Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
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Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
das Eingangsposting lautete :
Ariel Muzicant, Präsident der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), zeigt sich über einige Vorfälle der jüngsten Vergangenheit betroffen und sieht in diesem Zusammenhang den Rechtsextremismus in Österreich auf dem Vormarsch.
"Und wenn ich den Herrn Kickl höre, erinnert mich dieses Gehetze und die Sprache an Joseph Goebbels", kritisiert Muzicant auch den Generalsekretär der Freiheitlichen. Dass die FPÖ demokratisch legitimiert sei, ist für den IKG-Präsidenten kein Argument: "1933 war Adolf Hitler auch demokratisch legitimiert".
Der stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer sieht Muzicants Goebbels-Vergleich "in seiner ganzen Dimension so derartig jenseitig und verantwortungslos, dass er sich entgegen seiner offenkundigen Intention gegen sich selber richtet". Die FPÖ behalte sich rechtliche Schritte vor, merkte Hofbauer außerdem in einer Aussendung an.
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der Ariel is ma nimma wurscht ....
Ariel Muzicant, Präsident der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), zeigt sich über einige Vorfälle der jüngsten Vergangenheit betroffen und sieht in diesem Zusammenhang den Rechtsextremismus in Österreich auf dem Vormarsch.
"Und wenn ich den Herrn Kickl höre, erinnert mich dieses Gehetze und die Sprache an Joseph Goebbels", kritisiert Muzicant auch den Generalsekretär der Freiheitlichen. Dass die FPÖ demokratisch legitimiert sei, ist für den IKG-Präsidenten kein Argument: "1933 war Adolf Hitler auch demokratisch legitimiert".
Der stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer sieht Muzicants Goebbels-Vergleich "in seiner ganzen Dimension so derartig jenseitig und verantwortungslos, dass er sich entgegen seiner offenkundigen Intention gegen sich selber richtet". Die FPÖ behalte sich rechtliche Schritte vor, merkte Hofbauer außerdem in einer Aussendung an.
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der Ariel is ma nimma wurscht ....
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
Damit ist geklärt, warum Neger ein diskriminierender Begriff ist!bushi schrieb:...............
Nach der heutigen Tatsache ist einer "neger" wenn man gezwungen ist, in Sozialmärkten einzukaufen
Hornung- Jungspund
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
wolfs schreibt:
mit den aktionen sollen ja vor allem junge politikuninteressierte menschen angesprochen werden. für mich als 30jährigen mit studiumsabschluß ist der inhalt natürlcih sehr vereinfacht (wenn auch im grunde durchaus richtig). aber das ist natürlich wahlwerbung! die ist von anderen parteien auch teilweise daneben (man erinnere sich an den gusi-pensionisten brief, den faymann brief an die krone und diverse dzumme grüne veranstaltungen)! der herr kickl ist übrigens ein sehr intelligenter mensch! nur weiß er, dass die spö hauptsächlich von früheren spö-wählern stimmen bekommt, und die ködert man nicht mit intellektuellen philosophischen diskuresen, sondern mit klaren aussagen! die spö, övp, bzö und grünen sind doch genauso "populistisch", nur dass ihre ansichten nicht populär sind!
Irgendwie hab ich bei Deinem Schreiben das Gefühl, dass Du die Jugend und
die ohne einem Studium durchs Leben gehen, für Unwissend hältst.
Diese intellektuellen Ansichten erinnern mich an die Grünen, die glauben,
nur weils ein Studium haben,( für das manche 15 Jahre brauchen), Die Weisheit für sich gepachtet zu haben.
Großer allgemeiner Irrtum!!!
mit den aktionen sollen ja vor allem junge politikuninteressierte menschen angesprochen werden. für mich als 30jährigen mit studiumsabschluß ist der inhalt natürlcih sehr vereinfacht (wenn auch im grunde durchaus richtig). aber das ist natürlich wahlwerbung! die ist von anderen parteien auch teilweise daneben (man erinnere sich an den gusi-pensionisten brief, den faymann brief an die krone und diverse dzumme grüne veranstaltungen)! der herr kickl ist übrigens ein sehr intelligenter mensch! nur weiß er, dass die spö hauptsächlich von früheren spö-wählern stimmen bekommt, und die ködert man nicht mit intellektuellen philosophischen diskuresen, sondern mit klaren aussagen! die spö, övp, bzö und grünen sind doch genauso "populistisch", nur dass ihre ansichten nicht populär sind!
Irgendwie hab ich bei Deinem Schreiben das Gefühl, dass Du die Jugend und
die ohne einem Studium durchs Leben gehen, für Unwissend hältst.
