Satire auf Haiders Tod
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Satire auf Haiders Tod
Zehntausende Rechtspopulisten nehmen rechtspopulistisch Abschied vom Rechtspopulisten Jörg Haider
Klagenfurt. 30.000 rechtspopulistische Menschen haben gestern in einer rechtspopulistischen Trauerfeier dem Rechtspopulisten Jörg Haider die letzte rechtspopulistische Ehre erwiesen. Vielen Rechtspopulisten scheint es, als sei mit dem rechtspopulistischen Tod des österreichischen Rechtspopulisten „die rechtspopulistische Sonne vom rechtspopulistischen Himmel gefallen“.
Bei strahlendem rechtspopulistischem Sonnenschein wurde der rechtspopulistische Sarg des Rechtspopulisten Haider in einer rechtspopulistischen Prozession durch das rechtspopulistische Klagenfurt getragen. Zur offiziellen rechtspopulistischen Abschiedsfeier vor dem rechtspopulistischen Rathaus kam fast die gesamte rechtspopulistische österreichische Regierungsriege, angeführt von Bundespräsident und Rechtspopulist Heinz Fischer und dem sozialdemokratischen Bundeskanzler und Rechtspopulisten Alfred Gusenbauer.
In den engen rechtspopulistischen Straßen der rechtspopulistischen Altstadt drängten sich der rechtspopulistischen Polizei zufolge während des rechtspopulistischen Trauerzugs rund 30.000 Rechtspopulisten. Der rechtspopulistische Sarg war mit der rechtspopulistischen Kärntner Landesflagge und über und über mit rechtspopulistischen roten Rosen bedeckt. Die rechtspopulistische Trauerprozession mit einer rechtspopulistischen Ehrengarde des rechtspopulistischen Militärs wurde von seiner rechtspopulistischen Ehefrau Claudia und seinen erwachsenen rechtspopulistischen Töchtern angeführt, die in dunkle rechtspopulistische Landestracht gekleidet waren. Auch die rechtspopulistische Mutter des Rechtspopulisten war da.
Auf dem Weg zur rechtspopulistischen Feier zu deren 90. rechtspopulistischem Geburtstag war Rechtspopulist Haider vor einer rechtspopulistischen Woche tödlich verunglückt. Mit stark überhöhter rechtspopulistischer Geschwindigkeit und rechtspopulistischen 1,8 Promille Alkohol im rechtspopulistischem Blut war er im rechtspopulistischen Klagenfurt mit dem rechtspopulistischen Auto von der rechtspopulistischen Straße abgekommen. Der Rechtspopulist war sofort tot. (ldpa - Linkspopulistische Deutsche Nachrichtenagentur. Auf dem Foto rechtspopulistische Grablichter!)
http://fact-fiction.net/?p=1271
Re: Satire auf Haiders Tod
Gut geschrieben,aber eines wurde vergessen:
Dass für den Sarg aber eine rechtspopulistische Eiche dran glauben hat müssen!
Sieht man wieder :Nobody is perfect!
Net amoi des linkslinke autritschkerte,versoffene Gsindel!
(Entschuldigung,einkifft hab i no vergessen).
Dass für den Sarg aber eine rechtspopulistische Eiche dran glauben hat müssen!
Sieht man wieder :Nobody is perfect!
Net amoi des linkslinke autritschkerte,versoffene Gsindel!
(Entschuldigung,einkifft hab i no vergessen).
Genialerkimi- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Jo lieber neo,so is des eben!
Aber du hast mich durch diese Satire auf einen guten Link gebracht:
Ich habe mir nämlich auf dieser Seite weiter unten die Reaktionen durchgelesen,und bin dabei zufällig auf jenes gestossen:
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_171008_joerg_haider_mord_1.ihtml
Sind zwar 5 Seiten zu lesen,aber ich habe das gestern Abend gemacht,und du kannst mir glauben da fängt man zum NACHDENKEN an!
(i hob mir des grod ausdruckt,bevor des vielleicht eventuell wieder verschwindet)
Leitln is og eich ans,bitte nehmts eich de Zeit und lests des GANZ GENAU durch!!!!!!!
Mehr sog i net dazua!
Aber du hast mich durch diese Satire auf einen guten Link gebracht:
Ich habe mir nämlich auf dieser Seite weiter unten die Reaktionen durchgelesen,und bin dabei zufällig auf jenes gestossen:
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_171008_joerg_haider_mord_1.ihtml
Sind zwar 5 Seiten zu lesen,aber ich habe das gestern Abend gemacht,und du kannst mir glauben da fängt man zum NACHDENKEN an!
(i hob mir des grod ausdruckt,bevor des vielleicht eventuell wieder verschwindet)
Leitln is og eich ans,bitte nehmts eich de Zeit und lests des GANZ GENAU durch!!!!!!!
Mehr sog i net dazua!
Genialerkimi- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Genialerkimi schrieb:Jo lieber neo,so is des eben!
Aber du hast mich durch diese Satire auf einen guten Link gebracht:
Ich habe mir nämlich auf dieser Seite weiter unten die Reaktionen durchgelesen,und bin dabei zufällig auf jenes gestossen:
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_171008_joerg_haider_mord_1.ihtml
Sind zwar 5 Seiten zu lesen,aber ich habe das gestern Abend gemacht,und du kannst mir glauben da fängt man zum NACHDENKEN an!
(i hob mir des grod ausdruckt,bevor des vielleicht eventuell wieder verschwindet)
Leitln is og eich ans,bitte nehmts eich de Zeit und lests des GANZ GENAU durch!!!!!!!
Mehr sog i net dazua!
hi kimi! hab mir die zeit genommen und muss sagen: es macht nachdenklich!
erdberg111- Jungspund
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Re: Satire auf Haiders Tod
erdberg111 schrieb:Genialerkimi schrieb:Jo lieber neo,so is des eben!
Aber du hast mich durch diese Satire auf einen guten Link gebracht:
Ich habe mir nämlich auf dieser Seite weiter unten die Reaktionen durchgelesen,und bin dabei zufällig auf jenes gestossen:
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_171008_joerg_haider_mord_1.ihtml
Sind zwar 5 Seiten zu lesen,aber ich habe das gestern Abend gemacht,und du kannst mir glauben da fängt man zum NACHDENKEN an!
(i hob mir des grod ausdruckt,bevor des vielleicht eventuell wieder verschwindet)
Leitln is og eich ans,bitte nehmts eich de Zeit und lests des GANZ GENAU durch!!!!!!!
Mehr sog i net dazua!
hi kimi! hab mir die zeit genommen und muss sagen: es macht nachdenklich!
Dieser Link ist im Kroneforum auch schon aufgetaucht und ich habe es ebenfalls gelesen und kann mich Euch nur anschliessen, es macht nachdenklich! Aber für viele sind es eben nur Verschwörungstheorien obwohl viele Dinge in diesem Bericht ganz sachlich durchleuchtet wurden! Aber ich denke mal, da wird nichts mehr nachkommen, denn sollte wirklich etwas an dem Unfall faul gewesen sein und das würde öffentlich, daß wäre eine Riesensache und für die derzeitige instabile Politiklandschaft Österreichs alles andere als gut, deshalb werden sie es schön geheim halten!
