Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
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Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
das Eingangsposting lautete :
Ein heute 73-jähriger Niederösterreicher wird von seiner 42-jährigen Tochter beschuldigt, sie 24 Jahre lang in einem Keller eingesperrt und die ganzen Jahre hindurch vergewaltigt zu haben.
Aus diesen inzestiösen Misshandlungen sollen 7 Kinder entstammen, von denen eines starb.
Die Ehefrau des Verdächtigen soll von diesen Vorfällen all die Jahre tatsächlich nichts mitbekommen haben. Äusserst unglaubhaft, wie ich meine.
Ich bin erschüttert angesichts dieser Meldung. Die ganze Welt berichtet darüber, ich bin fassungslos und mir ist schlecht.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/379902/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
Ein heute 73-jähriger Niederösterreicher wird von seiner 42-jährigen Tochter beschuldigt, sie 24 Jahre lang in einem Keller eingesperrt und die ganzen Jahre hindurch vergewaltigt zu haben.
Aus diesen inzestiösen Misshandlungen sollen 7 Kinder entstammen, von denen eines starb.
Die Ehefrau des Verdächtigen soll von diesen Vorfällen all die Jahre tatsächlich nichts mitbekommen haben. Äusserst unglaubhaft, wie ich meine.
Ich bin erschüttert angesichts dieser Meldung. Die ganze Welt berichtet darüber, ich bin fassungslos und mir ist schlecht.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/379902/index.do?_vl_backlink=/home/index.do
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Heute habe ich von Peter Rabl einen Kommentar gelesen, dem ich leider vollinhaltlich zustimmen muß:
*Kellerkinder brauchen einen scharfen juristischen Wachhund*
E. Pröll hat es ganz sicherlich gut gemeint,als er sofort nach der Entdeckung des Verbrechens der Familie einen Anwalt zur Verfügung stellte, da diese selbstverständlich dazu nicht imstande sind, ABER: Die erste Erklärung des vom Land viel beschäftigten Anwaltes war, es gäbe keine Schuld der Behörden...
Ein entschlossener Anwalt der Opfer würde es anders sehen: Wie kann man auf eine Untersuchung/Anzeige verzichten, wenn binnen drei Jahren drei Babies einer angeblich unauffindbaren Frau vor der Haustür abgelegt wurden:
Hier geht es um Haftung bzw. möglichen Schadenersatz in großer Höhe.
Ein scharfer Vertreter der Opfer würde sich auch gegen die öffentliche Amateur-Analyse des obersten Kriminalrbeamten wehren, dass Mutter/Großmutter nichts gewusst haben könne - schließlich sei sie selbst 7-fache Mutter.
Ein scharfer Vertreter der Opfer würde den Schutz der Intimsphäre und damit die Zukunft organisieren und keinesfalls zulassen, dass Kriminalbeamte seitenweise Interviews zu angeblichen Störungen der Kinder angeben.
Er würde mit allen juristischen Mitteln gegen den widerlichen Wettlauf von den Medien bekämpfen, der Landesanwalt konnte sich erst nach Tagen zu einem matten Appell aufraffen.
Nun kommt eine zweite Anwältin vom Land und Justizministerium - das ist jedenfalls lzu wenig für wirtschaftliche sowie juristische Sicherung der Opfer.
Ich fürche jedoch - gute Vertreter wie N.Kampusch werden diese Opfer wohl kaum bekommen, mir bricht das Herz
Das Interview von Franz Polzer im heutigen Kurier war meiner Meinung nach jedenfalls mehr als entbehrlich - es zielt doch tatsächlich in Richtung : der arme Teufel war ein Getriebener seiner sexuellen Energie, sorry ich muss
*Kellerkinder brauchen einen scharfen juristischen Wachhund*
E. Pröll hat es ganz sicherlich gut gemeint,als er sofort nach der Entdeckung des Verbrechens der Familie einen Anwalt zur Verfügung stellte, da diese selbstverständlich dazu nicht imstande sind, ABER: Die erste Erklärung des vom Land viel beschäftigten Anwaltes war, es gäbe keine Schuld der Behörden...
Ein entschlossener Anwalt der Opfer würde es anders sehen: Wie kann man auf eine Untersuchung/Anzeige verzichten, wenn binnen drei Jahren drei Babies einer angeblich unauffindbaren Frau vor der Haustür abgelegt wurden:
Hier geht es um Haftung bzw. möglichen Schadenersatz in großer Höhe.
Ein scharfer Vertreter der Opfer würde sich auch gegen die öffentliche Amateur-Analyse des obersten Kriminalrbeamten wehren, dass Mutter/Großmutter nichts gewusst haben könne - schließlich sei sie selbst 7-fache Mutter.
Ein scharfer Vertreter der Opfer würde den Schutz der Intimsphäre und damit die Zukunft organisieren und keinesfalls zulassen, dass Kriminalbeamte seitenweise Interviews zu angeblichen Störungen der Kinder angeben.
Er würde mit allen juristischen Mitteln gegen den widerlichen Wettlauf von den Medien bekämpfen, der Landesanwalt konnte sich erst nach Tagen zu einem matten Appell aufraffen.
