neues im fall arigona
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neues im fall arigona
das Eingangsposting lautete :
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/oberoesterreich/article290945.ece
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/oberoesterreich/article290945.ece
strizzi- Moderateur
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Re: neues im fall arigona
bushi
für asyl gibt es genaue richtlinien und die sind umzusetzen, wenn du den 4 das bleiberecht einräumst hast bald die anderen der sippschaft auch wieder da zwecks familienzusammenführung
für asyl gibt es genaue richtlinien und die sind umzusetzen, wenn du den 4 das bleiberecht einräumst hast bald die anderen der sippschaft auch wieder da zwecks familienzusammenführung
strizzi- Moderateur
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Re: neues im fall arigona
es wird langweilig, es is so wie der strizzi gesagt hat die sollen geld lockermachen und die zogais haben keine probleme im kosovo
Re: neues im fall arigona
Da hast vollkommen recht.bushi schrieb:Die integtierte und angepaßte Arigona schiebt man ab, aber viele Migranten und Zuwanderer , die sich legal in Österreich aufhalten, lehnen eine Integration ab, verachten unsere Kultur, wollen die Sprache ihres Gastlandes nicht oder nur widerwillig erlernen, um sich zu wertvollen und produktiven Mitgliedern unserer Gesellschaft zu entwickeln, und belasten unser Sozialsystem über Gebühr.
Wer sind eigentlich die Deppen
Unsere ehrenwerten Herren und Frauen Politiker sind leider genau so bildungsschwach wie unsere derzeitige Jugend.
Wären sie nämlich mit Verstand gesegnet, was ihre Ausbildung eigentlich vermuten lassen würde, würden sie erkennen, dass sich das Modell des Einwanderungslandes (welches wir nun mal sind) mit dem des Wohlfahrtsstaates nicht vereinbaren lässt.
Ein Wohlfahrtsstaat, der jedem Erdenbürger unabhängig von seiner Herkunft soziale Leistungen gewährt, ist längerfristig nicht möglich.
Entweder der Wohlfartsstaat verschwindet, weil finanziell desaströs und unfinanzierbar, oder der Einwanderungsstaat wird zu Grabe getragen, und der Zuzug wird streng beschränkt.
Einwanderungsstaat und zugleich Wohlfahrtsstaat geht auf Dauer unausweichlich schief.
Deshalb sollte auch die Familie Zogaj das Land verlassen, in das sie illegalerweise eingereist sind, denn das sich die Familie selbst unterhält, bezweile ich doch stark.
Arigona und Anastasie - welch ein Unterschied.
Droht Anastasia die Abschiebung? - Baumeister Richard Lugner kommt mit seinem Schmusekatzerl wirklich nicht zur Ruhe!
Zuerst magert sich Anastasia (21) auf "Size 0" ab, läßt sich heimlich das Naserl richten und jetzt ist auch noch ihr Schülervisum abgelaufen! "Sie ist sowjetische Staatsbürgerin und muss sich jetzt ihr Visum verlängern lassen. Das bekommt sie sicher", meint Lugner.
"So einfach ist das aber nicht. Da gibts strenge Prüfverfahren", erklärt ein Sprecher des Innenministerium. Oje!
(Heute, S.19)
Kennst die aus? od. wird Rotlichtmilieu bevorzugt! (lt. Medien soll Anastasia im Puff tätig gewesen sein -- mit Schülervisum?)
Zuerst magert sich Anastasia (21) auf "Size 0" ab, läßt sich heimlich das Naserl richten und jetzt ist auch noch ihr Schülervisum abgelaufen! "Sie ist sowjetische Staatsbürgerin und muss sich jetzt ihr Visum verlängern lassen. Das bekommt sie sicher", meint Lugner.
"So einfach ist das aber nicht. Da gibts strenge Prüfverfahren", erklärt ein Sprecher des Innenministerium. Oje!
(Heute, S.19)
Kennst die aus? od. wird Rotlichtmilieu bevorzugt! (lt. Medien soll Anastasia im Puff tätig gewesen sein -- mit Schülervisum?)
bushi- Spammer
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im Meschugge-Land
.....auch 83-jährige polnische Mörderin behalten wir!
Schandurteil
aber greise, behinderte, kulturfremde u. kriminelle zuwanderer behalten wir
Der vergangene Donnerstag war in Oberösterreich der letzte Schultag für Arigona Zogaj und ihre Geschwister Albin und Albona. Nachdem die Familie kein Bleiberecht in Österreich hat, muss sie in den Kosovo zurückkehren. die Zogajs sind das Paradebeispiel für eine totale misslungene "Fremdenpolitik". Sie war gut integriert, Arigona hatte eine sinnvolle berufliche Perspektive.
"Recht muss Recht bleiben", mit diesem Schlachtruf wurde das harte Vorgehen gerechtfertigt. - "Mir wern kan Richter brauchen".
Keine Frage, auf beiden Seiten wurden in diesem jahrelangen Verfahren Fehler gemacht.
Die Kinder ausländischer Abstammung erreichen im Schulsystem deutlich schlechtere Abschlüsse als ihre "eingeborenen" Mitschüler.
Das hat in den allermeisten Fällen nichts mit Itelligenz oder Fleiß zu tun. Die Kluft entsteht vor allem durch den sozialen Hintergrund.
Die Schule ist in ihrem derzeitigen Zustand nicht in der Lage, Defizite auszugleichen, die durch die mangelhafte Förderung im Elternhaus entstehen.
Derzeit werden junge Talente verschwendet oder - wie im Fall Zogaj - vertrieben.
Das kann sich eine alternde Gesellschaft nicht leisten.
83-jährige polnische Mörderin in Freiheit. Zu 18 Jahren wegen Mordes verurteilt und dennoch nicht im Gefängnis.
Die mittlerweise 83-jährige Bronislawa J. hat am 22.Oktober 2007 Maria P. in ihrer Wohnung brutal mit dutzenden Hieben auf den Kopf erschlagen.
Nach knapp eineinhalb Jahren Haft wurde die Frau aus dem Gefängnis entlassen und lebt seit dem Frühjahr in Korneuburg.
Die vorzeitige Entlassung der Mörderin rief auch die Fremdenpolizei auf den Plan, weil nach der Verurteilung automatisch ein Aufenthaltsverbot in Österreich über die Polin verhängt worden war. Wegen deren angeschlagenen Gesundheitszustandes kam es jedoch bis heute zu keiner Abschiebung.
Seit wochen hat Bronislawa J., aus Angst verhaftet zu werden, keinen Fuß mehr vor die Tür gesetzt. Aus gutem Grund: Die Polizei hat Anweisung zur Verhaftung. "Sonst hätten wir sie schon nach Warschau gebracht", sagt der zuständige Beamte der Fremdenpolizei, aber es geht um ihren Gesundheitszustand der betagten Dame. - Es geht um den Allgemeinzustand aber auch um die Demenzerkrankung der Frau.
