zum Euro
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Bengelchen8
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zum Euro
Achtung Währungsreform
Was kommen wird und der Umgang damit
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2010-02-23 Update 1
Inzwischen verdichten sich die Gerüchte von einem Zerbrechen des Euro und der Einführung neuer, nationaler Währungen. Vermutlich ist eine überfallsartige Währungsreform in einigen Euro-Staaten geplant, die die Menschen so überraschen soll, dass sie nicht mehr zur Flucht kommen. Dieser Artikel zeigt, was da kommen kann.
http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2010-154_AchtungWaehrungsreform.pdf
verkaufts mein gwand, i' fahr im himmel ...
Was kommen wird und der Umgang damit
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2010-02-23 Update 1
Inzwischen verdichten sich die Gerüchte von einem Zerbrechen des Euro und der Einführung neuer, nationaler Währungen. Vermutlich ist eine überfallsartige Währungsreform in einigen Euro-Staaten geplant, die die Menschen so überraschen soll, dass sie nicht mehr zur Flucht kommen. Dieser Artikel zeigt, was da kommen kann.
http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2010-154_AchtungWaehrungsreform.pdf
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Re: zum Euro
Komisch; genau den selben Link hab ich heut schon mal gelesen; gepostet von einem gewissen "hellos1" im TS...
Aber mal sachlich: Es KANN ja gar nicht so weitergehen!!!!
Griechenland kann unmöglich jemals seine Schulden zurück zahlen; bei den Iren sieht's um keine Spur anders aus! Womit sollten die denn auch jemals bezahlen können?
Ist doch deren "Wunderwirtschaft" nur auf den zusammengekrachten Bankenspekulationen aufgebaut!
Und was passiert jetzt?
Die Banken werden "gerettet"; der Steuertrottel darf's finanzieren. Und wozu? Damit sich die Banker in die nächsten finanziellen Abenteuer stürzen und sich selbst wieder "Erfolgs-Boni" auszahlen können!
Der nächste Pleite-Kandidat wartet ja schon in der Schleife: Portugal!
Und; nur um's erwähnt zu haben (dürfte in Vergessenheit geraten sein): Die "EU" werkelt doch noch immer an einem "beschleunigten Aufnahmeverfahren" von Pleite-Island!!!!
Spanien und Italien sind dann die nächsten Kandidaten (falls bis dahin der Euro bzw. die EU in ihrer jetzigen Form überhaupt noch existiert).
Aber mal sachlich: Es KANN ja gar nicht so weitergehen!!!!
Griechenland kann unmöglich jemals seine Schulden zurück zahlen; bei den Iren sieht's um keine Spur anders aus! Womit sollten die denn auch jemals bezahlen können?
Ist doch deren "Wunderwirtschaft" nur auf den zusammengekrachten Bankenspekulationen aufgebaut!
Und was passiert jetzt?
Die Banken werden "gerettet"; der Steuertrottel darf's finanzieren. Und wozu? Damit sich die Banker in die nächsten finanziellen Abenteuer stürzen und sich selbst wieder "Erfolgs-Boni" auszahlen können!
Der nächste Pleite-Kandidat wartet ja schon in der Schleife: Portugal!
Und; nur um's erwähnt zu haben (dürfte in Vergessenheit geraten sein): Die "EU" werkelt doch noch immer an einem "beschleunigten Aufnahmeverfahren" von Pleite-Island!!!!
Spanien und Italien sind dann die nächsten Kandidaten (falls bis dahin der Euro bzw. die EU in ihrer jetzigen Form überhaupt noch existiert).
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Re: zum Euro
Bengelchen8 schrieb: Komisch; genau den selben Link hab ich heut schon mal gelesen; gepostet von einem gewissen "hellos1" im TS...
mahh bengerl
is des jetzt wos pöööses ?
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Euro-Rettung kostet zwei Billionen Euro.
Der Rettungsschirm soll auf 2.000 Milliarden Euro aufgestockt werden.