Nun kommt eine zweite Anwältin vom Land und Justizministerium - das ist jedenfalls lzu wenig für wirtschaftliche sowie juristische Sicherung der Opfer.
Ich fürche jedoch - gute Vertreter wie N.Kampusch werden diese Opfer wohl kaum bekommen, mir bricht das Herz
Das Interview von Franz Polzer im heutigen Kurier war meiner Meinung nach jedenfalls mehr als entbehrlich - es zielt doch tatsächlich in Richtung : der arme Teufel war ein Getriebener seiner sexuellen Energie, sorry ich muss
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Da haben wir ja bereits den Skandal: Anwalt fordert Psychiatrie statt Haft Rudolf Mayer mahnt fairen Prozess gegen Josef F. ein, der sei in seinen Augen psychisch krank
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Zanzara, an deinen obigen Beitrag lässt sich wunderschön herauslesen, daß Opfer in einer links orientierten Gesellschaft keine starke Vertretung haben.
Vom "weißen Ring", die einzige mir bekannte Organisation für Opferhilfe in Österreich, ist da wohl auch nichts zu erwarten. Alle anderen Vereine beschäftigen sich ausschließlich mit ausländischen Opfern, die hier nichts verloren haben. Armes, gefühlskaltes Österreich.
Vom "weißen Ring", die einzige mir bekannte Organisation für Opferhilfe in Österreich, ist da wohl auch nichts zu erwarten. Alle anderen Vereine beschäftigen sich ausschließlich mit ausländischen Opfern, die hier nichts verloren haben. Armes, gefühlskaltes Österreich.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Zanzara schrieb:Da haben wir ja bereits den Skandal: Anwalt fordert Psychiatrie statt Haft Rudolf Mayer mahnt fairen Prozess gegen Josef F. ein, der sei in seinen Augen psychisch krank
Einen "fairen Prozess"???
Kann er ja haben! Verlesung der nicht leugbaren Tatsachen und dann ab mit ihm in sein eigenes Kellerverlies!
Dauert keine fünf Minuten.
Aber so wie's aussieht wird sich dieser Prozess wieder mal jahrelang dahinziehen; Gutachten, Gegengutachten usw.
Mann das wird teuer (für uns Steuerzahler)
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
das nennt man arbeitsbeschaffung, denn eine sinnvolle wird sowieso ausgelagertBengelchen8 schrieb:
Aber so wie's aussieht wird sich dieser Prozess wieder mal jahrelang dahinziehen; Gutachten, Gegengutachten usw.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Zanzara schrieb:
Das Interview von Franz Polzer im heutigen Kurier war meiner Meinung nach jedenfalls mehr als entbehrlich - es zielt doch tatsächlich in Richtung : der arme Teufel war ein Getriebener seiner sexuellen Energie, sorry ich muss
Was war sonst zu erwarten, der Täterschutz funktioniert bestens.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
dafür gibt`s verschiedene organisationen und gesetzlich beigestellte anwälte, die bezahlt werden auch u.a. von den zukünftigen opferjanus schrieb:
Was war sonst zu erwarten, der Täterschutz funktioniert bestens.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
ich fasse es noch immer nicht: er wird doch tatsächlich nach neuesten nachrichten , vor seinen mithäftlingen beschützt - da kann ich nicht einmal mehr
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Das musst du schon verstehen Zanzara, er würde höchstwahrscheinlich keine Stunde überleben sondern ausgeknipst. Seine Verhandlung sollte er schon noch erleben, danach............................................Zanzara schrieb: er wird doch tatsächlich nach neuesten nachrichten , vor seinen mithäftlingen beschützt
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Wahrscheinlich hat man JF mit einem Kinderschänder zusammengelegt, der so ähnlich wie er tickt. Sonst könnte diese Bestie nicht mal in einer 2-Mann-Zelle überleben.
Diese Täterschutzdiskussion gehört eingedämmt. Angefangen bei Justizministerin Berger, die meint 15 Jahre Haft ist für JF ausreichend über seinen Anwalt, der auf die erfolgreiche Vertretung von Schwerverbrechern spezialisiert ist, bis zu diversen Personen die Verständnis für die Tat heucheln.
Dieses Monster verdient lebenslänglich. Wenn es nach mir ginge, hätte ihm der Mop schon am nächsten Baum aufgehängt. Kurzer Prozess und keine Kosten für die Allgemeinheit.
Diese Täterschutzdiskussion gehört eingedämmt. Angefangen bei Justizministerin Berger, die meint 15 Jahre Haft ist für JF ausreichend über seinen Anwalt, der auf die erfolgreiche Vertretung von Schwerverbrechern spezialisiert ist, bis zu diversen Personen die Verständnis für die Tat heucheln.
Dieses Monster verdient lebenslänglich. Wenn es nach mir ginge, hätte ihm der Mop schon am nächsten Baum aufgehängt. Kurzer Prozess und keine Kosten für die Allgemeinheit.