(Sonnt.-Kurier, S.2 u.11)
auch ihr steht Mindestsicherung und Pflegegeld zu
bushi- Spammer
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Re: neues im fall arigona
ja, es gibt arme Leute auf die besondere Rücksicht genommen wird.
Bei den Kosovoflüchtlingen scheint aber eine organisierte Bewegung dahinter zu sein, die die Rechtsprechung verhindert und immer wieder Neuigkeiten erfindet.
Wer diese Anwälte bezahlt wäre doch recht leicht zu finden, nicht wahr?
Bei den Kosovoflüchtlingen scheint aber eine organisierte Bewegung dahinter zu sein, die die Rechtsprechung verhindert und immer wieder Neuigkeiten erfindet.
Wer diese Anwälte bezahlt wäre doch recht leicht zu finden, nicht wahr?
Schwedenbombe- Insider
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"Österreich braucht Zuwanderer"
VP-Außenminister Spindelegger fordert in der Zuwanderungspolitik "mehr Mut" von der Regierung. Und sagt, dass wir Zuwanderer brauchen.
Und drei best integrierte Jugendliche schmeißt man raus. Arigona Zogaj mit ihren beiden Geschwistern wird dieser Tage das Land verlassen.
Dafür nehmen wir eine Menge" Unangepaßte" auf.
Und drei best integrierte Jugendliche schmeißt man raus. Arigona Zogaj mit ihren beiden Geschwistern wird dieser Tage das Land verlassen.
Dafür nehmen wir eine Menge" Unangepaßte" auf.
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Re: neues im fall arigona
eure Politiker sind wie Windtänzer im Wind
Schwedenbombe- Insider
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Re: neues im fall arigona
Schwedenbombe schrieb:eure Politiker sind wie Windtänzer im Wind
bushi- Spammer
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siehe Beitrag "Illegale Einwanderer"
Für Arigona kommt die "Europäische Geschwisterliebe" zu spät
bushi- Spammer
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Re: neues im fall arigona
Arigona verschiebt Ausreise
Die Tickets lagen bereit. Die Sitze waren gebucht, heute, Mittwoch, um 10.50 Uhr hätte es von Schwechat aus losgehen sollen. Mit dem Flug OS777 von Wien nach Pristina, Hauptstadt des Kosovo. Im letzten Moment hat sich die Abreise nun erneut verschoben. Jetzt wird die Familie Zogaj nicht wie geplant via Wien-Schwechat ausreisen, sondern von einem anderen Flughafen (den ÖSTERREICH auf Wunsch der Familie nicht nennt). Und: Der Abflug wird auch nicht heute stattfinden, sondern erst in den nächsten Tagen.
Quelle
Die Tickets lagen bereit. Die Sitze waren gebucht, heute, Mittwoch, um 10.50 Uhr hätte es von Schwechat aus losgehen sollen. Mit dem Flug OS777 von Wien nach Pristina, Hauptstadt des Kosovo. Im letzten Moment hat sich die Abreise nun erneut verschoben. Jetzt wird die Familie Zogaj nicht wie geplant via Wien-Schwechat ausreisen, sondern von einem anderen Flughafen (den ÖSTERREICH auf Wunsch der Familie nicht nennt). Und: Der Abflug wird auch nicht heute stattfinden, sondern erst in den nächsten Tagen.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: neues im fall arigona
Vielleicht wären da noch ein paar Plätze in einer "Raumfähre" frei
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Re: neues im fall arigona
[quote="Sakc _ Pauer"]Arigona verschiebt Ausreise
Die Tickets lagen bereit. Die Sitze waren gebucht, im letzten Moment hat sich die Abreise nun erneut verschoben................... quote]
.........vermutlich hat sie keine first class bekommen oder zumindest business-class
Die Tickets lagen bereit. Die Sitze waren gebucht, im letzten Moment hat sich die Abreise nun erneut verschoben................... quote]
.........vermutlich hat sie keine first class bekommen oder zumindest business-class
Zuletzt von bushi am 15.07.10 9:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
bushi- Spammer
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Re: neues im fall arigona
So wie es aussieht, fliegt sie heute.
Aber ganz sicher von Wien Schwechat, da kein andere Flughafen in Österreich oder in Bayern, Pristina direkt anfliegt.
man kann den Mimoserln ja kein Umsteigen zumuten!
Oder haben sie nen Flieger gechartert??
Aber ganz sicher von Wien Schwechat, da kein andere Flughafen in Österreich oder in Bayern, Pristina direkt anfliegt.
man kann den Mimoserln ja kein Umsteigen zumuten!
Oder haben sie nen Flieger gechartert??
Sotiris- Jungspund
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Re: neues im fall arigona
...und ein Reporterteam wird schon in der Heimat warten (organisiert von unseren Gutmenschen), um sie ins Hotel zu begleiten. Feste bleibe brauchen sie ja keine, denn spätestens im Herbst sind sie wieder da. Vorher werden wir noch einige herzzerreißende Aufnahmen zu sehen bekommen - etwa wie sie aus Blechnäpfen, zusammen mit den anderen beiden Ablegern, Blunzenrestl essen......!
Wildrose- VIP
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Arigona, alles Gute und auf ein Wiedersehen.
Jetzt heißt es Abschied nehmen von Arigona Zogaj. Sie muss ihre Wahl-Heimat Oberösterreich verlassen
Mit ihrer Mutter und den kleinen Geschwistern geht es in den Kosovo. Aber Arigona Zogaj wird bald mit einem Schülervisum zurückkehren.(Krone)
Fest steht: So rasch wie möglich wollen die Zogajs wieder nach Österreich einreisen. Gelingen soll dies mit einem Schülervisum für Arigona, Albin und Albona und einem Antrag auf saisonale Beschäftigung für Mutterr Nurie. (Österreich)
Lugners Freundin Anastasia kam auch mit einem Schülervisum nach Österreich und machte ihr Praktikum im Puff.
(siehe Obig v. Do. 8.7., Arigona u. Anastasia - welch ein Unterschied)
Mit ihrer Mutter und den kleinen Geschwistern geht es in den Kosovo. Aber Arigona Zogaj wird bald mit einem Schülervisum zurückkehren.(Krone)
Fest steht: So rasch wie möglich wollen die Zogajs wieder nach Österreich einreisen. Gelingen soll dies mit einem Schülervisum für Arigona, Albin und Albona und einem Antrag auf saisonale Beschäftigung für Mutterr Nurie. (Österreich)
Lugners Freundin Anastasia kam auch mit einem Schülervisum nach Österreich und machte ihr Praktikum im Puff.
(siehe Obig v. Do. 8.7., Arigona u. Anastasia - welch ein Unterschied)
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Re: neues im fall arigona
bushi schrieb:Jetzt heißt es Abschied nehmen von Arigona Zogaj. Sie muss ihre Wahl-Heimat Oberösterreich verlassen
Mit ihrer Mutter und den kleinen Geschwistern geht es in den Kosovo. Aber Arigona Zogaj wird bald mit einem Schülervisum zurückkehren.(Krone)
Fest steht: So rasch wie möglich wollen die Zogajs wieder nach Österreich einreisen. Gelingen soll dies mit einem Schülervisum für Arigona, Albin und Albona und einem Antrag auf saisonale Beschäftigung für Mutterr Nurie. (Österreich)
Lugners Freundin Anastasia kam auch mit einem Schülervisum nach Österreich und machte ihr Praktikum im Puff.
