Merkel spricht in der Knesset
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Merkel spricht in der Knesset
von Neo 19.03.08 9:28
Die deutsch-israelischen Beziehungen sind eng wie nie zuvor. Bundeskanzlerin Merkel sprach als erste ausländische Regierungschefin in der Knesset – auf Deutsch.
JERUSALEM. Ascher Bivas wühlt in seiner Tasche. „Hier ist sie!“, ruft er und zieht die Zeitung „Jediot Achronot“ aus der Tasche. Auf vier Seiten hat das israelische Massenblatt ein Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel abgedruckt. „Was sie hier über Iran sagt, ist resolut und unmissverständlich – das finde ich toll“, strahlt der 39-jährige Israeli, der in Jerusalem einen Kindergarten betreibt. „Jemand wie Merkel hilft uns mehr als die gesamte jüdische Lobby.“
Bivas macht sich keine Illusionen. „Ich weiß, dass Deutschland einst mit uns Beziehungen aufgenommen hat, weil sie ihr Gewissen rein waschen wollten“, sagt er und nimmt eins der Kinder auf den Schoß, weil es eine Schmuseeinheit braucht. „Aber, ach, heute, das ist anders, es ist eine andere Generation und ein anderes Deutschland. Wir teilen denselben Traum von einer besseren Welt.“ Hitler würde sich im Grab umdrehen. „Es ist, als ob wir die Nazis doch noch besiegt hätten.“
In der Erinnerung verbunden
Dabei ist Bivas mit einem ganz anderen Deutschlandbild aufgewachsen. Sein Vater ist in dem Konzentrationslager Bergen-Belsen geboren. Im Umfeld der Familie Bivas kaufte niemand deutsche Produkte. Und niemand wollte je wieder einen Fuß auf deutschen Boden setzen. „Aber seitdem ist Zeit vergangen. Viele hier haben auch verstanden, dass der Holocaust nicht nur eine große Tragödie für das jüdische Volk ist sondern auch für die Deutschen.“
Dass Kanzlerin Merkel gestern, Dienstag, auf Deutsch in der Knesset, dem israelischen Parlament gesprochen hat, stört ihn nicht – ebenso wenig wie die meisten Israelis. Ein Radiomoderator des Senders „Reschet Bet“ fragte sogar: „Soll die deutsche Kanzlerin etwa auf Spanisch reden? Man kann sie nicht erst einladen und ihr dann vorschreiben wollen, in welcher Sprache sie spricht.“ Dass vier israelische Volksvertreter die Rede der Kanzlerin boykottieren wollen, hält die Abgeordnete und Holocaust-Überlebende Sarah Marom Schalew für „nicht mehr als Populismus“. Deutsch sei nicht nur die Sprache der Nazis gewesen, argumentieren andere, sondern zum Beispiel auch die von Theodor Herzl, dem Vater des Zionismus.
Merkel griff die Kritik gleich zu Beginn ihrer Rede auf. Auf Hebräisch sagte sie: „Ich danke Ihnen, dass ich in meiner Muttersprache zu Ihnen sprechen darf. Es ist eine große Ehre“ – und bekam Beifall. „60 Jahre Israel sind vor allem ein Anlass zur Freude“, fuhr sie fort. Israel und Deutschland seien „in besonderer Weise in Erinnerung an die Schoah verbunden“. Der Völkermord an den Juden „erfüllt uns Deutsche mit Scham“. Sie verneige sich vor den Opfern, und allen, die den Überlebenden geholfen hätten.
Sie betonte auch, dass Deutschland für eine Zweistaatenlösung im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern eintrete. Aber „die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar.“ Dies gelte vor allem für die Drohungen, die der Iran gegen den jüdischen Staat ausspreche. „Nicht die Welt muss dem Iran beweisen, dass der Iran die Atombombe baut. Der Iran muss die Welt überzeugen, dass er die Atombombe nicht will.“
Für Merkel hatte die Knesset eigens die Geschäftsordnung geändert. Sie ist die erste ausländische Regierungschefin, die vor der israelischen Volksvertretung sprechen darf. Die Beziehungen waren schon vor Merkel freundschaftlich, aber die Kanzlerin hat mit ihrem echten Interesse an Israel das Verhältnis in besonderer Weise vorangebracht. Sie sucht geradezu die Nähe zum jüdischen Staat.