Mehr Euroländer gefährdet. Hinter diesem gigantischen Aufstockungsplan steckt die Sorge, dass nach Irland , Portugal und Griechenland noch mehr Euroländer in den Sog der Schuldenkrise geraten und unter den Rettungsschirm flüchten müssen. Als Wackelkandidaten gelten Italien und Spanien.
Auch Frankreich selbst droht eine Herabstufung durch die Ratingagenturen. Zudem drohen Bankenzusammenbrüche, wo auch der EFSF gefordert sein könnte. (www.oe24.at)
"übermut tut selten gut"
Mehr Euroländer gefährdet. Hinter diesem gigantischen Aufstockungsplan steckt die Sorge, dass nach Irland , Portugal und Griechenland noch mehr Euroländer in den Sog der Schuldenkrise geraten und unter den Rettungsschirm flüchten müssen. Als Wackelkandidaten gelten Italien und Spanien.
Auch Frankreich selbst droht eine Herabstufung durch die Ratingagenturen. Zudem drohen Bankenzusammenbrüche, wo auch der EFSF gefordert sein könnte. (www.oe24.at)
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Re: zum Euro
Um auch dem letzten Euro-Fanatiker die Augen zu öffnen, ein aktueller Artikel:
Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/waehrungs-krise/es-droht-eine-waehrungsreform-20543368.bild.html
Erster Banker spricht es aus
„Es droht eine Währungsreform!“
DIE EURO-KRISE NIMMT IMMER DRAMATISCHERE FORMEN AN! KOMMT EINE GROSSE WÄHRUNGSREFORM MIT EINEM NEUEN GOLD-EURO?
Die Politiker reden nicht mehr von Milliarden, sondern schon von Billionen für den Euro-Rettungsschirm. Wo soll Europas Schuldenkrise noch enden?
Einer der führenden Geldexperten in Deutschland ist sicher: Die Schuldenlawine lässt sich mit Sparen nicht mehr stoppen. Es kommt zu einer galoppierenden Inflation und am Ende zu einer Währungsreform!
Bert Flossbach (50), Vorstand der unabhängigen Kölner Vermögensberatung Flossbach von Storch (4,5 Mrd. Euro Vermögenswerte), sagt im Interview mit BILD: Die Frage ist nicht mehr, OB eine Währungsreform mit einem neuen Euro kommt, sondern WANN!
BILD: Überrollt uns ein Schulden-Tsunami?
Bert Flossbach: Tsunami ist nicht der richtige Vergleich. Die Flutwelle kommt ja in einem Schwapp über das Land. Ich spreche lieber von einer Schuldenlawine. Sie kommt erst langsam in Gang, rast dann immer schneller und größer auf uns zu. Irgendwann ist der „point of no return" erreicht – also der Punkt, wo sich die Lawine nicht mehr stoppen lässt. Ich befürchte, dass wir in Europa an diesem Punkt angelangt sind.
BILD: Ist die Politik im Grunde schon hilflos?
Flossbach: Jedenfalls ist die gigantische Schuldenkrise mit den Rezepten der schwäbischen Hausfrau nicht mehr zu beherrschen. Die Bürgschaftssummen und damit irgendwann auch Schuldengrößen, um die es jetzt geht, lassen sich durch solides Wirtschaften nicht mehr in den Griff kriegen. Die Schulden lassen sich nur noch über eine höhere Inflation abtragen. Ein rigoroser Sparkurs würde weltweit die Wirtschaft abwürgen. Das heisst: Die Euro-Staaten, auch Deutschland, werden gezwungen sein immer mehr Geld zu drucken und mit der Inflation die Schuldenquote zu reduzieren.
BILD: Und am Ende steht dann eine Währungsreform – so, wie schon zwei Mal in der deutschen Geschichte?
Flossbach: Tatsächlich könnte am Ende dieser Entwicklung eine Art Währungsreform stehen mit einer neuen Euro-Zone und einem neuen Euro. Ob dies dann ein "Goldeuro" ist, sei dahingestellt, auf jeden Fall wird aber mehr D-Mark drinstecken als im alten Euro.
