Wien ist ganz anders
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Wien ist ganz anders
das Eingangsposting lautete :
Erste Kopftuch-Lehrerinnen in Wien
Ohne großes Aufsehen und fast ohne Widerstand unterrichten zum ersten Mal in Wien zwei muslimische Frauen mit Kopftuch.
In Frankreich und Deutschland hat das Thema Kopftuch in der Schule zu großen Diskussionen geführt. Vor allem Lehrerinnen wurde das Tragen eines Kopftuches verboten.
Jetzt bestätigt der Wiener Stadtschulrat, dass es seit heuer mindestens zwei Lehrerinnen – Muslimas – gibt, die mit dem Kopftuch in den Unterricht gehen. Die eine in der Simmeringer Hauptschule am Enkplatz, die andere in der Brigittenauer Hauptschule Greiseneckergasse. Letztere ist jene Brigittenauer SP-Bezirksrätin, die vor zwei Jahren als erste Wiener Politikerin mit Kopftuch bekannt wurde: die gebürtige Türkin Emine Polat-Sürel (26).
http://tinyurl.com/5j94q4
jetzt ist mir aber leichter ,
und Freundschaft Genossen
Erste Kopftuch-Lehrerinnen in Wien
Ohne großes Aufsehen und fast ohne Widerstand unterrichten zum ersten Mal in Wien zwei muslimische Frauen mit Kopftuch.
In Frankreich und Deutschland hat das Thema Kopftuch in der Schule zu großen Diskussionen geführt. Vor allem Lehrerinnen wurde das Tragen eines Kopftuches verboten.
Jetzt bestätigt der Wiener Stadtschulrat, dass es seit heuer mindestens zwei Lehrerinnen – Muslimas – gibt, die mit dem Kopftuch in den Unterricht gehen. Die eine in der Simmeringer Hauptschule am Enkplatz, die andere in der Brigittenauer Hauptschule Greiseneckergasse. Letztere ist jene Brigittenauer SP-Bezirksrätin, die vor zwei Jahren als erste Wiener Politikerin mit Kopftuch bekannt wurde: die gebürtige Türkin Emine Polat-Sürel (26).
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Re: Wien ist ganz anders
bei uns hieß es: "man soll sich nach der decke strecken"
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
Wien: Asylmissbrauch ufert aus
FPÖ: "Verfehlte Zuwanderungs- und Asylpolitik wird nun täglich bestätigt"
Die neuesten Meldungen über das Ausufern des Asylmissbrauchs wären ein weiterer Beweis dafür, dass die Zuwanderungs- und Asylpolitik in Österreich und ganz besonders in Wien durch das verantwortungslose Handeln der Machthaber vollkommen gescheitert sei, so die stellvertretende Landesobfrau der FPÖ-Wien, LAbg. Veronika Matiasek. Bürgermeister Häupl habe Wien mit seiner Politik der offenen Türen und der bewussten "Übererfüllung" der Asylquote zum Zentrum von Asylmissbrauch und der damit verbundenen Kriminalität gemacht.
Allein die Tatsache, dass im Jahr 2008 Aufgriffe von 1863 Fremden, die sich hier illegal aufgehalten haben, stattfanden, sei mehr als besorgniserregend und ließe den Schluss auf eine weit höhere Zahl von Illegalen durchaus zu. 990 davon, so die Zahlen der Polizei, hätten erst nach dem Aufgriff einen Asylantrag gestellt, um Zeit zu gewinnen. "Wenn die Wiener Fremdenpolizei im vergangenen Jahr 6000 Fälle hatte, die durch schwerwiegende Verwaltungsübertretungen oder Gerichtsdelikte auffällig geworden sind und 3026 mal ein Aufenthaltsverbot oder die Ausweisung verhängt hat, dann schrillen hier die Alarmglocken", warnt Matiasek vor einem weiteren Negieren und Verharmlosen der Zustände. Eine restriktive Aufnahme, scharfe Kontrollen, die rasche Abwicklung von Asylanträgen, ein "Aus" für so genannte Kettenanträge und eine rigorose Abschiebepraxis wären ein Gebot der Stunde, fordert Matiasek nachdrücklich und stellt gleichzeitig klar: "Diese Menschen haben genau wie alle, die unsere Gesetze und Regeln nicht anerkennen, in unserem Land nichts zu suchen!"
Der ausufernde Asylmissbrauch wäre nur ein weiteres Glied in der Kette der skandalösen Missstände im Zusammenhang mit der seit nunmehr dreißig Jahren völlig verfehlten Zuwanderungs- und Asylpolitik sowie den ebenso gescheiterten Integrationsmaßnahmen. "Alles wovor wir Freiheitlichen seit Jahren warnen, kommt nun Schritt für Schritt ans Tageslicht", so die FPÖ-Integrationssprecherin. Das beginne bei der zögerlichen Erkenntnis der SPÖ, dass es im Zusammenleben in Wien Probleme gibt. "Es spricht ja Bände, wenn die zuständige Integrationsstadträtin Ende 2008 auf die Idee kommt, Hausordnung, Mülltrennung und das Verhalten im Spital ins Integrationsprogramm aufzunehmen", sieht Matiasek langjährige FPÖ-Forderungen bestätigt.
Dasselbe geschehe im Schulbereich. "Wer gibt den vielen Wiener Schulkindern das Versäumte zurück, das durch die vielen Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse im Unterricht entstanden ist?", fragt Matiasek. Seit Jahren fordere die FPÖ aus gutem Grunde, dass der Regelschulunterricht erst dann besucht werden dürfe, wenn die Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache ausreichende Deutschkenntnisse aufweisen. Erst jetzt beginne die SPÖ in Wien zu begreifen und zu handeln.
Ende der Multikulti-Träume
Entschiedene Zurückweisung wäre stets auf die Feststellung erfolgt, dass Wiener Kinder und Jugendliche von ausländischen Banden oder jugendlichen Zuwanderern bedroht und terrorisiert würden. "Seit der Nationalratswahl, bei der die betroffenen jungen Menschen ihre Stimme offen und überzeugt für die FPÖ abgegeben haben, sprechen selbst die Grünen von dieser Tatsache, die auf einer völlig verfehlten Integrationspolitik beruht", stellt Matiasek klar, die gleichzeitig bedauert, dass diese verantwortungslose Multikultiträumerei vor allem auf dem Rücken der sozial schwächeren Menschen ausgetragen wurde.
Ebenso wurde die Tatsache, dass radikal-islamische Religionslehrer die Menschen verhetzen und deutlich gegen das hiesige Gesellschaftssystem und Werte wie Demokratie oder die Gleichstellung der Frau zu Felde ziehen, schon lange und oft seitens der FPÖ angesprochen und entsprechende Gegenmaßnahmen eingefordert. Auch das sei von den Verantwortlichen ignoriert und verharmlost worden.