Reges Interesse an Deutschland
Längst wird das Interesse auch von israelischer Seite erwidert. 63 Jahre nach dem Holocaust steht Deutschland einer Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2007 zufolge in der Beliebtheitsskala der Israelis an dritter Stelle, noch vor Italien und Frankreich. Insbesondere diejenigen, die schon in Deutschland waren, bewerten das „Land der Täter“ positiv. Wenn man bedenkt, dass 1965, als die beiden Länder diplomatische Beziehungen aufnahmen, noch Steine und Flaschen auf das Auto des deutschen Botschafters flogen, ist diese Entwicklung geradezu sensationell. Insbesondere Berlin hat es den Israelis angetan. Die Stadt gilt als aufregend und bezahlbar. Die Flüge aus Tel Aviv in die deutsche Hauptstadt haben sich zuletzt vervierfacht.
JERUSALEM. Ascher Bivas wühlt in seiner Tasche. „Hier ist sie!“, ruft er und zieht die Zeitung „Jediot Achronot“ aus der Tasche. Auf vier Seiten hat das israelische Massenblatt ein Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel abgedruckt. „Was sie hier über Iran sagt, ist resolut und unmissverständlich – das finde ich toll“, strahlt der 39-jährige Israeli, der in Jerusalem einen Kindergarten betreibt. „Jemand wie Merkel hilft uns mehr als die gesamte jüdische Lobby.“
Bivas macht sich keine Illusionen. „Ich weiß, dass Deutschland einst mit uns Beziehungen aufgenommen hat, weil sie ihr Gewissen rein waschen wollten“, sagt er und nimmt eins der Kinder auf den Schoß, weil es eine Schmuseeinheit braucht. „Aber, ach, heute, das ist anders, es ist eine andere Generation und ein anderes Deutschland. Wir teilen denselben Traum von einer besseren Welt.“ Hitler würde sich im Grab umdrehen. „Es ist, als ob wir die Nazis doch noch besiegt hätten.“
In der Erinnerung verbunden
Dabei ist Bivas mit einem ganz anderen Deutschlandbild aufgewachsen. Sein Vater ist in dem Konzentrationslager Bergen-Belsen geboren. Im Umfeld der Familie Bivas kaufte niemand deutsche Produkte. Und niemand wollte je wieder einen Fuß auf deutschen Boden setzen. „Aber seitdem ist Zeit vergangen. Viele hier haben auch verstanden, dass der Holocaust nicht nur eine große Tragödie für das jüdische Volk ist sondern auch für die Deutschen.“
Dass Kanzlerin Merkel gestern, Dienstag, auf Deutsch in der Knesset, dem israelischen Parlament gesprochen hat, stört ihn nicht – ebenso wenig wie die meisten Israelis. Ein Radiomoderator des Senders „Reschet Bet“ fragte sogar: „Soll die deutsche Kanzlerin etwa auf Spanisch reden? Man kann sie nicht erst einladen und ihr dann vorschreiben wollen, in welcher Sprache sie spricht.“ Dass vier israelische Volksvertreter die Rede der Kanzlerin boykottieren wollen, hält die Abgeordnete und Holocaust-Überlebende Sarah Marom Schalew für „nicht mehr als Populismus“. Deutsch sei nicht nur die Sprache der Nazis gewesen, argumentieren andere, sondern zum Beispiel auch die von Theodor Herzl, dem Vater des Zionismus.
Merkel griff die Kritik gleich zu Beginn ihrer Rede auf. Auf Hebräisch sagte sie: „Ich danke Ihnen, dass ich in meiner Muttersprache zu Ihnen sprechen darf. Es ist eine große Ehre“ – und bekam Beifall. „60 Jahre Israel sind vor allem ein Anlass zur Freude“, fuhr sie fort. Israel und Deutschland seien „in besonderer Weise in Erinnerung an die Schoah verbunden“. Der Völkermord an den Juden „erfüllt uns Deutsche mit Scham“. Sie verneige sich vor den Opfern, und allen, die den Überlebenden geholfen hätten.
