMIN
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Kein Einzelfall aber ein Sonderfall
Der Salzburger Finanzskandal ist kein Einzelfall, weil sie in Niederösterreich auch mit dem Wohnbaugeld spekuliert haben.
Aber es ist doch ein Sonderfall, weil die Landeshauptfrau Burgstaller nichts davon gewusst hat.
Da hat der Landesfinanzdirektor Paulus seine Sorgfaltspflicht und Meldungspflicht grob vernachlässigt.
Ich habe früher in einem Internationalen Konzern gearbeitet. Da hieß es immer - das Vorstandsmitglied Herr XYZ - berichtet dem Chairman (dem Generaldirektor).
Ich würde meinen - das gleiche Prinzip gilt bei der Exekutive (den Beamten) und bei den Politikern auch - oder sehe ich das falsch ?
Das Gleiche gilt für die Frau Rathgeber. Wenn Feuer auf dem Dach ist (Jahr 2008), dann hätte sie zum Schmied gehen müssen (zur Landeshauptfrau) und nicht zum Schmiedl !
decordoba
Aber es ist doch ein Sonderfall, weil die Landeshauptfrau Burgstaller nichts davon gewusst hat.
Da hat der Landesfinanzdirektor Paulus seine Sorgfaltspflicht und Meldungspflicht grob vernachlässigt.
Ich habe früher in einem Internationalen Konzern gearbeitet. Da hieß es immer - das Vorstandsmitglied Herr XYZ - berichtet dem Chairman (dem Generaldirektor).
Ich würde meinen - das gleiche Prinzip gilt bei der Exekutive (den Beamten) und bei den Politikern auch - oder sehe ich das falsch ?
Das Gleiche gilt für die Frau Rathgeber. Wenn Feuer auf dem Dach ist (Jahr 2008), dann hätte sie zum Schmied gehen müssen (zur Landeshauptfrau) und nicht zum Schmiedl !
decordoba
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Re: Spoe: Salzburg Finanzskandal ist KEIN Einzelfall; geschweige denn für Österreich "normal"
decordoba; schrieb: Ich würde meinen - das gleiche Prinzip gilt bei der Exekutive (den Beamten) und bei den Politikern auch - oder sehe ich das falsch ?
Das Gleiche gilt für die Frau Rathgeber. Wenn Feuer auf dem Dach ist (Jahr 2008), dann hätte sie zum Schmied gehen müssen (zur Landeshauptfrau) und nicht zum Schmiedl !
Nein, das wäre an und für sich ja nicht falsch. Nur läuft ja in der Politik nichts so wie in der Privatwirtschaft. Es wäre daher wünschenwert, wenn sich die Damen und Herren ihrer Pflichten bewusst wären.
Wenn Frau Rathgeber den nächst höhreren Vorgesetzten gewarnt hat, so wäre es seine Pflicht gewesen dies der Frau Burgstaller zu melden. Wobei ich ganz stark bezweifle, dass Frau Burgstaller nichts gewusst haben sollte. Genau sie in einem so hohen Amt sollte ja wissen was eigentlich abläuft. Aber wenn das Interesse nicht vorhanden ist, so informiert sie sich auch nicht. Und am Ende kann ja ein jeder oder jede irgendwelche Papiere vorlegen die glaubwürdig scheinen und so tun als wäre alles in bester Ordnung.
Ich denke da wussten sehr viele, was eigentlich läuft. Und ein Bauernopfer hat man ja schlussendlich gefunden in der Frau Rathgeber.
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Salzburg drohen böse Überraschungen
Salzburg droht Jamaikakoalition.fidelio777 schrieb:
Nein, das wäre an und für sich ja nicht falsch. Nur läuft ja in der Politik nichts so wie in der Privatwirtschaft. Es wäre daher wünschenwert, wenn sich die Damen und Herren ihrer Pflichten bewusst wären.
bushi- Spammer
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Re: Spoe: Salzburg Finanzskandal ist KEIN Einzelfall; geschweige denn für Österreich "normal"
bushi schrieb:Salzburg droht Jamaikakoalition.fidelio777 schrieb:
Nein, das wäre an und für sich ja nicht falsch. Nur läuft ja in der Politik nichts so wie in der Privatwirtschaft. Es wäre daher wünschenwert, wenn sich die Damen und Herren ihrer Pflichten bewusst wären.
Die Wähler sind da selber schuld daran. Aber eben Grün wählen ist ja so in. Die wollen eh nur das Beste für sich, nicht für die anderen.
fidelio777- CO- ADMIN
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Wohlverdienter Ruhestand
Salzburger Hofrat Eduard PAULUS geht in Pension http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Paulus-geht-in-Pension/104987184
so wie Friedrich PAULUS http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Paulus
Beide haben es nur gut gemeint
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bushi- Spammer
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