Wien ist ganz anders
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Wien ist ganz anders
das Eingangsposting lautete :
Erste Kopftuch-Lehrerinnen in Wien
Ohne großes Aufsehen und fast ohne Widerstand unterrichten zum ersten Mal in Wien zwei muslimische Frauen mit Kopftuch.
In Frankreich und Deutschland hat das Thema Kopftuch in der Schule zu großen Diskussionen geführt. Vor allem Lehrerinnen wurde das Tragen eines Kopftuches verboten.
Jetzt bestätigt der Wiener Stadtschulrat, dass es seit heuer mindestens zwei Lehrerinnen – Muslimas – gibt, die mit dem Kopftuch in den Unterricht gehen. Die eine in der Simmeringer Hauptschule am Enkplatz, die andere in der Brigittenauer Hauptschule Greiseneckergasse. Letztere ist jene Brigittenauer SP-Bezirksrätin, die vor zwei Jahren als erste Wiener Politikerin mit Kopftuch bekannt wurde: die gebürtige Türkin Emine Polat-Sürel (26).
http://tinyurl.com/5j94q4
jetzt ist mir aber leichter ,
und Freundschaft Genossen
Erste Kopftuch-Lehrerinnen in Wien
Ohne großes Aufsehen und fast ohne Widerstand unterrichten zum ersten Mal in Wien zwei muslimische Frauen mit Kopftuch.
In Frankreich und Deutschland hat das Thema Kopftuch in der Schule zu großen Diskussionen geführt. Vor allem Lehrerinnen wurde das Tragen eines Kopftuches verboten.
Jetzt bestätigt der Wiener Stadtschulrat, dass es seit heuer mindestens zwei Lehrerinnen – Muslimas – gibt, die mit dem Kopftuch in den Unterricht gehen. Die eine in der Simmeringer Hauptschule am Enkplatz, die andere in der Brigittenauer Hauptschule Greiseneckergasse. Letztere ist jene Brigittenauer SP-Bezirksrätin, die vor zwei Jahren als erste Wiener Politikerin mit Kopftuch bekannt wurde: die gebürtige Türkin Emine Polat-Sürel (26).
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Re: Wien ist ganz anders
Oddysseus schrieb:Bengelchen8 schrieb:
Seit ca. 2 oder 3 Jahren ist die Polizei nämlich für "Fundsachen" nicht mehr zuständig, sondern das zuständige Amt des Magistrats!
Der "Fund" war vor dieser Bestimmung. Außerdem handelte sich um keinen "Fund" sondern um weggeworfenes Diebesgut. Ist dafür auch das Magistrat zuständig?
Da besteht ein Problem: Woher willst du wissen, dass es Diebesgut war?
Wenn ich mir den bürokratischen Irrsinn ansehe dem unsere Polizisten ausgeliefert sind kann ich die sehr gut verstehen.
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Wien wird schön langsam aber sicher anders - leider
In vier Bezirken Wiens Migranten als Mehrheit
In vier Wiener Bezirken bilden Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit. Durchschnittlich besser ausgebildet als Österreicher, sei das weniger ein Problem als mehr eine Chance, sagen Experten.
Ein Drittel aus EU-Ländern
In den Wiener Bezirken Rudolfsheim-Fünfhaus, Leopoldstadt, Margareten und Brigittenau sind laut ORF-Radio Migranten in der Mehrheit.
Etwas mehr als ein Drittel dieser Menschen stammt aus anderen EU-Ländern, vor allem Deutschland und Polen, ein weiteres Drittel aus den Ländern Ex-Jugoslawiens, etwa ein Achtel aus der Türkei.
UNO-Empfehlungen zur Zählweise
Das zeigt sich, wenn man eine Empfehlung der UNO für Volkszählungen auf Österreich anwendet.
Zum Migrationshintergrund soll demnach gezählt werden, wer im Ausland geboren ist, wer eine ausländische Staatsbürgerschaft hat oder bei dem mindestens ein Elternteil in eine dieser beiden Gruppen fällt. Für ganz Österreich bedeutet das zwei Millionen Menschen, ein Viertel der Bevölkerung.
Quelle: ORF.at / Radio Wien
In vier Wiener Bezirken bilden Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit. Durchschnittlich besser ausgebildet als Österreicher, sei das weniger ein Problem als mehr eine Chance, sagen Experten.
Ein Drittel aus EU-Ländern
In den Wiener Bezirken Rudolfsheim-Fünfhaus, Leopoldstadt, Margareten und Brigittenau sind laut ORF-Radio Migranten in der Mehrheit.
Etwas mehr als ein Drittel dieser Menschen stammt aus anderen EU-Ländern, vor allem Deutschland und Polen, ein weiteres Drittel aus den Ländern Ex-Jugoslawiens, etwa ein Achtel aus der Türkei.
