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gleich Meinung mit Uwe Scheuch

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Beitrag von bushi 15.05.12 20:15

damit sich Lehrer durchsetzen können, ist a klane Tetschn durchaus angebracht Twisted Evil http://kurier.at/nachrichten/4496166-scheuch-tetschn-sind-part-of-the-game.php
manche Gfraster verstehens nicht anderst.............. aus Selbsterfahrung pale
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Scheuch-A-klane-Tetschn-sinnvoll/66073198 dafuer
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Beitrag von fidelio777 16.05.12 13:07

A Tetschn im richtigen Moment hat noch keinem geschadet.

Es sollte aber nicht wieder zur Einführung werden, dass die Lehrer einfach drauf los tetschn dürfen. prügel

Aber es ist richtig manchem täte es mehr als gut.

Zuletzt aktualisiert: 16.05.2012 um 11:16 Uhr


Strache gegen Gewalt, aber pro Scheuch


FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache hat sich am Mittwoch von jeglicher "Tetschn"-Verteilung distanziert und sich zugleich hinter seinen Kärntner Parteifreund Uwe Scheuch (FPK) gestellt.


Dessen Aussagen zur Disziplinierung von Schülern hatten zuvor für gehörigen Wirbel gesorgt. Strache hielt in einer Aussendung fest, er lehne "Gewalt im Erziehungsbereich" ab und sei überzeugt, dass auch Scheuch, in der Kärntner Landesregierung zuständig für Bildungsfragen, das nicht anders sehe. Letzterer war auch am Mittwoch mit Rücktrittsaufforderungen konfrontiert.

Attacken gegen Lehrer

Strache verwies darauf, dass die "Zahl der verhaltensauffälligen Schüler" wachse und es auch immer wieder zu Attacken gegen Lehrer komme. Doch Fehlverhalten dürfe "nie mittels 'Tetschn' oder anderer Gewalt sanktioniert werden", hielt der FP-Chef fest. Strafen sollten vielmehr mittels "Schulverweis oder eventuell auch mittels Streichung der Kinderbeihilfe in Extremfällen" verhängt werden. "Ich bin überzeugt, dass auch Uwe Scheuch es nicht anders gemeint haben kann", betonte Strache.

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter forderte am Mittwoch indes per Aussendung den sofortigen Rücktritt Scheuchs, ebenso der ehemalige Wiener Stadtschuldratspräsident Kurt Scholz: "Menschen, die die 'gsunde Watschn" wieder einführen wollen, haben im Bildungswesen nichts zu suchen und sollten sich ein Lichtjahr von Erziehungsfragen fernhalten", sagte er im Ö1-"Morgenjournal".

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3020219/strache-gegen-gewalt-aber-pro-scheuch.story
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Beitrag von bushi 16.05.12 13:28

88 Anmerkungen
- Kaernten oft aber nur "Tetschn"
- Kaernten tetschn = tochtl = fotzn = Ohrfeige
- Kaernten Watschen, ane Schmiern
- Kaernten ein Packl Haustetschen
- Niederoesterreich bei uns heißt es nur "Detschen"
- Oberoesterreich & Flößerwatschn
- Oberoesterreich Ich kenn nur die Detschen
- Salzburg bekannt als "detschen"
- Salzburg die Watschn
- Steiermark Detschen
- Steiermark noch nie gehört, aber "Tetschn" sagt man bei uns oft zur Ohrfeige
- Steiermark allg eher als "watschn" bekannt oder nur als "detsche" in der steiermark
- Tirol bekannt als "Detschen"
- Tirol kenne es nur als "detschen"
- Wien auch bekannt as A FLASCHN, A WATSCHEN
- Wien Detschn
- Wien ein Packerl Hausdetschen
- Wien in der Wendung "ein Packl Hausdetschen"
- Wien "wannst net ...., dann kriagst a Packel Hausdetschen"
- Wien Watschn
- Wien hätte es der Mundart des Wiener/NÖ Raums zugeordnet synonym mit Watsche verwendbar
- Wien Wien Pflichtdetschen, Watschen, Detschen
- Wien eher nur Detschen


Zuletzt von bushi am 16.05.12 13:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von fidelio777 16.05.12 13:31

Muss ich darauf antworten?

Nein.

Ich habe gewusst um was es geht.

Die Belehrung nehme ich gerne an.
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Beitrag von fidelio777 16.05.12 14:11

Da der Artikel aus dem Standart von Gestern.

Kärnten

Uwe Scheuch für schärfere Bestrafung von Schülern 15. Mai 2012, 10:10


Landesrat sprach sich für "a klane Tetschn" aus - Einen Tag später rudert er zurück


Klagenfurt - In der Diskussion um eine neues Lehrerdienstrecht hat Kärntens Landeshauptmannstellvertreter Uwe Scheuch (FPK) Montagabend in der Kärntner ORF-Sendung "Streitkultur" härtere Durchgriffsrechte von Lehren gegenüber renitenten Schülern gefordert. Es sei "sinnvoll und gut", wenn Pädagogen einem Schützling ab und an "a klane Tetschn" geben könnten, so Scheuch. Für den Sager erntete Scheuch heftige Kritik von der SPÖ. Gegenüber der APA meinte Scheuch am Dienstag, dass er "alles andere als körperliche Gewalt" gemeint habe.

"Wirkungsvoll durchsetzen"

"Ich habe Erziehungsmaßnahmen gemeint, mit denen sich Lehrer wirkungsvoll gegenüber Schülern durchsetzen können", erklärte Scheuch. "Ich bin keinesfalls für körperliche Gewalt", so der FPK-Parteichef. Da Lehrer aber immer mehr in die Rolle des Erziehers gedrängt würden, müssten sie auch mit entsprechenden Durchgriffsrechten ausgestattet werden.

Scharfe Kritik von SPÖ

Die SPÖ ortete hingegen umgehend einen "unglaublichen verbalen Ausritt" des FPK-Obmanns. "Ein politischer Vertreter, der Schläge gegen Kinder für ein probates Unterrichtsmittel hält, darf in unserer solidarischen Gemeinschaft, in der es immer wichtiger wird, Kindern und Jugendlichen Werte wie Hilfsbereitschaft, Verständnis, Miteinander, Respekt, Fürsorge zu vermitteln, keinen Platz haben", meinte SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr in einer Aussendung und forderte eine "öffentliche und glaubwürdige Entschuldigung" Scheuchs.

Rudas will Reaktion von Strache

SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas erklärte in einer Aussendung, im Jahr 2012 eine Rückkehr zu grausamen Lehrmethoden und militärischem Drill im Klassenzimmer zu fordern, sei nicht nur unzeitgemäß, sondern "geradezu jenseitig". Sie will von Strache eine Antwort auf die Frage "Ist das die neue FPÖ-Position zu Gewalt an Kindern?" und eine Entschuldigung.

ÖVP: "Einfach und peinlich"

Kritik kam auch von der Kärntner ÖVP. Parteiobmann Josef Martinz erklärte, so "einfach wie peinlich" Scheuchs Vorschlag sei, so einfach gestrickt seien auch die Vorschläge des Bildungsreferenten zur Bildungsreform: "Nachdenken, was sinnvoll und nachhaltig ist, scheint es bei Scheuch nicht zu geben."

BZÖ-Abgeordneter Stefan Petzner meinte, wer "a klane Tetschn" als probates Erziehungsmittel an Kärntner Schulen propagiere, sei untragbar und habe in dieser Funktion "nichts mehr verloren". Er forderte Landeshauptmann Gerhard Dörfler zum sofortigen Einschreiten auf.

"Rückständische" Bildungspolitik

Die Bundesvorsitzende der Aktion Kritischer SchülerInnen (AKS), Eleonora Kleibel, bezeichnete Scheuchs Aussage als "untragbar" und empfahl ihm den Besuch eines Grundkurses in Pädagogik. Die Aussage zeige, wie rückständig manche österreichische Politiker Bildungspolitik betreiben würden: "Wer mehr Durchgriffsrechte für Lehrpersonen und Rohrstaberl-Pädagogik fordert, hat von Bildung nicht viel verstanden."

