Griechenland und die EU
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Griechenland und die EU
Heute Morgen stand in der Printausgabe der Gratiszeitung 20minuten folgender Artikel:
Wien erwägt den Rausschmiess Griechenland aus der Eurozone.
In der Online Ausgabe ist davon leider nichts zu lesen. Da ist ein ganz anderer Bericht zu lesen.
Wien erwägt den Rausschmiess Griechenland aus der Eurozone.
In der Online Ausgabe ist davon leider nichts zu lesen. Da ist ein ganz anderer Bericht zu lesen.
Griechisches DramaTechnokraten oder Neuwahlen?Auch die Gespräche am Montagabend brachten nichts - Man orakelt weiter, wies in Griechenland weitergeht.
Die Marathonverhandlungen über einen möglichen Ausweg aus dem politischen Patt in Griechenland gehen in ihren neunten Tag. Staatspräsident Karolos Papoulias will am (heutigen) Dienstag mit Vertretern von sechs der sieben ins Parlament gewählten Parteien zu Gesprächen über die Bildung einer Technokraten-Regierung zusammentreffen.
Ausgenommen ist lediglich die rechtsextreme Partei Goldene Morgenröte. Papoulias hatte am Montag nach tagelangen ergebnislosen Verhandlungen die Bildung der Expertenregierung vorgeschlagen und versucht, die einzigen drei klar pro-europäisch orientierten Parteien dafür zu gewinnen, die konservative Neue Demokratie (ND), die sozialistische PASOK und die Demokratische Linke.
Linken-Parteichef Fotis Kouvelis sagte aber nach dem Treffen am Montagabend, er sei kategorisch gegen eine Technokraten-Regierung. «Das wäre eine Niederlage für die Politik.» Die Kommunisten lehnten eine Teilnahme an den neuen Gesprächen am Dienstag ab.
Angesichts des Widerstands von Links hofft Papoulias auf Unterstützung von Rechts. Eine Stunde vor dem Krisentreffen am Dienstag will er deshalb zu einem Einzelgespräch mit dem Chef der Unabhängigen Griechen, Panos Kammenos, zusammenkommen. Kommt es zu keiner Einigung muss im Juni neu gewählt werden.
Kaum Chancen
Und dies scheint auch weiterhin das wahrscheinlichste Szenario. Der Chef der griechischen Sozialisten Evangelos Venizelos sagte am Montag noch: «Ich bin nicht optimistisch.» Die Dinge seien kompliziert. Der Chef der konservativen Nea Dimokratia, Antonis Samaris, appellierte an die Parteien, ihre Verantwortung wahrnehmen.
Pleite droht
Kommt es zu Neuwahlen, zeichnet sich gemäss Umfragen ab, dass Syriza diese gewinnen und damit 50 Sitze zusätzlich im Parlament erringen könnte. Syriza lehnt das Sparregime von EU und IWF ab und möchte es aufkündigen.
Vom Sparpaket machen Europäer und Internationalem Währungsfonds (IWF) jedoch weitere Zahlungen an das Land abhängig. Griechenland hat nach Angaben des Finanzministeriums in Athen nur noch Geld bis Mitte Juni. Danach drohen endgültig die Pleite und ein Austritt aus der Euro-Zone.
Europäer uneinig?
Die Euro-Finanzminister berieten am Abend in Brüssel über die Lage. Nach dem Treffen sagte Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker, es sei der «unerschütterliche Wunsch» aller, Griechenland in der Eurozone zu halten.
Das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro sei kein Thema gewesen. «Absolut niemand argumentierte in diese Richtung», sagte Juncker. Griechenland müsse am vereinbarten Spar- und Reformkurs festhalten. «Das ist nicht die Zeit, mit den Reformanstrengungen nachzulassen.»
EU-Währungskommissar Olli Rehn sagte, das Spar- und Reformprogramm sei ein Solidarpakt der anderen Euro-Länder mit Griechenland. Solidarität sei aber keine Einbahnstrasse. «Ohne eine Verpflichtung Griechenlands wird der Solidarpakt nicht funktionieren.»
Juncker hatte noch vor der Sitzung erklärt, die europäischen Partner müssten ihren Zeitplan auf den Prüfstand stellen und die Verträge mit Griechenland im Zweifel nachbessern.
Dagegen hatte sich unter anderem der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gewehrt. Das Problem sei «nicht eine Frage der Grosszügigkeit», sagte er. Die österreichische Finanzministerin Maria Fekter hatte gar gesagt, wenn Griechenland aus dem Euro austrete, müsse es auch die EU verlassen.Eurogruppe will Griechenland in Währungsunion halten
Die Eurogruppe hat sich am Montag für den Verbleib Griechenlands in der Währungsunion ausgesprochen. «Wir werden alles Mögliche tun, um das zu erreichen», erklärte Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker nach Beratungen mit den 17 Finanzministern am Montagabend in Brüssel. Kein Kollege habe sich für einen Austritt der Hellenen ausgesprochen, betonte Juncker. Zugleich rief er die Parteien in Athen auf, so schnell wie möglich eine Regierung zu bilden.
EU-Währungskommissar Olli Rehn nahm die Griechen in die Pflicht. Die Europartner und der Internationale Währungsfonds (IWF) hätten mit ihren Notkrediten einen «Solidaritätspakt» mit Athen geschlossen. Aber Solidarität sei keine Einbahnstrasse. «Ohne das Bekenntnis der griechischen Politiker zur Umsetzung ihrer Auflagen wird der Pakt nicht funktionieren», warnte Rehn. (dapd)
Quelle: http://www.20min.ch/ausland/news/story/Technokraten-oder-Neuwahlen--19236581
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Re: Griechenland und die EU
Und so wurde es gestern in der gleichnamigen Zeitung geschrieben.
Wem würde eigentlich ein Austritt am meisten etwas bringen?
Ich denke den Griechen selbst.
Wem würde eigentlich ein Austritt am meisten etwas bringen?
Ich denke den Griechen selbst.
Rückkehr zur Drachme
Euro-Länder rücken von Griechenland abAkropolis adieu: Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion verliert für immer mehr Euro-Notenbanker seinen Schrecken. OECD-Chefökonom Pier Carlo Padoan gibt Gegensteuer.
«Eine Scheidung funktioniert nie reibungslos. Aber ich denke, eine Scheidung auf freundschaftlicher Basis, sollte sie jemals nötig werden, wäre möglich - wenngleich ich sie weiterhin bedauern würde», sagte der belgische Zentralbankchef Luc Coene in einem Interview mit der «Financial Times» (Montagausgabe).
