Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
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Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Die Dissertation eines Wiener Islamwissenschaftlers sorgt derzeit für Aufregung in Österrreich. Mouhanad Khorchide, Student an der Uni Wien und Imam einer Moschee in Wien-Ottakring, hat für seine Doktorarbeit eine Umfrage unter 210 muslimischen Religionslehrern durchgeführt und kommt dabei zu dem Schluss, dass laut den Antworten jeder fünfte der Befragten eine fanatische Einstellung zur Religion hat und demokratische Prinzipien ablehnt. Khorchide, selbst Religionslehrer, fordert vom Unterrichtsministerium, dem Islam-Religionsunterricht moderne Qualitätsstandards aufzuerlegen. Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ) hat von der Islamische Glaubensgemeinschaft einen "umfassenden Bericht" verlangt. Teste dein Wissen beim Wochenquiz!In Österreich gibt es knapp 400 muslimische Religionslehrer, umgelegt auf die Zahlen in Khorchides Dissertation geht es also um rund 80 Religionslehrer, die ihre politische Einstellung nicht mit den demokratischen Prinzipien unserer Gesellschaft vereinbaren können bzw. wollen. Insgesamt 77,2 Prozent der befragten Lehrer sehen sich aber "als Teil der österreichischen Gesellschaft", weniger als fünf Prozent antworteten, dies treffe gar nicht zu.
Weitere Details, wobei bei der Zustimmung jeweils die Antworten "trifft zu" und "trifft eher zu" addiert wurden: 8,5 Prozent bezeichnen es als "verständlich, wenn Gewalt zur Verbreitung des Islam angewendet wird". 28,4 Prozent sehen einen Widerspruch darin, Muslim und Europäer zu sein; 44 Prozent finden, sie müssten ihre "Schüler befähigen, zu erkennen, dass sie, weil sie Muslime sind, besser als ihre Mitschüler sind".
29 Prozent glauben, eine Integration der Muslime in Österreich sei "nicht möglich, ohne die islamische Identität zu verlieren". Umgekehrt sind indes 85,7 Prozent gar nicht oder eher nicht der Ansicht, Muslime sollten unter sich bleiben, um diesen Identitätsverlust zu vermeiden. Und: 55 Prozent der Befragten empfinden die Österreicher als ausländerfeindlich.
Khorchide: "40% ohne geeignete Ausbildung"
Khorchide meint in seiner Kritik, dass islamische Religionslehrer in Österreich vielfach keine geeignete Ausbildung besitzen. Etliche seien in den Achtzigern und Neunzigern ohne viel zu hinterfragen eingestellt worden. Rund 40% der Unterrichtskräfte hätten weder eine theologische noch einen pädagogische Ausbilgund. Es müssten aber Qualitätsstandards wie bei anderen Lehrern gelten, fordert Khorchide, der in Wien als moderner Imam mit kritischen bzw. ablehnenden Ansichten zu religiösem Fanatismus gilt.
Ministerium fordert "umfassenden Bericht"
Das Bildungsministerium forderte am Dienstag aufgrund der mutmaßlichen Demokratie-Defizite bei den Lehrern von der Islamischen Glaubensgemeinschaft einen "umfassenden Tätigkeitsbericht" über die Arbeit der acht Fachinspektoren (die Lehrplan- und Qualitäts-Kontrollore, Anmk.) für den islamischen Religionsunterricht. Vorliegen muss dieser bis 12. Februar, hieß es aus dem Ministerium.
Im Rahmen des Berichts soll die Tätigkeit der Fach-Inspektoren "zur Sicherstellung der Einhaltung der schulrechtlichen Bestimmungen insbesondere der Unterrichtssprache Deutsch im Rahmen des Religionsunterrichts" festgehalten werden. Beantwortet soll auch werden, wie die Zielsetzungen des Islamunterrichts der Glaubensgemeinschaft und dessen Übereinstimmung mit den Zielen der staatsbürgerlichen Erziehung sichergestellt wird.
Neben dieser Maßnahme will sich Ressortchefin Claudia Schmied vom Autor der Dissertation sowie dem Vorstand des Instituts Islamische Religionspädagogik, Ednan Aslan, "umfassend über die Ergebnisse der Studie informieren lassen", hieß es.
Besorgte Parteien-Reaktionen
Durchwegs alarmiert haben die heimischen Parteien auf die Studie reagiert - und zwar alle. Die ÖVP Wien sah die Islamische Glaubensgemeinschaft und ihren Präsidenten Anas Shakfeh gefordert, das BZÖ zeigte sich entsetzt über eine "gefährliche Subgesellschaft", und die Grünen riefen nach einer "besseren Aufsicht" über die Religionslehrer, "dort, wo es Probleme gibt".
Shakfeh sei "aufgerufen einzugreifen", so Sirvan Ekici, Integrationssprecherin der Wiener Volkspartei. Die Islamische Glaubensgemeinschaft müsse "dafür Sorge tragen, dass die islamischen Religionslehrer mit der Rechts- und Werteordnung in Österreich konformgehen". Für das BZÖ forderte Gerald Grosz die Ausweisung von Lehrern, deren Unterricht "die Demokratie, unsere Rechtsordnung und die Menschenrechte ablehnt". Staatliche Bezahlung dürfe es nur geben, wenn "unsere Grundwerteordnung nicht nur respektiert, sondern im Unterricht auch gelehrt wird".
Für die Grünen schließlich sind die Studienergebnisse "besorgniserregend", so Migrationssprecherin Alev Korun. Es sei notwendig, dass Islam-Lehrer hauptsächlich in Österreich ausgebildet würden. Deutlicher wurde die Schulsprecherin der Wiener Grünen, Susanne Jerusalem, die den "Austausch" von Lehrern, "die anti-demokratische Meinungen vertreten", forderte.