Grüne fordern Rücktritt

Den Rücktritt Scheuchs forderte der Landessprecher der Kärntner Grünen, Frank Frey: "Dieser Mann ist Kärntens Bildungs- und Jugendreferent. Ein Mensch, der seine grundlegende Einstellung zur Erziehung über Gewalt definiert, ist in dieser Funktion untragbar." Die Aussage, dass Kinder so etwas "durchaus vertragen" würden, sei geradezu ein Aufruf zur körperlichen Kindesmisshandlung. "Ich fordere die Mitglieder der Landesregierung und unseren Landeshauptmann dazu auf, uns von einem Landesrat Scheuch zu erlösen", so Frey. (APA, 15.5.2012)
Quelle: http://derstandard.at/1336696877263/Kaernten-Uwe-Scheuch-fuer-schaerfere-Bestrafung-von-Schuelern

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Beitrag von fidelio777 16.05.12 14:15

Und is ja Klar, dass die Grünen und die Linken sofort reagiert haben und den Rücktritt fordern von Herr Scheuch. Da braucht nur mal einer etwas sehr laut zu sagen und schon stehen die anderen da und fordern den Rücktritt.

Und eh klar, dass der Sager, in diesem Fall der Herr Scheuch, schon am nächsten Tag seinen Sager zurücknimmt.

Kärnten 16. Mai 2012, 13:42


Kräuter: Scheuch soll nach "Tetschn"-Sager zurücktreten


SPÖ-Bundesgeschäftsführer: "Das Maß ist voll" - Dörfler: "Mir hat keine gesunde Watsche geschadet"


Die Aussage des stellvertretenden Kärntner Landeshauptmanns Uwe Scheuch (FPK), wonach es "sinnvoll und gut" sei, wenn Pädagogen ihren Schützlingen ab und an "a klane Tetschn" geben, haben nun Rücktrittsaufforderungen zur Folge. Schon am Dienstag haben die Kärntner Grünen seinen Rücktritt gefordert, auch das BZÖ nannte Scheuch in seiner Funktion untragbar. Nun fordern auch die Bundes-SPÖ und der ehemalige Wiener Stadtschulratspräsident Kurt Scholz den Rücktritt des Kärntner Bildungsreferenten.

"Das Maß ist endgültig voll", erklärte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter in einer Presseaussendung. "Nach der äußerst dubiosen BMW-Affäre und dem 'Part of the game'-Skandal muss nun die 'Tetschn'-Politik des für die Jugend zuständigen Regierungsmitgliedes den überfälligen Rücktritt zur Folge haben", so Kräuter.

Scholz: Scheuch soll sich "ein Lichtjahr von Erziehungsfragen fernhalten"

Auch Ex-Stadtschulratspräsident Scholz, nun Mitglied der Klasnic-Opferschutzkommission, forderte in einem Gespräch mit dem Ö1-"Morgenjournal" den Rücktritt Scheuchs.

"Die Forderung einer Rohrstaberlpädagogik im 21. Jahrhundert zeigt, wie weit sich Vertreter des rechten Lagers heute vom Liberalismus verabschiedet haben", sagte Scholz. Im 19. Jahrhundert seien es gerade liberale Politiker gewesen, die das Verbot der körperlichen Züchtigung an Schulen durchgesetzt hätten. Es sei ein "trauriger Tiefpunkt" der Bildungsdebatte, konstatiert Scholz.

Scheuch hatte am Dienstag noch versucht, seine Äußerung zu relativieren. "A Tetschn und a Watschn sind zwei ganz unterschiedliche Dinge", sagte Scheuch. Scholz kritisiert gerade diese Unterscheidung als "Relativierung", so wolle man die "gsunde Watschn" wieder einführen. Daraus folgt die Rücktrittsaufforderung des Ex-Stadtschulratspräsidenten: "Menschen, die die 'gsunde Watschn' wieder einführen wollen, haben im Bildungswesen nichts zu suchen und sollten sich ein Lichtjahr von Erziehungsfragen fernhalten. Am besten wäre es, wenn der Betroffene selbst diese Konsequenz zöge."

Dörfler: "Mir hat keine gesunde Watsche geschadet"

Unterstützung erhielt Scheuch hingegen von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. In einer Aussendung betonte Strache, dass er Gewalt im Erziehungsbereich grundsätzlich ablehne. Die Zahl der verhaltensauffälligen Schüler nehme leider stetig zu, es komme leider auch immer wieder zu Attacken auf Lehrer, heißt es in der Aussendung. Fehlverhalten dürfe aber nie mittels "Tetschn" oder anderer Gewalt sanktioniert werden, "sondern mittels Schulverweis oder eventuell auch mittels Streichung der Kinderbeihilfe in Extremfällen", so der FPÖ-Chef. "Ich bin davon überzeugt, dass auch Uwe Scheuch es nicht anders gemeint haben kann", so Strache.

Unterstützung bekam Scheuch auch von Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK). Gegenüber diepresse.com bezeichnete Dörfler die Aufregung um den Scheuch-Sager als "völlig überzogen", auch er sei gegen Ohrfeigen und Gewalt. Er selbst habe in seiner Schulzeit "viele gesunde Watschn erhalten, die ich provoziert und auch verdient habe. Keine davon hat mir geschadet", so Dörfler. Dörfler sieht die "gesunde Watschn" auch nicht als Züchtigung, oft sei die Provokation einer Ohrfeige eine Mutprobe vor den Mädchen gewesen. Eine Grenze sieht der Landeshauptmann jedoch: Bei Frauen und Mädchen sei die Ohrfeige undenkbar, anders als die "Watsche unter Männern".

Uwe Scheuch äußerte sich unterdessen erneut in einer Aussendung: "Meine Aussage war eine unglücklich gewählte Metapher, für die ich mich noch einmal entschuldigen möchte", so Scheuch. (red, derStandard.at, 16.5.2012)

Quelle: http://derstandard.at/1336697005842/Kaernten-Kraeuter-Scheuch-soll-nach-Tetschn-Sager-zuruecktreten
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Beitrag von bushi 16.05.12 14:41

fidelio777 schrieb:Und eh klar, dass der Sager, in diesem Fall der Herr Scheuch, schon am nächsten Tag seinen Sager zurücknimmt.
....hat auch kein "Stehvermögen", warscheinlich auch zuwenig Tochtl od. Tetschn bekommen Rolling Eyes
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Beitrag von bushi 17.05.12 10:42

"A klane Tetschn (Tochtl) schadet nicht" hatte Kärntens Bildungsreferent Uwe Scheuch gesagt.
Jetzt hagelt es Rücktrittsaufforderungen.
Für Strache sind die Rücktritts-Aufforderungen "überzogen". Die Lehrer bräuchten mehr Durchgriffsmöglichkeiten gegenüber "verhaltensauffällige Schüler", wie Schulverweis bis hin zur Streichung der Kinderbeihilfe.
(Österr., S.12)
bushi findet eine "tochtl" harmloser als einen schulverweis oder kinderbeihilfen-streichung.
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Beitrag von fidelio777 18.05.12 8:06

bushi schrieb: "A klane Tetschn (Tochtl) schadet nicht" hatte Kärntens Bildungsreferent Uwe Scheuch gesagt.
Jetzt hagelt es Rücktrittsaufforderungen.
Für Strache sind die Rücktritts-Aufforderungen "überzogen". Die Lehrer bräuchten mehr Durchgriffsmöglichkeiten gegenüber "verhaltensauffällige Schüler", wie Schulverweis bis hin zur Streichung der Kinderbeihilfe.
(Österr., S.12)
bushi findet eine "tochtl" harmloser als einen schulverweis oder kinderbeihilfen-streichung.

Etwas kann ich dazu mal noch sagen: Es ist sicher keine Lösung den verhaltensauffälligen Kindern eine Watschen zu geben, schaden anrichten tut es sicherlich nicht, sofern im richtigen Moment. Die Frage ist nur wann ist der richtige Moment. Und das ist wiederum Ansichtsache des Lehrers. Und das wiederum kann eine erziehungsberechtigte Person schamlos ausnützen. Da wäre die Grenze zwischen harmlos und missbrauch sehr klein.

Schulverweis ist sicher eine Lösung. Nur was tun während dieser Zeit mit solchen Kindern. Einfach zu Hause lassen bei den Eltern ist sicher auch nicht die Lösung. Weil die werden sich sicherlich auch keine grosse Mühe machen mit ihren Kindern etwas zu lernen oder sie auch nur zu unterrichten oder sich mit ihnen beschäftigen, da beide Elternteile ja arbeiten gehen.

In der Schweiz kennen wir diesen Schulverweis. Und es braucht einiges dazu bis so ein Schulverweis kommt und durch geführt oder angeordnet wird. Dieser Verweis von der Schule kann bis zu 3 Monaten dauern. Die Schüler müssen während diesem Schulverweis etwas anderes machen oder sie werden Extern ausgebildet. Ein Projekt gibt es mit einer Art Waldschule. Diese Schüler werden während dieser Zeit von Pädagogen betreut und der Unterricht findet im Wald statt. Wie die Erfolgsaussichten sind kann ich nicht sagen, da leider wenig bis gar nichts bekannt ist über dieses Projekt. Es wurde nur mal so ein Bericht in der Zeitung geschrieben vor einigen Jahren. Leider ist seit dem nichts mehr geschrieben worden.