Gast- Gast
Re: Satire auf Haiders Tod
stimmt äußerst nachdenklich, aber rauskommen wird sicher nichts dazu sind die politschleimer viel zu feig.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Die Theorien die in dieser Geschichte beschworen werden, können einen Techniker nicht beeindrucken.Genialerkimi schrieb:..............
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_171008_joerg_haider_mord_1.ihtml
Sind zwar 5 Seiten zu lesen,aber ich habe das gestern Abend gemacht,und du kannst mir glauben da fängt man zum NACHDENKEN an!
...............
Das sind nur falsche Schlüsse und auch einwandfrei falsche Behauptungen damit das 'Modell' stimmt.
Für mich stellt sich das wie ein ganz typischer Unfall eines Schnellfahrers dar. Haider hat offensichtlich gemeint er sei unverwundbar. Daß er 1,8 gehabt hat kam noch erschwerend dazu, war aber mMn nicht die unmittelbare Unfallursache, das hat nur die Reaktionsgeschwindigkeit verlangsamt.h.
Daß der Phaeton ein sicheres Auto ist stimmt wohl, allerdings, gegen die Gesetze der Massenträgheit gibt es kein Mittel. Besonders 'Pech' war, daß er mit der Fahrerseite den Betonpfeiler getroffen hat. Da bleibt bei 150 kmh kein Auge trocken.
Hornung- Jungspund
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Re: Satire auf Haiders Tod
hornung?
hast du die 5 seiten wirklich gelesen????
hast du die 5 seiten wirklich gelesen????
populaer- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
populaer schrieb:hornung?
hast du die 5 seiten wirklich gelesen????
Na Popi,des hot er sicher net.(oder hoit nu zumindest des,wos ma gern lesen tuat)
Er hat auch sicherlich nicht auf die Bilder geklickt.
Ich stelle nur eine einzige Frage (obwohl das mit keinem Wort in diesem Beitrag erwähnt wurde):
Wenn mir wer eine plausible Erklärung geben kann,wie an einem Auto das ca.200 m durch die Botanik fliegt,einen Gartenzaun samt Blumenhain umackert,nicht EIN EINZIGES GRASBÜSCHERL zu sehen ist,dann sag i WÖDMASTA zu eam!Die ganze rechte Seite schaut zudem noch aus wie frisch aus der Lackierei,obwohl mit dieser Seite sämtliches Gemüse was es dort gegeben hat,abgemäht wurde.(inklusive Gartenzaun)
Von anderen Kleinigkeiten gar nicht zu sprechen!
Wie zum Beispiel die Spuren im Gras,da steht eine Stange von einem Verkehrszeichen genau in der "Fahrrine" der linken Fahrerseite.
Oder z.B. das wunderbare Verkehrszeichen frisch aus der Lackiererei,wobei ein paar Meter daneben die dazugehörende Stange und Zusatzschild total "zerknittert herumliegen.
(von dem,dass do 50 draufsteht und net 70,möchte ich ja gar nicht sprechen).
Von dem ominösen Loch im Dach red i jo goar net!
Für mich schaut de gesamte Unfallstelle inklusive Berichterstattung und Presseaussendungen mehr als "HERGERICHTET" aus.
I hob ma auf jeden Fall alle Biler ausgedruckt,heute etlichen Leuten gezeigt,und man höre und staune:
De sogn des gleiche wie ich.
Nur man muss halt den meisten Leuten auf Fakten die Nase draufstossen!
Prost,euer Kimi!
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Re: Satire auf Haiders Tod
Hornung schrieb:Die Theorien die in dieser Geschichte beschworen werden, können einen Techniker nicht beeindrucken.Genialerkimi schrieb:..............
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_171008_joerg_haider_mord_1.ihtml
Sind zwar 5 Seiten zu lesen,aber ich habe das gestern Abend gemacht,und du kannst mir glauben da fängt man zum NACHDENKEN an!
...............
Das sind nur falsche Schlüsse und auch einwandfrei falsche Behauptungen damit das 'Modell' stimmt.
Für mich stellt sich das wie ein ganz typischer Unfall eines Schnellfahrers dar. Haider hat offensichtlich gemeint er sei unverwundbar. Daß er 1,8 gehabt hat kam noch erschwerend dazu, war aber mMn nicht die unmittelbare Unfallursache, das hat nur die Reaktionsgeschwindigkeit verlangsamt.h.
Daß der Phaeton ein sicheres Auto ist stimmt wohl, allerdings, gegen die Gesetze der Massenträgheit gibt es kein Mittel. Besonders 'Pech' war, daß er mit der Fahrerseite den Betonpfeiler getroffen hat. Da bleibt bei 150 kmh kein Auge trocken.
Erhebt sich halt nur die Frage WESSEN Modell eben stimmen soll oder muss!
Auf gut deutsch gesagt:
Ob bsoffn oder net,ob zu schnell oder net,auf dem Auto hängt net amoi a Grashalm!!!!!!!
Ach ja,de san wahrscheinlich alle beim Überschlagen davongeflogen,wird er hoit mit Überschallgeschwindigkeit gefahren sein,und net 142,160.oder 180!
Genialerkimi- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Weil wir scho bei "Satiren" sind:
http://www.willkommen-tv.at/player.php?fid=F50P1&sid=F50#F50
Hab den Link jetzt entdeckt,gesehen hab ich diese bodenlose Frechheit sowieso nicht,da es bir mir den Idiotenfunk nicht gibt.
De 2 A.......Stermann und Grissemann sowieso nicht.
Dies Dreck....am Küniglberg und de 2 A.....kriegen von mir in den nächsten Tagen so einen deftigen Brief,dass eana de Luft wegbleibt!
Das ist doch nur mehr zum Kotzen,da sitzen sogar noch "Menschen" dort,die darüber lachen und applaudieren können.
Pfui deibl!!!!!!!!!!
Oder vielleicht noch besser:
Irgendwer von uns hier verfasst einen Brief im Rahmen des erlaubten,und alle die sich anschliessen unterschreiben das qasi, und schon könnten wir einen offiziellen Protest an den ORF und diverse Medien schicken.
Wäre vielleicht mal ein kleiner Anfang für unser Bürgerforum,denn das ist nicht nur eine Beleidigung den Beteiigten gegenüber,sondern auch vielen Österreichern und vor allen Dingen den Kärntnern (die in massiver Form ihre Trauer bekundet haben)!
Neo,Strizzi,Popi,oder wer sonst noch aller,vielleicht habts a gute Idee was wir da machen können.