Weitere Details, wobei bei der Zustimmung jeweils die Antworten "trifft zu" und "trifft eher zu" addiert wurden: 8,5 Prozent bezeichnen es als "verständlich, wenn Gewalt zur Verbreitung des Islam angewendet wird". 28,4 Prozent sehen einen Widerspruch darin, Muslim und Europäer zu sein; 44 Prozent finden, sie müssten ihre "Schüler befähigen, zu erkennen, dass sie, weil sie Muslime sind, besser als ihre Mitschüler sind".
29 Prozent glauben, eine Integration der Muslime in Österreich sei "nicht möglich, ohne die islamische Identität zu verlieren". Umgekehrt sind indes 85,7 Prozent gar nicht oder eher nicht der Ansicht, Muslime sollten unter sich bleiben, um diesen Identitätsverlust zu vermeiden. Und: 55 Prozent der Befragten empfinden die Österreicher als ausländerfeindlich.
Khorchide: "40% ohne geeignete Ausbildung"
Khorchide meint in seiner Kritik, dass islamische Religionslehrer in Österreich vielfach keine geeignete Ausbildung besitzen. Etliche seien in den Achtzigern und Neunzigern ohne viel zu hinterfragen eingestellt worden. Rund 40% der Unterrichtskräfte hätten weder eine theologische noch einen pädagogische Ausbilgund. Es müssten aber Qualitätsstandards wie bei anderen Lehrern gelten, fordert Khorchide, der in Wien als moderner Imam mit kritischen bzw. ablehnenden Ansichten zu religiösem Fanatismus gilt.
Ministerium fordert "umfassenden Bericht"
Das Bildungsministerium forderte am Dienstag aufgrund der mutmaßlichen Demokratie-Defizite bei den Lehrern von der Islamischen Glaubensgemeinschaft einen "umfassenden Tätigkeitsbericht" über die Arbeit der acht Fachinspektoren (die Lehrplan- und Qualitäts-Kontrollore, Anmk.) für den islamischen Religionsunterricht. Vorliegen muss dieser bis 12. Februar, hieß es aus dem Ministerium.
Im Rahmen des Berichts soll die Tätigkeit der Fach-Inspektoren "zur Sicherstellung der Einhaltung der schulrechtlichen Bestimmungen insbesondere der Unterrichtssprache Deutsch im Rahmen des Religionsunterrichts" festgehalten werden. Beantwortet soll auch werden, wie die Zielsetzungen des Islamunterrichts der Glaubensgemeinschaft und dessen Übereinstimmung mit den Zielen der staatsbürgerlichen Erziehung sichergestellt wird.
Neben dieser Maßnahme will sich Ressortchefin Claudia Schmied vom Autor der Dissertation sowie dem Vorstand des Instituts Islamische Religionspädagogik, Ednan Aslan, "umfassend über die Ergebnisse der Studie informieren lassen", hieß es.
Besorgte Parteien-Reaktionen
Durchwegs alarmiert haben die heimischen Parteien auf die Studie reagiert - und zwar alle. Die ÖVP Wien sah die Islamische Glaubensgemeinschaft und ihren Präsidenten Anas Shakfeh gefordert, das BZÖ zeigte sich entsetzt über eine "gefährliche Subgesellschaft", und die Grünen riefen nach einer "besseren Aufsicht" über die Religionslehrer, "dort, wo es Probleme gibt".
Shakfeh sei "aufgerufen einzugreifen", so Sirvan Ekici, Integrationssprecherin der Wiener Volkspartei. Die Islamische Glaubensgemeinschaft müsse "dafür Sorge tragen, dass die islamischen Religionslehrer mit der Rechts- und Werteordnung in Österreich konformgehen". Für das BZÖ forderte Gerald Grosz die Ausweisung von Lehrern, deren Unterricht "die Demokratie, unsere Rechtsordnung und die Menschenrechte ablehnt". Staatliche Bezahlung dürfe es nur geben, wenn "unsere Grundwerteordnung nicht nur respektiert, sondern im Unterricht auch gelehrt wird".
Für die Grünen schließlich sind die Studienergebnisse "besorgniserregend", so Migrationssprecherin Alev Korun. Es sei notwendig, dass Islam-Lehrer hauptsächlich in Österreich ausgebildet würden. Deutlicher wurde die Schulsprecherin der Wiener Grünen, Susanne Jerusalem, die den "Austausch" von Lehrern, "die anti-demokratische Meinungen vertreten", forderte.
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bushi- Spammer
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
mein gott wie blöd müssen die da oben sein. die brauchen nur auf die strasse gehen dann wüßten sie wie es um den integrationswillen und das demokratieverständniss unserer lieben islamischen mitbürger bestellt ist.am besten wäre es das ganze integrationsunwillige pack sofort auszuweisen.
und wieder einer vom bushis intellegenten kommentaren.
und wieder einer vom bushis intellegenten kommentaren.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
wer die wahrheit sagt braucht ein schnelles pferd, hoffentlich nimmt er dich mit aufs pferdRobert E. Lee schrieb:
und wieder einer vom bushis intellegenten kommentaren.
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Wieso brauchen wir die eigentlich? Wir sind doch kein Muselmanenland. Ausweisen und aus.
Gast- Gast
Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Für die Grünen schließlich sind die Studienergebnisse "besorgniserregend", so Migrationssprecherin Alev Korun. Es sei notwendig, dass Islam-Lehrer hauptsächlich in Österreich ausgebildet würden. Deutlicher wurde die Schulsprecherin der Wiener Grünen, Susanne Jerusalem, die den "Austausch" von Lehrern, "die anti-demokratische Meinungen vertreten", forderte.
