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Spö macht Wien zum Paradies für Gesindel: Audimax Chaoten, Punker, Obdachlose - alle werden verhätschelt mit Steuergeld

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Beitrag von Gast 29.12.09 5:09

Jajaajjaa - und wiedermal darf die Hu... Steuerzahler arbeitsscheues Gesindel aushalten.
"Zuhälter" Asylant, Punker, Obdachloser - hauptsache die Linken haben dafür ein großes Herz.
Dann gibst 24h Betreung, Logis sowie Narrenfreiheit für Randale - nur als arbeitender Steuerzahler kann man sich schon mal fragen, was man eigentlich falsch gemacht hat, wenn man diese Links liest:
Klassiker der Zuhälterei: http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ost-pflege-vs-osterreich-pflege-was-das-mit-spogrunen-zu-tun-hat-t2261.htm#92903
Schon heute ein Klassiker der Peinlichkeit: http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-geistig-verwirrte-studenten-chaoten-schlagen-zu-bildungsdemo-mit-kurden-obdachlosen-und-klimaschutzern-t2558.htm
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-regierung-versagtrektorat-jammervollchaoten-triumphierenskandieren-wirres-zeugdiktieren-bedingungen-t2556.htm
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/uni-skandalaudimax-studentenlinkegewalttatige-chaoten-werden-von-linken-gruppierungen-mit-100000-e-belohnt-t2465.htm

Aber zum eigentlichen Thema:
Link, Text + 1 Kommentar: http://www.vienna.at/news/wien/artikel/pankahyttn-feiert-2-geburtstag-akzeptabler-kompromiss/cn/news-20091215-03185044
"Pankahyttn" feiert 2. Geburtstag: "Akzeptabler Kompromiss"

Die "Pankahyttn" auf der Wiener Johnstraße feiert Geburtstag: Rund 20 jugendliche Punks sind seit rund zwei Jahren im Haus in Rudolfsheim- Fünfhaus untergebracht. Das Projekt hatte keinen leichten Start, mittlerweile habe sich die Situation mit den Anrainern "gut eingespielt".

Anfangs umstritten, habe sich die Situation mit den Anrainer mittlerweile "gut eingespielt", betonte Einrichtungsleiter Heimo Lampetsreiter von "wieder wohnen", die als Tochtergesellschaft des Fonds Soziales Wien den Bau verwaltet, am Dienstag. Die Bewohner zeigten sich ebenfalls zufrieden und sprachen von einem "akzeptablen Kompromiss, mit dem alle gut leben können". Sie wollten das Haus ursprünglich autonom verwalten.

Im Herbst 2007 hatte die Stadt beschlossen, obdachlosen Punks eine eigene Wohneinrichtung zur Verfügung zu stellen. Die Wahl fiel auf ein renovierungsbedürftiges Haus in der Johnstraße. War beim Eröffnungsfest Mitte Jänner 2008 noch die Rede davon, dass die Nutzungsverträge bereits Ende des Monats unterschrieben werden sollten, hat sich die Vertragserarbeitung als deutlich länger herausgestellt. Laut Rampetsreiter waren die Vereinbarungen erst im vergangenen Sommer unterzeichnungsreif.

Das Modell sieht so aus, dass die Stadt als Hauptmieter fungiert, während die Bewohner für die Betriebskosten aufkommen. Die ersten Zahlungen seien bereits erfolgt, versicherte Rampetsreiter. Die "Pankahyttn" verfüge über knapp 20 Wohneinheiten, wobei sich die Betriebskosten im Bereich zwischen 110 und 160 Euro monatlich bewegten. Bei der heutigen Pressekonferenz übergaben die Bewohner die nächste Tranche medientauglich. "Damit wollen wir der Propaganda den Wind aus den Segeln nehmen, wonach wir nichts dafür zahlen", erklärte Lotte, Cliquenmitglied der ersten Stunde, der APA.
Ein wenig Unverständnis herrsche bei ihren Punkkollegen über die Tatsache, dass das Haus nach wie vor 24 Stunden von Sozialarbeitern betreut wird. "Die sollen gerade jetzt im Winter lieber dort hingehen, wo sie wirklich gebraucht werden - auf die Straße", so Lotte in freundlichem Ton. Von Anrainern gebe es kaum Beschwerden, vereinzelt lärmbedingt, aber man komme etwa in der Hundezone oftmals auch ins Gespräch, versicherte sie. Bestandteil der Nutzungsverträge seien auch mögliche Sanktionen bis hin zur Kündigung, wenn vereinbarte Regeln nicht eingehalten würden, hieß es. Zu einem Rausschmiss sei es aber bisher nicht gekommen, wurde versichert.

