Roma Bettler terrorisieren regelrecht Bevölkerung bzw. jagen Angst ein
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Roma Bettler terrorisieren regelrecht Bevölkerung bzw. jagen Angst ein
Na, DAS war ja wieder mal eine Aktion!!!
* "Aggression", die Ihresgleichen in einem "friedlichen Land" sucht. Sowas erlebst eigentlich nur, wo Faustrecht und Chaos "regiert"
* Bettel-Teams hoch ca. 4 Leuten läuteten in einem kleinen Ort überall sturm und wollten für eine Spende einem förmlich irgendwas Obskures entgegenschleudern:
* Bevölkerung rief richtiggehend panisch um Hilfe, weil sie von diesem geistesgestörten Treiben verängstigt wurden.
Verübeln kann man es ihnen nicht.
Wären diese Trupps bewaffnet gewesen, könnte man sich fühlen wie im Krieg oder irgendwo, wo der Polizeistaat wütet, wenn Gestapo, Stasi oder sowas die Leute holt
*ausgiebiges, wüstes Schimpfen, welches nicht druckreif ist*
Politik Joker
* "Aggression", die Ihresgleichen in einem "friedlichen Land" sucht. Sowas erlebst eigentlich nur, wo Faustrecht und Chaos "regiert"
* Bettel-Teams hoch ca. 4 Leuten läuteten in einem kleinen Ort überall sturm und wollten für eine Spende einem förmlich irgendwas Obskures entgegenschleudern:
* Der ganze Bezirk (!!) Vöcklabruck wurde so "invasioniert" bzw. von "wildgewordenen" Bettlern förmlich terrorisiert. (sorry, aber viel "freundlicher" kann man SOWAS nimmer nennen )..jemand Sturm geläutet...Aufdringlinge zu wehren, war gar nicht so einfach: „Sie gaben nicht auf und kamen dabei immer näher...
* Bevölkerung rief richtiggehend panisch um Hilfe, weil sie von diesem geistesgestörten Treiben verängstigt wurden.
Verübeln kann man es ihnen nicht.
Wären diese Trupps bewaffnet gewesen, könnte man sich fühlen wie im Krieg oder irgendwo, wo der Polizeistaat wütet, wenn Gestapo, Stasi oder sowas die Leute holt
* Leider war die Polizei auch von dieser irren Invasion überfordert (!!)...Hilferufe von Seiten der Bevölkerung ein, die sich nicht mehr gegen die Frauen und Männer zu wehren wussten, die aus alten klapprigen 3er-BMW und Golf sprangen, von Tür zu Tür eilten oder den Leuten den Weg versperrten, indem sie ihnen dubiose Zeitschriften vor die Nase hielten, auf die in roten Buchstaben „Freiwillige Spende“ geklebt war.
* Das war alles organisiert ! Die wußten nämlich ganz genau, wo es noch keine Bettelverbote gab - wo sie also noch nicht evtl. weggesperrt und vielleicht schwer bestraft werden könnten!„Wir kamen mit den Einsätzen nicht mehr nach. Sobald wir sie kontrolliert hatten, fuhren sie in den nächsten Ort.“
WAS FÜR EINE UNGLAUBLICH BÖSE SAUEREI!!!!
*ausgiebiges, wüstes Schimpfen, welches nicht druckreif ist*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Roma Bettler terrorisieren regelrecht Bevölkerung bzw. jagen Angst ein
Und noch was:Teams überrumpelten Bevölkerung
Anrainer suchten panisch Hilfe bei Polizei.
Für helle Aufregung sorgte eine Bettlerbande, die am Samstag über Oberösterreich einfiel. Dutzende Bedrängte alarmierten die Polizei.
Stefan Kernmayer, ein Betroffener aus St. Georgen im Attergau, schildert, wie aggressiv die Bettler sich aufführten: „Es war Vormittag, als jemand Sturm geläutet hat. Vor der Tür standen vier Männer und stammelten, dass sie für eine Hilfsorganisation sammeln.“ Sich gegen die Aufdringlinge zu wehren, war gar nicht so einfach: „Sie gaben nicht auf und kamen dabei immer näher. Ich hab dann einfach nur geschrien, sie sollen sich über die Häuser hauen und uns in Ruhe lassen.“
„Bitte Spende“
Kernmayer war nicht der einzige, der sich über die Bettler-Invasion ärgerte. Im ganzen Bezirk Vöcklabruck gingen im Laufe des Tages Hilferufe von Seiten der Bevölkerung ein, die sich nicht mehr gegen die Frauen und Männer zu wehren wussten, die aus alten klapprigen 3er-BMW und Golf sprangen, von Tür zu Tür eilten oder den Leuten den Weg versperrten, indem sie ihnen dubiose Zeitschriften vor die Nase hielten, auf die in roten Buchstaben „Freiwillige Spende“ geklebt war.
Vagabunden
Ein Polizist aus Vöcklamarkt: „Wir kamen mit den Einsätzen nicht mehr nach. Sobald wir sie kontrolliert hatten, fuhren sie in den nächsten Ort.“ Bis die Leute auch dort die Hände über dem Kopf zusammenschlugen und die Polizei alarmierten. Betroffen war neben Vöcklamarkt St. Georgen, Zipf und Frankenmarkt.
Bettelverbote
Von den 20 Frauen und Männern, die hier einfielen, ist bekannt, dass sie aus Rumänien waren und dass sie genau wussten, wo in Österreich (noch) kein Bettlerverbot besteht. Mehr noch: Die Bande nutzte in OÖ wohl die letzte Chance. Denn auch hier soll ab 10. März aggressives Betteln mit Verwaltungsstrafen bis zu 2.000 Euro untersagt werden. Danach gibt es nur noch ein Bundesland, wo aggressives Betteln (bis auf eine kleine Zone in Eisenstadt) nicht verboten ist: nämlich das Burgenland.
Kein Geld
Der OÖ-Polizist jedenfalls ersucht eindringlich, kein Geld zu geben: „Nur wenn sie merken, dass es nichts zu holen gibt, kommen sie nicht mehr …“
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Teams-ueberrumpelten-Bevoelkerung/18892368
Allein wenn so ein GSINDEL nur das GERINGSTE fürchten MUß, bleiben sie schon weg!
Nur, wo LINKE noch nicht oder noch immer nicht für den Bürger regieren, da ist Tür und Tor offen, für jede noch so geisteskranke und böse Gemeinheit bzw. Bürgerfeindlichkeit von jedem GSINDEL!!
DANKE, ihr linken und BÜRGERFEINDLICHEN !!
Gast- Gast
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