Komisch, vor kurzem nannten sie solche Feststellungen und Vorschläge noch "Rechte Hetze"
Austri- Schreiberling
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
diepresse
Zu den Ergebnissen möchte ich noch sagen, dass die echten Zahlen wahrscheinlich noch schlimmer aussehen (oder würdet ihr in einem Bewerbungsbogen z.B. die Frage "Rauchen sie?" mit ehrlichen "mehr als 20 Zigaretten/Tag" beantworten?)
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
man kann sich vorstellen wie die richtigen zahlen aussehen, wenn solche von der presse veröffentlich werden.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Ich glaube auch, dass es mehr islamische Lehrer geben wird, die eine Demokratie ablehnen. Der Koran schreibt vor, dass es eine Einheit von Gott und Staat geben muss. Wie das genau ausssieht, sehen wir in den radikalen islamischen Ländern.
Der Islam ist eigentlich unvereinbar mit einer Demokratie. Die höchste Priorität im Staat ist für sie Gott und nicht eine gewähle Partei. Deshalb ist es ganz normal, dass Islamlehrer eine Demokratie ablehnen. Sie tun nur dass, was ihnen ihre Religon vorschreibt.
Aus diesen und anderen Gründen ist dieser Glaube so gefährlich für Europa.
Der Islam ist eigentlich unvereinbar mit einer Demokratie. Die höchste Priorität im Staat ist für sie Gott und nicht eine gewähle Partei. Deshalb ist es ganz normal, dass Islamlehrer eine Demokratie ablehnen. Sie tun nur dass, was ihnen ihre Religon vorschreibt.
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Oddysseus- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
es gab zeiten, da wurde gott durch einen führer ersetztOddysseus schrieb: Der Koran schreibt vor, dass es eine Einheit von Gott und Staat geben muss.
Die höchste Priorität im Staat ist für sie Gott und nicht eine gewähle Partei. Sie tun nur dass, was ihnen ihre Religon vorschreibt.
Aus diesen und anderen Gründen ist dieser Glaube so gefährlich für Europa.
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Der war aber wenigsten für sein Volk, und hat Andersgläubige des Landes verwiesen.
Gast- Gast
Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
bist du vielleicht auch blond wie die susanneEnnasus schrieb:Der war aber wenigsten für sein Volk, und hat Andersgläubige des Landes verwiesen.
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Ennasus schrieb:Der war aber wenigsten für sein Volk, und hat Andersgläubige des Landes verwiesen.
Hm, ich dachte immer er hätte sie über den Jordan geschickt - da schlägt mein falsches geschichtsbild mal wieder durch, weil ich könnte mich nur daran erinnern, dass die "andersgläubigen und denkenden" verzweifelt versuchten, das schöne österreich und die dam. hohheitsgebiete besagten herren, zu verlassen.
lg
ratharina- Jungspund
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Beide wurden im wahrsten sinne "verheizt"ratharina schrieb:Hm, ich dachte immer er hätte sie über den Jordan geschickt -Ennasus schrieb:Der war aber wenigsten für sein Volk, und hat Andersgläubige des Landes verwiesen.
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bushi- Spammer
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Häupl denkt nach ???
Islamische Lehrer
Häupl: Über Gesetzesänderungen nachdenken
Ö1 Mittagsjournal - Stefan Kappacher Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) reagierte im Gemeinderat auf eine Anfrage der Grünen und sprach sich angesichts der Studie über die islamischen Religionslehrer für allgemeine Standards in der Lehrerausbildung aus. Das sei aber rechtlich problematisch, so Michael Häupl. "Wenn ich eine solche Studie von autochtonen österreichischen Lehrern hätte, würde mich der Schlag treffen. Wobei es da leichter wäre, entsprechend einzugreifen."
"Am Ende Diskussion um Konkordat"
Häupl kündigt an, in der nächsten Woche mit Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ) darüber zu reden, "was man hier an Legislative machen kann". Der Wiener SPÖ-Chef gibt aber zu bedenken: "Am Ende werden wir vor einer Diskussion stehen, ändern wir das Konkordat oder nicht. Wenn das in die Richtung der staatlichen Religionslehrerausbildung geht, werden wir dort stehen."
Religionsunterrichtsgesetz
Hier geht es um die Trennung von Kirche und Staat. Häupl deutet damit an, dass Änderungen für islamische Lehrer auch Folgewirkungen für katholische Religionslehrer haben würden. Denn das Religionsunterrichtsgesetz von 1949 legt fest, dass die staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften für die Ausbildung und Auswahl ihrer Lehrer zuständig sind. Dem Staat obliegt nur die Dienstaufsicht.
Häupl: Über Gesetzesänderungen nachdenken
Ö1 Mittagsjournal - Stefan Kappacher Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) reagierte im Gemeinderat auf eine Anfrage der Grünen und sprach sich angesichts der Studie über die islamischen Religionslehrer für allgemeine Standards in der Lehrerausbildung aus. Das sei aber rechtlich problematisch, so Michael Häupl. "Wenn ich eine solche Studie von autochtonen österreichischen Lehrern hätte, würde mich der Schlag treffen. Wobei es da leichter wäre, entsprechend einzugreifen."
"Am Ende Diskussion um Konkordat"
Häupl kündigt an, in der nächsten Woche mit Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ) darüber zu reden, "was man hier an Legislative machen kann". Der Wiener SPÖ-Chef gibt aber zu bedenken: "Am Ende werden wir vor einer Diskussion stehen, ändern wir das Konkordat oder nicht. Wenn das in die Richtung der staatlichen Religionslehrerausbildung geht, werden wir dort stehen."
