wien ein paradies für kriminelle
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wien ein paradies für kriminelle
ich lasse mir ja einreden, wenn die aufklärungsquote der ösi-polizei gegenüber der brd etwas geringer ist, aber wie unten zu lesen werden in essen 30,8 % der taschendiebstähle aufgeklärt und in wien nur lächerliche 3% und das steht zu keinem vergleich – 10 mal so hoch!!!
generell ist der extreme unterschied der aufklärungsquote zwischen münchen und wien unverzeihbar hoch und so fühlen sich die wiener zu recht von der exekutive im stich gelassen.
der chronische personalmangel ist auch hausgemacht, denn alleine in wien gibt es wegen der unsinnigen gleichstellung bei aufnahmen von polzisten 400 polizistinnen in karenz, deren plätze aber nicht nachbestzt werden können, da sie noch immer zum stab gerechnet werden.
irre dabei, viele dieser frauen schon bei der schwangerschaft bekannt geben, dass sie sich die nächsten jahre um ihr kind und folgende kümmern werden und so kaum in den nächsten zehn jahren wieder beruflichliches engagement zeigen können.
generell ist der extreme unterschied der aufklärungsquote zwischen münchen und wien unverzeihbar hoch und so fühlen sich die wiener zu recht von der exekutive im stich gelassen.
der chronische personalmangel ist auch hausgemacht, denn alleine in wien gibt es wegen der unsinnigen gleichstellung bei aufnahmen von polzisten 400 polizistinnen in karenz, deren plätze aber nicht nachbestzt werden können, da sie noch immer zum stab gerechnet werden.
irre dabei, viele dieser frauen schon bei der schwangerschaft bekannt geben, dass sie sich die nächsten jahre um ihr kind und folgende kümmern werden und so kaum in den nächsten zehn jahren wieder beruflichliches engagement zeigen können.
Gast- Gast
Re: wien ein paradies für kriminelle
bossibossierer1 schrieb:ich lasse mir ja einreden, wenn die aufklärungsquote der ösi-polizei gegenüber der brd etwas geringer ist, aber wie unten zu lesen werden in essen 30,8 % der taschendiebstähle aufgeklärt und in wien nur lächerliche 3% und das steht zu keinem vergleich – 10 mal so hoch!!!
generell ist der extreme unterschied der aufklärungsquote zwischen münchen und wien unverzeihbar hoch und so fühlen sich die wiener zu recht von der exekutive im stich gelassen.
der chronische personalmangel ist auch hausgemacht, denn alleine in wien gibt es wegen der unsinnigen gleichstellung bei aufnahmen von polzisten 400 polizistinnen in karenz, deren plätze aber nicht nachbestzt werden können, da sie noch immer zum stab gerechnet werden.
irre dabei, viele dieser frauen schon bei der schwangerschaft bekannt geben, dass sie sich die nächsten jahre um ihr kind und folgende kümmern werden und so kaum in den nächsten zehn jahren wieder beruflichliches engagement zeigen können.
an der aufklärungsquote wird sich kaum etwas ändern, solange man der meinung ist, es genügt wenn die polizei mit mittelklasse wagen durch die strassen zu fährt.
p.s. kennen wir nicht einen user der mit geschlossener fensterscheibe durch ausländerbezirke fährt, und noch nie angestänkert wurde?
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Kriminalität in Österreich um 11,8 % gesunken !
Die Kriminalität ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr in Österreich um 11,8 % gesunken. Das sind um 5994 Straftaten weniger.
Innenminister Platter:"Die Entwicklung zeigt, dass wir die richtigen Schritte setzen".
(aus krone 9.2.08, seite 17)
Innenminister Platter:"Die Entwicklung zeigt, dass wir die richtigen Schritte setzen".
(aus krone 9.2.08, seite 17)
bushi- Spammer
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Re: wien ein paradies für kriminelle
bushi schrieb:Die Kriminalität ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr in Österreich um 11,8 % gesunken. Das sind um 5994 Straftaten weniger.
Innenminister Platter:"Die Entwicklung zeigt, dass wir die richtigen Schritte setzen".
(aus krone 9.2.08, seite 17)
BK Gusenbauer: ein freudentag für pensionisten, üppige 1,9% (1,4€ ) für mindestrentner.
(auch kronenzeitung)
es ist halt alles relativ.
janus- Insider
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Re: wien ein paradies für kriminelle
bushi schrieb:Die Kriminalität ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr in Österreich um 11,8 % gesunken. Das sind um 5994 Straftaten weniger.
Innenminister Platter:"Die Entwicklung zeigt, dass wir die richtigen Schritte setzen".