BILD: Wann ist es soweit?
Flossbach: Dieser Punkt kann in drei, vier Jahren - wird sicherlich aber innerhalb der nächsten zehn Jahre kommen. Die Politik wird jetzt erst einmal alles tun, um die gemeinsame Währung so lange wie möglich und mit so vielen Ländern wie möglich zu stützen. Der alles überragende Überbau ist ja die Europäische Einigung, auch wenn jeder darunter etwas Anderes versteht und nicht alles Gold ist, was glänzt.. Im Grunde ist es mit Europa so wie mit dem Wetter: Draußen stürmt es, und die Politiker sagen trotzdem: Es scheint die Sonne.
BILD: Wie meinen Sie das?
Flossbach: Das Problem der alten Euro-Zone bisher ist: Unter dem politischen Druck der Europäischen Einigung werden Länder nicht nur unterschiedlicher Wirtschaftskraft über einen Kamm geschoren, sondern auch Menschen völlig unterschiedlicher Mentalität. Eine gemeinsame Währung kann auf Dauer aber nur funktionieren, wenn der Konsens da ist, in eine gemeinsame Richtung zu gehen. Wenn nicht nur die Märkte, sondern auch die Menschen zueinander passen. Deshalb denke ich: Es wird irgendwann auf eine Kern-Eurozone zulaufen mit Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Österreich, der Slowakei. Ob Italien dann noch dazu gehören wird – da habe ich meine Zweifel. Auf dieser Basis können dann aber wieder neue Länder hinzustoßen. Vor allem die Tschechische Republik, aber auch Polen wären mit Sicherheit Kandidaten.
BILD: Wer ist am Ende der große Verlierer im Euro-Monopoly?
Flossbach: Vor allem Rentner mit ihren Ersparnissen. Aber zunächst z.B. auch die berufstätige Mutter, die nicht weiss, wohin mit ihrem Kind, weil kein Geld mehr für den Bau von Kitas da ist.
Zuletzt von Bengelchen8 am 20.10.11 20:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: zum Euro
Habe den Artikel in voller Länge hereingestellt weil ich das Gefühl nicht los werde, dass der Link bald nicht mehr funzen wird....
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Re: zum Euro
genau so ist es , ich sag dir es knallt demnächst und die hochfinanz hat erreicht was sie will !
Die einst stolze EU auf Betteltour.
Auf der Suche nach neuen Geldgebern für den Euro-Rettungsfonds kam Schweden auf die Idee
Norwegen dazu überreden, aus ihrem 400 Milliarden Euro schweren staatlichen Ölfonds, der die Pension der Norweger absichert, einen Teil zur Euro-Rettung abzuzweigen. Penlich an dieser Betteltour der EU in Oslo ist vor allem, dass man an Geld aus dem Pensionsfonds heranwollte. (peter.gnam@kronenzeitung.at)
Norwegen dazu überreden, aus ihrem 400 Milliarden Euro schweren staatlichen Ölfonds, der die Pension der Norweger absichert, einen Teil zur Euro-Rettung abzuzweigen. Penlich an dieser Betteltour der EU in Oslo ist vor allem, dass man an Geld aus dem Pensionsfonds heranwollte. (peter.gnam@kronenzeitung.at)
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Europroblem leicht lösbar.
Nun wird der Ruf immer lauter, die Geldpresse der Notenbank in vollem Umfang zur Bekämpfung der Staatsschuldenkrise einzusetzen. (Wiener Zeitung, S.1)
Deutschland ist jedoch dagegen, aus Angst vor einem Anstieg der Inflation.
Deutschland ist jedoch dagegen, aus Angst vor einem Anstieg der Inflation.
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Re: zum Euro
Chef, du gehst davon aus, daß die unendlich gierigen Irren der Hochfinanz noch irgendwie rational denken und deren Taten noch irgendwie Sinn ergeben.Neo schrieb:genau so ist es , ich sag dir es knallt demnächst und die hochfinanz hat erreicht was sie will !
Ich gehe davon nicht aus.
