Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
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Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
das Eingangsposting lautete :
Ein heute 73-jähriger Niederösterreicher wird von seiner 42-jährigen Tochter beschuldigt, sie 24 Jahre lang in einem Keller eingesperrt und die ganzen Jahre hindurch vergewaltigt zu haben.
Aus diesen inzestiösen Misshandlungen sollen 7 Kinder entstammen, von denen eines starb.
Die Ehefrau des Verdächtigen soll von diesen Vorfällen all die Jahre tatsächlich nichts mitbekommen haben. Äusserst unglaubhaft, wie ich meine.
Ich bin erschüttert angesichts dieser Meldung. Die ganze Welt berichtet darüber, ich bin fassungslos und mir ist schlecht.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/379902/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
Ein heute 73-jähriger Niederösterreicher wird von seiner 42-jährigen Tochter beschuldigt, sie 24 Jahre lang in einem Keller eingesperrt und die ganzen Jahre hindurch vergewaltigt zu haben.
Aus diesen inzestiösen Misshandlungen sollen 7 Kinder entstammen, von denen eines starb.
Die Ehefrau des Verdächtigen soll von diesen Vorfällen all die Jahre tatsächlich nichts mitbekommen haben. Äusserst unglaubhaft, wie ich meine.
Ich bin erschüttert angesichts dieser Meldung. Die ganze Welt berichtet darüber, ich bin fassungslos und mir ist schlecht.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/379902/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Der Star-Anwalt erhält, seit dem er die Verteidigung von J. Fritzl übernommen hat, Droh-Mails.
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/niederoesterreich/article301428.ece
Damit, lieber Herr Staranwalt, daß sie diesen Inzest-Täter in einem unbeschreiblichen Fall vertreten, den die Bevölkerung in ganz Europa schockiert hat, müssen sie doch wohl soviel Grips in ihrer überstudierten Birne haben und die eventuelle Möglichkeit in betracht ziehen, daß somit auch sie selbst in der Öffentlichkeit als so etwas ähnliches wie ein Feindbild angesehen werden.„Ich bin fassungslos“, gesteht der Wiener Star-Anwalt Rudolf Mayer. Der Verteidiger mit jahrzehntelanger Erfahrung hat schon einige „Bestien“ vor Gericht vertreten – aber noch nie wurde ihm derart blanker Hass entgegengebracht. „Dass so etwas in Österreich möglich ist, hätte ich mir nie gedacht“, versichert Rudolf Mayer im ÖSTERREICH-Gespräch.
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/niederoesterreich/article301428.ece
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Quorthon schrieb:Der Trend, Kindesmißbrauch mit geringeren Strafen zu belegen als Vergewaltigungen von Erwachsenen, hält sich nicht nur in Österreich, wie uns die untenstehende Studie zeigt. Es ist ein Armutszeugnis der Gesellschaft. Kinder erfahren in dieser kranken, kaputten Zeit keinerlei Schutz.
Diese Studie ist wirklich unfassbar. Wie kann es sein, dass eine Vergewaltigung an einem Kind weniger zählt, als an einer Erwachsenen? Es scheint, als würden bei der Gesetzgebung pädophile Beamten diverse Möglichkeiten haben, ihre Sexualverirrung selber zu bewerten.
Es wundert mich nicht, dass Angesichts solcher katastrophaler Tatsachen immer weniger Menschen Vertrauen in unsere desolate Justiz haben.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
bei kindern wird von einem mißbrauch gesprochen und nicht von einer vergewaltigungOddysseus schrieb:
Diese Studie ist wirklich unfassbar. Wie kann es sein, dass eine Vergewaltigung an einem Kind weniger zählt, als an einer Erwachsenen? Es scheint, als würden bei der Gesetzgebung pädophile Beamten diverse Möglichkeiten haben, ihre Sexualverirrung selber zu bewerten.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
bushi schrieb:bei kindern wird von einem mißbrauch gesprochen und nicht von einer vergewaltigungOddysseus schrieb:
Diese Studie ist wirklich unfassbar. Wie kann es sein, dass eine Vergewaltigung an einem Kind weniger zählt, als an einer Erwachsenen? Es scheint, als würden bei der Gesetzgebung pädophile Beamten diverse Möglichkeiten haben, ihre Sexualverirrung selber zu bewerten.
