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Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg

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Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg Empty Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg

Beitrag von Gast 09.12.12 7:14

Was für ein Theater!
Die Spö stolpert von einem "Wahlgift" zum nächsten. teufel

Krisenmanagement: Gleich null.
Dilettantsch wie die LINKEN so sind, versuchen sie verzweifelt die Katastrophe gesund zu beten und zu verharmlosen.
Der Mega- Verlust im Land Salzburg ist kein Einzelfall. Gert Edlinger ..schätzt.. Kommunen ..mit rund acht Milliarden Euro an Swap- Deals .. "in Schieflage" sind. Dies entspräche der 23,5- fachen Summe der jetzt in Salzburg aufgedeckten Verluste!..
=> "Ja, es is was schief gelaufen, aber, aber, aber devil die, die da alle anderen!! Die sind noch viel ärger daneben! Schaut´s auf die! Wir sind ja totaaalll harmlos und "normal"!! *PANIK*"

Leider kann sogar ganz Österreich zu 100% alles Geld weggeschmissen haben - die über 300 Mio. gehen NUR aufs "Spö Unfähigkeitskonto".
Der Schaden wird deswegen kein bißchen weniger. Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg 915603
..soll der Millionenverlust .. keine negativen Auswirkungen auf das Landesbudget haben,
Ich glaub, mein Schwein pfeift! devil
Aber die Star Wars Melodie vierstimmig! ^125
Da fragt man sich ja richtiggehend, warum eigentlich die Aufregung. Shocked
"Is eh nix passiert. Gar kein Geld futsch. Nur reeeinnn theoretisch..also kann man eigentlich eh vergessen. Unwichtig...*wildes "unschuldiges" pfeifen, um die Unwichtigkeit der Situation zu untersteichen*"
.. erst wirksam werde, wenn die Geschäfte schlagend würden..
Die Kohle is aber trotzem jetzt futsch.
Verzockt is sie flott - zurück verdient schwierig - sogar für PROFIS!! devil
Und die Verantwortlichen sind NUR Dilettanten - d.h. ein Rückverdienen is UNMÖGLICH! devil

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Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg Empty Re: Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg

Beitrag von Gast 09.12.12 7:16

Wäre ungefähr so, als würde ein Trottel ohne Führerschein einen F1-Wagen ohne Erlaubnis schrotten und dann würde sein Chef (ausm Go Kart teufel Stall) behaupten "das gewinne ich schon zurück - spätestens sobald wird das nächste wichtige Rennen gewinnen" *pfeeeiifff*
Selbstverständlich verschweigt der Chef dann, dass sein Stall NOCH NIE was gewonnen hat! devil
"Aktuell ist der Betrag für den Haushalt nicht schlagend, weil er nicht als Schuld dargestellt wird", so der Finanzlandesrat. Man könne dies mit einem Aktienpaket vergleichen, das man behält..
=> *unschuldigst pfeifend* Alles noch da! (in meiner feuchten Fantasie) Keine Panik! KEINE PAAAANNNIKKKKK!!!! *PFEEEEIIFFFFFFF!!!!*
Auch wenn man nicht extra die verlorenen Mio ausweist - sind sind nicht am Konto - also WEG! devil
Und das Aktienpaket is VÖLLIG WERTLOS - und wird´s wohl auch bleiben, da Wunder zuletzt vor ca. 2000 Jahren gewirkt wurden. Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg 915603
.."Es besteht die Absicht, das Geld durch kluge Veranlagungen in den nächsten Jahren wieder zu verdienen"..
=> *PRUUUST* rofl
Es besteht die "Absicht".
Wie BERUHIGEND. *nickt freundlich*
Na, sind wir aber froh, dass man wenigstens dran denkt (und hofft und betet teufel ), dass Geld wieder zurück zu verdienen! devil 88

Bei mir "besteht übrigens die Absicht", in den nächsten Jahren im Lotto zu gewinnen und Chef des Orf zu werden. clown
Wollte dieses Geheimnis nur mal eben lüften. *BRÜLLLL*
Damit alle...alarmiert sind und schon mal im voraus PANIK machen können. 107

*ich kann nicht mehr* + *glotzt einfach nur BAFF und ungläubig, was da abläuft*
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Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg Empty Re: Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg

Beitrag von Gast 09.12.12 7:18

Zwar gibt es keine zentralen Aufzeichnungen über risikoreiche Anlagen von Gemeinden, Ländern oder auch Kammern in Österreich, für Experten ist jedoch klar: Der Mega- Verlust im Land Salzburg ist kein Einzelfall. Gert Edlinger von der auf Beratung geschädigter Gemeinden spezialisierten HLC Communications schätzt etwa, dass allein die rot- weiß- roten Kommunen und kommunalnahen Verbände mit rund acht Milliarden Euro an Swap- Deals - das sind hochriskante Finanz- Wetten - "in Schieflage" sind. Dies entspräche der 23,5- fachen Summe der jetzt in Salzburg aufgedeckten Verluste!