Sie betonte auch, dass Deutschland für eine Zweistaatenlösung im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern eintrete. Aber „die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar.“ Dies gelte vor allem für die Drohungen, die der Iran gegen den jüdischen Staat ausspreche. „Nicht die Welt muss dem Iran beweisen, dass der Iran die Atombombe baut. Der Iran muss die Welt überzeugen, dass er die Atombombe nicht will.“
Für Merkel hatte die Knesset eigens die Geschäftsordnung geändert. Sie ist die erste ausländische Regierungschefin, die vor der israelischen Volksvertretung sprechen darf. Die Beziehungen waren schon vor Merkel freundschaftlich, aber die Kanzlerin hat mit ihrem echten Interesse an Israel das Verhältnis in besonderer Weise vorangebracht. Sie sucht geradezu die Nähe zum jüdischen Staat.
Reges Interesse an Deutschland
Längst wird das Interesse auch von israelischer Seite erwidert. 63 Jahre nach dem Holocaust steht Deutschland einer Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2007 zufolge in der Beliebtheitsskala der Israelis an dritter Stelle, noch vor Italien und Frankreich. Insbesondere diejenigen, die schon in Deutschland waren, bewerten das „Land der Täter“ positiv. Wenn man bedenkt, dass 1965, als die beiden Länder diplomatische Beziehungen aufnahmen, noch Steine und Flaschen auf das Auto des deutschen Botschafters flogen, ist diese Entwicklung geradezu sensationell. Insbesondere Berlin hat es den Israelis angetan. Die Stadt gilt als aufregend und bezahlbar. Die Flüge aus Tel Aviv in die deutsche Hauptstadt haben sich zuletzt vervierfacht.
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von Neo 19.03.08 9:29
„60 Jahre Israel sind vor allem ein Anlass zur Freude“
was soll man von so einer kanzlerin halten die so etwas sagt?
was soll man von so einer kanzlerin halten die so etwas sagt?
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von bushi 19.03.08 9:48
sie hätte die ansprache in "prager deutsch" abhalten sollen, dann hätte sie ein jeder verstanden.
man sagt: das "prager deutsch" ist das schönste deutsch, das auch die juden sprachen.
man sagt: das "prager deutsch" ist das schönste deutsch, das auch die juden sprachen.
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von Bengelchen8 19.03.08 9:51
Neo schrieb:„60 Jahre Israel sind vor allem ein Anlass zur Freude“
was soll man von so einer kanzlerin halten die so etwas sagt?
Vor allem: Worin besteht der "Anlass zur Freude"?????
Etwa darin, dass seit Bestehen dieses "Staates" ständig Landraub betrieben wird? Dass "Menschenrechte" nur für die Israelis selbst gelten, für Palis, etc. aber außer Kraft gesetzt sind? Dass die Israelis die "Konzentrationslagerpolitik" von Hitler eines zu eins übernommen haben? Dass bei "Vergeltungsschlägen" wohlweislich wehrlose Flüchtlingslager beschossen werden?
Ich sehe eigentlichen nichts, worüber man sich freuen könnte.
Aber vielleicht fällt ja jemandem etwas dazu ein.........
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von bushi 19.03.08 9:57
mit israel hat amerika in dieser region fuß gefaßt. 
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von Gast 19.03.08 9:57
Neo schrieb:„60 Jahre Israel sind vor allem ein Anlass zur Freude“
was soll man von so einer kanzlerin halten die so etwas sagt?
speichelleckerin .........kann man sagen..........!!!
und ich kann das wort NAZI nicht mehr hören / lesen.........wie lange noch...........???
erei........
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von Gast 19.03.08 10:31
Bengelchen8 schrieb:Neo schrieb:„60 Jahre Israel sind vor allem ein Anlass zur Freude“
was soll man von so einer kanzlerin halten die so etwas sagt?
Vor allem: Worin besteht der "Anlass zur Freude"?????