Dinge missbraucht man, sind unsere Gesetzgeber total verblödet
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
janus schrieb:
Dinge missbraucht man, sind unsere Gesetzgeber total verblödet
haustiere gehören rechtlich auch zu dinge
bushi- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
@bushi
Fehlt nur noch, dass die hierzulande beliebte Vergewaltigung an Staubsaugern höher bestraft wird, als an Kindern.
Fehlt nur noch, dass die hierzulande beliebte Vergewaltigung an Staubsaugern höher bestraft wird, als an Kindern.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
bushi schrieb:
bei kindern wird von einem mißbrauch gesprochen und nicht von einer vergewaltigung
Ach ja?????
Wie ist das dann mit dem vierjährigen Mädchen, das mehrmals vergewaltigt wurde und der Schweinehund bekam lächerliche zehn Monate unbedingt???????????????????????????????????????
PS.: Wäre ich der Vater, hätte dieses Mistvieh sein Leben schon ausgehaucht................
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
[quote="Bengelchen8"]
Es ist kein Wunder, wenn angesichts solcher menschenverachtenden Urteile viele Leute an Selbstjustiz denken.
Die 10 Jahre Höchststrafe bei sexuellen Mißbrauch an Kindern gibt es nur, wenn es sich um einen längeren Vergewaltigungszeitraum und Inzest handelt und zudem Kinder geboren werden. Ich glaub, dass war bisher nur einmal bei einem Burgenländer vor einigen Jahren der Fall, der mit seiner minderjährigen Tochter mehrere Kinder gezeugt hat.
Gottseidank hab ich heute im TV gehört, dass es härtere Strafen in Zukunft geben soll und die Tilgungsfrist auf 30 Jahre erhöht wird. Platter und Berger handeln das noch genauer aus.
bushi schrieb:
PS.: Wäre ich der Vater, hätte dieses Mistvieh sein Leben schon ausgehaucht................
Es ist kein Wunder, wenn angesichts solcher menschenverachtenden Urteile viele Leute an Selbstjustiz denken.
Die 10 Jahre Höchststrafe bei sexuellen Mißbrauch an Kindern gibt es nur, wenn es sich um einen längeren Vergewaltigungszeitraum und Inzest handelt und zudem Kinder geboren werden. Ich glaub, dass war bisher nur einmal bei einem Burgenländer vor einigen Jahren der Fall, der mit seiner minderjährigen Tochter mehrere Kinder gezeugt hat.
Gottseidank hab ich heute im TV gehört, dass es härtere Strafen in Zukunft geben soll und die Tilgungsfrist auf 30 Jahre erhöht wird. Platter und Berger handeln das noch genauer aus.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
oddy!!!!!!!!!!
du willst damit hoffentlich nicht sagen, dass einmal kein mal ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
jeder missbrauch/vergewaltigung an kindern, gehört mit der höchststrafe bestraft!!!!!!!!!!!!!!!!!
ja, ja aber den obrigkeiten geht das ja alles hinten vorbei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
du willst damit hoffentlich nicht sagen, dass einmal kein mal ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
jeder missbrauch/vergewaltigung an kindern, gehört mit der höchststrafe bestraft!!!!!!!!!!!!!!!!!
ja, ja aber den obrigkeiten geht das ja alles hinten vorbei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
nur so ein gedanke..................warum darf das volk darüber nicht abstimmen???????????????????????????? hausverstand haben die meisten ja!!!!!
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......und das alles stellen Österreicher an
zustände gibts in österreich wie im tiefsten anatolien
oder gibts dort solche vorfälle kaum
es ist ein einschreiten der eu erforderlich
oder gibts dort solche vorfälle kaum
es ist ein einschreiten der eu erforderlich
bushi- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
bushi schrieb:
es ist ein einschreiten der eu erforderlich
Damit alles noch schlimmer wird?????
Lass bloß den EU-Sauhaufen aus dem Spiel!!!!!!
Alles was von dort kommt verschlimmert ja bloß alles.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Bengelchen8 schrieb:
Alles was von dort kommt verschlimmert ja bloß alles.
.......noch ein ärgerer -haufen
bushi- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Höhere Strafen für Sexual-Straftäter? NEIN
Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner, Psychoanalytikerin und Juristin.