Zwar handelt es sich bei den Schätzungen nicht um realisierte Verluste, sondern um derzeit kritische Geschäfte, die sich sogar noch ins Positive wenden könnten, betonte Edlinger. Das Gesamtvolumen zeige aber die Dimension des Problems auf.

Edlinger berief sich für seine Schätzung vor allem auf deutsche Zahlen, wo laut einem Schreiben des Zentralen Kreditausschusses an den Finanzausschuss des Bundestags Ende 2010 Wetten zwischen Banken und Kommunen mit einem Gesamtwert von 63,7 Milliarden Euro bestanden. Das reale Risiko wurde auf einen "zweistelligen Milliardenbetrag" geschätzt. In Österreich sei das Instrument noch intensiver genutzt worden als in Deutschland, erklärte der Experte.
Vor der Krise europaweit genutzt

Europaweit haben Länder und Gemeinden vor allem in der großen Aufbruchsstimmung vor der Wirtschaftskrise an den Finanzmärkten auf hochriskante Produkte gesetzt. Dabei vertrauten sie ihren Bankberatern, die ohne genauere Information niedrigere Zinsen bei überschaubarem Risiko versprachen, erläuterte der auf Swap- Deals spezialisierte Anwalt Stephan Greger. Das Problem bestehe daher neben Deutschland und Österreich auch beispielsweise in Spanien oder Italien.

Greger vertritt deutsche Kommunen, die bei solchen Geschäften viel Geld verloren haben. Der große Streitpunkt ist immer, ob die Banken ordentlich informiert haben. Der Jurist hat in der Vergangenheit das Gericht in mehreren Fällen überzeugen können, dass die Information der Banken mangelhaft bis irreführend war. Aus seiner Erfahrung heraus ist es dabei meist so, dass nicht die Vertreter der Gemeinden zu blöd waren, sondern die Produkte so komplex, dass sie auch für gut informierte Menschen nicht mehr nachvollziehbar waren.
St. Pölten als Musterbeispiel eines Swap- Deals

Das könne am Beispiel St. Pöltens gezeigt werden, wo Greger als Experte beigezogen wurde. Bei dem Swap- Geschäft, auf dessen Nichtigkeit die Stadt nun die Deutsche Bank klagt, standen 67 Optionsgeschäfte im Hintergrund, erinnerte er. Die Berechnung des Barwertes sei nach einer so komplizierten Formel erfolgt, dass die Stadt ihn nicht selber habe berechnen können. So wusste letztlich nur die Bank über den Stand des Deals Bescheid. Dazu kommt, dass bei solchen Deals die Schadenssumme praktisch unbegrenzt ist - also deutlich mehr Geld verloren gehen kann, als ursprünglich eingesetzt wurde. "Solche Geschäfte gehören verboten", fordert Greger.
http://www.krone.at/Nachrichten/Swap-Falle_ist_bis_zu_8_Milliarden_Euro_schwer-Spitze_des_Eisbergs-Story-343598

Sbg: Beamtin soll 340 Millionen Euro verspekuliert haben
Eine leitende Beamtin der Finanzabteilung des Landes Salzburg soll rund 340 Millionen Euro Steuergeld verspekuliert haben, wie David Brenner, der für Finanzen zuständige SPÖ- Landesrat, am Donnerstagnachmittag berichtete. Die Referatsleiterin soll ab 2001 eigenmächtig risikoreiche Finanzgeschäfte im Namen des Landes betrieben und dabei auch Protokolle und Unterschriften gefälscht haben. Am Freitag gab die Staatsanwaltschaft bekannt, dass bereits Anfang November eine erste Anzeige gegen die Beamtin eingegangen war.