Ich werde mal recherchieren und sehen ob ich irgend etwas darüber finde.

Ein Schulverweis der hier in Bern zu reden gab, war der von vier Gymnasiasten die während einem drei tägigen Ausflug in Berlin waren. Da hatten eben vier Gymnasiasten das Gefühl sie müssten einen Paar ausrauben. Gegen diese vier Schüler wurde ein Verfahren eröffnet. Sie wurden angezeigt.

Hier in der betreffenden Schule wurden sie für volle drei Monate von der Schule verwiesen. Was danach kam ist in meinen Augen ein Schildbürger Streich der besondern Art.

Könizer Schüler überfielen ein Paar in Berlin


Gegen die vier Schüler des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt läuft ein Verfahren wegen schweren Raubes.

Vier 18-jährige Schüler des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt, die sich auf einer Schulreise befanden, haben in der Nacht auf Freitag in Berlin ein Paar angegriffen. «Gegen 3.50 Uhr stellten sich die jungen Männer im Stadtteil Prenzlauer Berg einem Paar in den Weg und verlangten Geld», zitiert die «SonntagsZeitung» einen Sprecher der Berliner Polizei. Den Mann hätten die Schüler zu Boden getreten, er verletzte sich am Knie. Auch seine Freundin attackierten die Schüler und raubten ihr das Portemonnaie und das Handy. Die vier Schüler wurden festgenommen, konnten inzwischen jedoch nach Hause reisen. Laut der Nachrichtenagentur SDA läuft gegen sie ein Verfahren wegen schweren gemeinschaftlichen Raubs.

Schule: «Unschuldsvermutung»

Sie habe am Freitag Kenntnis davon erhalten, dass vier Schüler «in Berlin in einen Vorfall verwickelt waren», teilte die Schulleitung des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt gestern mit. Die Berliner Polizei habe sie nicht über die Einzelheiten informiert. «Solange die Ermittlungen laufen und keine Ergebnisse vorliegen, gehen wir von der Unschuldsvermutung aus», schreibt die Schulleitung.

Über allfällige disziplinarische Massnahmen werde die Schulleitung nächste Woche beraten und diese anschliessend gemeinsam mit der Schulkommission beschliessen, ergänzt auf Anfrage Rektor Hanspeter Rohr. Nähere Angaben zum Vorfall könne er noch nicht machen, obwohl er mit dem Lehrer gesprochen habe. «Es handelt sich um einen sehr erfahrenen Lehrer», sagt Rohr.

Weshalb die vier Schüler zwischen drei und vier Uhr morgens in Berlin unterwegs waren, konnte Rohr nicht erklären. «Es gab klare Regeln, wann die Schüler im Hotel zurück sein mussten, dies war abhängig vom Programm.» Falls sie tatsächlich so spät in der Grossstadt umhergestreift wären, «hätte dies den Rahmen ganz klar gesprengt». Die involvierten Schüler seien bisher nicht negativ aufgefallen, sagt Rohr. Der Berner Erziehungsdirektor Bernhard Pulver sagte am Westschweizer Radio, das Verhalten der Schüler in Berlin sei keinesfalls tolerierbar. Die Diskussion, ob Klassenreisen noch durchgeführt werden sollen, will der grüne Regierungsrat den Schulen überlassen. Der Fall weckt in Deutschland ungute Erinnerungen. Drei Schüler aus einer Berufswahlschule in Küsnacht (ZH) hatten auf eine Schulreise in München betrunken Passanten angegriffen und verletzt. Der Haupttäter wurde wegen Mordversuchs zu sieben Jahren Jugendstrafe verurteilt.
Quelle: http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Koenizer-Schueler-ueberfielen-ein-Paar-in-Berlin/story/16187104


Zuletzt von fidelio777 am 18.05.12 8:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von fidelio777 18.05.12 8:09

Und die Schüler waren mit der Strafe nicht einmal einverstanden.

Könizer Gymnasiasten fühlen sich zu Unrecht beschuldigt


Die vier 18-Jährigen, die in Berlin ein Paar tätlich angegriffen haben sollen, werden vorläufig vom Gymnasium verwiesen. Der mediale Pranger wird derweil zur Belastung für die Schüler.

Die Schulleitung des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt hat am Montagnachmittag die vier 18-Jährigen angehört, denen vorgeworfen wird, in der Nacht auf Freitag in Berlin ein Paar tätlich angegriffen und die Frau bestohlen zu haben. Die Beschuldigten werden vorläufig von der Schule verwiesen. Dies teilte der Rektor Hanspeter Rohr mit.

Die Schulleitung habe beschlossen, der zuständigen Schulkommission zu beantragen, «als Sofortmassnahme einen temporären Schulausschluss zu verfügen». Zu diesem Entscheid sei man «gestützt auf die Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Berlin» und nach Anhörung der Beschuldigten gelangt. Die Sofortmassnahme solle so lange gelten, bis die Faktenlage klarer sei – danach werde über die nächsten Schritte entschieden. Die Sitzung der Schulkommission, an der den vier Beschuldigten rechtliches Gehör gewährt wird, findet am kommenden Montag statt. Da die Ermittlungen am Laufen seien, könne er über die Gründe für den Entscheid keine weiteren Auskünfte erteilen, sagte Rohr auf Anfrage.

Den vier Gymnasiasten wird vorgeworfen, im Berliner Viertel Prenzlauer Berg in der Nacht auf Freitag einen 38-jährigen Mann und dessen 27-jährige Partnerin attackiert zu haben. Sie sollen sich dem Paar erst in den Weg gestellt und Geld verlangt haben, dann hätten sie den Mann von hinten angegriffen und ihn zu Boden getreten. Dann sollen sie auch die Frau geschlagen, ihr Telefon und ihr Portemonnaie an sich genommen haben und geflüchtet sein.

Medialer Pranger als Belastung

Die Beschuldigten fühlen sich zu Unrecht als raubende und schlagende Typen gebrandmarkt. Im «Blick» wurden ihre Gesichter abgedruckt und nur notdürftig anonymisiert. Als «Prügelschüler» werden sie bezeichnet – mit dem exakt gleichen Terminus also, mit dem die drei Berufsschüler aus Küsnacht versehen wurden, die im Juni 2009 in München fünf Menschen brutal angegriffen hatten und dafür zu zwei bis sieben Jahren Gefängnis verurteilt wurden. Sie hätten sich wohl eine Dummheit geleistet, aber niemanden brutal angegriffen und keinen Raub begangen, ist aus dem Umfeld von einem der Beschuldigten zu vernehmen. Auf Anraten der Anwälte wollen sich die Beschuldigten vorläufig nicht weiter zum Fall äussern.

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Koenizer-Gymnasiasten-fuehlen-sich-zu-Unrecht-beschuldigt/story/19756527
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Beitrag von fidelio777 18.05.12 8:11

Nach Raubüberfall: Gymnasium schliesst Schüler vorübergehend aus

Nach dem Überfall auf ein Paar in Berlin bleiben vier Berner Gymnasiasten für zwölf Wochen vom Schulbetrieb ausgeschlossen. Das hat die Schulkommission des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt am Montag entschieden.

Zusätzlich verfügte die Kommission, dass die Schüler einen gemeinnützigen Einsatz von neun Wochen leisten müssen. Die Schüler werden nach der «Auszeit» die Schule wieder besuchen dürfen und sich auf die Matura vorbereiten.

Die Maturitätsprüfungen finden in diesem Sommer statt. Dieser Termin sei für die vier Betroffenen in Frage gestellt, erklärte die Kommission.

Das Gremium hatte vor seinem Entscheid die vier Schüler «ausführlich angehört», wie Kommissionspräsident Marcel Wyler am Abend vor den Medien sagte. Das Vorgefallene sei ein «Regelverstoss», der den zwölfwöchigen Ausschluss rechtfertige.

Schärfste Massnahme

Die zwölf Wochen sind die schärfste mögliche Massnahme, die die Schule abgesehen von der Wegweisung ergreifen kann. Die Schüler müssten also Konsequenzen tragen, doch wolle man ihnen nicht die Zukunft, verbauen, sagte Wyler.

Die vier 18-Jährigen waren am vorletzten Wochenende auf Klassenreise in Berlin. Nach Angaben der Berliner Polizei überfielen sie um 4 Uhr früh im Stadtteil Prenzlauer Berg ein Paar.