„Höhere Strafen haben überhaupt keinen Resozialisierungseffekt, auch keinen therapeutischen Effekt. Strafe hat keine Wirksamkeit auf die Persönlichkeit des Täters, Strafe bedient nur das Rachebedürfnis der Gesellschaft. Es hat keine abschreckende Wirkung, es hat keine bessernde Wirkung, dazu gibt es jahrzehntelange Forschungen. Die Forderung kommt immer von Politikern, die sich damit profilieren wollen und keine Ahnung haben. Das sind Lösungen auf dem Niveau des Mittelalters, in dem den Menschen die Hand abgehackt wurde oder der Penis. Chemische Kastration bringt überhaupt nichts. Das wahre Sexualorgan ist das Gehirn. Etwas anderes ist es, sich Möglichkeiten zu überlegen, wie mit Straftätern umgegangen werden soll, die ein großes Risiko für die Bevölkerung darstellen.
Da gibt es andere Möglichkeiten, an denen wird gearbeitet. Die derzeitige Hysterie macht mir große Angst, denn der Ruf nach der harten strengen Hand des Gesetzes ist genau der Ruf nach solchen Patriarchen wie den Herrn F., die alle unterdrücken und machen, was sie wollen. Dieser Ruf ist verständlich, das ist das Erste, was den Menschen einfällt, aber es ist leider nicht wirkungsvoll.
Quelle Ganze Woche.
Das also ist die Meinung von Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner, man beachte, an anderen Möglichkeiten als Strafe wird gearbeitet , also legen wir die Hände in den Schoß und lassen wir Sexual-Tätern freie Hand ihre Neigung auszuleben. Frau Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner weiß zwar nicht wie sexuelle Übergriffe verhindert werden können, aber man "arbeitet" daran, aber sie weiß das Strafen falsch sind.
Wer ist diese Frau Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner überhaupt?
http://www.perner.info/biographie/biographie.htm
Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner, Psychoanalytikerin und Juristin.
„Höhere Strafen haben überhaupt keinen Resozialisierungseffekt, auch keinen therapeutischen Effekt. Strafe hat keine Wirksamkeit auf die Persönlichkeit des Täters, Strafe bedient nur das Rachebedürfnis der Gesellschaft. Es hat keine abschreckende Wirkung, es hat keine bessernde Wirkung, dazu gibt es jahrzehntelange Forschungen. Die Forderung kommt immer von Politikern, die sich damit profilieren wollen und keine Ahnung haben. Das sind Lösungen auf dem Niveau des Mittelalters, in dem den Menschen die Hand abgehackt wurde oder der Penis. Chemische Kastration bringt überhaupt nichts. Das wahre Sexualorgan ist das Gehirn. Etwas anderes ist es, sich Möglichkeiten zu überlegen, wie mit Straftätern umgegangen werden soll, die ein großes Risiko für die Bevölkerung darstellen.
Da gibt es andere Möglichkeiten, an denen wird gearbeitet. Die derzeitige Hysterie macht mir große Angst, denn der Ruf nach der harten strengen Hand des Gesetzes ist genau der Ruf nach solchen Patriarchen wie den Herrn F., die alle unterdrücken und machen, was sie wollen. Dieser Ruf ist verständlich, das ist das Erste, was den Menschen einfällt, aber es ist leider nicht wirkungsvoll.
Quelle Ganze Woche.
Das also ist die Meinung von Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner, man beachte, an anderen Möglichkeiten als Strafe wird gearbeitet , also legen wir die Hände in den Schoß und lassen wir Sexual-Tätern freie Hand ihre Neigung auszuleben. Frau Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner weiß zwar nicht wie sexuelle Übergriffe verhindert werden können, aber man "arbeitet" daran, aber sie weiß das Strafen falsch sind.
Wer ist diese Frau Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner überhaupt?
http://www.perner.info/biographie/biographie.htm
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Chemische Kastration bringt überhaupt nichts. Das wahre Sexualorgan ist das Gehirn.
wie ich schon sagte, alles übel kommt von gehirn, man könnte chemisch über die hormone sehr wohl eingreifen.
bushi- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
bushi schrieb:
Chemische Kastration bringt überhaupt nichts. Das wahre Sexualorgan ist das Gehirn.
wie ich schon sagte, alles übel kommt von gehirn, man könnte chemisch über die hormone sehr wohl eingreifen.