Sein irischer Kollege Patrick Honohan wurde sogar noch deutlicher: «Technisch gesehen kann ein Ausstieg Griechenlands abgewickelt werden. Er wäre nicht notwendigerweise tödlich, aber natürlich auch nicht besonders attraktiv», sagte er am Wochenende auf einer Konferenz in der estnischen Hauptstadt Tallinn.
«So etwas ist nicht vorgesehen in den Verträgen, in den Gesetzen, aber es können eben Dinge passieren, die nicht in den Verträgen stehen.» Der Chef der deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, hatte in einem am Wochenende veröffentlichten Interview erklärt, ein Austritt aus dem Euro hätte für Griechenland schwerwiegendere Folgen als für den Rest der Euro-Zone.
«Das Risiko ist höher als noch vor sechs Monaten»
Einen anderen Standpunkt vertritt Pier Carlo Padoan: Der OECD-Chefökonom warnt vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone. «Das Risiko besteht und es ist höher als noch vor sechs Monaten.»
Die Folgen einer Staatspleite wären «katastrophal, vor allem auf sozialer Ebene», warnte der Chefökonom der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Sonntag in der «La Stampa». Wer die Tragweite herunterspiele, handle unverantwortlich.
Quelle: http://www.20min.ch/finance/news/story/29556458
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Re: Griechenland und die EU
Ganz im Gegenteil!fidelio777 schrieb:...Wem würde eigentlich ein Austritt am meisten etwas bringen?
Ich denke den Griechen selbst.
Das wäre für die der Supergau, da die dann nimmer soviel Geld kriegen und alles endgültig zusammenbricht.
Zwar zahlt Europa weiter (!), jedoch nimmer soviel und ich könnte mir vorstellen, daß irgend eine Partei - ich schätze die CDU wegen Wahlschlappen ohne Ende - damit dann auch noch schluß macht.
Das wär´s dann gewesen.
Bürgerkrieg bricht aus und die ganzen LINKEN Radikalen setzen das Land in Brand.
Daher würde ausschließlich der zahlende (vertrottelte) Teil der EU gewinnen, da nimmer das "Blut" ihrer Staaten bzw. ihr Steuergeld in Griechenland verbrannt werden kann..
Natürlich würd´s auch weh tun...
http://www.forum-politik.at/t5038-griechenland-das-geld-ist-sowieso-weg
...aber ähnlich den "Reparationen" im Krieg "vergeht" das, während wir sonst noch ewig weiter zahlen müßten...
Politik Joker
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Re: Griechenland und die EU
politikjoker schrieb:Ganz im Gegenteil!fidelio777 schrieb:...Wem würde eigentlich ein Austritt am meisten etwas bringen?
Ich denke den Griechen selbst.
Das wäre für die der Supergau, da die dann nimmer soviel Geld kriegen und alles endgültig zusammenbricht.
Zwar zahlt Europa weiter (!), jedoch nimmer soviel und ich könnte mir vorstellen, daß irgend eine Partei - ich schätze die CDU wegen Wahlschlappen ohne Ende - damit dann auch noch schluß macht.
Das wär´s dann gewesen.
Bürgerkrieg bricht aus und die ganzen LINKEN Radikalen setzen das Land in Brand.
Daher würde ausschließlich der zahlende (vertrottelte) Teil der EU gewinnen, da nimmer das "Blut" ihrer Staaten bzw. ihr Steuergeld in Griechenland verbrannt werden kann..
Natürlich würd´s auch weh tun...
http://www.forum-politik.at/t5038-griechenland-das-geld-ist-sowieso-weg
...aber ähnlich den "Reparationen" im Krieg "vergeht" das, während wir sonst noch ewig weiter zahlen müßten...
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Daran habe ich ganz ehrlich nicht gedacht. Ich dachte dabei eher an die Griechen selbst und nicht an die Politker und die Bankenbosse oder Industriebosse. Die haben eh nicht so viel zu befürchten. Die werden schon zur Rechtenzeit sehen, dass die ihre Gelder vorzeitig retten und genug auf der Seite haben werden.
Nein, ich hatte eher daran gedacht, dass es für die Einheimischen selbst etwas bringen würde. Nur ist es ja nun so, dass die Drachme gegenüber dem Euro 50% weniger Wert haben sollte. Somit wäre ja auch der Lebensunterhalt ein wenig billiger. Es könnte aber auch das Gegenteil bewirken, dass es eine Inflation auslösen könnte.
Laut Bericht in der Kleine Zeitung sind die Griechen dabei ihre Sparbücher abzuheben und dies vorallem von Euro befürwortern.
Zuletzt aktualisiert: 16.05.2012 um 11:33 UhrGriechen plündern ihre SparbücherNeben einer Schulden- und Regierungskrise könnte Griechenland bald in eine Bankenkrise rutschen. Die Griechen - großteils Euro-Befürworter - stürmen die Banken, um ihre Sparguthaben abzuheben und im Ausland in Sicherheit zu bringen.
Aus Angst vor einem Austritt ihres Landes aus der Eurozone heben die Griechen offenbar verstärkt Geld von der Bank ab. Präsident Karolos Papoulias sprach von einer Stimmung der Angst, die zu einer Panik auswachsen könnte. Das ging am Mittwoch aus Protokollen der Verhandlungen hervor, die Papoulias mit den Parteichefs über eine Regierungsbildung führte.
Demnach haben die griechischen Sparer allein am Montag bis zu 800 Millionen Euro aus den heimischen Banken abgezogen. Der Präsident berief sich der Mitschrift zufolge auf Äußerungen von Notenbank-Chef Giorgos Provopoulos. Dieser habe bis zum Montagnachmittag Geldabflüsse von 700 Millionen Euro registriert. "Insgesamt geht er von Abflüssen in Höhe von rund 800 Millionen Euro aus", wurde Papoulias zitiert. "Herr Provopoulos sagte mir, es gebe keine Panik, aber es gebe eine große Angst, die sich zu einer Panik entwickeln könne." Die Griechen ziehen seit Monaten zwar kontinuierlich Geld aus den Kreditinstituten ab. Schlangen vor den Bankschaltern in Athen waren bisher aber nicht zu sehen.