Zunächst traten sie den Mann zu Boden, der dabei leicht verletzt wurde. Dann sollen sie der Frau das Handy und das Portemonnaie geraubt haben. Die Berliner Polizei ermittelt wegen schweren gemeinschaftlichen Raubes.

Schüler bedauern
Wyler betonte, die Schüler bedauerten den Vorfall und den Umstand, dass sie in die Nähe der Münchner Schläger gerückt wurden. Sie hätten die Geschehnisse der fraglichen Nacht allerdings weniger drastisch geschildert als die Polizei. Präzisere Angaben dazu machte er unter Verweis auf das laufende Verfahren nicht.
Quelle: http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Nach-Raubueberfall-Gymnasium-schliesst-Schueler-voruebergehend-aus/story/12658065


Könizer Schulleitung will verhaftete Schüler temporär ausschliessen


Die vier Könizer Schüler, die von der Berliner Polizei beschuldigt werden, in der deutschen Hauptstadt einen Raubüberfall begangen zu haben, sollen temporär von der Schule gewiesen werden.

Das beantragt die Leitung der betroffenen Schule der zuständigen Schulkommission.

Die Kommission wird am 14. Februar über den Antrag der Schulleitung entscheiden, wie der Rektor des Gymnasiums Köniz- Lerbermatt am Montagabend mitteilte. Dort besuchen die vier jungen Männer die Schule. Der temporäre Schulausschluss sollte nach Ansicht der Schulleitung solange dauern, bis die Faktenlage klarer ist. Anschliessend sind weitere Entscheide nötig.

Auslegeordnung und Anhörung

Die Schulleitung traf diesen Entscheid, nachdem sie am Montagnachmittag in Köniz zuerst eine interne Auslegeordnung zu den Vorfällen in Berlin gemacht hatte und danach die Schüler anhörte. Dabei kam die Schulleitung zum Schluss, die jungen Männer hätten die sogenannten «Verhaltensregeln bei externen Veranstaltungen» verletzt, wie Rektor Hanspeter Rohr auf Anfrage ergänzte.

In diesem Papier steht etwa, dass sich die Schüler bei den sie begleitenden Lehrpersonen abmelden müssen, wenn sie sich auf einem Ausflug wie der Reise nach Berlin eigenständig ausserhalb der Gesamtgruppe bewegen wollen. Die Lehrpersonen hätten dieses Papier den Schülern verteilt. Ihnen sei nichts vorzuwerfen, sagte Rohr.

Weitere Aussagen wollte der Könizer Rektor mit Verweis auf das laufende Verfahren in Berlin nicht machen.

Verfahren wegen schweren Raubs

Die Berliner Polizei hatte am Samstag gemeldet, vier «jugendliche Touristen» hätten in Berlin ein Paar überfallen und beraubt. Die vier hätten nun ein Strafermittlungsverfahren wegen schweren gemeinschaftlichen Raubs am Hals.

Die Leitung des Könizer Gymnasiums gab dann am Sonntag in einer nur an wenige Medien verschickten Mitteilung bekannt, die vier Schüler würden in Köniz unterrichtet. Nach der Befragung durch die Polizei hätten die vier jungen Männer mit dem Rest der Klasse nach Hause reisen können.

Auf Anfrage sagte am Montag ein Sprecher der Berliner Polizei, die Resultate der den Schülern abgenommenen Blutproben lägen vor, würden aber aufgrund des laufenden Verfahrens nicht veröffentlicht. Nach wie vor ermittle die Polizei. Danach komme der Fall zur Staatsanwaltschaft. Sie müsse entscheiden, ob Anklage erhoben werde oder nicht.

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Koenizer-Schulleitung-will-verhaftete-Schueler-temporaer-ausschliessen/story/11342063
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Beitrag von fidelio777 18.05.12 8:24

Verhaftete Könizer Schüler müssen vor Schulleitung antraben


Die vier Könizer Schüler, die von der Berliner Polizei beschuldigt werden, in der deutschen Hauptstadt einen Raubüberfall begangen zu haben, werden am Montagnachmittag von der Leitung ihrer Schule zum Vorfall befragt.


Wie es danach weitergeht, ist noch offen.

An der Sitzung vom Montagnachmittag gehe es zuerst darum, zusammen mit einer Delegation der Schulkommission eine Auslegeordnung des Vorgefallenen zu machen. Das sagte der Rektor des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt, Hanspeter Rohr, am Montagmittag auf Anfrage. Die vier volljährigen Schüler gehen dort zur Schule

Anschliessend würden die vier angehört, sagte Rohr weiter. Ob am Montag schon Entscheide zur Zukunft der Schüler getroffen würden, sei noch offen. Es werde aber etwa geprüft, ob schulinterne Richtlinien verletzt worden seien.

Die Berliner Polizei hatte am Samstag gemeldet, vier «jugendliche Touristen» hätten in Berlin ein Paar überfallen und beraubt. Die vier hätten nun ein Strafermittlungsverfahren wegen schweren gemeinschaftlichen Raubs am Hals.

Die Leitung des Könizer Gymnasiums gab dann am Sonntag in einer nur an wenige Medien verschickten Mitteilung bekannt, die vier Schüler würden in Köniz unterrichtet. Nach der Befragung durch die Polizei hätten die vier jungen Männer mit dem Rest der Klasse nach Hause reisen können.

Auf Anfrage sagte am Montag ein Sprecher der Berliner Polizei, die Resultate der den Schülern entnommenen Blutproben lägen vor, würden aber aufgrund des laufenden Verfahrens nicht veröffentlicht. Nach wie vor ermittle die Polizei. Danach komme der Fall zur Staatsanwaltschaft, die entscheiden müsse, ob Anklage erhoben werde oder nicht.

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Verhaftete-Koenizer-Schueler-muessen-vor-Schulleitung-antraben/story/24249410


Ausschluss, aber keine Wegweisung für Gymnasiasten


Die vier Könizer Gymnasiasten, die in Berlin ein Paar überfallen und ausgeraubt haben sollen, werden für zwölf Wochen vom Unterricht ausgeschlossen. Die Maturitätsprüfung können sie wohl erst 2012 ablegen.

Die vier 18-jährigen Gymnasiasten, die während einer Exkursion in Berlin eine 27-jährige Frau und deren 38-jährigen Partner attackiert und womöglich beraubt haben sollen, werden für zwölf Wochen vom Unterricht ausgeschlossen. Zudem müssen sie neun Wochen lang einen gemeinnützigen, unentgeltlichen Sozialeinsatz leisten. Diese Sanktionen kommunizierte die Schulkommission gestern Abend, nachdem sie die vier Schüler ausführlich angehört hatte.

Für ein erstmaliges Auftreten sei ein zwölfwöchiger Schuldispens die «schärfste mögliche Massnahme», sagte Schulkommissionspräsident Marcel Wyler. Eine definitive Wegweisung könne erst im Wiederholungsfall verfügt werden. Die Verstösse der vier 18-jährigen Gymnasiasten gegen das Leitbild der Schule, gegen bindende Abmachungen und gegen die Regeln des Zusammenlebens seien «schwerwiegend genug», um einen dreimonatigen Dispens zu rechtfertigen. Rektor Hanspeter Rohr sprach von einem «eklatanten Vertrauensmissbrauch».

Matura nicht gefährdet

Die vier Schüler erhalten die Chance, die Maturität «zu einem noch zu definierenden Zeitpunkt» ablegen zu können, wie Wyler sagte. Bei einer Wegweisung hätte sich ihnen diese Möglichkeit verschlossen. Ob sie die Maturitätsprüfungen diesen Sommer absolvieren können, sei jedoch «infrage gestellt». Ein Jahr später könnten sie dann aber «sicher eine Maturität ablegen».

Der Kantonalen Maturitätskommission obliegt es, zu entscheiden, ob das letzte Schuljahr vollständig absolviert wurde. Komme sie zum Schluss, dass dies nicht der Fall sei, würden die betroffenen Schüler nicht zur Maturitätsprüfung zugelassen, erklärte Rektor Rohr. Da die vier Schüler erst wenige Wochen vor den Maturitätsprüfungen wieder zum Unterricht zugelassen werden, scheint es eher unwahrscheinlich, dass die Kommission das aktuelle Schuljahr als vollständig absolviert anerkennen wird. Co-Rektor Bernhard Blank ergänzte, die vier Schüler hätten nach Ablauf des Dispenses «ein Recht, wieder hier zur Schule zu kommen». Allerdings müssten sie im Fall, dass sie die Maturität nicht diesen Sommer ablegen könnten, die Prima wiederholen.