Religionsunterrichtsgesetz
Hier geht es um die Trennung von Kirche und Staat. Häupl deutet damit an, dass Änderungen für islamische Lehrer auch Folgewirkungen für katholische Religionslehrer haben würden. Denn das Religionsunterrichtsgesetz von 1949 legt fest, dass die staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften für die Ausbildung und Auswahl ihrer Lehrer zuständig sind. Dem Staat obliegt nur die Dienstaufsicht.
Mystica- Jungspund
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Wer vertritt die Muslime in Österreich?
Ö1 Mittagsjournal - Wolfgang Slapansky Gestern ist in Wien ein Buch über die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich vorgestellt worden. "Sondermodell Österreich?" lautet der Titel. Dieses "Sondermodell" zeichnet sich dadurch aus, dass es in keinem anderen europäischen Land eine mit der Glaubensgemeinschaft vergleichbare Organisation gibt, die vom Staat als offizielle Vertretung aller Muslime anerkannt wird. Ob die Islamische Glaubensgemeinschaft wirklich alle Muslime vertritt oder nur eine Minderheit, das ist aber die große Frage.
Offizieller Ansprechpartner
Heute ist die Islamische Glaubensgemeinschaft das staatlich anerkannte Sprachrohr der österreichischen Muslime, der offizielle Ansprechpartner des Staates, wenn es um Fragen des Islam in Österreich geht. Das ermögliche ihr, Standpunkte als Position der Muslime in Österreich darzustellen, sagt die Buchautorin, die Kulturanthropologin Maja Sticker. Und dabei spreche die Islamische Glaubensgemeinschaft in ihren eigenen Augen für den Großteil der Muslime, die in Österreich leben.
Nur einige Tausend organisiert
Aber gerade dieser Alleinvertretungsanspruch wird zunehmend in Frage gestellt. Rund 400.000 Muslime leben derzeit in Österreich, aber nur einige Tausend sind in der Glaubensgemeinschaft organisiert. Einige muslimischen Gruppierungen würden sich durch die Glaubensgemeinschaft nicht vertreten fühlen, sagt die aus der Türkei stammende Grüne Nationalratsabgeordnete Alev Korun. Unter den 400.000 Muslimen in Österreich gebe es eine große Vielfalt. Und es sei eine große Illusion, "wenn der österreichische Staat denkt, dass er, wenn er mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft geredet hat, dann hat er gleichzeitig mit 400.000 Muslimen geredet."
Sprecher weist Vorwürfe zurück
Dass die Islamische Glaubensgemeinschaft nur eine Minderheit repräsentiert, stimme nicht, sagt Omar Al Rawi, der Integrationssprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft. Es werde wohl in den kommenden Jahren eine der großen Herausforderungen für die Islamische Glaubensgemeinschaft sein, dem Anspruch, alle Muslime zu vertreten, gerecht zu werden. Es sei derzeit einiges in Bewegung, sagt Omar Al Rawi. Drei der größten türkischen Verbände seien ein Teil der Glaubensgemeinschaft mit Funktionen im Rat, dazu kämen die arabischen Muslime. Und der große Verband Atib, der dem türkischen Staat nahestehe, arbeite seit zwei, drei Jahren sehr eng mit der Glaubensgemeinschaft zusammen.
Präsidentenwahl als Prüfstein
Die Wahl eines neuen Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft als Nachfolger von Anas Schakfeh ist terminlich noch nicht fixiert. Diese wird schlussendlich aber zeigen, wie die einzelnen, sehr heterogenen muslimischen Gruppierungen sich daran beteiligen können und wollen und wie sie sich schließlich in der offiziellen Vertretung positionieren können.
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Heute ist die Islamische Glaubensgemeinschaft das staatlich anerkannte Sprachrohr der österreichischen Muslime, der offizielle Ansprechpartner des Staates, wenn es um Fragen des Islam in Österreich geht. Das ermögliche ihr, Standpunkte als Position der Muslime in Österreich darzustellen, sagt die Buchautorin, die Kulturanthropologin Maja Sticker. Und dabei spreche die Islamische Glaubensgemeinschaft in ihren eigenen Augen für den Großteil der Muslime, die in Österreich leben.
Nur einige Tausend organisiert
Aber gerade dieser Alleinvertretungsanspruch wird zunehmend in Frage gestellt. Rund 400.000 Muslime leben derzeit in Österreich, aber nur einige Tausend sind in der Glaubensgemeinschaft organisiert. Einige muslimischen Gruppierungen würden sich durch die Glaubensgemeinschaft nicht vertreten fühlen, sagt die aus der Türkei stammende Grüne Nationalratsabgeordnete Alev Korun. Unter den 400.000 Muslimen in Österreich gebe es eine große Vielfalt. Und es sei eine große Illusion, "wenn der österreichische Staat denkt, dass er, wenn er mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft geredet hat, dann hat er gleichzeitig mit 400.000 Muslimen geredet."
Sprecher weist Vorwürfe zurück
Dass die Islamische Glaubensgemeinschaft nur eine Minderheit repräsentiert, stimme nicht, sagt Omar Al Rawi, der Integrationssprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft. Es werde wohl in den kommenden Jahren eine der großen Herausforderungen für die Islamische Glaubensgemeinschaft sein, dem Anspruch, alle Muslime zu vertreten, gerecht zu werden. Es sei derzeit einiges in Bewegung, sagt Omar Al Rawi. Drei der größten türkischen Verbände seien ein Teil der Glaubensgemeinschaft mit Funktionen im Rat, dazu kämen die arabischen Muslime. Und der große Verband Atib, der dem türkischen Staat nahestehe, arbeite seit zwei, drei Jahren sehr eng mit der Glaubensgemeinschaft zusammen.
