Das islamische Jahrhundert
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Das islamische Jahrhundert
"WIEDERERWACHEN"
Das 21. Jahrhundert ist 'fest' in muslimischer Hand
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bushi- Spammer
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Der Islamismus ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/hamed-abdel-sama-islam-kritik-muslime-fundamentalismus/seite-2
Muslime im 21. Jahrhundert
https://khgmr.wordpress.com/programm/programmuebersicht/muslime-im-21-jahrhundert/
Der Weg ins 21. Jahrhundert: Der Islam auf der Weltkarte
http://www.hagalil.com/2011/03/islam-13/
Im 21. Jahrhundert - Kampf der Kulturen?
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart-1/religion-im-21-jahrhundert-kampf-der-kulturen-1385526.html
SCHARIA im 21. Jahrhundert
https://books.google.at/books?id=Z23tCQAAQBAJ&pg=PT24&lpg=PT24&dq=das+muslimische+21.jahrhundert&source=bl&ots=wwvMty7czJ&sig=aRYZWQdMy7yXMViAObrztlToxOM&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjVypWa147OAhVEqxoKHUIOA1MQ6AEITDAI#v=onepage&q=das%20muslimische%2021.jahrhundert&f=false
Muslime im 21. Jahrhundert
https://khgmr.wordpress.com/programm/programmuebersicht/muslime-im-21-jahrhundert/
Der Weg ins 21. Jahrhundert: Der Islam auf der Weltkarte
http://www.hagalil.com/2011/03/islam-13/
Im 21. Jahrhundert - Kampf der Kulturen?
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart-1/religion-im-21-jahrhundert-kampf-der-kulturen-1385526.html
SCHARIA im 21. Jahrhundert
https://books.google.at/books?id=Z23tCQAAQBAJ&pg=PT24&lpg=PT24&dq=das+muslimische+21.jahrhundert&source=bl&ots=wwvMty7czJ&sig=aRYZWQdMy7yXMViAObrztlToxOM&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjVypWa147OAhVEqxoKHUIOA1MQ6AEITDAI#v=onepage&q=das%20muslimische%2021.jahrhundert&f=false
bushi- Spammer
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Re: Das islamische Jahrhundert
Ich sehe da eher den Untergang des Islams kommen...
Inzwischen müssen immer mehr Leute, die bisher den Islam in den Schutz genommen haben, eingestehen: "Der Islam hat ein Gewaltproblem."
Das Problem hatte er aber schon immer und es ist unheilbar. Unheilbar deswegen, weil der Gründer des Islam, Mohammed, ein falscher Prophet und Sektenguru wie aus dem Bilderbuch, seine Religion mit Gewalt verbreitete. Sowie jemand einen Islam leben will, wie ihn Mohammed selbst lehrte und praktizierte, ist Gewalt die logische Folge.
Inzwischen muss ja sogar der mit allen möglichen Moslems schmusende (unterwanderte?) "Spiegel" zugeben, dass Moscheen der Humus, "das Vorfeld der Radikalisierung", für Terrorismus sind: Verfassungsschutz: Islamisten versuchen offenbar hundertfach Flüchtlinge anzuwerben
Länder, welche die Verbreitung des Islam nicht zulassen, Japan etwa, oder ihn sogar verboten haben, wie Angola, haben keine Probleme mit radikalen Moslems. Weil das radikale Gesindel Nährboden und Tarnung braucht. Aus der Geschichte ist zu lernen, dass man mit dem Islam und seinem Gewaltproblem nur auf zweierlei Weise fertig werden kann: Entweder (1) gesetzlich oder faktisch verbieten und missionierende Moslems aus dem Land ausweisen, oder (2) brutal kontrollieren und unterdrücken, wie es Putin und andere autoritäre Herrscher tun. Die erste Methode ist natürlich besser und humaner. Aber sie funktioniert nur, solange sich der Islam noch nicht allzu weit verbreitet hat. Wenn Europa nicht notgedrungen irgendwann zur zweiten Methode greifen will, wäre es jetzt an der Zeit, die erste Methode umzusetzen.
Inzwischen müssen immer mehr Leute, die bisher den Islam in den Schutz genommen haben, eingestehen: "Der Islam hat ein Gewaltproblem."