Die Parteispitzen wollten am Mittwoch über die Bildung einer Übergangsregierung beraten. Diese ist notwendig geworden, weil nach der Parlamentswahl am 6. Mai alle Versuche einer Regierungsbildung scheiterten. Daher soll es zu Neuwahlen kommen, voraussichtlich Mitte Juni. Unter den europäischen Partnern und an den Finanzmärkten wachsen nun die Befürchtungen, dass die Kritiker des Sparkurses die Oberhand gewinnen und Griechenland in die Staatspleite und zum Euro-Austritt führen.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/griechenland/3020050/griechen-pluendern-sparbuecher.story[/center]
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Re: Griechenland und die EU
griech. Übergangsregierung mit 16 Minister.
Neuwahlen Mitte Juni.
Austritt aus dem Euro steht 50 zu 50
(orf-2 9h Nachr.)
Kippt Griechenland in den Staatsbankrott, verliert Österreich fünf Milliarden Euro. (Österr., S.4)
Neuwahlen Mitte Juni.
Austritt aus dem Euro steht 50 zu 50
(orf-2 9h Nachr.)
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Re: Griechenland und die EU
Mal sehen was da noch alles auf uns zu kommt.
Griechenland wurde erneut von einer Ratingagentur abgewertet. Steht nun bei CCC.
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Blutige Rache an "Deutschen"
Wegen Sparen. - In Griechenland wurde ein Niederländer, der vermeintlich für einen Deutschen gehalten wurde, krankenhausreif geprügelt. Die Täter riefen: "Was macht ihr mit unserem Land!?" (Krone, S.4)fidelio777 schrieb:Mal sehen was da noch alles auf uns zu kommt.
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Re: Griechenland und die EU
bushi schrieb:Wegen Sparen. - In Griechenland wurde ein Niederländer, der vermeintlich für einen Deutschen gehalten wurde, krankenhausreif geprügelt. Die Täter riefen: "Was macht ihr mit unserem Land!?" (Krone, S.4)fidelio777 schrieb:Mal sehen was da noch alles auf uns zu kommt.
Nun, der Zorn des Volkes ist ganz gross. Schade nur, dass dadurch nun Touristen den Kopf hinhalten müssen für die Fehler der Anderen.
Wer sind aber diese Anderen?
Es sind dies die Politiker des Landes die lange Zeit mit dem Geld sorglos umgegangen sind. Eigentlich müssten diese ja bestraft werden.
Ein Tourist kann sicherlich nichts dafür, dass es soweit gekommen ist, schliesslich bringen die ja noch Geld in das Land.
Ich denke es dürfte nicht der letzte Fall sein.
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„Die Aufnahme Griechenlands war eine Todsünde“
http://www.profil.at/articles/1224/560/331215/theo-waigel-die-aufnahme-griechenlands-todsuende
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Re: Griechenland und die EU
Ich wusste gar nicht, dass der zweite Weltkrieg bereits 500 Jahre her ist. Ich glaub ich spinne.
Oder ich hinterfrage ganz einfach den Zustand des Gedankengutes von Herrn Waigel.
Theo Waigel im Interview mit profil
Oder ich hinterfrage ganz einfach den Zustand des Gedankengutes von Herrn Waigel.
Theo Waigel im Interview mit profil
profil: Trotzdem eine Hellseherfrage: Wird es im Jahr 2020 den Euro noch geben?
Waigel: Ja – wenn die Menschen aus der Geschichte gelernt haben. Mein Großvater, Jahrgang 1859, erlebte drei Kriege, mein Vater, Jahrgang 1895, musste in zwei Weltkriegen kämpfen, mein Bruder fiel mit 18 Jahren in Lothringen. Meine drei Kinder erleben eine Zeit des Friedens, wie es sie in Europa seit 500 Jahren nie gegeben hat. Ich hoffe nicht, dass das aufs Spiel gesetzt wird.
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Endlich mal eine gute Nachricht aus Griechenland!
Es seien rund fünf Milliarden Euro auf Konten griechischer Bürger „zurückgekehrt"
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland-krise/griechen-bringen-geld-zurueck-zur-bank-24979848.bild.html
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland-krise/griechen-bringen-geld-zurueck-zur-bank-24979848.bild.html
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Re: Griechenland und die EU
Ach und dies einfach so?
Schön für die Griechen.
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Weiterhin Rente für 30.000 Tote
Mehr als 30.000 Griechen beziehen für tote Verwandte weiterhin Pension - und das trotz angeblich
Schön für die Griechen.
strenger Kontrollen!
Zu diesem Schluss kommt die größte griechische Rentenkasse IKA. (Heute, S.6)
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Griechenland druckt sich das Geld selbst.
Pleite-Staat geht Geld aus -jetzt greift er zur Selbsthilfe.......Griechen drucken sich jetzt ihre EUROS selbst.
Seit Mittwoch gibt's für die Pleite-Griechen kein Geld mehr von der Europäischen Zentralbank (EZB).
Um die Bankomaten im Land dennoch weiter auffüllen zu können, greift die Notenbank in Athen zu einer
"kreativen" Lösung: Sie drucken sich ihr Geld einfach selbst!....dieses Schlupfloch nennt sich "Emergency Liquidity Assistance" (ELA). Dieses Notfallprogramm ermöglicht nationale Notenbanken einfach die Notenpressen anzuwerfen.
Bleibt nur zu hoffen, dass das "griechische Modell" nicht Schule macht... (Heute, S.6)
Seit Mittwoch gibt's für die Pleite-Griechen kein Geld mehr von der Europäischen Zentralbank (EZB).
Um die Bankomaten im Land dennoch weiter auffüllen zu können, greift die Notenbank in Athen zu einer
"kreativen" Lösung: Sie drucken sich ihr Geld einfach selbst!....dieses Schlupfloch nennt sich "Emergency Liquidity Assistance" (ELA). Dieses Notfallprogramm ermöglicht nationale Notenbanken einfach die Notenpressen anzuwerfen.
Bleibt nur zu hoffen, dass das "griechische Modell" nicht Schule macht... (Heute, S.6)
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Re: Griechenland und die EU
Toll.
Und das Geld der Gangster Griechen kommt auch in unseren Kreislauf und heizt bei UNS die Inflation an!
Gott steh´ uns bei!
Die Politiker tun´s jedenfalls nicht!
Politik Joker
Und das Geld der Gangster Griechen kommt auch in unseren Kreislauf und heizt bei UNS die Inflation an!
Gott steh´ uns bei!
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Re: Griechenland und die EU
politikjoker schrieb:Toll.
Und das Geld der Gangster Griechen kommt auch in unseren Kreislauf und heizt bei UNS die Inflation an!
Gott steh´ uns bei!