Die Unregelmäßigkeiten dürften bis in das Jahr 2001 zurückgehen. Ab 2003 soll die Beamtin zudem eigenmächtig riskante Finanzgeschäfte abgeschlossen haben. Zwar hatte sie laut dem Leiter der Finanzabteilung, Eduard Paulus, die Berechtigung dazu, allerdings dürfte sie die ihr eingeräumten Volumina überschritten haben.
Verluste über Jahre kaschiert

In den Jahren 2006 und 2007 dürften diese Geschäfte zu sogenannten Buchverlusten geführt haben. In der Folge sei es der Mitarbeiterin gelungen, diese Verluste zu kaschieren. Dazu habe sie diese jahrelang auf Durchläufer- Konten geparkt, sagte Brenner. Sämtliche Kontrolleinrichtungen - vom Rechnungshof bis zur Politik - seien mit falschen Berichten getäuscht worden.

Um die Verluste wieder aufzuholen, ging die Beamtin danach wiederholt Geschäfte ein, ohne ihre Vorgesetzten, den zur Genehmigung solcher Abschlüsse eingerichteten Finanzbeirat oder den Landesfinanzreferenten zu informieren. Auch die Rechenstelle in Frankfurt, der monatlich sämtliche abgeschlossenen Geschäfte gemeldet werden müssen, erfuhr über diese Geschäfte nichts.
Ungereimtheiten fielen erstmals im Mai auf

Erstmals aufgefallen ist die Referatsleiterin heuer im Mai, weil sie ein zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bewilligtes Geschäft abschloss, sagte Paulus. Die Frau sei damals ermahnt und die Personalabteilung informiert worden. Als sie am 17. Juli dann neuerlich einen solchen Abschluss tätigte, wurde Brenner informiert. Der Mitarbeiterin wurde die Entlassung angedroht und die Vollmacht zum Abschluss derartiger Geschäfte entzogen.

Im Oktober sei dann ein neuer Experte eingestellt worden. Nach und nach stieß dieser auf die Ungereimtheiten. Am 26. November habe die Finanzmanagerin daraufhin ein Geständnis abgelegt. Sie wurde sofort entlassen, ihr Büro versiegelt. Nach ihren Angaben sei ein rechnerisches Minus von 340 Millionen Euro entstanden. Nach derzeitigem Wissensstand habe sich die Mitarbeiterin aber nicht selbst bereichert. Finanzlandesrat Brenner informierte die Staatsanwaltschaft über den Vorfall.
"Salzburger Beamtenschaft" erstattete im November Anzeige

Am Freitag wurde bekannt, dass bereits im November eine anonyme Gruppierung unter dem Namen "Salzburger Beamtenschaft" eine Anzeige gegen die Referatsleiterin erstattet hatte. "Die Anzeige ist am 5. Dezember an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft abgetreten worden", erklärte die Mediensprecherin der Staatsanwaltschaft Salzburg, Barbara Feichtinger. "Und am Donnerstag hat das Land Salzburg eine Anzeige gegen die Frau eingebracht."

Auch die zweite Anzeige werde voraussichtlich an die WKStA weitergeleitet, erklärte Feichtinger. Denn wenn der Schaden einen Wert von fünf Millionen Euro übersteige und ein enormes öffentliches Interesse bestehe, sei die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft zuständig. Die Ermittlungen würden aller Voraussicht nach in Richtung Untreue (Strafdrohung: ein bis zehn Jahre Haft), Amtsmissbrauch (sechs Monate bis zu fünf Jahre) und Urkundenfälschung gehen, erläuterte die Staatsanwältin.
"Es besteht die Absicht, das Geld wieder zu verdienen"

Wie bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag betont wurde, soll der Millionenverlust nach aktuellem Stand keine negativen Auswirkungen auf das Landesbudget haben, da er laut Brenner erst wirksam werde, wenn die Geschäfte schlagend würden. "Aktuell ist der Betrag für den Haushalt nicht schlagend, weil er nicht als Schuld dargestellt wird", so der Finanzlandesrat. Man könne dies mit einem Aktienpaket vergleichen, das man behält.