Diese intellektuellen Ansichten erinnern mich an die Grünen, die glauben,
nur weils ein Studium haben,( für das manche 15 Jahre brauchen), Die Weisheit für sich gepachtet zu haben.
Großer allgemeiner Irrtum!!!
bella- Schreiberling
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
"Hornung"Hornung schrieb:Damit ist geklärt, warum Neger ein diskriminierender Begriff ist!bushi schrieb:...............
Nach der heutigen Tatsache ist einer "neger" wenn man gezwungen ist, in Sozialmärkten einzukaufen
bushi- Spammer
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
bella schrieb:Irgendwie hab ich bei Deinem Schreiben das Gefühl, dass Du die Jugend und
die ohne einem Studium durchs Leben gehen, für Unwissend hältst.
Diese intellektuellen Ansichten erinnern mich an die Grünen, die glauben,
nur weils ein Studium haben,( für das manche 15 Jahre brauchen), Die Weisheit für sich gepachtet zu haben.
Großer allgemeiner Irrtum!!!
das wollte ich damit nicht sagen! ich kenne sehr viele intelligente leute ohne studium! ich finde bodenständige leute auch viel syphatischer als abgehobene intellektuelle! ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass der durchschnittliche arbeiter sich von abgehobenen pseudowissenschaftlichen diskursen nicht angesprochen fühlt! in keinster weise wollte ich das auf alle menschen ohne studium beziehen!
ich finde hc-man und eu-rap eher peinlich! aber die 16-18jährigen finden es cool. die anderen parteien werben um diese wählergruppe ja auch mit eigenen wahlwerbungen! in keinster weise wollte ich mit meiner aussage den jugendlichen und nichtstudierten allgemein eine niedrige intelligenz unterstellen! falls das so rübergekommen ist, bitte ich um verzeihung!
wolfs- Frischling
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
jedenfalls wissen sie, wo etwas zum holen istbella schrieb:
Diese intellektuellen Ansichten erinnern mich an die Grünen, die glauben,
nur weils ein Studium haben,( für das manche 15 Jahre brauchen), Die Weisheit für sich gepachtet zu haben.
bushi- Spammer
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
wolfs:
Da hab ich Dich wohl missverstanden, Entschuldigung.
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bella- Schreiberling
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H.C. Straches verspätete Firmung
wolfs schrieb:
ich muß sagen, viele aktionen vom strache finde ich auch bescheuert!
Firmung mit 39 - FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache will nachholen, was er als Jugendlicher versäumte. Doch die Suche nach einem Firmort wird zum Verwirrspiel.
Der FPÖ-Frontmann will das Sakrament, das er in seiner Jugend wegen einer Erkrankung der Großeltern versäumt hat, nachholen.
Strache ist angeblich mit der Firmanmeldung bei der Wiener Erzdiözese abgeblitzt.
Ein hochrangiger FPÖ-Insider verriet, dass sich Strache heimlich in der Georgskirche in der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt firmen lassen wolle - und zwar vom Militärpfarrer Siegfried Lochner. (aus heut.Österr.)
Es würden sich doch genug Leute finden, die ihm den Backenstreich (Tachtl, Ohrfeige) gerne verabreichen
bushi- Spammer
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Wird nix nutzen :-(((
Neo schrieb:Ich hab ihn gerade bei der stelle für wiederbetätigung angezeigt
Weil manche eben sagen dürfen was sie wollen und andere wiederum eben nicht.
So darf der Herr Graf nicht sagen, dass der Herr M. der Vater des linken Faschismus sei.
Herr M. aber darf eine Internetseite publizieren, in welcher er FPÖ-Politiker und der FPÖ nahe stehende
Personen öffentlich als Kellernazis bezeichnen (oder wie es der Herr M. wahrscheinlich eher sieht - kennzeichnen)
darf.
Diese Doppelmoral hat in Österreich die beste Schule gemacht und wird heute gerne und oft von diesen und jenen angewandt - ungestraft und unzenziert
LG Black Angel
Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
neue sitten in österreich!
seit wann kann eine einzelperson dem NR ein anliegen überantworten????
muzikant will nicht klagen, sondern er hat sich an den NR gewandt, diese vorgehensweise finde ich sehr seltsam, bei manchen scheint einfach alles zu gehen!
seit wann kann eine einzelperson dem NR ein anliegen überantworten????
muzikant will nicht klagen, sondern er hat sich an den NR gewandt, diese vorgehensweise finde ich sehr seltsam, bei manchen scheint einfach alles zu gehen!
imgi- Spammer
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
imgi schrieb:neue sitten in österreich!
seit wann kann eine einzelperson dem NR ein anliegen überantworten????
muzikant will nicht klagen, sondern er hat sich an den NR gewandt, diese vorgehensweise finde ich sehr seltsam, bei manchen scheint einfach alles zu gehen!
