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Endlich gefunden! Superreiche! Es sind Banker & LINKE Politiker!

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Beitrag von Gast 14.05.11 22:26

Wie oft haben die Linken nicht getrommelt, sie wollen Superreichen das Geld wegnehmen!
Doch wer soll das eigentlich gewesen sein..?
Das haben sie nie gesagt.
Wozu auch..? teufel
Hauptsache, das dumme Volk kriegt ein Feindbild "präsentiert", das es linkspopulistisch (das geht nicht nur mit "rechts" teufel ) aufgehetzt hassen und verachten
kann. teufel

Wir wissen aber natürlich, wer das ist.
Nummero uno: Heinz Fischer! (erz-LINKER)
http://www.forum-politik.at/t2751-bundesprasident-fischers-werte-arigonaeu-horigkeit-uber-lissabon-mehr-gehalt-als-obama-steuergeldverschleuderung

Und gleich danach kommen Banker a la Kulterer, der während er die Hypo im Osten ruinierte fett Boni für seine tolle Leistungen bzw. das "groß machen" aka größenwahnsinnig aufblähen kassiert hat:
http://www.forum-politik.at/t2639-hypo-wie-ovp-kulterer-die-bank-im-osten-uber-luftgeschafte-um-400-yachten-wertlose-immobilien-ruiniert-ohne-haider

Tja und wenn gerade jetzt überall die Kohle fehlt, Österreichs Kinder und Kindeskinder mit über 200 Mrd. € Schulden von den LINKEN verflucht sind devil ; Europa wegen Geldschken an GRiechenland & co kurz vorm Auseinanderbrechen ist und die Massen von gefährlichen Asylwerbern aus den aktuellen Moslemstans unser ganzes Asylwesen ruinieren wollen....ja, dann....dann muß ja dringend noch mal so richtig mit dem Steuergeld um sich geworfen haben.
Geistesgestörte LINKE dürften die über 200 Mrd Minus einfach als "Plus" sehen und schmeißen die Hunderter-Pakl ihren Freunderl nur so nach! devil
Aber lest selbst.
Übrigens, die Bankensteuer hat soviel wert, wie das Geplapper der Nazis von einst, so IRRATIONAL ist das. devil
http://www.forum-politik.at/t3034-spo-migranten-im-job-oft-uberqualifiziert-verlogenste-propaganda-seit-nazis
Es gibt nur eine Möglichkeit: 200% Steuern auf diese Boni.
Es gibt für Steuern nämlich keine Obergrenze o.ä. .
Da kannst garnix machen!
Denn versteuern MÜSSEN sie es! *har, har*

teufel teufel
Politik Joker


Zuletzt von politikjoker am 09.11.11 1:49 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

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Endlich gefunden! Superreiche! Es sind Banker & LINKE Politiker! Empty Re: Endlich gefunden! Superreiche! Es sind Banker & LINKE Politiker!

Beitrag von Gast 14.05.11 22:27

Verdoppelte Gagen bei Erste bringen Parteien in Rage
Eine Verdoppelung der Gagen für die Aufsichtsräte der Erste-Bank-Gruppe und entsprechende Bonmots von Bankchef Andreas Treichl (Bild) haben vor dem Wochenende ein Rumoren durch die Innenpolitik gejagt. Politiker von SPÖ, Grünen, FPÖ und BZÖ empören sich über die Erhöhung der Gesamtvergütung von 350.000 auf 700.000 Euro, denn noch vor zwei Jahren habe sich die Erste 1,2 Milliarden Euro aus der staatlichen Bankenhilfe genehmigt. Schuld an der Misere sei die Regierung, die es verabsäumt habe, die "gierigen" Banken ausreichend zu besteuern.
Die Verdoppelung der Aufsichtsratsvergütungen von einem Tag auf den anderen war auch bei der Aktionärsversammlung der Erste Bank am Donnerstag nicht kritiklos aufgenommen worden. Investor Rupert- Heinrich Staller empörte sich, dass stattdessen nicht die Dividende um 100 Prozent gestiegen sei. Die Bankergagen schnellen wieder nach oben, "als ob es kein morgen gäbe und kein gestern gegeben hätte", bekrittelte Staller.