UNO-Empfehlungen zur Zählweise
Das zeigt sich, wenn man eine Empfehlung der UNO für Volkszählungen auf Österreich anwendet.
Zum Migrationshintergrund soll demnach gezählt werden, wer im Ausland geboren ist, wer eine ausländische Staatsbürgerschaft hat oder bei dem mindestens ein Elternteil in eine dieser beiden Gruppen fällt. Für ganz Österreich bedeutet das zwei Millionen Menschen, ein Viertel der Bevölkerung.
Quelle: ORF.at / Radio Wien
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Re: Wien ist ganz anders
nicht nur der ORF auch die Krone v.31.3. auf Seite 18 gibt es von sich,rosso+nero schrieb:In vier Bezirken Wiens Migranten als Mehrheit
In vier Wiener Bezirken bilden Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit.
In den Wiener Bezirken Rudolfsheim-Fünfhaus, Leopoldstadt, Margareten und Brigittenau sind laut ORF-Radio Migranten in der Mehrheit.
daher auch Beitrag lesen: "Immer mehr Schüler verprügeln ihre Lehrer".
nächstes Jahr kommen Wiener-Gemeinderatswahlen, diese Beiträge kommen um ein Jahr zu früh
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Re: Wien ist ganz anders
Schulen: Wirbel um Zahl der Migranten
In mehreren Wiener Klassen sitzen zu 100 Prozent Kinder, die nicht Deutsch als Muttersprache haben
Das BZÖ sieht den „echten Wiener“ untergehen, die FPÖ ortet einen „Super-GAU im Bildungssystem“ und fordert „reine Ausländerklassen“, die ÖVP verlangt mehr Sprachkurse und die Grünen modernere Unterrichtsformen: Der „Heute“-Exklusivbericht über den Migrantenanteil an Österreichs Schulen rief am Montag die Politik auf den Plan. Die Zahlen: Wiens Hauptschulen werden zu 59,5 Prozent von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache besucht, die Volksschulen zu 50,1 Prozent. Besonders einige Detailzahlen alarmieren die Politiker:
- Bei jeder zweiten Wiener Volksschule liegt der Migrantenanteil über 50 %, in jeder zehnten sogar über 90 Prozent
- In Ottakring sitzen in der dritten Schulstufe in 27 % der Klassen keine Kinder mit Deutsch als Muttersprache
- In Wien-Brigittenau weist die erste Schulstufe 20 % reine Migranten-Klassen auf
Wiens Bürgermeister Häupl setzt wie Bildungsministerin Schmied auf Schulung: Kinder müssen vor der Volksschule einen Sprachtest absolvieren, wenn sie ihn nicht schaffen, die Vorschule besuchen. Für bessere Deutsch-Kenntnisse soll auch der Gratis-Kindergarten sorgen.
Heute
In mehreren Wiener Klassen sitzen zu 100 Prozent Kinder, die nicht Deutsch als Muttersprache haben
Das BZÖ sieht den „echten Wiener“ untergehen, die FPÖ ortet einen „Super-GAU im Bildungssystem“ und fordert „reine Ausländerklassen“, die ÖVP verlangt mehr Sprachkurse und die Grünen modernere Unterrichtsformen: Der „Heute“-Exklusivbericht über den Migrantenanteil an Österreichs Schulen rief am Montag die Politik auf den Plan. Die Zahlen: Wiens Hauptschulen werden zu 59,5 Prozent von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache besucht, die Volksschulen zu 50,1 Prozent. Besonders einige Detailzahlen alarmieren die Politiker:
- Bei jeder zweiten Wiener Volksschule liegt der Migrantenanteil über 50 %, in jeder zehnten sogar über 90 Prozent
- In Ottakring sitzen in der dritten Schulstufe in 27 % der Klassen keine Kinder mit Deutsch als Muttersprache
- In Wien-Brigittenau weist die erste Schulstufe 20 % reine Migranten-Klassen auf
Wiens Bürgermeister Häupl setzt wie Bildungsministerin Schmied auf Schulung: Kinder müssen vor der Volksschule einen Sprachtest absolvieren, wenn sie ihn nicht schaffen, die Vorschule besuchen. Für bessere Deutsch-Kenntnisse soll auch der Gratis-Kindergarten sorgen.
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Re: Wien ist ganz anders
jetzt kommt für 5-6 Jährige der Kindergarten "umsonst", da wäre interesssant, wieviel da der Migranten-Kinderanteil istSakc _ Pauer schrieb: Wirbel um Zahl der Migranten
In mehreren Wiener Klassen sitzen zu 100 Prozent Kinder, die nicht Deutsch als Muttersprache haben
(weißt ja was der unterschied zwischen "umsonst" und "gratis" ist oder )
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Re: Wien ist ganz anders
bushi schrieb:nächstes Jahr kommen Wiener-Gemeinderatswahlen, diese Beiträge kommen um ein Jahr zu früh
Der Kampf um Wien beginnt
Kleine Zeitung 24 März 2009
Von EVA WEISSENBERGER
Alle Vorzeichen sagen: In Wien wird im Herbst, spätestens in einem Jahr ein neuer Landtag gewählt. SPÖ und FPÖ inszenieren ein Duell Häupl gegen Strache.