Ganz einfach; diese Einzelperson muss nur: Präsident des israelitischen Kultusvereins sein; er muss "Ariel Muzicant" (oder so ähnlich) heißen; und er muss die ständige Mähr vom kollektiven Schuldverständnis aller Deutschen und Österreicher aufrecht erhalten.
Egal ob diese Person jetzt Muzicant heißt, oder einer österreichischen Linkspartei (SPÖ, Grüne) angehört, sie haben alle eines gemeinsam: Sie fördern in unnachahmlicher Weise etwas was so gut wie nicht mehr vorhanden war; Antisemitismus!
Gerade durch dieses ständige "d'raufstoßen" auf Dinge wo keiner von uns Einfluss haben konnte, wird diese "Anti-Stimmung" geschürt und gefördert!
Was soll ein Junger damit anfangen? Bei einem normalen Umgang mit dieser Materie käms niemals zu irgendwelchem "Aufflackern" solcher Stimmungen.
Jetzt soll im Zuge des Geschichtsunterrichts den Schülern ein "verpflichtender Besuch" solch einer Gedenkstätte vorgeschrieben werden!
Unsere "Obrigkeit" wirds wohl nie begreifen: Damit wird nur das Gegenteil des Gewünschten erreicht!
Bengelchen8- VIP
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
das ansinnen von schmid und faymann, bzgl. politische bildung + antifaschismus als schulprogramm finde ich bedenklich. die roten wollen nichts anderes, als gehirnwäsche bei unseren schülern betreiben, ich finde das alles hat in der schule nichts verloren!
und du hast recht, das ständige aufkochen schürt die anti stimmung.
und du hast recht, das ständige aufkochen schürt die anti stimmung.
imgi- Spammer
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
antifaschismus ist eine erfindung der ddr! die nannte si´ch ja auch das "bollwerk des antifaschismus"! diese linksextreme einstellung hat nichts im unterricht zu suchen!
wolfs- Frischling
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
Black Angel schrieb:Neo schrieb:Ich hab ihn gerade bei der stelle für wiederbetätigung angezeigt
Weil manche eben sagen dürfen was sie wollen und andere wiederum eben nicht.
So darf der Herr Graf nicht sagen, dass der Herr M. der Vater des linken Faschismus sei.
Herr M. aber darf eine Internetseite publizieren, in welcher er FPÖ-Politiker und der FPÖ nahe stehende
Personen öffentlich als Kellernazis bezeichnen (oder wie es der Herr M. wahrscheinlich eher sieht - kennzeichnen)
darf.
Diese Doppelmoral hat in Österreich die beste Schule gemacht und wird heute gerne und oft von diesen und jenen angewandt - ungestraft und unzenziert
LG Black Angel
wenn er das auf einer seiner webseiten behauptet dann anzeigen und zwar hier http://www.bmi.gv.at/cms/bmi_verfassungsschutz/meldestelle/ , ich habs auch gemacht desto mehr bürger das machen desto wahrscheinlicher ist die möglichkeit das er belangt wird.
Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
Neo schrieb:
wenn er das auf einer seiner webseiten behauptet dann anzeigen und zwar hier http://www.bmi.gv.at/cms/bmi_verfassungsschutz/meldestelle/ , ich habs auch gemacht desto mehr bürger das machen desto wahrscheinlicher ist die möglichkeit das er belangt wird.
Hi, Neo
Hast heute in der Witzkiste geschlafen??????
Ein Muzicant hat bei uns absolute Narrenfreiheit was Beleidigungen/Unterstellungen/Anpatzereien von sogenannten "Rechtsparteien" angeht.
Rot/Grün/Schwarz applaudieren noch kräftigst dazu! Und was unsere "unvoreingenommene" Justiz in solchen Belangen angeht, enthalte ich mich lieber jeder weiteren Äußerung! Die Linkslastigkeit derer ist zu offensichtlich.....
Bengelchen8- VIP
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
sie weckem damit nur die Neugier der JugendBengelchen8 schrieb: Sie fördern in unnachahmlicher Weise etwas was so gut wie nicht mehr vorhanden war; Antisemitismus!
Gerade durch dieses ständige "d'raufstoßen" auf Dinge wo keiner von uns Einfluss haben konnte, wird diese "Anti-Stimmung" geschürt und gefördert!
