Europa hat ganz andere Probleme!
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Europa hat ganz andere Probleme!
Heimlich still und leise wurden in den Letzten Tagen einige Hiobsbotschaften schön versteckt in den Medien gebracht; unbeachtet von der Mehrheit wegen anderer Aufreger!
Da ist's den europäischen Politikern natürlich mehr als recht, wenn gerade jetzt Ereignisse eintreten die die Menschen in Europa mehr beschäftigen als die rasant wachsenden Probleme, die JEDEN betreffen werden!
Unsere Politiker erblöden sich ja auch dahingehend, dass eine Diskussion über "politisch korrekte Speisenbezeichung" vom Zaun gebrochen wird!
Griechenland braucht in Kürze SCHON WIEDER GELD!!! Portugal stürzt ins Bodenlose ab; Spanien geht's um keinen Furz besser (eher das Gegenteil ist der Fall); usw.
Aber die EU-Vollkoffer wollen schon wieder "erweitern"!
Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/portugal-krise/wegen-krise-massenflucht-aus-portugal-auswanderungswelle-23311282.bild.html
Eine der grössten Auswanderungswellen aller Zeiten
Wegen der Krise! Massenflucht aus Portugal
Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitslosigkeit steigt und steigt – immer mehr Portugiesen kehren deshalb ihrem hochverschuldeten Heimatland den Rücken!
Allein im vergangenen Jahr seien 150 000 Portugiesen ausgewandert, berichtete die Zeitung „Diário de Notícias“ unter Berufung auf Zahlen der Regierung in Lissabon.
Portugal ergeht es damit ähnlich wie dem schuldengeplagten Griechenland. Auch dort treibt die Perspektivlosigkeit Zehntausende über die Grenzen.
Es sind vor allem junge Griechen, die in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ins Ausland gehen. Ihre Situation ist dramatisch: Fast jeder zweite junge Grieche unter 25 ist arbeitslos. Im Jahr 2010 haben insgesamt 48 000 Griechen ihr Land verlassen, sind ausgewandert in andere europäische Länder oder noch weiter weg, nach Australien oder Kanada.
Im Jahr 2011 soll die Zahl laut griechischen Medien auf bis zu 80 000 wachsen.
Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/schlecker/schlecker-insolvenz-letzter-arbeitstag-fuer-11000-mitarbeiter-23318726.bild.html
Insolvente Drogeriekette
Letzter Arbeitstag für 11 000 Schlecker-Mitarbeiter
In 2200 Schlecker-Filialen gehen heute endgültig die Lichter aus!
Samstag ist damit der letzte Arbeitstag für 11 000 Beschäftigte der Drogeriekette. Doch die Hängepartie für die Betroffenen geht weiter!
Erst am nächsten Mittwoch werden sie erfahren, ob sie in einer Transfergesellschaft für die kommenden Monate aufgefangen werden oder nicht.
So nebenbei geht's bei ALLEN Autobauern schon wieder ans Eingemachte: Die ersten Alarmrufe bezüglich stark rückläufigem Absatz sind schon wieder sehr laut vernehmbar (war ja nicht anders zu erwarten nach der selten dämlichen Aktion mit der "Abwrackprämie").Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/opel-krise/opel-chef-stracke-bochum-keine-werks-schliessung-bis-2014-23311790.bild.html
Zittern um den Autobauer
Opel-Chef verspricht BILD: Keine Werks-Schließung bis 2014
... aber Karl-Friedrich Stracke sagt auch, es sei „nichts tabu“
Es herrscht Alarmstimmung bei den 40 000 Opelanern in Deutschland!
Angeblich stünden mehrere Werksschließungen unmittelbar bevor. In Deutschland sei der Standort Bochum mit 3200 Mitarbeitern gefährdet.
Und während die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe unter Berufung auf Regierungskreise in Berlin berichten, Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke habe das Kanzleramt bereits über Pläne zur Schließung des Werks in Bochum informiert, garantiert er im BILD-Interview keine Schließungen bis 2014.
Er sagt aber auch, es sei „nichts tabu“.
Da ist's den europäischen Politikern natürlich mehr als recht, wenn gerade jetzt Ereignisse eintreten die die Menschen in Europa mehr beschäftigen als die rasant wachsenden Probleme, die JEDEN betreffen werden!
Unsere Politiker erblöden sich ja auch dahingehend, dass eine Diskussion über "politisch korrekte Speisenbezeichung" vom Zaun gebrochen wird!
Griechenland braucht in Kürze SCHON WIEDER GELD!!! Portugal stürzt ins Bodenlose ab; Spanien geht's um keinen Furz besser (eher das Gegenteil ist der Fall); usw.
Aber die EU-Vollkoffer wollen schon wieder "erweitern"!
Bengelchen8- VIP
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Re: Europa hat ganz andere Probleme!