Gleiche Sanktionen für alle

Sie hätten sich überlegt, die Vergehen der vier Beteiligten unterschiedlich zu sanktionieren, sagte Wyler. Man sei dann aber von dieser Idee abgekommen. Denn die vier Beschuldigten hätten zwar «nicht alle das Gleiche gemacht», seien aber doch alle in den Fall verwickelt.

Zu den konkreten Vergehen äusserte sich Wyler nicht im Detail. Die Schulkommission greife nicht dem Strafverfahren vor, sondern stelle «disziplinarisch die Ordnung und den richtigen Umgang innerhalb der Schule sicher». Was in besagter Nacht genau vorgefallen sei, müsse das Strafverfahren ergeben. Die Schulkommission habe keine Akteneinsicht und habe lediglich «aufgrund dessen, was gesichert vorliegt, entschieden.»

Wyler gab jedoch immerhin etwas kryptisch preis, die Pressemitteilung der Berliner Polizei befinde sich «im Spektrum der Darstellung ganz weit aussen an einem Pol». So spreche die Polizei etwa «munter von Raub», während die Aussage der Schüler «in eine andere Richtung» gingen und eine andere «Grössenordnung» bezüglich der Schwere der Delikte vermuten lasse. Gemäss Rektor Rohr ist nicht auszuschliessen, dass die Beschuldigten unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Illegale Substanzen dagegen hätten keine Rolle gespielt.

Die Schüler bereuten ihr Verhalten, sagte Wyler. Sie durchlebten gegenwärtig eine «sehr schwierige Zeit». Und auch auf den erfahrenen Lehrer, mit dem sich die Gymnasiasten auf einer Geschichts-Exkursion befanden, hätten die Vorfälle «sehr nachhaltig gewirkt», sagte Wyler. Er sei «erschüttert» gewesen. Die Mitschüler der vier betroffenen Gymnasiasten, die gestern von der Schulleitung informiert wurden, hätten «sehr ruhig» reagiert, sagte Blank. «Man hat die Schwere der Stunde gespürt.»

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Ausschluss-aber-keine-Wegweisung-fuer-Gymnasiasten/story/25394764

Gymnasiasten reichen Beschwerden ein


Drei der vier Berner Gymnasiasten, die in Berlin ein Paar überfallen haben sollen, haben gegen ihren temporären Schulausschluss Beschwerde eingereicht.

Die drei Beschwerden sind bei der kantonalen Erziehungsdirektion eingegangen. Die stellvertretende Leiterin Kommunikation bei der Erziehungsdirektion, Iris Frey, bestätigte entsprechende Angaben der «Berner Zeitung».

Zum Inhalt der Beschwerden konnte Frey wegen des laufenden Verfahrens keine Angaben machen. Als nächstes wird die Schulkommission des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt Stellung zu den Beschwerden nehmen.

Neun Wochen gemeinnützige Arbeit

Die Schulkommission hatte die Schüler für 12 Wochen vom Unterricht suspendiert. Zudem hatte die Kommission verfügt, dass die Schüler einen gemeinnützigen Einsatz von neun Wochen leisten müssen. Die vier 18-jährigen Schüler werden nach der «Auszeit» die Schule wieder besuchen dürfen und sich auf die Matura vorbereiten.

Die vier Betroffenen sollten diesen Sommer ihre Maturitätsprüfung ablegen. Ob sie die Prüfungen antreten können, ist noch offen.

Quelle:http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Gymnasiasten-reichen-Beschwerden-ein/story/29764756
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Beitrag von fidelio777 18.05.12 8:29

Verwaltungsgericht bestätigt Sanktionen gegen Könizer Schüler


Die Gymnasiasten, die in Berlin ein Paar attackiert haben sollen, wehren sich – jeder mit eigenem Anwalt.

Seit Freitag liegt ein Urteil des Verwaltungsgerichts vor, das weiteres Licht in den Fall der Könizer Schüler bringt, die im Februar in Berlin ein Paar angegriffen haben sollen. Das Gericht hatte zu entscheiden, ob es richtig war, dass die Erziehungsdirektion (ERZ) den Beschwerden der Schüler gegen die von der Schulkommission verhängte Strafe (zwölf Wochen Unterrichtsausschluss und neun Wochen Sozialeinsatz) keine aufschiebende Wirkung gewährt hat. Jeder der vier Gymnasiasten hat einen eigenen Anwalt – und alle vier Fürsprecher hatten gegen diesen Entscheid Beschwerde eingereicht. Das Verwaltungsgericht kam nun zum Schluss: Grundsätzlich ist der Entscheid richtig. Das öffentliche Interesse am sofortigen Vollzug des Schulausschlusses wirke schwerer als die individuellen Interessen der Schüler.

Allerdings: In Bezug auf den neunwöchigen Sozialeinsatz gab das Gericht den Beschwerden aufschiebende Wirkung. Die Begründung: Dem Interesse an der Aufrechterhaltung des Schulbetriebs werde mit dem temporären Schulausschluss bereits weitgehend Rechnung getragen. Der Sozialeinsatz könne ebenso gut später geleistet werden. Ob die Schulkommission überhaupt befugt war, Sozialeinsätze zu verhängen, ist umstritten. In Bezug auf die nun erteilte aufschiebende Wirkung sagt Schulkommissionspräsident Marcel Wyler auf Anfrage. «Wir sehen darin kein Indiz, dass die verfügten Massnahmen inhaltlich nicht korrekt wären.» Die aufschiebende Wirkung sei lediglich deshalb erteilt worden, weil keine zeitliche Dringlichkeit bestehe.

Die vier Beschuldigten hoffen nach wie vor, die Matura dieses Jahr ablegen zu können. Sie lassen sich von ihren Mitschülern über den Stoff informieren und halten sich auf dem aktuellen Stand, wie der «Bund» im Umfeld eines der Beschuldigten in Erfahrung gebracht hat. Gemäss Wyler ist es für die Schüler möglich, einen Sozialeinsatz zu leisten und dennoch schulisch am Ball zu bleiben. Denn die Gymnasiasten müssten sich nicht neun Wochen lang unentgeltlich betätigen, sondern nur gemäss der Anzahl Schulstunden von neun Wochen – das sind laut Wyler etwa 180 Arbeitsstunden. Mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts liegen nun auch nähere Informationen vor, was in der Nacht vom 3. auf den 4. Februar genau passiert ist.

Was wirklich geschah

Wie der «Bund» bereits am 9. März schrieb, waren die Schüler nicht zu viert, sondern zu fünft unterwegs. Die Behörden gehen von folgenden Annahmen aus: Drei der fünf stellten sich einem Paar in den Weg. Als der Mann seine Begleiterin an der Hand nahm und floh, folgten sie dem Paar. Einer stellte dem Mann das Bein, dieser stürzte und riss dabei seine Partnerin mit. Darauf flüchteten die beiden und riefen nach der Polizei. Die fünf Gymnasiasten nahmen ein Taxi zurück ins Hotel. Als sie in der Nähe des Hotels von einer Polizeistreife angehalten wurden, flüchteten sie. Einer von ihnen wurde erwischt, drei weitere wurden später im Hostal verhaftet – nicht aber der Fünfte. Dieser teilte der Schulleitung später mit, dass er auch beteiligt war. Er wurde für lediglich vier Wochen vom Unterricht ausgeschlossen. Die Suche der Polizisten nach einem Handy und einer Kreditkarte, die die Frau vermisste, blieb ohne Erfolg. Für welche konkreten Vergehen die vier anderen verurteilt wurden, bleibt vage: Sie hätten «mit ihrem für Maturanden unwürdigen Verhalten» Mitschülern, Lehrern und der Schule «nachhaltigen Schaden zugefügt» und die Verhaltensregeln «schwerwiegend und schuldhaft» verletzt.

Die ERZ muss nun möglichst bald ein Urteil im Hauptverfahren fällen. Bis wann dies geschehen wird, kann Martin Aubert, der Leiter des Rechtsdienstes der ERZ, nicht sagen. «So schnell wie möglich» sagt er nur. Schliesslich wird die kantonale Maturitätskommission entscheiden, ob die vier zur Matura zugelassen werden.

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Verwaltungsgericht-bestaetigt-Sanktionen-gegen-Koenizer-Schueler/story/24365104

Drei der vier Könizer Gymnasiasten nicht zur Maturität zugelassen


Drei der vier Schüler des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt, die in Berlin ein Paar beraubt haben sollen, werden in diesem Sommer nicht zur Maturitätsprüfung zugelassen.