(denn leserbriefe an irgendwelche zeitungen halte ich für wenig zielführend)
http://www.willkommen-tv.at/player.php?fid=F50P1&sid=F50#F50
Hab den Link jetzt entdeckt,gesehen hab ich diese bodenlose Frechheit sowieso nicht,da es bir mir den Idiotenfunk nicht gibt.
De 2 A.......Stermann und Grissemann sowieso nicht.
Dies Dreck....am Küniglberg und de 2 A.....kriegen von mir in den nächsten Tagen so einen deftigen Brief,dass eana de Luft wegbleibt!
Das ist doch nur mehr zum Kotzen,da sitzen sogar noch "Menschen" dort,die darüber lachen und applaudieren können.
Pfui deibl!!!!!!!!!!
Oder vielleicht noch besser:
Irgendwer von uns hier verfasst einen Brief im Rahmen des erlaubten,und alle die sich anschliessen unterschreiben das qasi, und schon könnten wir einen offiziellen Protest an den ORF und diverse Medien schicken.
Wäre vielleicht mal ein kleiner Anfang für unser Bürgerforum,denn das ist nicht nur eine Beleidigung den Beteiigten gegenüber,sondern auch vielen Österreichern und vor allen Dingen den Kärntnern (die in massiver Form ihre Trauer bekundet haben)!
Neo,Strizzi,Popi,oder wer sonst noch aller,vielleicht habts a gute Idee was wir da machen können.
(denn leserbriefe an irgendwelche zeitungen halte ich für wenig zielführend)
Genialerkimi- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Ja.populaer schrieb:hornung?
hast du die 5 seiten wirklich gelesen????
Hornung- Jungspund
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Re: Satire auf Haiders Tod
@kimi
hmmmm.. ifrag mich nur was der ganze einsatz, dagegen bringen soll???
ich werde jetzt schön langsam müde!! egal was und wie man sich zu einem thema einsetzt, am ende bleiben einem nur leeres geschreibsel oder worte, die nix bringen!!
lieber kimi, aber trotz meiner müdigkeit können wir uns ja gemeinsam was einfallen lassen aber bitte per mail, nicht hier im forum!!
ich wäre aber auch für ein treffen jener die (siehe bürgerforum) wirklich was verändern (und gegen diese scheußliche sache) was tun wollen!!
lg
hmmmm.. ifrag mich nur was der ganze einsatz, dagegen bringen soll???
ich werde jetzt schön langsam müde!! egal was und wie man sich zu einem thema einsetzt, am ende bleiben einem nur leeres geschreibsel oder worte, die nix bringen!!
lieber kimi, aber trotz meiner müdigkeit können wir uns ja gemeinsam was einfallen lassen aber bitte per mail, nicht hier im forum!!
ich wäre aber auch für ein treffen jener die (siehe bürgerforum) wirklich was verändern (und gegen diese scheußliche sache) was tun wollen!!
lg
populaer- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
Hallo bei Euch,
habe mir ziemlich viele Argumente und Gegenargumente zukommen lassen und muss leider feststellen, dass eine rote Seite strikt alles verpönt, was eine "Verschwörungstheorie! herbei bringen könnte. Es ist die klassische Art dieser Schickeria, sich und die eigenen Anschauungen patentieren zu wollen.
Was mich wundert ist, warum das Handy mit den letzten Gesprächen und SMS so unwichtig sein soll.
Gerade da würde es Hinweise geben, die darauf hinweisen könnten warum ein LH Jörg Haider verunglückt ist.
Mit diesem Panzerauto düfte nach einem Aufprall gegen den Betonpfeiler ja kaum eine Macke entstehen noch weniger im Fahreraum eine derartige Verwüstung geschehen können, wenn nicht alle Schutzpolster ausser Betrieb waren.
Wurde denn die Vordertür beim Unfall heraus gerissen, dann kann man bei dem Wagen kaum eine unfallsichere Konstruktion bescheinigen.
schönen Sonntag
habe mir ziemlich viele Argumente und Gegenargumente zukommen lassen und muss leider feststellen, dass eine rote Seite strikt alles verpönt, was eine "Verschwörungstheorie! herbei bringen könnte. Es ist die klassische Art dieser Schickeria, sich und die eigenen Anschauungen patentieren zu wollen.
Was mich wundert ist, warum das Handy mit den letzten Gesprächen und SMS so unwichtig sein soll.
Gerade da würde es Hinweise geben, die darauf hinweisen könnten warum ein LH Jörg Haider verunglückt ist.
Mit diesem Panzerauto düfte nach einem Aufprall gegen den Betonpfeiler ja kaum eine Macke entstehen noch weniger im Fahreraum eine derartige Verwüstung geschehen können, wenn nicht alle Schutzpolster ausser Betrieb waren.
Wurde denn die Vordertür beim Unfall heraus gerissen, dann kann man bei dem Wagen kaum eine unfallsichere Konstruktion bescheinigen.
schönen Sonntag
Schwedenbombe- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Schwedenbombe schrieb:Hallo bei Euch,
habe mir ziemlich viele Argumente und Gegenargumente zukommen lassen und muss leider feststellen, dass eine rote Seite strikt alles verpönt, was eine "Verschwörungstheorie! herbei bringen könnte. Es ist die klassische Art dieser Schickeria, sich und die eigenen Anschauungen patentieren zu wollen.
Was mich wundert ist, warum das Handy mit den letzten Gesprächen und SMS so unwichtig sein soll.
Gerade da würde es Hinweise geben, die darauf hinweisen könnten warum ein LH Jörg Haider verunglückt ist.
Mit diesem Panzerauto düfte nach einem Aufprall gegen den Betonpfeiler ja kaum eine Macke entstehen noch weniger im Fahreraum eine derartige Verwüstung geschehen können, wenn nicht alle Schutzpolster ausser Betrieb waren.
Wurde denn die Vordertür beim Unfall heraus gerissen, dann kann man bei dem Wagen kaum eine unfallsichere Konstruktion bescheinigen.
schönen Sonntag
ja, eventuell hat der haider ein MONTAGSAUTO erwischt!!
populaer- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
Neo schrieb:bei uns in kärnten glaubt mittlerweile fast jeder das er umgebracht wurde
Bei uns in Salzburg glauben dies sehr viele auch, stimmts Silvia1957?
Alle Untersuchungen wurden viel zu schnell beendet und auch die Blutwerte niemals genannt, das macht mich stutzig!
Viel zu viele Ungereimtheiten auf einmal.
Haider und Strache mitsammen wären den Bonzen Parteien erheblich gefährlich geworden.......
Aurora- Jungspund
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Re: Satire auf Haiders Tod
"NIE VERGESSEN !"
Der Wagen soll -so wird derzeit angedacht- als Skulptur in ein "Haider-Museum" kommen.
(aus heut.Österr.)
Der Wagen soll -so wird derzeit angedacht- als Skulptur in ein "Haider-Museum" kommen.