Oddysseus- Insider
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Westenthaler liegt ja nicht immer besonders auf meiner Linie, aber seine heute Aussage im ORF ist eigentlich nur zu unterstreichen:
Vollstes Strafausmaß ist bei der derzeitigen Gesetzgebung zu wenig und an die Adresse der Justizministerin gerichtet: Wir brauchen keine Schutzmantel-Madonna, zumindest nicht für die Täter; mittlerweile geraten ja die Opfer immer mehr in den Hintergrund, scheint mir und es wird herumgebastelt, dass dieses Kretin ja auch ein Opfer war : ein Opfer seiner sexuellen Gelüste - ich finde immer noch nicht die passenden Worte für dieses Monster!
Was den Anwalt betrifft: Wer um Himmels willen kann so ein Kretin verteidigen - aus welchen Gründen/finanziell, mediengeil - für mich ein
Vollstes Strafausmaß ist bei der derzeitigen Gesetzgebung zu wenig und an die Adresse der Justizministerin gerichtet: Wir brauchen keine Schutzmantel-Madonna, zumindest nicht für die Täter; mittlerweile geraten ja die Opfer immer mehr in den Hintergrund, scheint mir und es wird herumgebastelt, dass dieses Kretin ja auch ein Opfer war : ein Opfer seiner sexuellen Gelüste - ich finde immer noch nicht die passenden Worte für dieses Monster!
Was den Anwalt betrifft: Wer um Himmels willen kann so ein Kretin verteidigen - aus welchen Gründen/finanziell, mediengeil - für mich ein
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich.
Der eigentliche Skandal :
Härtere Strafen „untauglich“
Weitestgehend einig waren sich in der spätabendlichen Diskussionsrunde der Kriminalpsychologe Thomas Müller und Wolfgang Bogensberger vom Justizministerium: Um Sexualstraftaten zu verhindern, gehe es eher darum, vorbeugend und sensibilisierend zu arbeiten, als bloß Strafen zu erhöhen und Tilgungsfristen zu verlängern. Müller auf die Frage, ob denn eine für Alle einsehbare Sexualstraftäter-Datei etwas ändern würde: „Nur die Einschau zu nehmen, verhindert kein Verbrechen.“ Das Justizministerium sehe in der derzeit keinen Grund für überschnelle Reaktionen.
Quelle www.krone.at
Vorauseilender Täterschutz, man verlangt doch de facto einen Freispruch für Täter, nach einer Logik die ich nicht verstehen will. Es ist richtig daß durch eine schwere langjährige Wegschließung die Tat nicht rückgängig gemacht wird, aber es ist um nichts weniger richtig daß eine mögliche zukünftige Tat dadurch auf lange Zeit verhindert wird, was man nach einer psycholigischen "erfolgreichen" Behandlung nicht garantieren kann.
Der eigentliche Skandal :
Härtere Strafen „untauglich“
Weitestgehend einig waren sich in der spätabendlichen Diskussionsrunde der Kriminalpsychologe Thomas Müller und Wolfgang Bogensberger vom Justizministerium: Um Sexualstraftaten zu verhindern, gehe es eher darum, vorbeugend und sensibilisierend zu arbeiten, als bloß Strafen zu erhöhen und Tilgungsfristen zu verlängern. Müller auf die Frage, ob denn eine für Alle einsehbare Sexualstraftäter-Datei etwas ändern würde: „Nur die Einschau zu nehmen, verhindert kein Verbrechen.“ Das Justizministerium sehe in der derzeit keinen Grund für überschnelle Reaktionen.
Quelle www.krone.at
Vorauseilender Täterschutz, man verlangt doch de facto einen Freispruch für Täter, nach einer Logik die ich nicht verstehen will. Es ist richtig daß durch eine schwere langjährige Wegschließung die Tat nicht rückgängig gemacht wird, aber es ist um nichts weniger richtig daß eine mögliche zukünftige Tat dadurch auf lange Zeit verhindert wird, was man nach einer psycholigischen "erfolgreichen" Behandlung nicht garantieren kann.
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keine Haft für ..........
.............Despoten, Tyrannen u. Diktatoren, denn sie haben doch nur ein krankhaftes, gestörtes Verhalten
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Ein erfolgreich abgeschlossenes Psyologiestudium kann einem später einmal finanziell in hohe Sphären heben. Geistig und psychisch kann es einen in ungeahnte Tiefen ziehen. Die meisten Psychologen gehören doch selbst in einer geschlossene Anstalt weggesperrt, anstatt diese Irren auf die Bevölkerung loszulassen.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Quorthon schrieb:Ein erfolgreich abgeschlossenes Psyologiestudium kann einem später einmal finanziell in hohe Sphären heben. Geistig und psychisch kann es einen in ungeahnte Tiefen ziehen. Die meisten Psychologen gehören doch selbst in einer geschlossene Anstalt weggesperrt, anstatt diese Irren auf die Bevölkerung loszulassen.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
also wenn man sich andauernd mit deppen beschäftigt, ist man gefährdet ?Quorthon schrieb: Geistig und psychisch kann es einen in ungeahnte Tiefen ziehen. Die meisten Psychologen gehören doch selbst in einer geschlossene Anstalt weggesperrt, anstatt diese Irren auf die Bevölkerung loszulassen.
so wie sich geiselopfer mit der zeit, mit dem entführer solitarisieren !