(siehe Obig v. Do. 8.7., Arigona u. Anastasia - welch ein Unterschied)
Was will denn die so schwerkranke furie zogaj arbeiten???
meinte natürlich nurije.....
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Re: neues im fall arigona
Nach dem Versteckspiel in den vergangenen Tagen erfolgt derzeit die Ausreise der Familie Zogaj aus Österreich.
Die 18-jährige Arigona, das wohl bekannteste Flüchtlingsmädchen des Landes, ihre Mutter und ihre beiden kleinen Geschwister trafen am Donnerstagnachmittag am Flughafen Salzburg ein (siehe Bild), von wo aus sie um 18.25 Uhr nach Wien abflogen.
Später geht ein Direktflug in den Kosovo, um 21.30 Uhr soll der Airbus in Pristina landen.
Quelle
und tschau mit "au"...
Die 18-jährige Arigona, das wohl bekannteste Flüchtlingsmädchen des Landes, ihre Mutter und ihre beiden kleinen Geschwister trafen am Donnerstagnachmittag am Flughafen Salzburg ein (siehe Bild), von wo aus sie um 18.25 Uhr nach Wien abflogen.
Später geht ein Direktflug in den Kosovo, um 21.30 Uhr soll der Airbus in Pristina landen.
Quelle
und tschau mit "au"...
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: neues im fall arigona
aha da wird man nach salzburg gebracht und dann nach wien geflogen ???!!
zu meiner zeit is man noch mitn auto nach wien gfahrn, na die müssen spendengelder ähhhhh ersparnisse haben
zu meiner zeit is man noch mitn auto nach wien gfahrn, na die müssen spendengelder ähhhhh ersparnisse haben
Nachruf
Dieses Land hat Arigona viel unnötiges Leid angetan.
Ein fröhliches Mädchen, das eine Österreicherin wie aus dem Bilderbuch hätte werden können.
Arigona musste ausreisen, ist in jenes Land zurückgekehrt, das ihr längst keine Heimat mehr ist.
Arigona ist nun ausgereist, dem Gesetz ist Genüge getan.
Gebt Arigona die Cahnce - eine echte Österreicherin zu sein.
(Österr., S.2)
Ein fröhliches Mädchen, das eine Österreicherin wie aus dem Bilderbuch hätte werden können.
Arigona musste ausreisen, ist in jenes Land zurückgekehrt, das ihr längst keine Heimat mehr ist.
Arigona ist nun ausgereist, dem Gesetz ist Genüge getan.
Gebt Arigona die Cahnce - eine echte Österreicherin zu sein.
(Österr., S.2)
bushi- Spammer
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Re: neues im fall arigona
bushi schrieb:Dieses Land hat Arigona viel unnötiges Leid angetan.
Ein fröhliches Mädchen, das eine Österreicherin wie aus dem Bilderbuch hätte werden können.
Arigona musste ausreisen, ist in jenes Land zurückgekehrt, das ihr längst keine Heimat mehr ist.
Arigona ist nun ausgereist, dem Gesetz ist Genüge getan.
Gebt Arigona die Cahnce - eine echte Österreicherin zu sein.
(Österr., S.2)
Re: neues im fall arigona
bushi schrieb:Dieses Land hat Arigona viel unnötiges Leid angetan.
1.)Ein fröhliches Mädchen, das eine Österreicherin wie aus dem Bilderbuch hätte werden können.
2.)Arigona musste ausreisen, ist in jenes Land zurückgekehrt, das ihr längst keine Heimat mehr ist.
3.)Arigona ist nun ausgereist, dem Gesetz ist Genüge getan.
4.)Gebt Arigona die Cahnce - eine echte Österreicherin zu sein.
(Österr., S.2)
1.) "Bilderbuch-Österreicherin"; stimmt sogar in etwa; sie hat es immerhin geschafft das letzte Zeugnis mit fünf "Nicht-Genügend" zu verschönern.....; also ganz im "Durchschnitt" (Intelligenzmäßig) mit all den amderen "Schülern mit Migrationshintergrund"!
2.) Hätten wir keine Waschlappen in den verantwortlichen Positionen wäre sie seit Jahren in ihrer "wahren Heimat"; dem Kosovo!
3.) "Dem Gesetz ist Genüge getan";....aber nur im Moment! Die Volksverarsche beginnt bereits jetzt wieder! Arigona inkl. die anderen zwei Kinder wollen ja mittels "Schülervisum" wieder "legal" einreisen; dazu benötigt aber deren "Mutter" erstmal die alleinige Obsorge (der Vater wird wohl schnell gefunden sein) und nebenbei einen Arbeitsplatz mit mind. 1500,- Euro/Monat nachgewiesenem Einkommen!
Eine "Saisonarbeitskraft" mit null Deutschkenntnissen und nichts gelernt soll ein derartiges Einkommen "garantiert" bekommen?
Sollte DAS geschehen, müssten sämtliche österreichischen Arbeitslosen auf die Barrikaden gehen! Die "Mami" ist doch sooooo schwer krank und "psychisch" am Ende....; DA gibts so nen tollen Job????
Wie gesagt: Die Verarsche läuft schon wieder auf Hochtouren!
4.) Arigona und Familie hat bereits jetzt DIE Chance: Zu zeigen, dass sie gewillt sind in ihrer wahren Heimat (Kosovo) zuzupacken und etwas sinnvolles zu leisten!
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Re: neues im fall arigona
wer will schon freiwillig in den kosovo wenn`s bei uns mindestsicherung und eine kostenlose e-card gibt
der müßte ja deppert sein
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Re: neues im fall arigona
die sind doch auch business class geflogen Preis € 2300,- die müssen kohle haben
Re: neues im fall arigona
[quote="bushi"]
......... sie bekam doch eine business-class, denn eine economy-class wäre zu minder, die ist den Österreichern vorbehalten.Sakc _ Pauer schrieb:Arigona verschiebt Ausreise
Die Tickets lagen bereit. Die Sitze waren gebucht, im letzten Moment hat sich die Abreise nun erneut verschoben................... quote]
.........vermutlich hat sie keine first class bekommen oder zumindest business-class
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Unsere Asylpolitik: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß"
Arigona Zogaj ist also jetzt in Kosovo, und dass die verluderte Asylpolitik in Österreich dem Mädchen über Jahre übel mitgespielt hat, ist ja unbestreitbar. Jetzt weiß aber alle Welt, das Arigona spätestens im Herbst wieder in Österreich sein wird.