Etwa darin, dass seit Bestehen dieses "Staates" ständig Landraub betrieben wird? Dass "Menschenrechte" nur für die Israelis selbst gelten, für Palis, etc. aber außer Kraft gesetzt sind? Dass die Israelis die "Konzentrationslagerpolitik" von Hitler eines zu eins übernommen haben? Dass bei "Vergeltungsschlägen" wohlweislich wehrlose Flüchtlingslager beschossen werden?
Ich sehe eigentlichen nichts, worüber man sich freuen könnte.
Aber vielleicht fällt ja jemandem etwas dazu ein.........
und du meinst die gegenseite ist besser???
Saudischer Islam-Gelehrter: Die Ermordung aller Juden reicht uns nicht...
Dr. Walid Al-Rashudi ist einer der bekanntesten saudischen Islam-Gelehrten. Im Fernsehen hat er nun über die Friedfertigkeit des Islam gepredigt. Und er hat deutlich gemacht, dass es aus seiner Sicht nicht ausreiche, alle Juden zu ermorden. Er berichtete über den angeblichen islarelischen "Holocaust" an den Palästinensern und sagte, es sei nicht ausreichend, als Vergeltung dafür alle Juden zu ermorden...
also da sind mir die juden und ihre politik gegen die palis beim a... lieber als umgekehrt. da fällt mir der bekannte spruch aus dem wilden westen ein!..........nur ein t.... moslem ist ein guter moslem. in diesem sinne. shalom
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von Bengelchen8 19.03.08 11:25
touchdown1969 schrieb:
und du meinst die gegenseite ist besser???
Saudischer Islam-Gelehrter: Die Ermordung aller Juden reicht uns nicht...
Dr. Walid Al-Rashudi ist einer der bekanntesten saudischen Islam-Gelehrten. Im Fernsehen hat er nun über die Friedfertigkeit des Islam gepredigt. Und er hat deutlich gemacht, dass es aus seiner Sicht nicht ausreiche, alle Juden zu ermorden. Er berichtete über den angeblichen islarelischen "Holocaust" an den Palästinensern und sagte, es sei nicht ausreichend, als Vergeltung dafür alle Juden zu ermorden...
also da sind mir die juden und ihre politik gegen die palis beim a... lieber als umgekehrt. da fällt mir der bekannte spruch aus dem wilden westen ein!..........nur ein t.... moslem ist ein guter moslem. in diesem sinne. shalom
Dort ist keiner "besser".
Der Konflikt war vorprogrammiert, als der Staat Israel gegründet wurde!
Was würdest du machen, wenn du ein Haus und ein Stück Grund hättest und da kommt wer daher und sagt: "Dieses Stück von deinem Grung wird dir jetzt weggenommen, weil da einer sein Haus drauf beuen will"!
Du würdest dich mit Recht dagegen wehren.
Was ich von den Islamisten halte ist hinlänglich bekannt; aber nichts desto Trotz kann ich die Politik, die für Israel betrieben wird auch nicht gut heißen.
Da sind immer nur die anderen die Bösen und die Israelis die armen, verfolgten Unschuldigen.
Reines Schwarz-Weiß-Denken kann in diesem Konflikt nun mal nicht angewandt werden!
Allles Seiten haben immense Schuld auf sich geladen; ob man's nun wahr haben will oder nicht!
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von Gast 19.03.08 11:41
Bengelchen8 schrieb:touchdown1969 schrieb:
und du meinst die gegenseite ist besser???
Saudischer Islam-Gelehrter: Die Ermordung aller Juden reicht uns nicht...
Dr. Walid Al-Rashudi ist einer der bekanntesten saudischen Islam-Gelehrten. Im Fernsehen hat er nun über die Friedfertigkeit des Islam gepredigt. Und er hat deutlich gemacht, dass es aus seiner Sicht nicht ausreiche, alle Juden zu ermorden. Er berichtete über den angeblichen islarelischen "Holocaust" an den Palästinensern und sagte, es sei nicht ausreichend, als Vergeltung dafür alle Juden zu ermorden...
also da sind mir die juden und ihre politik gegen die palis beim a... lieber als umgekehrt. da fällt mir der bekannte spruch aus dem wilden westen ein!..........nur ein t.... moslem ist ein guter moslem. in diesem sinne. shalom
Dort ist keiner "besser".