Wie Wiener Sozialstadträtin, Grete Laska, wechselt, wie sie selbst sagt "in die Privatwirtschaft". Die 57-Jährige kümmert sich in Zukunft als "Vollzeit-Oma" um die Wirtschaft, die ihre Enkel machen. Das ist die offizielle Version der Wiener SPÖ.
Die inoffizielle: Laska hatte in den letzten Jahren so viele Flops zu verantworten, dass sie im nächsten Landtagswahlkampf eine Belastung wäre. Dass der Vorplatz des Wurstelpraters um 60 anstelle der veranschlagten 39 Millionen Euro verschandelt wurde, war nur die Spitze des Eisberges. Christian Oxonitsch, der bisher als Klubobmann im Rathaus gedient hat und Laska nun nachfolgen wird, gilt als fähigerer Polit-Manager.
Und der nächste Wahlkampf hat schon begonnen. Eigentlich wäre die Rathauswahl erst im Herbst 2010 fällig.
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Re: Wien ist ganz anders
[quote="rosso+nero"]
Die inoffizielle Version ist die richtige. Welche Partei würde zugeben, dass sie einen Versager an führender Position hat und mit diesen einen kommenden Wahlkampf bestreitet. Laska musste gehen, das liegt auf der Hand.
bushi schrieb:der Wiener SPÖ.
Die inoffizielle: Laska hatte in den letzten Jahren so viele Flops zu verantworten, dass sie im nächsten Landtagswahlkampf eine Belastung wäre. Dass der Vorplatz des Wurstelpraters um 60 anstelle der veranschlagten 39 Millionen Euro verschandelt wurde, war nur die Spitze des Eisberges.
Die inoffizielle Version ist die richtige. Welche Partei würde zugeben, dass sie einen Versager an führender Position hat und mit diesen einen kommenden Wahlkampf bestreitet. Laska musste gehen, das liegt auf der Hand.
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Re: Wien ist ganz anders
Endlich gerät Wiens Mufti Häupl politisch unter Druck.
Die eigene Genossin, Unterrichtsministerin Claudia Schmied, hat ihm mit den kundgetanen Zahlen zum Migrationshintergrund in Wiens Schulen ein verfrühtes Ostereili gelegt.
Die Realität kann auch Häupl nicht mehr schönreden, auch wenn er es noch so sehr versucht.
Die eigene Genossin, Unterrichtsministerin Claudia Schmied, hat ihm mit den kundgetanen Zahlen zum Migrationshintergrund in Wiens Schulen ein verfrühtes Ostereili gelegt.
Die Realität kann auch Häupl nicht mehr schönreden, auch wenn er es noch so sehr versucht.
Re: Wien ist ganz anders
Ich befürchte, trotz allen Problemen, die das "echte" Wien hat oder haben wird, wird der Häupl ein letztes Mal auf seine Pensionisten setzen können. In Verbindung mit Migranten, die SPÖ wählen, wird es sich möglicherweise ausgehen.
Ich drücke die Daumen und wünsche mir nicht sehnlicher als eine Trendwende durch die FPÖ, die eine letzte Chance auf eine sicherere und lebenswertere Zukunft Wiens bedeutet.
Jetzt heisst es, alles einzusetzen, was an Qualität und auch Quantität in der Wiener FPÖ vorhanden ist.
Dies noch rhetorisch gut verpackt, (bitte ohne Karl Schwab), dann sollte es zur Sensation kommen.
Ausserdem: Im Wahlkampf und in der Liebe ist alles erlaubt.
Also nochmals die Kanten der Partei schärfen und Probleme frontal aufgreifen + Lösungsvorschläge anbieten.
Ich drücke die Daumen und wünsche mir nicht sehnlicher als eine Trendwende durch die FPÖ, die eine letzte Chance auf eine sicherere und lebenswertere Zukunft Wiens bedeutet.
Jetzt heisst es, alles einzusetzen, was an Qualität und auch Quantität in der Wiener FPÖ vorhanden ist.
Dies noch rhetorisch gut verpackt, (bitte ohne Karl Schwab), dann sollte es zur Sensation kommen.
Ausserdem: Im Wahlkampf und in der Liebe ist alles erlaubt.
Also nochmals die Kanten der Partei schärfen und Probleme frontal aufgreifen + Lösungsvorschläge anbieten.