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
warum sagt eigentlich keiner wirklich was mit so einem gemacht gehört!!!
heute im kaffeehaus die kellnerin: sie würde diesen menschen jeden tag in eine andere zelle sperren!! jeden tag ein neuer zellengenosse, aber niemand von denen dürfte ihn töten!!!
oder das verlies, als sein gefängniss her nehmen!! (ich allerdings würd die tür auf immer und ewig zumauern!!! hinter ihm!!) auf einem schnürrl würde ich ihm durch ein loch, jeden tag frisches wasser und brot reichen! das genügt doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
heute im kaffeehaus die kellnerin: sie würde diesen menschen jeden tag in eine andere zelle sperren!! jeden tag ein neuer zellengenosse, aber niemand von denen dürfte ihn töten!!!
oder das verlies, als sein gefängniss her nehmen!! (ich allerdings würd die tür auf immer und ewig zumauern!!! hinter ihm!!) auf einem schnürrl würde ich ihm durch ein loch, jeden tag frisches wasser und brot reichen! das genügt doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
populaer schrieb:warum sagt eigentlich keiner wirklich was mit so einem gemacht gehört!!!
heute im kaffeehaus die kellnerin: sie würde diesen menschen jeden tag in eine andere zelle sperren!! jeden tag ein neuer zellengenosse, aber niemand von denen dürfte ihn töten!!!
oder das verlies, als sein gefängniss her nehmen!! (ich allerdings würd die tür auf immer und ewig zumauern!!! hinter ihm!!) auf einem schnürrl würde ich ihm durch ein loch, jeden tag frisches wasser und brot reichen! das genügt doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@ popi,
Wildrose schrieb:
Was bedeutet denn "lebenslänglich" für dieses "kranke Gehirn" - er ist 73 und könnte theoretisch bald (10 - 15 Jahre) sterben. Als Mensch kann man so etwas nicht bezeichnen und als Tier auch nicht! Wozu da noch ein Gericht bemühen, das ist doch viel zu viel Aufwand. Ich würde ihn in einn finsteres Loch werfen und nur so viel zu essen geben, dass er nicht verhungert, damit er sieht, was "leiden" heißt! Solange bis er von selber stirbt, denn sofort umbringen, wäre ja eine lächerliche Strafe!
Das Leben von so vielen Menschen zu zerstören - ich darf gar nicht darüber nachdenken - da wird mir mehr als schlecht!!
@ roserl,
gleich in sein eigenes das er gebaut hat.........diese kreatur.........
wasser hat er eh im keller, und jeden tag nur brot - genauso viel das er nicht stirbt.
und hinter ihm auf alle fälle für ewig verschliesen....
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Mit *stolzgeschwellter* Brust hat dieser Kriminalober.... Polzer verkündet, es wurde ein zweiter Zugang entdeckt - nach fast 2 Wochen, vielleicht sollten sie mal Unterricht nehmen bei CSI Miami
Die Idee des Verteidigers Mayer wäre zu überlegen: Psychatrie, OK, ein bequemes Betterl mit Maschendrahtzaun drumherum - zu essen was da halt durchpasst - und freigegeben zur Besichtigung
Das hat doch auch was, oder ???
Die Idee des Verteidigers Mayer wäre zu überlegen: Psychatrie, OK, ein bequemes Betterl mit Maschendrahtzaun drumherum - zu essen was da halt durchpasst - und freigegeben zur Besichtigung
Das hat doch auch was, oder ???
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
ihr seits inhuman wegputzen wäre humanerass schrieb:@ popi,populaer schrieb:
oder das verlies, als sein gefängniss her nehmen!! (ich allerdings würd die tür auf immer und ewig zumauern!!! hinter ihm!!) auf einem schnürrl würde ich ihm durch ein loch, jeden tag frisches wasser und brot reichen! das genügt doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wildrose schrieb:
Ich würde ihn in einn finsteres Loch werfen und nur so viel zu essen geben, dass er nicht verhungert, damit er sieht, was "leiden" heißt! Solange bis er von selber stirbt, denn sofort umbringen, wäre ja eine lächerliche Strafe!
@ roserl,
gleich in sein eigenes das er gebaut hat.........diese kreatur.........
wasser hat er eh im keller, und jeden tag nur brot - genauso viel das er nicht stirbt.
und hinter ihm auf alle fälle für ewig verschliesen....
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
@ bushi, ned bös sein, aber das passt so irgendwie ned zu dir
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
wenn man schon rache üben will so braucht man einen menschen nicht matretierenZanzara schrieb:@ bushi, ned bös sein, aber das passt so irgendwie ned zu dir
bushi- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
wieso denn nicht ??? mag nicht schon wieder den allseits bekannten bibelspruch strapazieren
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
ihr seits inhuman wegputzen wäre humaner
Stimmt auch wieder. Vor allem wäre es sicherlich eines: Die billigste Variante.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Einige von euch möchte ich wahrlich nicht zum Feind haben.