Die Politiker tun´s jedenfalls nicht!
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Re: Griechenland und die EU
Griechenland ist offenbar mit den von der EU ursprünglich geplanten Mitteln nicht mehr zu retten.
EU will Athen Milliarden Euro schenken. (Heute, S.6)
EU will Athen Milliarden Euro schenken. (Heute, S.6)
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Re: Griechenland und die EU
Hat man etwas anderes erwartet?
Nein. Es ist nun mal so, dass die Griechen noch mehr Geld benötigen werden. Wie die das denn zurückbezahlen werden, steht in den Sternen. Das heisst: Die Steuerzahler der EU werden zum Handkuss kommen. So sieht es aus.
Nein. Es ist nun mal so, dass die Griechen noch mehr Geld benötigen werden. Wie die das denn zurückbezahlen werden, steht in den Sternen. Das heisst: Die Steuerzahler der EU werden zum Handkuss kommen. So sieht es aus.
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Pervers!
Hedgefonds verdienen an Griechenland-Rettung Milliarden.Hat man etwas anderes erwartet?
Wieder hat die EU einen Top-Plan vergeigt! Anstatt Steuerzahler zu schonen, könnten sich nun Spekulanten über Milliarden aus der Griechenland-Hilfe freuen.
Hedgefond wie Greylock Capital, Third Point und Co. deckten sich blitzartig mit spottbilligen Griechenland-Papieren ein. Danach trat der Rettungsfond EFSF in Kraft und kauften griechische Staatsanleihen auf. (Heute. S.6)
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Re: Griechenland und die EU
Können´s ja probieren, wenn´s wollen.bushi schrieb:Griechenland ist offenbar mit den von der EU ursprünglich geplanten Mitteln nicht mehr zu retten.
EU will Athen Milliarden Euro schenken. (Heute, S.6)
Bloß sind´s dann ihren Job und Macht los - und dann ganz schnell im Kittchen, die LINKEN.
Das Volk läßt sich immer weniger für dumm verkaufen und hat keinen Bock auf alimentierte Griechen Faulenzer vom Kinde bis zum Pensionisten.
Ich schätze, da wird sich wer das Geldverschenken mehr als 2x überlegen...
Falls nicht - Fpö & Stronach warten nur auf die verschreckten Wähler.
*zufriedene Körpersprache + schätzend*
Politik Joker
P.S.: http://www.forum-politik.at/t5249-griechenland-lugt-verzweifelt-griechen-austritt-ware-selbstmord-der-euro-zone
http://www.forum-politik.at/t5482-nazi-artige-irrationale-lugen-braucht-die-eu-wie-huren-sollen-wir-weiter-griechenland-piigs-aushalten
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Re: Griechenland und die EU
Griechenland bekommt 44 Milliarden und mehr Zeit. (orf-2 9h Nachr.)politikjoker schrieb:Ich schätze, da wird sich wer das Geldverschenken mehr als 2x überlegen.
Falls nicht - Fpö & Stronach warten nur auf die verschreckten Wähler.
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Aufatmen in Griechenland!
Rettung für Griechenland.... http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/neue-milliarden-hilfe-ist-das-die-rettung-fuer-griechenland-27384212.bild.html
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Re: Griechenland und die EU
Eine weitere Rettungstranche soll im Dezember an Griechenland erfolgen. Und das nur dann, wenn die Griechen ihr BIP auf 124% runterfahren. Ansonsten wird es vermutlich nix geben. Das sagen die Damen und Herren aus Brüssel.
Wie ja nichts anderes zu erwarten war, müssen die anderen EU-Staaten eine Reihe von Zugeständnissen machen, damit die Griechen dauerhaft entlastet werden.
Sehr schön dieses Wort dauerhaft zu entlasten. Da wissen die Bürger was auf sie zukommt. Dies ist ja wiederum ein Grund das man Steuern erhöhen kann. Es geht doch um nichts anderes als um dies.
Und keiner dieser Politikmenschen ist fähig sich dagegen zu wehren, weil sie alle zu feige sind.
Was wird sein, wenn die Griechen dieses Ziel nicht erreichen?
Wird die EU ihre Drohung wahr machen und diesen Staat aus der Eurozone rausschmeissen?
Ich denke nicht, da die noch lange daran ihr Geld verdienen die EU.
Hinzu kommt eine Reihe von Zugeständnissen der Euro-Staaten, die Griechenland dauerhaft entlasten sollen.
Wie ja nichts anderes zu erwarten war, müssen die anderen EU-Staaten eine Reihe von Zugeständnissen machen, damit die Griechen dauerhaft entlastet werden.
Sehr schön dieses Wort dauerhaft zu entlasten. Da wissen die Bürger was auf sie zukommt. Dies ist ja wiederum ein Grund das man Steuern erhöhen kann. Es geht doch um nichts anderes als um dies.
Und keiner dieser Politikmenschen ist fähig sich dagegen zu wehren, weil sie alle zu feige sind.
Was wird sein, wenn die Griechen dieses Ziel nicht erreichen?
Wird die EU ihre Drohung wahr machen und diesen Staat aus der Eurozone rausschmeissen?
Ich denke nicht, da die noch lange daran ihr Geld verdienen die EU.
Grundsatzeinigung auf Griechenland-Hilfe
Im Dezember soll Geld fliessen
Wirtschaftsnachrichten
27.11.2012, 08:30
Die Euro-Gruppe hat sich in der Nacht auf Dienstag auf ein Paket neuer Massnahmen für Griechenland geeinigt. Diese sollen die Verschuldung bis 2020 auf 124% des BIP zurückführen und die Auszahlung der nächsten Kredittranche ermöglichen.
René Höltschi, Brüssel
Die Finanzierungslücke der Jahre 2013 und 2014 im Hilfsprogramm für Griechenland, die im Vorfeld mit rund 14 Mrd. € beziffert worden ist, wird mit einer Kombination mehrerer Massnahmen geschlossen. Zugleich entlastet das Paket Athen an der Schuldenfront und es soll die Auszahlung der nächsten Kredittranche im Dezember ermöglichen. Dies ist der Kern einer politischen Einigung, die die Finanzminister der Euro-Staaten (Euro-Gruppe) in der Nacht auf Dienstag nach fast dreizehnstündiger Debatte erzielt haben.