Was die Sanierung anbelangt, sind eine neue Heizung sowie Elektro- und Wasserleitungen installiert worden. Die Innenräume seien von den Bewohnern selbst auf Vordermann gebracht worden, berichtete Rampetsreiter. Mit der Renovierung der Kellerräume, der Fassade sowie der im Innenhof befindlichen Halle im Frühjahr 2010 sollen die Arbeiten dann abgeschlossen sein. In letzterer planen die Jugendlichen für Juni nächsten Jahres eine Ausstellung zum Thema "Punk in Wien".

Eine "positive Entwicklungsbilanz" nach "enormen Geburtswehen" orteten auch die Wiener Grünen. Birgit Hebein, Klubobfrau im 15. Bezirk, freute sich via Aussendung über den "massiven Rückgang der Anrainerbeschwerden" und sprach im Zuge der geplanten Ausstellung von einer "unterstützenswerten Idee". Die FPÖ wiederum bezeichnete die "Pankahyttn" als "teures Ärgernis", wobei das Jubiläum "für die leidgeprüften Anrainer sicherlich kein Tag zum Feiern" sei.
Man beachte die Hervorhebung.
Wien zahlt den größten Brocken - nämlich die Miete.
Und das bissl an Betriebskosten kommt auch nur zögerlich rein.

Und daß man der "bösen" Propaganda den Wind aus den segeln nehmen will, ist tatsächlich nur linke, böse Propaganda.
Was die obdachlosen Punker da zahlen, fällt nicht ins Gewicht.
Am meisten muß immernoch Hu... Steuerzahler zahlen.
Für arbeitsscheues Gesindel, daß Jubiläum an faul rumliegen feiert.

Was für eine skandalöse Sauerei!
Wiedermal Gsindel-Gönner und Bürgerfeind: Spö Wien bzw. Häupl!
Immer die Gleichen!

devil devil
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Beitrag von Bengelchen8 29.12.09 12:53

Wär doch mal interessant ob der wiener "Buagamaster" auch jenen die Miete zahlen würde. die unverschuldet (Arbeitslosigkeit/Krankheit/etc.) in finanzielle Schieflage kommen und von Delogierung bedroht sind!
Würde sich auch nur EIN Rechtsanwalt finden, der diese "Ungleichbehandlung" vor Gericht bringt, wär der Spuk wohl schnell vorbei.
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Beitrag von Gast 29.12.09 23:53

@Bengelchen:
Find mal einen korrekten Juristen im linken Sündenpfuhl der Boshaftigkeit und der linken, bürgerfeindlichen Aktionen!
Z.B.: http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/justiz-mega-skandalrassistische-justiz-bestraft-osterreichische-dealerlast-asylanten-dealer-laufen-t2369.htm

Da fängts nämlich schon mal an...
....mit ca. der Chance eines Scheeballes in der Hölle.. Spö macht Wien zum Paradies für Gesindel: Audimax Chaoten, Punker, Obdachlose - alle werden verhätschelt mit Steuergeld 915603

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Spö macht Wien zum Paradies für Gesindel: Audimax Chaoten, Punker, Obdachlose - alle werden verhätschelt mit Steuergeld Empty Gruppensex in der Secession.

Beitrag von bushi 22.02.10 11:37

Große Aufregung um eine Austellung in der Wiener Secession. Ein Bestandteil des geförderten Kunstprojekts ist nämlich ein Swingerclub.
In den von der Secession adaptierten Räumen (inklusive Sado-Maso-Kammer) im Keller des Jugendstil-Juwels geht es erst ab 21 Uhr so richtig los.
Hinein in den Sündenpfuhl und mitmachen bei dem Treiben darf jeder, der volljährig und bereit ist, zwischen 6 und 42 Euro zu bezahlen.
Beim ÖSTERREICH-Termin waren das über 100 Frauen und Männer aus allen Schichten und Altersgruppen. die sich dem Gruppensex hingaben - im Namen der Kunst.
Subvention überdenken. Bezirksschefin Ursula Stenzel, die dem Projekt ihren Segen gab: "Ich habe das Ansuchen unter massiven Protest unterschrieben. Ich bin nicht die Sittenpolizei und kann, solange sich Nachbarn nicht gestört fühlen, nichts dagegen unternehmen". Überdacht gehört jedoch die Kunstförderung. "Ich verstehe nicht, dass die Stadt Wien und der Bund die Sache fördert."