Westenthaler´s Forderung, Sexualstraftäter einer Kastration zu unterziehen finde ich gut, Arbeit ebenfalls.
Westenthaler´s Forderung, Sexualstraftäter einer Kastration zu unterziehen finde ich gut, Arbeit ebenfalls.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
der sexualtrieb spielt sich überwiegend im gehirn ab, will er ihnen das hirn kastrieren ??Quorthon schrieb:
Westenthaler´s Forderung, Sexualstraftäter einer Kastration zu unterziehen finde ich gut, Arbeit ebenfalls.
bushi- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Das nicht, dann muss man ihnen den Fahnenmasten umschneiden. Dann kann sich im Kopf abspielen was will, ohne Maibaum kein Kranz.bushi schrieb:der sexualtrieb spielt sich überwiegend im gehirn ab, will er ihnen das hirn kastrieren ??Quorthon schrieb:
Westenthaler´s Forderung, Sexualstraftäter einer Kastration zu unterziehen finde ich gut, Arbeit ebenfalls.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Das nicht, dann muss man ihnen den Fahnenmasten umschneiden. Dann kann sich im Kopf abspielen was will, ohne Maibaum kein Kranz
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Zanzara schrieb:Das nicht, dann muss man ihnen den Fahnenmasten umschneiden. Dann kann sich im Kopf abspielen was will, ohne Maibaum kein Kranz
@
nützt doch auch nichts, die sind im schüsserl krank, da hätte ich wiederum angst, das sie die opfer anstatt zu missbrauchen nur umbringen.
maibaum umschneiden ist OK, aber gleich unterm kinn.............
dann ist ruhe..........solche haben mM. eh keine berechtigung, und sind auch unheilbar
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Quorthon schrieb:
Das nicht, dann muss man ihnen den Fahnenmasten umschneiden. Dann kann sich im Kopf abspielen was will, ohne Maibaum kein Kranz.
fürchterliche sexuelle übergriffe können sich auch ohne gv abspielen
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Zanzara schrieb:Mit *stolzgeschwellter* Brust hat dieser Kriminalober.... Polzer verkündet, es wurde ein zweiter Zugang entdeckt - nach fast 2 Wochen, vielleicht sollten sie mal Unterricht nehmen bei CSI Miami
Das ist doch einer der wenigen Dinge zu die diese Beamten in der Lage sind. Mit stolzgeschwellter Brust zu verkünden, wie sich eine Strafttat jahrelang abgespielt hat. Wie man eine Straftat hinterfragend verhindert oder selber aufklärt müssen sie noch lernen.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Oddysseus schrieb:Zanzara schrieb:Mit *stolzgeschwellter* Brust hat dieser Kriminalober.... Polzer verkündet, es wurde ein zweiter Zugang entdeckt - nach fast 2 Wochen, vielleicht sollten sie mal Unterricht nehmen bei CSI Miami
Das ist doch einer der wenigen Dinge zu die diese Beamten in der Lage sind. Mit stolzgeschwellter Brust zu verkünden, wie sich eine Strafttat jahrelang abgespielt hat. Wie man eine Straftat hinterfragend verhindert oder selber aufklärt müssen sie noch lernen.
Müssen OK, die Frage ist können sie?
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
@Janus
Mit dem begrenzten IQ den viele Beamte haben, der nicht mal zum Wurstsemmelholen reicht, glaub ich auch nicht ans "Können".
Mit dem begrenzten IQ den viele Beamte haben, der nicht mal zum Wurstsemmelholen reicht, glaub ich auch nicht ans "Können".
Oddysseus- Insider
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Hi Oddysseus,Oddysseus schrieb:@Janus
Mit dem begrenzten IQ den viele Beamte haben, der nicht mal zum Wurstsemmelholen reicht, glaub ich auch nicht ans "Können".
da haben wir ja eine tolle Übereinstimmung.
p,s.
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Josef ein guter Nährvater......
so eine lange Dauer ohne Sonne ergibt doch körperl. Mangelerscheinungen oder hat der gute Mann ihnen eine Höhensonne reingestellt
.......er hat doch an alles gedacht, gegen sonnenlichtmangel stellte er eine uv-lampe und vitamin-tabletten zur verfügung.
also so einen gestörten menschen, stellt man jetzt eine psychiatrische betreuung und behandlung zur verfügung.
narrisch`wern
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Ich hab mir eben grad das Szenario durch den Kopf gehen lassen, was geschehen wäre, wäre Josef Fritzl gestorben. Wenn angeblich niemand von den eingegerkerten Kindern im Keller wusste, dann wären diese in ihrem Verlies erbärmlich verdurstet und verhungert.
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Also ich lese jeden Tag beim Frühstück die Zeitung und muss jeden Tag diesen "Scheisstyp in Badehose" anschauen, da wird mir richtig schlecht Für diese Bestie gibt es gar keine Strafe, die hoch genug wäre.....
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Zur Zeit wird doch überall diskutiert, ob der Strafrahmen für Kinderschänder, Vergewaltiger, etc. erhöht werden soll.