(Politik inoffiziell von Peter Gnam/Krone)
(Politik inoffiziell von Peter Gnam/Krone)
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Re: neues im fall arigona
Habe in Wien-Floridsdorf gesehen - eine stark kleinwüchsige Kopftuchfrau mit blinden Muselmann, warscheinlich bekamen diese bedauerliche Menschen von uns Asyl, weil sie in ihrer Heimat Widerstand leisteten und deshalb verfolgt und Repressalien ausgesetz waren.
Schandurteil über gesunde Arigona
.......aber greise, behinderte, kulturfremde u. kriminelle zuwanderer behalten wir )
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Re: neues im fall arigona
Sicher! Er war bestimmt Scharfschuetze !
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Re: neues im fall arigona
*tztz* immer dieser linker Schleim aus deinem Gutmensch-Munde.bushi schrieb:Habe in Wien-Floridsdorf gesehen - eine stark kleinwüchsige Kopftuchfrau mit blinden Muselmann, warscheinlich bekamen diese bedauerliche Menschen von uns Asyl, weil sie in ihrer Heimat Widerstand leisteten und deshalb verfolgt und Repressalien ausgesetz waren.
Schandurteil über gesunde Arigona
.......aber greise, behinderte, kulturfremde u. kriminelle zuwanderer behalten wir )
Du glaubst ja wohl wirklich jedes linke Märchen von Onkel Häupl bzw. dem örtlichen, linken Führer!
Wie ein kleines, fanatisches Kind halt.
Daß so Verachtung für die eigenen Leute demonstrierst und man daher nur dich verachten darf, als rechtschaffender Bürger, sollte klar sein.
Aber zum Thema:
Das sind doch nur die typischen Kriegs-Wracks, die per Schlepper illegal zu uns kommen und von Linken voll gutmenschlich mit unserem Steuergeld gesund gepflegt werden.
Weil sie ja sooo arm sind!
Und selbst werden sie ja nie arbeiten können; geschweige denn nützlich für unsere Gesellschaft sein.
Blind und unserer Sprache nicht mächtig, ist das völlig unmöglich.
Also - in den "Arigona-Mode" gegangen und außer hier sein und sich versorgen lassen, genau nix gemacht.
Geht ja auch nicht, weil sie ja sooo arm sind und blind und arbeitsunfähig und lernunfähig und integrationsunfähig, weil sie eben lernunfähig, unbeschulbar usw. sind, weil sie ja sooo arm sind.
Und wo geht das besser, als in Wien, dem größten Asylanten-Heim mit der größten Kriminalitätsrate und der verschuldetsten Krankenkasse (die ja am meisten für Kriegswracks und Arigona-Mode-Typen aus aller Welt bluten muß)...?
Eben.
Die letzte Kriminalstatistik des Jahres weist Zuwächse bei Anzeigen aus. Besonders in Wien ist die Belastung durch Wohnungs- und Hauseinbrüche hoch. Das Bundeskriminalamt berichtet von neuen Formen bei Kfz-Diebstählen....Eine überdurchschnittliche Steigerung war in Wien zu verzeichnen.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/527814/index.do
Migration: 19 Prozent Ausländer in Wien
Schon jeder Vierte davon kommt aus der EU. Der 15. Bezirk hat den höchsten Ausländeranteil, gefolgt von der Leopoldstadt und Margareten.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/354408/index.do
Wiener Gebietskrankenkasse ist pleite
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/article157579.ece
Tja.
Linker Schleim und grüner Gutmensch-Wahnsinn ergeben eben Wiens Status Quo - und da siehst halt auch am ehesten Kriegs-Wracks halb tot und nur mehr zum Kassieren überhaupt fähig!
WÄHLT LINKS, SOLL DAS SO WEITER GEHEN!!! (und sich auch noch verstärken)
*kurz zusammenfassend*
Politik JOker
P.S.:
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/527814/index.do
Kriminalitätsrate steigt immer weiter
Die letzte Kriminalstatistik des Jahres weist Zuwächse bei Anzeigen aus. Besonders in Wien ist die Belastung durch Wohnungs- und Hauseinbrüche hoch. Das Bundeskriminalamt berichtet von neuen Formen bei Kfz-Diebstählen.
Auch kurz vor Weihnachten kann die Polizei keine Entwarnung in Sachen Kriminalität geben. Im Gegenteil: Die aktuelle Kriminalstatistik des Innenministeriums – sie umfasst den Zeitraum vom 1. Jänner bis 30. November 2009 – weist wieder einmal einen Anstieg bei den Anzeigen aus. In ganz Österreich wurden 523.796 Delikte angezeigt. Das ist ein Plus von 2,7 Prozent gegenüber den Monaten Jänner bis November 2008.
Eine überdurchschnittliche Steigerung war in Wien zu verzeichnen. Hier beträgt der Anstieg nicht weniger als 7,3 Prozent. Insgesamt gab es in den elf Monaten, die in der Statistik erfasst werden, exakt 209.910 Anzeigen. Die Wiener Polizei kämpft an der Kriminalitätsfront nach wie vor mit zwei großen Problembereichen: Einbrüchen in Einfamilienhäuser und Einbrüchen in Wohnungen. Von Jänner bis November verzeichnete die Polizei 1819 Anzeigen nach Hauseinbrüchen – ein Plus von 66,4 Prozent. Die Täter schlugen vor allem in den Bezirken Favoriten, Döbling, Donaustadt und Liesing zu. Ein dramatisches Bild zeigt auch die Lage bei Wohnungseinbrüchen. In den elf Monaten dieses Jahres wurden 8864 Wohnungen aufgebrochen – ein Plus von nicht weniger als elf Prozent. Somit werden statistisch gesehen in Wien 27 Wohnungen pro Tag „ausgeräumt“. Seit Dezember tourt der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst mit einem eigens angefertigten mobilen Container durch Wien. In diesem zeigen die Experten Möglichkeiten effizienter Einbruchssicherung auf. Die Box kam bisher allerdings nur an zwei Tagen zum Einsatz.
Christof Hetzmannseder, Leiter der Kriminalpolizeilichen Abteilung der Wiener Polizei, meint, Wohnraumeinbrüche seien „nach wie vor ein zentrales Problem“, die Daten der vergangenen Wochen seien allerdings ein „kleiner Lichtblick“. „Die Kurve bei den Einbruchszahlen beginnt abzuflachen“, erklärt der Kripo-Hofrat der „Presse“.
