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Krone LINKS ersoffen im Schleim: Serbischer Migrationshintergrund von BLUTRÜNSTIGEN Messerstecher KIND GUTMENSCH verschwiegen

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Krone LINKS ersoffen im Schleim: Serbischer Migrationshintergrund von BLUTRÜNSTIGEN Messerstecher KIND GUTMENSCH verschwiegen Empty Krone LINKS ersoffen im Schleim: Serbischer Migrationshintergrund von BLUTRÜNSTIGEN Messerstecher KIND GUTMENSCH verschwiegen

Beitrag von Gast 10.06.11 0:18

Na, wenn wir heute schon dabei sind, kommt natürlich diese Sauerei auch auf den Tisch.
Man glaubt es gar nicht, wie GUTMENSCH die Krone schon is und wie sie ihre Leser einfach nimmer komplett und korrekt informieren WILL! devil

Denn wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/t2996-nur-mutterliebe-macht-blind-gegenuber-15jahrigen-eiskalten-brutalen-psycho-serben-prostituierten-schlachter-monster

DAS zu versuchen, zu verschleiern, is schon seltden deppert bzw. super-DILETTANTISCH, da dafür viel zu auffällig!
Aber so sinds halt, die Linksfaschisten.
Zu dumm für alles!
*zuckt mit den Schultern*

*weiterer KOmmentar erübrigt sich*
Politik Joker
Ein heute 16-jähriger Schüler, der am 18. September 2010 ein Callgirl in seine Wohnung in Wien-Favoriten bestellt und die 25-Jährige dort – wohl aus Rache- und Hassmotiven - mit 22 Messerstichen lebensgefährlich verletzt hatte, ist am Mittwoch im Straflandesgericht wegen versuchten Mordes zu einer siebenjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Zudem wies ihn das Schwurgericht in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ein. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.Der zum Tatzeitpunkt 15- Jährige hatte über eine Zeitungsannonce die Prostituierte in die Wohnung seiner Mutter bestellt. Als die Rumänin, die ihren ersten Arbeitstag bei der Agentur absolvierte, eintraf, lockte der Bursch sie in den Keller, wo er sie zunächst mit einer Schneeschaufel zu Boden schlug.

Danach zerrte er die benommene Frau durchs Stiegenhaus zurück in die Wohnung. Aus der Küche holte er dann ein Messer mit einer Klingenlänge von 14,5 Zentimetern. Obwohl sich das am Boden liegende Opfer bekreuzigte, die Hände faltete und "Please not! Please not!" flehte, stach ihr der Jugendliche die Klinge 22 Mal in Brust, Hals und Bauch. Danach wollte er der Frau die Kehle durchschneiden, was die 25- Jährige mit heftigen Abwehrbewegungen - wie tiefe Schnittwunden an den Armen und Händen belegten - verhindern konnte.
Bursche wollte Leiche aus Fenster werfen

Der Bursche ließ von der Frau erst ab, als sie sich tot stellte. Er stülpte ihr einen gefüllten Müllsack über den Kopf und wollte die vermeintliche Leiche aus dem Fenster in den Innenhof kippen. Das klappte nur deshalb nicht, weil eine Nachbarin aus dem Fenster sah, wie Staatsanwältin Juliane Schüller erklärte. Also wickelte der Schüler sie in einen Teppich.

Seiner Mutter erzählte der Schüler zunächst, er sei in der Wohnung von zwei Männern und einer Frau überfallen worden. Diese Geschichte tischte er dann auch der Nachbarin auf, die Hilfeschreie vernommen, an der Wohnungstür geläutet und Alarm geschlagen hatte. Auch der Polizei gegenüber blieb der Bursche zunächst bei der Überfall- Version.
Hass und Rache als Motive

Der groß gewachsene, kräftige und nicht mehr kindlich wirkende Angeklagte bekannte sich vor den Geschworenen schuldig im Sinne der Anklage. Er soll den Ermittlungen zufolge einen "Hass" auf Prostituierte gehabt haben, weil er ihnen die Schuld am Zerbrechen der Ehe seiner Eltern gab: Der Vater hatte immer wieder Sex- Hotlines in Anspruch genommen und monatliche Telefonrechnungen von 600 bis 700 Euro angehäuft.

