Euro-Krise
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Euro-Krise
Juncker: "Weltweit organisierter Angriff auf den Euro"
Mit dramatischen Worten haben führende EU-Politiker beim Euro-Sondergipfel in Brüssel vor einem Zusammenbruch der Gemeinschaftswährung gewarnt: "Wir sind der Auffassung, dass nicht nur Griechenland, sondern die gesamte Eurozone bedroht wird. Es geht hier um eine weltweit organisierte Attacke gegen den Euro", erklärte der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, der gleichzeitig Vorsitzender der Eurogruppe ist. Ein neuer Krisen-Mechanismus soll solche Angriffe in Zukunft abwehren.
Quelle
mit dem sicheren T€uro kann man bald austapezieren ....
Mit dramatischen Worten haben führende EU-Politiker beim Euro-Sondergipfel in Brüssel vor einem Zusammenbruch der Gemeinschaftswährung gewarnt: "Wir sind der Auffassung, dass nicht nur Griechenland, sondern die gesamte Eurozone bedroht wird. Es geht hier um eine weltweit organisierte Attacke gegen den Euro", erklärte der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, der gleichzeitig Vorsitzender der Eurogruppe ist. Ein neuer Krisen-Mechanismus soll solche Angriffe in Zukunft abwehren.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Euro-Krise
.....das ist wasser auf den mühlen der eu-gegner
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Testen Sie Ihr EU-Wirtschaftswissen.
http://kurier.at/interaktiv/quiz/1999790.php
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Re: Euro-Krise
Krisengipfel: Der Euro kämpft ums Überleben
Nach Chaos, Streit und Panik beim Krisen-Gipfel der Staats- und Regierungschefs kämpfen am Sonntag die EU-Finanzminister um das Überleben des Euro. Die Europäische Zentralbank soll dazu mehrere Rettungspläne ausarbeiten. Zentrale Punkte sind ein Notfallsystem und eine Radikalkur für die verschuldeten Euro-Länder. Diese Reform gilt als letzte Chance. Denn für Montag wird ein massiver Verkauf europäischer Staatsanleihen auf den Märkten befürchtet.
klick
danke eu- ja- wähler ...
Nach Chaos, Streit und Panik beim Krisen-Gipfel der Staats- und Regierungschefs kämpfen am Sonntag die EU-Finanzminister um das Überleben des Euro. Die Europäische Zentralbank soll dazu mehrere Rettungspläne ausarbeiten. Zentrale Punkte sind ein Notfallsystem und eine Radikalkur für die verschuldeten Euro-Länder. Diese Reform gilt als letzte Chance. Denn für Montag wird ein massiver Verkauf europäischer Staatsanleihen auf den Märkten befürchtet.
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Schlagzeilen zum heutigen Muttertag.
Der Euro kämpft ums Überleben!
Der Euro brennt.
Der Kampf um den Euro.
Chaotischer Kampf ums Überleben des Euro. Heute Finanzminister-Gipfel der letzten Chance. Zentralbank arbeitet noch an Rettungspläne.
Auffangnetz für die verschuldeten Euro-Länder.
Der Euro steckt in der schlimmsten Krise seit Bestehen. Am Montag wollen Spekulanten über die Börse Millionen Staatsanleihen verkaufen - und so dem Euro den Todesstoß geben. Ist unser Euro noch zu retten? Die Rettung der gemeinsamen Währung steht im Mittelpunkt.
Die ganze Eurozone ist bedroht. Es geht um eine weltweite organisierte Attacke auf den Euro. Schwerste Krise in der Euro-Geschichte -
den Spekulanten stark ausgeliefert. Den Euro um jeden Preis verteidigen! Wir werden den Euro verteidigen, was immer es kosten mag. Es geht hier um eine weltweite organisierte Attacke gegen den Euro. Der Euro ist Europa, wir können ihn nicht den Spekulanten überlassen.
Faymann und Pröll sieht es nicht so schwarz: Pröll macht sich für einen neuen Stabilitätspakt stark, er ist überzeugt dass die Griechen samt Zinsen zurückzahlen - "Wer lügt, haftet dann persönlich", seine Aussage!.....Faymann:" Österreich ist bei der Budgetkonsolidierung Vorreiter in Europa".
