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Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger

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Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger Empty Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger

Beitrag von Gast 12.01.10 0:46

Faymann: "Strache ist ein Hassprediger"
Tja und genau das macht Strache selbst zu einem Haßprediger.
Warum ?
1. Er lügt.
Strache predigt keinen Haß, da das Verlangen von Deutschkenntnissen von allen Asylanten nix mit Haß oder "Emotionen" zu tun hat.
Es ist schlicht und ergreifend eine Notwendigkeit, da sonst keine Integration möglich ist. study

Kein Deutsch, keine Arbeit, keine Kommunikation mit der Umwelt uvm.
Strache also vorallem für das als das schlimmste, was man heute neben Nazis kennt zu denunzieren, ist glatte Volksverhetzung! Shocked

2. Er lügt#2.
Strache predigt keinen Haß, da das Verlangen von weniger Muezzins bzw. Minaretten nichts mit Religion bzw. besser gesagt deren Ausübung zu tun hat.
Muezzin bzw. Minarett ist ja bekanntermaßen bloß Deko und wird bloß von Fanatikern von Links und der Moslems zu "mehr" aufgebauscht bzw. "zu mehr" gelogen.
http://www.forum-politik.at/europa-f7/schweiz-minarettverbot-fette-lugen-sowie-religiose-linken-hetze-bezuglich-bedeutung-von-minarett-t2540.htm

Muezzins bzw. Minaretten bzw. mehr Moscheen usw. bedeuten bloß eine optische und gesellschaftliche Umwandlung unseres Österreichs.
Minarett und Moschee gehört zum Stadtbild von Moslemstans und z.B. der Türkei.
Aber definitiv nicht zu unserem westlichen Stadtbild.
Wer immer die Aufstellung bzw. zusätzliche Aufstellung der "steinernen Fahnen" (nichts viel anderes sind ja die riesigen Minaretten mangels sonstigem Sinn) erlaubt, ist glatt gegen Österreich und seine Bürger.
Ist unpatriotisch.
affraid

Natürlich schwingt Strache mit seinen Sprüchen nicht wirklich die "Feine Klinge"; jedoch "Haß-Hervorrufen" schaut völlig anders aus.
So z.B.:ihttp://derstandard.at/1259280835046/Reaktionen-Islamische-Laender-schockiert
Großmufti Ali Gomaa hat das Bauverbot für Minarette laut "Deutsche Welle" als "Beleidigung" für alle Muslime kritisiert
"Es ist ein Zeichen des Hasses der Schweizer auf die Muslime. Sie wollen keine Präsenz des Islams in ihrem Land. Diese Ablehnung macht sie intolerant"
In den arabischen Medien warf das Minarett-Verbot hohe Wellen. Die Reaktionen reichten von Überraschung, Unverständnis und Enttäuschung bis hin zu blanker Wut.
Beleidigung für alle, Ausdruck des Hasses für alle, Intoleranz von allen Moslems.
Und wenn die Berichte darüber in den Moslemstans blanken Haß des Volkes auslösen, kann man sich vorstellen, was da für Haßpredigten rausposaunt wurden.
Schließlich sind Minaretten nur Dekoration. affraid

Aber neben all diesen Dingen und der Tatsache, daß die Linken fleißig mit den Haßpredigern bzw. Bedwohnern Moslemstans international mitgrölen http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/525752/index.do (Volksabstimmungen wie in der Schweiz sind bei uns per Verfassung gleich verboten, was ich nicht so ganz glaube, da das wohl eher nur dann passiert, würde das Minarettverbot tatsächlich die Religionsausübung einschränken, was ja nicht der Wahrheit entspricht, da ja Kirchen grundsätzlich auch ohne Türme auskommen und Moscheen auch ohne Minarett immernoch Moscheen sind, da Minarett ja nur Deko ist.), ist Faymann allein über den Satz
Faymann: "Strache ist ein Hassprediger"
zu einem Haßprediger geworden.
Allein dadurch.
Wieso fragt ihr ? Suspect
Simpel. study
Wie im obigen Bsp. mit den fanatischen Moslem-Reaktionen hat mit dem Satz Faymann Strache zu einem Feindbild gemacht.
Das Feindbild des Haßpredigers nämlich.
Ist der aktuelle Inbegriff des Bösen, ein Mann, der ganze Massen aufhetzt nach Wunsch und worauf der Haßprediger gerade wünscht.
Von "kleinen Morden" an ungenehmen Herrschaften wie Rushdie (Ferse) oder Westergaard (Karikaturen http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2254276/islamist-bedrohte-daenischen-mohammed-karikaturisten.story ) bis zu Straßenkriegen ( http://diepresse.com/home/panorama/welt/517435/index.do , http://www.csi.or.at/?inh=1&sub=9&news=254 ) und den bekannten, glatten "heiligen" Kriegen gegen alles und jeden.