Vorausgegangen waren in den letzten beiden Wochen zwei Sitzungen ohne Ergebnis. Die Vereinbarung beseitige die Unsicherheit, die zu lange über Griechenland gelastet habe, sagte der EU-Wirtschaftskommissar Rehn nach dem Treffen vor den Medien. Laut dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Draghi, wird der Deal das Vertrauen in Europa und in Griechenland stärken. Auch die ebenfalls nach Brüssel gereiste Chefin des Internationalen Währungsfonds (IMF), Lagarde, begrüsste die Einigung, der harte Arbeit vorausgegangen sei. Für den IMF, der das Griechenland-Programm zusammen mit dem Euro-Krisenfonds EFSF mit Krediten finanziert, war die Rückführung der griechischen Schulden auf ein tragfähiges Niveau eine zentrale Bedingung.
Schuldenrückkauf
Ein erstes Element des Pakets ist der Rückkauf von griechischen Staatsanleihen, die derzeit noch von privaten Gläubigern gehalten werden, durch Athen. Er soll laut einem Communiqué der Euro-Gruppe «in naher Zukunft» erfolgen und zwar zu Kursen, die «nicht höher» sein sollen als der Schlusskurs vom letzten Freitag. Weil dieser Marktpreis deutlich unter dem Nominalwert liegt, ergibt sich netto eine Entlastung. Finanziert werden soll der Rückkauf offenbar innerhalb des bestehenden Griechenland-Programms. Zahlen wurden nicht genannt.
Zugeständnisse der Euro-Staaten
Hinzu kommt eine Reihe von Zugeständnissen der Euro-Staaten, die Griechenland dauerhaft entlasten sollen. Begründet werden diese von der Euro-Gruppe damit, dass das Sanierungsprogramm wieder auf Kurs sei. Zugleich erforderten die Verschlechterung der makroökonomischen Situation, die bisherigen Verzögerungen bei der Umsetzung des Programms und die Verschiebung des Ziels eines Primärüberschuss von 4,5% des Bruttoinlandprodukts (BIP) um zwei Jahre auf 2016 eine Überarbeitung des Konzepts.
Im Einzelnen sieht das Paket folgende Entlastungen für Athen vor:
⇨ Die Zinssätze für die bilateralen Hilfskredite der Euro-Staaten aus dem ersten Griechenland- Programm werden um 100 Basispunkte gesenkt (mit Ausnahmen für Staaten, die ihrerseits in einem vollen Hilfsprogramm stehen).
⇨ Die von Griechenland zu bezahlende Garantiegebühr für EFSF-Kredite (zweites Griechenland- Programm) werden um 10 Basispunkte gesenkt.
⇨ Die Laufzeiten für die bilateralen Hilfskredite und die EFSF-Darlehen werden um 15 Jahre verlängert und die Zinszahlungen für die EFSF-Gelder werden während 10 Jahren gestundet. Allein diese Stundung soll laut EFSF-Chef Regling eine Entlastung um 44 Mrd. € ergeben.
⇨ Die Euro-Staaten verpflichten sich, Griechenland einen Betrag zu überweisen, der dem Anteil der nationalen Notenbank an den Gewinnen aus dem Aufkaufprogramm für griechische Anleihen (SMP) der Europäischen Zentralbank (EZB) entspricht (ab 2013).
All diese Vergünstigungen soll Athen in Phasen und unter der Voraussetzung erhalten, dass es die vereinbarten Reformmassnahmen umsetzt. Zusammengenommen sollen der Schuldenrückkauf und die Zugeständnisse der Euro-Staaten die griechischen Staatsverschuldung auf einen tragfähigen Pfad zurückbringen und die schrittweise Rückkehr zu einer Finanzierung über den Markt ermöglichen.
Zudem verpflichten sich die Euro-Staaten, nötigenfalls zusätzliche Massnahmen zu prüfen, wenn Griechenland einen Primärüberschuss erreicht hat und alle Sanierungsvorgaben umsetzt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Staatsverschuldung bis 2016 auf 175% des BIP, bis 2020 auf 124% und bis 2022 auf «wesentlich unter 110%» des BIP reduziert wird. Die Zielmarke für 2020 entspricht einer Reduktion um 20 Prozentpunkte, da die Schuldenquote ohne zusätzliche Massnahmen laut einer Einschätzung der Troika aus EU-Kommission, EZB und IMF 2020 noch immer 144% des BIP betragen würde.
Vor Freigabe der nächsten Tranche
Mit all dem sind aus Sicht der Euro-Gruppe die Voraussetzungen erfüllt, um die nationalen Verfahren zur Freigabe der nächsten Auszahlung von insgesamt 43,7 Mrd. € aus dem laufenden EFSF-Programm einzuleiten. Danach will sie die Mittel möglichst an ihrer nächsten Sitzung vom 13. Dezember definitiv bewilligen. Hiervon sollen im Dezember 10,6 Mrd. € zur Haushaltsfinanzierung und 23,8 Mrd. € in Form von EFSF-Bonds zur Banken-Rekapitalisierung überwiesen werden. Der Rest würde in drei Unter-Tranchen im Verlaufe des ersten Quartals 2013 und unter der Bedingung folgen, dass Griechenland bestimmte «Meilensteine» des überarbeiteten Sanierungsprogramms erfüllt. Lagarde wiederum sagte, sie werde dem IMF-Exekutivdirektorium die Auszahlung der nächsten IMF-Tranche empfehlen können, sobald Fortschritte bei der Konkretisierung und Umsetzung der an der Sitzung gemachten Zusagen, insbesondere bezüglich des Schuldenrückkaufs, vorlägen.
Eine Reihe von Massnahmen, darunter automatische Ausgabenkürzungen im Falle von ungenügenden Privatisierungseinnahmen, sollen sicherstellen, dass das Programm nicht mehr so schnell aus dem Ruder läuft. Wichtige Fragen blieben indessen zunächst offen. So ist ein erfolgreicher Schuldenrückkauf für die Strategie unverzichtbar, doch sind hierüber – und über die Alternativen im Falle eines Misserfolgs - keinerlei Details bekannt. Ungenannt blieb auch die Höhe der Finanzierungslücke, die laut früheren Angaben für die Jahre 2015 und 2016 verbleiben und erst später gedeckt werden soll.
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griechische Rückzahlung
Fekter: wir werden 15 Millionen Euro pro Jahr weniger bekommen.fidelio777 schrieb:
Wie ja nichts anderes zu erwarten war, müssen die anderen EU-Staaten eine Reihe von Zugeständnissen machen, damit die Griechen dauerhaft entlastet werden.
Faymann und Spindelegger sind hingegen positiv. Wir können Griechenland nicht noch mehr ausquetschen.