Was soll ein Junger damit anfangen? Bei einem normalen Umgang mit dieser Materie käms niemals zu irgendwelchem "Aufflackern" solcher Stimmungen.
Jetzt soll im Zuge des Geschichtsunterrichts den Schülern ein "verpflichtender Besuch" solch einer Gedenkstätte vorgeschrieben werden!
bushi- Spammer
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
imgi schrieb:das ansinnen von schmid und faymann, bzgl. politische bildung + antifaschismus als schulprogramm finde ich bedenklich. die roten wollen nichts anderes, als gehirnwäsche bei unseren schülern betreiben, ich finde das alles hat in der schule nichts verloren!
und du hast recht, das ständige aufkochen schürt die anti stimmung.
Ich würde meine Nachkommen aus diesem Gehirnwäsche-Unterricht nehmen.
Wäre ja noch schöner, wenn man dann so einen hetzerischen Mini-Antifanten verköstigen muss...
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
alfaturbo schrieb:imgi schrieb:das ansinnen von schmid und faymann, bzgl. politische bildung + antifaschismus als schulprogramm finde ich bedenklich. die roten wollen nichts anderes, als gehirnwäsche bei unseren schülern betreiben, ich finde das alles hat in der schule nichts verloren!
und du hast recht, das ständige aufkochen schürt die anti stimmung.
Ich würde meine Nachkommen aus diesem Gehirnwäsche-Unterricht nehmen.
Wäre ja noch schöner, wenn man dann so einen hetzerischen Mini-Antifanten verköstigen muss...
Sollte es jemals so weit kommen, dass meine Tochter zu solch einer "Gedenkstättenreise" zwangsverpflichtet würde, bekäme es diese Schule/Lehrkraft mit mir zu tun!
Es reicht ja schon der linkslink verwaschene "Geschichtsunterricht" der bei unseren Kindern verbrochen wird!
Bengelchen8- VIP
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
@bengelchen
Du musst aber mitansehen, dass diese erst den Anfang darstellt.
Aufgrund der grob aufgebauschten Vorfälle, die es sicher schon immer gab, wenn Pubertierende eine Ausflug machen, müssen unsere Nachkommen büssen.
Was solls, dem Musikanten gefällts. Das ist für unsere Pseudo-Politiker offensichtlich wichtiger als denkende Österreicher.
Du musst aber mitansehen, dass diese erst den Anfang darstellt.
Aufgrund der grob aufgebauschten Vorfälle, die es sicher schon immer gab, wenn Pubertierende eine Ausflug machen, müssen unsere Nachkommen büssen.
Was solls, dem Musikanten gefällts. Das ist für unsere Pseudo-Politiker offensichtlich wichtiger als denkende Österreicher.
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
Der jüdischen Lehre nach geht die Schuld bis in die fünfte Generation = Ururenkerl !alfaturbo schrieb:@bengelchen
wenn Pubertierende eine Ausflug machen, müssen unsere Nachkommen büssen.
(1.Generation meine Eltern die sogenannten Kriegsschuldigen; 2.Generation bin ich; 3.meine Kinder; 4. mein Enkerl und die 5.Generation wären die Ururenkerln meiner Eltern)
Jetzt befinden wir uns schon in der fünften Generation und es ist noch immer kein ENDE in Sicht
bushi- Spammer
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
Ariel Muzicants verbale Entgeisungen gegenüber der FPÖ
16. Dezember 2002 – profil
„Wir haben im Präsidium des European Jewish Congress Schlussfolgerungen aus den jüngsten Wahlen in Europa, auch in Österreich, diskutiert. Alle hoffen, dass es in Österreich nicht wieder zu Schwarz-Blau kommt.“
21. Oktober 2005 – Der Standard
Zum Wiener Wahlkampf der FPÖ
"Es sind nur dieses Mal nicht die Juden, sondern die Moslems. Aber die Diktion, die Sprache, die Vergleiche, die Unwahrheiten, die Hetze waren genau dasselbe"
"Als Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde fühle ich mich verpflichtet (…), massiv davor zu warnen, dass zwischen dem, was die Antisemiten und Nazis in den 20er- und 30er-Jahren gemacht haben, und dem, was die FPÖ-Politiker in diesen Wochen treiben, kein großer Unterschied ist."
