Spö Tschad: Beinahe hätte Darabos bereits Blut von Österreichern an den Händen gehabt
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Spö Tschad: Beinahe hätte Darabos bereits Blut von Österreichern an den Händen gehabt
Na, bitte!
Hat ja passieren müssen!
Da schickt man unsere Leute für nichts und wieder nichts, aber typisch SpÖvpG sauteuer um Millionen € Steuergeld an den Ar... der Welt - und dann müssen unsere Leute ihr Leben riskieren für irgendwelche Schwarzafrikaner, die weder uns was angehen, noch uns interessieren!
Das ist fahrlässig!
Das ist unentschuldbar!
Darabos der beinahe Killer für genau nix!
SAUEREI!!!!
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/todesopfer-nach-schusswechsel-im-tschad-einsatz/cn/news-20100108-04485075
Darabos hatte gefälligst nicht das Leben unserer Männer zu riskieren!
Schon garnicht um Millionen € Steuergeld!
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-darabos-und-wieviel-den-burger-das-vollig-sinnlose-rumlungern-im-tschad-kostet-t2301.htm
Das haben wir von SpÖvpG - beinahe für nichts sinnlos ermordete Österreicher!
*die Zornesröte ins Gesicht steigend*
Politik JOker
Hat ja passieren müssen!
Da schickt man unsere Leute für nichts und wieder nichts, aber typisch SpÖvpG sauteuer um Millionen € Steuergeld an den Ar... der Welt - und dann müssen unsere Leute ihr Leben riskieren für irgendwelche Schwarzafrikaner, die weder uns was angehen, noch uns interessieren!
Das ist fahrlässig!
Das ist unentschuldbar!
Darabos der beinahe Killer für genau nix!
SAUEREI!!!!
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/todesopfer-nach-schusswechsel-im-tschad-einsatz/cn/news-20100108-04485075
Was den Tschad-Räubern passiert ist, spielt keine Rolle.Um den bereits beendeten Tschad- Einsatz des österreichischen Bundesheers gibt es wieder Aufregung. Laut einem Bericht der Wiener U- Bahn- Zeitung "Heute" soll es bei einem Schusswechsel im August 2008 mit Beteiligung österreichischer Soldaten einen Toten und einen Schwerverletzten gegeben haben, das Verteidigungsministerium soll dies aber in seinem Einsatzbericht verschwiegen haben. Das Ressort widersprach dieser Darstellung.
Österreichische Soldaten waren laut offizieller Darstellung im Zuge einer routinemäßigen Patrouille auf verletzte einheimische Zivilisten getroffen, die nach eigenen Angaben von Räubern überfallen und angeschossen worden waren. Die Soldaten wurden dann selbst von den Kriminellen unter Beschuss genommen und schossen zurück. Von ihnen sei keiner verletzt worden, auch sei kein Sachschäden entstanden, hieß es schon damals. Auch im offiziellen Einsatzbericht ans Parlament.
"Heute" berichtet nun, dass es aufseiten der Tschadi einen Toten und einen Schwerverletzten gegeben habe. Ein Sprecher von Verteidigungsminister Norbert Darabos (S) erklärte auf Anfrage, dass "nie verifiziert werden konnte", ob es einen Toten oder Verletzten gegeben habe. Wenn das der Fall gewesen wären, hätte man das sicher nicht verschwiegen, da in Krisenregionen so etwas passieren könne.
Der Grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz kündigte gegenüber der APA schon eine diesbezüglich parlamentarische Anfrage an. Denn auch er vermutet, dass im Bericht etwaiger Personenschaden verschwiegen worden ist.
Darabos hatte gefälligst nicht das Leben unserer Männer zu riskieren!
Schon garnicht um Millionen € Steuergeld!
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