Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
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Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Man stelle das sich mal vor, ich beantrage in einem westlichen Land Asy. Werde zugeteilt in eine Zivilschutzunterkunft. Wohlverstanden mit schönem Sofa und Flachbildschirmen und mehr noch.
Ich weigere mich aber diese Unterkunft anzunehmen. Hier in der Schweiz machbar. Im Ausland sicherlich nicht.
Quelle: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/29011754
Ich weigere mich aber diese Unterkunft anzunehmen. Hier in der Schweiz machbar. Im Ausland sicherlich nicht.
Asylbewerber verweigern den Umzug
Der Platz in den Asylzentren wird immer knapper. Doch der Umzug in eine Zivilschutzanlage sei nicht zumutbar, fand eine Gruppe von afrikanischen Asylbewerbern.
Angespannte Situation gestern im Asylantenheim von Fontainemelon im Kanton Neuenburg: Knapp 30 Asylsuchende weigerten sich seit Montag, in eine notfallmässig bereitgestellte Unterkunft in La Chaux-de-Fonds umzuziehen. Die meist aus Nord- oder Westafrika stammenden Männer wollten nicht in der fensterlosen Zivilschutzanlage einquartiert werden. Erst unter der Androhung, den Umzug nötigenfalls mit Polizeigewalt zu erzwingen, machten sich die Männer dann gestern doch auf den Weg nach La Chaux-de-Fonds.
Das Verhalten der Migranten rief sogleich die SVP auf den Plan: Asylbewerbern, die sich solchen Unterkünften verweigerten, seien sofort die Papiere abzunehmen, schrieb sie in einem Communiqué. FDP-Nationalrat Philipp Müller fügt an: «Ihre Verweigerung ist der beste Beweis dafür, dass die Asylanten nicht an Leib und Leben bedroht sind. Sonst wären sie dankbar, sich in der Schweiz in Sicherheit zu wähnen.» Adrian Hauser von der Schweizerischen Flüchtlingshilfe dagegen nimmt die Asylsuchenden in Schutz: «Auch solche Leute haben ein Recht auf menschenwürdige Unterkünfte.» Gerade für traumatisierte Kriegsflüchtlinge könnte der Aufenthalt psychisch äusserst belastbar sein. Erinnerungen an vielleicht ungerechtfertigte Gefängnisaufenthalte könnten wieder wachgerufen werden. Hauser: «Die Kantone müssen sich bemühen, bessere Asylunterkünfte zu finden als fensterlose Zivilschutzanlagen.»
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Es geht aber auch anders:
Froh, ein Dach über dem Kopf zu habenWie viele Asylsuchende schweizweit in unterirdischen Anlagen hausen, weiss niemand. Klar aber ist: Fast kein Flüchtling hat ein Problem damit.
Am Mittwoch musste in La Chaux-de-Fonds eine Gruppe afrikanischer Asylbewerber mit der Androhung von Polizei dazu gebracht werden, vom überlaufenen Empfangslager in eine unterirdische Zivilschutzanlage zu ziehen. Nicht nur Neuenburg ist mit seinen Asylheimen überlastet. Aufgrund der politischen Unruhen in Tunesien und Libyen kam es Anfang Jahr zu einem starken Anstieg der Gesuche.
Besonders belastet sind die fünf Empfangs-und Verfahrenszentren (EVZ), in denen das Bundesamt für Migration die Asylsuchenden befragt, bevor es sie an die kantonalen Durchgangslager weitergibt. Das BFM beschloss deshalb Mitte April, 300 Plätze in Zivilschutzanlagen zu schaffen. Das besonders belastete EVZ Basel quartierte gleich 140 Flüchtlinge in den Untergrund.
Nichts in Planung
Wegen dem Rückgang der Gesuchszahlen im April hat sich die Situation aber beruhigt. «Zurzeit haben wir 75 Personen in der Zivilschutzanlage», sagt Roger Lang, stellvertretender Leiter des EVZ Basel. Bei den EVZ Kreuzlingen und Chiasso, welche ebenfalls Zivilschutzanlagen nutzen, sind keine Zahlen zu erhalten. Die Migrationsämter von Bern und Zürich bescheiden, keine Asylbewerber in unterirdischen Anlagen zu haben und dies auch nicht zu planen.
Unterkünfte unter Tage wie in La Chaux-de-Fonds sind die Ausnahme. Hinzu kommt, dass die Aufenthalte in Zivilschutzanlagen keine Ewigkeit dauern. Im Durchschnitt, so BFM-Sprecher Joachim Gross, würden die Asylbewerber 25 Tage unter der Erde verbringen – ungefähr gleich lang, wie es tausende WK-Soldaten jedes Jahr auch tun.