5. September 2006 – Der Standard
An potentielle FPÖ-Wähler:
„Ihr wählt eine Partei, deren Hintergrund rechtsextrem bis nationalsozialistisch ist.“
Muzicant wandte sich auch in einem Brief an die Klubobleute von SPÖ, ÖVP und Grünen, in dem er sie auffordert, ein „unmissverständlich klar erkennbares Signal zu setzen, dass die Gesinnung der FPÖ-Politiker von der überwiegenden Mehrheit der Österreicher abgelehnt wird.“
5. September 2006 – Die Presse
"Man kann Frau Rosenkranz laut Gerichtsurteil Kellernazi nennen und Herrn Stadler eine Nähe zum Rechtsextremismus nachsagen."
"Ich will nicht, dass irgendwer diese Partei in eine Koalition holt."
5. September 2006 – Kurier
"Die FPÖ ist eine Schande für Österreich"
"Die FPÖ pflegt Dauer-Verbindungen zu rechtsextremen Verbindungen"
"Wir sagen nicht: ,Wählt nicht FPÖ!'" Aber alle, die Strache wählen, müssten "später auch dazu stehen, dass hinter Strache Menschen arbeiten, die dem Rechtsextremismus nahe stehen"
30. Jänner 2007 – Austria Presse Agentur
Der Wahlkampf der FPÖ sowie Aussagen, die von Politikern der FPÖ getätigt wurden, zeigten in eine andere Richtung: "Dahinter verbirgt sich eine Ideologie, die dem Nationalsozialismus sehr nahe ist."
Er sei enttäuscht, dass es in Österreich nicht als Schande gelte, eine Partei mit Nähe zum Nationalsozialismus zu wählen.
31.1. 2007 – Salzburger Nachrichten
Enttäuscht darüber, im Kampf gegen den "braunen Sumpf" in Österreich wenig ausgerichtet zu haben, zeigt sich (…) Ariel Muzicant
Muzicant beklagte, dass es viel zu viele Menschen in Österreich gebe, die es nicht als Schande empfänden, eine Partei mit Nähe zum Nationalsozialismus zu wählen. FPÖ-Politiker würden zwar die Naziverbrechen verurteilen und sich vom Nationalsozialismus distanzieren, dahinter verberge sich aber eine Ideologie, die dem Nationalsozialismus sehr nahe komme.
17. September 2007 – Österreich
Zur geforderten Abgrenzung der Muslime vom Terror: "Wenn die muslimischen Brüder das nicht tun, werden sie sich eines Tages in einem echten Kulturkrieg in Europa wiederfinden, wo dann die Straches (FPÖ-Obmann, Anm.) und ähnliche Typen die Oberhand gewinnen."
5. November 2007 – Österreich
Muzicant will "hygienischen Gürtel" um die FPÖ.
"Ich würde gerne erleben, dass es so etwas wie einen hygienischen Gürtel um diese Gruppe gibt, und man sie dorthin bugsiert, wo sie hingehört: ins rechte Eck."
6. November 2007 – Kurier
Muzicant wünscht sich einen „Cordon Sanitaire“. Also ein „polit-hygienisches“ Bündnis gegen die FPÖ.
„Ein Cordon Sanitaire signalisiert: Diese Kräfte sind außerhalb dessen, was moralisch-politisch zulässig ist. Da geht’s nicht um Gutmenschen gegen Schlechtmenschen, sondern um Österreicher gegen Nazis“
6. November 2007 – Der Standard
„Mölzer gehört mit all seinen Freunden in den Mistkübel der Geschichte“
Gegen ÖVP-Innenminister Platter:
„Wenn Innenminister Günter Platter betont, dass er mit seiner Vorgehensweise nur die Gesetze erfüllt, drängen sich bei mir ganz furchtbare Assoziationen auf. Freilich ohne den Minister mit dieser Person vergleichen zu wollen: Aber Adolf Eichmann hat sich bei seinem Prozess auch mit den Worten verteidigt, dass er nur die herrschenden Gesetze erfüllt habe.“
6. November 2007 – Die Presse
„Die FPÖ ist im Unterschied zur früheren FPÖ ein rechtsextremer Haufen von ehemaligen Nazis und von Neonazis.“
19. Jänner 2008 – Österreich:
"Alle anderen Parteien müssten der Bevölkerung sagen, dass sie mit dieser FPÖ in keine Koalitionsgespräche eintreten. Denn das ist eine Truppe von Rechtsextremen und Neonazis, mit denen keine Koalition möglich ist",
3. September 2008 – Falter
"Heute noch scheuen sich SPÖ und ÖVP davor, manche Kader der FPÖ als das zu bezeichnen, was sie sind: Kellernazis. Dabei haben viele FPÖ-Politiker den Holocaust und die Gaskammern geleugnet."