(aus krone 9.2.08, seite 17)
Tja; dann sind wir alle bisher vollkommen falsch gelegen. Wir Deppen waren da doch tatsächlich der Meinung, wir würden mehr Exekutive benötigen, um diese Umtriebe abstellen zu können.
Laut den "Experten" ist anscheinend das Gegenteil der Fall!
Weniger Exekutive----->weniger angezeigte/entdeckte Straftaten----->weniger Kriminalität. Sooooooo einfach ist das. Was sind wir doch für Würstchen, dass wir die weisen Worte unserer Politiker/Experten auch nur im Geringsten anzuzweifeln wagen.
........komisch ist nur, dass mich nach wie vor so ein komisches Gefühl beschleicht, dass an der Rechnung irgendetwas nicht stimmt. Was das wohl sein kann??????
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Diese getürkten Statisiken dienen doch nur, um die dämliche Bevölkerung ruhig zu stellen und zu zeigen das die Regierung ihre Arbeit ausgezeichnet erledigt. Wenn man sämtliche, von der Regierung beauftragten, Statistiken andersherum interpretiert, so glaube ich ist man der Wahrheit näher als wenn man sie so liest wie es vorgesehen wäre.
Gast- Gast
Re: wien ein paradies für kriminelle
Der "Krone" v. 26.3.09, Seite 12 iegt Geheimbericht vor: --- WIEN IST HAUPTSTADT DES VERBRECHENS ! ---
In Wien fühlen sich die Kriminellen wohl! Der "Krone" liegt ein neuer, geheimer Sicherheitsmonitor-Bericht der Polizei vor. Die alamierenden Zahlen: 47 Prozent aller Delikte in Österreich ereignen sich bereits in Wien. Die "Spitzenreiter": Diebstahl, Einbruch und Sachbeschädigung.
Raub und Vergewaltigung, Mord und Totschlag - Wien wird von Woche zu Woche immer unsicherer.
Der Österreich-Vergleich zeigt: Wien ist das gefährlichste Pflaster des Landes. Und zwar mit Abstand.
74 Prozent aller Raubdelikte ereignen sich in der Bundeshauptstadt.
Von November bis Jänner sind die Einbrüche in Wohnungen - im Vergleich zum Vorjahr - um 20 Prozent gestiegen, bei Häusern sogar um 60 Prozent. Ladendiebstähle und Sachbeschädigungen haben jeweils um neun Prozent zugenommen.
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Muß ich mein heíßgeliebtes rotes Wien und Häupl verlassen und in das sicherere schwarze NÖ abwandern?
In Wien fühlen sich die Kriminellen wohl! Der "Krone" liegt ein neuer, geheimer Sicherheitsmonitor-Bericht der Polizei vor. Die alamierenden Zahlen: 47 Prozent aller Delikte in Österreich ereignen sich bereits in Wien. Die "Spitzenreiter": Diebstahl, Einbruch und Sachbeschädigung.
Raub und Vergewaltigung, Mord und Totschlag - Wien wird von Woche zu Woche immer unsicherer.
Der Österreich-Vergleich zeigt: Wien ist das gefährlichste Pflaster des Landes. Und zwar mit Abstand.
74 Prozent aller Raubdelikte ereignen sich in der Bundeshauptstadt.
Von November bis Jänner sind die Einbrüche in Wohnungen - im Vergleich zum Vorjahr - um 20 Prozent gestiegen, bei Häusern sogar um 60 Prozent. Ladendiebstähle und Sachbeschädigungen haben jeweils um neun Prozent zugenommen.
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Re: wien ein paradies für kriminelle
In Wien kannst als Krimineller sogar in wirtschafltlichen Krisenzeiten eine großartige Karriere machen.
Oddysseus- Insider
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Der KURIER hat heute eine nette Kriminalstatistik für Wien veröffentlicht.
Im Jahr 1998 kümmerten sich 1158 Kriminialbeamte um 154.296 angezeigte Delikte und klärten davon 44,36 % auf.
Im Jahr 2008 kümmerten sich 824 Kriminalbeamte um 213.201 Delikte und klärten davon 27,74 % auf.
Jeder Kriminelle der diese Statistik liest, reibt sich sicher die Hände vor Freude. In Wien wird es immer besser als Verbrecher erfolgreich zu leben.
Im Jahr 1998 kümmerten sich 1158 Kriminialbeamte um 154.296 angezeigte Delikte und klärten davon 44,36 % auf.
Im Jahr 2008 kümmerten sich 824 Kriminalbeamte um 213.201 Delikte und klärten davon 27,74 % auf.
Jeder Kriminelle der diese Statistik liest, reibt sich sicher die Hände vor Freude. In Wien wird es immer besser als Verbrecher erfolgreich zu leben.