15 Prozent mehr Autodiebstähle
Positive Zahlen vermeldet die Wiener Polizei bei Autoeinbrüchen. Die Statistik weist ein Minus von 8,7 Prozent aus. Das ist ein Trend, der sich auch österreichweit bestätigt: Von Jänner bis November 2008 wurden in allen neun Bundesländern noch 21.359 Einbrüche in Fahrzeuge registriert, heuer waren es bisher 18.258 – ein Minus von 14 Prozent. Schlechter schaut es aber bei den Autodiebstählen aus (siehe Grafik): Schon 4821 Pkw wurden im heurigen Jahr in ganz Österreich gestohlen, das bedeutet ein Plus von 15 Prozent gegenüber Jänner bis November 2008. Ernst Geiger, Ermittlungschef im Bundeskriminalamt, berichtet der „Presse“ von zwei Formen des Pkw-Diebstahls, die 2009 besonders verbreitet waren: zum einen das sogenannte „Homebreaking“, bei dem Einbrecher im Rahmen ihres Beutezugs gleich auch den Autoschlüssel mitnehmen und den Wagen gleichsam aus der Garage heraus stehlen; zum anderen das „Showroombreaking“, wo Diebe in Autohäuser einbrechen und die Schlüssel der dort ausgestellten Fahrzeuge an sich nehmen. Mittelklasseautos wurden 2009 aber nach wie vor von der Straße weg gestohlen. Karl Brunnbauer von der privaten Sicherheitsinitiative „proNachbar“ berichtet, dass allein in seiner Wohngegend in Speising im Südwesten Wiens innerhalb von drei Monaten in 120 Fahrzeuge eingebrochen worden sei. Bei den meisten dieser Delikte, so Geiger, stehen Auftragstäter aus dem Osten dahinter. Daher versucht auch seit einigen Monaten die „Soko Kfz“ vor allem im Burgenland und in Niederösterreich, diesen organisierten Gruppierungen auf die Spur zu kommen. Geiger: „Von diesen Ermittlungen erwarten wir uns viel.“
Boutiquen neue Einbruchsziele
Die Wiener Kripo berichtet auch, dass laut aktueller Statistik die Zahl der Geschäfts- und Büroeinbrüche „deutlich eingebremst wurde“. Bei 3893 angezeigten Delikten bedeute das ein Minus von 20 Prozent, wird verlautbart. Dennoch gab es zuletzt immer wieder Fälle, bei denen Täter gezielt in Boutiquen und Modegeschäfte mit hochpreisiger Ware eingedrungen sind und diese leer geräumt haben. Ähnliche Delikte gab es auch im Burgenland.
Hetzmannseder vermutet, dass es sich bei diesen Tätern um organisierte Banden handelt, die gezielt Geschäfte aussuchen. Die Kripo versucht mit neu gegründeten Einheiten gegen diese Intensivtätergruppen, die vor allem aus Moldawien, Georgien oder Rumänien stammen, vorzugehen.
Falsche Polizisten entführen Lkw
In Niederösterreich ermittelt die Polizei seit Freitagvormittag in einem mysteriösen Fall: Falsche Polizisten sollen in der Nacht auf Freitag auf der A1 einen Lkw samt beiden Fahrern gekapert haben. Der Lkw hat Mobiltelefone geladen. Die beiden Lenker seien gefesselt worden, ein Täter habe das Steuer übernommen, die anderen die Mobiltelefone in Säcke geladen. Bei Haag/Hausruck habe die Bande den Lkw mit den Fahrern abgestellt, die Gruppe sei in einem Begleitfahrzeug entkommen, so die Polizei. Möglicherweise kommen die Täter auch für einen ähnlichen Coup wenige Stunden zuvor bei Schwechat in Frage.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/354408/index.do
Migration: 19 Prozent Ausländer in Wien
Schon jeder Vierte davon kommt aus der EU. Der 15. Bezirk hat den höchsten Ausländeranteil, gefolgt von der Leopoldstadt und Margareten.
Wien. Wien wird immer europäischer - zumindest laut Zuwanderungsstatistik. Denn jeder vierte in Wien lebende Ausländer stammt mittlerweile aus einem EU-Land. Das geht aus "MigrantInnen in Wien", dem aktuellen Bericht zur Migrationsentwicklung, hervor.
In Zahlen: Ende 2006 lebten insgesamt 317.991 Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft in Wien - 82.097 davon kamen aus den EU-Ländern. Die Hälfte der EU-Ausländer stammt dabei aus der "alten" EU, die restlichen 41.000 kommen aus den zwölf neuen Mitgliedstaaten. Die Zahl der Wiener EU-Bürger aus Osteuropa ist aber unterdessen weiter gestiegen: Schließlich wurden bei den Zählungen 2006 die in Wien lebenden Bulgaren (2006: 4.509) und Rumänen (2006: 8.032) noch nicht mitgezählt. Diese Staaten gehören ja erst seit 1. Jänner 2007 der EU an.
Insgesamt lag der Ausländeranteil in Wien 2006 bei 19,1 Prozent. Allerdings: Fast jeder dritte Wiener hat einen Migrationshintergrund, das heißt zumindest die Eltern sind nicht in Österreich geboren.
Mehr Polen und Deutsche
Interessantes Detail aus dem Migrationsbericht: Im Vergleich zu 2002 hat sich der Anteil der Deutschen deutlich erhöht. Lebten 2002 noch 14.759 deutsche Staatsbürger in Wien, waren es vier Jahre später 22.766. Damit belegen die Deutschen den vierten Platz unter den Zuwanderern - hinter jenen aus Serbien/Montenegro, der Türkei und Polen.
Während die Zahl der zugewanderten Serben und Türken in Wien annähernd gleich geblieben ist, ist die Zahl der polnischen Staatsbürger in Wien gestiegen: 2002 lebten 14.031 polnische Zuwanderer in Wien, 2006 waren es 24.111.
Was die Wohnorte der Zuwanderer betrifft, steht Rudolfsheim-Fünfhaus nach wie vor hoch im Kurs _ mit einem Ausländeranteil von 31,8 Prozent (siehe Grafik). An zweiter Stelle folgt die Leopoldstadt mit 27,5 Prozent, danach Margareten mit 26,4 Prozent. Am anderen Ende des Spektrums: Liesing mit 9,1 Prozent.
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/article157579.ece
Eine Resolution der WGKK das dramatische Ausmaß der Finanzmisere: "Rechnen mit Zahlungsunfähigkeit".
Mit einer vom Vorstand der Wiener Gebietskrankenkasse beschlossenen Resolution macht WGKK-Obmann Franz Bittner auf das Finanzdebakel seiner Kasse aufmerksam. Das berichtet die Tageszeitung ÖSTERREICH in ihrer Freitag-Ausgabe. So heißt es in dem Schreiben an die wichtigsten Player im Gesundheitswesen: "Bei unveränderten Finanzströmen muss mit dem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit gerechnet werden.“ 562,3 Millionen Euro Minus erwirtschaftete die Krankenkasse von 1999 bis 2006. Auch für die Jahre 2008 und 2009 schaut es nicht viel besser aus. Ein weiterer Mehraufwand von insgesamt 377 Millionen Euro zeichnet sich ab.
Bund soll helfen
Obmann Bittner fordert mittels Resolution die Bundesregierung auf, „alle Maßnahmen auszuschöpfen, um die finanzielle Leistungsfähigkeit der WGKK auf eine nachhaltige Grundlage zu stellen.“ Die konkreten Forderungen des Vorstands: Die Überweisung der Besonderen Rücklage aus dem Ausgleichsfonds in der Höhe von 42,5 Millionen Euro, die sofortige Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge, sowie 120 Millionen Euro Solidaritätshilfe von der Versicherung öffentlicher Bediensteter.