5. September 2008 – Original Text Service
Die FPÖ kann sich auch nicht auf eine Vertretung im Parlament berufen, auch die NSDAP war 1933 demokratisch legitimiert.
30. September 2008 – Die Presse
„Nur weil 800.000 Leute FPÖ gewählt haben, ist Österreich noch kein Nazi-Land“
„Wir wissen mittlerweile, dass es in der FPÖ noch viel, viel mehr Leichen gibt und dass hier noch eine Menge Sachen hervorkommen werden. Ich sage nur Fotos“
23. Oktober 2008 – Original Text Service
Der Bundesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich hat sich in Briefen an Abgeordnete gewandt und sie ersucht, den FPÖ-Abgeordneten Graf NICHT zum 3. Nationalratspräsidenten zu wählen.
31. Oktober 2008 – Der Standard
Standard: Sie werden wegen Graf künftig nicht mehr an Sitzungen des Kuratoriums des Nationalfonds teilnehmen?
Muzikant: Ich werde sicher nicht hingehen, solange Herr Graf dort Mitglied ist.
widerlegt
20. Februar 2009 – Austria Presse Agentur
Mehrere hundert Funktionäre der FPÖ seien in irgendeiner Weise rechtsradikal oder antisemitisch aufgefallen, so Muzicant. Der Fall des Dritten Nationalratspräsidenten und Burschenschafters Martin Graf sei dabei lediglich "ein Phänomen" unter vielen
21. Februar 2009 – Wiener Zeitung, ähnlich Neue Vorarlberger Tageszeitung
Muzicant ruft nun dazu auf, eine „Koalition der Bürger gegen Rechtsradikale, ,Kellernazis’ und Antisemiten in politischen Funktionen“ einzugehen. Er habe bereits Gespräche mit SPÖ, ÖVP, Grünen, der Kirche, ÖGB und Arbeiterkammer aufgenommen.
21. Februar 2009 – Kleine Zeitung, ähnlich Kurier
„Die Schwelle des Zulässigen (sei) über die Jahre soweit heruntergefahren (worden), dass schon 300 bis 400 FPÖ-Funktionäre rechtsradikal oder antisemitisch auffällig sind.
17. Mai 2009 – Die Presse
Aber selbst unter Jörg Haider hat es in der FPÖ nie so eine Ansammlung von rechtsextremen Funktionären gegeben wie bei Heinz-Christian Strache, Graf und Mölzer heute. Diese fördern den Rechtsextremismus in ihren eigenen Reihen und wollen ihn systematisch salonfähig machen
Dass die ganze ÖVP und Teile der SPÖ Herrn Graf gewählt haben, war einer jener Dammbrüche, für die wir jetzt die Rechnung serviert bekommen.
Und wenn ich den Herrn Kickl (Herbert, Generalsekretär der FPÖ, Anm.) höre, erinnert mich dieses Gehetze und die Sprache an Joseph Goebbels.
Aber die FPÖ ist doch demokratisch legitimiert?
Ja klar, das sagt auch Andreas Mölzer. Aber das Argument ist falsch. 1933 war Adolf Hitler auch demokratisch legitimiert.
Selber die Go... aufreissen und wenn wer was gegen oder über ihn sagt ,das beleidigte Leberwürstl spielen . Der Herr M..... soll sich mal selber bei der Nase nehmen oder er kann ja in sein Heimatland abdüsen
16. Dezember 2002 – profil
„Wir haben im Präsidium des European Jewish Congress Schlussfolgerungen aus den jüngsten Wahlen in Europa, auch in Österreich, diskutiert. Alle hoffen, dass es in Österreich nicht wieder zu Schwarz-Blau kommt.“
21. Oktober 2005 – Der Standard
Zum Wiener Wahlkampf der FPÖ
"Es sind nur dieses Mal nicht die Juden, sondern die Moslems. Aber die Diktion, die Sprache, die Vergleiche, die Unwahrheiten, die Hetze waren genau dasselbe"
"Als Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde fühle ich mich verpflichtet (…), massiv davor zu warnen, dass zwischen dem, was die Antisemiten und Nazis in den 20er- und 30er-Jahren gemacht haben, und dem, was die FPÖ-Politiker in diesen Wochen treiben, kein großer Unterschied ist."
5. September 2006 – Der Standard
An potentielle FPÖ-Wähler:
„Ihr wählt eine Partei, deren Hintergrund rechtsextrem bis nationalsozialistisch ist.“
Muzicant wandte sich auch in einem Brief an die Klubobleute von SPÖ, ÖVP und Grünen, in dem er sie auffordert, ein „unmissverständlich klar erkennbares Signal zu setzen, dass die Gesinnung der FPÖ-Politiker von der überwiegenden Mehrheit der Österreicher abgelehnt wird.“
5. September 2006 – Die Presse
"Man kann Frau Rosenkranz laut Gerichtsurteil Kellernazi nennen und Herrn Stadler eine Nähe zum Rechtsextremismus nachsagen."