Sowas soll also STrache sein.
Mehr Volksverhetzung, Emotionalisierung und "Haß-Erregung" geht imho nicht. affraid 95
Jedenfalls nicht, ohne auch ganz offiziell die Maske der Demokratie fallen zu lassen.

Straches Sprüche haben Stammtisch Niveau, da sie alle Massen erreichen sollen. Gut.
Faymanns Sprüche verhetzen das Volk und erregen gefährliche Emotionen wie Fanatismus & co gerichtet auf den zum Feindbild denunzierten, politischen Gegner.
NIcht gut. 95 95

zitter zitter
Politik JOker

P.S.: Wie üblich die Links & Texte: http://diepresse.com/home/politik/euwahl/479988/index.do
Faymann: "Strache ist ein Hassprediger"

Bundeskanzler Werner Faymann ist der EU-Wahlkampf der FPÖ ein Dorn im Auge: "Das ist unerträglich." Auch Außenminister Spindelegger ist gegen die "hetzerischen Wahlkampfparolen" Straches.

SPÖ-Chef Werner Faymann attackiert FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache frontal: "Strache ist ein Hassprediger", erklärt der Bundeskanzler im "Standard" (Montag-Ausgabe). Faymann bezieht sich vor allem auf die Kampagne zur EU-Wahl seitens der Freiheitlichen. Strache setze hier ausschließlich auf Vorurteile: "Das ist unerträglich." Auch Außenminister Michael Spindlegger empörte sich über die Wahlkampf-Linie der FPÖ, freilich ohne die Freiheitlichen direkt zu adressieren.

Auf den laufenden EU-Wahlkampf angesprochen, verurteilte der Minister am Rande des Europaforums in Göttweig die "hetzerischen Wahlkampfparolen, die von einigen Seiten verwendet werden". Auch ein Wahlkampf rechtfertige nicht das Schüren von Feindbildern und von abstrusen Vorurteilen, insbesondere gegen die rund 350.000 Muslime in Österreich. Hier würden bewusst gezielte Akte der Provokation gesetzt, die in aller Entschiedenheit zurückzuweisen seien: "Das Zusammenleben der Menschen in unserer Heimat und in Europa ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die nicht von den Profilierungsversuchen einzelner politischer Kontrahenten in Geiselhaft genommen werden darf."
Faymann verurteilt "Hetze"

Faymann spricht Strache direkt an. Besonders empört sich der Kanzler über ein Inserat der Freiheitlichen in der "Kronen Zeitung" vom Sonntag. Der Titel lautet: "FPÖ-Veto gegen EU-Beitritt von Türkei und Israel." Das sei völlig unsinnig, hier Israel zu nennen, da das Land überhaupt kein Beitrittskandidat sei: "Der einzige Grund, Israel hier zu nennen, ist es, antisemitische Vorurteile zu bedienen. Das ist eine Schande." Diese "Hetze" verurteile er scharf.

Auch angesichts der Vorfälle in der Gedenkstätte Ebensee, wo Jugendliche mit rechtsradikalen Aktionen unangenehm aufgefallen waren, kündigt der SPÖ-Vorsitzende "antifaschistische Aufklärungsarbeit" an. Diese soll an den Schulen erfolgen und von ihm gemeinsam mit Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) vorbereitet werden.
http://derstandard.at/1259280835046/Reaktionen-Islamische-Laender-schockiert
Reaktionen
Islamische Länder schockiert
Ägyptischer Großmufti Ali Gomaa: Bauverbot ist "Beleidigung" aller Muslime

Bern - Das Verbot von Minaretten in der Schweiz hat die islamische Welt überrascht und schockiert. Der ägyptische Großmufti Ali Gomaa hat das Bauverbot für Minarette laut "Deutsche Welle" als "Beleidigung" für alle Muslime kritisiert. Gomaa nannte das in einer Volksabstimmung durchgesetzte Verbot zudem einen Angriff auf die Religionsfreiheit. Der Großmufti, einer der höchsten islamischen Würdenträger, rief die Muslime in der Schweiz dazu auf, mit legalen Mitteln gegen das Verbot zu demonstrieren und sich im gesellschaftlichen Dialog zu engagieren.

Gewalttätige Reaktionen sind auch nach Ansicht von Babacar Ba, Botschafter der Organisation der islamischen Konferenz (OCI), nicht zu erwarten. Die Schweizer Regierung habe klar gegen die Initiative Stellung genommen. Das Ansehen der Schweiz in den islamischen Ländern leide aber, sagte Ba am Sonntagabend der Nachrichtenagentur SDA.