Der Konflikt war vorprogrammiert, als der Staat Israel gegründet wurde!
Was würdest du machen, wenn du ein Haus und ein Stück Grund hättest und da kommt wer daher und sagt: "Dieses Stück von deinem Grung wird dir jetzt weggenommen, weil da einer sein Haus drauf beuen will"!
Du würdest dich mit Recht dagegen wehren.
Was ich von den Islamisten halte ist hinlänglich bekannt; aber nichts desto Trotz kann ich die Politik, die für Israel betrieben wird auch nicht gut heißen.
Da sind immer nur die anderen die Bösen und die Israelis die armen, verfolgten Unschuldigen.
Reines Schwarz-Weiß-Denken kann in diesem Konflikt nun mal nicht angewandt werden!
Allles Seiten haben immense Schuld auf sich geladen; ob man's nun wahr haben will oder nicht!
In Israel leben ca. 15% sunnitischer Moslems, die vor dem Gesetz vollkommen gleichberechtigt sind. Die dort einer Arbeit nachgehen, israelische Staatsbürger sind und denen es in Israel um ein Vielfaches besser geht, als ihren Glaubensbrüdern irgendwo sonst im Nahen Osten.
Die Israelis sind aus dem Gaza-Streifen abgezogen - das wirst Du ja wohl wissen - und seit ihrem Abzug haben schon hunderte Raketen israelische Grenzdörfer getroffen. Diese Dörfer/Städte liegen auf israelischem Gebiet - sollen die Israelis das einfach hinnehmen?
Hast Du die feiernden Palästinenser gesehen, die die Ermordung der Schüler in Jerusalem feierten?
Das sind genau die Kotzbrocken, die laut "Mörder!" schreien, wenn die Israelis irrtümlich einen Zivilisten erwischen.
Um es mit den Worten des schwarzen Ritters aus Jabberwocky zu halten..............einigen wir uns auf ein Unentschieden
wir radieren juden UND palis aus und dann wird a ruhe sein da unten
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von Bengelchen8 19.03.08 11:58
Wie will man dort einen "Schuldigen" finden?
Wie schon gesagt: Begonnen hat der Konflikt mit der Installierung dieses künstlichen Staates. Da fährt der Zug drüber.
Diesen "Staat" in einer rein islamischen "Umgebung" zu installieren war ja schon Wahnsinn genug! Es gibt nun mal in der islamischen Glaubenslehre zu viele extremst radikale Auslegungen, die ein "Miteinander" dezidiert ausschließen! Die dulden neben ihrem "Koran" keine andere Glaubensrichtung.
Dort prallen seit Entstehen des Staates Israel zwei Extremansichten aufeinander. UNd ich bin überzeugt davon, dass uns dieser Konflikt noch sehr viele Jahre begleiten wird. Ob jemals ein "Sieger" daraus hervorgeht, wage ich allerdings zu bezweifeln; dazu ist schon zu viel geschehen.
Es müssten beide Seiten einen Schlussstrich ziehen und von Null weg neue Verhandlungen aufnehmen; ohne Aufrechnung bisheriger Geschehnisse. Derartiges wird aber der Stolz beider Seiten nicht zulassen.
Wie schon gesagt: Begonnen hat der Konflikt mit der Installierung dieses künstlichen Staates. Da fährt der Zug drüber.
Diesen "Staat" in einer rein islamischen "Umgebung" zu installieren war ja schon Wahnsinn genug! Es gibt nun mal in der islamischen Glaubenslehre zu viele extremst radikale Auslegungen, die ein "Miteinander" dezidiert ausschließen! Die dulden neben ihrem "Koran" keine andere Glaubensrichtung.
Dort prallen seit Entstehen des Staates Israel zwei Extremansichten aufeinander. UNd ich bin überzeugt davon, dass uns dieser Konflikt noch sehr viele Jahre begleiten wird. Ob jemals ein "Sieger" daraus hervorgeht, wage ich allerdings zu bezweifeln; dazu ist schon zu viel geschehen.
Es müssten beide Seiten einen Schlussstrich ziehen und von Null weg neue Verhandlungen aufnehmen; ohne Aufrechnung bisheriger Geschehnisse. Derartiges wird aber der Stolz beider Seiten nicht zulassen.