Hat man schon getan, hat auch gut funktioniert. der solchermaßen "geheilte" Triebtäter wurde aus der Haft entlassen und konnte mit Hilfe der Medizin seinen verlorenen Sexualtrieb wieder zum Leben erwecken. Das ganze endete mit weiteren Vergewaltigungen, und letztendlich mit Mord.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
janus schrieb:
Hat man schon getan, hat auch gut funktioniert. der solchermaßen "geheilte" Triebtäter wurde aus der Haft entlassen und konnte mit Hilfe der Medizin seinen verlorenen Sexualtrieb wieder zum Leben erwecken. Das ganze endete mit weiteren Vergewaltigungen, und letztendlich mit Mord.
der verlußt des sexualtrieb z.b. durch unfall, wird wertmäßig höher bewertet als somancher anderer körperteil
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
populaer schrieb:oddy!!!!!!!!!!
du willst damit hoffentlich nicht sagen, dass einmal kein mal ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
jeder missbrauch/vergewaltigung an kindern, gehört mit der höchststrafe bestraft!!!!!!!!!!!!!!!!!
ja, ja aber den obrigkeiten geht das ja alles hinten vorbei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo popi,
ich glaub, du hast mich da etwas mißverstanden. Ich bin kein Freund des Täterschutzes und für eine deutliche Verschärfung des Strafrechtes gegen Verwaltiger, vor allem gegen Kinder.
Gegen diese Kavaliersdeliktmentalität der Justiz bei Vergewaltigungen, muss in Zukunft massiv vorgegangen werden. Jeder Richter, der ein mildes Urteil dafür ausspricht, gehört vom seinem Amt enthoben.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
janus schrieb:Höhere Strafen für Sexual-Straftäter? NEIN
Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner, Psychoanalytikerin und Juristin.
„Höhere Strafen haben überhaupt keinen Resozialisierungseffekt, auch keinen therapeutischen Effekt. Strafe hat keine Wirksamkeit auf die Persönlichkeit des Täters, Strafe bedient nur das Rachebedürfnis der Gesellschaft.
Was ist daran so schlecht, das Rachebedürfnis der Gesellschaft zu befriedigen? Es ist wichtig, dass die Gesellschaft das Gefühl hat, dass ein Täter seine gerechte Strafe bekommen hat. Sind es doch stets milde Urteile, gegen denen sich die Bevölkerung auflehnt. Der Gerechtigkeitssinn der Bevölkerung muss auch befriedigt werden und das geht nur über höhere Strafen.
Gerade Perner sollte das wissen, sie war doch selbst mal ein Vergewaltigungsopfer.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
strafe ist nicht rache, sondern sollte als erziehungsmaßnahme gelten oder sollte der täter eine belobigung bekommen ?
sollte ein kind etwas anstellen darf keine strafe erfolgen, sonst wird`s als rache ausgelegt.
sollte ein kind etwas anstellen darf keine strafe erfolgen, sonst wird`s als rache ausgelegt.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
[quote="Oddysseus"]
Ich denke, dass höhere Strafen keinen therapeutischen Effekt haben, ebensowenig ist eine Strafe als Rachebedürfnis der Gesellschaft zu sehen.
Diese Triebtäter gehören einfach weggesperrt, um eine Wiederholung ihrer Taten zu verhindern und die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.
So einfach ist das.....!
janus schrieb:Höhere Strafen für Sexual-Straftäter? NEIN
Univ. Prof. Dr. Rotraud Perner, Psychoanalytikerin und Juristin.
„Höhere Strafen haben überhaupt keinen Resozialisierungseffekt, auch keinen therapeutischen Effekt. Strafe hat keine Wirksamkeit auf die Persönlichkeit des Täters, Strafe bedient nur das Rachebedürfnis der Gesellschaft.
Ich denke, dass höhere Strafen keinen therapeutischen Effekt haben, ebensowenig ist eine Strafe als Rachebedürfnis der Gesellschaft zu sehen.
Diese Triebtäter gehören einfach weggesperrt, um eine Wiederholung ihrer Taten zu verhindern und die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.
So einfach ist das.....!
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bei "schockierenden" Straftaten......
kenne ich nur ein mittel, damit`s keine wiederholungstäter gibt
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Oddysseus schrieb:populaer schrieb:oddy!!!!!!!!!!
du willst damit hoffentlich nicht sagen, dass einmal kein mal ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
jeder missbrauch/vergewaltigung an kindern, gehört mit der höchststrafe bestraft!!!!!!!!!!!!!!!!!
ja, ja aber den obrigkeiten geht das ja alles hinten vorbei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo popi,
ich glaub, du hast mich da etwas mißverstanden. Ich bin kein Freund des Täterschutzes und für eine deutliche Verschärfung des Strafrechtes gegen Verwaltiger, vor allem gegen Kinder.