Präsidentenwahl als Prüfstein
Die Wahl eines neuen Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft als Nachfolger von Anas Schakfeh ist terminlich noch nicht fixiert. Diese wird schlussendlich aber zeigen, wie die einzelnen, sehr heterogenen muslimischen Gruppierungen sich daran beteiligen können und wollen und wie sie sich schließlich in der offiziellen Vertretung positionieren können.
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Politische Reaktionen zu Islam-Unterrichtsstudie
Ö1 Abendjournal - Markus Müller Besorgniserregend seien die Ergebnisse der Studie über den islamischen Religionsunterricht, sagen die Grünen. Das BZÖ spricht von einer gefährlichen Parralelgesellschaft, die FPÖ will radikalislamische Lehrer sofort vom Unterricht suspendieren. Und die ÖVP Wien fordert die Islamische Glaubensgemeinschaft dazu auf, sicherzustellen, dass der islamische Religionsunterricht mit der österreichischen Werteordnung übereinstimme.
Jeder vierte Lehrer: "Mit Rechtsstaat nicht vereinbar"
Laut der Studie des Religionssoziologen Mouhanad Khorchide hält etwa ein Viertel der heimischen Religionslehrer den Islam mit Demokratie und Rechtsstaat für nicht vereinbar. Von der islamischen Glaubensgemeinschaft, die für den Unterricht verantwortlich ist heißt es, die Ergebnisse der Studie sollten ausführlich geprüft werden. Und das Unterrichtsministerium verlangt bis 12. Februar eine ausführliche Stellungnahme von der Glaubensgemeinschaft.
Jeder vierte Lehrer: "Mit Rechtsstaat nicht vereinbar"
Laut der Studie des Religionssoziologen Mouhanad Khorchide hält etwa ein Viertel der heimischen Religionslehrer den Islam mit Demokratie und Rechtsstaat für nicht vereinbar. Von der islamischen Glaubensgemeinschaft, die für den Unterricht verantwortlich ist heißt es, die Ergebnisse der Studie sollten ausführlich geprüft werden. Und das Unterrichtsministerium verlangt bis 12. Februar eine ausführliche Stellungnahme von der Glaubensgemeinschaft.
Mystica- Jungspund
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
was wird schon herauskommen die musels werden dem unterrichtsministerium die hucke voll lügen, die politidioten werden sich freuen und an der einstellung der musels wird sich nichts ändern.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Robert E. Lee schrieb:was wird schon herauskommen die musels werden dem unterrichtsministerium die hucke voll lügen, die politidioten werden sich freuen und an der einstellung der musels wird sich nichts ändern.
Wird leider so sein , warum machen sich alle in Hoserl ?
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
diese frage stellen sich schon viele leute in österreich, warum haben unsere polittschapperln immer die hose voll vor den musels.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Weil wir wegen jeden Schas als Nazis deklariert werden. Die machen sich an, haben Angst vor irgendwelchen Sanktionen, und lassen sich über den Schädel fahren. Das hätte es vor der EU nicht in diesem Ausmaß gegeben. Wir werden nur noch unterjocht, und können uns nicht wehren. Am Liebsten würde ich die ganzen Politiker in die Luft sprengen. Bitte nicht wörtlich nehmen.
Gast- Gast
Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
eigentlich ist es mir egal ob mich wer rassist oder nazi nennt. mir wäre es recht man könnte in UNSERER wieder normal und ohne angst leben.
warum sagt zbsp. zu den türken keiner nazi wenn sie immer wieder schreien sie sind stolz türken zu sein und bei diversen demos HK herumzeigen.aber das ist sicher der nationalstolz der armen anatolischen koffer. nur als österreicher darfst laut unseren linkslinken trotteln keinen nationalstolz haben.
warum sagt zbsp. zu den türken keiner nazi wenn sie immer wieder schreien sie sind stolz türken zu sein und bei diversen demos HK herumzeigen.aber das ist sicher der nationalstolz der armen anatolischen koffer. nur als österreicher darfst laut unseren linkslinken trotteln keinen nationalstolz haben.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Nein, denn immerhin wurde Adolf in Braunau geboren. Dass er von Deutschland aus operiert hat, tut nichts zu Sache. Irgendwer muss Schuld haben.
Wir sollten eigentlich jede Diskriminierung und rassistische Aussage von den Ausländern zur Anzeige bringen. Also: Immer mit Aufnahmegrät herumrennen.
Wir sollten eigentlich jede Diskriminierung und rassistische Aussage von den Ausländern zur Anzeige bringen. Also: Immer mit Aufnahmegrät herumrennen.
Gast- Gast
Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Da der Islam eine anerkannte Religonsgesellschaft in Österreich ist, werden die Lehrer von den österreichischen Steuerzahler bezahlt.
Ist schon blöd, wenn ein österreichischer Steuerzahler dafür bezahlt, dass 22 % der islamischen Lehrer im Sinne ihrer Religion eine Demokratie ablehnen.
Selbst der dumme Wiener Bürgermeister Häupl ist auf diesen Fauxpas aufmerksam geworden.
Übrigens halten sich 44 % der islamischen Lehrer für bessere Menschen als der Österreicher, weil sie Muslime sind. Sie verachten uns und mit solchen Menschen soll man in einer Integration zusammenleben?!!!