Oddysseus- Insider
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Re: wien ein paradies für kriminelle
......und wenn sie sich eingedeckt haben und wir nichts mehr besitzen, hört sich die kriminalität sowieso aufOddysseus schrieb:
Im Jahr 1998 kümmerten sich 1158 Kriminialbeamte
Im Jahr 2008 kümmerten sich 824 Kriminalbeamte
Jeder Kriminelle der diese Statistik liest, reibt sich sicher die Hände vor Freude............
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Laut ORF werden nur 3 % (drei) der Wohnungseinbrüche in Wien aufgeklärt. 97 % sind erfolgreich, dass ist ein besonders lohnende Sparte für die Kriminellen. Ich glaub, ich sattle auch um
Erstaunlich, dass sich gerade Grünensprecher Peter Pilz über diese verherrende Aufklärungsquote aufregt. Sind es doch hauptsächlich seine Schäfchen, die nachts mit Taschenlampe in die "Arbeit" gehen.
Erstaunlich, dass sich gerade Grünensprecher Peter Pilz über diese verherrende Aufklärungsquote aufregt. Sind es doch hauptsächlich seine Schäfchen, die nachts mit Taschenlampe in die "Arbeit" gehen.
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Nachdem eine 84-jährige Bewohnerin eines Altenheimes in der Stadt Salzburg vor einem halben Jahr von einem Einbrecher vergewaltigt und verletzt wurde, konnte nun endlich mittels DNA der Täter ausgeforscht werden.
Es handelt sich um einen 31-jährigen Lagerarbeiter (gebürtiger Kümmel), der laut gestellten Antrag der Anklagebehörde in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen werden sollte.
Kranke XXXX!
Nachzulesen hier
Es handelt sich um einen 31-jährigen Lagerarbeiter (gebürtiger Kümmel), der laut gestellten Antrag der Anklagebehörde in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen werden sollte.
Kranke XXXX!
Nachzulesen hier
Zuletzt von strizzi am 01.05.09 16:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : nichtbeachtung der forenregeln)
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Politiker & Migranten haben gute (vor) Arbeit geleistet...der arbeitende Ottonormalbürger ist mit Ängsten und Rassismusvorwürfen weichgeklopft und ist zum Melken bereit...nachdem das Wahrheitsministerium verlauten lies es ist alles in bester Ordnung, lautet der Tenor = jeder darf sich bei diesen Opfern bedienen...danke wir haben fertig...
Re: wien ein paradies für kriminelle
Ehrliche Arbeit hat hohe Steuern. Spekulationsgeschäfte sind riskant, aber Einbrüche sind offenbar ungefährlich.
Innerhalb von 72 Stunden wurde allein in Wien 90 Einbrüche in Häusern, Wohnungen, Firmen & Co. angezeigt.
Keine einzige der 90 Taten konnte aufgeklärt werden. Auch keiner der 17 Autodiebstähle, die sich im gleichen Zeitraum nebenbei ereignet haben.
(Krone, S.22)
Innerhalb von 72 Stunden wurde allein in Wien 90 Einbrüche in Häusern, Wohnungen, Firmen & Co. angezeigt.
Keine einzige der 90 Taten konnte aufgeklärt werden. Auch keiner der 17 Autodiebstähle, die sich im gleichen Zeitraum nebenbei ereignet haben.
(Krone, S.22)
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Re: wien ein paradies für kriminelle
@bushi
So ist das eben, wenn man in der sichersten und lebenswertesten Großstadt der Welt lebt. Sei stolz drauf und nicht meckern.
So ist das eben, wenn man in der sichersten und lebenswertesten Großstadt der Welt lebt. Sei stolz drauf und nicht meckern.
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Oddysseus schrieb:@bushi
So ist das eben, wenn man in der sichersten und lebenswertesten Großstadt der Welt lebt. Sei stolz drauf und nicht meckern.
ich bin nicht auf Besuch hier, sondern ich lebe hier ;)
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Die Polizei machte heute im Kurier ein Outing dass alle Kriminellen freuen wird. Sie haben nachts, an Sonn- und Feiertagen nur 1/6 des Personalstandes als an Werktagen, zur Bekämpfung der Kriminalität zur Verfügung.
Wenn die Polizei nur zu Bürozeiten großteils arbeitet wundert mich die ständig steigende Einbruchsrate nicht.
Ein weiteres Hoch auf die sicherste und lebenswerteste Stadt der Welt.
Wenn die Polizei nur zu Bürozeiten großteils arbeitet wundert mich die ständig steigende Einbruchsrate nicht.
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Oddysseus- Insider
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Sikh-Attentäter beantragt Asyl
33-jähriger Inder war illegal in Österreich und wehr sich jetzt gegen Abschiebung.