"Die Menschen in dieser Stadt und in diesem Land haben all die Missstände und Probleme längst erkannt und leider auch am eigenen Leib verspüren müssen. Vor allen die Jungen, die sich Gedanken um ihre Zukunft machen, aber auch sehr viele gut integrierte Zuwanderer haben die FPÖ genau deshalb gewählt, weil sie die Probleme anspricht und Lösungen aufzeigt. Und die Zustimmung wächst täglich", so Matiasek. Aus diesem Grunde wurden jetzt auch Hetzkampagnen gegen erfolgreiche freiheitliche Politiker wie den dritten Nationalratspräsidenten Dr. Martin Graf und die derzeit stattfindende Diffamierungswelle gegen "rechts" neuerlich gestartet. Statt aus Angst vor dem politischen Machtverlust eine Hetzjagd gegen FPÖ-Politiker und damit natürlich auch gegen alle FPÖ- Wähler zu veranstalten, sollten alle, die sich daran beteiligen einmal den traurigen Tatsachen der verfehlten Zuwanderungs- und Asylpolitik ins Auge sehen und sich für Maßnahmen zu einer tatsächlichen Verbesserung der Situation für die Bevölkerung stark machen. Die Tatsachen lägen auf dem Tisch. Die Zahlen sprächen Bände, so Matiasek abschließend.
http://www.wien-heute.at/p-37292.php
FPÖ: "Verfehlte Zuwanderungs- und Asylpolitik wird nun täglich bestätigt"
Die neuesten Meldungen über das Ausufern des Asylmissbrauchs wären ein weiterer Beweis dafür, dass die Zuwanderungs- und Asylpolitik in Österreich und ganz besonders in Wien durch das verantwortungslose Handeln der Machthaber vollkommen gescheitert sei, so die stellvertretende Landesobfrau der FPÖ-Wien, LAbg. Veronika Matiasek. Bürgermeister Häupl habe Wien mit seiner Politik der offenen Türen und der bewussten "Übererfüllung" der Asylquote zum Zentrum von Asylmissbrauch und der damit verbundenen Kriminalität gemacht.
Allein die Tatsache, dass im Jahr 2008 Aufgriffe von 1863 Fremden, die sich hier illegal aufgehalten haben, stattfanden, sei mehr als besorgniserregend und ließe den Schluss auf eine weit höhere Zahl von Illegalen durchaus zu. 990 davon, so die Zahlen der Polizei, hätten erst nach dem Aufgriff einen Asylantrag gestellt, um Zeit zu gewinnen. "Wenn die Wiener Fremdenpolizei im vergangenen Jahr 6000 Fälle hatte, die durch schwerwiegende Verwaltungsübertretungen oder Gerichtsdelikte auffällig geworden sind und 3026 mal ein Aufenthaltsverbot oder die Ausweisung verhängt hat, dann schrillen hier die Alarmglocken", warnt Matiasek vor einem weiteren Negieren und Verharmlosen der Zustände. Eine restriktive Aufnahme, scharfe Kontrollen, die rasche Abwicklung von Asylanträgen, ein "Aus" für so genannte Kettenanträge und eine rigorose Abschiebepraxis wären ein Gebot der Stunde, fordert Matiasek nachdrücklich und stellt gleichzeitig klar: "Diese Menschen haben genau wie alle, die unsere Gesetze und Regeln nicht anerkennen, in unserem Land nichts zu suchen!"
Der ausufernde Asylmissbrauch wäre nur ein weiteres Glied in der Kette der skandalösen Missstände im Zusammenhang mit der seit nunmehr dreißig Jahren völlig verfehlten Zuwanderungs- und Asylpolitik sowie den ebenso gescheiterten Integrationsmaßnahmen. "Alles wovor wir Freiheitlichen seit Jahren warnen, kommt nun Schritt für Schritt ans Tageslicht", so die FPÖ-Integrationssprecherin. Das beginne bei der zögerlichen Erkenntnis der SPÖ, dass es im Zusammenleben in Wien Probleme gibt. "Es spricht ja Bände, wenn die zuständige Integrationsstadträtin Ende 2008 auf die Idee kommt, Hausordnung, Mülltrennung und das Verhalten im Spital ins Integrationsprogramm aufzunehmen", sieht Matiasek langjährige FPÖ-Forderungen bestätigt.
Dasselbe geschehe im Schulbereich. "Wer gibt den vielen Wiener Schulkindern das Versäumte zurück, das durch die vielen Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse im Unterricht entstanden ist?", fragt Matiasek. Seit Jahren fordere die FPÖ aus gutem Grunde, dass der Regelschulunterricht erst dann besucht werden dürfe, wenn die Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache ausreichende Deutschkenntnisse aufweisen. Erst jetzt beginne die SPÖ in Wien zu begreifen und zu handeln.
Ende der Multikulti-Träume
Entschiedene Zurückweisung wäre stets auf die Feststellung erfolgt, dass Wiener Kinder und Jugendliche von ausländischen Banden oder jugendlichen Zuwanderern bedroht und terrorisiert würden. "Seit der Nationalratswahl, bei der die betroffenen jungen Menschen ihre Stimme offen und überzeugt für die FPÖ abgegeben haben, sprechen selbst die Grünen von dieser Tatsache, die auf einer völlig verfehlten Integrationspolitik beruht", stellt Matiasek klar, die gleichzeitig bedauert, dass diese verantwortungslose Multikultiträumerei vor allem auf dem Rücken der sozial schwächeren Menschen ausgetragen wurde.
Ebenso wurde die Tatsache, dass radikal-islamische Religionslehrer die Menschen verhetzen und deutlich gegen das hiesige Gesellschaftssystem und Werte wie Demokratie oder die Gleichstellung der Frau zu Felde ziehen, schon lange und oft seitens der FPÖ angesprochen und entsprechende Gegenmaßnahmen eingefordert. Auch das sei von den Verantwortlichen ignoriert und verharmlost worden.
"Die Menschen in dieser Stadt und in diesem Land haben all die Missstände und Probleme längst erkannt und leider auch am eigenen Leib verspüren müssen. Vor allen die Jungen, die sich Gedanken um ihre Zukunft machen, aber auch sehr viele gut integrierte Zuwanderer haben die FPÖ genau deshalb gewählt, weil sie die Probleme anspricht und Lösungen aufzeigt. Und die Zustimmung wächst täglich", so Matiasek. Aus diesem Grunde wurden jetzt auch Hetzkampagnen gegen erfolgreiche freiheitliche Politiker wie den dritten Nationalratspräsidenten Dr. Martin Graf und die derzeit stattfindende Diffamierungswelle gegen "rechts" neuerlich gestartet. Statt aus Angst vor dem politischen Machtverlust eine Hetzjagd gegen FPÖ-Politiker und damit natürlich auch gegen alle FPÖ- Wähler zu veranstalten, sollten alle, die sich daran beteiligen einmal den traurigen Tatsachen der verfehlten Zuwanderungs- und Asylpolitik ins Auge sehen und sich für Maßnahmen zu einer tatsächlichen Verbesserung der Situation für die Bevölkerung stark machen. Die Tatsachen lägen auf dem Tisch. Die Zahlen sprächen Bände, so Matiasek abschließend.