Auch Treichls Vorstandsgage sprach er an: "Ich gönne Ihnen persönlich jeden Cent, aber ich will nicht, dass die Gier wieder fröhliche Urständ feiert." 2007 war Treichl mit 4,4 Millionen Euro Österreichs bestbezahlter Banker, 2010 kassierte er samt Boni 2,79 Millionen Euro. Treichl konterte den Aktionären in punkto Aufsichtsrat, die Erste Group müsse international kompetitiv und attraktiv sein. Daher wolle er, "dass uns Leute über die Schulter schauen, die wissen, worüber wir reden und hart arbeiten".
Treichls Logik: Nicht er hat zu viel, andere haben zu wenig

Zu seinem Gehalt meinte Treichl, er wisse, dass es viele als schrecklich und "total ungerecht" empfänden, wieviel Banker verdienten. Dann drehte er den Spieß aber um: Gerecht sei es nämlich auch nicht, dass ein Universitäts- Rektor oder der Präsident des Verfassungsgerichtshofes im Jahr verdienten, was er, Treichl, im Monat habe. Oder dass der beste Marathonläufer ein Hundertstel von dem erhalte, was der beste Golfspieler bekomme, oder dass Volksmusikstars ein Mehrfaches der besten Opernsängerinnen kassierten.

"Faktum ist, dass wir im Bankgeschäft sehr viel verdienen und dass Banken in den letzten Jahren ihre Reputation ordentlich versaut haben", so Treichl. Er selber zeigte sich stolz, Vorstandsvorsitzender der wertvollsten Firma im Land zu sein.
Buhrufe und "Pfuis" bei Abstimmung

Letztendlich wurden die kritischen Aktionäre und Kleinanleger bei der Versammlung aber überstimmt. Als Aufsichtsratspräsident Heinz Kessler das Resultat verlas, gab es Buhrufe und "Pfuis" aus dem Publikum. Kessler bekam 2009 die höchste Gesamtvergütung aus Gehalt und Sitzungsgeld mit insgesamt 68.500 Euro, seine Kollegen, der scheidende Unirektor Georg Winckler und die einstige Opernball- Organisatorin Elisabeth Gürtler, 51.000 und 28.000 Euro.

Der Kleinanlegervertreter Wilhelm Rasinger bekam 2009 25.000 Euro plus 13.500 Euro Sitzungsgeld. Rasinger kündigte am Freitag allerdings an, die 25.000 Euro, die er 2010 mehr bekommen wird, über seinen Interessensverband der Kleinanleger in einen Stipendienpreis für "Ethik in der Finanzwirtschaft" zu stecken.
SPÖ- Geschäftsführer Kräuter fühlt sich "vorgeführt"

Die Reaktionen aus der Politik über die Gagen- Verdoppelung kamen erst am Freitag: SPÖ- Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter erklärte die Vergütungserhöhung zur "unerträglichen Provokation", immerhin habe die Erste vor zwei Jahren noch um Staatshilfe "gebettelt". Er fühle sich als Parlamentarier, der die Bankenhilfe im Nationalrat mitbeschlossen hat, "vorgeführt und hintergangen". Bevor das von der Republik gezeichnete Partizipationskapital überhaupt getilgt sei - die Erste Bank hat die Staatsgeld- Rückzahlung zwar schon eingereicht, vom Finanzministerium aber noch keine Antwort erhalten -, würden sich "die Herrschaften in Nadelstreif gegenseitig die Taschen vollstopfen", echauffierte sich der SPÖ- Mann. Die Aussagen und Vergleiche Treichls angesichts seines Gehalts seien "eines Konzernchefs unwürdig".

FPÖ- Generalsekretär Herbert Kickl sprach vom "Gipfel der Unverschämtheit". Die Verluste zu verstaatlichen und die Gewinne untereinander aufzuteilen, sei eine "besonders üble Form der Abzocke". Für den grünen Sozialsprecher Karl Öllinger ist die "unverschämte" Gehaltspolitik "zynisch und demokratiegefährdend". Für die Bankmanager sei die Krise vorbei, nicht aber für die Steuerzahler, meinte auch BZÖ- Klubobmann Josef Bucher.
Opposition: Regierung soll Banken stärker besteuern