Er befindet sich in Schubhaft und will seine Abschiebung verhindern durch Asylantrag.
Ich mache dem Asylantragsteller keinen Vorwurf, sondern unseren Gesetzen bzw. Politikern.
Er befindet sich in Schubhaft und will seine Abschiebung verhindern durch Asylantrag.
Ich mache dem Asylantragsteller keinen Vorwurf, sondern unseren Gesetzen bzw. Politikern.
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Re: wien ein paradies für kriminelle
bushi schrieb:33-jähriger Inder war illegal in Österreich und wehr sich jetzt gegen Abschiebung.
Er befindet sich in Schubhaft und will seine Abschiebung verhindern durch Asylantrag.
Ich mache dem Asylantragsteller keinen Vorwurf, sondern unseren Gesetzen bzw. Politikern.
Seine "Begründung": Er fürchte in seiner Heimat eine Lynchjustiz der dortigen Bevölkerung; somit wäre sein Leben in Gefahr.
Was will der Wurschtel? Hat er etwa Rücksicht genommen auf das Leben der von ihm angegriffenen? Sofortige Abschiebung in sein Heimatland ist und bleibt hier die einzig richtige Vorgehensweise! Soll sich die dortige Justiz um ihn kümmern!
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Re: wien ein paradies für kriminelle
.......ist eigentlich rechtswidrig was wir betreiben, den täter seiner heimatjustiz zu entziehen.Bengelchen8 schrieb:Seine "Begründung": Er fürchte in seiner Heimat eine Lynchjustiz der dortigen Bevölkerung; somit wäre sein Leben in Gefahr.bushi schrieb:33-jähriger Inder war illegal in Österreich und wehr sich jetzt gegen Abschiebung.
Er befindet sich in Schubhaft und will seine Abschiebung verhindern durch Asylantrag.
Ich mache dem Asylantragsteller keinen Vorwurf, sondern unseren Gesetzen bzw. Politikern.
Was will der Wurschtel? Hat er etwa Rücksicht genommen auf das Leben der von ihm angegriffenen? Sofortige Abschiebung in sein Heimatland ist und bleibt hier die einzig richtige Vorgehensweise! Soll sich die dortige Justiz um ihn kümmern!
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kriminelle in öterreich
nicht nur wien ist ein el dorado für kriminelle. diese haben sich bereits auf ganz österreich aufgeteilt.
allein im bundesland salzburg gabs vorige woche unzählige einbruch und diebstahlsdelkte.
in o.ö. schauts nicht anders aus. und da wollen uns unsere gutmenschen noch weiss machen es sei alles rückläufig.
allein im bundesland salzburg gabs vorige woche unzählige einbruch und diebstahlsdelkte.
in o.ö. schauts nicht anders aus. und da wollen uns unsere gutmenschen noch weiss machen es sei alles rückläufig.
feuerkogel- Jungspund
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Feuerkogel
mit Statistik lässt sich vieles beweisen
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Re: wien ein paradies für kriminelle
@schewdenbombe>>> wenn sie nicht gefälscht wird.
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Re: wien ein paradies für kriminelle
feuerkogel schrieb:@schewdenbombe>>> wenn sie nicht gefälscht wird.
"Gefälscht" ist schon ein hartes Wort! Sagen wir lieber "Je nach Bedarf anders ausgelegt"!
Statistiken sind nun mal nicht stabilen mathematischen Gestzen unterworfen; es ist immer von der Anforderung (Auftraggeber/Interpretation) abhängig.
Traurig an der Sache ist eigentlich nur, dass sich nicht nur unsere Politiker sehr gerne auf selbst angeforderte (ihren Bedürfnissen "angepasste") Statistiken berufen/stützen, sondern dies auch noch von einer nicht gerade kleinen Mange in der Bevölkerung als bare Münze genommen wird! "Wird schon stimmen; wenn's die da oben sagen"........
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Re: wien ein paradies für kriminelle
das es mit der kriminalität sehr im argen liegt, sieht jeder normaldenkende mensch.
ausser den gutmenschen die leben am mond.
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feuerkogel- Jungspund
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Die Gutmenschen träumen noch immer von einer grenzenlosen und kriminellosen Welt. Welche Außmaße das in der Realität annimmt, hat man in Wien gesehen, als vor ein paar Jahren es Gratisräder zum Ausborgen gab. Binnen kürzester Zeit, waren alle gestohlen.
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"Erklärungsversuche" immer perverser
(Quelle: news.at)
Die Zahl der gestohlenen Pkw in Österreich ist in den ersten fünf Monaten des heurigen Jahres sprunghaft um 40 Prozent angestiegen. In Wien, wo im Bundesländervergleich die absolute Zahl an angezeigten Fällen am größten ist, verzeichnet man sogar ein Plus von 77 Prozent. Fast 60 Prozent aller Entwendungen entfallen auf die Bundeshauptstadt.
