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SPÖ Heinisch Hosek und der Rohrkrepierer der 5 Tage Ablenkung von der Verweiblichung der Bundeshymne

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SPÖ Heinisch Hosek und der Rohrkrepierer der 5 Tage Ablenkung von der Verweiblichung der Bundeshymne Empty SPÖ Heinisch Hosek und der Rohrkrepierer der 5 Tage Ablenkung von der Verweiblichung der Bundeshymne

Beitrag von Gast 28.01.10 4:26

Es gibt nur 1 Art von Linken, die scheinbar noch ein bissl unfähiger und dümmer ist, als die andere:
Das sind die linken Frauen.
Heinisch-Hosek als Spö Frauenministerin schafft nichtmal eine Ablenkung für eine relvante Zeitspanne zu inszenieren, wie ihre männlichen Kollegen.
Ein paar Wochen war meist sowas im Gespräch; auch Monate:
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-die-ablenkung-des-monats-grasser-und-buwog-t2361.htm
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spod-ablenkung-d-letzten-monatsobb-die-krankenstandsaffare-betrugerjager-sofort-unter-partei-beobachtung-t2362.htm

Der Scheuch-Unfug rund um Strafe wie im Polizeistaat für was-nicht-anstellen wird auch noch ein bissl "anhalten":
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/schlus-mit-n-spo-nazi-artiger-propaganda-und-polizeistaat-methoden-scheuch-hat-d-staatsburgerschaft-nicht-vergeben-t2662.htm

Aber Heinisch-Hosek schaffte das alles nicht!
Ihre völlig irrelevante Idee, daß man dringend Töchter in die fiese teufel anti-gender männliche Bundeshymne stopfen sollte, "zündete" kein bißchen.
Aber so ist das halt, lebt man vorzugsweise in einem Wolkenkuckucksheim fern aller Menschen und Bürger und schaut sich nur die von DER PARTEI verordneten Bildungs-Gutemensch-Videos von anno dazumal an, als Kreisky noch lebte usw. .

Wenn man dann die Schnauze aufmacht, wirds halt peinlich.
Sogar so peinlich, daß sogar die linken Övpler da nicht wirklich mitmachten.
Die ÖVP zeigt sich gesprächsbereit, sieht aber nicht höchste Priorität. "Momentan haben wir andere Probleme zu bewältigen",..
"Alte Grüne Forderung" Ein "klares Nein" zu einer angepasste Textversion der Bundeshymne gab es vom BZÖ. "Haben wir keine anderen Probleme in Österreich, als den Text der Bundeshymne?",..
Man beachte die Hervorhebung und daß Bzö und Övp fast das Gleiche sagten - ebenso wie ganz Österreich.
Is halt schei.. wenn die Zeitungen jeden Tag von Verbrechen überall berichten.
Dann weiß halt auch der Dümmste (Seit Övp Fekters Himmelfahrtskommando in Eberau ist der in Övp auch gern gesehen rofl teufel ), daß es sowas von scheißegal ist (sorry, das mußte jetzt mal sein), ob ma jetza von Burban UND Madln singt, oda net, das kann sich die linke, zeitlich zurückgebliebene Dame garnicht vorstellen.
Da half auch nicht der "große Aufhänger" "Bildung" was.
Pop-Version der Bundeshymne für die PR-Kampagne "Bildungsreform für Österreich".
ÖSTERREICH HAT ANDERE PROBLEME!!!

Heißer Tip an SpÖvpG:
NIMMER SO ASYLANTENGEIL SEIN.
Dann klappts auch in Eberau und mit dem Volke und das hier..
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylanten-und-das-fast-tagliche-verbrechen-t2165.htm
wäre nie notwendig gewesen...
...und wir hätten alle Zeit der Welt sowie Lust, uns um Genderisierung der Hymne zu kümmern.
Garantiert.

Aja, und die Ablenkung, die der Spö und ihrer debilen Ministerin österreichweit Spott und Häme ohne Ende eingebracht hat, hat nur vom 22. bis zum 26. "gehalten".
Der totale Rohrkrepierer.
Peinlich!

teufel rofl teufel
Politik Joker

P.S.: Links + Text:
http://diestandard.at/1263705788426/Bundeshymne-Heinisch-Hosek-will-auch-Toechter-gewuerdigt-sehen
Heinisch-Hosek will auch Töchter gewürdigt sehen
22. Jänner 2010
Frauenministerin: Textänderung der Hymne "wäre schönes Signal" - ÖVP sieht keinen akuten Bedarf

Wien - Mit der Bundeshymne sollten auch die "Töchter" gewürdigt werden. Dafür hat sich Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek in den Samstag-Ausgaben mehrerer Zeitungen ausgesprochen. Anlass hierfür ist die aktuelle Diskussion um die von Christina Stürmer gesungene Pop-Version der Bundeshymne für die PR-Kampagne "Bildungsreform für Österreich".