Bittner habe die Verantwortlichen der Bundespolitik bereits seit Jahren auf die Probleme hingewiesen und auch entsprechende Lösungen präsentiert, heißt es in dem Schreiben.
Harte Verhandlungen
Besondere Brisanz erhält die Situation auch im Hinblick auf die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Vertrag zwischen Kasse und Ärzten am 16. November. Die Ärzte fordern höhere Tarife und mehr Facharztstellen. Doch die Kasse kann schon das derzeitige System nicht finanzieren.
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Re: neues im fall arigona
die Arigona ist schon eine junge hübsche Frau und ihr Vater macht einen sympathieschen Eindruck. (von Beiden ein Foto im heut. Österreich)politikjoker schrieb:*tztz* immer dieser linker Schleim aus deinem Gutmensch-Munde.
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Re: neues im fall arigona
Na, dann nimms gonerl von vorne und den paps von hinten, wenn sie dir so symp. sind!!!bushi schrieb:die Arigona ist schon eine junge hübsche Frau und ihr Vater macht einen sympathieschen Eindruck. (von Beiden ein Foto im heut. Österreich)politikjoker schrieb:*tztz* immer dieser linker Schleim aus deinem Gutmensch-Munde.
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Re: neues im fall arigona
......das nennt man "griechisch"Sotiris schrieb:....... und den paps von hinten, wenn sie dir so symp. sind!!!
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Re: neues im fall arigona
neeeee..........türkisch
kommt anscheinend darauf an, wo man sich gerade befindet....
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Re: neues im fall arigona
Bushi....du bist wirklich Mühsam!!!
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Re: neues im fall arigona
ein forum dient zum informationsaustausch und zur unterhaltungSotiris schrieb:Bushi....du bist wirklich Mühsam!!!
lg.
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Re: neues im fall arigona
Familie Zogaj in Schwechat gelandet
Die Mitte Juli abgeschobene Familie Zogaj ist am Mittwoch um 14 Uhr am Flughafen Wien-Schwechat gelandet. Erst vor wenigen Tagen hatten die Mutter und ihre drei Kinder Albin, Albona und Arigona das Visum für Österreich erteilt bekommen.
Quelle
hmm, hoffentlich wurde der rote Teppich ausgerollt ?
Die Mitte Juli abgeschobene Familie Zogaj ist am Mittwoch um 14 Uhr am Flughafen Wien-Schwechat gelandet. Erst vor wenigen Tagen hatten die Mutter und ihre drei Kinder Albin, Albona und Arigona das Visum für Österreich erteilt bekommen.
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hmm, hoffentlich wurde der rote Teppich ausgerollt ?
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: neues im fall arigona
Ja, hoffentlich.Sakc _ Pauer schrieb:...hmm, hoffentlich wurde der rote Teppich ausgerollt ?
Sonst kriegt nämlich Arigona den gleichen Rappel wie der Türke mit dem Psycho-Killer-Monster und lehnt sogar noch den gratis Luxusurlaub auf Steuerzahlerskosten inkl. Wiener als Freiwild zum Niederprügeln ab!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/lohn-der-aggression-delogierte-turken-luxusurlauben-wiener-in-lebensgefahr-t3292.htm
Das mußt gelesen haben, um es zu glauben!
http://www.krone.at/Wien/Neue_Wohnung_abgelehnt_-_Vertrag_ist_Demuetigung-Autist_delogiert-Story-232018
Soooo überheblich und abgehoben kann wohl wirklich NUR ein gstandener Türke bzw. Vertreter der Türken-Herrenrasse, auch kurz genannt (Juden hassender) Nazi-Türke 2010 sein!
Ansonsten dürfts "lustig" werden, kehrt Arigona zurück in ihre Stadt.
Die wird dort nämlich eher gehasst:
Die Frankenburger sind gemütliche Leute. Sie reden auch jeden Fremden mit "Du" an und präsentieren gern ihren frisch gewählten Faschingsprinzen. Doch spricht man das Wort "Arigona" aus, versteinern sich die Gesichter. Kaum jemand ist glücklich damit, dass die Zogajs bald zurückkommen sollen. Im Kaffeehaus hört man, die mittlerweile 18- jährige Arigona habe sich zuletzt schon benommen wie ein arroganter Star und in Geschäften nicht einmal mehr bezahlen wollen.
http://www.krone.at/Oberoesterreich/Zogajs_koennten_in_drei_Wochen_wieder_zurueck_sein-Reizthema-Story-230187
*das wird noch seeeeehhrrrrr lustig. Garantiert.*
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Re: neues im fall arigona
Die Sängerknaben hättens aber schon zum Flughafen schicken können. Für "Alfonso und die Grüngriechin" war es sicher ein Pflichttermin
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Re: neues im fall arigona
Sängerknaben...? *PFFFF...!*
Viel zu schlecht für Miss "Arigona Asylant" Superstar!
Das Staatsballett mit originalen Orchester um extra-Millionen hingekarrt inkl. Fischer, Faymann samt Captain Chaos Häupl und RobinA Wirr Vasi!
Das Beste ist doch gerade erst gut genug, für die Königin der Schmarotzer, die Kaiserin der faulen Asylanten und DIE Zuhälterin der Österreicher, welche sie ja schon seit JAHREN ausgehalten und versorgt haben!
Nase hoch, stolz Busen raus - hier kommt Arigona, größte Schmarotzerin unserer Zeit.
*tätäterätäääää*
*Hymne an die Zogaj*
*tätäterätäääää*
*heute wieder mal seehhrrr witzig*
Politik Joker
Viel zu schlecht für Miss "Arigona Asylant" Superstar!
Das Staatsballett mit originalen Orchester um extra-Millionen hingekarrt inkl. Fischer, Faymann samt Captain Chaos Häupl und RobinA Wirr Vasi!
Das Beste ist doch gerade erst gut genug, für die Königin der Schmarotzer, die Kaiserin der faulen Asylanten und DIE Zuhälterin der Österreicher, welche sie ja schon seit JAHREN ausgehalten und versorgt haben!
Nase hoch, stolz Busen raus - hier kommt Arigona, größte Schmarotzerin unserer Zeit.
*tätäterätäääää*
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Re: neues im fall arigona
bin mal neugierig, wann sie die erste drohung bekommt und ob man dann auch fuer ihren schutz bezahlen muss?!
gibt ja genug irre
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Re: neues im fall arigona
krone.at:
Die Mitte Juli abgeschobene Familie Zogaj ist am Mittwoch um 14 Uhr am Flughafen Wien-Schwechat gelandet. Erst vor wenigen Tagen hatten die Mutter und ihre drei Kinder Albin, Albona und Arigona das Visum erteilt bekommen. Die Reise nach Österreich bezahlte die Familie selbst, wie Walter Deil, Sprecher der Volkshilfe OÖ, betonte.Infobox Zogaj-Rückkehr "überfällig" oder "Betrug"? Zogajs bekommen Visa für Rückkehr nach Österreich
Geld scheint ja jetzt keine Rolle mehr zu spielen - Dank der Gönner!