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
"Schwerpunkt Ost": Polizeirazzia in Wien
In Wien hat Mittwochnachmittag eine großangelegte Schwerpunktaktion der Polizei begonnen. Ziel ist, mit Razzien auf mehreren Straßen und Plätzen mögliche Täter zu fassen und die "Organisierte Kriminalität" zu bekämpfen
http://wien.orf.at/stories/352647/
In Wien hat Mittwochnachmittag eine großangelegte Schwerpunktaktion der Polizei begonnen. Ziel ist, mit Razzien auf mehreren Straßen und Plätzen mögliche Täter zu fassen und die "Organisierte Kriminalität" zu bekämpfen
http://wien.orf.at/stories/352647/
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
bushi schrieb:Steigerung von Wohnungseinbrüchen von 2008 auf 2009
+ 94,1% Hietzing
+ 75,0% Liesing
+ 66,6% Donaustadt
+ 60,3% Favoriten
+ 50,0% Innere Stadt
+ 47,2% Simmering
+ 22,8% Mariahilf
(Die Presse am Sonntag, Seite 4)
-----------
in den anderen Bezirken ist wahrscheinlich nichts mehr zu holen
Nach einigen Kellereinbrüchen in unserem Haus, ist nun versucht worden, eine Mietwohnung aufzubrechen. Die Diebe werden immer dreister. Das Haus liegt an einer belebten Hauptstraße, doch das hat die Verbrecher nicht gestört. Schön langsam mach ich mir echte Sorgen um meine Habseligkeiten.
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Re: Wien ist ganz anders
Sakc _ Pauer schrieb:"Schwerpunkt Ost": Polizeirazzia in Wien
In Wien hat Mittwochnachmittag eine großangelegte Schwerpunktaktion der Polizei begonnen. Ziel ist, mit Razzien auf mehreren Straßen und Plätzen mögliche Täter zu fassen und die "Organisierte Kriminalität" zu bekämpfen
http://wien.orf.at/stories/352647/
Solche Schwertpunkaktionen können für die Verbrecher auch von Vorteil sein. Sie bekommen mit, wo eine Aktion läuft und verlagern ihre kriminellen Aktivitäten in der entgegensetzten Richtung, wo unterdurchschnittliche Polizeipräsenz ist.
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Re: Wien ist ganz anders
[quote="Oddysseus"]
so a schaß, der "rayonsinspekta" gehört wieder herSakc _ Pauer schrieb:
In Wien hat Mittwochnachmittag eine großangelegte Schwerpunktaktion der Polizei begonnen. Ziel ist, mit Razzien auf mehreren Straßen und Plätzen mögliche Täter zu fassen und die "Organisierte Kriminalität" zu bekämpfen
Solche Schwertpunkaktionen können für die Verbrecher auch von Vorteil sein. Sie bekommen mit, wo eine Aktion läuft und verlagern ihre kriminellen Aktivitäten in der entgegensetzten Richtung, wo unterdurchschnittliche Polizeipräsenz ist.
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Re: Wien ist ganz anders
Dafür ist's ja doch wohl etwas zu spät; so viele "Rayonsinspekta" kannst gar nicht mehr losschicken dass eine Änderung der Situation eintreten würde.bushi schrieb:
so a schaß, der "rayonsinspekta" gehört wieder her
Damit überhaupt noch Aussicht auf Besserung eintreten könnte müsste sofort der "Schmeichelfaser-Kuschel-Kurs" mit straffälligen Migranten/Asylwerbern abgestellt werden. Die lachen sich doch nen Ast ab über all die "Bedingten" Urteile, die selbst bei schwersten Straftaten ergehen!
Nur so als Beispiel was unsere Justiz so aufführt: "Schwarzafrikaner" unbekannter Netionalität vergewaltigt und beraubt (nachgewiesenermaßen) eine ältere Frau und fasst dafür vier MONATE aus; dealt nach Entlassung sofort wieder.
Vergewaltiger eines zwölfjährigen Mädchens fasst unglaubliche 8 MONATE aus;
Bei solchen "Strafen" darf sich keiner wundern, dass die auf unsere Gesetze "Scheiß-drauf" sind.
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Re: Wien ist ganz anders
Der "Rayoninspekta" Ibrahim von der Wiener Multikultitruppe in einem beinahe alleinig türkisch kontrolliertem Wiener Gemeindebau wird die österreichischen Gesetze etwa beim Schächten in der Waschküche wohl nicht allzu ernst nehmen.
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ungerechtfertigter Schubhaft
21-jähriger geistig, behinderter, muslimischer Österreicher saß 8 Tage in Schubhaft, weil er sich nicht ausweisen konnte und über seine Person keine richtigen Angaben machte.
Auch wenn man hier nicht geboren ist, sind Greise, Kranke bzw. Behinderte bei uns herzlich willkommen, auch wenn das Sozialsystem kracht.
Auch wenn man hier nicht geboren ist, sind Greise, Kranke bzw. Behinderte bei uns herzlich willkommen, auch wenn das Sozialsystem kracht.