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Re: Wien ist ganz anders
Heute wurde bei der Sendung *Heimat fremde Heimat* sehr interessantes gezeigt , eben das von in dem langen Bericht von Wien heute beschriebene.
Da leben Türken seit 1963 in Ö., sind Ö.Staatsbürger und können so gut wie kein Wort deutsch , wie eben die meisten in erster Generation in Ö. lebenden Türken !!! Bekommen schon die Pens. - wo ich mich aber frage ? Was haben die gearbeitet ohne deutsch zu können ???
Man sah auch den Bildungsstatus , auch dass die meisten Jugendlichen in 2. und 3. Generation gar nicht lernen WOLLEN !!!!!
Aber träumen von Bmw zu kaufen, Geschäft zu eröffnen und Chef spielen zu wollen ( am besten sind Spielhallen und Diskotheken) !!!
Die meisten hatten ein richtiges Prologehabe und immer nach jedem Satz : weisst du grrrrrrr , diese Aussagen verursacht bei mir
Da leben Türken seit 1963 in Ö., sind Ö.Staatsbürger und können so gut wie kein Wort deutsch , wie eben die meisten in erster Generation in Ö. lebenden Türken !!! Bekommen schon die Pens. - wo ich mich aber frage ? Was haben die gearbeitet ohne deutsch zu können ???
Man sah auch den Bildungsstatus , auch dass die meisten Jugendlichen in 2. und 3. Generation gar nicht lernen WOLLEN !!!!!
Aber träumen von Bmw zu kaufen, Geschäft zu eröffnen und Chef spielen zu wollen ( am besten sind Spielhallen und Diskotheken) !!!
Die meisten hatten ein richtiges Prologehabe und immer nach jedem Satz : weisst du grrrrrrr , diese Aussagen verursacht bei mir
Mystica- Jungspund
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Re: Wien ist ganz anders
Diese Turkdeutsch-Scheisse ist nicht auszuhalten, genau wie dieses Kanaken-Getue.
Da hast du vollkommen recht!
Gelebte Integration, vielen Dank, Politik der letzten 30 Jahre!
Da hast du vollkommen recht!
Gelebte Integration, vielen Dank, Politik der letzten 30 Jahre!
alfaturbo- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
Hi, is zwar nicht Wien, sondern Hallein, vermtl. aber trotzdem ähnlich.
aus: Was wir für die Arbeit brauchten, verstanden wir" sofort, derstandard
[...] Deutsch gelernt haben die Yavuzers in all den Jahren nur wenige Brocken, sagt Nahide Yavuzer: „Wenn irgendjemand ‚Bring es!‘ sagt, dann verstehen wir es. Was wir für die Arbeit brauchen, haben wir alles sofort verstanden." Auch der Pensionist Kâzım Barut hat die Landessprache nie gelernt, bedauert er: „Es gab viele Türken in der Firma. Also brauchte man nicht Deutsch zu lernen." Seine Frau Nasmir pflichtet ihm bei: „Natürlich, Deutsch zu sprechen ist gut. Aber es gab viele Kinder bei uns. Wie sollte ich das Haus verlassen und Deutsch lernen gehen? Jetzt stört es mich schon sehr. Wenn ich doch Deutsch gelernt hätte!" [...]
http://derstandard.at/?url=/?id=1233309328362
aus: Was wir für die Arbeit brauchten, verstanden wir" sofort, derstandard
[...] Deutsch gelernt haben die Yavuzers in all den Jahren nur wenige Brocken, sagt Nahide Yavuzer: „Wenn irgendjemand ‚Bring es!‘ sagt, dann verstehen wir es. Was wir für die Arbeit brauchen, haben wir alles sofort verstanden." Auch der Pensionist Kâzım Barut hat die Landessprache nie gelernt, bedauert er: „Es gab viele Türken in der Firma. Also brauchte man nicht Deutsch zu lernen." Seine Frau Nasmir pflichtet ihm bei: „Natürlich, Deutsch zu sprechen ist gut. Aber es gab viele Kinder bei uns. Wie sollte ich das Haus verlassen und Deutsch lernen gehen? Jetzt stört es mich schon sehr. Wenn ich doch Deutsch gelernt hätte!" [...]
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ratharina- Jungspund
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Re: Wien ist ganz anders
um ausreden sind diese leutchen nie verlegen,wieso mußt in amerika zbsp. englisch können?weil du sonst untergehst.in jedem land in das du einwandern willst mußt die landessprache können sonst gehst dort den bach runter nur bei uns, den gutis und multikultiidoten sei dank, kannst 30 jahre und länger leben ohne die sprache zu beherrschen.kriegst ja für jeden dreck einen dolmetsch ums steuergeld beigestellt.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
Wer angesichts der gescheiterten Integration von Moslems in der Wahlkabine auch noch danke sagt, hat mehr verdient...
Immerhin, -als Ehrenmann muss ich den Zirkeln schon Respekt bezeugen...
Den Zirkeln, welche die Ösis/EUler so weit gedrillt haben, das sie ihre Auspressung - ausgepresste Werte, die genutzt werden sie auszuradieren- noch als Geschenk der Weltgemeinschaft bejubeln...
Immerhin, -als Ehrenmann muss ich den Zirkeln schon Respekt bezeugen...
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bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
Mystica schrieb:Heute wurde bei der Sendung *Heimat fremde Heimat* sehr interessantes gezeigt , eben das von in dem langen Bericht von Wien heute beschriebene.
Der ORF 2 scheint heute Türkentag zu haben oder soll wir uns daran langsam gewöhnen.
1) Heimat, fremde Heimat
2) Tatort-Krimi spielt im türkischen Milieu
3) Balkan-Express (die wirtschaftliche Türkei wird vorgestellt)
4) Gegen die Wand (Beziehungsdrama wieder im türkischen Milieu)
Der ORF will uns anscheinden "sanft" für das Türkische desensibilisieren.
Oddysseus- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
was erwartest vom schundfunk, sitzen doch auch so rote multikultteppen an den hebeln.aber dafür trauen sie sich auch noch zwangsgebühren einheben.
nur anscheinend begreifen sie nicht das der grossteil der österreicher schon satt ist von diesen zecken.
nur anscheinend begreifen sie nicht das der grossteil der österreicher schon satt ist von diesen zecken.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
Rotlicht: Anzahl der Prostituierten steigt
Das rote Licht strahlt in Wien heller als je zuvor. 1800 Prostituierte waren im Jahr 2008 bei der Meldestelle der Polizei registriert. Zur Jahrtausendwende zählten die Behörden lediglich 495 Sexarbeiterinnen mit „Deckel“. Angesichts des Booms steigen jedoch immer mehr Wiener auf die Barrikaden, die Stadt ist um eine Lösung bemüht.