Keine Lust auf Auszug
Dass Asylsuchende Unterkünfte verweigern, kommt hin und wieder vor (wie auch, dass Gemeinden die Aufnahme von Flüchtlingen ablehnen). Normalerweise verlaufen die Einquartierungen in unterirdische Anlagen aber problemlos. «Natürlich haben nicht alle Freude daran», sagt Jakob Amstutz, Sprecher der Heilsarmee Schweiz, welche bei der Betreuung von Flüchtlingen mithilft. «Aber wenn man ihnen klarmacht, dass man tut, was man kann, dann verstehen sie das.»
Dieser Meinung ist man auch im Sozialamt des Kantons Zürich, das bei Engpässen in früheren Jahren immer wieder Zivilschutzanlagen nutzte. «Die Leute sind froh, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben», sagt Leiter Ruedi Hochstetter. Und Roger Lang vom EVZ Basel beobachtet, dass einige Flüchtlinge die Anlage unter der Erde dem überfüllten Zentrum an der Oberfläche vorziehen: «Vor kurzem hätten einige zurück ins Zentrum gehen können – aber sie wollten nicht. Sie fanden es unten ruhiger und geräumiger.»
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Ich denke, ich wäre froh, wenn ich wenigstens einem Ort übernachten könnte und würde nicht noch hohe Ansprüche stellen.
Und es ist nicht das erste mal das so etwas bei uns geschieht. Gelernt haben die Politiker nichts.
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Da schau her!fidelio777 schrieb:..Die meist aus Nord- oder Westafrika stammenden Männer wollten nicht in der fensterlosen Zivilschutzanlage einquartiert werden. Erst unter der Androhung, den Umzug nötigenfalls mit Polizeigewalt zu erzwingen, machten sich die Männer dann gestern doch auf den Weg nach La Chaux-de-Fonds.
Mit nix zufriedenes, LUXUSGEILES GSINDEL wurde per Drohung in den "Keller" gestampert!
Und weit und breit kein LINKER bis Grünen LINKSFASCHIST, der ausländergeil und -GIERIG rassistisch (!) dagegen protestiert, klagt oder asozial was blockierend rumsitzt.
* http://www.forum-politik.at/t3654-gutmensch-rassismus-wild-um-sich-schlagender-schwarzafrikaner-hat-recht-auf-korperverletzung-an-polizisten
* http://www.forum-politik.at/t3857-warnung-geldgierige-eu-last-doppelt-so-stark-verstrahlte-lebensmittel-aus-japan-zu-potentielle-gesundheitsgefahr#105456
Die Schweiz macht sich aber wirklich unbeliebt, im globalen, LINKEN Irrenhaus, wenn sie nicht soooo lieb (und daher sooo nazi) zu den aaarrrmmmeennn, luxusgeilen Schwarzafrikanern is. *tz,tz*
Wenn die Schweiz so weitermacht, wird sie noch aus dem LINKEN Irrenhaus rausgeworfen...
*wünscht den Schweizern diesen Rauswurf von ganzem Herzen*
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Die Linken sind daran sich selbst zu demontieren. Die sind überhaupt nicht in der Lage noch klare Gedanken zu fassen geschweige denn umzusetzen.
Nur die Wähler haben das noch gar nicht bemerkt. Die lassen sich weiterhin auf den Fukushima Effekt aus. Mal sehen was da als nächstes auf uns zu kommt. Ah, doch halt, da war doch noch was, in der heutigen Gratiszeitung stand ein Artikel von der JUSO Dame die wollte, dass man in den Schulen Porno's zeigt. Sie ist der Meinung, dass man bei der Gleichstellung anders vorgehen sollte.
Meiner Meinung nach, nichts neues nur anders Verpackt. Was kann man da von einer Möchtegern Feministin anders erwarten. Dildo schenken und viel Vergnügen wünschen.
Nur die Wähler haben das noch gar nicht bemerkt. Die lassen sich weiterhin auf den Fukushima Effekt aus. Mal sehen was da als nächstes auf uns zu kommt. Ah, doch halt, da war doch noch was, in der heutigen Gratiszeitung stand ein Artikel von der JUSO Dame die wollte, dass man in den Schulen Porno's zeigt. Sie ist der Meinung, dass man bei der Gleichstellung anders vorgehen sollte.