FPÖ, Grüne und BZÖ sehen die Schuld auch bei der Regierung, die nach Meinung des blauen Mandatars Kickl am Gängelband der Banken hängt: "Die legendäre Raiffeisen- Fraktion der ÖVP im Parlament" sollte darüber nachdenken, "ob ihre Lobbyingtätigkeit mit ihren Mandaten noch vereinbar ist". Selbiges meinte auch BZÖ- Kluobmann Bucher: "Die ÖVP ist nur mehr der Beschützer der Banken und Großkonzerne." Öllinger bezeichnete es als "schweren Fehler", das Bankenrettungspaket nicht mit entsprechenden Auflagen und Änderungen im Steuerrecht verknüpft zu haben.

SPÖ- Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas will "gegebenenfalls eine Erhöhung der Bankensteuer prüfen" und sprach sich für eine Beschränkung der steuerlichen Absetzbarkeit von Managergehältern aus. Aus der ÖVP gab es am Freitag keine Stellungnahmen.
Treichl zu Steuer: Regierung sind Banken egal

Treichl hatte vor den Aktionären einmal mehr gegen eine höhere Bankensteuer gewettert. "Die Bankensteuer ist ein Problem der Banken, in erster Linie für die Erste Group, in zweiter Linie für die Raiffeisen Zentralbank und in dritter Linie für die Bank Austria", so Treichl. Diese drei Häuser berappten 80 bis 90 Prozent der gesamten Bankensteuer in Österreich. Der Regierung sei es egal, ob österreichische Finanzinstitute gegenüber anderen Banken in Europa benachteiligt seien oder nicht. "Das ist ihnen wurscht, sie wollen eine hohe Bankensteuer zur Sanierung des Staatshaushaltes."
http://www.krone.at/Nachrichten/Verdoppelte_Gagen_bei_Erste_bringen_Parteien_in_Rage-Ruf_nach_Steuer-Story-262409

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Endlich gefunden! Superreiche! Es sind Banker & LINKE Politiker! Empty Re: Endlich gefunden! Superreiche! Es sind Banker & LINKE Politiker!

Beitrag von Gast 04.08.11 23:24

Hatten wir zwar schon, jedoch hier MUß es auch hin:
politikjoker schrieb:Endlich gefunden! Superreiche! Es sind Banker & LINKE Politiker! Primar11
Wie versprochen.
Der offline Artikel zum Primar.
Es ist sogar noch viel schlimmer!
Links liest man, daß über Zusätze das Primargehalt glatt nochmal verdoppelt wird; obwohl Kärnten ohnehin schon die höchsten Gehälter hat.

Der Betreffende spielt zwar Krankenhaus-Chef, aber es gibt noch höhere Primargehälter, als 17.000€ x 14 affraid

Krank.

Wirklich krank wirds aber erst, wenn man dann liest, wie schlecht trotz allem die Patienten behandelt werden.
Endlich gefunden! Superreiche! Es sind Banker & LINKE Politiker! Primar12

Geldgier kennt keine Skrupel und keine Grenzen, was...?

devil devil
Politik Joker
DAS nennt man wirklich reich und sorglos!

Dank LINKER frisst dieser aufgeblähte Apparat unfassbar viel Geld - Geld das SO vergeudet wird! devil

http://www.forum-politik.at/t2749-osterreichs-krankenkassen-schon-seit-jahren-fast-pleite

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Beitrag von heireiad 06.08.11 3:04

politikjoker schrieb:
Verdoppelte Gagen bei Erste bringen Parteien in Rage
Eine Verdoppelung der Gagen für die Aufsichtsräte der Erste-Bank-Gruppe und entsprechende Bonmots von Bankchef Andreas Treichl (Bild) haben vor dem Wochenende ein Rumoren durch die Innenpolitik gejagt. Politiker von SPÖ, Grünen, FPÖ und BZÖ empören sich über die Erhöhung der Gesamtvergütung von 350.000 auf 700.000 Euro, denn noch vor zwei Jahren habe sich die Erste 1,2 Milliarden Euro aus der staatlichen Bankenhilfe genehmigt. Schuld an der Misere sei die Regierung, die es verabsäumt habe, die "gierigen" Banken ausreichend zu besteuern.
Die Verdoppelung der Aufsichtsratsvergütungen von einem Tag auf den anderen war auch bei der Aktionärsversammlung der Erste Bank am Donnerstag nicht kritiklos aufgenommen worden. Investor Rupert- Heinrich Staller empörte sich, dass stattdessen nicht die Dividende um 100 Prozent gestiegen sei. Die Bankergagen schnellen wieder nach oben, "als ob es kein morgen gäbe und kein gestern gegeben hätte", bekrittelte Staller.