Ist schon blöd, wenn ein österreichischer Steuerzahler dafür bezahlt, dass 22 % der islamischen Lehrer im Sinne ihrer Religion eine Demokratie ablehnen.
Selbst der dumme Wiener Bürgermeister Häupl ist auf diesen Fauxpas aufmerksam geworden.
Übrigens halten sich 44 % der islamischen Lehrer für bessere Menschen als der Österreicher, weil sie Muslime sind. Sie verachten uns und mit solchen Menschen soll man in einer Integration zusammenleben?!!!
Oddysseus- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Ich sags ja immer wieder: Das sind Untermenschen!
Gast- Gast
Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Ennasus schrieb:Weil wir wegen jeden Schas als Nazis deklariert werden.
Ennasus schrieb: Das sind Untermenschen!
Vielleicht liegt ersteres an Gerede wie Zweiterem.
lg
ratharina- Jungspund
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Diese Umfrage ist eine reine Farce.Robert E. Lee schrieb:was wird schon herauskommen die musels werden dem unterrichtsministerium die hucke voll lügen, die politidioten werden sich freuen und an der einstellung der musels wird sich nichts ändern.
Die %-Angaben spiegeln nur die "ehrlichen" Mohammed-Anbeter wieder.
Der Rest hat möglicherweise vorsätzlich falsche Angaben gemacht, um uns in Sicherheit zu wiegen.
wie die Wahrheit aussieht, wollen wir gar nicht wissen.
Diese ganze Moslem-Brut wartet nur auf den geeigneten Zeitpunkt, um uns den Garaus zu machen.
Die Zeit arbeitet gegen uns!
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Mir ist das mitlerweile wurscht, ob ich als Nazi bezeichnet werde.Ennasus schrieb:Weil wir wegen jeden Schas als Nazis deklariert werden. Die machen sich an, haben Angst vor irgendwelchen Sanktionen, und lassen sich über den Schädel fahren. Das hätte es vor der EU nicht in diesem Ausmaß gegeben. Wir werden nur noch unterjocht, und können uns nicht wehren. Am Liebsten würde ich die ganzen Politiker in die Luft sprengen. Bitte nicht wörtlich nehmen.
Wenn so meine Liebe zu meinem Heimatland, der Respekt vor meinen österreichischen Mitbürgern und meiner Freude an österreichischen Gepflogenheiten jetzt als Nazi-tümelei bezeichnet werden: Ja, dann bin ich ungerechterweise mit Sicherheit einer.
Abgesehen davon war und ist mir der Hitler sowas von wurscht.
Was soll ich mit ihm anfangen?
über 60 Jahre tot und somit nur als historische Figur für mich greifbar.
Die Linken sollten sich besser mit gegenwärtigen Verbrechern, Hetzern und Diktatoren befassen. Da hätten sie in ihrer geliebten Tschetschenen-, Türken-, Afghanen- oder Dunkelbunt-Welt genügend Missionierungsarbeit zu leisten.
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Bravo!!! Meine Rede!!!Robert E. Lee schrieb:eigentlich ist es mir egal ob mich wer rassist oder nazi nennt. mir wäre es recht man könnte in UNSERER wieder normal und ohne angst leben.
warum sagt zbsp. zu den türken keiner nazi wenn sie immer wieder schreien sie sind stolz türken zu sein und bei diversen demos HK herumzeigen.aber das ist sicher der nationalstolz der armen anatolischen koffer. nur als österreicher darfst laut unseren linkslinken trotteln keinen nationalstolz haben.
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
1.)Dass der Islam anerkannt ist, ist für mich mittlerweile ein Riesenfehler. Er ist für uns brandgefährlich!Oddysseus schrieb:Da der Islam eine anerkannte Religonsgesellschaft in Österreich ist, werden die Lehrer von den österreichischen Steuerzahler bezahlt.
Ist schon blöd, wenn ein österreichischer Steuerzahler dafür bezahlt, dass 22 % der islamischen Lehrer im Sinne ihrer Religion eine Demokratie ablehnen.
Selbst der dumme Wiener Bürgermeister Häupl ist auf diesen Fauxpas aufmerksam geworden.
Übrigens halten sich 44 % der islamischen Lehrer für bessere Menschen als der Österreicher, weil sie Muslime sind. Sie verachten uns und mit solchen Menschen soll man in einer Integration zusammenleben?!!!
Dass wir dafür geld zum Fenster rauswerfen ist Selbstverachtung.
2.)Dies kann nie und nimmer die Wahrheit sein. Viele waren intelligenterweise sicher unehrlich mit den Antworten, um uns in Sicherheit zu wiegen.
3.)Häupl ist die Hauptsache, ausländische Wählerstimmen zu lukriieren und sich einen hinter die Binde zu schütten. Er wird Muselmänner nicht vergrämen: Also wird von ihm sicher kaschiert, wo nur geht.
4.)100% der Musels halten sich für besser, verachten uns und verhalten sich auch so. Beispiele gibt es täglich.
Integration ist nicht möglich, sagt eine Studie aus Deutschland. Als hätten wir sowas gebraucht, um zu wissen, wie man in diesen Kreisen über uns denkt.
Langsam kommt einiges ans Tageslicht. Wann geht uns ein Licht auf und wir handeln endlich danach?
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Wir stehen schon längstens im Hellen, nur unsere Politiker nicht. Die rennen ständig mit ner schwarzen Brille herum.
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
die meisten politdoddeln rennen mit verbundenen augen durch die gegend, die sehen garnicht wie es der bevölkerung geht, die leben anscheinend in einer anderen welt so abgehoben sind diese selbstbefriediger.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Die leben in ihren eigenen Welten, von der Außenwelt abgeschirmt, umgeben von Bodyguards, in den feinsten Lokations, und weit weg vom Volk. So schauts aus!