Während die Anzahl der illegalen Prostituierten seit zehn Jahren stagniert, ist jene der registrierten stark gewachsen. 5000 Frauen gehen dem Gewerbe in Wien nach, schätzt die Polizei. 1800 davon mit Kontrollkarte – sagt die Statistik. Experten bewerten die Entwicklung auch positiv: Frauen mit „Deckel“ müssten regelmäßig zur Gesundenuntersuchung – das sei besser für sie und die Freier.
Während Prostitution in Lokalen weniger auffällt, sorgt der Straßenstrich zunehmend für Konfrontationen. Ein besonderes Ärgernis ist hier die lautstarke „Geschäftsanbahnung“ – die in ihren Pkw zu später Stunde kreisenden Freier inklusive. Als Hotspots gelten äußere Mariahilfer Straße, Felberstraße, Hütteldorfer und Linzer Straße in den Bezirken 14 und 15 sowie Stuwerviertel und Ausstellungsstraße. Zahlreiche Anrainer fordern mittlerweile die Einführung von Schutzzonen. Im Büro von Stadträtin Frauenberger wird an einer Lösung gearbeitet. Derzeit sehen sich Experten an, wie deutsche Städte, etwa Hamburg und München, mit dem Problem umgehen.
Heute
Das rote Licht strahlt in Wien heller als je zuvor. 1800 Prostituierte waren im Jahr 2008 bei der Meldestelle der Polizei registriert. Zur Jahrtausendwende zählten die Behörden lediglich 495 Sexarbeiterinnen mit „Deckel“. Angesichts des Booms steigen jedoch immer mehr Wiener auf die Barrikaden, die Stadt ist um eine Lösung bemüht.
Während die Anzahl der illegalen Prostituierten seit zehn Jahren stagniert, ist jene der registrierten stark gewachsen. 5000 Frauen gehen dem Gewerbe in Wien nach, schätzt die Polizei. 1800 davon mit Kontrollkarte – sagt die Statistik. Experten bewerten die Entwicklung auch positiv: Frauen mit „Deckel“ müssten regelmäßig zur Gesundenuntersuchung – das sei besser für sie und die Freier.
Während Prostitution in Lokalen weniger auffällt, sorgt der Straßenstrich zunehmend für Konfrontationen. Ein besonderes Ärgernis ist hier die lautstarke „Geschäftsanbahnung“ – die in ihren Pkw zu später Stunde kreisenden Freier inklusive. Als Hotspots gelten äußere Mariahilfer Straße, Felberstraße, Hütteldorfer und Linzer Straße in den Bezirken 14 und 15 sowie Stuwerviertel und Ausstellungsstraße. Zahlreiche Anrainer fordern mittlerweile die Einführung von Schutzzonen. Im Büro von Stadträtin Frauenberger wird an einer Lösung gearbeitet. Derzeit sehen sich Experten an, wie deutsche Städte, etwa Hamburg und München, mit dem Problem umgehen.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
fahren die herrn experten nach deutschland schnackseln auf steuerzahlers kosten?
Robert E. Lee- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
Bürgermeister Häupl genehmigt Deckel für Asylantinnen, unter dem Motto "freies Gewerbe".Sakc _ Pauer schrieb:Rotlicht: Anzahl der Prostituierten steigt
Das rote Licht strahlt in Wien heller als je zuvor. 1800 Prostituierte waren im Jahr 2008 bei der Meldestelle der Polizei registriert. Zur Jahrtausendwende zählten die Behörden lediglich 495 Sexarbeiterinnen mit „Deckel“.
Während die Anzahl der illegalen Prostituierten seit zehn Jahren stagniert, ist jene der registrierten stark gewachsen. 5000 Frauen gehen dem Gewerbe in Wien nach, schätzt die Polizei. 1800 davon mit Kontrollkarte – sagt die Statistik.
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
Steuergeld für Parkplatzklau
Noch weniger Platz für das Vehikel: Das Wiener Rathaus fördert Bezirke, wenn sie die Zahl der Parkplatze reduzieren.
Wenn man ein neues Auto kauft, bekommt man eine Verschrottungsprämie, damit die Industrie gerettet und Beschäftigung gesichert werden kann. Aber wo man das Auto später abstellen soll, ohne teure Garagengebühr zu zahlen, ist ungewisser denn je.
Die Stadt will den Bezirken viel Geld bieten, wenn sie Parkplätze im öffentlichen Raum reduzieren.
http://www.kurier.at/nachrichten/wien/294105.php
Freundschaft Genossen !
Noch weniger Platz für das Vehikel: Das Wiener Rathaus fördert Bezirke, wenn sie die Zahl der Parkplatze reduzieren.
Wenn man ein neues Auto kauft, bekommt man eine Verschrottungsprämie, damit die Industrie gerettet und Beschäftigung gesichert werden kann. Aber wo man das Auto später abstellen soll, ohne teure Garagengebühr zu zahlen, ist ungewisser denn je.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
Sakc _ Pauer schrieb:Steuergeld für Parkplatzklau
Noch weniger Platz für das Vehikel: Das Wiener Rathaus fördert Bezirke, wenn sie die Zahl der Parkplatze reduzieren.
Wenn man ein neues Auto kauft, bekommt man eine Verschrottungsprämie, damit die Industrie gerettet und Beschäftigung gesichert werden kann. Aber wo man das Auto später abstellen soll, ohne teure Garagengebühr zu zahlen, ist ungewisser denn je.
Die Stadt will den Bezirken viel Geld bieten, wenn sie Parkplätze im öffentlichen Raum reduzieren.
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Der Rubel rollt in die Parkhäuser!
Oder is der Häupl wirklich nur mehr
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Re: Wien ist ganz anders
Austri schrieb:
Der Rubel rollt in die Parkhäuser!
Oder is der Häupl wirklich nur mehr
Das ist jetzt aber nur eine rethorisch gestellte Frage, oder?
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Re: Wien ist ganz anders
Das könnte ja auch eine Erklärung sein, falls er nicht dauerfett ist :
Das Delirium tremens (von lat. delirium „Irresein“, tremere „zittern“; Synonyme: Entzugsdelirium, Alkoholdelirium) stellt eine ernste und potentiell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Auch bei anderen Suchterkrankungen kann ein Delirium tremens im Entzug auftreten, der Begriff wird aber in der Regel nur für das Vollbild des Alkoholentzuges benutzt.
Ein Delirium ist dabei ein hirnorganisches Syndrom, das charakterisiert ist durch gleichzeitig bestehende Störungen des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung, des Denkens, des Gedächtnisses, der Psychomotorik, der Emotionalität und des Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Dauer ist unterschiedlich und der Schweregrad reicht von leicht bis lebensbedrohlich.
Das Delirium tremens (von lat. delirium „Irresein“, tremere „zittern“; Synonyme: Entzugsdelirium, Alkoholdelirium) stellt eine ernste und potentiell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Auch bei anderen Suchterkrankungen kann ein Delirium tremens im Entzug auftreten, der Begriff wird aber in der Regel nur für das Vollbild des Alkoholentzuges benutzt.