"Es besteht die Absicht, das Geld durch kluge Veranlagungen in den nächsten Jahren wieder zu verdienen", erklärte zudem Paulus, wie Landesrat Brenner am Donnerstagabend in der "ZiB 2" richtigstellte, nachdem dieses Zitat zuvor ihm zugeschrieben worden war. "Ich bin zu hundert Prozent dagegen, auf das eine Risiko ein neues draufzusetzen", erklärte Brenner hingegen in der ORF- Sendung, nachdem Moderator Armin Wolf in der Paulus- Aussage die weitere Bereitschaft zu Spekulationsgeschäften geortet haben wollte.
ÖVP fordert lückenlose Aufklärung

Landeshauptmann- Stellvertreter Wilfried Haslauer von der ÖVP forderte am Donnerstag eine lückenlose Aufklärung der Vorkommnisse im Finanzressort. Er habe mit Brenner die umgehende Prüfung durch den Rechnungshof unter Beiziehung externer Spezialisten vereinbart. Erst danach könne auch die Frage nach der politischen Verantwortung geklärt werden.

Eine Frage, die auch die Grünen beschäftigt: "Es wird noch zu prüfen sein, ob dieses Finanzdesaster tatsächlich ausschließlich an den kriminellen Energien einer einzigen Person festgemacht werden kann, oder ob es bei entsprechender Sorgfalt auch verhindert hätte werden können", so Fraktionsvorsitzender Cyriak Schwaighofer. Die FPÖ überlegte, den für kommenden Mittwoch geplanten Beschluss des Landesbudgets zu verschieben: "Solange keine Klarheit über die Auswirkungen der Spekulationsgeschäfte besteht, kann nicht in aller Ruhe ein Budget beschlossen werden", so Klubchef Karl Schnell.
http://www.krone.at/Oesterreich/Sbg_Beamtin_soll_340_Millionen_Euro_verspekuliert_haben-Kontrollen_umgangen-Story-343442

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Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg Empty Re: Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg

Beitrag von bushi 09.12.12 9:48

politikjoker schrieb:Die Spö stolpert von einem "Wahlgift" zum nächsten.....
...spielt keine Rolle, denn die Ära-Schüssel wird nicht vergessen devil
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Beitrag von Gast 10.12.12 3:42

bushi schrieb:
politikjoker schrieb:Die Spö stolpert von einem "Wahlgift" zum nächsten.....
...spielt keine Rolle, denn die Ära-Schüssel wird nicht vergessen devil
Aber selbstverständlich nicht!
Damals gings Österreich ja auch am BESTEN (in der jüngsten Vergangenheit). teufel

Siehe hier:
http://www.forum-politik.at/t5466-ohne-schussel-haider-zerstoren-spo-ovp-osterreichs-wirtschaft

Seitdem die LINKEN an der Macht sind, ging´s in ALLEN Bereichen faktisch nur mehr bergab - höchstens die Arbeitslosenzahlen gingen bergauf bzw. sorgten deren Ansteigen so richtig für eine Talfahrt Österreichs.


*Bushi wie ein kleines Kind belehrend*
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Beitrag von bushi 10.12.12 10:56

politikjoker schrieb:Damals gings Österreich ja auch am BESTEN........
.........weil sie das Staatssilber verschleudert haben http://derstandard.at/2688327?seite=7

Die Filetstücke des „Familiensilbers“
Und privatisiert wurde nach dem Motto „Speed kills“ eilig und viel: Allein die Privatisierungsaufträge im Februar 2000 und im April 2003 betrafen zwölf Beteiligungen. Daneben wurden noch fünf Bundeswohnungsgesellschaften, die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und über 1.600 Grundstücke der Bundesforste verkauft. Den größten Erlös brachte in dieser Periode der in mehreren Tranchen erfolgte Teilverkauf der Telekom Austria. Dieser spülte über die Börse insgesamt 2,45 Mrd. Euro in die Staatskasse. Ebenfalls besonders lukrativ war der Verkauf der Postsparkasse/P.S.K., die 1,3 Mrd. Euro wert war. An dritter Stelle folgen die 2004 verkauften Bundeswohngesellschaften, wobei vier davon (Buwog, WAG, EBS und ESG) als Paket um 961 Mio. Euro an ein von der Immofinanz angeführtes Konsortium gingen. Auch Betriebe wie die Austria Tabak, das Dorotheum, die Staatsdruckerei, Teile der Post und der voestalpine und der VA Tech und Böhler- Uddeholm fanden mitsamt satter jährlicher Gewinne glückliche Abnehmer. Selbst Goldreserven wurden auf den Markt geschmissen (heute würden sie den sechsfachen Preis erzielen).Die Staatsanwaltschaft konzentriert sich derzeit auf die Frage, ob über ein Netzwerk von Beratern und PR- Agenturen mittels überhöhter oder fingierter Rechnungen geheime Parteienfinanzierung betrieben wurde. Wer komplexe Wirtschaftsverfahren der Vergangenheit wie den Librooder Y- Line- Prozess zum Vergleich heranzieht, muss annehmen, dass sich die Telekom- , BUWOG- und Eurofighter- Affäre noch bis zu einem Jahrzehnt hinziehen könnten – schließlich laufen hierzu erst die Ermittlungen.
http://www.krone.at/forum/board11-nachrichten/board15-%C3%B6sterreich/1081643-%C3%B6vp-korrupt/index5.html