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
Bengelchen8 schrieb:
Damit überhaupt noch Aussicht auf Besserung eintreten könnte müsste sofort der "Schmeichelfaser-Kuschel-Kurs" mit straffälligen Migranten/Asylwerbern abgestellt werden. Die lachen sich doch nen Ast ab über all die "Bedingten" Urteile, die selbst bei schwersten Straftaten ergehen!
Nicht nur dass. Wenn Kriminaltouristen erwischt werden, werden viele davon auf freiem Fuss angezeigt!!!! Was macht so ein Tourist, er verschwindet auf Nimmerwiedersehen und lacht über unsere Gesetze. Sind ja völlig risikolos.
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Re: Wien ist ganz anders
Auf der Donauinsel, des "Wieners" liebstes Kind, hat am Wochenende endlich wieder die Grillsaison begonnen.
Und es ging auch richtig gemütlich zur Sache, linke Punks schlugen sich mit Freunden aus Tschetschenien um die Wette.
Ich bin erstaunt über den an den Tag gelegten Fremdenhass der Anarchopunks, die mit Holzlatten und allem, was sich als Waffe eignete, vor Wut schnaubend auf die Migranten losgingen, die wahrscheinlich nur ihr Territorium auf der Donauinsel zu verteidigen versuchten.
Warum also fischen linke asoziale Punks in fremden Gewässern?
Nachzulesen auf:
Und es ging auch richtig gemütlich zur Sache, linke Punks schlugen sich mit Freunden aus Tschetschenien um die Wette.
Ich bin erstaunt über den an den Tag gelegten Fremdenhass der Anarchopunks, die mit Holzlatten und allem, was sich als Waffe eignete, vor Wut schnaubend auf die Migranten losgingen, die wahrscheinlich nur ihr Territorium auf der Donauinsel zu verteidigen versuchten.
Warum also fischen linke asoziale Punks in fremden Gewässern?
Nachzulesen auf:
Re: Wien ist ganz anders
Schlangen vor Sozialmärkten sind Alltag
Horrende Preise, die Wirtschaftskrise: Bereits mehr als 2500 Menschen pro Tag müssen in den vier Sozialsupermärkten der Stadt einkaufen, weil sie mit ihrem Geld auf normalem Wege nicht mehr über die Runden kommen. Obwohl die Zahl der Bedürftigen weiter steigt, will die Stadt Wien diese Marktprojekte nicht fördern
21.000 Personen insgesamt, 2500 pro Tag, erledigen ihre Einkäufe mittlerweile fast ausschließlich in den Sozialsupermärkten in Wien – Tendenz rasant steigend! So zählen allein die zwei Geschäfte von Alexander Schiel in Hernals und Favoriten mittlerweile 16.000 Mitglieder. Drei Monate nach der Gründung des ersten Ladens im März 2008 waren es erst 6000. Täglich kämen 30 bis 40 Neuanmeldungen hinzu, zieht Schiel Bilanz. Seit einem halben Jahr hat der Soma des Hilfswerks in Neubau geöffnet und bereits 5000 Einkaufspässe ausgestellt. Auch hier ist die Nachfrage riesig, und wie bei Schiel ist die Vergabe an das Familieneinkommen gebunden.
Heute
" Freindschoft Genossen " , wo bleibt die soziale Wärme ?
Horrende Preise, die Wirtschaftskrise: Bereits mehr als 2500 Menschen pro Tag müssen in den vier Sozialsupermärkten der Stadt einkaufen, weil sie mit ihrem Geld auf normalem Wege nicht mehr über die Runden kommen. Obwohl die Zahl der Bedürftigen weiter steigt, will die Stadt Wien diese Marktprojekte nicht fördern
21.000 Personen insgesamt, 2500 pro Tag, erledigen ihre Einkäufe mittlerweile fast ausschließlich in den Sozialsupermärkten in Wien – Tendenz rasant steigend! So zählen allein die zwei Geschäfte von Alexander Schiel in Hernals und Favoriten mittlerweile 16.000 Mitglieder. Drei Monate nach der Gründung des ersten Ladens im März 2008 waren es erst 6000. Täglich kämen 30 bis 40 Neuanmeldungen hinzu, zieht Schiel Bilanz. Seit einem halben Jahr hat der Soma des Hilfswerks in Neubau geöffnet und bereits 5000 Einkaufspässe ausgestellt. Auch hier ist die Nachfrage riesig, und wie bei Schiel ist die Vergabe an das Familieneinkommen gebunden.
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Re: Wien ist ganz anders
in Wien 6., Linke Wienzeile 102Sakc _ Pauer schrieb:, wo bleibt die soziale Wärme ?
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Re: Wien ist ganz anders
.....weil der Kuchen immer kleiner wirdChlodwig schrieb: linke Punks schlugen sich mit Freunden aus Tschetschenien um die Wette.
