Entführer von Sahara-Geiseln stellen Ultimatum
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Robert E. Lee
Hornung
bushi
janus
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Entführer von Sahara-Geiseln stellen Ultimatum
das Eingangsposting lautete :
Die Entführer der österreichischen Tunesien-Urlauber Wolfgang Ebner und Andrea Kloiber haben der Regierung in Wien ein Ultimatum gestellt. Der Mann und die Frau würden freikommen, wenn alle in Tunesien und Algerien inhaftierten Mitglieder der Al Kaida im Islamischen Nordafrika freigelassen würden, hieß es in einer am Donnerstagabend im Internet veröffentlichten Erklärung.
Internet-Botschaft der EntführerAPA (Schneider)
Den österreichischen Behörden wurde eine Frist von drei Tagen gesetzt, um die Erfüllung dieser Forderung herbeizuführen. Diese Frist beginne ab Donnerstag Mitternacht, hieß es in der Erklärung, der auch sechs Fotos von den Österreichern beigefügt waren. Wörtlich schrieben die Verfasser: "Österreich ist verantwortlich für das Leben der beiden Geiseln, falls diese Frist ausläuft und unsere Forderungen nicht erfüllt werden."
Außenministerin Plassnik will nach dem Ultimatum "die unversehrte Rückkehr der beiden Entführten" erreichen. "Wie schon von den Entführern in ihrer Audiobotschaft angekündigt, haben diese mit der österreichischen Seite Kontakt aufgenommen. Es wurden politische Forderungen gestellt, deren Erfüllung nicht in der Verantwortung der österreichischen Seite liegt", ließ Plassnik über ihren Sprecher am EU-Gipfel in Brüssel erklären.
"Es wurden geeignete Bemühungen aufgenommen , um die unversehrte Rückkehr der beiden Entführten nach Österreich zu erreichen. Details könne im Interesse der beiden Geiseln, und jener, die sich um ihre Freilassung bemühen, nicht bekannt gegeben werden", hieß es in der Erklärung weiter.
Die Familien der beiden Österreicher wurden von den Islamisten aufgerufen, ihre Regierung entsprechend unter Druck zu setzen. In der Erklärung heißt es: "Sie sind an der Sicherheit Ihrer Bürger interessiert. Wir sind auch interessiert an der Freilassung unserer Brüder, die in tunesischen und algerischen Gefängnissen unter verschiedenen Arten brutaler Folter leiden." Die Internet-Botschaft wurde auch von dem auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierten SITE-Institut in Washington verbreitet.
was meint ihr dazu??was kann Österreich ausrichten gegen sie Terroristen??eigentlich müssten die Österreicher auf die Strasse und ihren Unmut zeigen...Flaggen verbrennen usw.
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Die Entführer der österreichischen Tunesien-Urlauber Wolfgang Ebner und Andrea Kloiber haben der Regierung in Wien ein Ultimatum gestellt. Der Mann und die Frau würden freikommen, wenn alle in Tunesien und Algerien inhaftierten Mitglieder der Al Kaida im Islamischen Nordafrika freigelassen würden, hieß es in einer am Donnerstagabend im Internet veröffentlichten Erklärung.
Internet-Botschaft der EntführerAPA (Schneider)
Den österreichischen Behörden wurde eine Frist von drei Tagen gesetzt, um die Erfüllung dieser Forderung herbeizuführen. Diese Frist beginne ab Donnerstag Mitternacht, hieß es in der Erklärung, der auch sechs Fotos von den Österreichern beigefügt waren. Wörtlich schrieben die Verfasser: "Österreich ist verantwortlich für das Leben der beiden Geiseln, falls diese Frist ausläuft und unsere Forderungen nicht erfüllt werden."
Außenministerin Plassnik will nach dem Ultimatum "die unversehrte Rückkehr der beiden Entführten" erreichen. "Wie schon von den Entführern in ihrer Audiobotschaft angekündigt, haben diese mit der österreichischen Seite Kontakt aufgenommen. Es wurden politische Forderungen gestellt, deren Erfüllung nicht in der Verantwortung der österreichischen Seite liegt", ließ Plassnik über ihren Sprecher am EU-Gipfel in Brüssel erklären.
"Es wurden geeignete Bemühungen aufgenommen , um die unversehrte Rückkehr der beiden Entführten nach Österreich zu erreichen. Details könne im Interesse der beiden Geiseln, und jener, die sich um ihre Freilassung bemühen, nicht bekannt gegeben werden", hieß es in der Erklärung weiter.
Die Familien der beiden Österreicher wurden von den Islamisten aufgerufen, ihre Regierung entsprechend unter Druck zu setzen. In der Erklärung heißt es: "Sie sind an der Sicherheit Ihrer Bürger interessiert. Wir sind auch interessiert an der Freilassung unserer Brüder, die in tunesischen und algerischen Gefängnissen unter verschiedenen Arten brutaler Folter leiden." Die Internet-Botschaft wurde auch von dem auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierten SITE-Institut in Washington verbreitet.
was meint ihr dazu??was kann Österreich ausrichten gegen sie Terroristen??eigentlich müssten die Österreicher auf die Strasse und ihren Unmut zeigen...Flaggen verbrennen usw.
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Gast- Gast
Re: Entführer von Sahara-Geiseln stellen Ultimatum
na und sollen sie die beiden ihres blöden kopfes entledigen. kein schwein hat sie dort gebraucht. möchte nur wissen was das bis jetzt gekostet hat, von lösegeld mal abgesehen.
deren peoblem wer hat es ihnen angeschafft dorthin zu fahren, war ihr freier entschluß also sollten sie auch dafür zahlen. wie kommen die steuerzahler dazu für soöche typen zu löhnen.
deren peoblem wer hat es ihnen angeschafft dorthin zu fahren, war ihr freier entschluß also sollten sie auch dafür zahlen. wie kommen die steuerzahler dazu für soöche typen zu löhnen.
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