Ein Delirium ist dabei ein hirnorganisches Syndrom, das charakterisiert ist durch gleichzeitig bestehende Störungen des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung, des Denkens, des Gedächtnisses, der Psychomotorik, der Emotionalität und des Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Dauer ist unterschiedlich und der Schweregrad reicht von leicht bis lebensbedrohlich.
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Re: Wien ist ganz anders
habe festgestellt, dass es pro stunde kaum unter 3,- euro einen parkhaus-parkplatz gibtAustri schrieb:
Der Rubel rollt in die Parkhäuser!
bushi- Spammer
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Re: Wien ist ganz anders
Austri schrieb:Das könnte ja auch eine Erklärung sein, falls er nicht dauerfett ist :
Das Delirium tremens (von lat. delirium „Irresein“, tremere „zittern“; Synonyme: Entzugsdelirium, Alkoholdelirium) stellt eine ernste und potentiell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Auch bei anderen Suchterkrankungen kann ein Delirium tremens im Entzug auftreten, der Begriff wird aber in der Regel nur für das Vollbild des Alkoholentzuges benutzt.
Ein Delirium ist dabei ein hirnorganisches Syndrom, das charakterisiert ist durch gleichzeitig bestehende Störungen des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung, des Denkens, des Gedächtnisses, der Psychomotorik, der Emotionalität und des Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Dauer ist unterschiedlich und der Schweregrad reicht von leicht bis lebensbedrohlich.
na vom entzug kommen den seine idiotischen ideen sicher nicht.
denke es war eher eine festellung als eine frage.weie heißt es so schön: alkohol macht birne hohl und da ist der rote sauf aus schon total hohl.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
Auf der einen Seite gibt es eine Verschrottungsprämie um die Autoindustrie zu unterstützen, anderseits zahlt die Stadt Wien viel Geld, wenn Parkplätze reduziert werden.
Da steckt wirklich wirtschaftliche Logik dahinter.
Da steckt wirklich wirtschaftliche Logik dahinter.
Oddysseus- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
Cross-Border-Leasing: Wien zittert um Risikomillionen
Die US-Finanzkrise verschärft den Druck auf die Stadt, Experten fordern den Ausstieg aus Verträgen.
Auch die Wiener Rathaus-Opposition schlägt Alarm.
http://tinyurl.com/bjgz5n
Freindschoft Genossen !
Die US-Finanzkrise verschärft den Druck auf die Stadt, Experten fordern den Ausstieg aus Verträgen.
Auch die Wiener Rathaus-Opposition schlägt Alarm.
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Freindschoft Genossen !
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Re: Wien ist ganz anders
Sakc _ Pauer schrieb:Cross-Border-Leasing: Wien zittert um Risikomillionen
Die US-Finanzkrise verschärft den Druck auf die Stadt, Experten fordern den Ausstieg aus Verträgen.
Auch die Wiener Rathaus-Opposition schlägt Alarm.
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Freindschoft Genossen !
Der Schlusssatz:
Wenn alles schieflaufe, würde das die Stadt 300 Millionen Dollar kosten.
Austri- Schreiberling
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Re: Wien ist ganz anders
Dafür gehören die "Stadtmanager" sofort gefeuert und Häupl auf Traubenmost gesetzt.
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Re: Wien ist ganz anders
Wien: Sechs Raubüberfälle in 21 Stunden
BZÖ: Schengengrenzen dicht machen, bis Kriminalität sinkt
"Wien hält den Weltrekord unter allen Hauptstädten bei Banküberfällen", warnte BZÖ-Sicherheitssprecher Abg. Peter Westenthaler heute, Donnerstag, in der Aktuellen Stunde im Parlament. Es gebe kaum jemanden in der Bevölkerung, der nicht selbst von der Kriminalität betroffen ist, oder in seinem Umfeld einen Betroffenen kenne. "Die Regierung wäre verpflichtet, endlich wieder die Schengengrenzen dicht zu machen, bis die Kriminalität wieder sinkt", forderte Westenthaler.
Von Dienstag auf Mittwoch dieser Woche gab es sechs Raubüberfälle in 21 Stunden allein in Wien, zitierte Westenthaler Medienberichte. Das sei das wahre Problem, nicht die Statistiken des Innenministeriums. "Wegschauen ist gefährlich bei der Kriminalität", so Westenthaler. "Ihnen ist völlig egal, dass in Österreich jede Minute eine Straftat begangen wird"; warf Westenthaler der VP-Innenministerin vor.
"Es ist nicht unser Verständnis eines globalisierten Europa, dass unsere Euro nach Brüssel wandern, unsere Autos nach Polen und die Wohnungsgegenstände nach Rumänien", so Westenthaler. Er kritisierte auch, dass in den vergangenen Monaten 1.500 Kriminelle durch ein ungerechtfertigtes Haftentlassungspaket vorzeitig entlassen wurden. Die Rückfallsquote sei aber wohl nicht geprüft worden.
Das von der ÖVP gewünschte Bleiberecht bezeichnete Westenthaler als ein "Scheinasylanten-Legalisierungsgesetz". Selbst Asylanten, die bis zur Hälfte ihres Aufenthalts illegal in Österreich waren, und damit einen Rechtsbruch begangen hatten, sollen unter dem Titel "humanitäres Bleiberecht" im Land bleiben können. In diesem Zusammenhang erinnerte Westenthaler erneut an die Drittstaatenregelung und warnte vor den Auswirkungen dieses Gesetzesentwurfs.
"Es gibt kaum mehr Asylanten, die ausschließlich auf Grund eines Behördenverschuldens ihre Aufenthaltsgenehmigung nicht bekommen", so der BZÖ-Sicherheitssprecher. Und weiter: "Sie sind gut von der "Parlamentarischen Schlepperbande" der Grünen betreut." Doch oft werde dieses Recht missbraucht. "Die Rechnung werde die ÖVP aber schon bei den Wahlen (Anm. d. Red.: Landtagswahlen in Kärnten und Salzburg) am kommenden Sonntag präsentiert bekommen", prophezeit Westenthaler.
http://www.wien-heute.at/p-37734.php
BZÖ: Schengengrenzen dicht machen, bis Kriminalität sinkt
"Wien hält den Weltrekord unter allen Hauptstädten bei Banküberfällen", warnte BZÖ-Sicherheitssprecher Abg. Peter Westenthaler heute, Donnerstag, in der Aktuellen Stunde im Parlament. Es gebe kaum jemanden in der Bevölkerung, der nicht selbst von der Kriminalität betroffen ist, oder in seinem Umfeld einen Betroffenen kenne. "Die Regierung wäre verpflichtet, endlich wieder die Schengengrenzen dicht zu machen, bis die Kriminalität wieder sinkt", forderte Westenthaler.