"Ich will nicht, dass irgendwer diese Partei in eine Koalition holt."
5. September 2006 – Kurier
"Die FPÖ ist eine Schande für Österreich"
"Die FPÖ pflegt Dauer-Verbindungen zu rechtsextremen Verbindungen"
"Wir sagen nicht: ,Wählt nicht FPÖ!'" Aber alle, die Strache wählen, müssten "später auch dazu stehen, dass hinter Strache Menschen arbeiten, die dem Rechtsextremismus nahe stehen"
30. Jänner 2007 – Austria Presse Agentur
Der Wahlkampf der FPÖ sowie Aussagen, die von Politikern der FPÖ getätigt wurden, zeigten in eine andere Richtung: "Dahinter verbirgt sich eine Ideologie, die dem Nationalsozialismus sehr nahe ist."
Er sei enttäuscht, dass es in Österreich nicht als Schande gelte, eine Partei mit Nähe zum Nationalsozialismus zu wählen.
31.1. 2007 – Salzburger Nachrichten
Enttäuscht darüber, im Kampf gegen den "braunen Sumpf" in Österreich wenig ausgerichtet zu haben, zeigt sich (…) Ariel Muzicant
Muzicant beklagte, dass es viel zu viele Menschen in Österreich gebe, die es nicht als Schande empfänden, eine Partei mit Nähe zum Nationalsozialismus zu wählen. FPÖ-Politiker würden zwar die Naziverbrechen verurteilen und sich vom Nationalsozialismus distanzieren, dahinter verberge sich aber eine Ideologie, die dem Nationalsozialismus sehr nahe komme.
17. September 2007 – Österreich
Zur geforderten Abgrenzung der Muslime vom Terror: "Wenn die muslimischen Brüder das nicht tun, werden sie sich eines Tages in einem echten Kulturkrieg in Europa wiederfinden, wo dann die Straches (FPÖ-Obmann, Anm.) und ähnliche Typen die Oberhand gewinnen."
5. November 2007 – Österreich
Muzicant will "hygienischen Gürtel" um die FPÖ.
"Ich würde gerne erleben, dass es so etwas wie einen hygienischen Gürtel um diese Gruppe gibt, und man sie dorthin bugsiert, wo sie hingehört: ins rechte Eck."
6. November 2007 – Kurier
Muzicant wünscht sich einen „Cordon Sanitaire“. Also ein „polit-hygienisches“ Bündnis gegen die FPÖ.
„Ein Cordon Sanitaire signalisiert: Diese Kräfte sind außerhalb dessen, was moralisch-politisch zulässig ist. Da geht’s nicht um Gutmenschen gegen Schlechtmenschen, sondern um Österreicher gegen Nazis“
6. November 2007 – Der Standard
„Mölzer gehört mit all seinen Freunden in den Mistkübel der Geschichte“
Gegen ÖVP-Innenminister Platter:
„Wenn Innenminister Günter Platter betont, dass er mit seiner Vorgehensweise nur die Gesetze erfüllt, drängen sich bei mir ganz furchtbare Assoziationen auf. Freilich ohne den Minister mit dieser Person vergleichen zu wollen: Aber Adolf Eichmann hat sich bei seinem Prozess auch mit den Worten verteidigt, dass er nur die herrschenden Gesetze erfüllt habe.“
6. November 2007 – Die Presse
„Die FPÖ ist im Unterschied zur früheren FPÖ ein rechtsextremer Haufen von ehemaligen Nazis und von Neonazis.“
19. Jänner 2008 – Österreich:
"Alle anderen Parteien müssten der Bevölkerung sagen, dass sie mit dieser FPÖ in keine Koalitionsgespräche eintreten. Denn das ist eine Truppe von Rechtsextremen und Neonazis, mit denen keine Koalition möglich ist",
3. September 2008 – Falter
"Heute noch scheuen sich SPÖ und ÖVP davor, manche Kader der FPÖ als das zu bezeichnen, was sie sind: Kellernazis. Dabei haben viele FPÖ-Politiker den Holocaust und die Gaskammern geleugnet."
5. September 2008 – Original Text Service
Die FPÖ kann sich auch nicht auf eine Vertretung im Parlament berufen, auch die NSDAP war 1933 demokratisch legitimiert.