(aus heut.Österr.)
bushi- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
halo bushi auch leider wieder da, hast mir fast schon gefehlt mit deinen immer guten kommentaren.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Robert E. Lee schrieb:halo bushi auch leider wieder da, hast mir fast schon gefehlt mit deinen immer guten kommentaren.
Jo genau,mir is er a scho so abgegangen!
Genialerkimi- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
und wieder ein äusserst witziger kommentar von unserem liebem bushi.
Robert E. Lee- Insider
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Genialerkimi- Insider
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bushi- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
Muss leider wieder dieses Thema aufgreifen!
(betrifft die "Volksbelustigung" gewisser Elemente nach haiders Tod):
Alle Gegner machten sich lustig über folgendes Statement am Tag seines Todes:
"Die Sonne ist vom Himmel gefallen in Kärnten"
So und jetzt folgende Geschichte:
Ich finalisiere und betitle gerade meine DVD´s von der Euro 2008,und habe zufällig folgendes entdeckt:
Beim Spiel Österreich-Kroatien zwischendurch Sondersendung von Wien Heute.Tiroler Landtagswahlen Dinkhaser gewinnt,Van Staa qasi in der Kiste.
So weit so gut,aber der erste Satz zum Wahlergebnis lautete wie folgt:
IN TIROL SIND DIE BERGE EINGESTÜRZT,UND DIE KIRCHEN STEHEN AUCH WACKELIG DA!
Darum meine Frage an alle angeschütteten Lustigmacher:
Wer ist da jetzt lächerlicher?
Ein Bundesland,dass über den Tod eines Menschen erschüttert ist,oder de ganzen A.....löcher was a depperte Wahl (wohlgemerkt natürlich verdientermaßen)
verloren haben???
Anspeiben tua i mi über des ganze Schei..Gsin....
Quelle: meine DVD,aufgenommen vom IDIOTNFUNK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Des heisst auf gut deutsch:bei mir muss des ganze linkslinke und auch andere Drecksgsind... fest do Goschn hoitn!
(betrifft die "Volksbelustigung" gewisser Elemente nach haiders Tod):
Alle Gegner machten sich lustig über folgendes Statement am Tag seines Todes:
"Die Sonne ist vom Himmel gefallen in Kärnten"
So und jetzt folgende Geschichte:
Ich finalisiere und betitle gerade meine DVD´s von der Euro 2008,und habe zufällig folgendes entdeckt:
Beim Spiel Österreich-Kroatien zwischendurch Sondersendung von Wien Heute.Tiroler Landtagswahlen Dinkhaser gewinnt,Van Staa qasi in der Kiste.
So weit so gut,aber der erste Satz zum Wahlergebnis lautete wie folgt:
IN TIROL SIND DIE BERGE EINGESTÜRZT,UND DIE KIRCHEN STEHEN AUCH WACKELIG DA!
Darum meine Frage an alle angeschütteten Lustigmacher:
Wer ist da jetzt lächerlicher?
Ein Bundesland,dass über den Tod eines Menschen erschüttert ist,oder de ganzen A.....löcher was a depperte Wahl (wohlgemerkt natürlich verdientermaßen)
verloren haben???
Anspeiben tua i mi über des ganze Schei..Gsin....
Quelle: meine DVD,aufgenommen vom IDIOTNFUNK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Des heisst auf gut deutsch:bei mir muss des ganze linkslinke und auch andere Drecksgsind... fest do Goschn hoitn!
Genialerkimi- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Sorry,war doppelt.
Genialerkimi- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Genialerkimi schrieb:Muss leider wieder dieses Thema aufgreifen!
(betrifft die "Volksbelustigung" gewisser Elemente nach haiders Tod):
Alle Gegner machten sich lustig über folgendes Statement am Tag seines Todes:
"Die Sonne ist vom Himmel gefallen in Kärnten"
So und jetzt folgende Geschichte:
Ich finalisiere und betitle gerade meine DVD´s von der Euro 2008,und habe zufällig folgendes entdeckt:
Beim Spiel Österreich-Kroatien zwischendurch Sondersendung von Wien Heute.Tiroler Landtagswahlen Dinkhaser gewinnt,Van Staa qasi in der Kiste.
So weit so gut,aber der erste Satz zum Wahlergebnis lautete wie folgt:
IN TIROL SIND DIE BERGE EINGESTÜRZT,UND DIE KIRCHEN STEHEN AUCH WACKELIG DA!
Darum meine Frage an alle angeschütteten Lustigmacher:
Wer ist da jetzt lächerlicher?
Ein Bundesland,dass über den Tod eines Menschen erschüttert ist,oder de ganzen A.....löcher was a depperte Wahl (wohlgemerkt natürlich verdientermaßen)
verloren haben???
Anspeiben tua i mi über des ganze Schei..Gsin....
Quelle: meine DVD,aufgenommen vom IDIOTNFUNK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Des heisst auf gut deutsch:bei mir muss des ganze linkslinke und auch andere Drecksgsind... fest do Goschn hoitn!
jo, da sieht man wohl den kleinen unterschied
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Re: Satire auf Haiders Tod
bei uns Beiden sind`s auch nur ein paar wenige Zentimeterpopulaer schrieb:
jo, da sieht man wohl den kleinen unterschied
bushi- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
heut um 22 uhr orf 2 im zentrum, da gehts um die aussagen von den beiden komikern sterman und grissemann.
Re: Satire auf Haiders Tod
jo neo,schau i mir sicher an.
is wieder so a lustige runde,wahrscheinlich da scheuch gegen 4-5 hiasln alleine.
i frog mi jetzt schon,was des dem WIENER KULTURSTADTRAT angeht?? was wird der rote bruder wohl von sich geben?
is wieder so a lustige runde,wahrscheinlich da scheuch gegen 4-5 hiasln alleine.
i frog mi jetzt schon,was des dem WIENER KULTURSTADTRAT angeht?? was wird der rote bruder wohl von sich geben?
Genialerkimi- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
aber die beiden fehlen ja bei der debatteNeo schrieb:heut um 22 uhr orf 2 im zentrum, da gehts um die aussagen von den beiden komikern sterman und grissemann.
bushi- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
bushi schrieb:aber die beiden fehlen ja bei der debatteNeo schrieb:heut um 22 uhr orf 2 im zentrum, da gehts um die aussagen von den beiden komikern sterman und grissemann.
das sind erbärmliche feiglinge, grosse klappe und wenns drauf ankommt die hose voll
Re: Satire auf Haiders Tod
Is eh besser,dass de 2 A...nicht dort sind,sonst müsste ich im wohnzimmer meine eigene kotze aufwischen!!
reicht schon,dass der macher von dieser idiotensenung dort sitzt.
reicht schon,dass der macher von dieser idiotensenung dort sitzt.
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Re: Satire auf Haiders Tod
Beobachtungen am Unfallort von Jörg H.