Und den Fundamentalisten könnte das Abstimmungsergebnis neue Türen öffnen. Die OCI appelliere deshalb an die Wachsamkeit. Die Schweizer Muslime könnten sich bedroht fühlen. Eine Diskussion über die Rolle der Muslime in der Schweiz sei deshalb nötig.

"Die Schweiz hat nicht rassistisch abgestimmt. Es war wohl vielmehr blanker Egoismus und die Sorge, dass jemand des Volkes Ruhe stören könnte", sagte Anouar Abou Eisheh, Rechtsprofessor an der Al-Quds-Universität in Ost-Jerusalem. Das Abstimmungergebnis liefere den muslimischen Extremisten Argumente für ihren Kampf gegen den Westen. Für sie sei der Entscheid eine frontale Attacke gegen den Islam und seine Symbole. Er hoffe, dass das Beispiel in Europa nicht Schule mache.

"Zeichen des Hasses"

In Indonesien, dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt, hat das Schweizer Minarett-Verbot empörte Reaktionen ausgelöst. Die wichtigste muslimische Organisation des Landes verurteilte den Entscheid als Ausdruck von Hass und Intoleranz gegen den Islam. "Es ist ein Zeichen des Hasses der Schweizer auf die Muslime. Sie wollen keine Präsenz des Islams in ihrem Land. Diese Ablehnung macht sie intolerant", sagte der Chef von Nahdlatul Ulama (NU), Maskuri Abdillah: "Das ist wirklich bedauerlich."

Abdillah forderte die Muslime in Indonesien auf, für die Freiheit der Religionsausübung einzustehen, zugleich aber "nicht übertrieben" auf den Entscheid des Schweizer Stimmvolks zu reagieren. "Es wird schwierig sein, dass sie nicht demonstrieren und ihr Missfallen ausdrücken. Aber wir fordern sie auf, es friedlich zu tun", sagte Abdillah.

Hohe Wellen in arabischen Medien

In den arabischen Medien warf das Minarett-Verbot hohe Wellen. Die Reaktionen reichten von Überraschung, Unverständnis und Enttäuschung bis hin zu blanker Wut. Es werde befürchtet, dass sich die Schweiz von ihren traditionell liberalen Werten abwende, sagte Hasni Abidi, Direktor des arabischen Forschungszentrums in Genf. Das Minarett-Verbot liefere dem libyschen Staatschef Muammar Gaddafi zusätzliche Munition im Streit um die beiden festgehaltenen Schweizer Geschäftsleute. Libyen habe seit Beginn der Krise der Schweiz Rassismus gegenüber der arabischen Welt vorgeworfen.

Ob das am Sonntag in der Volksabstimmung angenommene Verbot zum Bau von Minaretten Auswirkungen auf die Wirtschaft haben werde, werde sich noch zeigen, sagten Händler. Bundesrat und Wirtschaft befürchten Probleme im Handel mit muslimisch geprägten Ländern. "Das geht nicht so schnell. Zudem sind internationale Trends viel wichtiger. Und momentan beschäftigen sich die Marktteilnehmer stärker mit den Zahlungsproblemen Dubais", sagte ein Händler. (APA/sda/Reuters/red)

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Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger Empty Diese Wahl-Jahr wird für die SPÖ dramatisch.

Beitrag von bushi 11.04.10 12:56

aus heut. Österr., S. 4 u. 5: Minister verlieren im April 26%. Die SPÖ fällt unter 30%. Häupl unter Druck.
Die neuen Umfragen des Gallup-Institutes sind für die SPÖ alles anderes als lustig........
.....weil`s nichts mehr zum verschenken gibt
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Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger Empty Auf den Faymann gekommen

Beitrag von observer 01.05.14 12:24

Man sollte von diesem vor sich hin plappernden und grinsenden ehemaligen Taxifahrer und Gemeindebaufunktionär nicht mehr allzu viel verlangen oder voraussetzen.

Wer nur mehr hilflos auf die seit Haiders Zeiten zur FPÖ flüchtenden Roten gaffen kann, dem fällt eben nichts mehr ein.

Er wird nur weiter grinsen ..............

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Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger Empty Re: Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger

Beitrag von recensere 07.05.14 13:55

DANKE Politikjoker. Super Beitrag!

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Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger Empty Re: Spö Faymann macht sich per Hetze gegen Strache selbst zum Hassprediger

Beitrag von bushi 07.05.14 15:01

recensere schrieb:DANKE Politikjoker. Super Beitrag!
den gibt's nicht mehr im forum, den ham's eingschläfert  What a Face
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