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Beitrag von Bengelchen8 22.02.10 14:13

Was mich einzig an dieser ungustiösen Sache interessiert: Um wieviel Kohle handelt es sich bei dieser "Subvention"?????
Dass unsere Politiker ein ganz eigenartiges "Verständnis von Kunst" ihr eigen nennen ist ohnehin schon traurige allgemein bekannte Tatsache.

Der eine scheißt ins Eck, der andere spritzt mit Blut durch die Gegend; allesamt werden diese degenerierten Flaschenköpfe seitens Politiker als "hervorragende Künstler" hofiert/gefeiert/ und nicht zuletzt: gefördert (mit sauer verdientem Steuergeld)!!!!
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Spö macht Wien zum Paradies für Gesindel: Audimax Chaoten, Punker, Obdachlose - alle werden verhätschelt mit Steuergeld Empty Wirbel um Orgie im Museum.

Beitrag von bushi 23.02.10 12:24

Bengelchen8 schrieb:Was mich einzig an dieser ungustiösen Sache interessiert: Um wieviel Kohle handelt es sich bei dieser "Subvention"?????
Dass unsere Politiker ein ganz eigenartiges "Verständnis von Kunst" ihr eigen nennen ist ohnehin schon traurige allgemein bekannte Tatsache.
Der Eklat um einen Swingerclub in der Secession ("Heute" berichtete): Jetzt gehen die Wiener auf die Barrikaden! Hunderte Leser protestierten auf
www.heute.at und am Redaktionstelefon. Tenor: Schluss mit der Schweinerei! Der Streit um eine 330.000-Euro-Förderung des Sex-Skandals durch die
Stadt Wien geht aber weiter. (Heute, S.13)

Bund und Stadt Wien sehen kein Problem. Es geht um die Freiheit der Kunst.
Wien. - 220.000 Euro erhält die Secession jährlich vom Unterreichts- und Kunstministerium. Und 330.000 Euro von der Stadt Wien.
Der Umbau und Adaptierung zu einem Swingerklub inklusive Sadomaso-Kammer hat 90.000 Euro gekostet.

Wien. - Gruppensex mitten im Museum: Eine junge Frau liegt mit gespreizten Beinen im Gynäkologenstuhl und wird geküsst, in einer anderen Ecke vergnügen sich mehrere Pärchen auf einer Liebesmatte. Die Betreiber nennen das "Kunst". (Kunst mi am la lecken)
Drinnen wird überall "gesexelt". Männer mit Frauen, Frauen mit Frauen, alle Stellungen, um Zuseher kümmert sich niemand. Lack und Leder gibt es in allen Varianten. Die einen haben mehr an, die anderen nur mit High Heels, String-Tangas und Korsagen. Die meisten sind jung und hübsch. Viele sind auch willens, sich fotografieren zu lassen. (aus heut. Österreich mit Originalbilder).





höreraussage im rundfunk: "sex ist das natürlichste und menschlichste auf der welt". das ist der stuhlgang auch und ist nicht von öffentlicher interesse.


Zuletzt von Neo am 06.03.10 20:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Aufpassen was du schreibst, sonst gibts eine Verwarnung !!!!!)
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Spö macht Wien zum Paradies für Gesindel: Audimax Chaoten, Punker, Obdachlose - alle werden verhätschelt mit Steuergeld Empty Kunst im Wiener-Museumsquartier.

Beitrag von bushi 06.03.10 19:31

heute Nachmittag besichtigte ich die ARSCH BAR, Riesenspermie und Bikinitorso. (siehe Sonnt.-Österr., S.18)
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Beitrag von bushi 11.03.10 10:52

bushi schrieb:
Der Eklat um einen Swingerclub in der Secession. Schluss mit der Schweinerei!
Sexskandal im Vatikan: Chorsänger vermittelte Callboys
Für die einen ist es der Apostolischen Palaste für die anderen der größte Swingerclub Italiens.
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