(aus Krone, Kurier, Österr.) - "Ist doch nur ein Hauch von Panik" - ((Deutsche Presseagentur)
Der Euro brennt.
Der Kampf um den Euro.
Chaotischer Kampf ums Überleben des Euro. Heute Finanzminister-Gipfel der letzten Chance. Zentralbank arbeitet noch an Rettungspläne.
Auffangnetz für die verschuldeten Euro-Länder.
Der Euro steckt in der schlimmsten Krise seit Bestehen. Am Montag wollen Spekulanten über die Börse Millionen Staatsanleihen verkaufen - und so dem Euro den Todesstoß geben. Ist unser Euro noch zu retten? Die Rettung der gemeinsamen Währung steht im Mittelpunkt.
Die ganze Eurozone ist bedroht. Es geht um eine weltweite organisierte Attacke auf den Euro. Schwerste Krise in der Euro-Geschichte -
den Spekulanten stark ausgeliefert. Den Euro um jeden Preis verteidigen! Wir werden den Euro verteidigen, was immer es kosten mag. Es geht hier um eine weltweite organisierte Attacke gegen den Euro. Der Euro ist Europa, wir können ihn nicht den Spekulanten überlassen.
Faymann und Pröll sieht es nicht so schwarz: Pröll macht sich für einen neuen Stabilitätspakt stark, er ist überzeugt dass die Griechen samt Zinsen zurückzahlen - "Wer lügt, haftet dann persönlich", seine Aussage!.....Faymann:" Österreich ist bei der Budgetkonsolidierung Vorreiter in Europa".
(aus Krone, Kurier, Österr.) - "Ist doch nur ein Hauch von Panik" - ((Deutsche Presseagentur)
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Re: Euro-Krise
........jetzt sind`s schon 750 Milliarden Euro. (aus orf 2 - 9h Nachr.)............bald erreichst`s 1 Billion Euro.........jetzt sind`s schon 600 Milliarden Euro für die hochverschuldeten Euroländer. (orf 2 - 19,30h Nachr.)
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Re: Euro-Krise
aus orf 2 - 13 h Nachrichten
EU-Finanzminister zahlen 500,-- Milliarden Euro. Der Internationale-Währungsfond legt noch 250,--Milliarden Euro drauf.
Österreich muß noch 13 Milliarden € drauflegen, laut Pröll müssen wir dafür Geld aufnehmen und Faymann findet es solidarisch notwendig
EU-Finanzminister zahlen 500,-- Milliarden Euro. Der Internationale-Währungsfond legt noch 250,--Milliarden Euro drauf.
Österreich muß noch 13 Milliarden € drauflegen, laut Pröll müssen wir dafür Geld aufnehmen und Faymann findet es solidarisch notwendig
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.....weit und breit keine Euro-Krise.
aus ARD 13,20h
Es ist alles im "grünen Bereich", die Staatsanleihen sind im steigen - Börsen und Banken sind im plus.
Es ist alles im "grünen Bereich", die Staatsanleihen sind im steigen - Börsen und Banken sind im plus.
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Re: Euro-Krise
Euro läuft wieder: Kursfeuerwerk an Börsen.
Die Aktienmärkte feierten das Rettungspaket für den Euro mit starken Aufschlägen.
Ist der Euro jetzt wirklich gerettet?
(Kurier.at)
Die Aktienmärkte feierten das Rettungspaket für den Euro mit starken Aufschlägen.
Ist der Euro jetzt wirklich gerettet?
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Re: Euro-Krise
Das 750 Milliarden Euro schwere Rettungspaket soll nicht mit Sozialabbau bezahlt werden, meint BK Faymann........jetzt sind`s schon 600 Milliarden Euro für die hochverschuldeten Euroländer.
........jetzt sind`s schon 750 Milliarden Euro
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was sind schon 750 Milliarden Euro ?
Laut Internet-Berechnung sind die besagten 750 Milliarden Euro in 500,-er-Scheinen stolze 1.800 Tonnen schwer.