Tatsächlich sind die meiner Meinung nach allesamt längst geistesgestört und nur mehr panisch.
Wie ich darauf komme..?
Klär mich mal wer auf, was es eigentlich wem bringen soll, wenn das ganze Bankensystem zusammenbricht!
Die Typen haben ja Milliarden verschoben.
Ok.
Und was machen die mit den ganzen Milliarden, wenn eine Inflation das zu Altpapier macht..??
Es ist ihnen meiner Meinung nach nämlich unmöglich, ihr Vermögen zur Gänze in irgendwas umzuwandeln.
Sonst hätte man das bemerkt.
Gold kanns nicht sein, weil wenn um Milliarden Gold kaufst, donnert der Preis durch jede Decke.
Die Zahl der Giga-Betrüger is gering.
Die wüßten gar nicht, wohin mit dem ganzen Krempel!
Außerdem wär´ das viel zu aufällig, weil sie ja längst weltweit gesucht sind.
Oder glaubt ihr, sie bunkern die Kohle in der Schweiz und kaufen sich dann...ja was denn eigentlich, wenn Europa im Bürgerkrieg und Aufstand untergeht..?
Oder tauchen die paar tausend einfach mit der Kohle in der Schweiz auf einer Karbik-Insel unter..?
*fragend*
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Euro-Einführung: Österreich profitierte am meisten.
Größter Profiteur ist demnach Österreich. Auf Rang zwei liegt Finnland, dahinter folgt Deutschland.
(Die Presse, S.28) Kein Land hat seinen Wohlstand so stark gesteigert wie Österreich (Seite 1)
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Re: zum Euro
bushi schrieb:Größter Profiteur ist demnach Österreich. Auf Rang zwei liegt Finnland, dahinter folgt Deutschland.
(Die Presse, S.28) Kein Land hat seinen Wohlstand so stark gesteigert wie Österreich (Seite 1)
Mit dieser Aussage hab ich so meine Probleme....
Punkt 1: WER hat da seinen Wohlstand so gewaltig steigern können??? Beim "Kleinen" ist das jedenfalls nicht angekommen....
Punkt 2: Würden wir nur halb so viel "profitieren" wie's da kolportiert wird hätten wir schon mal kein Sparpaket nötig!
Punkt 3: Die "wahren" Profiteure sind und bleiben die Internationalen Konzerne!
Punkt 4: All diese "Rankings" sind und bleiben eines: Eine "Beruhigungspille" für's Volk ("was jammert's denn? Es geht uns doch eh blendend")!
Zusammenfassend: Verarsche des normalen Bürgers!
Das Traurige daran: Viel zu viele fallöen auf den Blödsinn immer wieder rein.....
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Schmeißt die Griechen endlich aus dem Euro!
Wir zahlen, sie pöbeln
http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/schmeisst-die-griechen-endlich-aus-dem-euro-22678402.bild.html
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Re: zum Euro
Schutzwahl für Euro.......Rettungsschirm auf 800 Milliarden Euro ausgedehnt.......ob es reicht ist ungewiss.
(orf-2 13h Nachr.)
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Re: zum Euro
bushi schrieb:Schutzwahl für Euro.......
Den Euro will doch keiner mehr, und der Graben zwischen den Euroländern und den Nicht-Euroländern in der Europ. Union wird täglich breiter.
In Schweden wollen achtzig Prozent der Bevölkerung den Euro nicht mehr, selbst die Bulgaren sind skeptisch geworden.
Dieses heutige Europa wird mit dem Euro verarmen, weil man die Wettbewerbsfähigkeit zwischen den Euroländern ausgehebelt-, die Steuern harmonisiert-, die Politik zentralisiert und die Schulden vergemeinschaftet hat.
Re: zum Euro
@chlodwig
Stimme dem ganz zu.
Wie lange es den Euro noch geben wird, ist eine reine Frage der Zeit. Es kann sein, dass der Euro das Jahr 2012 nicht überlebt.
Stimme dem ganz zu.
