in Kärnten
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in Kärnten
Moscheen-Verhinderungsgesetz beschlossen
Die Kärntner Landesregierung hat am Dienstag mit den Stimmen von BZÖ und ÖVP eine Änderung des Ortsbildpflegegesetzes beschlossen, das in der neuen Variante den Bau von Moscheen und Minaretten verhindern soll. Kärnten sei in dieser Frage "ein Wegweiser für Europa", meinte Landeshauptmann Jörg Haider am Dienstag vor Journalisten. Die SPÖ ist strikt dagegen.
http://tinyurl.com/yol832
hmm,
net nur Wien , auch Kärnten ist ganz anders ....
Die Kärntner Landesregierung hat am Dienstag mit den Stimmen von BZÖ und ÖVP eine Änderung des Ortsbildpflegegesetzes beschlossen, das in der neuen Variante den Bau von Moscheen und Minaretten verhindern soll. Kärnten sei in dieser Frage "ein Wegweiser für Europa", meinte Landeshauptmann Jörg Haider am Dienstag vor Journalisten. Die SPÖ ist strikt dagegen.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: in Kärnten
Haben die Grünen noch gar nichts mitgekriegt, weil man nichts hört von denen?
Gast- Gast
Re: in Kärnten
silvia1957 schrieb:Haben die Grünen noch gar nichts mitgekriegt, weil man nichts hört von denen?
die Greanan sind jetzt sicher mit dem Platter ( Kampusch , Arigona ) ausgelastet ...
Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: in Kärnten
Die Herrschaften in Wien werden mit tränenüberfluteten Augen nach Kärnten blicken. Tja, der Haider hat immer noch Saft in den Eiern, wie es beim Reblaus- Michi ausschaut kann ich mir denken.
http://www.moschee-ade.at/index.php
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Gast- Gast
Re: in Kärnten
der geplante moscheebau in zwischenbrück (20.bez.) ist nur mit bus 5A zu erreichen und parkplatzprobleme gibts auch.Quorthon schrieb:
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bushi- Spammer
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Re: in Kärnten
Minarettgesetz: "Appell wurde nicht gehört"
Schwarzach - Für LH Herbert Sausgruber sind die geplanten Änderungen im Raumplanungs- und Baugesetz, mit denen der Bau von Minaretten erheblich erschwert wird, eine Folge des Verhaltens der Migrantengruppen. Reaktionen | LH Sausgruber | Reaktion der Grünen
APA
Sein Appell, den Integrationsprozess nicht durch polarisierende Vorhaben zu stören, sei nicht gehört worden, stellte Sausgruber am Dienstag nach der Regierungssitzung fest. Die Gesetzesänderungen werden voraussichtlich im April auf Grundlage eines Initiativantrags der ÖVP-Fraktion beschlossen.
Er fühle sich durch kürzlich gemachte Aussagen des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan bestärkt in seiner Meinung, betonte der Landeshauptmann. "Es ist nicht nur richtig, sondern notwendig, für Fragen der Integration einen klaren Rahmen zu setzen und nicht jede Gruppe meint, tun zu können, was immer sie will", sagte Sausgruber.
Die Gesetzesänderungen werden voraussichtlich im April im Vorarlberger Landtag beschlossen, und zwar auf einen Initiativantrag der ÖVP-Gruppe hin. Damit wird das Gesetz nicht in ein Begutachtungsverfahren geschickt. Von Sausgruber wurde diese Vorgangsweise verteidigt. "Die ÖVP-Fraktion hat sich entschieden, diesen Weg zu wählen", so der Landeshauptmann, er finde daran nichts Ungewöhnliches. Die Frage der Begutachtung sei somit eine Frage der "praktischen Kommunikation". Selbstverständlich werde es eine breite öffentliche Diskussion geben, "das wird und soll so sein". Bei der Erarbeitung der neuen Regelung auf kommunaler Ebene habe es auch bereits Kontakt zu religiösen Gruppen gegeben.