Gegen diese Kavaliersdeliktmentalität der Justiz bei Vergewaltigungen, muss in Zukunft massiv vorgegangen werden. Jeder Richter, der ein mildes Urteil dafür ausspricht, gehört vom seinem Amt enthoben.
sorry, hab mich wieder mal falsch mitgeteilt!!!!!!!!! (war beim lesen geladen) meinte damit natürlich nicht dich persönlich, sondern wie du ja selber schon schreibst, die justiz, den richter aber dieser kann auch nur so milde agieren, weil es ihm das gesetz erlaubt, sprich der gesetzgeber!!!!!!!!!!!!!!!!! (sind doch die politiker, oder??????? ich mein die gesetzesgeber )
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
hegg schrieb:
Ich denke, dass höhere Strafen keinen therapeutischen Effekt haben, ebensowenig ist eine Strafe als Rachebedürfnis der Gesellschaft zu sehen.
Diese Triebtäter gehören einfach weggesperrt, um eine Wiederholung ihrer Taten zu verhindern und die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.
So einfach ist das.....!
Bingo!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
janus schrieb:hegg schrieb:
Ich denke, dass höhere Strafen keinen therapeutischen Effekt haben, ebensowenig ist eine Strafe als Rachebedürfnis der Gesellschaft zu sehen.
Diese Triebtäter gehören einfach weggesperrt, um eine Wiederholung ihrer Taten zu verhindern und die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.
So einfach ist das.....!
Bingo!!!!!!!!!!!!!!!!!
wär auch einfach umzusetzten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
populaer schrieb:
sorry, hab mich wieder mal falsch mitgeteilt!!!!!!!!! (war beim lesen geladen) meinte damit natürlich nicht dich persönlich, sondern wie du ja selber schon schreibst, die justiz, den richter aber dieser kann auch nur so milde agieren, weil es ihm das gesetz erlaubt, sprich der gesetzgeber!!!!!!!!!!!!!!!!! (sind doch die politiker, oder??????? ich mein die gesetzesgeber )
Ja, es sind die Politiker. Im Nationalrat werden mit Abstimmungsmehrheit die Gesetze verabschiedet. Wie genau ein Gesetz aussehen soll, damit ist eine eigene Kommision beschäftigt. Die werden oft aber von Lobbyisten beeinflußt. Sie wollen das ein Gesetz zu ihren Gunsten ausgelegt wird oder so schwammig, dass sehr große Interpretationen in der Rechtssprechung möglich sind. Dadurch kommt es oft zu den nicht nachvollziehbaren milden Urteile bei Vergewaltigung an Kindern. Die Lobbyisten sind in diesem Fall pädohil veranlagte höher gestellte Persönlichkeiten, die an einer hohen Strafe nicht interessiert sind.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Du kennst dich aber sehr gut aus, das verrückte daran ist, das auch viele Medien darüber bescheid wissen, über diese Looby!!!!!!!!!!!!! Es gibt auch einige Journalisten die auch schon öfters versucht haben, diese Schweinerei aufzudecken, leider ohne Erfolg!
Da ja bekanntlich die meisten dieser Journalisten eingeschüchtert werden!
Also sind die Kinder in unserm Land (auch in anderen) Freiwild!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da ja bekanntlich die meisten dieser Journalisten eingeschüchtert werden!