Gast- Gast
Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Ich lebe in meinem Grätzel mit 8 Kebabbuden im Umkreis, türkische Friseure, türkische supermärkte, jede Menge Gastarbeiterlokale und Vereine, Parks voller Türken usw.
Hier sollte mal Häupl für ein Jahr leben. Dann muss man hören, dass ein Großteil dieser Leute eine Demokratie ablehnen und uns eigentich verachten. Das hebt nicht gerade die Wohnqualität in meinem Bezirk.
Hier sollte mal Häupl für ein Jahr leben. Dann muss man hören, dass ein Großteil dieser Leute eine Demokratie ablehnen und uns eigentich verachten. Das hebt nicht gerade die Wohnqualität in meinem Bezirk.
Oddysseus- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
dort geht der mufti doch nicht mal durch, sonst müßte er sich ja mit den lebensumstände der richtigen wiener beschäftigen.so kann er sagen er weiß von nichts.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
nicht nur religionsgemeinschaften auch div. linke vereine und ausländ. vereinsgruppen werden von der öffentlichen hand gesponsert, aber sie machen was sie wollen (u.a. unnötige demonstrationen) und sich an keine regeln halten
bushi- Spammer
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
aus heut. Kurier: "Aufsicht vernachlässigt"
Handeln müssen nun die staatlichen Bildungsbehörden. Sie haben die Aufsicht vernachlässigt. So konnten 40 Prozent der Islam-Lehrer ohne pädagogischer Ausbildung in die Klassen kommen.
Derzeit ist es so, dass der Staat zwar die Lehrer für den Religionsunterricht bezahlt. Was gelehrt wird und wer lehrt, entscheiden aber die anerkannten Glaubensgemeinschaften selber.
Die Menschenrechte sind mit der Scharia (dem Religionsgesetz des Islam) nicht vereinbar. Ein gläubiger, orthodoxer Muslim kann beides nicht miteinander in Einklang bringen.
Die "islamischen Kreuzzügler" seien "die Faschisten des 21.Jahrhunderts".
Handeln müssen nun die staatlichen Bildungsbehörden. Sie haben die Aufsicht vernachlässigt. So konnten 40 Prozent der Islam-Lehrer ohne pädagogischer Ausbildung in die Klassen kommen.
Derzeit ist es so, dass der Staat zwar die Lehrer für den Religionsunterricht bezahlt. Was gelehrt wird und wer lehrt, entscheiden aber die anerkannten Glaubensgemeinschaften selber.
Die Menschenrechte sind mit der Scharia (dem Religionsgesetz des Islam) nicht vereinbar. Ein gläubiger, orthodoxer Muslim kann beides nicht miteinander in Einklang bringen.
Die "islamischen Kreuzzügler" seien "die Faschisten des 21.Jahrhunderts".
bushi- Spammer
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
der grösste blödsinn war dieser sekte den status einer religionsgemeinschaft zu geben, vielleicht kann man das ja wieder ändern. in meinen augen ist dieser verein nichts anderes als eine sehr gefährliche "menschen" blöd machende äusserst rückständige sekte und sonst nichts.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
lernen sie Geschichte !Robert E. Lee schrieb:der grösste blödsinn war dieser sekte den status einer religionsgemeinschaft zu geben, vielleicht kann man das ja wieder ändern. in meinen augen ist dieser verein nichts anderes als eine sehr gefährliche "menschen" blöd machende äusserst rückständige sekte und sonst nichts.
die muslimische Religionsgemeinschaft wurde schon in der K+K-Zeit anerkannt.
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
nicht nur religionsgemeinschaften auch div. linke vereine und ausländ. vereinsgruppen werden von der öffentlichen hand gesponsert, aber sie machen was sie wollen (u.a. unnötige demonstrationen) und sich an keine regeln halten
heute am Stephansplatz folgendes Tierschutz-Plakat gesehen:
"Mein Fleisch gehört mir
wenn du Fleisch essen willst, beiß dich selber in den Arsch".
wer sponsert solche Plakate schließlich bekommen die Tierschützer auch Geld von der öffentlichen Hand.
bushi- Spammer
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
was sie nicht sprechen herr oberlehrer oder denkst nur du bist der einzig gscheite.dieser fehler, diese sekte zur religion erklären schon in der k+k zeit (glaube 1912)erfolgte macht den fehler nicht kleiner oder besser, ich hoffe du verstehst was ich meine mein allerwertester bushi,selber
irgendwie erinnerst mich an diesen komischen alten kummerl im KTS (ttoldie) der ist auch so ein gscheiterl.
irgendwie erinnerst mich an diesen komischen alten kummerl im KTS (ttoldie) der ist auch so ein gscheiterl.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Lieber Herr Robert E.Lee, Bitte googeln sie mal über Begriff "Sekte".
lt. Google:
.....so ist beispielweise das Christentum als Sekte aus dem Judentum hervorgegangen.
Moderne Religionswissenschaft bezeichnet Sekte als "religiöse Sondergemeinschaft" od. "neureligiöse Gemeinschaft" bzw. "neue religiöse Bewegung".
Daher kann man 1,2 Milliarden Muslime nicht als Sekte bezeichnen.
lt. Google:
.....so ist beispielweise das Christentum als Sekte aus dem Judentum hervorgegangen.
Moderne Religionswissenschaft bezeichnet Sekte als "religiöse Sondergemeinschaft" od. "neureligiöse Gemeinschaft" bzw. "neue religiöse Bewegung".