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Euro-Münzen abschaffen
EU will 1- und 2 Cent-Münzen abschaffenfidelio777 schrieb:
Wie lange es den Euro noch geben wird, ist eine reine Frage der Zeit.
Auch die Einführung von 1- und 2-Euro-Banknoten wird angedacht
http://money.oe24.at/EU-will-1-und-2-Cent-Muenzen-abschaffen/66797966
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"Geuro" anstatt Euro!
Ein billiger "Geuro" für die Griechen. (Die Presse, S.1)
http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/759728/Geuro_Rettende-Zweitwaehrung-fuer-Griechenland
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Re: zum Euro
EU will 1- und 2-Euro-Münzen abschaffen, was geschieht mit all den Münzautomaten
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Re: zum Euro
Krisenländer zittern vor Banken-Stürmung
Die Herabstufung von 16 spanischen Banken zeigt: Die Finanzinstitute sind zurück im Zentrum der Krise. Nicht nur in Griechenland, sondern auch in Spanien wird die Lage bedrohlich. Anleger und Sparer ziehen Milliarden ab - und befeuern damit die Angst vor einem Bankenbeben.
Quelle
Die Herabstufung von 16 spanischen Banken zeigt: Die Finanzinstitute sind zurück im Zentrum der Krise. Nicht nur in Griechenland, sondern auch in Spanien wird die Lage bedrohlich. Anleger und Sparer ziehen Milliarden ab - und befeuern damit die Angst vor einem Bankenbeben.
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Droht uns ein Crash?
Chefs kriegen Muffensausen
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/euro-angst-deutsche-wirtschaft-zittert-24306638.bild.html
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Re: zum Euro
Und es kann noch schlimmer kommen. Ich denke da ist noch lange nicht alles ausgestanden.
Denn es gibt da noch andere EU-Staaten denen geht es auch nicht besonders gut.
Denn es gibt da noch andere EU-Staaten denen geht es auch nicht besonders gut.
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Großzügige EU
Die EU-Kommission will Ungarn nicht länger für seine unsolide Haushaltspolitik bestrafen.fidelio777 schrieb:
Denn es gibt da noch andere EU-Staaten denen geht es auch nicht besonders gut.
Die im März gesperrte Fördergelder von rund einer halben Milliarde Euro sollen laut einem Vorschlag freigegeben werden. (Kurier, S.6)
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Re: zum Euro
bushi schrieb:Die EU-Kommission will Ungarn nicht länger für seine unsolide Haushaltspolitik bestrafen.fidelio777 schrieb:
Denn es gibt da noch andere EU-Staaten denen geht es auch nicht besonders gut.
Die im März gesperrte Fördergelder von rund einer halben Milliarde Euro sollen laut einem Vorschlag freigegeben werden. (Kurier, S.6)
Na, siehste und noch ein Land mehr. Nur das da jetzt auf einmal Geld fliesst bevor es zu spät ist.
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Re: zum Euro
IWF: "Euro hat weniger als drei Monate Zeit"
Die Chefin des internationalen Währungsfonds (IWF) prophezeit der Eurozone ein baldiges Ende, wenn die Politik nicht rasch handelt. "Rettungsaktionen müssen in weniger als drei Monaten greifen", sagt Lagarde.
Quelle
+++
BancaNetwork - Erste Italienische Bank setzt den gesamten Zahlungsverkehr aus - Pleite droht!
Offensichtlich ist eine Italienische Bank bereits so klamm, dass der gesamte Zahlungsverkehr für einen Monat ausgesetzt wurde.
Nichts geht mehr. Alle Kunden dieser Bank haben derzeit keinen Zugriff auf ihre Gelder.
Begründet wird das Ganze mit der schlechten Finanzlage der Bank.
Schlecht für die Kunden dieser Bank, die müssen wohl solange betteln gehen, wenn sie Hunger haben...
Quelle
Die Chefin des internationalen Währungsfonds (IWF) prophezeit der Eurozone ein baldiges Ende, wenn die Politik nicht rasch handelt. "Rettungsaktionen müssen in weniger als drei Monaten greifen", sagt Lagarde.