Zogajs können jetzt Visa für Rückkehr beantragen Abschiedskuss für Arigona Zogaj am Flughafen Salzburg Zogajs lehnten Geld ab, um Staat nicht zur Last zu fallen Die Familie wird abgeschirmt und will laut dem Sprecher keinen Medienkontakt: "Sie bittet ausdrücklich darum, in Ruhe gelassen zu werden." Die Zogajs würden vorübergehend bei Freunden unterkommen - wo, wollte er nicht sagen. Für Donnerstag wurde eine Pressekonferenz in Linz angekündigt. Ob Mitglieder der Familie Zogaj daran teilnehmen werden, stehe noch nicht fest, so Deil.
Wozu denn eine Pressekonferenz?
Während Asylverfahren in OÖ integriert
Die Zogajs hatten sich während des Jahre dauernden Asylverfahrens in Frankenburg (Bezirk Vöcklabruck) in Oberösterreich integriert. Ende September 2007 wurde die Familie abgeschoben - mit Ausnahme von Arigona, die vorübergehend untertauchte, und ihrer Mutter. Nach ihrem Wiederauftauchen war dem damals 15- jährigen Mädchen, Nurie Zogaj und den zwei später wieder nach Österreich zurückgekommenen minderjährigen Geschwistern der Aufenthalt bis zum heurigen Schulschluss gestattet worden.
Um einer Abschiebung zu entgehen, reiste die Familie am 15. Juli freiwillig aus. Sie flog nach einem Versteckspiel mit den Medien von Salzburg über Wien nach Pristina in den Kosovo. Von dort aus beantragten die Zogajs Visa. Anfang der Woche wurden diese von der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck genehmigt. Die Mutter darf vorerst auf sechs Monate befristet wieder an ihrem angestammten Platz in einem Geflügelzuchtbetrieb arbeiten, die Kinder erhalten Schülervisa.
angestammten Platz.....
Kein Kontakt mehr zum Vater
Als Bürgen fungieren Alfons Haider, Pfarrer Josef Friedl und eine weitere Person, die öffentlich nicht genannt werden will. Freunde und Schulkollegen freuen sich laut Medienberichten schon sehr auf die Rückkehr von Arigona. Zum Vater, von dem Nurje Zogaj nun geschieden ist, habe das Mädchen im Kosovo Kontakt gehabt. Das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander habe sich entspannt. Devat Zogaj und die älteren Brüder Alfred (19) und Alban (20) hätten nicht vor, nach Österreich zurückzukehren, hieß es.
Na da haben wir aber Glück, dass wir von den beiden verschont bleiben, aber sag niemals nie!
Heftige Kritik von FPÖ und BZÖ
Kritik kam umgehend von FPÖ und BZÖ. Der freiheitliche Parteiobmann HC Strache erklärte, die Rückkehr der Familie sei "wirklich kein Grund zur Freude". Die Zogajs seien "freche Asylbetrüger", die dem österreichischen Staat "jahrelang auf der Nase herumgetanzt" seien und nun würden sie "mit der Ausstellung von Visa belohnt". Der Fall Zogaj habe deutlich das Versagen der österreichischen Asylpolitik aufgezeigt, so Strache.
....und was sagt schwarz und rot?
BZÖ- Generalsekretär Christian Ebner meinte per Aussendung, mit der Rückkehr legalisiere Innenministerin Maria Fekter den "Asylbetrug in Österreich". Die Grüne Menschenrechtssprecherin Alev Korun begrüßte die Zogajs dagegen freudig: "Herzlich Willkommen daheim."
Eh klar!!
Die Mitte Juli abgeschobene Familie Zogaj ist am Mittwoch um 14 Uhr am Flughafen Wien-Schwechat gelandet. Erst vor wenigen Tagen hatten die Mutter und ihre drei Kinder Albin, Albona und Arigona das Visum erteilt bekommen. Die Reise nach Österreich bezahlte die Familie selbst, wie Walter Deil, Sprecher der Volkshilfe OÖ, betonte.Infobox Zogaj-Rückkehr "überfällig" oder "Betrug"? Zogajs bekommen Visa für Rückkehr nach Österreich
Geld scheint ja jetzt keine Rolle mehr zu spielen - Dank der Gönner!
Zogajs können jetzt Visa für Rückkehr beantragen Abschiedskuss für Arigona Zogaj am Flughafen Salzburg Zogajs lehnten Geld ab, um Staat nicht zur Last zu fallen Die Familie wird abgeschirmt und will laut dem Sprecher keinen Medienkontakt: "Sie bittet ausdrücklich darum, in Ruhe gelassen zu werden." Die Zogajs würden vorübergehend bei Freunden unterkommen - wo, wollte er nicht sagen. Für Donnerstag wurde eine Pressekonferenz in Linz angekündigt. Ob Mitglieder der Familie Zogaj daran teilnehmen werden, stehe noch nicht fest, so Deil.
Wozu denn eine Pressekonferenz?
Während Asylverfahren in OÖ integriert
Die Zogajs hatten sich während des Jahre dauernden Asylverfahrens in Frankenburg (Bezirk Vöcklabruck) in Oberösterreich integriert. Ende September 2007 wurde die Familie abgeschoben - mit Ausnahme von Arigona, die vorübergehend untertauchte, und ihrer Mutter. Nach ihrem Wiederauftauchen war dem damals 15- jährigen Mädchen, Nurie Zogaj und den zwei später wieder nach Österreich zurückgekommenen minderjährigen Geschwistern der Aufenthalt bis zum heurigen Schulschluss gestattet worden.
Um einer Abschiebung zu entgehen, reiste die Familie am 15. Juli freiwillig aus. Sie flog nach einem Versteckspiel mit den Medien von Salzburg über Wien nach Pristina in den Kosovo. Von dort aus beantragten die Zogajs Visa. Anfang der Woche wurden diese von der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck genehmigt. Die Mutter darf vorerst auf sechs Monate befristet wieder an ihrem angestammten Platz in einem Geflügelzuchtbetrieb arbeiten, die Kinder erhalten Schülervisa.
angestammten Platz.....
Kein Kontakt mehr zum Vater
Als Bürgen fungieren Alfons Haider, Pfarrer Josef Friedl und eine weitere Person, die öffentlich nicht genannt werden will. Freunde und Schulkollegen freuen sich laut Medienberichten schon sehr auf die Rückkehr von Arigona. Zum Vater, von dem Nurje Zogaj nun geschieden ist, habe das Mädchen im Kosovo Kontakt gehabt. Das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander habe sich entspannt. Devat Zogaj und die älteren Brüder Alfred (19) und Alban (20) hätten nicht vor, nach Österreich zurückzukehren, hieß es.
Na da haben wir aber Glück, dass wir von den beiden verschont bleiben, aber sag niemals nie!