Auch Treichls Vorstandsgage sprach er an: "Ich gönne Ihnen persönlich jeden Cent, aber ich will nicht, dass die Gier wieder fröhliche Urständ feiert." 2007 war Treichl mit 4,4 Millionen Euro Österreichs bestbezahlter Banker, 2010 kassierte er samt Boni 2,79 Millionen Euro. Treichl konterte den Aktionären in punkto Aufsichtsrat, die Erste Group müsse international kompetitiv und attraktiv sein. Daher wolle er, "dass uns Leute über die Schulter schauen, die wissen, worüber wir reden und hart arbeiten".
Treichls Logik: Nicht er hat zu viel, andere haben zu wenig

Zu seinem Gehalt meinte Treichl, er wisse, dass es viele als schrecklich und "total ungerecht" empfänden, wieviel Banker verdienten. Dann drehte er den Spieß aber um: Gerecht sei es nämlich auch nicht, dass ein Universitäts- Rektor oder der Präsident des Verfassungsgerichtshofes im Jahr verdienten, was er, Treichl, im Monat habe. Oder dass der beste Marathonläufer ein Hundertstel von dem erhalte, was der beste Golfspieler bekomme, oder dass Volksmusikstars ein Mehrfaches der besten Opernsängerinnen kassierten.

"Faktum ist, dass wir im Bankgeschäft sehr viel verdienen und dass Banken in den letzten Jahren ihre Reputation ordentlich versaut haben", so Treichl. Er selber zeigte sich stolz, Vorstandsvorsitzender der wertvollsten Firma im Land zu sein.
Buhrufe und "Pfuis" bei Abstimmung

Letztendlich wurden die kritischen Aktionäre und Kleinanleger bei der Versammlung aber überstimmt. Als Aufsichtsratspräsident Heinz Kessler das Resultat verlas, gab es Buhrufe und "Pfuis" aus dem Publikum. Kessler bekam 2009 die höchste Gesamtvergütung aus Gehalt und Sitzungsgeld mit insgesamt 68.500 Euro, seine Kollegen, der scheidende Unirektor Georg Winckler und die einstige Opernball- Organisatorin Elisabeth Gürtler, 51.000 und 28.000 Euro.

Der Kleinanlegervertreter Wilhelm Rasinger bekam 2009 25.000 Euro plus 13.500 Euro Sitzungsgeld. Rasinger kündigte am Freitag allerdings an, die 25.000 Euro, die er 2010 mehr bekommen wird, über seinen Interessensverband der Kleinanleger in einen Stipendienpreis für "Ethik in der Finanzwirtschaft" zu stecken.
SPÖ- Geschäftsführer Kräuter fühlt sich "vorgeführt"

Die Reaktionen aus der Politik über die Gagen- Verdoppelung kamen erst am Freitag: SPÖ- Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter erklärte die Vergütungserhöhung zur "unerträglichen Provokation", immerhin habe die Erste vor zwei Jahren noch um Staatshilfe "gebettelt". Er fühle sich als Parlamentarier, der die Bankenhilfe im Nationalrat mitbeschlossen hat, "vorgeführt und hintergangen". Bevor das von der Republik gezeichnete Partizipationskapital überhaupt getilgt sei - die Erste Bank hat die Staatsgeld- Rückzahlung zwar schon eingereicht, vom Finanzministerium aber noch keine Antwort erhalten -, würden sich "die Herrschaften in Nadelstreif gegenseitig die Taschen vollstopfen", echauffierte sich der SPÖ- Mann. Die Aussagen und Vergleiche Treichls angesichts seines Gehalts seien "eines Konzernchefs unwürdig".