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+++
BancaNetwork - Erste Italienische Bank setzt den gesamten Zahlungsverkehr aus - Pleite droht!
Offensichtlich ist eine Italienische Bank bereits so klamm, dass der gesamte Zahlungsverkehr für einen Monat ausgesetzt wurde.
Nichts geht mehr. Alle Kunden dieser Bank haben derzeit keinen Zugriff auf ihre Gelder.
Begründet wird das Ganze mit der schlechten Finanzlage der Bank.
Schlecht für die Kunden dieser Bank, die müssen wohl solange betteln gehen, wenn sie Hunger haben...
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Re: zum Euro
Erste Italienische Bank setzt den gesamten Zahlungsverkehr aus - Alle Kunden dieser Bank haben derzeit keinen Zugriff auf ihre Gelder.Sakc _ Pauer schrieb: Alle Kunden dieser Bank haben derzeit keinen Zugriff auf ihre Gelder.
Schlecht für die Kunden dieser Bank, die müssen wohl solange betteln gehen, wenn sie Hunger haben...
....deshalb etwas Bargeld zu Hause haben
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Re: zum Euro
..und als Fekter es wagte, den Wahnsinn beim Namen zu nennen, fiel sie stehend um wie ein nasser Sack.
Ob ein Mann - der bei uns ja auch einen Scheißdreck was kann (Darabos z.B.) - auch so jammervoll umgefallen wäre und sich für die Wahrheit derart hätte verprügeln lassen, wie ein Hündchen..???
Ich glaube nicht.
Denn so unfähig und dumm bis so völlig ungeeignet für ihr Amt (z.B. LINKER Darabos der Friedenszivildiener als Chef der Kriegssoldaten ) sind, dass es wie eine wahrgewordene Satire bzw. Parodie wirkt - soviel haben sogar die in der Hose, dass sie sich nicht einfach so vor aller Welt verprügeln lassen!
Fekter, scher dich aus dem Amt!
Du hast da wirklich nix verloren, so unglaublich SCHWACH is deine
Leistung!
Ich hab ein niedliches Wirtschaftsdiplom in der Tasche und schmeiße deinen Laden a.) gratis und b.) so nebenbei.
Denn ne zünftige Aussendung verfasse ich in der Mittagspause.
Nach der wackelt diesem arroganten in Italien der Kopf und er traut sich nimmer auf die Straße.
Nämlich deswegen, weil ihn die ganze Welt auslacht, da ich schnell mal beweise, dass ich besser über sein Land informiert bin, als er.
Und das über Google bzw. unser Forum
Natürlich alles unmöglich - aber der Gedanke is ja schon ganz nett.
So kann man nur der peinlichen Realität ins Auge schauen und
*sich fremdschämend für Fekter*
Politik Joker
Spekulation um Italien-Hilfen: Monti watscht Fekter ab
Es könnte sein, dass Italien auf Hilfen angewiesen sei, sagt die österreichische Finanzministerin Fekter und verärgert damit den italienischen Regierungschef Monti. Der keilt zurück und verbittet sich Analysen aus Wien - sein Land betreffend.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Monti-watscht-Fekter-ab-article6480006.html
PEINLICH!!!
Ob ein Mann - der bei uns ja auch einen Scheißdreck was kann (Darabos z.B.) - auch so jammervoll umgefallen wäre und sich für die Wahrheit derart hätte verprügeln lassen, wie ein Hündchen..???
Ich glaube nicht.
Denn so unfähig und dumm bis so völlig ungeeignet für ihr Amt (z.B. LINKER Darabos der Friedenszivildiener als Chef der Kriegssoldaten ) sind, dass es wie eine wahrgewordene Satire bzw. Parodie wirkt - soviel haben sogar die in der Hose, dass sie sich nicht einfach so vor aller Welt verprügeln lassen!
Fekter, scher dich aus dem Amt!
Du hast da wirklich nix verloren, so unglaublich SCHWACH is deine
Leistung!