Zwar habe die Textänderung der Hymne nicht oberste Priorität, aber: "Es wäre ein schönes Signal", erklärte die Ministerin. Nach ihrer Rechtsauffassung gebe es auch keine urheberrechtliche Probleme, da die Republik über die Rechte an der Bundeshymne verfüge. Kleine sprachliche Änderungen seien deshalb ihrer Meinung nach möglich. Die Erweiterung um die Töchter im Text soll jedenfalls mit den ÖVP-Regierungsmitgliedern besprochen werden, kündigte Heinisch-Hosek an. Schließlich soll die Textänderung im Ministerrat beschlossen werden.

Gesprächsbereit

Die ÖVP zeigt sich gesprächsbereit, sieht aber nicht höchste Priorität. "Momentan haben wir andere Probleme zu bewältigen", so Generalsekretär Fritz Kaltenegger. Kaltenegger sieht derzeit keinen akuten Bedarf für eine Textänderung der Hymne. Man befinde sich im Schlüsseljahr 2010 mit Rekordarbeitslosigkeit und einer Wirtschaftskrise, ließ er über einen Sprecher ausrichten. Dies sei für die ÖVP die Prioritätensetzung.

"Alte Grüne Forderung"

Ein "klares Nein" zu einer angepasste Textversion der Bundeshymne gab es vom BZÖ. "Haben wir keine anderen Probleme in Österreich, als den Text der Bundeshymne?", fragt sich Frauensprecherin Martina Schenk. Judith Schwentner, Frauensprecherin der Grünen, erinnerte hingegen an die eine "alte Grüne Forderung" und freute sich erneute Diskussion: "Eine Bundeshymne, in der die Hälfte der Bevölkerung einfach unerwähnt bleibt, ist nicht geeignet, das Land umfassend zu repräsentieren."

Die Diskussion um eine Textänderung in Richtung Gleichberechtigung ist nicht neu. 2005 schlug die damalige ÖVP-Frauenministerin Maria Rauch-Kallat vor, die Passage "Heimat bist du großer Söhne" durch "Heimat großer Töchter, Söhne" zu ersetzen - der Koalitionspartner BZÖ lehnte die Umtextung allerdings ab.
http://derstandard.at/1263706046248/Wirtschaft--Recht-Streit-um-Bundeshymne---Toechter-muessen-warten
Streit um Bundeshymne - "Töchter" müssen warten
26. Jänner 2010
Für eine Änderung des Hymnen-Textes müssen sich die Regierung und der Verlag, bei dem die Rechte liegen, einigen

Die ÖVP hat den jüngsten SPÖ-Vorstoß zur Einfügung der "großen Töchter" jedoch abgelehnt.

***

Eine Textänderung der österreichischen Bundeshymne ist am Dienstag in weite Ferne gerückt. Das Ansinnen der von Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ), die Bundeshymne umzutexten, indem man in der Liedzeile "Heimat bist du großer Söhne" die Töchter hinzufügt, im Ministerrat gescheitert. Die ÖVP verweigerte ihre Zustimmung.

Heinisch-Hosek zeigte sich "verwundert" über den Widerstand:Die Änderung wäre aus ihrer Sicht ein "schönes Signal" gewesen, das nichts gekostet hätte.

Laut ÖVP-Familienstaatssekretärin Christine Marek hat es nicht einmal eine Debatte über den Vorschlag gegeben. Auch Heinisch-Hosek will die Sache nun ruhen lassen. Allerdings will die frühere Frauenministerin Maria Rauch-Kallat (ÖVP), die schon 2005 eine entsprechende Änderung vorgeschlagen hat, mit einer "überparteiliche Initiative" für eine "gerechte Bundeshymne" kämpfen, auch im ÖVP-Klub.

Stürmer als Auslöser

Ausgelöst wurde die jüngste Debatte durch die Ankündigung des Sessler-Verlages, das Unterrichtsministerium wegen der Verwendung der Hymne mit einem "Töchter"-Zusatz in einer Rock-Interpretation von Christina-Stürmer-Version auf Unterlassung zu klagen. Diese Klage hat durch das Nein des Ministerrates neue Munition erhalten, sagte Sessler-Anwalt Georg Zanger dem Standard. Damit sei klar, dass die Text-Veränderung kein amtlicher Akt sei.

Nach Meinung von Urheberrechtsexperten ist die Regierung gar nicht befugt, den Text der Bundeshymne ohne Zustimmung des Rechteinhabers zu verändern. Die Rechte liegen beim Sessler-Verlag, dem die Erben nach der Textdichterin Paula von Preradović, Fritz Molden und Koschka Hetzer-Molden, 2006 per Verlagsvertrag die Rechte übertragen haben.