Die drei Schüler haben wegen ihres temporären Schulausschlusses das letzte Schuljahr ungenügend besucht, wie die kantonale Maturiätskommission am Dienstag mitteilte. Ein vierter Beteiligter, der weniger lang ausgeschlossen wurde, hat eine provisorische Zulassung zur Maturitätsprüfung erhalten. Er kann die Prüfung ablegen, wenn er von den zuständigen Behörden definitiv eine Reduktion des Schulausschlusses zugebilligt erhält und die für ein Zeugnis notwendigen Noten beibringen kann.

Keine Disziplinarmassnahme

Der von der Maturitätskommission gefällte Entscheid ist keine Disziplinarmassnahme. Die Kommission hatte lediglich zu prüfen, ob die Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung erfüllt sind. Zur Prüfung wird zugelassen, wer mindestens den Unterricht im letzten Schuljahr besucht hat und ein vollständiges Zeugnis aufweist.

Die vier Schüler werden beschuldigt, im vergangenen Februar auf ihrer Schulreise in Berlin in einen gewalttätigen Vorfall verwickelt gewesen zu sein. Die Berliner Polizei nahm die Jugendlichen vorübergehend fest.

Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz wurden die vier vom Gymnasium Köniz-Lerbermatt als Disziplinarmassnahme für zwölf Wochen vom Unterricht ausgeschlossen und zu einem mehrwöchigen Sozialeinsatz verpflichtet. Die Schüler erhoben dagegen Beschwerde. In einem Fall reduzierte die zuständige Behörde in einem Zwischenentscheid den Ausschluss auf acht Wochen.

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/stadt/Drei-der-vier-Koenizer-Gymnasiasten-nicht-zur-Maturitaet-zugelassen/story/23638253
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Beitrag von fidelio777 18.05.12 8:45

So ich versuchte nun eine Chronologie dieses Ereignisses darzustellen von einem solchen Schulausschluss.

Man beachte, dass sich die Schüler der Verantwortung nicht stellen wollten. Sie wurden zwar zu Sozialhilfe verurteilt. Der Schulausschluss wurde vom Verwaltungsgericht bestätigt. Somit wäre ja alles Rechtens gewesen.

Was danach kam, kann man nicht nachvollziehen. Der Erziehugsdirektor des Kantons Bern hob diese Strafen auf.

Die Schüler lachen sich natürlich ins Fäustchen. Somit war dieser Schulausschluss eine richtige Farce. Im Grunde genommen für überhaupt nichts.

Genau aus diesem Grund ist ein Schulausschluss ein zweischneidiges Schwert.

Und ich vermute, dass diese vier Gymnasiasten aus sehr gutem und beduchtem Elternhaus stammen. Da ja alle vier Schüler einen eigenen Anwalt nehmen konnten. Hier spielt offensichtlich das Geld eine grosse Rolle.

Und was mich vor den Kopf stöst ist, dass der Herr Erziehungsdirektor Richter und Erziehungsdirektor ist. Er entschied so zusagen als Richter und Erziehungsdirektor in einer Person. Er fällt der Lehrerschaft und der Schulkommission in den Rücken. Leider. Aber eben das passt zu der Art von politikern.

Nun, wenn man weiss aus welcher Partei dieser Erziehungsdirektor kommt, dann erstaunt es umso weniger, dass ein solcher Schritt gemacht wurde. Ich sage nur Grün.

Erziehungsdirektor Bernhard Pulver reduziert die Strafen für die Könizer Schüler


Die Erziehungsdirektion hat den Entscheid der Schulkommission abgeschwächt – diese hält ihre Sanktionen nach wie vor für korrekt.


Der bernische Erziehungsdirektor Bernhard Pulver hat im Fall der Könizer Gymnasiasten, die im Februar in Berlin ein Paar angegriffen haben sollen, so entschieden, wie es sich abgezeichnet hatte: Den von der Schulkommission verhängten Unterrichtsausschluss von zwölf Wochen hat er nur im Fall jenes Könizer Gymnasiasten bestätigt, der in Berlin wohl einen Mann mit einem Fusstritt zu Fall gebracht hat. Die Strafe der zwei Schüler, die beim Übergriff unmittelbar dabei waren, hat er auf acht Wochen reduziert, jene des vierten, der etwas Abstand zum Geschehen hatte, auf vier. Dem vierten Schüler bringt das milde Urteil allerdings herzlich wenig: Er hat den Unterricht acht Wochen lang verpasst. Den Fall des fünften Schülers, der beim nächtlichen Zwischenfall dabei war, aber von der Polizei nicht verhaftet wurde, hatte die Erziehungsdirektion nicht zu beurteilen. Die Kenntnisse dieses Falls seien aber in die Entscheidungsfindung eingeflossen, sagte Martin Aubert, der Leiter des Rechtsdienstes.

Aufgrund der jüngsten Entwicklungen hatte sich der Entscheid im Hauptverfahren, den Pulver nun gestern vor den Medien erläuterte, abgezeichnet. Ende April hatte die Erziehungsdirektion zwei Beschuldigte wieder provisorisch zum Unterricht zugelassen, nachdem bekannt geworden war, dass sie im Falle eines zwölfwöchigen Dispenses die Matura dieses Jahr nicht würden ablegen dürfen. Bereits zuvor hatte sie den vierten Schüler wieder zum Unterricht zugelassen. Wie sich seine Verfügungen im Hauptverfahren auf die Zulassung zu den Maturitätsprüfungen auswirkten, müsse nun die Kantonale Maturitätskommission entscheiden, sagte Pulver gestern. Es ist davon auszugehen, dass die Maturitätskommission nun alle drei milder bestraften Schüler unter Auflagen zur Matura 2011 zulassen werde. Und das Gymnasium Köniz-Lerbermatt wird wohl dafür sorgen, dass die Gymnasiasten die benötigten Prüfungen und Erfahrungsnoten bis zur Matura nachholen können.

Keine Indizien für Gewaltdelikt

«Wir haben keine Indizien gefunden, dass in Berlin ein gravierendes Gewaltdelikt stattgefunden hat», sagte Pulver. Die Schüler hätten aber «ganz sicher ein Paar bedroht und verbal angegriffen», nach dem Vorfall den Lehrer nicht informiert und der Polizei erst nicht offen geschildert, was sich ereignet hatte. Weil die vier Schüler in unterschiedlicher Schwere gegen die Regeln der Schule, gegen Weisungen der Lehrpersonen und gegen allgemeine Verhaltensregeln verstossen hätten, betrachte es die Erziehungsdirektion als «rechtmässig und notwendig», unterschiedliche disziplinarische Massnahmen auszusprechen. Insbesondere, weil nach den vorliegenden Erkenntnissen nur einer der Schüler körperlich tätlich geworden sei. Den neunwöchigen Sozialeinsatz, den die Schulkommission verhängt hatte, hob Pulver gänzlich auf. Dies deshalb, weil die Verfahrensrechte nicht gewährt worden seien: Diese verlangten, dass sich die Schüler zu allen ins Auge gefassten Massnahmen äussern könnten. In Bezug auf den Sozialeinsatz sei dies nicht der Fall gewesen. Mit diesem Kniff konnte es die Erziehungsdirektion umgehen, einen Entscheid in der strittigen Frage fällen zu müssen, ob die Schulkommission überhaupt befugt war, einen Sozialeinsatz zu verhängen. Alle Schüler haben bereits soziale Einsätze geleistet. Dies sei freiwillig geschehen, sagte Martin Aubert.

«Zu pauschales Urteil»

Pulver sagte, er wolle der Schulkommission «keinesfalls einen Vorwurf machen». Sie habe sich innerhalb sehr knapper Zeit einen Überblick über die Ereignisse verschaffen müssen und ihre Massnahmen «mit bestem Wissen und Gewissen» verhängt. Dabei habe sie unter hohem Zeit- und Öffentlichkeitsdruck gestanden. Schliesslich habe sie ein aus seiner Sicht «zu pauschales» Urteil gefällt.

Bei der Entscheidungsfindung musste sich die Erziehungsdirektion auf eigene Untersuchungen stützen, da sie nicht auf die Akten des Strafverfahrens zugreifen konnte. Das Bundesamt für Justiz hatte ihr mitgeteilt, dass in Disziplinarangelegenheiten von Schweizer Verwaltungsbehörden keine Rechts- oder Amtshilfe durch ausländische Behörden möglich sei. Es sei nicht einmal möglich gewesen, die Namen der mutmasslichen Opfer ausfindig zu machen, sagte Pulver. Die Erziehungsdirektion konnte deshalb lediglich die Schüler und ihre Anwälte sowie die Schulbehörde anhören und die schriftlichen Unterlagen prüfen – doch auch diese basieren im Wesentlichen auf den Aussagen der Schüler.