lg hexi
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Schwarzach - Für LH Herbert Sausgruber sind die geplanten Änderungen im Raumplanungs- und Baugesetz, mit denen der Bau von Minaretten erheblich erschwert wird, eine Folge des Verhaltens der Migrantengruppen. Reaktionen | LH Sausgruber | Reaktion der Grünen
APA
Sein Appell, den Integrationsprozess nicht durch polarisierende Vorhaben zu stören, sei nicht gehört worden, stellte Sausgruber am Dienstag nach der Regierungssitzung fest. Die Gesetzesänderungen werden voraussichtlich im April auf Grundlage eines Initiativantrags der ÖVP-Fraktion beschlossen.
Er fühle sich durch kürzlich gemachte Aussagen des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan bestärkt in seiner Meinung, betonte der Landeshauptmann. "Es ist nicht nur richtig, sondern notwendig, für Fragen der Integration einen klaren Rahmen zu setzen und nicht jede Gruppe meint, tun zu können, was immer sie will", sagte Sausgruber.
Die Gesetzesänderungen werden voraussichtlich im April im Vorarlberger Landtag beschlossen, und zwar auf einen Initiativantrag der ÖVP-Gruppe hin. Damit wird das Gesetz nicht in ein Begutachtungsverfahren geschickt. Von Sausgruber wurde diese Vorgangsweise verteidigt. "Die ÖVP-Fraktion hat sich entschieden, diesen Weg zu wählen", so der Landeshauptmann, er finde daran nichts Ungewöhnliches. Die Frage der Begutachtung sei somit eine Frage der "praktischen Kommunikation". Selbstverständlich werde es eine breite öffentliche Diskussion geben, "das wird und soll so sein". Bei der Erarbeitung der neuen Regelung auf kommunaler Ebene habe es auch bereits Kontakt zu religiösen Gruppen gegeben.
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Gast- Gast
Re: in Kärnten
"Es ist nicht nur richtig, sondern notwendig, für Fragen der Integration einen klaren Rahmen zu setzen und nicht jede Gruppe meint, tun zu können, was immer sie will"
Was soll das? Eine Aussage, die in einem unklaren Rahmen alles offen lässt, dazu noch die Regelung auf kommunaler Ebene unter Einbeziehung religiöser Gruppen!
Nimmt sowas überhaupt noch jemand wahr und wenn, wissen die Zuhörer worum es da wirklich geht!?
Ich krieg die Krise hoch³!
Was soll das? Eine Aussage, die in einem unklaren Rahmen alles offen lässt, dazu noch die Regelung auf kommunaler Ebene unter Einbeziehung religiöser Gruppen!
Nimmt sowas überhaupt noch jemand wahr und wenn, wissen die Zuhörer worum es da wirklich geht!?
Ich krieg die Krise hoch³!
Gast- Gast
Drogen überschwemmen Kärnten.
Suchtgiftfahnder schlagen Alarm!
Die Nachfrage nach Drogen ist in Kärnten enorm getiegen - unser Bundesland wird regelrecht mit Suchtgift überschwemmt. Kokain und Heroin für den Kärntner Markt kommen aus Wien, Graz, Slowenien und aus Italien.
Derzeit sind irrsinnig viele Drogen auf dem Markt - die Nachfrage ist groß, schlägt ein Kärntner Ermittler Alarm.
(heut.Krone, S.18)
Die Nachfrage nach Drogen ist in Kärnten enorm getiegen - unser Bundesland wird regelrecht mit Suchtgift überschwemmt. Kokain und Heroin für den Kärntner Markt kommen aus Wien, Graz, Slowenien und aus Italien.
Derzeit sind irrsinnig viele Drogen auf dem Markt - die Nachfrage ist groß, schlägt ein Kärntner Ermittler Alarm.
(heut.Krone, S.18)
bushi- Spammer
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