Der hohe Anstieg ist schwer zu erklären. Verantwortlich dürften mehrere Faktoren sein - eine Erklärung sucht man in der allgemeinen wirtschaftlichen Lage: Die Krise macht Diebe. Verschiebertäter stammen hauptsächlich aus der Slowakei, Ungarn, Tschechien, Polen, Serbien oder Kroatien und arbeiten auf Auftrag.
Wenn einem da nicht die kalte Wut packt, weiß ich's auch nicht mehr.
Alleine dieser eine Satz lässt meine Kabeln auf ungeahnte Größe anschwellen!Der hohe Anstieg ist schwer zu erklären
Ist es wirklich gar soooo unmöglich für die Verantwortlichen, endlich einzugestehen dass die Grenzöffnung zum Osten absoluter Schwachsinn war?
Einfachste Lösung: Die "Diebstahlsautobahnen" wieder dicht machen! Rigorose Kontrollen zum Osten! Die bestens ausgebildeten Zollbeamten wieder auf ihre angestammten Posten stellen und die Sache hat sich!
"Macht Urlaub in den Oststaaten----->euer Auto ist schon dort"
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Gute Noten für Wien! (Heute, Seite 15)
96 Prozent der Befragten (waren das Zuagraste?) leben gerne oder sehr gerne in der Donaumetropole (Drogenmetropole), wegen Wohnung (siehe Namen im Gemeindebau), Verkehr (kaum Fahrscheinkontrollen), Sicherheit ( ), Umwelt (ohne MA 48 würden wir in Kürze im Dreck ersticken).
Nur ein echter Wiener weiß was Lebensqualität ist, als wir noch eine Insel der Seligen waren ;)
Nur ein echter Wiener weiß was Lebensqualität ist, als wir noch eine Insel der Seligen waren ;)
bushi- Spammer
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Wien auch ein Nachtparadies!
Neben Nachtbus soll auch die ganze Nacht die U-Bahn fahren, damit die durchgedrehten Nachtschwärmer gefahrlos nach Hause kommen,
anstatt frühzeitig in die Arbeit zu fahren.
Nächtliche kriminelle U-Bahnübergriffe wie Überfälle, Drogenhandel und Vandalismus werden an der Tagesordnung sein
anstatt frühzeitig in die Arbeit zu fahren.
Nächtliche kriminelle U-Bahnübergriffe wie Überfälle, Drogenhandel und Vandalismus werden an der Tagesordnung sein
bushi- Spammer
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Re: wien ein paradies für kriminelle
@Bengelchen8
Ja,ja...nur nicht vor diversen Politzentralen durchdrehen, Amok laufen, fast alle Politiker würgen usw. .
Kenn das.
Da muß man echt schon einfach abschalten..und...schreiben "Gegen das Chaos, das uns die Zukunft bringen wird". Die Uhr läuft ja bekanntermaßen schon länger *tick, tick, tick*. Spätestens seit dem 10.10.11.2008 sollte man darauf aufmerksam geworden sein.
Aber back to theme:
Dabei wärs soooo einfach.
Stichprobenartig (100%) (was is...? Ist auch eine Stichprobe!!!) jedes Auto, das in das Jagdschema der Diebe passt, wird einfach an der Grenze oder auch schon bei anderen Gelegenheiten runtergeholt und kontrolliert. Gibt genug Raststationen und Parkplätze, daß sich evtl. Stau in Grenzen halten sollte.
Erfolgswahrscheinlichkeit: 100% (ein paar sind garantiert dabei).
Der erwischte Dieb muß dann als Strafe den neu-Wert des Autos x2 blechen. Soll ja eine Strafe sein.
Wenn er nicht kann, sitzt er für Tagessätze im Gefängnis ein, bis er die Strafe komplett bezahlt hat.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/449349/index.do
Gleichbehandlungsgrundsatz muß eingehalten werden.
Was für Österreicher gilt, muß auch für non-Österreicher gelten.
Sonst ist man kriminell.
Das machst wahrscheinlich höchstens 1 Woche. Dann ist - oh Wunder - der Prozentsatz der geklauten Autos ein bissl runter.
Aufwand für den Staat: Kaum der Rede wert.
Nutzen für den braven Bürger: Unschätzbar.
Kommt auch gut bei der nächsten Wahl, übrigens.
*nur gleiches Recht / Strafe für alle fordernd*
Politik Joker
P.S.:
Habt ihr Blogs ?
Dann kopiert die besten Artikel des Forums da rein (natürlich nur über Quellenangabe gut nachvollziehbare auch für Unbedarfte) und meldet euch bei Blog-"Verteilern" an.