Richter und Direktor

Seine eigene Rolle reflektierend, sagte Pulver, es sei ihm schwergefallen, in dieser Angelegenheit gleichzeitig als oberster Bildungspolitiker und als oberster Richter zu fungieren. Als Politiker sei er stets bestrebt, zu informieren und auch Zwischenüberlegungen transparent zu machen. Als Untersuchungsrichter aber müsse er unvoreingenommen und unabhängig von der öffentlichen Meinung ein Urteil fällen. Es könnte sich lohnen, sagte Pulver, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob es wirklich sinnvoll sei, dass der Regierungsrat über solche Fälle zu befinden hat.

Pulver sagte auch, man werde sich nun Fragen stellen, ob bestimmte Abläufe innerhalb der Erziehungsdirektion zu optimieren seien. Fragen stellen sich unter anderem bezüglich der Aufgaben der unterschiedlichen Abteilungen der Erziehungsdirektion. Die Rechtsabteilung des Mittelschul- und Berufsbildungsamts stand der Schulkommission bei ihrer Entscheidungsfindung rechtlich zur Seite. Sie ist genauso unter dem Dach der Erziehungsdirektion wie der Rechtsdienst, der die Strafen nun relativierte – und wie die Maturitätskommission, die absolut unabhängig über die Zulassung zur Matur befinden musste. Zeitweilig gab für alle Stellen der gleiche Pressesprecher Auskunft – was für den Eindruck eines unabhängigen Verfahrens nicht eben förderlich war.

Kein Verständnis bei Lehrern

Der Entscheid der Erziehungsdirektion legt den Schluss nahe, die Schulkommission habe etwas vorschnell und zu drastisch sanktioniert. Schulkommissionspräsident Marcel Wyler sagt auf Anfrage, er sei nach den letzten Entwicklungen nicht überrascht über den Entscheid. Man werde die ERZ-Verfügung nun genau studieren und sich dann gegebenenfalls äussern. Wyler sagt auch, er sei nach wie vor der Meinung, die Entscheide der Schulkommission seien «korrekt» gefällt worden. Als Schulkommissionspräsident dürfe er sich über die Gründe, die zum zwölfwöchigen Dispens führten, nach wie vor nicht äussern, sagt Wyler. «Wir verstehen nicht, warum die Erziehungsdirektion nun aufgrund der Aussagen der Schüler eine Abstufung nach der vermuteten Schwere der Delikte vornimmt.»

Die Lehrer fühlten sich von ihrem obersten Chef «im Stich gelassen», sagt Wyler, und geht noch einen Schritt weiter: «Unter diesen Umständen müssen wir uns fragen, ob eine Schulkommission in dieser Form überhaupt noch Sinn macht.»

Quelle: http://www.derbund.ch/bern/stadt/Erziehungsdirektor-Bernhard-Pulver-reduziert-die-Strafen-fuer-die-Koenizer-Schueler/story/15572866
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Beitrag von Chlodwig 20.05.12 13:46

Der Scheuch ist, um es höflich zu sagen, ein kleiner, unintelligenter Vollwurm.
Besser wärs, er würde sich beim AMS um eine Arbeit bemühen, denn in die Politik passt das Würstel wie ein Elefant in die Raumfahrttechnik.
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Beitrag von fidelio777 25.05.12 10:22

Chlodwig schrieb:Der Scheuch ist, um es höflich zu sagen, ein kleiner, unintelligenter Vollwurm.
Besser wärs, er würde sich beim AMS um eine Arbeit bemühen, denn in die Politik passt das Würstel wie ein Elefant in die Raumfahrttechnik.

In diesem Falle wird auch das AMS ihm keine Arbeit geben können.
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Beitrag von Gast 27.05.12 3:30

Chlodwig schrieb:Der Scheuch ist, um es höflich zu sagen, ein kleiner, unintelligenter Vollwurm.
Besser wärs, er würde sich beim AMS um eine Arbeit bemühen, denn in die Politik passt das Würstel wie ein Elefant in die Raumfahrttechnik.
*tz,tz* Immer diese hasserfülten, LINKEN Beschimpfungen ohne Sinn, Witz und Verstand. teufel

Ansonsten halte ich auch nix von ihm.
Jedoch von LINKEN Irren noch weniger! devil

Scheuch kann man höchstens unkluge Sager vorwerfen - aber das war´s auch schon.
Ja, wirklich.
Die "Part of the game"-Geschichte mutierte ja zum peinlichen Eigentor der LINKEN und brachte erst so richtig auf, dass die LINKEN einen "Polizeistaat light" unterhalten ähnlich zu den Nazis.
In diesem LINKEN Polizeistaat dürfen LINKE sagen, was sie wollen..
http://www.forum-politik.at/t4341-vollig-egal-sozialistische-jugend-sj-auf-facebook-mordlusternd-wie-eine-moderne-hj-hitler-jugend
...und es wird sowohl faktisch totgeschwiegen, als hat es auch kaum Konsequenzen, obwohl grundsätzlich so strafbar, wie der öffentlich rausgegrölte Islamisten Hass, der aber im ähnlich strukturierten "LINKEN Polizeistaat light" auch nicht im geringsten bestraft wird:
https://www.dailymotion.com/video/xqorjh_islamisierung-vom-nazi-moslem-juden-mord-in-toulouse-zu-hass-gewalt-von-salafisten-deuschland_news

Doch wehe, ein RECHTER sagt nur einen Blödsinn ("Part of the game sagt weder was, noch KANNs überhaupt vor Gericht halten - schon gar nicht, wenn weder Geld geflossen is, noch Scheuch überhaupt (!) die Tat mangels Macht hätte begehen können teufel ) - schon is er Teufel los und der LinksFASCHISTEN Polizeistaat versucht, brutal zuzuschlagen, obwohl....
http://www.forum-politik.at/t4445-der-schwerverbrecher-der-fpk-scheuch-is-das-alles-verbricht-man-bei-6-monaten-unbedingt

Naja..die Blamage geschieht den LINKEN recht! dafuer
Wer sooo blöd - aber fanatisch-hasserfüllt is - der fällt halt mal medienwirksam auf die Schnauze, dass das Blut nur so spritzt... teufel

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Beitrag von Gast 27.05.12 3:42

Ansonsten hat Scheuch leider mehr als recht.
Massen von Schülern fehlt nicht nur ne "Tetschn", sondern gleich ausgewachsene Prügel bis Handschellen undd Knast, weil viel zu viele Schüler mehr Mafiosi, als Lernende sind... affraid

Schuld daran sind - wie könnte es anders sein teufel - die LINKEN. gleich Meinung mit Uwe Scheuch 915603
Und das schaut so aus:
http://www.forum-politik.at/t3488-nach-wien-wahl-haupl-will-selbstverteidigungskurse-fur-kampfarena-schule

http://www.forum-politik.at/t4142-wien-kampfarena-schule-rutli-is-geil-alarmknopf-gegen-psycho-schlager-schuler-und-eltern

Schön also, dass Scheuch das mega Problem zur Sprache gebracht hat.
Is auch praktisch (is der Ruf erst ruiniert... teufel ).
Jetzt müssen klare Aktionen folgen und die kleinen Gangster möglichst schnell in den Knast geworden werden.
Tetschn kriegens da drin dann eh genug...


teufel teufel
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gleich Meinung mit Uwe Scheuch Empty Wer sein Kind liebt, der züchtigt es!

Beitrag von bushi 31.05.12 9:57

politikjoker schrieb:Ansonsten hat Scheuch leider mehr als recht.
Massen von Schülern fehlt nicht nur ne "Tetschn", sondern gleich ausgewachsene Prügel bis Handschellen undd Knast, weil viel zu viele Schüler mehr Mafiosi, als Lernende sind...
Schuld daran sind - wie könnte es anders sein - die LINKEN.
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"Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er" (Nach der Bibel, Sprüche Salomos 13, 24)
Aristoteles rät, ein unfolgsames Kind solle entehrt und geschlagen werden.
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Beitrag von fidelio777 31.05.12 12:40

bushi schrieb:
politikjoker schrieb:Ansonsten hat Scheuch leider mehr als recht.
Massen von Schülern fehlt nicht nur ne "Tetschn", sondern gleich ausgewachsene Prügel bis Handschellen undd Knast, weil viel zu viele Schüler mehr Mafiosi, als Lernende sind...
Schuld daran sind - wie könnte es anders sein - die LINKEN.
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Das steht im Alten Testament noch so. Leider wird dieses Züchtigen in der heutigen Zeit oft falsch gemacht. Es steht nirgends geschrieben, dass der Lehrer die Kinder züchtigen soll.