*politikjoker wie ein kleines Kind belehrend*
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Beitrag von Gast 11.12.12 5:36

bushi schrieb:
politikjoker schrieb:Damals gings Österreich ja auch am BESTEN........
.........weil sie das Staatssilber verschleudert haben
2,45 Mrd. Euro .. die 1,3 Mrd. ..961 Mio. Euro..
*politikjoker wie ein kleines Kind belehrend*
Schön wär´s, für dich. lol!

1. Das hat alles genau NULL mit Korruption bzw. Wirtschaften in die eigene Tasche zu tun, wovon du ja trotz permanenter(!) Belehrung meinerseits ununterbrochen fantasierst und lügst.
Tatsächlich is es sehr positiv.
Alles, was in Staatsbesitz is, ertrinkt vor allem unter LINKER Herrschaft im Korruptionssumpf bzw. verschwinden bis zu Milliarden(!) devil unerklärlich in "dunklen", ROTEN Kanälen. devil
http://www.forum-politik.at/t2378-spo-skylink-obb-trieben-usw-oder-wie-der-griff-in-die-kasse-bzw-diebstahl-im-grosen-stil-salonfahig-wurde

2. Tatsächlich kannst selbst mit all dem Geld nicht eventuelle Misswirtschaftslöcher stopfen oder dadurch Gewinn machen.
Dafür MUSS der Staat "funktionieren" mit dem ganzen gewaltigen Volumen von funktionierende Elementen von der Wirtschaft über soziale System usw. .
Da reden wir nämlich von ZIG Milliarden - nicht bloss die eine oder andere.
Das macht das Kraut nicht fett.
Der Staat hat doch bitte nicht ein Budget von "nur" ein paar Mrd pro Jahr! devil
Das sind wesentlich mehr!! devil
Und wie du ganz genau weißt, du elender, schleimiger *PIIEEPP*, ging die Gesamtwirtschaft genau solange gut, bis die LINKEN wieder das Geld mit allen Händen rauswarfen und unter ihren Korruptlingen verteilten! 121

Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg Versch10
http://www.forum-politik.at/t5466-ohne-schussel-haider-zerstoren-spo-ovp-osterreichs-wirtschaft

Du kanns aber gerne weiter dumm und schleimig weiterlügen.
Auch beim nächsten Male is dir dafür "nur" der Platz am Spottgalgen sicher.


*unbeeindrucktes Schulterzucken*
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Beitrag von bushi 11.12.12 10:28

politikjoker schrieb:Damals gings Österreich ja auch am BESTEN
Der Staat hat doch bitte nicht ein Budget von "nur" ein paar Mrd pro Jahr!
der Staat kann nur zu einem sehr kleinen Teil über das Budget verfügen, denn es gibt die jährlichen zweckgebundenen Ausgaben, deshalb hat die Schüssel-Ära alles verschleudert und versilbert,
dagegen war Kreisky human.

Der Anteil der fixen Ausgaben (zweckgebundene Ausgaben):
https://www.google.at/#hl=de&tbo=d&output=search&sclient=psy-ab&q=das+%C3%B6sterr.+budget+hat+fix+gebundene+ausgaben&oq=das+%C3%B6sterr.+budget+hat+fix+gebundene+ausgaben&gs_l=hp.12...1279.17850.0.20224.47.40.0.0.0.0.1287.16291.4-1j1j8j7.17.0...0.0...1c.1.ugQvPfIvJl0&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.1354675689,d.Yms&fp=2971251f4681377f&bpcl=39650382&biw=1152&bih=585