Von Dienstag auf Mittwoch dieser Woche gab es sechs Raubüberfälle in 21 Stunden allein in Wien, zitierte Westenthaler Medienberichte. Das sei das wahre Problem, nicht die Statistiken des Innenministeriums. "Wegschauen ist gefährlich bei der Kriminalität", so Westenthaler. "Ihnen ist völlig egal, dass in Österreich jede Minute eine Straftat begangen wird"; warf Westenthaler der VP-Innenministerin vor.
"Es ist nicht unser Verständnis eines globalisierten Europa, dass unsere Euro nach Brüssel wandern, unsere Autos nach Polen und die Wohnungsgegenstände nach Rumänien", so Westenthaler. Er kritisierte auch, dass in den vergangenen Monaten 1.500 Kriminelle durch ein ungerechtfertigtes Haftentlassungspaket vorzeitig entlassen wurden. Die Rückfallsquote sei aber wohl nicht geprüft worden.
Das von der ÖVP gewünschte Bleiberecht bezeichnete Westenthaler als ein "Scheinasylanten-Legalisierungsgesetz". Selbst Asylanten, die bis zur Hälfte ihres Aufenthalts illegal in Österreich waren, und damit einen Rechtsbruch begangen hatten, sollen unter dem Titel "humanitäres Bleiberecht" im Land bleiben können. In diesem Zusammenhang erinnerte Westenthaler erneut an die Drittstaatenregelung und warnte vor den Auswirkungen dieses Gesetzesentwurfs.
"Es gibt kaum mehr Asylanten, die ausschließlich auf Grund eines Behördenverschuldens ihre Aufenthaltsgenehmigung nicht bekommen", so der BZÖ-Sicherheitssprecher. Und weiter: "Sie sind gut von der "Parlamentarischen Schlepperbande" der Grünen betreut." Doch oft werde dieses Recht missbraucht. "Die Rechnung werde die ÖVP aber schon bei den Wahlen (Anm. d. Red.: Landtagswahlen in Kärnten und Salzburg) am kommenden Sonntag präsentiert bekommen", prophezeit Westenthaler.
http://www.wien-heute.at/p-37734.php
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
Während Autofahrer, Hundehalter, Raucher und Öko-Sünder hierzulande zu Kriminellen hochstilisiert und abkassiert werden, macht primitives Volk aus aller Herren Länder die Nachbarschaft unsicher und entleert sich in die löchrigen Straßen...man möchte kotzen!!!
Re: Wien ist ganz anders
und wird von den grünen weibern und diversen unnötigen vereinen noch unterstützt und verhätschelt. anstatt man dieses unnötige, kriminelle pack schnellstens in ihre herkunftsländer verbringt.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
Gratis-Kindergarten für alle
Völlig überraschend: Ab Herbst gibt es den Gratiskindergarten – ganztägig und für alle Wiener Kinder von 0 bis 6 Jahre.
Wenn der Wiener Bürgermeister und SP-Chef bei der Klubklausur eine Rede hält, wird immer ordentlich applaudiert. Diesmal gab es allerdings standing ovations als Michael Häupl im burgenländischen Rust bekannt gab, dass es ab September in Wien eine ganztägige kostenlose Betreuung für alle Kinder von der Geburt bis zu sechs Jahren geben wird.
Die Eltern müssen künftig lediglich den Essensbeitrag von monatlich 53 Euro bezahlen. Derzeit gibt es eine soziale Staffelung der Beiträge in den Kindergärten der Stadt.
http://kurier.at/nachrichten/wien/298282.php
Völlig überraschend: Ab Herbst gibt es den Gratiskindergarten – ganztägig und für alle Wiener Kinder von 0 bis 6 Jahre.
Wenn der Wiener Bürgermeister und SP-Chef bei der Klubklausur eine Rede hält, wird immer ordentlich applaudiert. Diesmal gab es allerdings standing ovations als Michael Häupl im burgenländischen Rust bekannt gab, dass es ab September in Wien eine ganztägige kostenlose Betreuung für alle Kinder von der Geburt bis zu sechs Jahren geben wird.
Die Eltern müssen künftig lediglich den Essensbeitrag von monatlich 53 Euro bezahlen. Derzeit gibt es eine soziale Staffelung der Beiträge in den Kindergärten der Stadt.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
Und mittels welcher Gebührenerhöhung gedenkt der gute Mann das zu finanzieren?
Dass die Menschen nach wie vor so blöd sind und auf das Wörtchen "Gratis" derart abfahren kapier ich einfach nicht!
Es gibt nämlich nix "gratis"; muss alles bezahlt werden.
Bleibt nur zu hoffen dass es zumindest einige Politiker gibt, die diesen Umstand auch der Bevölkerung klar machen kann.
Dass die Menschen nach wie vor so blöd sind und auf das Wörtchen "Gratis" derart abfahren kapier ich einfach nicht!
Es gibt nämlich nix "gratis"; muss alles bezahlt werden.
Bleibt nur zu hoffen dass es zumindest einige Politiker gibt, die diesen Umstand auch der Bevölkerung klar machen kann.
Bengelchen8- VIP
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Re: Wien ist ganz anders
irgendwas wird ihm in seinem weichgesoffenen hirn schon einfallen. zahlen darf das wieder der steuerzahler.
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Re: Wien ist ganz anders
Bengelchen8 schrieb:Und mittels welcher Gebührenerhöhung gedenkt der gute Mann das zu finanzieren?
Dass die Menschen nach wie vor so blöd sind und auf das Wörtchen "Gratis" derart abfahren kapier ich einfach nicht!
Es gibt nämlich nix "gratis"; muss alles bezahlt werden.
Bleibt nur zu hoffen dass es zumindest einige Politiker gibt, die diesen Umstand auch der Bevölkerung klar machen kann.
Wien erhöht Gebühren und Mieten
Mit 1. Jänner 2009 steigen die Gebühren für Müll und Abwasser, mit 1. Februar die Mieten in Gemeindebauten. Laut Rathaus soll das Leben für die Wiener dadurch um rund zwei Euro pro Monat teurer werden.
http://oesterreich.orf.at/wien/stories/328962/
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
Sakc _ Pauer schrieb:
Wien erhöht Gebühren und Mieten. Laut Rathaus soll das Leben für die Wiener dadurch um rund zwei Euro pro Monat teurer werden.
Zwei Euro kann nicht stimmen, das sind mehr. Ich zahl für die Mietererhöhung schon um 10 Euro mehr. Mit Betriebskosten könnten es 20 Euro werden.
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Re: Wien ist ganz anders
Oddysseus schrieb:Sakc _ Pauer schrieb:
Wien erhöht Gebühren und Mieten. Laut Rathaus soll das Leben für die Wiener dadurch um rund zwei Euro pro Monat teurer werden.
Zwei Euro kann nicht stimmen, das sind mehr. Ich zahl für die Mietererhöhung schon um 10 Euro mehr. Mit Betriebskosten könnten es 20 Euro werden.
Oddy,
wahrscheinlich wurde diese Berechnung der Genossen bei der 10-er Marie durchgeführt ...