SP: Neue Töne zur Gleichstellung
Bern. Die SP_Frauen sollen auf lange Sicht abgeschafft werden. Dies fordern SP-Jungstars um die Berner Stadträtin Tanja Walliser in der "Sonntags-Zeitung". "Wir brauchen eine Neuausrichtung. Frauen werden nicht einfach von Mönnern diskriminiert". so Walliser gegenüber 20 Minuten. Viele der Probleme würden beide Geschlechter betreffen. "Deshalb müssen die finanziellen Mittel für eine neue Gruppe eingesetzt werden, die aus Männern und Frauen besteht."
Meiner Meinung nach, nichts neues nur anders Verpackt. Was kann man da von einer Möchtegern Feministin anders erwarten. Dildo schenken und viel Vergnügen wünschen.
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Im moment hat sich die Situation beruhigt um diese Asylanten. Bin nur gespannt was als nächstes kommen wird.
Vorschlag wäre der: die Gutemenschen könnten doch so einige Familien aufnehmen und ihnen Asyl gewähren. Mal sehen wie lange sie das aushalten würden.
Sobald die Wohnungen beschädigt sind, dass würden auch die andere Gesetze verlangen für Asylsuchende.
Vorschlag wäre der: die Gutemenschen könnten doch so einige Familien aufnehmen und ihnen Asyl gewähren. Mal sehen wie lange sie das aushalten würden.
Sobald die Wohnungen beschädigt sind, dass würden auch die andere Gesetze verlangen für Asylsuchende.
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Man stelle das sich mal vor, ich beantrage in einem westlichen Land Asy. Werde zugeteilt in eine Zivilschutzunterkunft. Wohlverstanden mit schönem Sofa und Flachbildschirmen und mehr noch.
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Dann hast aber keine Ahnung davon, was da in Österreich abgeht!
Kleines Beispiel gefällig?
Linz, Sommer 2004: Afrikanische "Flüchtlinge", untergebracht im Asylantenheim Lunzerstraße "forderten" seitens der Stadt eigene Wohnungen weil sie "sich selber versorgen wollen"!
Da nicht umgehendst auf ihre Forderungen eingegangen wurde hatten diese "Verfolgten" nichts Besseres zu tun, als vor dem Rathaus einen "Sitzstreik" zu veranstalten!
Fazit: Etliche "Flüchtlingsfamilien" bekamen umgehendst (jede Familie!) schöne neu adaptierte Wohnungen!!!!
Bezahlung der Wohnungen incl. Betriebskosten (bis heute!!!!!!): Der Steuerzahler!
Bei UNS würde es KEINE Behörde wagen Asylwerber zwangsweise in ein anderes Quartier umzusiedeln! DEN Aufschrei der linken Idiotengemeinde würdest quer durch's Universum hören!
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Linz, Sommer 2004: Afrikanische "Flüchtlinge", untergebracht im Asylantenheim Lunzerstraße "forderten" seitens der Stadt eigene Wohnungen weil sie "sich selber versorgen wollen"!
Da nicht umgehendst auf ihre Forderungen eingegangen wurde hatten diese "Verfolgten" nichts Besseres zu tun, als vor dem Rathaus einen "Sitzstreik" zu veranstalten!
Fazit: Etliche "Flüchtlingsfamilien" bekamen umgehendst (jede Familie!) schöne neu adaptierte Wohnungen!!!!
Bezahlung der Wohnungen incl. Betriebskosten (bis heute!!!!!!): Der Steuerzahler!
Bei UNS würde es KEINE Behörde wagen Asylwerber zwangsweise in ein anderes Quartier umzusiedeln! DEN Aufschrei der linken Idiotengemeinde würdest quer durch's Universum hören!
Nun, das ist wirklich eine deftige Geschichte. So was von Arroganz habe ich nun doch noch nie gelesen oder gehört. Es gab bei uns auch schon Dikussionen darüber ob man Asylanten in einem alten Haus unterbringen kann oder nicht. Wobei damals die Asylanten nicht einziehen wollten. Schlussendlich musste die Gemeinde damals für die notdürftigen Renovationskosten aufkommen, bevor sich diese Asylsuchende dann doch entschlossen hatten einzuziehen.
Im Moment schaut es so aus, dass die Behörden sich auch nicht getrauen diese umzusiedeln. Also wird eine neue Unterkunft gesucht. Man will sich ja keine Feinde schaffen und auch keinen Aufschrei provozieren. Die Linken warten hier nur auf solche ungereimtheiten, auch wenn nun unsere SP Bundesrätin die Diskussion anheizt, was man da unternehmen sollte um den Flüchtlingsstrom zu stoppen.