Dazu passend ein Artikel aus der heutigen Kronen Zeitung:
Das war nur die "Vorgeschichte"; der Hammer kommt jetzt:
Wozu überhaupt noch (Schein)Verhandlungen führen über eine Erhöhung des Strafrahmens?????
Dieser Mistkerl hat sich an einer Vierjährigen vergriffen und das mehrmals!!!!!!!
Diese "Richter" gehören psychiatriert!!!!!! Die können unmöglich ganz dicht sein!
Oder; nur mal so in den Raum gestellt: Sind's etwa selbst solche Perverslinge??????????????????
Dazu passend ein Artikel aus der heutigen Kronen Zeitung:
Ein Triebtäter aus dem Salzkammergut hatte eine Vierjährige mehrmals vergewaltigt. Dafür wurde er zu (lächerlichen) fünf Jahren Haft, davon (nur!!!!!!!) zwanzig Monate unbedingt verurteilt.
Das war nur die "Vorgeschichte"; der Hammer kommt jetzt:
Im Jahr 2006 wurde der Triebtäter am Welser Landesgericht zu 60 Monaten Haft verurteilt, zwei Drittel der Strafe wurden aber zur Bewährung ausgesetzt. Der Verurteilte ging in die Berufung, doch es blieb bei den 20 Monaten hinter Gittern. Aber der Kinderschänder fand nochmals Gnade: Am 23. April setzte ein Drei-Richter-Senat die unbedingte Haftstrafe auf zehn Monate herab, der Vergewaltiger bekam eine bedingte Entlassung mit Probezeit, ist nun bereits in Freiheit.
"Die Richter haben sich ihre Entscheidung sicher gut überlegt" verteidigt der Welser Gerichtspräsident Reiner Katzlberger das Urteil.
Wozu überhaupt noch (Schein)Verhandlungen führen über eine Erhöhung des Strafrahmens?????
Dieser Mistkerl hat sich an einer Vierjährigen vergriffen und das mehrmals!!!!!!!
Diese "Richter" gehören psychiatriert!!!!!! Die können unmöglich ganz dicht sein!
Oder; nur mal so in den Raum gestellt: Sind's etwa selbst solche Perverslinge??????????????????
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
bushi schrieb:der sexualtrieb spielt sich überwiegend im gehirn ab, will er ihnen das hirn kastrieren ??Quorthon schrieb:
Westenthaler´s Forderung, Sexualstraftäter einer Kastration zu unterziehen finde ich gut, Arbeit ebenfalls.
stimmt, denn auch wenn unten nix mehr ist!!! quält so ein krankes hirn wahrscheinlich damm anders!
populaer- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Quorthon schrieb:Ich hab mir eben grad das Szenario durch den Kopf gehen lassen, was geschehen wäre, wäre Josef Fritzl gestorben. Wenn angeblich niemand von den eingegerkerten Kindern im Keller wusste, dann wären diese in ihrem Verlies erbärmlich verdurstet und verhungert.
kanibalismus!? sorry mehr kann i net schreiben!
populaer- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Bengelchen8 schrieb:Zur Zeit wird doch überall diskutiert, ob der Strafrahmen für Kinderschänder, Vergewaltiger, etc. erhöht werden soll.
Dazu passend ein Artikel aus der heutigen Kronen Zeitung:Ein Triebtäter aus dem Salzkammergut hatte eine Vierjährige mehrmals vergewaltigt. Dafür wurde er zu (lächerlichen) fünf Jahren Haft, davon (nur!!!!!!!) zwanzig Monate unbedingt verurteilt.
Das war nur die "Vorgeschichte"; der Hammer kommt jetzt:Im Jahr 2006 wurde der Triebtäter am Welser Landesgericht zu 60 Monaten Haft verurteilt, zwei Drittel der Strafe wurden aber zur Bewährung ausgesetzt. Der Verurteilte ging in die Berufung, doch es blieb bei den 20 Monaten hinter Gittern. Aber der Kinderschänder fand nochmals Gnade: Am 23. April setzte ein Drei-Richter-Senat die unbedingte Haftstrafe auf zehn Monate herab, der Vergewaltiger bekam eine bedingte Entlassung mit Probezeit, ist nun bereits in Freiheit.
"Die Richter haben sich ihre Entscheidung sicher gut überlegt" verteidigt der Welser Gerichtspräsident Reiner Katzlberger das Urteil.
Wozu überhaupt noch (Schein)Verhandlungen führen über eine Erhöhung des Strafrahmens?????
Dieser Mistkerl hat sich an einer Vierjährigen vergriffen und das mehrmals!!!!!!!
Diese "Richter" gehören psychiatriert!!!!!! Die können unmöglich ganz dicht sein!
Oder; nur mal so in den Raum gestellt: Sind's etwa selbst solche Perverslinge??????????????????
das wird ja fast zu einen kavaliersdelikt herunter gespielt, ja fast so als ob das überhaupt nix schlimmes wäre!!!!!!!!!!! was ist los mit unseren gesetzgebern!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! was ist los mit unseren volksvertretern!!!!!!!! eigentlich gehört derjenige der das urteil gegeben hat auch in die zelle!!!!!!!!!!!!!!
populaer- Spammer
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Bengelchen8 schrieb:Zur Zeit wird doch überall diskutiert, ob der Strafrahmen für Kinderschänder, Vergewaltiger, etc. erhöht werden soll.