Als die Prostituierte eintraf, die er ursprünglich "nur beschimpfen und wegschicken" habe wollen, "hab' ich auf einmal meinen Vater vor mir gesehen. Dann hab' ich das Messer genommen und zugestochen". Er habe schon länger Rachegefühle gegen Prostituierte gehabt und diese umsetzen wollen, als er allein in der Wohnung war, so der Schüler gegenüber der Polizei.
"Mangel an Gewissensbissen und Reue"

Der Mutter dürften die Aggressionen ihres Sohnes nicht verborgen geblieben sein. Sie hatte ihn wenige Monate vor der Bluttat zum Hausarzt geschickt, der ihm ein Medikament gegen sein aggressives Verhalten verschrieb und zur Ausübung eines Kampfsports riet. Der Bursche begann mit Taekwondo. Da dies offenbar nicht viel nützte, verwies ihn der Hausarzt bei einem weiteren Besuch an einen Psychiater.

Gerichtspsychiaterin Gabriele Wörgötter konnte bei dem Angeklagten nun eine "erhebliche Fehlentwicklung auf sozialer und psychisch- emotionaler Ebene" feststellen. Was die inkriminierte Tat betrifft, habe ihr der 16- Jährige diese "völlig emotionslos geschildert" und einen "Mangel an Gewissensbissen und Reue" gezeigt. Wörgötter ortete eine "schwerwiegende und tiefgreifende Bewusstseinsstörung" und empfahl, den Burschen zusätzlich in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher einzuweisen, da laut Sachverständiger ohne entsprechende Therapie von ihm die neuerliche Begehung von Straftaten mit schweren Folgen zu erwarten sei.
Tat hatte für Opfer traumatische Folgen

Die 25- jährige Rumänin schilderte im Zeugenstand, der Bursch habe beim Einstechen "Gefällt dir das? Ist gut? Ist gut?" geschrien. "Irgendwie hab' ich gedacht, dass er unter Einfluss von Getränken oder verrückt ist", gab die Frau zu Protokoll. Der Angeklagte sei "sehr aufgebracht" gewesen, habe auch mit Füßen gegen ihren Kopf getreten, so dass sie zwischendurch das Bewusstsein verlor. Als er ihr den Müllsack über den Kopf zog, habe sie keine Luft mehr bekommen. "Ich hab' versucht, so zu tun, als wär' ich tot."

Nachdem die von einer Nachbarin verständigten Polizei- und Rettungskräfte am Tatort eingelangt waren, wurde das Opfer mit einem Notarzthubschrauber ins Wiener AKH geflogen. Dort wurde die Frau einen Monat lang stationär behandelt und mehrfach operiert. Danach kehrte sie in ihre rumänische Heimat zurück, wo sie weitere zwei Monate in einem Spital verbrachte. An den Folgen der Attacke leidet die junge Frau, die sich ausschließlich zwecks ihrer Zeugenaussage noch einmal auf den Weg nach Wien gemacht hatte, bis heute: Ihre linke Gesichtshälfte ist gelähmt, schwere und traumatische Angstzustände machen ihr zu schaffen.
Urteil: Sieben Jahre Haft

Bei der Strafbemessung waren das Geständnis, die bisherige Unbescholtenheit, die psychische Krankheit und die "ungünstige Erziehungssituation" mildernd. Erschwerend wertete das Gericht demgegenüber "die für das Opfer qualvolle Begehung". Die 25 Jahre alte Frau bekam 4.000 Euro zugesprochen, außerdem haftet der Jugendliche für allfällige zukünftige gesundheitliche Folgen. Das Urteil - sieben Jahre Haft - ist nicht rechtskräftig. Während der 16- Jährige die Strafe akzeptierte, gab die Staatsanwältin vorerst keine Erklärung ab.
http://www.krone.at/Wien/16-Jaehriger_wegen_Mordversuch_an_Callgirl_verurteilt-Sieben_Jahre_Haft-Story-266931

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Beitrag von fidelio777 14.06.11 14:21

Dieser sollte ein Lebenlang eingesperrt werden respektive verwahrt werden. Der macht nach der Entlassung gleich wieder eine Tat. Für ihn scheint das ja normal zu sein.
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