Es gab auch schon eine Gruppe die besetzten eine Kirche und traten in den Hungerstreik, weil sie hier bleiben wollten. Damals handelte es sich um eine Gruppe von sogenannten Papierlosen Flüchtlingen. Untrstützt wurden die von den Grünen und Linken. Die stellten sogar noch Ultimatum bis, wann sich die Stadt zu bemühen hatte, damit diese Gruppe bleiben kann. Ich bin mir über den Ausgang dieses Hungerstreiks nicht mehr sicher.
Ich finde es schon dreist was sich diese Flüchtlinge erlauben. Aus ihrem Land flüchten und dann gleich den ganzen Luxus haben. Tja, wenn wir das in ihren Ländern machen würden, glaube ich nicht, dass dort der Staat noch aufkommen würde für die Kosten.
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Tja, geschätzter Fidelio - das is bei uns nix Besonderes.
Tatsächlich gibts das auch für Familien, die gefährlich sind und bewiesenermaßen ihre Umwelt angreifen - mit kranken xxl-KIndern, die keiner wirklich kontrollieren KANN:
http://www.forum-politik.at/t3285-wien-gefahrliche-ghetto-turken-mit-autisten-fur-aggression-belohnt-mit-wohnung
*eine KRANKE, LINKE Welt recherchierend*
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Tatsächlich gibts das auch für Familien, die gefährlich sind und bewiesenermaßen ihre Umwelt angreifen - mit kranken xxl-KIndern, die keiner wirklich kontrollieren KANN:
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Ich finde es schon dreist was sich diese Flüchtlinge erlauben. Aus ihrem Land flüchten und dann gleich den ganzen Luxus haben. Tja, wenn wir das in ihren Ländern machen würden, glaube ich nicht, dass dort der Staat noch aufkommen würde für die Kosten.
Ach, ich glaub schon dass die für die Kosten aufkommen würden; ein Loch in der Wüste und kurz mal zuschaufeln wird ja nicht soooo teuer sein.....
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Sicher...sicher...Bengelchen8 schrieb:Ich finde es schon dreist was sich diese Flüchtlinge erlauben. Aus ihrem Land flüchten und dann gleich den ganzen Luxus haben. Tja, wenn wir das in ihren Ländern machen würden, glaube ich nicht, dass dort der Staat noch aufkommen würde für die Kosten.
Ach, ich glaub schon dass die für die Kosten aufkommen würden; ein Loch in der Wüste und kurz mal zuschaufeln wird ja nicht soooo teuer sein.....
Wo`s doch sogar Mohammed PERSÖNLICH allen "aufgetragen" hat...
http://www.forum-politik.at/t3979-koran-grausiges-perverses-gegenteil-von-liebe-frieden-menschlichkeit-schopfung
Ich glaub, soviele Schaufler hat die Welt noch nie gesehen, würden mal wir in der Wüste (Saudi Arabien, wos ja NOCH recht cool sein soll) in größerer Anzahl um Asyl bitten...
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
Bengelchen8 schrieb:Ich finde es schon dreist was sich diese Flüchtlinge erlauben. Aus ihrem Land flüchten und dann gleich den ganzen Luxus haben. Tja, wenn wir das in ihren Ländern machen würden, glaube ich nicht, dass dort der Staat noch aufkommen würde für die Kosten.
Ach, ich glaub schon dass die für die Kosten aufkommen würden; ein Loch in der Wüste und kurz mal zuschaufeln wird ja nicht soooo teuer sein.....
Nein, eine Schaufel kostet sicher nicht viel.
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Re: Asylbewerber aus Afrika weigern sich in Asylunterkünften zu leben.
politikjoker schrieb:Sicher...sicher...Bengelchen8 schrieb:Ich finde es schon dreist was sich diese Flüchtlinge erlauben. Aus ihrem Land flüchten und dann gleich den ganzen Luxus haben. Tja, wenn wir das in ihren Ländern machen würden, glaube ich nicht, dass dort der Staat noch aufkommen würde für die Kosten.
Ach, ich glaub schon dass die für die Kosten aufkommen würden; ein Loch in der Wüste und kurz mal zuschaufeln wird ja nicht soooo teuer sein.....
Wo`s doch sogar Mohammed PERSÖNLICH allen "aufgetragen" hat...
http://www.forum-politik.at/t3979-koran-grausiges-perverses-gegenteil-von-liebe-frieden-menschlichkeit-schopfung
Ich glaub, soviele Schaufler hat die Welt noch nie gesehen, würden mal wir in der Wüste (Saudi Arabien, wos ja NOCH recht cool sein soll) in größerer Anzahl um Asyl bitten...
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Da wäre dann wenigstens mal die Wüste umgegraben. Vielleicht würden die dann noch auf Wasser stossen.
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