ABSCHEULICH: Die Grünen & ihre Nazi Sympathisanten wie Van der Bellen

von Gast 25.01.11 2:32

Das is ja n Ding! devil

Die Ober-Nazi-Jäger sehen überall Nazis und xenophobe (rassistische) Bastarde - außer den erz-Grünen Typen direkt vor ihrer Nase und in ihrer eigenen Parteizentrale, der ganz offen mit neo-Nazis sympathisiert.

Die Rede ist von Van der Bellen.
Grünen Urgestein, das ganz offen seine Sympathien für neo-Nazis - also Punker mit ss-Runen drauf - bekundet.

Glaubt ihr nit...?
Hier der Beweis, der übrigens schon ca. 1 Jahr alt ist - aber bisher noch keinem Grünen Nazi-Jäger bekannt ist, obwohl durch sogar 2 Zeitungen gegangen:

„Da ist mir ein Glatzkopf mit SS-Runen auf seiner Jacke, der zu seiner Überzeugung steht, fast noch lieber als solche pseudobürgerlichen Leute“, sagt Van der Bellen.

Da ziehts einem einfach nur die Schuhe aus! affraid

Bitte, wie krank muß man sein, um scheinbar was "Positives" an der geistigen Einstellung eines neo-Nazis zu finden..??? confused

Ist da der "junge Nazi" im Manne Van der Bellen zum Vorschein gekommen..? affraid

(Kind im Manne passt hier ja wirklich nicht, da das wirklich kein Kinderkram mehr is )

Oder ist es vielmehr so, daß die Grünen - und besonders Van der Bellen den Nazis viel näher sind, als man akzeptieren darf..?

Er orte bei der ÖVP eine „strategische Anbiederung“ an die Ewiggestrigen.

Wir alle wissen: Nazis haben gelogen, wie gedruckt und verbreiteten irrationale Meldungen, die genau nix mit der Wirklichkeit zu tun hatten.

Hier scheint ein moderner Fall von solchem nazi-Verhalten vorzuliegen. affraid

Warum..?

Simpel: Im einen Satz biedert sich Van der Bellen ganz offen und ganz klar bei neo-Nazis bzw. "Ewiggestrigen" an - im nächsten Satz behauptet er nazi-artig völlig irrational, die Övp würde was mit Nazis zu tun haben bzw. sich bei denen anbiedern.

Natürlich hatte das für den neo-Nazi-Freund Van der Bellen einen völlig anderen Hintergrund.
In seiner kranken Welt sind ja alle anderen Nazi, die nicht-links sind.
Und Leute aus der Fpö ganz besonders.
Wie wir wissen: Die fetteste Lüge bzw. Lügenpropaganda unserer Zeit:
http://www.forum-politik.at/t3468-fetteste-linke-luge-entlarvt-fpo-strache-nazi-rechtsradikal
Wem das "zu spät" kommt - diese Lüge war schon immer irrational & saudumm:
http://www.forum-politik.at/t2394-fpo-strachewenn-pflicht-deutsch-lernen-von-asylanten-was-mit-nazis-zu-tun-hatwar-hitler-sprachlehrer

*nur mehr angeekelt und entsetzt vom brauen Sumpf der Grünen*
Politik Joker

P.S.: Weiterführende Links (die auch in den Grünen-braunen Sumpf führen):
http://www.forum-politik.at/t3588-grunen-holub-1-erwachsener-mann-sein-playmobil-und-0-glaubwurdigkeit

Quelle

Van der Bellen: "ÖVP-Anbiederung an Ewiggestrige"
"Presse"-Interview: Ex-Grünen-Chef Alexander Van der Bellen kritisiert die Äquidistanz der ÖVP zu Rosenkranz und Fischer. Die Grünen könnten doch noch eine Wahlempfehlung abgeben.

Wien. „Was ist nur mit der ÖVP los?“, fragt sich der ehemalige Grünen-Chef Alexander Van der Bellen im Gespräch mit der „Presse“. Wenn führende Vertreter der Volkspartei wie Klubchef Karlheinz Kopf oder Nationalratspräsident Fritz Neugebauer sagen, dass sowohl Heinz Fischer als auch Barbara Rosenkranz für sie unwählbar seien, dann verstehe er die Welt nicht mehr. „Sehen sie nicht den Abgrund zwischen Rosenkranz und Fischer, zwischen einer Frau, die sich ihr ganzes Leben lang im rechtsextremen Umfeld bewegt hat, und dem amtierenden Präsidenten?“ Van der Bellen stört die Äquidistanz der ÖVP zu den beiden Kandidaten.
„Da ist mir ein Glatzkopf mit SS-Runen auf seiner Jacke, der zu seiner Überzeugung steht, fast noch lieber als solche pseudobürgerlichen Leute“, sagt Van der Bellen. Er orte bei der ÖVP eine „strategische Anbiederung“ an die Ewiggestrigen. Nach der Wahl von Martin Graf (FPÖ) zum Nationalratspräsidenten manifestiere sich das nun in der mangelnden Abgrenzung zu Barbara Rosenkranz. „Das ist keine bürgerliche Haltung.“ Bestenfalls sei es einfach nicht durchdacht.

Man müsse Fischer nicht lieben, aber im Vergleich zu Rosenkranz sei er ein wählbarer Kandidat. „Im Großen und Ganzen“ ist Van der Bellen mit Fischers bisheriger Amtsführung zufrieden. „Er hat sich etwa eindeutig für ein Bleiberecht für die Zogajs ausgesprochen.“ In Bezug auf den Assistenzeinsatz des Bundesheeres an Österreichs Ostgrenze wiederum sei man gegenteiliger Meinung gewesen – die Grünen halten diesen für verfassungswidrig. „Außenpolitisch hat er Österreich jedenfalls sehr gut vertreten“, findet Van der Bellen, heute außenpolitischer Sprecher seiner Partei.
Grünes Hearing mit Fischer

Allerdings haben auch die Grünen keine offizielle Wahlempfehlung für Heinz Fischer abgegeben. „Was nicht ist, kann noch werden“, antwortet Van der Bellen. „Ich hoffe, dass sich die Partei dazu entschließt.“ Eventuell nach dem Hearing am kommenden Sonntag: Da ist Heinz Fischer bei den Grünen zu Gast.

Er, Van der Bellen, habe jedenfalls schon kundgetan, Heinz Fischer zu wählen. Auch Parteichefin Eva Glawischnig habe das getan. Er selbst, sagt Van der Bellen, habe „nicht wirklich“ daran gedacht, bei diesen Bundespräsidentenwahlen zu kandidieren.
Den ÖVP-Politikern könne er nur empfehlen, ihre Haltung noch einmal zu überdenken und für Fischer zu stimmen. „Da geht es auch um Symbolik, um die Moral in der Geschichte. Es ist nicht wurscht, wie viele Stimmen Fischer und wie viele Rosenkranz bekommt.“ Rosenkranz als höchste Repräsentantin der Republik, das sei ja ohnehin undenkbar.
http://diepresse.com/home/politik/hofburgwahl/557043/print.do