Bringt eh nix, meint ihr...?
Gut. Hände in den Schoß und warten, bis unsere Zeit abgelaufen ist! Wenn ihr mit Faustrecht und entwertetem Geld dank Staatspleite gut zurecht kommt, kann euch und euren Kindern ja garnix passieren.....!
Ja,ja...nur nicht vor diversen Politzentralen durchdrehen, Amok laufen, fast alle Politiker würgen usw. .
Kenn das.
Da muß man echt schon einfach abschalten..und...schreiben "Gegen das Chaos, das uns die Zukunft bringen wird". Die Uhr läuft ja bekanntermaßen schon länger *tick, tick, tick*. Spätestens seit dem 10.10.11.2008 sollte man darauf aufmerksam geworden sein.
Aber back to theme:
Dabei wärs soooo einfach.
Stichprobenartig (100%) (was is...? Ist auch eine Stichprobe!!!) jedes Auto, das in das Jagdschema der Diebe passt, wird einfach an der Grenze oder auch schon bei anderen Gelegenheiten runtergeholt und kontrolliert. Gibt genug Raststationen und Parkplätze, daß sich evtl. Stau in Grenzen halten sollte.
Erfolgswahrscheinlichkeit: 100% (ein paar sind garantiert dabei).
Der erwischte Dieb muß dann als Strafe den neu-Wert des Autos x2 blechen. Soll ja eine Strafe sein.
Wenn er nicht kann, sitzt er für Tagessätze im Gefängnis ein, bis er die Strafe komplett bezahlt hat.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/449349/index.do
Gleichbehandlungsgrundsatz muß eingehalten werden.
Was für Österreicher gilt, muß auch für non-Österreicher gelten.
Sonst ist man kriminell.
Das machst wahrscheinlich höchstens 1 Woche. Dann ist - oh Wunder - der Prozentsatz der geklauten Autos ein bissl runter.
Aufwand für den Staat: Kaum der Rede wert.
Nutzen für den braven Bürger: Unschätzbar.
Kommt auch gut bei der nächsten Wahl, übrigens.
*nur gleiches Recht / Strafe für alle fordernd*
Politik Joker
P.S.:
Habt ihr Blogs ?
Dann kopiert die besten Artikel des Forums da rein (natürlich nur über Quellenangabe gut nachvollziehbare auch für Unbedarfte) und meldet euch bei Blog-"Verteilern" an.
Bringt eh nix, meint ihr...?
Gut. Hände in den Schoß und warten, bis unsere Zeit abgelaufen ist! Wenn ihr mit Faustrecht und entwertetem Geld dank Staatspleite gut zurecht kommt, kann euch und euren Kindern ja garnix passieren.....!
Gast- Gast
Re: wien ein paradies für kriminelle
Bringt eh nix, meint ihr...?
Gut. Hände in den Schoß und warten, bis unsere Zeit abgelaufen ist! Wenn ihr mit Faustrecht und entwertetem Geld dank Staatspleite gut zurecht kommt, kann euch und euren Kindern ja garnix passieren.....!
Das was du da anklingen lässt, geschieht schon seit langem! Die "Hauptschreiber" hier sind sich nicht zu blöd dazu immer wieder und überall die Missstände öffentlich zu machen.
Dass dabei immer wieder "Sperren" in diversen Foren/etc. herausschauen stört dabei weiters nicht; wozu gibts Proxy-Server! Einer "Neuanmeldung" steht demnach nichts im Wege....
Und weiter geht's.....
Bengelchen8- VIP
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Foren sind gut, aber für das, auf was es ankommt, sind Blogs besser.
Ich bin kein Blogger, weil ich damit "nichts anfangen" kann und die Recherche in sowas mich kirre macht.
Willst du Masse, mußt du bloggen. Blogs haben eine geringere "Kommunikationsbarriere" für die Unbedarften.
Zumindest nach meiner Erfahrung.
Natürlich ist es sinnlos, irgendwo den nächst-besten Blog anzufangen.
Man muß sich Sites suchen, die Goggle recht "lieb" hat und dann seine Artikel zusätzlich bei so "Blogknoten" anmelden.
Momentan schauts nämlich für die non-Linke Seite recht duster aus.
Gibst z.B. was zum Thema Graf oder so ein, wirst sofort mit linken und extrem-linken Seiten belästigt, die dir ihre Sicht der Dinge reindrucken wollen.
Gibt genug Leute, die das dann auch glauben.
Nachlaufen ist viel einfacher, als brain.exe einzuschalten.
Auch hab ich so das Gefühl, das Google Blogs mehr lieb hat, als Foren. Kommt aber wahrscheinlich vom gleichen: Höhere Massenbeliebtheit; mehr KLicks, größere host-Sites usw. .