Ich bin erstaunt über den an den Tag gelegten Fremdenhass der Anarchopunks,.....
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Re: Wien ist ganz anders
bushi schrieb:in Wien 6., Linke Wienzeile 102Sakc _ Pauer schrieb:, wo bleibt die soziale Wärme ?
Für Nichtwiener, das ist die rosa-lila Villa. Einer der größten Schwulen- und Lesben-treffs der Stadt.
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Re: Wien ist ganz anders
bushi schrieb:.....weil der Kuchen immer kleiner wirdChlodwig schrieb: linke Punks schlugen sich mit Freunden aus Tschetschenien um die Wette.
Ich bin erstaunt über den an den Tag gelegten Fremdenhass der Anarchopunks,.....
I glaub eher: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Das wirds wahrscheinlich eher treffen.
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Re: Wien ist ganz anders
Also ich finde diese Situation eigentlich recht amüsant, wenn sich Bevölkerungsschichten, die mir nicht sonderlich am Herzen liegen, gegenseitig aufs Näschen klopfen. Man sollte Eintritt verlangen.alfaturbo schrieb:bushi schrieb:.....weil der Kuchen immer kleiner wirdChlodwig schrieb: linke Punks schlugen sich mit Freunden aus Tschetschenien um die Wette.
Ich bin erstaunt über den an den Tag gelegten Fremdenhass der Anarchopunks,.....
I glaub eher: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Das wirds wahrscheinlich eher treffen.
Re: Wien ist ganz anders
Der Wiener und seine Süchte
Jeder vierte Wiener greift zumindest zwei, drei Mal in der Woche "zum Glas". Dazu zündet sich ein Drittel der Bevölkerung regelmäßig eine Zigarette an. 22 Prozent brauchten schon einmal Schlaftabletten. Und immer mehr rauchen einen Joint.
http://www.kurier.at/nachrichten/313630.php
Umfrage unter 600 Personen
Kurier
Jeder vierte Wiener greift zumindest zwei, drei Mal in der Woche "zum Glas". Dazu zündet sich ein Drittel der Bevölkerung regelmäßig eine Zigarette an. 22 Prozent brauchten schon einmal Schlaftabletten. Und immer mehr rauchen einen Joint.
http://www.kurier.at/nachrichten/313630.php
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Religionslehrer an Wiens Schulen
Römisch-katholisch 355 Religionslehrer an Pflichtschulen / 328 an AHS / 91 BMHS
Islamische Religion 132 Religionslehrer an Pflichtschulen / 25 an AHS / 12 BMHS
Evangelische Relig. 45 Religionslehrer an Pflichtschulen / 86 an AHS / 10 BMHS
alle anderen Religionsgemeinschaften sind weit, weit darunter.
Sagt das etwas über den Wiener-Bevölkerungsanteil aus
Wenn`s so weitergeht, teilen wir in 50 Jahren das armenische Schicksal, nämlich die Deportation und Asrottung der christlichen Minderheit
Islamische Religion 132 Religionslehrer an Pflichtschulen / 25 an AHS / 12 BMHS
Evangelische Relig. 45 Religionslehrer an Pflichtschulen / 86 an AHS / 10 BMHS
alle anderen Religionsgemeinschaften sind weit, weit darunter.
Sagt das etwas über den Wiener-Bevölkerungsanteil aus
Wenn`s so weitergeht, teilen wir in 50 Jahren das armenische Schicksal, nämlich die Deportation und Asrottung der christlichen Minderheit
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Re: Wien ist ganz anders
@bushi,
warum "wir"? In fünfzig Jahren hast du keine Sorgen mehr, und ich womöglich auch keine mehr.
Kommende Generationen wachsen bereits mit Unterdrückung auf, und werden es gewöhnt sein, minderwertig zu sein.
warum "wir"? In fünfzig Jahren hast du keine Sorgen mehr, und ich womöglich auch keine mehr.
Kommende Generationen wachsen bereits mit Unterdrückung auf, und werden es gewöhnt sein, minderwertig zu sein.
Re: Wien ist ganz anders
bushi schrieb:Römisch-katholisch 355 Religionslehrer an Pflichtschulen / 328 an AHS / 91 BMHS
Islamische Religion 132 Religionslehrer an Pflichtschulen / 25 an AHS / 12 BMHS
Evangelische Relig. 45 Religionslehrer an Pflichtschulen / 86 an AHS / 10 BMHS
alle anderen Religionsgemeinschaften sind weit, weit darunter.
Sagt das etwas über den Wiener-Bevölkerungsanteil aus
Wenn`s so weitergeht, teilen wir in 50 Jahren das armenische Schicksal, nämlich die Deportation und Asrottung der christlichen Minderheit
jedesmal wenn ich Zahlen lese, was Integration oder gleiches betrifft, ists erschreckend...man sieht deutlich wohin die Reise geht...für unsere Kinder wirds brenzlich...