Gerhard Wisnewski
Als Helios, der Sonnengott, seinen Sohn Phaeton im Palast aufnimmt und als Sohn anerkennt, verpflichtet er sich durch einen Eid, dem Sohn ein Geschenk seiner Wahl zu gewähren. Phaethon bittet darum, für einen Tag den »Sonnenwagen« lenken zu dürfen. Phaethon besteigt, als die Nacht zu Ende geht, den kostbaren und reich verzierten Sonnenwagen des Vaters. Das Viergespann rast los und gerät bald außer Kontrolle. Phaethon verlässt die tägliche Fahrstrecke zwischen Himmel und Erde und löst eine Katastrophe universalen Ausmaßes aus.
Zeus schleudert einen Blitz. Der Wagen wird zertrümmert und der Wagenlenker Phaethon stürzt in die Tiefe, wo er tot im Fluss Eridanus (Po) landet. (...) Die Inschrift auf dem Grabstein lautet nach Ovid: »Hier ruht Phaethon, der Lenker des väterlichen Wagens. Zwar konnte er ihn nicht steuern, doch starb er als einer, der Großes gewagt hatte« (nach: Wikipedia).
Vom göttlichen Zorn getroffen wurde in der Nacht zum 11. Oktober anscheinend auch der VW Phaeton des österreichischen Politikers Jörg Haider. Eine Art über- oder außerirdisches Phänomen scheint das Fahrzeug zerstört zu haben. Die Luxusklasse-Limousine steht weitgehend zermatscht auf der Fahrbahn, wie eine Fliege, deren vorderer Teil von einem riesigen Stiefel zertreten wurde. Genau über dem Fahrerplatz klafft ein kreisrund wirkendes Loch.
Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich: So dürfte diese Limousine eigentlich gar nicht aussehen: »Der VW Phaeton, die Luxuskarosse des deutschen Autoherstellers, gilt jedenfalls als sehr sicheres Fahrzeug«, schrieb der österreichische Standard: »Das Portal ›Auto Motor und Sport‹ bescheinigte der Limousine nach einem Crashtest ›besten Insassenschutz‹.« Das kann man wohl sagen. In einem Phaeton sitzt man so sicher wie in Abrahams Schoß, jedenfalls, wenn man der VW Werbung glaubt:
»Der Einsatz von 16 unterschiedlichen Metallen und Spezialkunststoffen sowie eine computeroptimierte Rahmenkonstruktion sorgen für ein Höchstmaß an Stabilität und Crash-Sicherheit sowie für eine konkurrenzlos hohe Torsionssteifigkeit. Und auch beim Flankenschutz setzt der Phaeton zum Schutz der Passagiere beim Seitencrash Maßstäbe. Dieses hohe Niveau setzt sich im Innern des Phaeton fort: Passagiere werden von zwei Frontairbags, vier Seitenairbags sowie zwei innovativen Kopfairbags auf die Tausendstelsekunde präzise geschützt. Kontrolliert werden die Airbags von Early-Crash-Sensoren, die sich an verschiedenen Punkten der Karosserie befinden und im Falle eines Unfalls in Millisekunden exakte Informationen über Unfallschwere, -winkel und -gegner übermitteln. Jeder einzelne Airbag reagiert dann selbständig und punktgenau. Und in perfektem Zusammenspiel mit den Anschnallgurten, die in Verbindung mit den 18-Wege-Sitzen über zwei Gurtretraktoren verfügen. Dieses neuartige System erlaubt nicht nur erheblich mehr Bewegungsfreiheit und damit mehr Komfort, es bietet auch einen höheren Schutz: Der Gurt liegt in jeder Situation straff am Körper an und wirkt Fliehkräften schneller entgegen. Ebenfalls einzigartig sind die aktiven Kopfstützen mit AKS-Funktion: Sie verringern bei einer Heckkollision in Bruchteilen von Sekunden automatisch den Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze und reduzieren so das Risiko eines Schleudertraumas erheblich.« (Phaeton-Prospekt)
VW Phaeton: »Höchstmaß an Stabilität und Crash-Sicherheit, konkurrenzlos hohe Torsionssteifigkeit, zwei Frontairbags, vier Seitenairbags, zwei innovative Kopfairbags, Early-Crash-Sensoren, zwei Gurtretraktoren und aktive Kopfstützen, Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), ABS ...«
Erstaunlicherweise aber erscheint nicht nur das Auto wie von einem großen Stiefel zertreten, sondern – pietätlos formuliert – auch der Insasse wie durch einen Fleischwolf gedreht: Trotz Kopf-, Seiten- und Front-Airbags, Gurtstraffern und Flankenschutz schwerste Kopf-, Brust- und Wirbelverletzungen, den fast abgerissenen Arm nicht zu vergessen. Ja, genau wie das Auto muss die Leiche ein grauenvolles Bild der Zerstörung geboten haben. Jede der festgestellten Verletzungen wäre für sich tödlich gewesen, stellten die Gerichtsmediziner fest. Erstaunlich: Wie kann es zu einem so totalen Versagen der zahlreichen Sicherheitseinrichtungen des Luxus-Fahrzeugs kommen?
Verletzungen dieser Art sind bei den Insassen eines solchen Fahrzeugs normalerweise eher bei Unfällen der »Lady Di-Klasse« zu erwarten: Mit 180 bis 200 Stundenkilometern ungebremst gegen einen Betonpfeiler. Fahrzeuge wie der Phaeton sind für hohe Geschwindigkeiten (Höchstgeschwindigkeit des Haider-Phaeton: 239 km/h) und raue Umgebungen wie Autobahnleitplanken oder gar Brückenpfeiler gebaut. Selbst da sollen sie dem Fahrer noch eine gewisse Überlebenschance bieten.
Die Umgebung, in der der Haider-Phaeton zermatscht wurde, wirkt dagegen harmlos. Weit und breit nur »weiche Ziele«: Büsche, Gartenzäune, Vorgärten – zu den Wänden der Einfamilienhäuser ist der Phaeton gar nicht durchgedrungen.
Wo man hinsieht, nur »weiche Ziele«: Hecken, Büsche, Vorgärten ...
Gegen Verkehrsschilder, eine Hecke und einen Hydranten sei der Phaeton geprallt, ist den Medien zu entnehmen. Nicht besonders beeindruckend:
1. Von dem Hydranten gibt es nirgends ein Foto.
2. Der überall erwähnte »Betonpfeiler« entpuppt sich als ein etwa einen halben Meter aus dem Boden ragender, scharfkantiger Pfosten mit vielleicht 20 Zentimetern Kantenlänge. Er steht nur etwas schräg, als sei er nur leicht touchiert worden und nicht, als habe er ein Zweieinhalb-Tonnen-Auto aufs Dach gelegt. Man sieht auch keinerlei Lackspuren.
»Betonpfeiler«, aufgewühlte Erde und Bepflanzung – am Fahrzeug sieht man davon keine Spur ...