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Asserhalb beliebt.
von bushi 07.01.10 9:58
Spanien: Kanzlerin Merkel ist beliebt
Dort macht sie auch keine Politik..
Dort macht sie auch keine Politik..
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von Hornung 07.01.10 23:18
Wenn die FDJ Tante in Spanien wäre, besser noch viel weiter weg, dann wäre sie bei uns vielleicht auch etwas beliebter.bushi schrieb:Spanien: Kanzlerin Merkel ist beliebt
Dort macht sie auch keine Politik..
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von bushi 01.02.10 12:10
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich und überlegen, ob sie heutzutage noch immer die Menschen beeindrucken würden. Also gehen sie zu Gott um ihn zu fragen.
Schneewittchen geht in sein Zimmer, kommt kurz darauf freudestrahlend heraus und ruft: "Ich bin immer noch die Schönste im ganzen Land!!!"
Darauf stapft Herkules zu Gott, um kurz darauf zurückzukommen und mit grimmiger Miene zu erklären: "Mit meiner Stärke kann es nach wie vor keiner aufnehmen!!!"
Baron von Münchhausen geht zu Gott und die Zeit vergeht...
Nach langem Warten kommt er wieder, völlig niedergeschlagen und fragt: "Wer zum Teufel ist diese
Angelika Merkel?"
Schneewittchen geht in sein Zimmer, kommt kurz darauf freudestrahlend heraus und ruft: "Ich bin immer noch die Schönste im ganzen Land!!!"
Darauf stapft Herkules zu Gott, um kurz darauf zurückzukommen und mit grimmiger Miene zu erklären: "Mit meiner Stärke kann es nach wie vor keiner aufnehmen!!!"
Baron von Münchhausen geht zu Gott und die Zeit vergeht...
Nach langem Warten kommt er wieder, völlig niedergeschlagen und fragt: "Wer zum Teufel ist diese
Angelika Merkel?"
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von bushi 06.02.10 9:27
Kanzlerin Angie kommt morgens zum Dienst.
Es hat frisch geschneit. Auf dem letzten Stück Weg ins Kanzleramt muss sie zu ihrem Ärger sehen,dass jemand in großen Buchstaben in den Schnee gepinkelt hat: "Angie ist doof".
Angie ist sauer, lässt sich aber in der Kabinettssitzung nichts anmerken.
Am nächsten Morgen, es hat frisch geschneit, sieht Angie wieder den ärgerlichen Satz "Angie ist doof" frisch in den Schnee gepinkelt.
Sie bekommt einen Wutanfall. Ganz gegen ihre Gewohnheit stürmt sie erbost in die Kabinettssitzung, haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Das was ihr alle da draußen gesehen habt ist eine Sauerei. Ich will sofort wissen wer das war. Wenn einer schon so einen Mist macht,dann muss er auch den Mut haben, sich jetzt zu melden!!!"
Betretenes Schweigen. Ursula von der Leyen hüstelt: "Also ich kann das jawohl nicht gewesen sein."
Nach weiteren Minuten eisigen Schweigens hebt Guido Westerwelle vorsichtig den Finger.
Sofort tobt Angie los, "Also Guido, du warst das. Das hätte ich nicht von dir gedacht!!!"
Da antwortet Westerwelle: "Also ich gebs ja zu, dass ich gepinkelt habe,aber geschrieben hat der Wowereit"
Es hat frisch geschneit. Auf dem letzten Stück Weg ins Kanzleramt muss sie zu ihrem Ärger sehen,dass jemand in großen Buchstaben in den Schnee gepinkelt hat: "Angie ist doof".
Angie ist sauer, lässt sich aber in der Kabinettssitzung nichts anmerken.
Am nächsten Morgen, es hat frisch geschneit, sieht Angie wieder den ärgerlichen Satz "Angie ist doof" frisch in den Schnee gepinkelt.
Sie bekommt einen Wutanfall. Ganz gegen ihre Gewohnheit stürmt sie erbost in die Kabinettssitzung, haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Das was ihr alle da draußen gesehen habt ist eine Sauerei. Ich will sofort wissen wer das war. Wenn einer schon so einen Mist macht,dann muss er auch den Mut haben, sich jetzt zu melden!!!"
