Das Netzwerk des Werner Faymann....

hallo@all: hab grad beim surfen was ganz arges gefunden- und zwar geht es um das persönliche und politische netzwerk, dass ihm dazu verhalf, bundeskanzler zu werden!! da sieht man wieder, dass es bei den roten ohne "freunderlwirtschaft" ned geht.... schaut euch den ganzen beitrag an- bin aus dem staunen nicht rausgekommen:

http://www.profil.at/articles/0829/560/212952/das-netzwerk-werner-faymann-wie-freunde-kanzleramt

euer aufrechter-patriot

Das is aber keine Neuigkeit. Die SPÖ is besser organisiert als die Cosa Nostra und Triaden zusammen.

Das Volk ist dieser abgehobenen Polit-Kaste schon lange egal, wenn nicht sogar lästig, da es doch dann und wann aufmuckt.

Pfui Teufel vor deren "Politik"

Faymann und Fischer ist nicht anderst als das gewöhliche sozialistische Fußvolk
ohne Mitgleidsbeitrag, Linientreue und Parteiarbeit keine Wohnung und anständige Betriebsanstellung
(vöst, banken, siemens, ömv, verbund, öiag, aua, orf, gmeinde und andere staatl. u. halbstaatl. betrieben)

Danke für den Artikel; aber - wirklich nicht bös gemeint, obwohl es so klingt - erzähl mir was Neues.
Ohne Freunderl läuft in Österreich garnix - und in der Politik schon garnicht!
Daß Faymann auf seinem Posten genau nix zu suchen hat, das hamma ja wohl gesehen.
Noch nie hat jemand so versagt und noch nie hat jemand sogar negativ-Leistung gebracht.
Sonst haben die Politiker ja "nur" versagt und gegen Österreich gearbeitet.
Was ich damit meine..?
http://oe1.orf.at/inforadio/109521.html?filter=
Ahnungsloser und kontraproduktiver gehts nimmer!
Die Aua hat schon mindestens 500 Mille verbrannt und mitten in der heißen Phase quasselt der Hans Wurst mit Mega Macht was von wegen "killen" ausgerechnet der Typen, die jetzt die meiste Arbeit haben.
*year baby, one more time!*

Schon mal auch nur irgendwas von wegen "Motivation" gehört...?
Oder hamma auch nur die geringste Ahnung von Timing und "UNternehmungsführung" uvm. ...?
Offenbar nicht. NIchtmal ansatzweise.

Wir hatten schon wirklich viele Pfeifen an der Spitze, aber was unter Faymann alles daneben gegangen ist, das spottet jeder Beschreibung!

Er hat oben ja auch nix verloren.
Der Haider Mord hats aber u.a. ermöglicht.

Jetzt darf ganz Österreich - und zwar ALLE Bürger, egal ob links oder rechts - versuchen, diesen selten unfähigen Kerl wieder loszuwerden mit demokratischen Mitteln.
Ist nicht einfach.

Aber dringend notwendig!

Man kann übrigens Faymann mit fast jeder Putzfrau ersetzen.
Oder nur jemanden, der nur ansatzweise gesunden Hausverstand hat UND sich für Österreich ein bissl (!!) interessiert.

Glaubt ihr nit ?
Na denn schau ma mal, was denn gerade so "anbrennt":
Die aktuelle Regierung hat nur aus der letzten Zeit folgende Desaster (Debakel ist dafür noch viel zu nett) zu verantworten:

Aua (500 Mille sind so oder so futsch), Öbb (meherer 100 Mille), Post (mehrere 100 Mille), Skylink (800 Mille täglich steigend..aktuell sinds schon 900 Mille), Krankenkassen (1 Milliarde 500 sollten da sein, 500 fehlen aber http://pressetext.at/news/040408005/krankenkassen-muessten-im-geld-schwimmen/ ) UND SO WEITER!

Und davon, daß faktisch die ganze Regierung & co als Dummer August dasteht, der Milliarden verzockt (ihrt glaubt doch nicht wirklich, daß "nur" 600 Mille verloren wurden, oder...?), davon reden wir noch nichtmal!

Wenn also solch ein kapitaler, wirklich dummer Volks-Wirtschafts-Schädling nicht nur nach "ganz oben" kommt, sondern sich auch noch oben hält und auch noch völlig ohne Verantwortung nehmen zu müssen sich durchwurstelt und jeden Tag noch mehr schweren Schaden anrichten könnte, dann kann man sich denken, welche super-fette Freunderlwirtschaft da am Werk ist/war.

*desillusioniert*
Politik Joker

Treffen sich drei Haifische.
Sagt der erste:
"maah - unlängst hat ich den Türkischen Präsidenten gefressen, der war voller Knoblauch - mir hat`s drei Tage aufgestossen......"
Sagt der zweite:
"Is gar nix - ich hab das Staatsoberhaupt von Rußland gefressen, der hatte soviel Vodka intus - ich war 1 Woche besoffen ........"
Sagt der dritte:
"das ist alles nix - vor drei Wochen hab ich den österreichischen Kanzler, den Werner Faymann gefressen - der hat soviel Luft im Schädel - 14 Tage konnte ich nicht tauchen......"