Dazu passend ein Artikel aus der heutigen Kronen Zeitung:Ein Triebtäter aus dem Salzkammergut hatte eine Vierjährige mehrmals vergewaltigt. Dafür wurde er zu (lächerlichen) fünf Jahren Haft, davon (nur!!!!!!!) zwanzig Monate unbedingt verurteilt.
Das war nur die "Vorgeschichte"; der Hammer kommt jetzt:Im Jahr 2006 wurde der Triebtäter am Welser Landesgericht zu 60 Monaten Haft verurteilt, zwei Drittel der Strafe wurden aber zur Bewährung ausgesetzt. Der Verurteilte ging in die Berufung, doch es blieb bei den 20 Monaten hinter Gittern. Aber der Kinderschänder fand nochmals Gnade: Am 23. April setzte ein Drei-Richter-Senat die unbedingte Haftstrafe auf zehn Monate herab, der Vergewaltiger bekam eine bedingte Entlassung mit Probezeit, ist nun bereits in Freiheit.
"Die Richter haben sich ihre Entscheidung sicher gut überlegt" verteidigt der Welser Gerichtspräsident Reiner Katzlberger das Urteil.
Wozu überhaupt noch (Schein)Verhandlungen führen über eine Erhöhung des Strafrahmens?????
Dieser Mistkerl hat sich an einer Vierjährigen vergriffen und das mehrmals!!!!!!!
Diese "Richter" gehören psychiatriert!!!!!! Die können unmöglich ganz dicht sein!
Oder; nur mal so in den Raum gestellt: Sind's etwa selbst solche Perverslinge??????????????????
Hi Bengelchen,
deine letzte Vermutung scheint logisch richtig zu sein, sollte sie daneben sein ist es noch erschreckender, oberflächliche zynische Idioten sprechen "Recht"?????, sie sollten wegen Begünstigung von Straftaten angeklagt und verurteilt werden, und von beruf des Richters auf Lebenszeit ausgeschlossen sein. Schuhputzer oder Strassenkehrer halte ich für Berufe die sie gerade noch leisten könnten ohne groben Schaden zu verursachen.
janus- Insider
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Hi, janus
Ich musste den Artikel zweimal lesen, weil ich erst dachte mich "verlesen" zu haben.
Keinerlei Auflagen, keine wie auch immer geartete "Therapie", nichts!
In diese Justiz soll unsereins noch Vertrauen haben?
Sollte in zukünftigen Fällen jemand zur Selbstjustiz greifen, hat dieser/diese mein vollstes Verständnis. Bei solch einer "Rechtsprechung" bleibt einem ja wirklich nichts anderes übrig.........
Ich musste den Artikel zweimal lesen, weil ich erst dachte mich "verlesen" zu haben.
Keinerlei Auflagen, keine wie auch immer geartete "Therapie", nichts!
In diese Justiz soll unsereins noch Vertrauen haben?
Sollte in zukünftigen Fällen jemand zur Selbstjustiz greifen, hat dieser/diese mein vollstes Verständnis. Bei solch einer "Rechtsprechung" bleibt einem ja wirklich nichts anderes übrig.........
Bengelchen8- VIP
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
[quote="Bengelchen8"]
Das war nur die "Vorgeschichte"; der Hammer kommt jetzt:
Das ist wirklich der pure Wahnsinn. Die Justiz verschenkt Freikarten zum Kinderschänden. Diese Richter gehören sofort aus ihrem Ämtern enthoben. Es wundert mich auch, dass der Staatsanwalt nicht in die Berufung gegangen ist. Der kann doch mit diesem Täterschutzurteil auch nicht zufrieden sein?
Es ist einfach desolat, wie es in unserem Bergland zugeht.
Das war nur die "Vorgeschichte"; der Hammer kommt jetzt:
Im Jahr 2006 wurde der Triebtäter am Welser Landesgericht zu 60 Monaten Haft verurteilt, zwei Drittel der Strafe wurden aber zur Bewährung ausgesetzt. Der Verurteilte ging in die Berufung, doch es blieb bei den 20 Monaten hinter Gittern. Aber der Kinderschänder fand nochmals Gnade: Am 23. April setzte ein Drei-Richter-Senat die unbedingte Haftstrafe auf zehn Monate herab, der Vergewaltiger bekam eine bedingte Entlassung mit Probezeit, ist nun bereits in Freiheit.
"Die Richter haben sich ihre Entscheidung sicher gut überlegt" verteidigt der Welser Gerichtspräsident Reiner Katzlberger das Urteil.
Das ist wirklich der pure Wahnsinn. Die Justiz verschenkt Freikarten zum Kinderschänden. Diese Richter gehören sofort aus ihrem Ämtern enthoben. Es wundert mich auch, dass der Staatsanwalt nicht in die Berufung gegangen ist. Der kann doch mit diesem Täterschutzurteil auch nicht zufrieden sein?