»Haider fährt auf dem zweiten Fahrstreifen, vorbei am Auto einer 37-jährigen Klagenfurterin«, schildert die Kleine Zeitung der Steiermark den Unfall: »Dann reiht sich der Politiker wieder auf den ersten Fahrstreifen ein. Dabei geschieht das Unfassbare. Ein Rad der allradgetriebenen Limousine gerät rechts über den Asphaltrand auf das Grasbankett. Jörg Haider versucht zu korrigieren. Der Wagen kommt auf die grasbewachsene Böschung, dreht sich 360 Grad um die eigene Achse, wird zum unlenkbaren Geschoss.«
Geschoss klingt gut. Aber um aus einem Phaeton ein »unlenkbares Geschoss« zu machen, bedarf es doch etwas mehr. Deshalb ist diese Schilderung leider ziemlich schwierig nachvollziehbar. Von der Fahrerin gibt es nirgends einen Namen oder ein Foto. Angesichts der Tatsache, dass der Phaeton über eine fast gerade Strecke fuhr und sowohl über ABS als auch über das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP verfügte, mit dem man sogar über Eis fahren kann, ohne ins Schleudern zu geraten, ist dieser Hergang wenig plausibel. Mit anderen Worten: So ein Auto fährt wie auf Schienen. Typische Faktoren für solche Unfälle fehlen außerdem:
· nasse Straße
· Eis oder Schnee
· Alkohol am Steuer
Weiter mit der Kleinen Zeitung:
»Mit der Fahrerseite ›rasiert‹ das Auto einen Betonpfeiler, Thujen und Gartenzaun eines Einfamilienhauses, einen Hydranten, überschlägt sich und bleibt schließlich nach 36 Metern total zertrümmert auf den Rädern im rechten Winkel zur Fahrbahn stehen.«
Ein Auto, das auf ein Grasbankett schliddert, auf eine grasbewachsene Böschung rast, Lebensbäume und einen Gartenzaun mitnimmt, sollte außerdem eine ganze Menge Grünzeug und Erde aufsammeln. Indessen: Das Fahrzeug ist absolut sauber: Weder an den Reifen, noch an der Karosserie klebt auch nur der kleinste Grashalm.
Trotz Irrfahrt durch Hecken und Grasstreifen: Nicht das kleinste bisschen Grünzeug an Haiders Fahrzeug, rechtes Hinterrad angehoben, rechtes Vorderrad auf die Straße gequetscht.
Demnach kann Haiders Fahrzeug kaum durch einen Haufen Grün gepflügt sein. Der Unfalltheorie nach muss das Auto vor allem mit der rechten Seite in die Zäune, Büsche und Bäume gerast sein. Die rechte Seite ist – bis auf den Bug – jedoch fast unbeschädigt. Nicht mal Längs-Kratzspuren an den Türen. Ja, auch eine charakteristische Delle des »Betonpfostens« fehlt auf der rechten Seite. Der scharfkantige Pfosten hätte eine prägnante Einprägung oder auffällige Schleifspuren hinterlassen sollen.
Total zerstört ist dagegen die linke Seite – die Fahrerseite. Von wegen »Überschlag«: Das Dach scheint im hinteren Bereich demgegenüber vollkommen unversehrt zu sein.
Hinteres Dach erscheint nach »Überschlag« unbeschädigt ...
Dafür wirkt der Bug des Fahrzeugs an den Boden gequetscht, die Vorderreifen sind geplatzt und wurden teilweise von den Felgen gedrückt. Das Heck blieb dagegen weitgehend formstabil, die Hinterreifen haben noch Luft. Der rechte Hinterreifen scheint sogar etwas über dem Boden zu schweben. Das heißt: Die enorme Last muss vor allem links vorne auf das Auto gewirkt haben, so dass es in der Diagonalen angehoben wurde.
Berücksichtigt man alle Bilder, weist die Schneise der Verwüstung von rechts vorne über die gesamte Kühlerhaube nach links zu dem Loch über dem Fahrersitz. Danach verlässt sie das Fahrzeug wieder. Die Türen sind herausgeflogen oder -getrennt (laut Medienberichten schon beim Eintreffen des Notarztes), der linke Heckbereich ist aber unbeschädigt. Hier hat also keine Einwirkung mehr stattgefunden. Insgesamt bleiben fast die gesamte rechte Seite, die Heckscheibe, das hintere Dach, die Hinterräder, der Kofferraum und das linke Heck so gut wie unbeschädigt.
Haider-Phaeton: Die Schneise der Verwüstung …
Interessant ist, wie eilig die Medien es haben, »Verschwörungstheorien« zu psychiatrisieren: »Unerwartete aufsehenerregende und oft grausame Ereignisse beschäftigen die Menschen und wirken je nach Betroffenheitsgrad traumatisch«, schreibt der österreichische Kurier: »Bei einem belastenden Ereignis sucht der Mensch immer nach Erklärungen, weil sein Selbst- und Weltverständnis erschüttert wird«, beruft sich der Kurier auf eine Psychologin namens Eva Münker-Kramer.
Hätte sie nur geschwiegen. Denn damit wird die Marschrichtung schon mal klar: Wer nachdenkt, steht bestenfalls unter Schock, schlimmstenfalls hat er einen an der Waffel. Ein Reflex der offiziellen Medien, der nachdenklich stimmt: Warum ist so etwas hier nötig?
Dienstag, 14.10.2008
Kategorie: Enthüllungen
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Gerhard Wisnewski
Als Helios, der Sonnengott, seinen Sohn Phaeton im Palast aufnimmt und als Sohn anerkennt, verpflichtet er sich durch einen Eid, dem Sohn ein Geschenk seiner Wahl zu gewähren. Phaethon bittet darum, für einen Tag den »Sonnenwagen« lenken zu dürfen. Phaethon besteigt, als die Nacht zu Ende geht, den kostbaren und reich verzierten Sonnenwagen des Vaters. Das Viergespann rast los und gerät bald außer Kontrolle. Phaethon verlässt die tägliche Fahrstrecke zwischen Himmel und Erde und löst eine Katastrophe universalen Ausmaßes aus.
Zeus schleudert einen Blitz. Der Wagen wird zertrümmert und der Wagenlenker Phaethon stürzt in die Tiefe, wo er tot im Fluss Eridanus (Po) landet. (...) Die Inschrift auf dem Grabstein lautet nach Ovid: »Hier ruht Phaethon, der Lenker des väterlichen Wagens. Zwar konnte er ihn nicht steuern, doch starb er als einer, der Großes gewagt hatte« (nach: Wikipedia).
Vom göttlichen Zorn getroffen wurde in der Nacht zum 11. Oktober anscheinend auch der VW Phaeton des österreichischen Politikers Jörg Haider. Eine Art über- oder außerirdisches Phänomen scheint das Fahrzeug zerstört zu haben. Die Luxusklasse-Limousine steht weitgehend zermatscht auf der Fahrbahn, wie eine Fliege, deren vorderer Teil von einem riesigen Stiefel zertreten wurde. Genau über dem Fahrerplatz klafft ein kreisrund wirkendes Loch.
Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich: So dürfte diese Limousine eigentlich gar nicht aussehen: »Der VW Phaeton, die Luxuskarosse des deutschen Autoherstellers, gilt jedenfalls als sehr sicheres Fahrzeug«, schrieb der österreichische Standard: »Das Portal ›Auto Motor und Sport‹ bescheinigte der Limousine nach einem Crashtest ›besten Insassenschutz‹.« Das kann man wohl sagen. In einem Phaeton sitzt man so sicher wie in Abrahams Schoß, jedenfalls, wenn man der VW Werbung glaubt:
»Der Einsatz von 16 unterschiedlichen Metallen und Spezialkunststoffen sowie eine computeroptimierte Rahmenkonstruktion sorgen für ein Höchstmaß an Stabilität und Crash-Sicherheit sowie für eine konkurrenzlos hohe Torsionssteifigkeit. Und auch beim Flankenschutz setzt der Phaeton zum Schutz der Passagiere beim Seitencrash Maßstäbe. Dieses hohe Niveau setzt sich im Innern des Phaeton fort: Passagiere werden von zwei Frontairbags, vier Seitenairbags sowie zwei innovativen Kopfairbags auf die Tausendstelsekunde präzise geschützt. Kontrolliert werden die Airbags von Early-Crash-Sensoren, die sich an verschiedenen Punkten der Karosserie befinden und im Falle eines Unfalls in Millisekunden exakte Informationen über Unfallschwere, -winkel und -gegner übermitteln. Jeder einzelne Airbag reagiert dann selbständig und punktgenau. Und in perfektem Zusammenspiel mit den Anschnallgurten, die in Verbindung mit den 18-Wege-Sitzen über zwei Gurtretraktoren verfügen. Dieses neuartige System erlaubt nicht nur erheblich mehr Bewegungsfreiheit und damit mehr Komfort, es bietet auch einen höheren Schutz: Der Gurt liegt in jeder Situation straff am Körper an und wirkt Fliehkräften schneller entgegen. Ebenfalls einzigartig sind die aktiven Kopfstützen mit AKS-Funktion: Sie verringern bei einer Heckkollision in Bruchteilen von Sekunden automatisch den Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze und reduzieren so das Risiko eines Schleudertraumas erheblich.« (Phaeton-Prospekt)
VW Phaeton: »Höchstmaß an Stabilität und Crash-Sicherheit, konkurrenzlos hohe Torsionssteifigkeit, zwei Frontairbags, vier Seitenairbags, zwei innovative Kopfairbags, Early-Crash-Sensoren, zwei Gurtretraktoren und aktive Kopfstützen, Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), ABS ...«
Erstaunlicherweise aber erscheint nicht nur das Auto wie von einem großen Stiefel zertreten, sondern – pietätlos formuliert – auch der Insasse wie durch einen Fleischwolf gedreht: Trotz Kopf-, Seiten- und Front-Airbags, Gurtstraffern und Flankenschutz schwerste Kopf-, Brust- und Wirbelverletzungen, den fast abgerissenen Arm nicht zu vergessen. Ja, genau wie das Auto muss die Leiche ein grauenvolles Bild der Zerstörung geboten haben. Jede der festgestellten Verletzungen wäre für sich tödlich gewesen, stellten die Gerichtsmediziner fest. Erstaunlich: Wie kann es zu einem so totalen Versagen der zahlreichen Sicherheitseinrichtungen des Luxus-Fahrzeugs kommen?
Verletzungen dieser Art sind bei den Insassen eines solchen Fahrzeugs normalerweise eher bei Unfällen der »Lady Di-Klasse« zu erwarten: Mit 180 bis 200 Stundenkilometern ungebremst gegen einen Betonpfeiler. Fahrzeuge wie der Phaeton sind für hohe Geschwindigkeiten (Höchstgeschwindigkeit des Haider-Phaeton: 239 km/h) und raue Umgebungen wie Autobahnleitplanken oder gar Brückenpfeiler gebaut. Selbst da sollen sie dem Fahrer noch eine gewisse Überlebenschance bieten.
Die Umgebung, in der der Haider-Phaeton zermatscht wurde, wirkt dagegen harmlos. Weit und breit nur »weiche Ziele«: Büsche, Gartenzäune, Vorgärten – zu den Wänden der Einfamilienhäuser ist der Phaeton gar nicht durchgedrungen.
Wo man hinsieht, nur »weiche Ziele«: Hecken, Büsche, Vorgärten ...
Gegen Verkehrsschilder, eine Hecke und einen Hydranten sei der Phaeton geprallt, ist den Medien zu entnehmen. Nicht besonders beeindruckend:
1. Von dem Hydranten gibt es nirgends ein Foto.
2. Der überall erwähnte »Betonpfeiler« entpuppt sich als ein etwa einen halben Meter aus dem Boden ragender, scharfkantiger Pfosten mit vielleicht 20 Zentimetern Kantenlänge. Er steht nur etwas schräg, als sei er nur leicht touchiert worden und nicht, als habe er ein Zweieinhalb-Tonnen-Auto aufs Dach gelegt. Man sieht auch keinerlei Lackspuren.
»Betonpfeiler«, aufgewühlte Erde und Bepflanzung – am Fahrzeug sieht man davon keine Spur ...
»Haider fährt auf dem zweiten Fahrstreifen, vorbei am Auto einer 37-jährigen Klagenfurterin«, schildert die Kleine Zeitung der Steiermark den Unfall: »Dann reiht sich der Politiker wieder auf den ersten Fahrstreifen ein. Dabei geschieht das Unfassbare. Ein Rad der allradgetriebenen Limousine gerät rechts über den Asphaltrand auf das Grasbankett. Jörg Haider versucht zu korrigieren. Der Wagen kommt auf die grasbewachsene Böschung, dreht sich 360 Grad um die eigene Achse, wird zum unlenkbaren Geschoss.«
Geschoss klingt gut. Aber um aus einem Phaeton ein »unlenkbares Geschoss« zu machen, bedarf es doch etwas mehr. Deshalb ist diese Schilderung leider ziemlich schwierig nachvollziehbar. Von der Fahrerin gibt es nirgends einen Namen oder ein Foto. Angesichts der Tatsache, dass der Phaeton über eine fast gerade Strecke fuhr und sowohl über ABS als auch über das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP verfügte, mit dem man sogar über Eis fahren kann, ohne ins Schleudern zu geraten, ist dieser Hergang wenig plausibel. Mit anderen Worten: So ein Auto fährt wie auf Schienen. Typische Faktoren für solche Unfälle fehlen außerdem:
· nasse Straße
· Eis oder Schnee
· Alkohol am Steuer
Weiter mit der Kleinen Zeitung:
»Mit der Fahrerseite ›rasiert‹ das Auto einen Betonpfeiler, Thujen und Gartenzaun eines Einfamilienhauses, einen Hydranten, überschlägt sich und bleibt schließlich nach 36 Metern total zertrümmert auf den Rädern im rechten Winkel zur Fahrbahn stehen.«
Ein Auto, das auf ein Grasbankett schliddert, auf eine grasbewachsene Böschung rast, Lebensbäume und einen Gartenzaun mitnimmt, sollte außerdem eine ganze Menge Grünzeug und Erde aufsammeln. Indessen: Das Fahrzeug ist absolut sauber: Weder an den Reifen, noch an der Karosserie klebt auch nur der kleinste Grashalm.