Betretenes Schweigen. Ursula von der Leyen hüstelt: "Also ich kann das jawohl nicht gewesen sein."
Nach weiteren Minuten eisigen Schweigens hebt Guido Westerwelle vorsichtig den Finger.
Sofort tobt Angie los, "Also Guido, du warst das. Das hätte ich nicht von dir gedacht!!!"
Da antwortet Westerwelle: "Also ich gebs ja zu, dass ich gepinkelt habe,aber geschrieben hat der Wowereit"
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Merkel dankt für die Befreiung.
von bushi 09.05.10 14:06
Moskau. - Zum Gedenken an den 65.Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg veranstaltete der Kreml eine monumentale Militärparade. Auch militärische Abordnungen der westl. Allierten waren anwesend sowie auch Frau "Ost"-Merkel - die sich für die Befreiung bedankte. (orf 2-13h Nachr.)
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......also das sind die weissen Juden:
von bushi 16.05.10 10:19
Laut den Worten von Frau Merkel hat Deutschland seit vielen Jahrzehnten über seine Verhältnisse gelebt. Dies führt jetzt dazu, dass sich die Deutschen auf einen spürbaren Sparkurs einstellen müssen.
http://www.shortnews.de/id/831788/Merkel-Sparplaene-benannt
Merkel: " Wir (also Ihr) müsst deutlich mehr sparen, damit Wir (also Wir) uns in Zukunft die (also unsere) Gehaltserhöhungen auch leisten können. Wir (also Ihr) müsst den Gürtel wesentlich enger schnallen."
http://www.rostfrei.org/news.php?id=10151
http://www.shortnews.de/id/831788/Merkel-Sparplaene-benannt
Merkel: " Wir (also Ihr) müsst deutlich mehr sparen, damit Wir (also Wir) uns in Zukunft die (also unsere) Gehaltserhöhungen auch leisten können. Wir (also Ihr) müsst den Gürtel wesentlich enger schnallen."
http://www.rostfrei.org/news.php?id=10151
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Merkel große Klappe, leere Staatskasse.
von bushi 16.05.10 22:06
21,45h heute-journal: Steuererhöhungen und Streichungen wurden angekündigt. 
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Merkel spricht über Rettungspaket.
von bushi 21.05.10 9:50
Angela Merkel gibt Erklärung zu Euro-Rettungspaket ab
http://www.shortnews.de/id/832372/Angela-Merkel-gibt-Erklaerung-zu-Euro-Rettungspaket-ab
Danach weden Erklärungen anderer EU Minister erwartet, dann wieder Merkel, dann Faymann, dann Sarkozy und dann die Europäische Nationalbank. Dann wieder Merkel und dann ist der Euro entgültig nichts mehr wert, weil man vor lauter Erklären auf das Handeln vergisst.
http://www.rostfrei.org/news.php?id=10179
.......und was kommt raus ? 
http://www.shortnews.de/id/832372/Angela-Merkel-gibt-Erklaerung-zu-Euro-Rettungspaket-ab
Danach weden Erklärungen anderer EU Minister erwartet, dann wieder Merkel, dann Faymann, dann Sarkozy und dann die Europäische Nationalbank. Dann wieder Merkel und dann ist der Euro entgültig nichts mehr wert, weil man vor lauter Erklären auf das Handeln vergisst.
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.......und was kommt raus ?
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Re: Merkel spricht in der Knesset
von bushi 25.06.10 9:03
Deutschlands Bundeskanzlerin Merkel macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein.
Ein Fotograf knipst sie im Schweinestall.
Dann sagt sie zu dem Fotografen: "Das Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Merkel und die Schweine oder so!"
"Nein, nein, geht schon klar."
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:
"Merkel (3.v.l.)"
Ein Fotograf knipst sie im Schweinestall.
Dann sagt sie zu dem Fotografen: "Das Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Merkel und die Schweine oder so!"
"Nein, nein, geht schon klar."
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:
"Merkel (3.v.l.)"
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