30. September 2008 – Die Presse
„Nur weil 800.000 Leute FPÖ gewählt haben, ist Österreich noch kein Nazi-Land“
„Wir wissen mittlerweile, dass es in der FPÖ noch viel, viel mehr Leichen gibt und dass hier noch eine Menge Sachen hervorkommen werden. Ich sage nur Fotos“
23. Oktober 2008 – Original Text Service
Der Bundesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich hat sich in Briefen an Abgeordnete gewandt und sie ersucht, den FPÖ-Abgeordneten Graf NICHT zum 3. Nationalratspräsidenten zu wählen.
31. Oktober 2008 – Der Standard
Standard: Sie werden wegen Graf künftig nicht mehr an Sitzungen des Kuratoriums des Nationalfonds teilnehmen?
Muzikant: Ich werde sicher nicht hingehen, solange Herr Graf dort Mitglied ist.
widerlegt
20. Februar 2009 – Austria Presse Agentur
Mehrere hundert Funktionäre der FPÖ seien in irgendeiner Weise rechtsradikal oder antisemitisch aufgefallen, so Muzicant. Der Fall des Dritten Nationalratspräsidenten und Burschenschafters Martin Graf sei dabei lediglich "ein Phänomen" unter vielen
21. Februar 2009 – Wiener Zeitung, ähnlich Neue Vorarlberger Tageszeitung
Muzicant ruft nun dazu auf, eine „Koalition der Bürger gegen Rechtsradikale, ,Kellernazis’ und Antisemiten in politischen Funktionen“ einzugehen. Er habe bereits Gespräche mit SPÖ, ÖVP, Grünen, der Kirche, ÖGB und Arbeiterkammer aufgenommen.
21. Februar 2009 – Kleine Zeitung, ähnlich Kurier
„Die Schwelle des Zulässigen (sei) über die Jahre soweit heruntergefahren (worden), dass schon 300 bis 400 FPÖ-Funktionäre rechtsradikal oder antisemitisch auffällig sind.
17. Mai 2009 – Die Presse
Aber selbst unter Jörg Haider hat es in der FPÖ nie so eine Ansammlung von rechtsextremen Funktionären gegeben wie bei Heinz-Christian Strache, Graf und Mölzer heute. Diese fördern den Rechtsextremismus in ihren eigenen Reihen und wollen ihn systematisch salonfähig machen
Dass die ganze ÖVP und Teile der SPÖ Herrn Graf gewählt haben, war einer jener Dammbrüche, für die wir jetzt die Rechnung serviert bekommen.
Und wenn ich den Herrn Kickl (Herbert, Generalsekretär der FPÖ, Anm.) höre, erinnert mich dieses Gehetze und die Sprache an Joseph Goebbels.
Aber die FPÖ ist doch demokratisch legitimiert?
Ja klar, das sagt auch Andreas Mölzer. Aber das Argument ist falsch. 1933 war Adolf Hitler auch demokratisch legitimiert.
Selber die Go... aufreissen und wenn wer was gegen oder über ihn sagt ,das beleidigte Leberwürstl spielen . Der Herr M..... soll sich mal selber bei der Nase nehmen oder er kann ja in sein Heimatland abdüsen
Mystica- Jungspund
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
Sehr schön aufgelistet, liebe Mystika
Hervorragende Chronologie der Verbalen Entgleisungen eines Hussers und Stichlers allerersten Ranges!!!
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
Offensichtlich wiegt eine falsche Aussage von rechts der Mitte kommend sämtliche sonderbar wirkenden Aussagen des Oberrabbiners auf, aber man darf auch nicht vergessen, dass die Systempresse jüdisch ist.
Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
Chlodwig schrieb:Offensichtlich wiegt eine falsche Aussage von rechts der Mitte kommend sämtliche sonderbar wirkenden Aussagen des Oberrabbiners auf, aber man darf auch nicht vergessen, dass die Systempresse jüdisch ist.
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
ich habe ja den herrn muzikanten seinerzeit bei der stelle für wiederbetätigung angezeigt, was mich nicht wundert ist das ich bis heute nichts gehört habe!
shalom
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Zuletzt von Neo am 01.07.09 20:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
bushi- Spammer
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Re: Muzicant-- Heftige Kritik an FPÖ
heute in der krone: der franzose sarkozy selber jüdischer abstammung ,fordert die ablöse des rassisten und israelischen aussenminister liebermann.
was muzikant betrifft, braucht man nur mit hanwerkern reden, die für ihn gearbeitet haben, da erfährt man den wahren charakter dieses mist........
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feuerkogel- Jungspund
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