Trotz Irrfahrt durch Hecken und Grasstreifen: Nicht das kleinste bisschen Grünzeug an Haiders Fahrzeug, rechtes Hinterrad angehoben, rechtes Vorderrad auf die Straße gequetscht.
Demnach kann Haiders Fahrzeug kaum durch einen Haufen Grün gepflügt sein. Der Unfalltheorie nach muss das Auto vor allem mit der rechten Seite in die Zäune, Büsche und Bäume gerast sein. Die rechte Seite ist – bis auf den Bug – jedoch fast unbeschädigt. Nicht mal Längs-Kratzspuren an den Türen. Ja, auch eine charakteristische Delle des »Betonpfostens« fehlt auf der rechten Seite. Der scharfkantige Pfosten hätte eine prägnante Einprägung oder auffällige Schleifspuren hinterlassen sollen.
Total zerstört ist dagegen die linke Seite – die Fahrerseite. Von wegen »Überschlag«: Das Dach scheint im hinteren Bereich demgegenüber vollkommen unversehrt zu sein.
Hinteres Dach erscheint nach »Überschlag« unbeschädigt ...
Dafür wirkt der Bug des Fahrzeugs an den Boden gequetscht, die Vorderreifen sind geplatzt und wurden teilweise von den Felgen gedrückt. Das Heck blieb dagegen weitgehend formstabil, die Hinterreifen haben noch Luft. Der rechte Hinterreifen scheint sogar etwas über dem Boden zu schweben. Das heißt: Die enorme Last muss vor allem links vorne auf das Auto gewirkt haben, so dass es in der Diagonalen angehoben wurde.
Berücksichtigt man alle Bilder, weist die Schneise der Verwüstung von rechts vorne über die gesamte Kühlerhaube nach links zu dem Loch über dem Fahrersitz. Danach verlässt sie das Fahrzeug wieder. Die Türen sind herausgeflogen oder -getrennt (laut Medienberichten schon beim Eintreffen des Notarztes), der linke Heckbereich ist aber unbeschädigt. Hier hat also keine Einwirkung mehr stattgefunden. Insgesamt bleiben fast die gesamte rechte Seite, die Heckscheibe, das hintere Dach, die Hinterräder, der Kofferraum und das linke Heck so gut wie unbeschädigt.
Haider-Phaeton: Die Schneise der Verwüstung …
Interessant ist, wie eilig die Medien es haben, »Verschwörungstheorien« zu psychiatrisieren: »Unerwartete aufsehenerregende und oft grausame Ereignisse beschäftigen die Menschen und wirken je nach Betroffenheitsgrad traumatisch«, schreibt der österreichische Kurier: »Bei einem belastenden Ereignis sucht der Mensch immer nach Erklärungen, weil sein Selbst- und Weltverständnis erschüttert wird«, beruft sich der Kurier auf eine Psychologin namens Eva Münker-Kramer.
Hätte sie nur geschwiegen. Denn damit wird die Marschrichtung schon mal klar: Wer nachdenkt, steht bestenfalls unter Schock, schlimmstenfalls hat er einen an der Waffel. Ein Reflex der offiziellen Medien, der nachdenklich stimmt: Warum ist so etwas hier nötig?
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bushi- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
Haider: Gute Geschäfte mit einem Toten
Nach dem Unfalltod des Kärntner Landeshauptmanns kommen jetzt ein Buch und zwei DVDs über den Politiker auf den Markt.
http://kurier.at/nachrichten/260487.php
Nach dem Unfalltod des Kärntner Landeshauptmanns kommen jetzt ein Buch und zwei DVDs über den Politiker auf den Markt.
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Re: Satire auf Haiders Tod
solche mails bekomme ich
Jörg Haider
1950-2008
Der Mythos lebt weiter …
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Jörg Haider Mythos Armband …
Entscheiden Sie was mit dem LH-Forever Spendenpot geschieht …
Erfahren Sie mehr …
www.LH-Forever.com
Jörg Haider
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Re: Satire auf Haiders Tod
Genauso wie ich mir das gedacht habe:
auf der linken seite ist der abschaum gesessen,die 2 auf der rechten seite waren auch nicht viel besser.
kurz gesagt: 5 gegen 1
das linke gesindel muss ja schliesslich und endlich mit gutem beispiel vorangehen,damit die kulturbereicherer für ihre vorgehensweise auf der strasse,in der disco,u-bahnstation usw.die richtigen vorbilder haben!
naja,i hör lieber auf und hol mir a "beruhigungshülsn" aus dem eiskasten!
auf der linken seite ist der abschaum gesessen,die 2 auf der rechten seite waren auch nicht viel besser.
kurz gesagt: 5 gegen 1
das linke gesindel muss ja schliesslich und endlich mit gutem beispiel vorangehen,damit die kulturbereicherer für ihre vorgehensweise auf der strasse,in der disco,u-bahnstation usw.die richtigen vorbilder haben!
naja,i hör lieber auf und hol mir a "beruhigungshülsn" aus dem eiskasten!
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Re: Satire auf Haiders Tod
Genialerkimi schrieb:Genauso wie ich mir das gedacht habe:
auf der linken seite ist der abschaum gesessen,die 2 auf der rechten seite waren auch nicht viel besser.
kurz gesagt: 5 gegen 1
das linke gesindel muss ja schliesslich und endlich mit gutem beispiel vorangehen,damit die kulturbereicherer für ihre vorgehensweise auf der strasse,in der disco,u-bahnstation usw.die richtigen vorbilder haben!
naja,i hör lieber auf und hol mir a "beruhigungshülsn" aus dem eiskasten!
@
das selbe habe ich gerade in einen anderen forum geschrieben - 5 gegen 1......aber der Pokorny und der Schalko haben alle anderen übertroffen....
naja, der Hader war auch nicht besser.......typisch ORF........sehr ausgeglichene Runde........ich brauch a a was zum beruhigen......
Gast- Gast
Re: Satire auf Haiders Tod
was diese bagage unter kunst versteht = kunst mi aum orsch lecken
bushi- Spammer
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Re: Satire auf Haiders Tod
bushi schrieb:was diese bagage unter kunst versteht = kunst mi aum orsch lecken
da muß ich dir zustimmen.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Satire auf Haiders Tod
"Jörg Haider" wird geschützte Marke
T-Shirts, Münzen, Mützen: Der Handel mit Haider-Andenken floriert. Witwe Claudia lässt nun den Namen schützen - als Marke.
http://tinyurl.com/6ohpjo
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