Ich hab ein niedliches Wirtschaftsdiplom in der Tasche und schmeiße deinen Laden a.) gratis und b.) so nebenbei.
Denn ne zünftige Aussendung verfasse ich in der Mittagspause.
Nach der wackelt diesem arroganten in Italien der Kopf und er traut sich nimmer auf die Straße.
Nämlich deswegen, weil ihn die ganze Welt auslacht, da ich schnell mal beweise, dass ich besser über sein Land informiert bin, als er.
Und das über Google bzw. unser Forum
Natürlich alles unmöglich - aber der Gedanke is ja schon ganz nett.
So kann man nur der peinlichen Realität ins Auge schauen und
*sich fremdschämend für Fekter*
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Re: zum Euro
Ich hoffe die IWF Chefin liegt mit ihrer Prognose nicht falsch.
Ich gebe dem Euro wirklich nicht mehr lange. Mal sehen ob das wirklich so ist.
Ich gebe dem Euro wirklich nicht mehr lange. Mal sehen ob das wirklich so ist.
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Der Euro-Wahnsinn kostet jeden von uns 24.000 Euro
Den Euro-Schutzschirm müssten die reichen Länder wie etwa Deutschland und Österreich übernehmen. Im Summe könnte so die Belastung pro Erwerbstätigem von derzeit 24.000 auf 40.000 Euro steigen. (Heute, S.6)
.....wer übernimmt meinen Anteil?
.....wer übernimmt meinen Anteil?
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Re: zum Euro
bushi schrieb:Den Euro-Schutzschirm müssten die reichen Länder wie etwa Deutschland und Österreich übernehmen. Im Summe könnte so die Belastung pro Erwerbstätigem von derzeit 24.000 auf 40.000 Euro steigen. (Heute, S.6)
.....wer übernimmt meinen Anteil?
Heinz Fischer ist sicher gerne bereit, deinen Anteil zu übernehmen. Musst ihn nur Fragen. Mehr als ein Nein kann er nicht sagen.
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Re: zum Euro
Bushi, bist du blind oder stellst du dich "nur" blöd..??
Das betrifft die Erwerbstätigen.
Du ist aber schon längst in Pension und arbeitest daher schon längst nix mehr!
Also trifft dich das eh nicht.
Nur uns.
Politik Joker
Das betrifft die Erwerbstätigen.
Du ist aber schon längst in Pension und arbeitest daher schon längst nix mehr!
Also trifft dich das eh nicht.
Nur uns.
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...denn Lohnsteuer zahlt er auch als Pensionist. ...
....der österr. Pensionist zahlt auch "Lohnsteuer" dies solls in Deutschland nicht geben!politikjoker schrieb:Bushi, bist du blind oder stellst du dich "nur" blöd..??
Das betrifft die Erwerbstätigen.
Du ist aber schon längst in Pension und arbeitest daher schon längst nix mehr!
Also trifft dich das eh nicht....
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EURO hat bis 35% der Einkommen "gefressen"
Österreich als Verlierer seit der Einführung.
Die Realeinkommen der Österreicher, also nach Abzug der Inflation, sind in den zehn Jahren seit der Euro-Einführung drastisch gesunken! Das hat nun die Schweizer Bank UBS ermittelt.
Schuld sei die recht hohe Inflation bei gleichzeitig nur mäßigen Lohnabschlüssen, sodass die Kaufkraft des real für den Konsum vefügbaren Geldes geringer wurde. Wenigverdiener waren davon besonders betroffen, weil sie anteilsmäßig mehr von ihrem Einkommen für Nahrung, Wohnung, Strom und Gas ausgeben müssen. Gerade diese Produkte wurden jedoch überproportional teurer - zuletzt um fast doppelt so viel wie die allgemeine Inflationsrate.
Einkommenszuwächse gab es im letzten Jahrzehnt hingegen durchwegs für Griechen, Spanier, Portugiesen.