Also sind die Kinder in unserm Land (auch in anderen) Freiwild!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Strache: Es geht uns um Gerechtigkeit | ||
Schutz und Hilfe für Opfer in den Vordergrund stellen | ||
Er könne und wolle sich nicht vorstellen, was in solchen Bestien in Menschengestalt, die sich an Kindern vergehen, vorgehe, erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache zu Beginn seiner heutigen Rede im Nationalrat. Experten würden sich jetzt um die "Täterseele" kümmern, aber "mich bewegt, wie man den Opfern helfen kann". Es gehe bei einer Verschärfung der Strafen nicht um eine präventive Wirkung, sondern um Gerechtigkeit. Kritik übte Strache an den Verjährungsfristen. Auch die Mindeststrafen seien teilweise unter jeder Kritik. Wer solche Verbrechen, müsse zumindest doppelt so lang wie seine Opfer eingesperrt werden oder lebenslang. Solche Leute könne man auch therapeutisch nicht mehr behandeln. Dies sei nur bei Ersttätern sinnvoll, und auch dann nur in jungen Jahren. Hier müsse man auch über die chemische Kastration nachdenken. Im Ministerrat seien heute einige vernünftige Dinge beschlossen worden, aber es sei noch immer zu wenig, sagte Strache. Ein Berufsverbot nütze nichts, wenn die Strafen getilgt worden seien. Deshalb dürfe es keine Tilgung mehr geben. Beim Verhältnis der Bestrafung von Vermögensdelikten zu Delikten gegen Leib und Leben gebe es eine gehörige Schieflage. Hier müsse gelten: "Null Toleranz." Man müsse Schutz und Hilfe für die Opfer in den Vordergrund stellen und die Täter wegsperren, damit nicht wieder tätig würden. Strache sprach sich auch für eine Anzeigepflicht auch im Bereich der Familie aus. Ebenso müssten Experten, die Fehlprognosen gestellt hätten, in die Ziehung genommen werden. Sie sollten von der Gerichtssachverständigenliste gestrichen werden. Quelle: HC Strache |
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
@popi
Die Lobbyisten machen wirklich Kinder zum Freiwild. Da hast du vollkommen Recht. Es kommt nur zu Änderungen, wenn der Druck der Bevölkerung zu groß wird und sie ein Gesetz ändern "müssen". Das war in den letzten Wochen bei uns der Fall, sonst hätten sie nie etwas daran geändert. Wichtig wird nicht nur sein die Höchststrafen zu erhöhen, sondern auch die Mindeststrafen deutlich zu erhöhen.
Sonst kommt wieder so ein Richter daher, der ein ein äußerst mildes Täterschutzurteil ausspricht.
Die Lobbyisten machen wirklich Kinder zum Freiwild. Da hast du vollkommen Recht. Es kommt nur zu Änderungen, wenn der Druck der Bevölkerung zu groß wird und sie ein Gesetz ändern "müssen". Das war in den letzten Wochen bei uns der Fall, sonst hätten sie nie etwas daran geändert. Wichtig wird nicht nur sein die Höchststrafen zu erhöhen, sondern auch die Mindeststrafen deutlich zu erhöhen.
Sonst kommt wieder so ein Richter daher, der ein ein äußerst mildes Täterschutzurteil ausspricht.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Da bin ich voll Straches Meinung.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Ebenso müssten Experten, die Fehlprognosen gestellt hätten, in die Ziehung genommen werden. Sie sollten von der Gerichtssachverständigenliste gestrichen werden.
Der Teil gefällt mir am besten.....
Bleibt allerdings wieder ein Problem: Welche "Experten" bestätigen, dass ein anderer "Experte" eine Fehlprognose gestellt hat?????
Kennt man ja: Zehn "Experten"----->zehn verschiedene "Expertisen". Es gibt nun mal keine messbaren Dinge in der Psyche eines Menschen; eine Maschine "funktioniert" nach streng vorgegebenen Normen; die gibts beim Menschen nun mal nicht.
Eigentlich gibt es nur einen Punkt wo sich sehr viele "Experten" einig sind: Pädophilie ist nicht heilbar.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Oddysseus schrieb:Da bin ich voll Straches Meinung.
Da bin ich mit dabei, da wird in anderen Foren gleich einer kommen und den Strache wegen 3 Bier in der Luft zerreissen.
Die Verniedlicher wirklicher Straftaten sind mitten unter uns.
janus- Insider
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
janus schrieb:Oddysseus schrieb:Da bin ich voll Straches Meinung.
Da bin ich mit dabei, da wird in anderen Foren gleich einer kommen und den Strache wegen 3 Bier in der Luft zerreissen.
Die Verniedlicher wirklicher Straftaten sind mitten unter uns.
Einer?????
Etliche und da ganz besonders "eine"; die "Latexknackwurscht"......
Bengelchen8- VIP
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
janus schrieb:Oddysseus schrieb:Da bin ich voll Straches Meinung.
Da bin ich mit dabei, da wird in anderen Foren gleich einer kommen und den Strache wegen 3 Bier in der Luft zerreissen.
Die Verniedlicher wirklicher Straftaten sind mitten unter uns.
janus!!!!!
ich glaub nicht dass einige von uns es notwendig haben, immer wieder die geschichte "der 3 bier" hervor zu rufen!!! somit stellen wir uns doch auf die selbe stufe der "gutis" die ihr oberhaupt zur zeit auf weltreise geschickt haben, anstatt sich um die gesetze zu kümmern, die unsere (eure) kinder schützen könnten!!!!!!!