Heftige Kritik von FPÖ und BZÖ
Kritik kam umgehend von FPÖ und BZÖ. Der freiheitliche Parteiobmann HC Strache erklärte, die Rückkehr der Familie sei "wirklich kein Grund zur Freude". Die Zogajs seien "freche Asylbetrüger", die dem österreichischen Staat "jahrelang auf der Nase herumgetanzt" seien und nun würden sie "mit der Ausstellung von Visa belohnt". Der Fall Zogaj habe deutlich das Versagen der österreichischen Asylpolitik aufgezeigt, so Strache.
....und was sagt schwarz und rot?
BZÖ- Generalsekretär Christian Ebner meinte per Aussendung, mit der Rückkehr legalisiere Innenministerin Maria Fekter den "Asylbetrug in Österreich". Die Grüne Menschenrechtssprecherin Alev Korun begrüßte die Zogajs dagegen freudig: "Herzlich Willkommen daheim."
Eh klar!!
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heute ist weihnachten und ostern zugleich
Sie darf bleiben
Aufatmen für Arigina Zogaj: Die 19-Jährige schloss ihre letzte Prüfung mit einem Zweier ab. Der Verlängerung ihres Visums steht nun nichts mehr im Wege. Bei der mündlichen Prüfung in Deutsch bekam Arigona einen Zweier und hat damit das Schuljahr erfolgreich geschafft.
Auch ihre kleineren Geschwister Albin (13) und Albona (14) schloss das Schuljahr positiv ab - ihre Schülervisa werden jetzt ebenfalls um ein Jahr verlängert. Jetzt will die 19-Jährige das letzte Schuljahr an der HBLA Landwiedstraße abschließen und danach eine Ausbildung als Krankenschwester beginnen. (Österr., S. 7)
...ein hoffnungsvoller Nachwuchs kommt heran
Aufatmen für Arigina Zogaj: Die 19-Jährige schloss ihre letzte Prüfung mit einem Zweier ab. Der Verlängerung ihres Visums steht nun nichts mehr im Wege. Bei der mündlichen Prüfung in Deutsch bekam Arigona einen Zweier und hat damit das Schuljahr erfolgreich geschafft.
Auch ihre kleineren Geschwister Albin (13) und Albona (14) schloss das Schuljahr positiv ab - ihre Schülervisa werden jetzt ebenfalls um ein Jahr verlängert. Jetzt will die 19-Jährige das letzte Schuljahr an der HBLA Landwiedstraße abschließen und danach eine Ausbildung als Krankenschwester beginnen. (Österr., S. 7)
...ein hoffnungsvoller Nachwuchs kommt heran
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Re: neues im fall arigona
bushi schrieb:Sie darf bleiben
Aufatmen für Arigina Zogaj: Die 19-Jährige schloss ihre letzte Prüfung mit einem Zweier ab. Der Verlängerung ihres Visums steht nun nichts mehr im Wege. Bei der mündlichen Prüfung in Deutsch bekam Arigona einen Zweier und hat damit das Schuljahr erfolgreich geschafft.
Auch ihre kleineren Geschwister Albin (13) und Albona (14) schloss das Schuljahr positiv ab - ihre Schülervisa werden jetzt ebenfalls um ein Jahr verlängert. Jetzt will die 19-Jährige das letzte Schuljahr an der HBLA Landwiedstraße abschließen und danach eine Ausbildung als Krankenschwester beginnen. (Österr., S. 7)
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Re: neues im fall arigona
bushi schrieb:Sie darf bleiben
Aufatmen für Arigina Zogaj: Die 19-Jährige schloss ihre letzte Prüfung mit einem Zweier ab. Der Verlängerung ihres Visums steht nun nichts mehr im Wege. Bei der mündlichen Prüfung in Deutsch bekam Arigona einen Zweier und hat damit das Schuljahr erfolgreich geschafft.
Auch ihre kleineren Geschwister Albin (13) und Albona (14) schloss das Schuljahr positiv ab - ihre Schülervisa werden jetzt ebenfalls um ein Jahr verlängert. Jetzt will die 19-Jährige das letzte Schuljahr an der HBLA Landwiedstraße abschließen und danach eine Ausbildung als Krankenschwester beginnen. (Österr., S. 7)
...ein hoffnungsvoller Nachwuchs kommt heran
da kommt freude auf , eine pensionssicherin mehr
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Re: neues im fall arigona
hoffentlich wird Arigona und ihre Geschwister bald eingebürgert, denn die Schwarzhaarigen und Dunkelheutigen werden bei uns immer mehr.
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Re: neues im fall arigona
Ach, was-du-nicht-sagst..?bushi schrieb:hoffentlich wird Arigona und ihre Geschwister bald eingebürgert, denn die Schwarzhaarigen und Dunkelheutigen werden bei uns immer mehr.
http://www.forum-politik.at/t3968-spo-haupl-wahlen-bringts-einwanderungs-stadt-wien-wird-bei-50-turken-bzw-moslems-bald-reservat-fur-osterreicher
Politik Joker
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Re: neues im fall arigona
da ich im wiener judenviertel wohne kenne ich auch blonde, rothaarige und brünette juden - da dies eine religionsfrage und nicht eine rassenfrage ist! hingegen an der anderen augartenseite - im muslemviertel gibt es nur "schwarzhaarige" muslime.politikjoker schrieb:Ach, was-du-nicht-sagst..?bushi schrieb:hoffentlich wird Arigona und ihre Geschwister bald eingebürgert, denn die Schwarzhaarigen und Dunkelheutigen werden bei uns immer mehr.
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ich fordere für uns einen artenschutz
Zuletzt von bushi am 25.06.11 20:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: neues im fall arigona
Kannst du mir bitte erklären, was du immer wieder mit Juden hast..?bushi schrieb:da ich im wiener judenviertel wohne kenne ich auch blonde, rothaarige und brünette juden - da dies eine religionsfrage und nicht eine rassenfrage ist! hingegen an der anderen augartenseite - im muslemviertel gibt es nur "schwarzhaarige" muslime.politikjoker schrieb:Ach, was-du-nicht-sagst..?bushi schrieb:hoffentlich wird Arigona und ihre Geschwister bald eingebürgert, denn die Schwarzhaarigen und Dunkelheutigen werden bei uns immer mehr.
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Falls du es nicht mitbekommen hast: Die interessieren seit ca. 70 Jahren nur mehr neo-Nazis sonderlich.
Alle anderen, NICHT Ewiggestrigen, wissen, wer Europa bedroht bzw. mit wem sich die Europäre HILFLOS im "geheim" Bürgerkrieg befinden.
Es sind Moslems.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=n6dnCut9Ee0
https://www.youtube.com/watch?v=3Jxl7gLiSi4
https://www.youtube.com/watch?v=7R88kYuLg70
https://www.youtube.com/watch?v=IKPGyTOYzjc
ALSO WAS HAST DU STÄNDIG MIT DEN JUDEN ????
WAS BIST DU ? EIN EWIGGESTRIGER ODER EIN NEO-NAZI VON LINKS ???
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