Re: Wien ist ganz anders
Millionenturm mit Aussicht
Die Errichtung eines 60 Meter hohen Aussichtsturmes samt Info-Box bei der Baustelle des neuen Hauptbahnhofes wurde am Montag im Rathaus genehmigt. Die Info-Box soll den Wienern einen "Überblick" über die größte Baustelle Österreichs geben.
Der unglaubliche Preis dafür: 5,8 Millionen Euro.
klick
Die Errichtung eines 60 Meter hohen Aussichtsturmes samt Info-Box bei der Baustelle des neuen Hauptbahnhofes wurde am Montag im Rathaus genehmigt. Die Info-Box soll den Wienern einen "Überblick" über die größte Baustelle Österreichs geben.
Der unglaubliche Preis dafür: 5,8 Millionen Euro.
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Re: Wien ist ganz anders
Ein Aussichtsturm um dieses Geld, nur um eine Baustelle besichtigen zu können, finde ich genial.
Wann hat man als asozialer Taugenichts schon mal die Möglichkeit, den ganzen Tag mit einer Dose Skol vom Hofer in der Hand, vielen Menschen bei körperlich schwerer Arbeit zuzusehen?
Der Turm wird viele in ihrem Schmarotztum bestätigen und bekräftigen.
Wann hat man als asozialer Taugenichts schon mal die Möglichkeit, den ganzen Tag mit einer Dose Skol vom Hofer in der Hand, vielen Menschen bei körperlich schwerer Arbeit zuzusehen?
Der Turm wird viele in ihrem Schmarotztum bestätigen und bekräftigen.
Re: Wien ist ganz anders
Was kostet ein Kilo Koks (zum Heizen; nicht schniefen!!!!); was kostet ein Kubik Erdgas?
Wie viele Menschen gibt es in Wien, die jedes Jahr Angst vor dem Winter haben wegen der Heizkosten?
Und da wagt es die wiener (Scheiß)Regierung ein derart unsinniges Projekt zu verwirklichen?
Frage an die "echten" Wiener: Seid ihr echt so blöd, dass ihr euch das alles gefallen lasst?????
Wie viele Menschen gibt es in Wien, die jedes Jahr Angst vor dem Winter haben wegen der Heizkosten?
Und da wagt es die wiener (Scheiß)Regierung ein derart unsinniges Projekt zu verwirklichen?
Frage an die "echten" Wiener: Seid ihr echt so blöd, dass ihr euch das alles gefallen lasst?????
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Re: Wien ist ganz anders
Schön, dass die Politiker das Geld für so einen Blödsinn haben, handelt sich immerhin um satte ehemalig 80 Millionen Schillinge. Aber dafür hat man beim Behindertenbudget 10 % eingespart.
Auch der Mietenselbsbehalt für sozial Schwache wurde von 91 auf 99 Euro still und heimlich erhöhrt. Dafür darf man aber bis 2014 auf eine Baustelle von oben herab blicken.
Auch der Mietenselbsbehalt für sozial Schwache wurde von 91 auf 99 Euro still und heimlich erhöhrt. Dafür darf man aber bis 2014 auf eine Baustelle von oben herab blicken.
Oddysseus- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
Ein weiteres Abwatschen der Wiener, die täglich zur Arbeit gehen.
Wie lang soll dieses debile Herumwurschteln der Verantwortlichen noch weitergehen?
Falls der Wiener 2010 nicht ordentlich wählt, dann g´hörts ihm net anders. sSkM
Wie lang soll dieses debile Herumwurschteln der Verantwortlichen noch weitergehen?
Falls der Wiener 2010 nicht ordentlich wählt, dann g´hörts ihm net anders. sSkM
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
Sakc _ Pauer schrieb:Millionenturm mit Aussicht
Die Errichtung eines 60 Meter hohen Aussichtsturmes samt Info-Box bei der Baustelle des neuen Hauptbahnhofes wurde am Montag im Rathaus genehmigt. Die Info-Box soll den Wienern einen "Überblick" über die größte Baustelle Österreichs geben.
Der unglaubliche Preis dafür: 5,8 Millionen Euro.
klick
Geister-Baustellen legen Wien lahm
Die Stadt kann sich keine Überstunden leisten. Auf vielen Baustellen wird ab Donnerstag nicht mehr gearbeitet. Die Folge: Stau.
http://www.kurier.at/nachrichten/wien/317859.php
hauptsache ein Aussichtsturm um 5,8 Mille wird errichtet ...
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
Zu einem Messerkampf auf Leben und Tod ist es in der Nacht auf Samstag in Wien-Alsergrund gekommen. Nahe der U-Bahn-Station Nussdorfer Straße gerieten Chukwuemeka A., ein 24-jähriger Nigerianer, und Ferhat G., ein gleichaltriger Türke, aneinander. Plötzlich eskalierte der Streit völlig und die beiden Kontrahenten gingen in Rage mit ihren Messern aufeinander los.
krone.at
P.S. das Beste sind die Kommentare dazu!