Daher kann man 1,2 Milliarden Muslime nicht als Sekte bezeichnen.
bushi- Spammer
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
als was ich 1,2milliarden muselmanen bezeichne schreib ich hier nicht es verstößt gegen die forumsregeln, allerwertester.wegen meiner kannst dich von mir aus jeden tag sechsmal gegen mekka auf die knie schmeissen und den a..... hochrecken.dieser von einem, nach heutigen recht gesehen,kinderf..... gegründete verein wird auch durch viele mitglieder in meinen augen keine religion.
was ich von dir halte habe ich dir ja schon mal per pn kundgetan, also nerv mich nicht.
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Robert E. Lee- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Robert E. Lee schrieb:.dieser fehler, diese sekte zur religion erklären schon in der k+k zeit (glaube 1912)erfolgte macht den fehler nicht kleiner oder besser,
Lest euch mal die Vorausetzung für eine Anerkennung einer Religonsgemeinschaft durch.
Zusätzliche Voraussetzungen für eine Anerkennung nach dem Anerkennungsgesetz
§ 11. (1) Zusätzliche Voraussetzungen zu den im Gesetz betreffend die gesetzliche Anerkennung von
Religionsgesellschaften, RGBl. Nr. 68/1874, umschriebenen Voraussetzungen sind:
1. Bestand als Religionsgemeinschaft durch mindestens 20 Jahre, davon mindestens 10 Jahre als
religiöse Bekenntnisgemeinschaft mit Rechtspersönlichkeit im Sinne dieses Bundesgesetzes,
2. Anzahl der Angehörigen in der Höhe von mindestens 2 vT der Bevölkerung Österreichs nach der
letzten Volkszählung,
3. Verwendung der Einnahmen und des Vermögens für religiöse Zwecke (wozu auch in der
religiösen Zielsetzung begründete gemeinnützige und mildtätige Zwecke zählen),
4. positive Grundeinstellung gegenüber Gesellschaft und Staat,
5. keine gesetzwidrige Störung des Verhältnisses zu den bestehenden gesetzlich anerkannten
Kirchen und Religionsgesellschaften sowie sonstigen Religionsgemeinschaften.
(2) Dieses Bundesgesetz findet auf laufende Verwaltungsverfahren auf Grund des Gesetzes betreffend
die gesetzliche Anerkennung von Religionsgesellschaften Anwendung. Anträge auf Anerkennung als
Religionsgesellschaft sind als Anträge gemäß § 3 zu werten, wobei der Tag des Inkrafttretens dieses
Bundesgesetzes als Tag der Einbringung gilt.
Die Punkte 4. und 5. werden vom Islam eindeutig nicht erfüllt. Ich glaube, die Politik weiß das, schreitet aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht ein. Sie läßt weiterhin Frauen und junge Mädchen vergewaltigen, sieht zu wie Lehrer eine Demokratie ablehnen und weiß, dass sich eine Parallelgesellschaft entwickelt hat, die die Österrreicher verachtet.
Oddysseus- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Oddysseus
die empörung von häuptl und co ist doch nur gespielt um die dummen leute zu beruhigen
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft Anas Schakfeh ist jetzt selber unter Beschuss geraten. Er hat ein Religonsbuch für Volksschüler selber bearbeitet.
Darauf wird ein "Märtyrer" gezeigt, der gerade am Schlachtfeld stirbt. Bildlegende: "Ein Muslim, der auf dem Weg Allahs und zur Verteidigung der Heimat stirbt, ist ein Märtyrer (Sahid). Er wird von Allah mit dem Paradies belohnt, wie Allah es im Koran versprochen hat." Dabei gehe es um die Geschichte der Belagerung von Medina "und wie die ersten verfolgten Muslime starben - als Märtyrer, wie auch die ersten Christen", erläuterte Schakfeh. Auf dem Bild trägt der Soldat ein Gewehr und Handgranaten. (die Schlacht um Medina war im 7. Jhd. nach Christus)
Die Botschaft ist deutlich, den Kindern soll klar werden, dass der Kampf des Islam hier und heute auf der ganzen Welt weitergeht und sie das gutheißen sollen.
Darauf wird ein "Märtyrer" gezeigt, der gerade am Schlachtfeld stirbt. Bildlegende: "Ein Muslim, der auf dem Weg Allahs und zur Verteidigung der Heimat stirbt, ist ein Märtyrer (Sahid). Er wird von Allah mit dem Paradies belohnt, wie Allah es im Koran versprochen hat." Dabei gehe es um die Geschichte der Belagerung von Medina "und wie die ersten verfolgten Muslime starben - als Märtyrer, wie auch die ersten Christen", erläuterte Schakfeh. Auf dem Bild trägt der Soldat ein Gewehr und Handgranaten. (die Schlacht um Medina war im 7. Jhd. nach Christus)
Die Botschaft ist deutlich, den Kindern soll klar werden, dass der Kampf des Islam hier und heute auf der ganzen Welt weitergeht und sie das gutheißen sollen.
Oddysseus- Insider
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Oddysseus prima Beitrag, hebt das Niveau des Forums ungemein
bushi- Spammer
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Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
Die Religionen gehören generell verboten, da sie mehr Schaden anrichten, als sie von Nutzen sind. Das geht auch aus der Geschichte hervor, insofern jemand eine Ahnung davon hat.
Gast- Gast
Re: Debatte um muslimische Religionslehrer entfacht
hast du einen ersatz dafür vielleicht einen iman oder einen führerEnnasus schrieb:Die Religionen gehören generell verboten, da sie mehr Schaden anrichten, als sie von Nutzen sind. Das geht auch aus der Geschichte hervor, insofern jemand eine Ahnung davon hat.
bushi- Spammer
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