Preradović selbst hat der Republik zwar vertraglich das Werknutzungsrecht an ihrem Text eingeräumt, aber kein Bearbeitungsrecht. Signifikante Eingriffe in literarische Texte sind in Österreich nur möglich, wenn dies vom Schöpfer eplizit erlaubt worden ist, sagt Axel Anderl, Urheberrechtsexperte bei Dorda Brugger Jordis (DBJ). "Man kann dies zwar einräumen, aber der OGHsieht das sehr streng, es muss explizit und deutlich sein", sagt er. Das Urheberrecht selbst ist gar nicht übertragbar. Die Einfügung einer Töchter-Passage "kann als Eingriff in das Urheberpersonlichkeitsrecht gewertet werden und ware dann selbst bei grundsatzlicher Zustimmung zur Bearbeitung unzulassig", sagt Anderl.

Zwar bekräftigte Verlagschef Ulrich N. Schulenberg am Dienstag seine Bereitschaft, in Absprache mit den Erben Autoren einzuladen, um den Text an einigen Stellen zeitgemäßer zu gestalten. Neben der Einfügung der Töchter könnte auch die Zeile "Land der Hämmer" verändert werden.

Aber auch ein solcher Schritt wäre nur möglich, wenn die Regierung es wünscht, sagt Zanger: "Die Regierung kann den Text nicht ändern, und der Verlag kann einen veränderten Text nicht zur Hymne machen".

Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes in Sachen Bundeshymne aus dem Jahr 1994 (4 Ob 1105/94), das von Befürwortern einer Textänderung gerne zitiert wird, hat nach Meinung von Juristen keine Bedeutung für den Fall. Damals entschied der OGH, dass der ORFals öffentlich-rechtliche Einrichtung die Bundeshymne zum Sendeschluss abspielen darf, ohne die Rechte der Preradović-Erben zu verletzen.

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SPÖ Heinisch Hosek und der Rohrkrepierer der 5 Tage Ablenkung von der Verweiblichung der Bundeshymne Empty Frauen brauchen mehr Schlaf

Beitrag von bushi 28.01.10 10:44

politikjoker schrieb:Es gibt nur 1 Art von Linken, die scheinbar noch ein bissl unfähiger und dümmer ist, als die andere:
Das sind die linken Frauen.

Aber Heinisch-Hosek schaffte das alles nicht!
Ihre völlig irrelevante Idee, daß man dringend Töchter in die fiese anti-gender männliche Bundeshymne stopfen sollte,....
Wenn man dann die Schnauze aufmacht, wirds halt peinlich.

ÖSTERREICH HAT ANDERE PROBLEME!!!
NIMMER SO ASYLANTENGEIL SEIN.

Aja, und die Ablenkung, die der Spö und ihrer debilen Ministerin österreichweit Spott und Häme ohne Ende eingebracht hat, hat nur vom 22. bis zum 26. "gehalten".
Der totale Rohrkrepierer.
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"Alte Grüne Forderung"
"Eine Bundeshymne, in der die Hälfte der Bevölkerung einfach unerwähnt bleibt, ist nicht geeignet, das Land umfassend zu repräsentieren."
Die ÖVP hat den jüngsten SPÖ-Vorstoß zur Einfügung der "großen Töchter" jedoch abgelehnt.

Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer, das haben Schlafforscher der britischen Universität Loughborough in jahrelangen Studien gemessen.
"Sie beanspruchen ihr Gehirn tagsüber mehr, deshalb brauchen sie mehr Regenerationszeit". (Krone, S.9)
Durchschnittlich wiegt das Gehirn einer erwachsenen Frau 1245g. das eines erwachsenen Mannes 1375g.
Wenn man weniger hat - muß man`s auch mehr strapazieren und brauch längere Zeit zur Regenerierung. Laut Pojoker: Es gibt nur 1 Art von Linken, die scheinbar noch ein bissl unfähiger und dümmer ist, als die andere: Das sind die linken Frauen.
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Beitrag von bushi 28.01.10 20:14

Beim Alkohol- und Nikotinmissbrauch liegen Österr. Jugendliche im Spitzenfeld. (Kurier.at) Und die Töchter holen kräftig auf.

98.... Heimat, bist du kranker Söhne und Töchter.....
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Beitrag von bushi 05.02.10 10:05

Wie viel besser wäre doch eine geschlechtsneutrale Ausdrucksweise und der Zeit angepaßt:
"Heimat bist du genialer Menschen, Volk begnadet - ohne Grenzen"
(Das freie Wort)
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