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Wien ist ganz anders
Sakc _ Pauer schrieb:Oddysseus schrieb:Sakc _ Pauer schrieb:
Wien erhöht Gebühren und Mieten. Laut Rathaus soll das Leben für die Wiener dadurch um rund zwei Euro pro Monat teurer werden.
Zwei Euro kann nicht stimmen, das sind mehr. Ich zahl für die Mietererhöhung schon um 10 Euro mehr. Mit Betriebskosten könnten es 20 Euro werden.
Oddy,
wahrscheinlich wurde diese Berechnung der Genossen bei der 10-er Marie durchgeführt ...
Muss gar nicht sein! Die Berechnung könnte sogar ohne weiteres stimmen; allerdings auf "statistischer Basis"!
Also (Hausnummer):
Eine Million Wiener;
Erforderliche Geldmenge: 2 Millionen;
"Durchschnittlich" 2 Euro pro Wiener
Real allerdings sieht das ganze dann anders aus:
Eine Million Wiener; davon zwei Drittel von sämtlichen Gebühren/Abgaben befreit
Erforderliche Geldmenge: 2 Millionen
"Real": Über 6 Euro pro Zahler!
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Re: Wien ist ganz anders
Sakc _ Pauer schrieb:Gratis-Kindergarten für alle
Völlig überraschend: Ab Herbst gibt es den Gratiskindergarten – ganztägig und für alle Wiener Kinder von 0 bis 6 Jahre.
Wenn der Wiener Bürgermeister und SP-Chef bei der Klubklausur eine Rede hält, wird immer ordentlich applaudiert. Diesmal gab es allerdings standing ovations als Michael Häupl im burgenländischen Rust bekannt gab, dass es ab September in Wien eine ganztägige kostenlose Betreuung für alle Kinder von der Geburt bis zu sechs Jahren geben wird.
Die Eltern müssen künftig lediglich den Essensbeitrag von monatlich 53 Euro bezahlen. Derzeit gibt es eine soziale Staffelung der Beiträge in den Kindergärten der Stadt.
http://kurier.at/nachrichten/wien/298282.php
wieso überraschend bitteschön???
man muss doch als rötling solche dinge bekanntgeben (oder einführen,oder versprechen,egal wie auch immer),immerhin sind in 2 bundesländern wahlen (und in wien dauerts auch nicht mehr lange),wo sie genau wissen,dass der dreck nicht dünner wird,sondern schon am auslaufen ist!
beispiel:habe heute wieder mal zufällig unseren staatsfunk schauen (MÜSSEN),sogar dort wurde in kärnten ein kopf-an-kopf-rennen zwischen orange und rot prophezeit.
jetzt kann man sich vorstellen,wie die (für die rötlinge zumindest) bittere realität ausschaut!
darum muss man doch schon zumindest für wien vorarbeiten mit dem kindergartenschmäh.....................einzige nutznießer von gratis und billigem essensgeld,naja wer wird das wohl sein? is ag wieder nix ist besser so
bestes statement im mistfunk: von 0-6 jahren!!!!!!
also schmeiss da de gschroppn glei nach der geburt in kindergarten,denn:KINDER GEHÖREN ZUR MUTTER
(kann mi aber leider nimmer so ganz erinnern,von welcher seite diese "kind-gehört-zur-mutter-forderung" kam )
naja,für diejenigen,über die i besser nix sog,wirds dann ca. so ablaufen:
nix hackeln,karenzgeld kassieren (kinderbeihilfe natürlich auch),kind im gratiskindergarten,papa im wettbüro automaten spüln (bei zu viel verlust auf die schnelle a oides muatterl am schädl hauen und 15 euronen rauben),mama in ganzen tag in der konditorei oder beim brandineser,und wenn der eiskasten leer ist gemma schnell aufs sozi und sogen hoit:haben ich kind und frau,vieles hunger auch haben,brauchen geld.
und wenn du mir nix geben,dann ich gehen zu ai,zara,zeitung und orf.........
PROST meine freunde! i trink aufs gutland!
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Kleinistanbul
samstag 16h, war nach jahren wieder einmal auf der favoritenstrasse zwischen keplerplatz und reumanplatz, diesmal war ich entsetzt
was dort herumläuft dorthin gehören die wiener politiker zwangsübersiedelt
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Re: Wien ist ganz anders
bushi schrieb:samstag 16h, war nach jahren wieder einmal auf der favoritenstrasse zwischen keplerplatz und reumanplatz, diesmal war ich entsetzt
was dort herumläuft dorthin gehören die wiener politiker zwangsübersiedelt
Sicher, aber die werden sich dagegen wehren.
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"GUT WIEN"
Menschen, die keinen Anspruch auf eine Pension haben, erhalten in Wien als einzigem Bundesland eine Dauerleistung in Höhe der Mindestpension -
sofern sie das Pensionsalter erreicht haben oder arbeitsunfähig sind bzw. arbeitsunwillig waren. Die Höhe dieser Leistung entspricht bereits der geplanten Höhe der bedarfsorientierten Mindestleistung von 710,- Euro netto und ist österreichweit einzigartig. (Heute, Seite 24)
Dazu Mobilpass bzw. Sozialpass, Mietzinsbeihilfe, Heizungskostenzuschuss, Telephon - Radio -TV - frei, Rezeptgebührenbefreiung ..............
wozu zahlt man jahrzehntelang ein, bin ein
sofern sie das Pensionsalter erreicht haben oder arbeitsunfähig sind bzw. arbeitsunwillig waren. Die Höhe dieser Leistung entspricht bereits der geplanten Höhe der bedarfsorientierten Mindestleistung von 710,- Euro netto und ist österreichweit einzigartig. (Heute, Seite 24)
Dazu Mobilpass bzw. Sozialpass, Mietzinsbeihilfe, Heizungskostenzuschuss, Telephon - Radio -TV - frei, Rezeptgebührenbefreiung ..............
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Re: Wien ist ganz anders
ja bushi,da bist bei weitem nicht der einzige,der sich diese frage stellt.
vor allen dingen finanziert das alles,die ihr leben lang einbezahlt haben bzw. die noch einzahlen.
sag eine frage:
was ist bitte ein mobilpass? können die da vielleicht gar mit den öffis gratis fahren?
naja,mich würde es nicht wundern,wenn ich bedenke,was die alles in den a...geblasen bekomen.
vor allen dingen finanziert das alles,die ihr leben lang einbezahlt haben bzw. die noch einzahlen.
sag eine frage:
was ist bitte ein mobilpass? können die da vielleicht gar mit den öffis gratis fahren?
naja,mich würde es nicht wundern,wenn ich bedenke,was die alles in den a...geblasen bekomen.
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Re: Wien ist ganz anders
Genialerkimi schrieb:
was ist bitte ein mobilpass? können die da vielleicht gar mit den öffis gratis fahren?