Oder
750 Milliarden Euro! Dreißig Millionen Jahre müßte ein "durchschnittlich verdienender unselbstständig erwerbstätiger Österreicher" hackeln, um diesen pekuniären Posten brutto auf seinem Konte verbuchen zu können. (aus Krone)
Oder
750 Milliarden Euro! Dreißig Millionen Jahre müßte ein "durchschnittlich verdienender unselbstständig erwerbstätiger Österreicher" hackeln, um diesen pekuniären Posten brutto auf seinem Konte verbuchen zu können. (aus Krone)
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Re: Euro-Krise
bushi schrieb:
Das 750 Milliarden Euro schwere Rettungspaket soll nicht mit Sozialabbau bezahlt werden, meint BK Faymann.
Und???? Sagt uns der ewig blöd grinsende Faymann auch mal, WOMIT diese gigantischen Summen bezahlt werden sollen?
Unsere Politiker verblöden zusehends.....
Glauben die doch wirklich, dass die Bürger weiterhin alles ungekaut schlucken was ihnen vorgesetzt wird.
Zugegeben: Ein kleiner Teil (Vollidioten) "glaubt" nach wie vor an den Unsinn den die Politiker verzapfen; aber dieser Teil wird auch zusehends kleiner....
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Euro ist gerettet.
Die Banken als wahre Sieger der Euro-Rettung!
(11.5.Österr., S.2)
"Operation gelungen - Patient (Steuerzahler) ist tod".
(11.5.Österr., S.2)
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Euro-Krise: Jetzt wird`s Teuro.
Sprit, Gas und Strom: Steuern rauf.
Familien, Renten: Leistungen runter.
EU-weit muss zur dauerhaften Rettung des Euro jetzt massiv gespart werden, gleichzeitig drohen Steuer und Preiserhöhungen.
Die Europa-Rettung kommt jetzt ganz Europa teuer, auch den Österreichern droht ein mehrfacher Steuer- und Teuerungshammer.
Mitten in der Euro-Krise: EU nimmt auch Estland auf.
Nächstes Sorgenkind
Familien, Renten: Leistungen runter.
EU-weit muss zur dauerhaften Rettung des Euro jetzt massiv gespart werden, gleichzeitig drohen Steuer und Preiserhöhungen.
Die Europa-Rettung kommt jetzt ganz Europa teuer, auch den Österreichern droht ein mehrfacher Steuer- und Teuerungshammer.
Mitten in der Euro-Krise: EU nimmt auch Estland auf.
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Euro fällt und fällt........
........und Schuld daran ist die Äußerung von Vorstand der Deutschen Bank Josef Ackermann, der daran zweifelt, das Griechenland jemals vollständig seine Schulden zurückzahlen kann.
Man sollte sich mit der Wahrheit zurückhalten
Unser Fin.Min. Pröll ist optimistischer
Man sollte sich mit der Wahrheit zurückhalten
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Zerbricht die EU ?
Wie tief muss Europa gesunken sein, dass es heute auf die Hilfe des "Internationalen Währungsfonds" angewiesen ist, der einst für Entwicklungsländer
und frivol scheiternden Staaten geschaffen worden war. (Krone, S.4)
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Die guten Seiten des schwachen Euro.
Der Euro ist auf dem tiefsten Stand seit vier Jahren. Doch die Abwertung ist auch ein "Segen" - vor allem für den Export. (Kurier, S.9)
Mehr Überwachung und Disziplin sollen den Abwärtstrend der Gemeinschaftswährung stoppen. Viel Zeit bleibt nicht. (Kurier, S.10)
..........kennst die aus
Mehr Überwachung und Disziplin sollen den Abwärtstrend der Gemeinschaftswährung stoppen. Viel Zeit bleibt nicht. (Kurier, S.10)
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rauß aus dem Dilemma - durch Finanz-Steuer!
Nicht der kleine Mann soll die Schulden tilgen, sondern diejenigen, die die Krise verursacht haben. Angeblich können 270 Milliarden Euro mit einer europaweiten Finanztransaktionssteuer eingehoben werden, die erstens sehr gering wäre, nämlich 0,1%, und zweitens nicht die Armen treffen würde.