Nicht Europa allein hat ein riesiges Problem, die ganze zivilisierte Welt hat eines.
In der EU steigt die Zahl der Arbeitslosen auf 45 Millionen, wird aber wohl weit höher sein.
Weltweit gesehen ist die Lage ebenfalls äußerst dramatisch.
"Jährlich drängen rund 40 Millionen neue Arbeitskräfte auf den Markt.
2010 gab es mindestens 197 Millionen offizielle Arbeitslose. Für die nächsten zehn Jahre fehlen laut Internationaler Arbeitsorganisation (ILO) mindestens 600 Millionen Arbeitsplätze.
Wo diese Plätze herkommen sollen und wie die Menschen, denen sie fehlen überleben können, ist derzeit nicht absehbar. Aber noch lohnt es sich ja nach Deutschland, in die Schweiz oder nach Österreich einzuwandern.
http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/arbeitslosigkeit/historischer-hoechststand-arbeitslosigkeit-in-der-eu-steigt-auf-45-millionen_aid_706173.html
In der EU steigt die Zahl der Arbeitslosen auf 45 Millionen, wird aber wohl weit höher sein.
Weltweit gesehen ist die Lage ebenfalls äußerst dramatisch.
"Jährlich drängen rund 40 Millionen neue Arbeitskräfte auf den Markt.
2010 gab es mindestens 197 Millionen offizielle Arbeitslose. Für die nächsten zehn Jahre fehlen laut Internationaler Arbeitsorganisation (ILO) mindestens 600 Millionen Arbeitsplätze.
Wo diese Plätze herkommen sollen und wie die Menschen, denen sie fehlen überleben können, ist derzeit nicht absehbar. Aber noch lohnt es sich ja nach Deutschland, in die Schweiz oder nach Österreich einzuwandern.
http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/arbeitslosigkeit/historischer-hoechststand-arbeitslosigkeit-in-der-eu-steigt-auf-45-millionen_aid_706173.html
Re: Europa hat ganz andere Probleme!
Viele sehen sie die Krise die auf uns zu kommt. Viele wollen sie nicht wahrhaben.
Die Konjunkturdaten sprechen Bände für sich. Es wird mal auf ein Wachstum von 2,9% prophezeit, einige Monate später wird diese Zahl nach unten korrigiert, um nach einigen Monaten wird diese Zahl noch einmal nach unten korrigiert.
Was in Tat und Wahrheit abläuft sieht niemand. Oder sagen wir mal es so, es interessiert die Politiker nicht gross. Vielleicht gerade deshalb nicht, weil sie ja noch Geld erhalten von den Aktiengesellschaften, solange die ihre Boni kassieren werden die auch nichts unternehmen.
Statt dessen, spricht man von gesunder Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt durch die Zuwanderer.
Nach Deutschland gehen die Griechen, die Türken, die Portugiesen und andere, weil sie mehr verdienen als in ihren Ländern. Die deutschen suchen ihre Arbeit in der Schweiz, weil sie in Deutschland keine Arbeit finden oder weil sie zuwenig verdienen.
In der Schweiz verdienen sie zwar weniger als ein Schweizer, aber immer noch mehr als in Deutschland. Und dann bleiben ja halt einige auf der Strecke und die gehen mal auf die Regionalen Arbeitsvermittlungszenter um eine Anstellung zu finden. So dreht sich doch die Spirale weiter und weiter und weiter.
Wie lange das noch weitergeht kann niemand beurteilen.
Die Konjunkturdaten sprechen Bände für sich. Es wird mal auf ein Wachstum von 2,9% prophezeit, einige Monate später wird diese Zahl nach unten korrigiert, um nach einigen Monaten wird diese Zahl noch einmal nach unten korrigiert.
Was in Tat und Wahrheit abläuft sieht niemand. Oder sagen wir mal es so, es interessiert die Politiker nicht gross. Vielleicht gerade deshalb nicht, weil sie ja noch Geld erhalten von den Aktiengesellschaften, solange die ihre Boni kassieren werden die auch nichts unternehmen.
Statt dessen, spricht man von gesunder Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt durch die Zuwanderer.
Nach Deutschland gehen die Griechen, die Türken, die Portugiesen und andere, weil sie mehr verdienen als in ihren Ländern. Die deutschen suchen ihre Arbeit in der Schweiz, weil sie in Deutschland keine Arbeit finden oder weil sie zuwenig verdienen.
In der Schweiz verdienen sie zwar weniger als ein Schweizer, aber immer noch mehr als in Deutschland. Und dann bleiben ja halt einige auf der Strecke und die gehen mal auf die Regionalen Arbeitsvermittlungszenter um eine Anstellung zu finden. So dreht sich doch die Spirale weiter und weiter und weiter.
Wie lange das noch weitergeht kann niemand beurteilen.
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