FPÖ- Generalsekretär Herbert Kickl sprach vom "Gipfel der Unverschämtheit". Die Verluste zu verstaatlichen und die Gewinne untereinander aufzuteilen, sei eine "besonders üble Form der Abzocke". Für den grünen Sozialsprecher Karl Öllinger ist die "unverschämte" Gehaltspolitik "zynisch und demokratiegefährdend". Für die Bankmanager sei die Krise vorbei, nicht aber für die Steuerzahler, meinte auch BZÖ- Klubobmann Josef Bucher.
Opposition: Regierung soll Banken stärker besteuern

FPÖ, Grüne und BZÖ sehen die Schuld auch bei der Regierung, die nach Meinung des blauen Mandatars Kickl am Gängelband der Banken hängt: "Die legendäre Raiffeisen- Fraktion der ÖVP im Parlament" sollte darüber nachdenken, "ob ihre Lobbyingtätigkeit mit ihren Mandaten noch vereinbar ist". Selbiges meinte auch BZÖ- Kluobmann Bucher: "Die ÖVP ist nur mehr der Beschützer der Banken und Großkonzerne." Öllinger bezeichnete es als "schweren Fehler", das Bankenrettungspaket nicht mit entsprechenden Auflagen und Änderungen im Steuerrecht verknüpft zu haben.

SPÖ- Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas will "gegebenenfalls eine Erhöhung der Bankensteuer prüfen" und sprach sich für eine Beschränkung der steuerlichen Absetzbarkeit von Managergehältern aus. Aus der ÖVP gab es am Freitag keine Stellungnahmen.
Treichl zu Steuer: Regierung sind Banken egal

Treichl hatte vor den Aktionären einmal mehr gegen eine höhere Bankensteuer gewettert. "Die Bankensteuer ist ein Problem der Banken, in erster Linie für die Erste Group, in zweiter Linie für die Raiffeisen Zentralbank und in dritter Linie für die Bank Austria", so Treichl. Diese drei Häuser berappten 80 bis 90 Prozent der gesamten Bankensteuer in Österreich. Der Regierung sei es egal, ob österreichische Finanzinstitute gegenüber anderen Banken in Europa benachteiligt seien oder nicht. "Das ist ihnen wurscht, sie wollen eine hohe Bankensteuer zur Sanierung des Staatshaushaltes."
http://www.krone.at/Nachrichten/Verdoppelte_Gagen_bei_Erste_bringen_Parteien_in_Rage-Ruf_nach_Steuer-Story-262409

ähm,dazu folgendes:
es gibt in einem wunderbaren land einen bürgermeister,der 2 nicht geringe gehälter bezieht aus steuergeldern (da er ja landeshauptmann auch ist).dazuverdienen darf er sowieso was er will,geheiratet hat er auch schnell,damit es auch für die frau die fette witwenrenten gibt,wenn er sich (hoffentlich bald) zu tode gesoffen hat.

dann gibts (mittlerweile gab es,da eine davon mittlerweile verstorben ist) 2 witwen eines bundespräsidenten,die beide witwenpension kassieren.

herst des moch i a!wenn i amoi in de kisten hupf,san alle meine exweiber versorgt um eicha geld! cheers

alice im wunderland.....wie gesagt ist nur ein rein fiktives land was ich oben beschrieben habe.
weil in österreich bzw.wien gibts jo solche sochn net welle
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Beitrag von Gast 06.08.11 23:27

@heireiad
Bitte tu´uns allen einen Gefallen und hänge den zitierten Text NACH deinem KOmmentar rein - bzw. wäre es am besten gewesen, wenn einfach nur mein Zitat als Link reinhängst oder noch besser ultra-kurz zusammengefasst hinten anhängst.

Hat was mit der Leserlichkeit deiner Texte zu tun.
Danke!!!