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
[quote="populaer"]
Wie du glaubst, aber ich bestelle des öftern 3 Bier, finde da nichts dabei.
janus schrieb:
janus!!!!!
ich glaub nicht dass einige von uns es notwendig haben, immer wieder die geschichte "der 3 bier" hervor zu rufen!!! somit stellen wir uns doch auf die selbe stufe der "gutis" die ihr oberhaupt zur zeit auf weltreise geschickt haben, anstatt sich um die gesetze zu kümmern, die unsere (eure) kinder schützen könnten!!!!!!!
Wie du glaubst, aber ich bestelle des öftern 3 Bier, finde da nichts dabei.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
[quote="janus"]
Lausbub!!!!!!!! (bitte net bös sein! )
populaer schrieb:janus schrieb:
janus!!!!!
ich glaub nicht dass einige von uns es notwendig haben, immer wieder die geschichte "der 3 bier" hervor zu rufen!!! somit stellen wir uns doch auf die selbe stufe der "gutis" die ihr oberhaupt zur zeit auf weltreise geschickt haben, anstatt sich um die gesetze zu kümmern, die unsere (eure) kinder schützen könnten!!!!!!!
Wie du glaubst, aber ich bestelle des öftern 3 Bier, finde da nichts dabei.
Lausbub!!!!!!!! (bitte net bös sein! )
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
[quote="populaer"]
Warum sollt ich
janus schrieb:populaer schrieb:janus schrieb:
janus!!!!!
ich glaub nicht dass einige von uns es notwendig haben, immer wieder die geschichte "der 3 bier" hervor zu rufen!!! somit stellen wir uns doch auf die selbe stufe der "gutis" die ihr oberhaupt zur zeit auf weltreise geschickt haben, anstatt sich um die gesetze zu kümmern, die unsere (eure) kinder schützen könnten!!!!!!!
Wie du glaubst, aber ich bestelle des öftern 3 Bier, finde da nichts dabei.
Lausbub!!!!!!!! (bitte net bös sein! )
Warum sollt ich
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
[quote="janus"]
Also ich bestelle meistens 5 Bier...
Und die Hände zum Himmel..
populaer schrieb:janus schrieb:
janus!!!!!
ich glaub nicht dass einige von uns es notwendig haben, immer wieder die geschichte "der 3 bier" hervor zu rufen!!! somit stellen wir uns doch auf die selbe stufe der "gutis" die ihr oberhaupt zur zeit auf weltreise geschickt haben, anstatt sich um die gesetze zu kümmern, die unsere (eure) kinder schützen könnten!!!!!!!
Wie du glaubst, aber ich bestelle des öftern 3 Bier, finde da nichts dabei.
Also ich bestelle meistens 5 Bier...
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
seids a bisserl vom thema weg????
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Na,glaub i net!
Weil wenn bei uns jeder 5 Bier bestellen würde,dann gäbe es auch sicherlich kein Kindesmissbrauchsproblem ;)
Und schon gar keine Frage von "therapeuthischen Lösungen" oder ähnlichem Schwachsinn!
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Genialerkimi schrieb:Na,glaub i net!
Weil wenn bei uns jeder 5 Bier bestellen würde,dann gäbe es auch sicherlich kein Kindesmissbrauchsproblem ;)
Und schon gar keine Frage von "therapeuthischen Lösungen" oder ähnlichem Schwachsinn!
aha, meinst wirklich???
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Verlies wurde staatlich gefördert !
bushi beitrag v. 29.april
die baupläne für das verlies wurden amtlich genehmigt.
damals war es in NÖ üblich (z.zt.warschauerpakt) privat atombunker zu bauen, hat er möglicherweise dafür eine bauförderung bekommen ??
Mein Hinweis über den Verliesbau als Atombomben-Schutzraum haben`s mir in den 13h Nachrichten bestätigt.
14.Mai aus Österreich, Seite 15
Groteske am Rande: Der Bau von Fritzls Horror-Keller wurde Anfang der 80er-Jahre als "Atombunker" vom Land mit damals 30.000,-- Schilling subventioniert.
die baupläne für das verlies wurden amtlich genehmigt.
damals war es in NÖ üblich (z.zt.warschauerpakt) privat atombunker zu bauen, hat er möglicherweise dafür eine bauförderung bekommen ??
Mein Hinweis über den Verliesbau als Atombomben-Schutzraum haben`s mir in den 13h Nachrichten bestätigt.
14.Mai aus Österreich, Seite 15
Groteske am Rande: Der Bau von Fritzls Horror-Keller wurde Anfang der 80er-Jahre als "Atombunker" vom Land mit damals 30.000,-- Schilling subventioniert.