Tatsache ist jedoch die, dass eine Watschen im richtigen Zeitpunkt sicherlich noch keinem geschadet hat.

Was bringt es die Schüler einfach nur zu bestrafen?

Viele Schüler lachen sich doch ins fäustchen bei diesen milden Strafen die sie erhalten.
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Beitrag von Gast 02.06.12 5:02

[quote="fidelio777"]*ignoriert Bushis wirres Bibel-Gestammel und redet mit den Erwachsenen weiter teufel
Was bringt es die Schüler einfach nur zu bestrafen?
Viele Schüler lachen sich doch ins fäustchen bei diesen milden Strafen die sie erhalten.
Ich glaube, du hast da was nicht ganz mitgekriegt.

Die Schüler erhalten für extreme Verbrechen NULL Strafen.
D.h. sie erhalten nicht "milde Strafen", sondern KEINE! devil

Die Lehrer dürfen nicht mal mehr Strafarbeiten aufgeben - soooo wenig Respekt dürfen sie sich noch verschaffen, in unserer LINKEN super-verweichlichten Bildungswelt, die hauptsächlich nur mehr Trottel produziert, da ja keiner mehr vorm Lehrer Angst haben muss.
http://www.forum-politik.at/t5080-so-machten-linke-aus-lehrern-witzfiguren-aus-schulen-tollhauser

http://www.forum-politik.at/t3806-spo-ovp-masterplan-gegen-schulen-der-trottel-noch-mehr-trottel-mangels-sitzenbleiben

Der Lehrer vor den Schülern dafür umso mehr... Shocked
https://www.dailymotion.com/video/xpw080_rutli-islamisierung-deutschland-schulen-auslander-gewalt_news

Daher is die "Tetschn" ja viel zuwenig.
Die gehören einfach verknackt über Gesetze, die ab 0 Jahren greifen.
Deswegen "0", da die sonst halt bis zur Grenze Mafiaboss spielen. devil
http://www.forum-politik.at/t3315-integration-impossible-14-jahrige-migrationshintergrund-kinder-schon-schwerverbrecher


*schüttelt nur traurig den Kopf*
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Beitrag von fidelio777 08.06.12 12:19

[quote="politikjoker"]
fidelio777 schrieb:*ignoriert Bushis wirres Bibel-Gestammel und redet mit den Erwachsenen weiter teufel
Was bringt es die Schüler einfach nur zu bestrafen?
Viele Schüler lachen sich doch ins fäustchen bei diesen milden Strafen die sie erhalten.
Ich glaube, du hast da was nicht ganz mitgekriegt.

Die Schüler erhalten für extreme Verbrechen NULL Strafen.
D.h. sie erhalten nicht "milde Strafen", sondern KEINE! devil

Die Lehrer dürfen nicht mal mehr Strafarbeiten aufgeben - soooo wenig Respekt dürfen sie sich noch verschaffen, in unserer LINKEN super-verweichlichten Bildungswelt, die hauptsächlich nur mehr Trottel produziert, da ja keiner mehr vorm Lehrer Angst haben muss.
http://www.forum-politik.at/t5080-so-machten-linke-aus-lehrern-witzfiguren-aus-schulen-tollhauser

http://www.forum-politik.at/t3806-spo-ovp-masterplan-gegen-schulen-der-trottel-noch-mehr-trottel-mangels-sitzenbleiben

Der Lehrer vor den Schülern dafür umso mehr... Shocked
https://www.dailymotion.com/video/xpw080_rutli-islamisierung-deutschland-schulen-auslander-gewalt_news

Daher is die "Tetschn" ja viel zuwenig.
Die gehören einfach verknackt über Gesetze, die ab 0 Jahren greifen.
Deswegen "0", da die sonst halt bis zur Grenze Mafiaboss spielen. devil
http://www.forum-politik.at/t3315-integration-impossible-14-jahrige-migrationshintergrund-kinder-schon-schwerverbrecher


*schüttelt nur traurig den Kopf*
Politik Joker

Doch, doch ich habe da schon alles mitgekriegt.

Die Frage war ja nur so gemeint, dass es nichts bringt, wenn man die Schüler bestraft und die Schüler dann gleichwohl freigesprochen werden wie das eben in dem Fall war von Bern.

Die haben sich doch alle schön ins Fäustchen gelacht über die Trottelhaftigkeit der Richter. Die haben die Strafen ausgeteilt und der grüne Politiker nimmt die ganzen Strafen wieder zurück. Dies war eigentlich so gemeint.

Ich finde das ganze Schulsystem greift nicht mehr.

1. Viele Eltern haben das Gefühl, die Lehrschaft müsse die Erziehung in die Hände nehmen.
2. Den Kindern werden ja schon im Kindergarten ihre Rechte mitgeteilt. Die Pflichten werden nur noch am Rande erwähnt.
3. Viele Lehrerinnen und Lehrer sind schlichtweg überfordert.
4. Es hat schlicht und einfach zu viele Integrationsschüler aus dem Ausland.

Da muss man sich dann schon fragen oder eben nur noch wundern, weshalb es in den Schulen meistens zu und her geht wie in einem hölzernen Himmel.

Deshalb wäre es eben schon nicht schlecht, wenn man einem Schüler mal eine Tetschen im richtigen Moment verpassen würde.

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gleich Meinung mit Uwe Scheuch Empty "Klane Tetschn" für den Großbauern.

Beitrag von bushi 26.06.12 19:49

a klane Tetschn durchaus angebracht
Uwe Scheuch (43) hat ausgeteilt und muß nun einstecken.
Aus dem einstigen Hoffnungsträger des nationalen Flügels der FPÖ wurder ein Skandalpolitiker.
Uwe Scheuch mußte sich ein zweites Mal der Anklage in der "Part of the Game"-Affäre stellen
und plädierte erneut auf unschuldig. (Die Presse, S.4)
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gleich Meinung mit Uwe Scheuch Empty Schweinerei-Video: SPÖ verspottet FPK-Chef

Beitrag von bushi 02.11.12 12:40

"Keine Schweinerei mit unserem Steuergeld"
http://www.heute.at/news/politik/art23660,816649

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3155085/landespolitik-tierischem-niveau.story

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1307995/Keine-Schweinereien_SPOe-witzelt-ueber-ScheuchClip?_vl_backlink=/home/index.do
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gleich Meinung mit Uwe Scheuch Empty Re: gleich Meinung mit Uwe Scheuch

Beitrag von fidelio777 06.11.12 12:55

Zudem habe das Video nichts gekostet, außer die Drehzeit.

Habe nicht gewusst, dass eine Kamera nichts kostet. Man lernt ja immer wieder neues dazu und da bin ich froh darüber.

Vielleicht wurde ja diese Kamera von der SPÖ gesponsert. Nur Vermutung.

Tierschützer wollen gegen Scheuch vorgehen

Weniger lustig als die SPÖ findet hingegen der Salzburger Tierschutzverein "RespekTiere" das Video des freiheitlichen Politikers. Denn am Ende des Spots wird ihr Vereinsname eingeblendet. "Für uns ist das schlimm", sagt Vereinsobmann Thomas Putzgruber der Tageszeitung "Heute" am Freitag. Viele Seher würden nun glauben, es gebe einen Zusammenhang mit den Tierschützern, die sich seit 1982 vor allem für Nutztiere einsetzen. Dies sei aber nicht der Fall.

Auf seiner Homepage stellte der Verein nun klar: "Wir haben weder mit der Partei, die uns zutiefst zuwider ist, noch mit der Person Kurt Scheuch auch nur das Geringste zu tun!" Weiters kündigten die Tierschützer an, rechtliche Schritte prüfen zu wollen. In einem Brief an Scheuch hätten sie diesen zudem aufgefordert, künftig die Verwendung ihres Namens zu unterlassen.

Quelle: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1307995/Keine-Schweinereien_SPOe-witzelt-ueber-ScheuchClip?_vl_backlink=/home/index.do

Klagt den Niemand die Frau Prettner ein?

Wie wäre es mit Urheberrechtsverletzung?

Oder Missbrauch der Haustiere?

Es müsste doch einen Grund geben, eine Klage gegen Frau Prettener einzureichen.

Mich verwundert es ja nicht, dass sie Scheuch einklagen wollen, da er ja eindeutig von der FPK kommt und nicht bei der SPÖ ist.

Da würde nämlich niemand eine Klage einreichen geschweige denn schon nur daran denken eine solche vorzubereiten. Die dürfen ja alles.
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