Mit dem Mobilpass können Mindestbezieher (Sozialhilfe,Notstandshilfe, Arbeitslose, Working-poor-people) eine Monatskarte der Wiener Linien um 15,20 Euro kaufen.
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Re: Wien ist ganz anders
die fahren sowieso umsonst, denn bei denen ist nichts zu holenOddysseus schrieb:
Mit dem Mobilpass können Mindestbezieher (Sozialhilfe,Notstandshilfe, Arbeitslose, Working-poor-people) eine Monatskarte der Wiener Linien um 15,20 Euro kaufen.
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Re: Wien ist ganz anders
bushi schrieb:
die fahren sowieso umsonst, denn bei denen ist nichts zu holen
Richtig, wenn man ein Obdachloser ist. Falsch, wenn man eine eigene Wohnung hat. Wiener Linien kann die Eintreibung der Strafkosten über eine Exekution der Wertgestände durch das Gericht anordnen.
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Re: Wien ist ganz anders
aha,danke für die antworten!
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Re: Wien ist ganz anders
[Quelle: Krone.at)
Mit 14 auf Beutezug
02.03.2009, 17:35
Brutales Duo überfällt Teenager aus Emo-Szene
Zwei mit einem Messer bewaffnete 14-Jährige sollen in den vergangenen Wochen auf einer Wiener Einkaufsstraße mindestens neun Jugendliche ausgeraubt und bedroht haben. Die brutalen Burschen hatten es laut Polizei fast ausschließlich auf etwa gleichaltrige Emos, Anhänger einer großen Jugendbewegung, abgesehen. Von den äußerlich auffällig schwarz gekleideten Teenagern habe sich das kriminelle Duo wenig Gegenwehr erwartet. Neben Geld sollen die verdächtigen Schüler aus Ottakring und Währing vor allem Handys und iPods erbeutet haben. Diese tauschten sie in der Hehlerszene gegen Bares um.
Die beiden 14-jährigen mit Migrations-Hintergrund befinden sich in U-Haft. Neun Überfälle zwischen Ende Jänner und Mitte Februar haben die Burschen gestanden, acht Opfer meldeten sich bereits bei der Polizei. Ausgegangen wird von weiteren Geschädigten.
Wieder so ein "bedauerlicher Einzelfall"!
Wie sagt dieser "Bürgermeister" Häupl doch immer? "Wien ist eine sichere Stadt"; kann schon sein, es liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dass man in Wien zumindest einmal überfallen wird!
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Re: Wien ist ganz anders
Bengelchen8 schrieb:[Quelle: Krone.at)
Mit 14 auf Beutezug
02.03.2009, 17:35
Brutales Duo überfällt Teenager aus Emo-Szene
Zwei mit einem Messer bewaffnete 14-Jährige sollen in den vergangenen Wochen auf einer Wiener Einkaufsstraße mindestens neun Jugendliche ausgeraubt und bedroht haben. Die brutalen Burschen hatten es laut Polizei fast ausschließlich auf etwa gleichaltrige Emos, Anhänger einer großen Jugendbewegung, abgesehen. Von den äußerlich auffällig schwarz gekleideten Teenagern habe sich das kriminelle Duo wenig Gegenwehr erwartet. Neben Geld sollen die verdächtigen Schüler aus Ottakring und Währing vor allem Handys und iPods erbeutet haben. Diese tauschten sie in der Hehlerszene gegen Bares um.
Die beiden 14-jährigen mit Migrations-Hintergrund befinden sich in U-Haft. Neun Überfälle zwischen Ende Jänner und Mitte Februar haben die Burschen gestanden, acht Opfer meldeten sich bereits bei der Polizei. Ausgegangen wird von weiteren Geschädigten.
Wieder so ein "bedauerlicher Einzelfall"!
Wie sagt dieser "Bürgermeister" Häupl doch immer? "Wien ist eine sichere Stadt"; kann schon sein, es liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dass man in Wien zumindest einmal überfallen wird!
also ich lebe auch in wien,aber MEIN UMFELD ist mal GANZ SICHER...nehme ich halt mal an....
Genialerkimi- Insider
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Re: Wien ist ganz anders
Genialerkimi schrieb:
also ich lebe auch in wien,aber MEIN UMFELD ist mal GANZ SICHER...nehme ich halt mal an....
Ähm; tja.....
Kann es sein, dass es sich da in etwa so verhält wie bei mir? Das "rein persönliche Umfeld sauber halten"????
Wobei man leider festhalten muss: Der Teufel schläft nicht! Gegen so einen feigen Angriff aus dem Hinterhalt ist keiner sicher; und das ist es was mir Sorgen macht. Nicht wegen mir persönlich; aber wegen meiner Jungs und meiner kleinen Tochter!
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Re: Wien ist ganz anders
Bengelchen8 schrieb:
Wieder so ein "bedauerlicher Einzelfall"!
Wie sagt dieser "Bürgermeister" Häupl doch immer? "Wien ist eine sichere Stadt"; kann schon sein, es liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dass man in Wien zumindest einmal überfallen wird!
Die Wahrscheinlichkeit dass man von Asylanten oder Österreichern mit Migrationshintergrund überfallen wird, ist äußerst hoch. Bundesweit wird nur jeder 15te Fall aufgeklärt. Gute Berufschancen für Importverbrecher im "sicheren" Wien.
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In der Bundeshauptstadt wird 2010 gewählt
Zwei SP-Niederlagen als Warnschüsse für Häupl.
Wien. - Zwei bittere Niederlagen der SPÖ bei den Landtagswahlen in Kärnten (minus 10 Prozent) und Salzburg (minus 6 Prozent) haben im "roten Wien" Alarm ausgelöst: Hier wird spätestens 2010 gewählt, und für Bürgermeister Häupl stellen die beiden aktuellen SPÖ-Schlappen Warnschüsse dar.
Für den fetten Häupl stehen magere Zeiten bevor
Wundern darf man sich nicht, schließlich ist Wien -Favoriten und Ottakring- nicht Mitteleuropa sondern Kleinasien.
Kein Verlaß auf die Arbeiterschaft oder gibt es bald keine ? aber dafür können wir uns hoffentlich auf die Neowiener verlassen. Freundschaft meine neuen Gemeindebau-Genossen
Wien. - Zwei bittere Niederlagen der SPÖ bei den Landtagswahlen in Kärnten (minus 10 Prozent) und Salzburg (minus 6 Prozent) haben im "roten Wien" Alarm ausgelöst: Hier wird spätestens 2010 gewählt, und für Bürgermeister Häupl stellen die beiden aktuellen SPÖ-Schlappen Warnschüsse dar.
Für den fetten Häupl stehen magere Zeiten bevor
Wundern darf man sich nicht, schließlich ist Wien -Favoriten und Ottakring- nicht Mitteleuropa sondern Kleinasien.
Kein Verlaß auf die Arbeiterschaft oder gibt es bald keine ? aber dafür können wir uns hoffentlich auf die Neowiener verlassen. Freundschaft meine neuen Gemeindebau-Genossen
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