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Prozessbegin am 16.März 2009
sie war 24 Jahre lang eingesperrt, solange sitzt ein lebenslang verurteilter nicht in österreichQuorthon schrieb:[b]Ein heute 73-jähriger Niederösterreicher wird von seiner 42-jährigen Tochter beschuldigt, sie 24 Jahre lang in einem Keller eingesperrt und die ganzen Jahre hindurch vergewaltigt zu haben.
Aus diesen inzestiösen Misshandlungen sollen 7 Kinder entstammen, von denen eines starb.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Einsperren und nie mehr rauslassen, das ist das einzig Richtige in diesem bestialischen Fall.
Geschmacklos ist die Sensationsgier der Reporter-Welt. St. Pölten und auch Amstetten kann einem für die Dauer des Prozesses leid tun.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Warum schenkt ihr so einen ungeheuer eure aufmerksamkeit????
Aufruf!!!!
Keinen Ferseher einschalten zu diesem Thema und keine Zeitungen kaufen wegen diesem Ungeheuer!!!
diese bestie hat sich keine aufmerksamkeit verdient, außerdem warum sitz der nich nicht in seinem eigenen keller mit wasser und brot!!!
jeder cent der für ihn ausgeben wird ist zu viel für dieses DING!! (mensch kann man ja nicht sagen!!)
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Keinen Ferseher einschalten zu diesem Thema und keine Zeitungen kaufen wegen diesem Ungeheuer!!!
diese bestie hat sich keine aufmerksamkeit verdient, außerdem warum sitz der nich nicht in seinem eigenen keller mit wasser und brot!!!
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Naja, die Zeitung hab ich ja abonniert. also extra Geld ausgeben und diesen sponsern tu ich garantiert nicht.
und ganz ehrlich: Ich hab den Artikel grad mal überflogen. Zu übersehen war er ja nicht.
und ganz ehrlich: Ich hab den Artikel grad mal überflogen. Zu übersehen war er ja nicht.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
alfaturbo schrieb:Naja, die Zeitung hab ich ja abonniert. also extra Geld ausgeben und diesen sponsern tu ich garantiert nicht.
und ganz ehrlich: Ich hab den Artikel grad mal überflogen. Zu übersehen war er ja nicht.
hallo alfa!
weißt ich lebe nach dem motto, tu niemanden was böses und wünsch niemanden was böses, denn es kommt garantiert zu dir zurück, auch diesem DING wünsch ich nichts böses.
nur bin ich davon überzeugt jet mehr die medien uns da einblicke gibt, um so mehr nachahmer gibt es dann, dieses DING ist böse!!! und auch das BÖSE hat macht und die medien helfen dabei!
also lese ich darüber nix und schau mir auch keine nachrichten an, hab zur zeit nur CDs laufen!
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Vergewaltigung bleibt Vergewaltigung, aber ein Mißbrauch muß keine Vergewaltigung beinhalten.Oddysseus schrieb:Diese Studie ist wirklich unfassbar. Wie kann es sein, dass eine Vergewaltigung an einem Kind weniger zählt, als an einer Erwachsenen? Es scheint, als würden bei der Gesetzgebung pädophile Beamten diverse Möglichkeiten haben, ihre Sexualverirrung selber zu bewerten.Quorthon schrieb:Der Trend, Kindesmißbrauch mit geringeren Strafen zu belegen als Vergewaltigungen von Erwachsenen, hält sich nicht nur in Österreich, wie uns die untenstehende Studie zeigt. Es ist ein Armutszeugnis der Gesellschaft. Kinder erfahren in dieser kranken, kaputten Zeit keinerlei Schutz.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
populaer schrieb:Warum schenkt ihr so einen ungeheuer eure aufmerksamkeit????
Ich z.b. schenke nicht dem Ungeheuer die Aufmerksamkeit, sondern den Opfern. Es ist sehr wichtig, dass die Opfer sehen, dass die Gesellschaft und die Menschen, die diese Gesellschaft darstellen, so etwas Unmenschliches nicht unter den Teppich kehren. Mitgefühl, Anteilnahme und schließlich der Prozess sind wichtig für die Opfer, damit sie wieder Vertrauen ins Leben bekommen.
Für uns ist es wieder wichtig, dass so eine Bestie, die unter uns weilte die Höchststrafe bekommt. Deshalb verfolge ich den Prozess.
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