(21.8.Krone, S.5)
Die Realeinkommen der Österreicher, also nach Abzug der Inflation, sind in den zehn Jahren seit der Euro-Einführung drastisch gesunken! Das hat nun die Schweizer Bank UBS ermittelt.
Schuld sei die recht hohe Inflation bei gleichzeitig nur mäßigen Lohnabschlüssen, sodass die Kaufkraft des real für den Konsum vefügbaren Geldes geringer wurde. Wenigverdiener waren davon besonders betroffen, weil sie anteilsmäßig mehr von ihrem Einkommen für Nahrung, Wohnung, Strom und Gas ausgeben müssen. Gerade diese Produkte wurden jedoch überproportional teurer - zuletzt um fast doppelt so viel wie die allgemeine Inflationsrate.
Einkommenszuwächse gab es im letzten Jahrzehnt hingegen durchwegs für Griechen, Spanier, Portugiesen.
(21.8.Krone, S.5)
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Re: zum Euro
Das ist doch alter Schnee von Gestern. Das ist schon längstens bekannt, dass die Realeinkommen gesunken sind seit der Einführung des Euros.
Da kommt die Schweizer UBS aber reichlich spät mit einer solchen Meldung.
Das ist aber Typisch für die UBS.
UBS=Unsere Bank säuft ab.
Da kommt die Schweizer UBS aber reichlich spät mit einer solchen Meldung.
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fidelio777- CO- ADMIN
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Euro droht Kollaps
"665 Milliarden privates Geld aus Europa abgezogen"
Der Internationale Währungsfond warnt vor Kapitalflucht aus der Eurozone.
Allein aus Spanien haben private Investoren fast 300 Milliarden abgezogen.
Aus Italien wurden 235 Mrd. Euro transferiert.
Die Griechen überwiesen rund 130 Milliarden ins Ausland.
Das Geld floss größtenteils nach USA und Asien.
(Österr., S.6)
Der Internationale Währungsfond warnt vor Kapitalflucht aus der Eurozone.
Allein aus Spanien haben private Investoren fast 300 Milliarden abgezogen.
Aus Italien wurden 235 Mrd. Euro transferiert.
Die Griechen überwiesen rund 130 Milliarden ins Ausland.
Das Geld floss größtenteils nach USA und Asien.
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bushi- Spammer
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Re: zum Euro
Ja, ja die geben ihre Gelder halt lieber in Sicherheit als das sie helfen würden die Defizite abzubauen.
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Der Euro ist auf Talfahrt.
Euro wird zur Weich-Währung
DRAMATISCHEN SINKFLUG DES EURO
http://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/euro/eurokurs-faellt-richtung-dollar-paritaet-40112546,var=b,view=conversionToLogin.bild.html
DRAMATISCHEN SINKFLUG DES EURO
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bushi- Spammer
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Re: zum Euro
bushi schrieb:Euro wird zur Weich-Währung
DRAMATISCHEN SINKFLUG DES EURO
http://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/euro/eurokurs-faellt-richtung-dollar-paritaet-40112546,var=b,view=conversionToLogin.bild.html
Und die Schweizer Nationalbank stützt den Euro nach wie vor mit Gelder obschon sie sagen es sie kaufen keine Unterstützungskäufe damit ein Mindestkurs eingehalten werden kann. Also werden wir noch mehr angelogen.
fidelio777- CO- ADMIN
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Re: zum Euro
Euro wird zur Hart-WährungEuro wird zur Weich-Währung
"5-Euro-Münze"
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/bargeld/wichtigste-antworten-zum-neuen-geldstueck-45327396.bild.html
.....wie schwer wird's im Börsl ?
Meinung von Ruhrpott......Totaler Unsinn-----Noch mehr Blech in der Patte
bushi- Spammer
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Re: zum Euro
bushi schrieb:Euro wird zur Hart-WährungEuro wird zur Weich-Währung
"5-Euro-Münze"
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/bargeld/wichtigste-antworten-zum-neuen-geldstueck-45327396.bild.html
.....wie schwer wird's im Börsl ?
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Die Metallindustrie will auch leben. Also gibt man ihnen Arbeit.
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