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Re: Griechenland und die EU
Ach nee, die können das nicht?
Aber die EU schon auf Kosten der anderen Staaten.
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Re: Griechenland und die EU
Wie lange wissen wir nun schon, daß Gierchenland ein Faß ohne Boden ist?
ein Jahr? oder länger?
wie oft langweilen uns die Medien noch mit neuen "Rettungs"-Berichten?
Einerseits bewundere ich die Betrüger, die so lange Zeit das System manipulieren,
und es deshalb immer noch nicht zusammenbricht, andererseits warte ich ungeduldig darauf,
daß "es" endlich passiert und die ganzen Befürchtungen und Warnungen der als
Verschwörungstheoretiker hingestellten Realisten in ganz Europa für Millionen Dumpfbacken
schmerzhaften Kontakt mit der Wirklichkeit herbeiführen.
Des zaht si wia a Strudltoag
ein Jahr? oder länger?
wie oft langweilen uns die Medien noch mit neuen "Rettungs"-Berichten?
Einerseits bewundere ich die Betrüger, die so lange Zeit das System manipulieren,
und es deshalb immer noch nicht zusammenbricht, andererseits warte ich ungeduldig darauf,
daß "es" endlich passiert und die ganzen Befürchtungen und Warnungen der als
Verschwörungstheoretiker hingestellten Realisten in ganz Europa für Millionen Dumpfbacken
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Griechen-Hilfe kostet uns mehr.
Das vor wenigen Tagen verabschiedete Hilfspaket für Griechenland wird Österreich pro Jahr einen hohen zweistelligen Millionenbetrag kosten. Denn die Notenbanken der Eurozone verzichten auf Gewinne, die ansonsten in die Budgets geflossen wären. Bei uns könnten das bis zu 60 Millionen € jährl. sein.BunterKanzler schrieb:Wie lange wissen wir nun schon, daß Gierchenland ein Faß ohne Boden ist?
ein Jahr? oder länger?
wie oft langweilen uns die Medien noch mit neuen "Rettungs"-Berichten?
Finanzministerin Maria Fekter hat zunächst nur von 15 Millionen Euro gesprochen, die wir verlieren.
(Krone, S.6)
http://derstandard.at/1353207641824/Griechenlandhilfe-wird-teurer
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Re: Griechenland und die EU
Toll, die Finanzministerin sprich von ledigilich 15 Millionen Euro. Was sicherlich nie und nimmer stimmen kann.
Die 60 Millionen Euro stimmen da schon eher und es werden vermutlich mehr sein.
Das kann und will ich schlichtweg nicht wahrhaben. Es kann ja nicht sein, dass die Notenbanken auf Geld verzichten werden. Der Verlust für die wäre ja unermesslich. Schlichtweg gelogen.
Die 60 Millionen Euro stimmen da schon eher und es werden vermutlich mehr sein.
Denn die Notenbanken der Eurozone verzichten auf Gewinne, die ansonsten in die Budgets geflossen wären.
Das kann und will ich schlichtweg nicht wahrhaben. Es kann ja nicht sein, dass die Notenbanken auf Geld verzichten werden. Der Verlust für die wäre ja unermesslich. Schlichtweg gelogen.
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Milliardenkredite für Griechenland freigegeben
So nun wurde wieder einen Milliardenkredit für Griechenland freigegeben. Und wieder dürfen alle daran beteiligt sein. Tolle Sache. Der Steuerzahler wird es danken und dann reden die von die Kriese sei ausgestanden.
Euro-Gruppe
Milliardenkredite für Griechenland freigegeben
Wirtschaftsnachrichten 13.12.2012, 12:45
Nach monatelangen Verhandlungen haben die Euro-Finanzminister neue Hilfsgelder in Höhe von 34 Mrd. € freigegeben. Die Voraussetzung dafür hatte Griechenland zuvor mit dem erfolgreichen Schuldenrückkauf erfüllt.
(dapd) Nach dem Abschluss des griechischen Schuldenrückkaufprogramms haben die Euro-Finanzminister die nächsten Notkredite für Athen in Höhe von 34,4 Mrd. € freigegeben. Das teilte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Donnerstag in Brüssel mit. Insgesamt sollen in den kommenden Monaten 49,1 Mrd. € an Athen fliessen.
Die 34,4 Mrd. € sollen noch im Dezember und ohne weitere Auflagen fliessen, der Rest dann bei Erreichen bestimmter Meilensteine bis März. Auch der Bundestag hat dafür bereits grünes Licht gegeben.
Athen hatte am Mittwoch bekanntgegeben, dass Investoren Anleihen im Wert von 31,9 Mrd. € zum Marktpreis von 30 bis 40% des Nennwertes zurückgeben wollten. Rund 20 seiner 340 Mrd. € Staatsschulden wird Griechenland durch die Einigung mit den Privatgläubigern auf einen Schlag los. Dieser erfolgreiche Schuldenrückkauf war eine Voraussetzung für die Freigabe der nächsten Tranche aus dem Rettungspaket.
Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/milliardenkredite-fuer-griechenland-freigegeben-1.17888777
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der griechische Teil von Zypern....
....Finanzhilfen für Zypern
Warum retten wir diese Insel mit 17 Mrd. Euro?
Zypern ist pleite, braucht 17 Mrd. Euro.
In den Bilanzen der Geldhäuser vermuten Experten jede Menge Schwarzgeld aus Russland.
http://www.bild.de/politik/ausland/euro-krise/eu-plant-finanzhilfen-fuer-zypern-27964178.bild.html
Warum retten wir diese Insel mit 17 Mrd. Euro?
Zypern ist pleite, braucht 17 Mrd. Euro.
In den Bilanzen der Geldhäuser vermuten Experten jede Menge Schwarzgeld aus Russland.
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Re: Griechenland und die EU
Nun, es liegt ja auf der Hand, die EU will doch mit ihrem Rettungsschirm helfen.
Sprich so hat sie noch mehr Macht in Europa und damit kommen die ja ihrem Ziel noch näher der Finanzdiktatur.
Deshalb helfen die auf Kosten der Steuerzahler.
Es interessiert doch niemanden wie wieviele Schwarzgelder dort bei den Banken deponiert sind ausser die Banken selbst. So können die wenigstens Gewinne ausweisen.
Sprich so hat sie noch mehr Macht in Europa und damit kommen die ja ihrem Ziel noch näher der Finanzdiktatur.
Deshalb helfen die auf Kosten der Steuerzahler.