Der Witze-Thread schlummert unter der Kategorie "Allerlei".

bushi schrieb:Treffen sich drei Haifische.
Sagt der erste:
"maah - unlängst hat ich den Türkischen Präsidenten gefressen, der war voller Knoblauch - mir hat`s drei Tage aufgestossen......"
Sagt der zweite:
"Is gar nix - ich hab das Staatsoberhaupt von Rußland gefressen, der hatte soviel Vodka intus - ich war 1 Woche besoffen ........"
Sagt der dritte:
"das ist alles nix - vor drei Wochen hab ich den österreichischen Kanzler, den Werner Faymann gefressen - der hat soviel Luft im Schädel - 14 Tage konnte ich nicht tauchen......"

Chlodwig schrieb:Der Witze-Thread schlummert unter der Kategorie "Allerlei".

Da müsste man genau genommen den ganzen Thread dorthin verschieben! Oder eigentlich sämtliche auf Politiker bezogene Threads!
Ist ja wirklich sch.....egal über welchen "Politiker" man sich das Maul zerreißt; allesamt sind in einem Punkt absolut ident: Sie sind alle zusammen erbärmliche Witzfiguren; ich sehe weit und breit keinen einzigen, der den Titel "Politiker" (in seiner eigentlichen Bedeutung) verdient hätte.
Nur noch lauter Selbstdarsteller und Abkassierer denen das Wohl des Landes/Volkes verdammt weit am Arsch vorbei geht!

Bengelchen8 schrieb:
Nur noch lauter Selbstdarsteller und Abkassierer denen das Wohl des Landes/Volkes verdammt weit am Arsch vorbei geht!

Sehe ich auch so ähnlich. Politiker sind allesamt Egoisten, die politische Macht anstreben und sich als Führer sehen.
Ein ausgeprägter Egoismus ist ein notwendiger Bestandteil der politischen Macht. Jeder Mensch, der eine mehr, der andere weniger – mag es, wenn er Dritte nach seiner Pfeife tanzen lassen kann.
Genau diese Fähigkeit bringt ein politisches Amt mit sich. Daher werden sich genau solche Menschen um ein politisches Amt bewerben, denen es eine besondere Freude ist, andere Menschen wie auf einem Schachbrett umherschieben zu können.
Kurzum, narzistische, habgierige und korrupte A.schlöcher.

Faymann will Ferrero Wallner weiterhin als EU-Kommissarin
ist da nicht der Kandidat Molterer als EU-Kommissar gescheiter oder wie wärs mit Schüssel
denn "Ferrero" hat uns schon öfters verzuckert

bushi schrieb:Faymann will Ferrero Wallner weiterhin als EU-Kommissarin
ist da nicht der Kandidat Molterer als EU-Kommissar gescheiter oder wie wärs mit Schüssel
denn "Ferrero" hat uns schon öfters verzuckert

Die Ferrero Walder kann ich nicht ab...wenn ich die seh steigt der Puls...hab ein Interview von ihr gsehn, die möcht am liebsten gleich Morgen den unteren Balkan in die EU mit rein nehmen...zum kotzen der Tra....


Wies dort bei den Halblustigen zugeht kann hierzu was lesen, wenn er/sie will...

http://www.pi-news.net/2009/05/das-kosovo-wird-moslemisch-rein-werden/

http://www.pi-news.net/2009/03/kroaten-in-bosnien-fluechten-vor-islamisierung/

http://www.pi-news.net/2009/07/bosnische-moslems-drohen-mit-radikalisierung/

"In 7 EU-Landern und sogar in der Schweiz gibt es schon so eine Steuer."
Berlin/Wien. - Der Kanzler will heute in Berlin eine entscheidende Wende in Sachen Finanztransaktionssteuer herbeiführen.
Gemeinsam mit der SPD wird Faymann ein EU-weites Volksbegehren für die Einführung einer Besteuerung von Transaktionen, also einer Spekulationssteuer präsentieren. Er will auch Angela Mekel überreden, dass sie das Veto ihres Koalitionspartner FDP ignorieren und ebenfalls für die Transaktionssteuer auf EU-Ebene eintreten solle.
(Österr., S.3)

.........ist aus heutiger Sicht kaum durchsetzbar.
Berlin/Wien. - Die Finanzwelt soll für die Krise, die sie mitverursacht hat, zahlen, wünschen sich die Politiker.
Doch eine welt- oder wenigstens EU-weite "Finanztransaktionssteuer, die wirklich die "Spekulanten" trifft, scheint nicht in Sicht.
Stattdessen artet die Diskussion darüber in einen Eiertanz aus.

Ehemaliger rote Finanzminister Hannes Androsch, global tätiger Industrieller, hält nichts von der Finanztransaktionssteuer. "Es ist eine fiskalische Lachnummer."...............obwohls auch schon in Großbritannien und anderen Ländern gibt. (Kurier)

Zum Ärger der schwarzen Spitze und zur Freude der Roten fordert er, Österreich soll im Notfall auch allein eine "Finanztransaktionssteuer" beschließen,
falls Lobbisten dies auf europäoscher Ebene verhindern (übrigens: in etlichen Ländern gibt es sie schon).
Dahinter verbirgt sich eine simple Tatsache: Für alle Wirtschaftsleistungen werden Steuern gezahlt, von Unternehmern wie von Arbeitnehmern, von Produzenten wie von Konsumenten. warum sollte dies nicht auch für jene gelten, die auf den und mit den Finanzmärkten agieren?
Eine winzige Abgabe in Höhe von 0,01 Prozent brächte unserem Budget nach konservativen Schätzungen etwa 1,5 Milliarden Euro jährlich!
(Heute, Seite acht)