Würde aber empfehlen, solche Blogs vorsichtshalber nicht AUCH mit persönlichen Dingen zu füllen.
Die Info soll raus. Namen sind was für Grabsteine....
Politik Joker
Ich bin kein Blogger, weil ich damit "nichts anfangen" kann und die Recherche in sowas mich kirre macht.
Willst du Masse, mußt du bloggen. Blogs haben eine geringere "Kommunikationsbarriere" für die Unbedarften.
Zumindest nach meiner Erfahrung.
Natürlich ist es sinnlos, irgendwo den nächst-besten Blog anzufangen.
Man muß sich Sites suchen, die Goggle recht "lieb" hat und dann seine Artikel zusätzlich bei so "Blogknoten" anmelden.
Momentan schauts nämlich für die non-Linke Seite recht duster aus.
Gibst z.B. was zum Thema Graf oder so ein, wirst sofort mit linken und extrem-linken Seiten belästigt, die dir ihre Sicht der Dinge reindrucken wollen.
Gibt genug Leute, die das dann auch glauben.
Nachlaufen ist viel einfacher, als brain.exe einzuschalten.
Auch hab ich so das Gefühl, das Google Blogs mehr lieb hat, als Foren. Kommt aber wahrscheinlich vom gleichen: Höhere Massenbeliebtheit; mehr KLicks, größere host-Sites usw. .
Würde aber empfehlen, solche Blogs vorsichtshalber nicht AUCH mit persönlichen Dingen zu füllen.
Die Info soll raus. Namen sind was für Grabsteine....
Politik Joker
Gast- Gast
Re: wien ein paradies für kriminelle
Ein Blick in die Kriminalstatistik sag mehr als man hier schreiben kann. Bei der Wiener Wahl 2010 wir das zum "Heissen Thema" und Strache punktet sicher damit
rosso+nero- Frischling
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Re: wien ein paradies für kriminelle
aber wer geht mit Strache zusammenrosso+nero schrieb: Bei der Wiener Wahl 2010 wir das zum "Heissen Thema" und Strache punktet sicher damit
bushi- Spammer
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Richter schlägt Alarm
Handy-Räuber immer brutaler. Jüngster Täter ist erst 7 Jahre.
Der führende Jugendrichter Norbert Gerstberger schlägt Alarm: Das Delikt "Handy-Raub" explodiert. Blutjunge Täter unter 14-überwiegend Türken - werden dabei immer brutaler. (Österr., S.1)
Der führende Jugendrichter Norbert Gerstberger schlägt Alarm: Das Delikt "Handy-Raub" explodiert. Blutjunge Täter unter 14-überwiegend Türken - werden dabei immer brutaler. (Österr., S.1)
bushi- Spammer
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nicht nur Wien ist ein Kriminellenparadies.
bin auf besuch bei den kindern in velden und was muß ich lesen in der heutigen kärntner-krone auf seite 12 u. 13 -
In ganz Kärnten sind derzeit wieder kriminelle Banden unterwegs. Einbruchserie: Zahllose Coups!
In Klagenfurt musste die Polizei nach mehreren Coups ausrücken. In der St.Veiter-Straße wurden in einem Wohnblock drei Wohnungen heimgesucht.
War`s der Vollmond? Hatten die Kriminellen jetzt in den hellen Nächten leichtes Spiel? Jedenfalls wird Kärnten und Osttirol derzeit von einer besorgniserregenden Einbruchswelle heimgesucht. Kein Haus, keine Ortschaft ist mehr sicher.
......und das auch noch - aus kärntner orf-2 9h nachrichten:
In Kärnten ist sparen angesagt u.a. Heizungszuschuß, Startgeld und Gratis-Kindergarten für 3-4 Jährige wird gestrichen.
(wo spart man am leichtersten? - bei Boni, Prämien, Polit-Abfertigung, Parteienförderung.....ect. )
In ganz Kärnten sind derzeit wieder kriminelle Banden unterwegs. Einbruchserie: Zahllose Coups!
In Klagenfurt musste die Polizei nach mehreren Coups ausrücken. In der St.Veiter-Straße wurden in einem Wohnblock drei Wohnungen heimgesucht.
War`s der Vollmond? Hatten die Kriminellen jetzt in den hellen Nächten leichtes Spiel? Jedenfalls wird Kärnten und Osttirol derzeit von einer besorgniserregenden Einbruchswelle heimgesucht. Kein Haus, keine Ortschaft ist mehr sicher.
......und das auch noch - aus kärntner orf-2 9h nachrichten:
In Kärnten ist sparen angesagt u.a. Heizungszuschuß, Startgeld und Gratis-Kindergarten für 3-4 Jährige wird gestrichen.