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Oddysseus- Insider
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Eigentlich müssten solcherart Richter ebenfalls der Prozess gemacht werden, da sie mit derartigen Urteilssprechungen auf gleicher Stufe zu stellen sind wie die Täter selbst. Selbstjustitz würde sämtliche Täter einer gerechten Strafe zuführen, der Täterschutz, der in Europa so gut funktioniert wie nichts Anderes, verhindert dies leider.
Gast- Gast
Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Oddysseus schrieb:
Das ist wirklich der pure Wahnsinn. Die Justiz verschenkt Freikarten zum Kinderschänden. Diese Richter gehören sofort aus ihrem Ämtern enthoben. Es wundert mich auch, dass der Staatsanwalt nicht in die Berufung gegangen ist. Der kann doch mit diesem Täterschutzurteil auch nicht zufrieden sein?
Es ist einfach desolat, wie es in unserem Bergland zugeht.
Da gibts ein gewaltiges Problem: Dieser "Drei-Richter-Senat" ist sozusagen die "letzte Instanz"; da kann der Staatsanwalt "tempelhüpfen" gehen.
Ich kapiers einfach nicht; will in meinen Kopf nicht rein.
Eine derart abartige "Handlung" mit lächerlichen zehn Monaten unbedingt zu "ahnden".
Dann noch die Aussage des Gerichtspräsidenten "Die Richter haben sich ihre Entscheidung sicher gut überlegt";
Haben diese Leute alle keine Familie, Kinder, Enkel???????
Würden sie wohl auch so "urteilen" wenn es ihre eigenen Kinder betreffen würde?
Ich begegne seit langem unserer "Justiz" mit großem Misstrauen; dieses hat sich jetzt in Abscheu verwandelt.
Bengelchen8- VIP
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Oddysseus schrieb:
Das ist wirklich der pure Wahnsinn. Die Justiz verschenkt Freikarten zum Kinderschänden. Diese Richter gehören sofort aus ihrem Ämtern enthoben. Es wundert mich auch, dass der Staatsanwalt nicht in die Berufung gegangen ist. Der kann doch mit diesem Täterschutzurteil auch nicht zufrieden sein?
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Hi Oddysseus,
denken wir das doch einmal verquert an, das Justitzministerium wünsch wegen der Statistik eine Veringerung der Häftlingszahlen, welcher Richter könnte diesen Wunsch wiedestehen? Verhinderte Bankräuber, also Kapitalverbrecher freilassen ist nicht, da gebe es Protest. Aber Vergewaltiger und sonstige Psychopaten sind kein Problem, nach fertigstellung der Statistik sind sie wieder als Rückfallstäter da, sie richten keinen wirklichen Schaden an, ihre Opfer waren halt zur falschen Zeit am falschen Ort.
Ein weiterer Grund den Knast zu leeren ist die EM, man benötigt in den Städten wo die EM gastiert freie Plätze für die zu erwarteten Randalierer, da soll es zu keiner Drängerei kommen. Ergo müssen Häftlinge in andere Anstalten verlegt werden, mich wunder ja das es anlässlich der EM keine Generalamnestie gegeben hat, oder die Häftlinge, bis hinauf zu den Lebenslänglichen(was immer des heissen soll) auf Ehrenwort freigelassen worden sind.
Als typischer Querdenker mache ich mir halt so meine Gedanken
janus- Insider
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Hallo Janus,
dein letzter Beitrag ist Sarkasmus pur.
Generalamnestie für Lebenslängliche um überfüllte Gefägnisse für die EM leer zu bekommen. Diese goldene Idee solltest du unserem Bürgermeister unterbreiten. Häupl verleiht dir dafür die Ehrenbürgerschaft samt Anstecknadel.
dein letzter Beitrag ist Sarkasmus pur.
Generalamnestie für Lebenslängliche um überfüllte Gefägnisse für die EM leer zu bekommen. Diese goldene Idee solltest du unserem Bürgermeister unterbreiten. Häupl verleiht dir dafür die Ehrenbürgerschaft samt Anstecknadel.
Oddysseus- Insider
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Oddysseus schrieb:Hallo Janus,
dein letzter Beitrag ist Sarkasmus pur.
Generalamnestie für Lebenslängliche um überfüllte Gefägnisse für die EM leer zu bekommen. Diese goldene Idee solltest du unserem Bürgermeister unterbreiten. Häupl verleiht dir dafür die Ehrenbürgerschaft samt Anstecknadel.
Hallo
Lieber nicht, unbegreifliches wir heute zu leicht möglich gemacht, speziell wenn es jeder Logik wiederspricht.
janus- Insider
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Re: Inzest: Ein Fall der seines Gleichen sucht in Österreich
Der Trend, Kindesmißbrauch mit geringeren Strafen zu belegen als Vergewaltigungen von Erwachsenen, hält sich nicht nur in Österreich, wie uns die untenstehende Studie zeigt. Es ist ein Armutszeugnis der Gesellschaft. Kinder erfahren in dieser kranken, kaputten Zeit keinerlei Schutz.
Gast- Gast
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