Und natürlich gibts das alles nit bei uns bzw. unseren LINKEN!
Das is doch nur rechte Nazi-Propaganda!! 107


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Beitrag von Gast 09.11.11 2:07

Wie konnte ich das nur vergessen, gleich hinzuzufügen ? affraid

Den Anfang macht Faymann, der zu dumm ist, Facebook selbst zu bedienen und aus 0€ satte 200.000€ macht.
Selbstverständlich darf dafür die BürgerIn zahlen.
Ein Facebook-Kurs für Faymann war wohl zu teuer, da offenbar ein hoffnungsloser Fall rofl
http://www.forum-politik.at/t4523-breaking-news-facebook-nicht-mehr-deppensicher-faymann-unfahig-es-zu-nutzen

Faymann zählt so zu den superreichsten der Superreichen.
Wie ein Regent sorgen unzählige Diener für das "Wohlbefinden" und daß es dem Diktator für Arme an nichts fehle - ohne daß der Kerl dafür überhaupt nur irgendwie ersichtliche Leistung bringen müßte.
Den Spott-Kult des "Grinsekanzlers" lol! erschaffen zu haben, zähle ich mal nicht als "Leistung". rofl


Nr.2 auf der Liste ist eigentlich Nr.1 rein vom Finanziellen her.
Es ist Fischer.
Müßte bei dem mega-Gehalt Faymann die meisten anderen Superreichen eigentlich lockerst überflügeln.
Leider existiert Fischer nicht mal als Spott-Kult in den Köpfen der BürgerInnen.
Daher reichts für ihn nur für den zweiten Platz. Crying or Very sad => teufel
http://www.forum-politik.at/t2751-bundesprasident-fischers-werte-arigonaeu-horigkeit-uber-lissabon-mehr-gehalt-als-obama-steuergeldverschleuderung

Er ist übrigens auch Meister im Steuergeld verblasen.
Das Bundesheer mußte schon mindestens zwei Male fleißig Steuergeld im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen devil , bloß damit der Kerl angeben konnte und eine gute Figur für schöne Bilder machen konnte! devil
* http://www.forum-politik.at/t2750-spo-bundesprasident-fischer-oder-wie-man-tausende-euro-steuergeld-angeberisch-verbrennt
* http://derstandard.at/1318726261855/Fischer-springt-ab-Der-Praesident-im-freien-Fall

Letzteres ist beim Gehalt von dem Typen und dem schlicht und ergreifend nicht vorhandenen (!) Sinn für Österreich reiner HOHN devil
Denn außer das Ego von allen LINKEN und natürlich von Fischer zu befriedigen - außer dem hats nix gebracht... devil

Sind wir gerade beim Angebe auf Steuerzahlers Kosten ohne Sinn und Verstand, kommen wir schon wieder zu Faymann. lol!
Allerdings erhascht er hierbei nur den 2. Platz, da das wenigstens der Krone und anderen Betrieben der Privatwirtschaft was gebracht hat teufel
http://www.forum-politik.at/t4477-straftater-spo-bundeskanzler-faymann-warum-er-aus-eitelkeit-uber-oebb-das-wurde

to continue...

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Beitrag von bushi 09.11.11 9:23

politikjoker schrieb:Faymann zählt so zu den superreichsten der Superreichen.
.......jetzt tut er schonwieder die linken anschwärzen Razz
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Beitrag von Gast 12.01.12 3:56

bushi schrieb:
politikjoker schrieb:Faymann zählt so zu den superreichsten der Superreichen.
.......jetzt tut er schonwieder die linken anschwärzen Razz
Red keinen Schwachsinn!

Das is kein Anschwärzen, das sind die TATSACHEN und FAKTEN, du kleiner, mieser, FALSCHER *PIIIEEP*!


Ansonsten, zurück zu den Erwachsenen.
Eine weitere Gruppe gesellt sich zu den Superreichen, die bis jetzt SCHAMLOS sich die Taschen mit Steuereuros bis oben hin voll machen durften:

REKTOREN von UNIVERSITÄTEN

http://www.forum-politik.at/t4704-tochterle-rucktrittsreif-universitats-lehrer-stecken-gelgierig-millionen-ein

Millionen werden von ein paar wenigen Typen eingesackt - und ALLE Minister schau(t)en seit Jahren (!) konzentriert (!) weg! devil

Wieder ein LINKER Skandal - nirgends ein Pieps bezüglich Rücktritt bezüglich den super-LINKEN Grünen nahen Töchterle.


121 121
Politik Joker

P.S.:
AUCH ein super SKANDAL der LINKEN, ohne ernsthafte Avancen, Faymann zum Rücktritt zu bewegen:
http://www.forum-politik.at/t4636-rot-in-not-krone-journalistisch-tot-spoe-faymann-kriminelle-oebb-inserate

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