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alfaturbo- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
Danke für den Tipp, Alfa
Die Kommentare sind wirklich ein Quell reiner Freude für mich
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Re: Wien ist ganz anders
Wie schon einmal irgendwo erwähnt, wenn sie sich gegenseitig abmur.......,
ich hab kein Problem damit.
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bella- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
aufgeschlitzter bauch und herzstiche, das zeigt von gesunder kampfmoral
das schockiert die weicheier
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Re: Wien ist ganz anders
bushi schrieb:aufgeschlitzter bauch und herzstiche, das zeigt von gesunder kampfmoral
das schockiert die weicheier
Bushi, du alter Samurai solltest dort mitmischen .
Austri- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
orf 2, 19.03hAustri schrieb:Bushi, du alter Samurai solltest dort mitmischen .bushi schrieb:aufgeschlitzter bauch und herzstiche, das zeigt von gesunder kampfmoral
das schockiert die weicheier
neuerlicher Anschlag in einem Wiener-Gebetshaus näheres erfolgt um 19,30h
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
"Sikhs-Fehde" der 12. u. 22.Wr.-Bezirk gegen den 15.Bezirk dagegen ist Simmering geg. Kapfenberg ein Lercherl
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
"Wien ist die sicherste Stadt der Welt"
bella- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
das ist aber eine häupl-werbungbella schrieb:"Wien ist die sicherste Stadt der Welt"
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
bella schrieb:"Wien ist die sicherste Stadt der Welt"
Für Mörder, Einbrecher, Vergewaltiger, Messerschlitzer, religiöse Dorftrotteln aus Hinterindien, und sonst irgendwie entartetes Gesocks bietet diese Stadt wirklich viel. Zumindest die Sicherheit, ihrem Gewerbe möglichst ungestört nachgehen zu können.
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
[quote="alfaturbo"]........ und sonst irgendwie entartetes Gesocks bietet diese Stadt wirklich viel.
quote]
Mir ist lieber div. Zuwanderer liefern sich untereinander Fehden, als es geht wieder los mit Schutzbund gegen Hahnenschwanzler oder SA-Schlägertruppe gegen Anderstdenkende.
Nur Gutmenschen sind solche -en und glauben an ein friedliches Zusammenleben ohne Spannung.
quote]
Mir ist lieber div. Zuwanderer liefern sich untereinander Fehden, als es geht wieder los mit Schutzbund gegen Hahnenschwanzler oder SA-Schlägertruppe gegen Anderstdenkende.
Nur Gutmenschen sind solche -en und glauben an ein friedliches Zusammenleben ohne Spannung.
bushi- Spammer
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Frauen-Boom bei der Wiener Polizei
Hält der derzeitige Trend in dieser Form weiterhin an, dann wird in absehbarer Zukunft jeder dritte Posten bei der Wiener Exekutive von einer Frau besetzt sein.
(Wien-Heute, S. 14)
Schwangerschaft, Karenz (auch unbezahlte Verlängerung möglich), Krankenpflegewoche wegen Familienangehörige....... und.......und........
wann ist eigentlich die Polizistin im Dienst
(Wien-Heute, S. 14)
Schwangerschaft, Karenz (auch unbezahlte Verlängerung möglich), Krankenpflegewoche wegen Familienangehörige....... und.......und........
wann ist eigentlich die Polizistin im Dienst
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
Wien bekommt fünften Sozialmarkt
Am 1. Juli um 10.00 Uhr öffnet der neue Billig-Shop, der vom Samariterbund betrieben wird, in der Floridsdorfer Frömmlgasse seine Türen. Auf 200 Quadratmetern soll das Sortiment von frischen Lebensmitteln über Konserven bis hin zu Hygieneartikeln reichen, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch. Verkauft werden die Produkte zu Preisen, die deutlich unter dem üblichen Handelsniveau liegen.
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Am 1. Juli um 10.00 Uhr öffnet der neue Billig-Shop, der vom Samariterbund betrieben wird, in der Floridsdorfer Frömmlgasse seine Türen. Auf 200 Quadratmetern soll das Sortiment von frischen Lebensmitteln über Konserven bis hin zu Hygieneartikeln reichen, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch. Verkauft werden die Produkte zu Preisen, die deutlich unter dem üblichen Handelsniveau liegen.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
Danke Mister HäuplSakc _ Pauer schrieb:Wien bekommt fünften Sozialmarkt
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
Hach Gottchen; was sind wir doch ein "reiches Land".......zumindest an Sozialmärkten
Bengelchen8- VIP
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Re: Wien ist ganz anders
Sakc _ Pauer schrieb:Wien bekommt fünften Sozialmarkt
Wien wird immer lebenswerter.
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