Es interessiert doch niemanden wie wieviele Schwarzgelder dort bei den Banken deponiert sind ausser die Banken selbst. So können die wenigstens Gewinne ausweisen.
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Athen: Ex-Minister zu 20 Jahren Haft verurteilt.
Akis Tsochatzopoulos sowie 16 Ex-Minister haben 55 Millionen € Bestechungsgeld für den Kauf von U-Booten aus Deutschland kassiert.
(Heute, S.2)
(Heute, S.2)
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Re: Griechenland und die EU
Schön für die, aber nicht für die Bürger. Die sollten dieses Geld den Bürgern verschenken, dann hätten die eine gute Tat gemacht.bushi schrieb:Akis Tsochatzopoulos sowie 16 Ex-Minister haben 55 Millionen € Bestechungsgeld für den Kauf von U-Booten aus Deutschland kassiert.
(Heute, S.2)
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Krisenland ist jetzt am Steuer
Ausgerechnet der größte EU-Patient Griechenland hat ab heute für ein halbes Jahr die Ratspräsidentschaft inne.
Bisher hat Athen 240 Milliarden Euro an Hilfskrediten erhalten. Experten fürchten, dass weitere Milliarden nötig sind.
(Österr., S.16)
Bisher hat Athen 240 Milliarden Euro an Hilfskrediten erhalten. Experten fürchten, dass weitere Milliarden nötig sind.
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wohin floss die Griechenlandhilfe?
Für Rüstungsgeschäfte... http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland/schmiergeldaffaere-wie-tief-stecken-deutsche-ruestungsfirmen-drin-34071676.bild.html
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Re: Griechenland und die EU
Griechen reicher als wir!
Amtlich: Durchschnitts-Vermögen doppelt so hoch wie in Deutschland.
Aber Regierung plant neue Milliarden-Hilfe.
http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/mehr-rente-weniger-steuer-griechen-sind-doppelt-so-reich-wie-wir-deutsche-34537770.bild.html
Amtlich: Durchschnitts-Vermögen doppelt so hoch wie in Deutschland.
Aber Regierung plant neue Milliarden-Hilfe.
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Re: Griechenland und die EU
Würde dieses Schmiergeld wieder an die Griechen zurückbezahlt, so sähe die ganze Lage ein wenig anders aus.
Dieses Geld sollten die Griechen vollumfänglich zurückholen.
Und auch hier haben wieder einmal die schweizer Banken die Hände im Spiel.
Dieses Geld sollten die Griechen vollumfänglich zurückholen.
Und auch hier haben wieder einmal die schweizer Banken die Hände im Spiel.
Rüstungsskandal
10. Februar 2014 11:07
Griechische Millionen landeten bei Genfer Firma
Eine Genfer Rohstoff-Firma nahm Millionen aus dem griechischen Rüstungsskandal entgegen. Dabei soll es sich um Bestechungsgelder handeln.
Die Verwicklung von Schweizer Firmen im griechischen Rüstungsskandal scheint grösser als bisher angenommen: Nach der UBS, der Credit Suisse und Julius Bär ist nun auch die Genfer Firma VAG Investment AG ins Visier von griechischen und Schweizer Ermittlern geraten. Die Behörden hegen laut dem «Tages-Anzeiger» den Verdacht, dass dem Goldhandelshaus Bestechungsgelder aus dem Rüstungsskandal zugeflossen sind.
Ein Ex-Vertreter des heutigen deutschen Panzerherstellers Krauss-Maffei Wegmann (KMW) belastet die VAG schwer. In seiner Funktion als Mittelsmann habe er nach Einzahlungen in Genf grosse Bargeldmengen von einem Decafin-Vertreter, wie die VAG Investment vor 2013 hiess, in Athen erhalten, sagt er.
Für Marc Arazi, Verwaltungsratssekretär bei der VAG, ist dies unmöglich. «Wir haben niemanden in Griechenland», sagt er. Zu weiteren Fragen wollte er keine Stellung nehmen.
Bereits 2008 in einen Skandal verwickelt
Gemäss der Staatsanwaltschaft des Bundes sind rund 800'000 Euro vom Mittelsmann der KMW zur Decafin geflossen. Weitere 2,4 Millionen Euro habe Morgan Stanley Zürich nach Genf überwiesen – ein Grossteil dieses Geldes stammt von einem Konto, das auf Nikos Zigras lautet. Der Cousin des ehemaligen Verteidigungsministers Akis Tsochatzopoulos wird in den Ermittlungen der schweizerischen Bundesanwaltschaft im Zusammenhang mit Waffeneinkäufen Griechenlands und Geldwäscherei als Beschuldigter geführt.
Nach momentanen Erkenntnissen läuft gegen Mitarbeiter der VAG Investment AG weder in Griechenland noch in der Schweiz ein Strafverfahren. Bekannt wurde das Schweizer Rohstoffhandels-Unternehmen durch einen Skandal vor fünf Jahren. 2008 berichteten mehrere internationale Medien über den Kauf von Gold aus Afrika, das von Kindern mit blossen Händen gewonnen wurde. Dabei waren die Kinder in Berührung mit giftigem Quecksilber gekommen.Schmiergeld auf Schweizer Konten
Die Staatsanwaltschaft in Athen verdächtigt mehrere Rüstungsfirmen, hochrangige Ex-Mitarbeiter des griechischen Verteidigungsministeriums bestochen zu haben. Antonios Kantas, der ehemalig höchste Waffeneinkäufer Griechenlands, hat zugegeben, für zwölf Waffenprogramme privat mehrere Millionen Euro eingesackt zu haben – einen Teil davon legte er auf schweizer Konten an.
http://www.20min.ch/finance/news/story/Griechische-Millionen-landeten-bei-Genfer-Firma-30998956
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EU Hilfe
Zwei Hilfspakete mit insgesamt 240 Milliarden Euro sind bereits nach Griechenland geflossen,
jetzt sollen weitere 8,3 Milliarden Euro nach Athen fließen. (heut.Österr., S.6)
und wir müssen unser Hypo-Desaster selbst finanzieren
jetzt sollen weitere 8,3 Milliarden Euro nach Athen fließen. (heut.Österr., S.6)
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Re: Griechenland und die EU
Wie schon einmal geschrieben, die ÖNB soll doch bei der Hypo die Aktien aufkaufen und so die Bank retten. Und die ÖNB kann dann im Gegenzug beim Rettungsschirm um Geld betteln gehen. So würden vielleicht die Steuerzahler verschont werden.