(wo spart man am leichtersten? - bei Boni, Prämien, Polit-Abfertigung, Parteienförderung.....ect. )
bushi- Spammer
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Re: wien ein paradies für kriminelle
Jugendkriminalität: Immer mehr Mädchen werden erwischt
Die Zahl der schweren Delikte jugendlicher Täter nimmt ab, dafür spielen sehr junge Mädchen zunehmend eine Rolle.
Die jüngsten Einbrecherinnen Österreichs heißen Romina und Casandra, sind 14 und 15 Jahre alt. Die beiden Kroatinnen wurden in Italien angelernt. Ein gewisser Marco stattete die Mädchen mit gefälschten Dokumenten sowie Einbruchswerkzeug aus und schickte sie nach Wien. Hier könne man leicht in Wohnungen einbrechen. Kaum angekommen, machten sich Romina und Casandra mit Schraubenzieher und Rollgabelschlüssel an die Arbeit. Vier Wohnungen waren nicht zu knacken oder sie wurden von Hausbewohnern gestört. Beim fünften Versuch erbeuteten die Mädchen gleich reichlich Schmuck, doch da waren sie bereits aufgefallen und wurden festgenommen.
Es ist zu befürchten, dass Romina und Casandra im Gefängnis noch ein paar Tricks dazulernen. Denn auf junge weibliche Gefangene ist man in der Justizanstalt Josefstadt nicht eingestellt. Es gibt für Mädchen weniger therapeutische oder auf Beschäftigung ausgerichtete Angebote als für Burschen. Dabei sind straffällig gewordene Mädchen im Vormarsch. Zu Zeiten des alten (stillgelegten) Jugendgerichtshofes war eine Untersuchungsgefangene schon eine Sensation, mittlerweile sind es zwischen zehn und 20. Bei Alltagsdelikten werden die häufig ausländischen Täterinnen in einem Krisenzentrum betreut statt eingesperrt. Bei Wohnungseinbrüchen geht die Justiz strenger vor, sagt Jugendrichterin Beate Matschnig, weil der Angriff auf die persönliche Integrität von den Opfern als unangenehmer empfunden wird als etwa bei einem Auto- oder Geschäftseinbruch. Deshalb U-Haft für Romina und Casandra.
Dass Mädchen allein einbrechen gehen, kam bisher so gut wie nie vor, sagt Matschnig.
Die Zahl der schweren Delikte jugendlicher Täter nimmt ab, dafür spielen sehr junge Mädchen zunehmend eine Rolle.
Die jüngsten Einbrecherinnen Österreichs heißen Romina und Casandra, sind 14 und 15 Jahre alt. Die beiden Kroatinnen wurden in Italien angelernt. Ein gewisser Marco stattete die Mädchen mit gefälschten Dokumenten sowie Einbruchswerkzeug aus und schickte sie nach Wien. Hier könne man leicht in Wohnungen einbrechen. Kaum angekommen, machten sich Romina und Casandra mit Schraubenzieher und Rollgabelschlüssel an die Arbeit. Vier Wohnungen waren nicht zu knacken oder sie wurden von Hausbewohnern gestört. Beim fünften Versuch erbeuteten die Mädchen gleich reichlich Schmuck, doch da waren sie bereits aufgefallen und wurden festgenommen.
Es ist zu befürchten, dass Romina und Casandra im Gefängnis noch ein paar Tricks dazulernen. Denn auf junge weibliche Gefangene ist man in der Justizanstalt Josefstadt nicht eingestellt. Es gibt für Mädchen weniger therapeutische oder auf Beschäftigung ausgerichtete Angebote als für Burschen. Dabei sind straffällig gewordene Mädchen im Vormarsch. Zu Zeiten des alten (stillgelegten) Jugendgerichtshofes war eine Untersuchungsgefangene schon eine Sensation, mittlerweile sind es zwischen zehn und 20. Bei Alltagsdelikten werden die häufig ausländischen Täterinnen in einem Krisenzentrum betreut statt eingesperrt. Bei Wohnungseinbrüchen geht die Justiz strenger vor, sagt Jugendrichterin Beate Matschnig, weil der Angriff auf die persönliche Integrität von den Opfern als unangenehmer empfunden wird als etwa bei einem Auto- oder Geschäftseinbruch. Deshalb U-Haft für Romina und Casandra.
Dass Mädchen allein einbrechen gehen, kam bisher so gut wie nie vor, sagt Matschnig.
bushi- Spammer
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Zu viel Platz für Korruption
Wien hat vom Europarat einen Rüffel in Sachen Korruptionsbekämpfung und Parteienfinanzierung bekommen.
(Die Presse, S.36)
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bushi- Spammer
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