Medikamentenmißbrauch durch Rezeptgebühren-Befreiung.

Seit der Einführung neuer Kriterien für die Befreiung von der Rezeptgebühr brauchen 395.000 Österreicher
(+Asylanten) die fünf Euro pro Verordnung nicht zu bezahlen.
Die Rezetgebührenbefreiung kostet uns pro Jahr nicht wie ursprünglich erwartet 37, sondern 72 Millionen Euro.
Ein 70-järiger, der befreit ist, erhält im Schnitt 90 Packerln im Jahr. Ein Gleichaltriger, der Rezeptgebühren
zahlt, nur die Hälfte. (heut. Krone, S.6)

Rheumamedikamente u. Schmerzfreimitteln (wie z.B. Parkemed, Deflamat, Diclovit, Dolgit, Myolastan u. div. Salben)
Magenschoner (z.B. Maalox u.a.), Aufbaumitteln mit Vitaminen wie Neurobion forte u. Magnosolv.......,
Medikamente und div.Salben für bzw. gegen Beinkrämpfe, Ischias, Rücken, Venen, Nerven, Zerung, Prellung, Sportverletzung..........(Rheumon, Voltaren, Exhirud u.v.a.m.)
können auch Familienangehörige und gute Bekannte gebrauchen.

---ich weiß wovon ich schreibe z.B. bei Blultdruck-, Krebs- und Diabetismedikamente besteht nicht diese Gefahr.

Auch Zivildiener und deren Angehörige sind von der Rezeptgebührenpflicht ebenfalls ausgenommen, Grundwehrdiener (und deren Angehörige) offensichtlich nicht.
Weshalb??