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Sachen zum Lachen: Absurde Lügen der Spoe zum Finanzskandal Salzburg Empty es geht nicht um Korruption

Beitrag von bushi 11.12.12 21:23

politikjoker schrieb:Dilettantsch wie die LINKEN so sind, versuchen sie verzweifelt die Katastrophe gesund zu beten und zu verharmlosen.
Eine durchgeknallte Beamtin hat offenbar geglaubt, unser Steuer- und Rentengelder durch waghalsige Spekulationswetten vermehren zu müssen. Sie ist dabei von den Profi-Zockern der Finanzwelt ausgetrickst worden - und fast 20% des Landesbudget verspielt. (wolfgangfellner@24.at)

aus orf-2 22h Nachr........"es sind doch nur buchhalterische Verluste"
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Beitrag von Gast 13.12.12 4:54

@Bushi
1. Lüg hier nicht so schleimig rum! devil
Kreisky hat die unglaublichen, heutige Schulden quasi "initiiert", indem er glaubte, mit Geld rauswerfen Österreichs Job-Probleme lösen zu können. devil
https://www.youtube.com/watch?v=ELEiIHHHovw
=> Lieber Milliarden Schulden, als Arbeitslose.
=> Ergebnis heute: Unpackbare ca. 230 Mrd. € Schulden UND Millionen von Arbeitslose UND Österreich geht´s faktisch jedes Jahr NUR schlechter devil
http://www.forum-politik.at/t5598-ohne-haider-schussel-oevp-und-spoe-zerstoren-osterreich-arbeitslosigkeit-steigt-und-steigt

Also fantasiere hier nicht rum, Kreisky wäre "human" gewesen! devil
Wegen DEM haben wir heute überhaupt(!) die ganzen Probleme!! devil


2. Fasel hier keinen Unsinn! Der Staat hat ein Budget von zig Milliarden - und ein paar erlöste Milliarden bringen dir alleine GAR NIX!! devil
Alleine die Skandale der LINKEN wie Öbb oder Skylink fressen dir die Erlöse aus den Versilberungen sofort auf und gieren nur jedes Jahr nach noch mehr!

Bittttee!!! Mach dich hier nicht total lächerlich sozusagen mit der saudummen Behauptung, dass du Österreich einem Budget von mehreren zig Mrd. mit nur ca. 5 Mrd. extra aus allen finanziellen Problemen holst!! 88 88

devil DAS IS EINFACH NICHT MÖGLICH!!! devil
devil DAS IS EINFACH NUR DUMM!! devil

Tatsächlich gibt´s nur eine einzige Möglichkeit diese großartigen Ergebnisse der Haider / Schüssel - Ära zu erreichen:

SPAREN
und
WENIGER STEUERGELD SINNLOS VERTEILEN UNTER FREUNDERL

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Beitrag von Gast 13.12.12 4:55

Deswegen haben ja die LINKEN so einen manischen HASS auf Grasser.
Jahrelang saßen ihre Freunderl auf dem Trockenen.
DANACH konnten die LINKEN wieder aus dem Vollen schöpfen und die Kohle verschwand a la Skylink und unkontrolliert a la Salzburg in ihren dunklen Kanälen.

Und der finanzielle Aderlaß Österreichs schlägt sich seit dem gnadenlos wieder in der Wirtschaft bzw. deren Rückgang nieder.
Is ja ganz logisch!
Das Geld geht wieder unter LINKEN statt in Östereichs Wirtschaft in LINKE Kanäle - und zwar gleich im Mrd.-Packerl! devil

Das Geld fehlt natürlich, verschollen in KOnstrukten a la Skylink.
Der Staat braucht das Geld aber.
Also...neue Steuern (Parkpickerl, alle möglichen Gebührenerhöhungen usw.). NUR die bringen sonst noch zig Mrd. € Steuergeld.
Steuern sind aber wiederum Gift für die Unternehmer.
Sie brechen zusammen und Jobs werden vernichtet.
Noch weniger Steuergeld kommt rein.
LINKE greifen ungeniert und gestraft weiter Mrd. ab.
Staat macht neue Steuern um den LINKEN Aderlaß auszugleichen.
Betrieb sterben..
Usw.

In dem Spiel geht es um meherere ZIG Milliarden - da sind kümmerliche fünf bessere Peanuts. 88


*genervt von der naiven Oberflächlichkeit der LINKEN*
Politik Joker

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