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GRIECHENLAND-KRISE
Werden die Griechen den Euro abgeben?
http://www.bild.de/politik/inland/bundesregierung/spielt-szenarien-fuer-banken-kollaps-durch-39223320.bild.html
Austritt Griechenlands aus dem Euro
http://www.krone.at/Welt/Merkel_laesst_griechisches_Euro-Aus_durchspielen-Bild-Bericht-Story-433791
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Schuldenschnitt für Griechenland?
Die Größenordnung für den Schuldenschnitt sei auf „ein Drittel bis die Hälfte der Staatsschulden” beziffert worden.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland/eu-kommission-diskutiert-schuldenschnitt-39277488.bild.html
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EU erläßt Griechenlandschulden
Die Größenordnung für den Schuldenschnitt sei auf „ein Drittel bis die Hälfte der Staatsschulden” beziffert worden.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland/eu-kommission-diskutiert-schuldenschnitt-39277488.bild.html
Insidern zufolge ist man für einen Schuldenschnitt statt weiterer Kredite.
http://money.oe24.at/Erlaesst-EU-Athen-die-Schlden/171958865
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Re: Griechenland und die EU
bushi schrieb:Werden die Griechen den Euro abgeben?
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Austritt Griechenlands aus dem Euro
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Nun dieses Gerücht hat sich ja nicht bewahrheitet. Das war wohl ein taktisches Spiel um die Wahlen so richtig anzuheizen in Griechenland.
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Re: Griechenland und die EU
bushi schrieb:Die Größenordnung für den Schuldenschnitt sei auf „ein Drittel bis die Hälfte der Staatsschulden” beziffert worden.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland/eu-kommission-diskutiert-schuldenschnitt-39277488.bild.html
Insidern zufolge ist man für einen Schuldenschnitt statt weiterer Kredite.
http://money.oe24.at/Erlaesst-EU-Athen-die-Schlden/171958865
Und nach dem Wahlsieg von Tsirpas spricht man nicht mehr davon einen Schulden schnitt zu machen. Die EU lässt nun die Griechen einfach hängen.
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Re: Griechenland und die EU
Griechen-Premier Tsipras sucht Verbündete für seinen Anti-Sparkurs – zieht Frankreichs Präsident Hollande mit?fidelio777 schrieb:
Und nach dem Wahlsieg von Tsirpas spricht man nicht mehr davon einen Schulden schnitt zu machen. Die EU lässt nun die Griechen einfach hängen.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland/sucht-verbuendete-in-suedeuropa-39589160.bild.html
Die neue griechische Regierung in Athen hat zur Vorbereitung eines weiteren Schuldenschnitts eine Investmentbank als Berater engagiert.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland/engagiert-amerikanische-investmentbanker-39588862.bild.html
Deutsche wollen Griechen den Euro lassen
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Neuer Verbündeter für Griechen-Premier Alexis Tsipras gegen Merkel
Er mag zwar Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble gegen sich haben – jetzt aber hat er den mächtigsten Mann der Welt hinter sich.
Obama schlägt sich auf die Seite der Griechen.
http://www.bild.de/politik/ausland/barack-obama/unterstuetzt_tsipras-39600548.bild.html
Obama schlägt sich auf die Seite der Griechen.
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Re: Griechenland und die EU
Hallodri Tsipras und Varoufakis tanzen der EU Sirtaki vor.
https://www.youtube.com/watch?v=4UV6HVMRmdk
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Soll Griechenland den EU-Sparplan erfüllen?
„Niemals, das geht nicht.“
http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/zurueck-zur-drachme-gott-bewahre-39847178.bild.html ....siehe Kommentare!
Meinung von thomas markwitz.....Ja schön, da hatte sich das Volk und der Staat verabredet nur auf Pump zu leben, keine Steuern zu zahlen, das Rentenalter herunter zu setzen, dafür aber die Renten zu verdoppeln und jeder 2. Familie einen gefakten Beamtenjob, diese gehaltlich auch zu verdoppeln und das alles nur auf Pump der anderen EU Staaten
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Meinung von thomas markwitz.....Ja schön, da hatte sich das Volk und der Staat verabredet nur auf Pump zu leben, keine Steuern zu zahlen, das Rentenalter herunter zu setzen, dafür aber die Renten zu verdoppeln und jeder 2. Familie einen gefakten Beamtenjob, diese gehaltlich auch zu verdoppeln und das alles nur auf Pump der anderen EU Staaten
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Griechenland-Zustimmung
http://funpot.net/d.php?id=f3c29d6ad71af6b1
beim Griechen
http://funpot.net/d.php?id=50bafd716bf82d22
beim Griechen
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EU-Hilfe
Der Bürgermeister einer griechischen Stadt besuchte eine italienische Stadt und dinierte im Haus des dortigen Bürgermeisters.
Der Grieche war erstaunt über das prachtvolle Haus, das der italienische Kollege besaß, und fragte, wie er sich so ein Haus habe leisten können von seinem Gehalt.
Der Italiener zeigte aus dem Fenster und sagte:"Siehst du die Brücke da drüben?
Die EU hat Geld für eine zweispurige Brücke gegeben. Wir haben sie auf eine Bahn verengt und eine Ampel dazu gebaut. Damit konnte ich mir das Haus leisten."
Im folgenden Jahr besuchte der Italiener den Griechen und staunte nicht schlecht über sein Landhaus mit goldenen Wasserhähnen, Marmorböden und eine erlesene Auswahl an Sportwagen in der Garage.
Natürlich stellte der italienische Kollege die Frage: "Wie hast du denn das geschafft?"
Der Grieche zeigte aus dem Fenster und sagte: "Siehst du die Brücke da drüben?"
"Nein."
Der Grieche war erstaunt über das prachtvolle Haus, das der italienische Kollege besaß, und fragte, wie er sich so ein Haus habe leisten können von seinem Gehalt.
Der Italiener zeigte aus dem Fenster und sagte:"Siehst du die Brücke da drüben?
Die EU hat Geld für eine zweispurige Brücke gegeben. Wir haben sie auf eine Bahn verengt und eine Ampel dazu gebaut. Damit konnte ich mir das Haus leisten."
Im folgenden Jahr besuchte der Italiener den Griechen und staunte nicht schlecht über sein Landhaus mit goldenen Wasserhähnen, Marmorböden und eine erlesene Auswahl an Sportwagen in der Garage.
Natürlich stellte der italienische Kollege die Frage: "Wie hast du denn das geschafft?"
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