(Heute-Leserbriefe)
RICHTIGSTELLUNG: laut orf 2 - 19,30h Nachrichten, soll die Finanztransaktionssteuer nur 0,01% betragen.
Und wegen diese Lappalie wird gestritten obwohl sie Milliarden einbringen könnte
(Heute-Leserbriefe)
RICHTIGSTELLUNG: laut orf 2 - 19,30h Nachrichten, soll die Finanztransaktionssteuer nur 0,01% betragen.
Und wegen diese Lappalie wird gestritten obwohl sie Milliarden einbringen könnte
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Re: Euro-Krise
bushi schrieb:Nicht der kleine Mann soll die Schulden tilgen, sondern diejenigen, die die Krise verursacht haben. Angeblich können 270 Milliarden Euro mit einer europaweiten Finanztransaktionssteuer eingehoben werden, die erstens sehr gering wäre, nämlich 0,1%, und zweitens nicht die Armen treffen würde.
(Heute-Leserbriefe)
RICHTIGSTELLUNG: laut orf 2 - 19,30h Nachrichten, soll die Finanztransaktionssteuer nur 0,01% betragen.
Und wegen diese Lappalie wird gestritten obwohl sie Milliarden einbringen könnte
Ist ja alles gut und schön was solch eine Steuer "bringen" könnte! Mir wird nur kotzübel bei dem Gedanken an die Administration!
Wie viele höchst dotierte (gaaaanz wichtige Psitionen, eh klar) werden da wieder erfunden mit dem üblichen Rattenschwanz an Stellvertretern/Stellvertreter vom Stellvertreter/usw...???
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KRISE: WER HAT'S GESAGT ?
Zypern, Zaster und Zitate... http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/zypern-zaster-und-zitate/6.799.422/slideshow
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Handelsüberschuss der Eurozone stieg deutlich an.
Die Eurozone verzeichnete im September 2013 einen Handelsüberschuss im internationalen Warenverkehr von 13,1 Milliarden Euro.
Ausfuhr von 158 Milliarden standen Einfuhren von lediglich 144,9 Milliarden Euro gegenüber.
Deutschland verzeichnet den höchsten Überschuss, weit abgeschlagen folgen die anderen EU-Länder.
(Der Standard, S.22)
Ausfuhr von 158 Milliarden standen Einfuhren von lediglich 144,9 Milliarden Euro gegenüber.
Deutschland verzeichnet den höchsten Überschuss, weit abgeschlagen folgen die anderen EU-Länder.
(Der Standard, S.22)
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Re: Euro-Krise
So, mit diesem Geld könnte Deutschland ihr Defizit abbauen. Aber wollen tun sie das nicht.
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Verkauf von EU-Staatsbürgerschaften
Nicht nur Malta macht es!
Die EU-Staatsbürgerschaft gibt es in Bulgarien für eine Million €.
Diese gesetzliche Option sprechen vor allem Investoren aus Schwellenländer wie China, Russland, der Türkei und den Nahen Osten an.
(Wirtschafts-Blatt, S.10; wirtschaftsblatt.at)
Bulgarien hat weiterhin mit Korruption, einer starken Mafia und einer schwachen Justiz zu kämpfen.
Die EU-Staatsbürgerschaft gibt es in Bulgarien für eine Million €.
Diese gesetzliche Option sprechen vor allem Investoren aus Schwellenländer wie China, Russland, der Türkei und den Nahen Osten an.
(Wirtschafts-Blatt, S.10; wirtschaftsblatt.at)
Bulgarien hat weiterhin mit Korruption, einer starken Mafia und einer schwachen Justiz zu kämpfen.
bushi- Spammer
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Re: Euro-Krise
Von irgendwo muss ja Bulgarien das Geld nehmen.bushi schrieb:Nicht nur Malta macht es!
Die EU-Staatsbürgerschaft gibt es in Bulgarien für eine Million €.
Diese gesetzliche Option sprechen vor allem Investoren aus Schwellenländer wie China, Russland, der Türkei und den Nahen Osten an.
(Wirtschafts-Blatt, S.10; wirtschaftsblatt.at)
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