Das Problem hatte er aber schon immer und es ist unheilbar. Unheilbar deswegen, weil der Gründer des Islam, Mohammed, ein falscher Prophet und Sektenguru wie aus dem Bilderbuch, seine Religion mit Gewalt verbreitete. Sowie jemand einen Islam leben will, wie ihn Mohammed selbst lehrte und praktizierte, ist Gewalt die logische Folge.
Inzwischen muss ja sogar der mit allen möglichen Moslems schmusende (unterwanderte?) "Spiegel" zugeben, dass Moscheen der Humus, "das Vorfeld der Radikalisierung", für Terrorismus sind: Verfassungsschutz: Islamisten versuchen offenbar hundertfach Flüchtlinge anzuwerben
Länder, welche die Verbreitung des Islam nicht zulassen, Japan etwa, oder ihn sogar verboten haben, wie Angola, haben keine Probleme mit radikalen Moslems. Weil das radikale Gesindel Nährboden und Tarnung braucht. Aus der Geschichte ist zu lernen, dass man mit dem Islam und seinem Gewaltproblem nur auf zweierlei Weise fertig werden kann: Entweder (1) gesetzlich oder faktisch verbieten und missionierende Moslems aus dem Land ausweisen, oder (2) brutal kontrollieren und unterdrücken, wie es Putin und andere autoritäre Herrscher tun. Die erste Methode ist natürlich besser und humaner. Aber sie funktioniert nur, solange sich der Islam noch nicht allzu weit verbreitet hat. Wenn Europa nicht notgedrungen irgendwann zur zweiten Methode greifen will, wäre es jetzt an der Zeit, die erste Methode umzusetzen.
Wächter- Frischling
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Re: Das islamische Jahrhundert
@Wächter
Der Islam ist nicht generell gewaltbereiter, als andere Religionen, sondern in seiner aktuellen Form. Im Mittelalter etwa war der heutige Nahe Osten eine Wiege von Wissenschaft und (technischem) Fortschritt, in dem viele Errungenschaften der Antike hochgehalten wurden.
Die "Heilige Schrift" des Christentums etwa enthält ebensoviel Gewalt wie islamische Texte, es kommt nicht darauf an, was in alten Überlieferungen steht, sondern darauf, wie jene interpretiert werden und da liegt das Problem des Islam: Er erfuhr bis zum heutigen Tag keine Reformation, wie es das Christentum durch Martin Luther und dessen Buchdruck erlebte und ob dies nun nachgeholt wird ist wie ich das sehe auch eher fraglich. Präsident Putin nannte es in Hinblick auf all die Gewalt mal einen "Arabischen Winter" und da traf er den Nagel denke ich auch auf den Kopf.
Der Islam ist nicht generell gewaltbereiter, als andere Religionen, sondern in seiner aktuellen Form. Im Mittelalter etwa war der heutige Nahe Osten eine Wiege von Wissenschaft und (technischem) Fortschritt, in dem viele Errungenschaften der Antike hochgehalten wurden.
Die "Heilige Schrift" des Christentums etwa enthält ebensoviel Gewalt wie islamische Texte, es kommt nicht darauf an, was in alten Überlieferungen steht, sondern darauf, wie jene interpretiert werden und da liegt das Problem des Islam: Er erfuhr bis zum heutigen Tag keine Reformation, wie es das Christentum durch Martin Luther und dessen Buchdruck erlebte und ob dies nun nachgeholt wird ist wie ich das sehe auch eher fraglich. Präsident Putin nannte es in Hinblick auf all die Gewalt mal einen "Arabischen Winter" und da traf er den Nagel denke ich auch auf den Kopf.
Arouet- Frischling
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Re: Das islamische Jahrhundert
Möglicherweise kann man auf den Islam, als schlechtem Stamm, etwas Gutes aufpropfen, wie es auch bei schlechten Fruchtbäumen möglich ist. Aber ich hege da starke Zweifel. Vor allem deswegen, weil es von Ex-Muslimen, die sich damit intensiv beschäftigt haben, nicht als möglich betrachtet wird. Der Islam hat keine Zukunft. Es gibt keinen einzigen islamischen Staat, der die Menschenrechte achtet (obwohl oft genug unterschrieben, um an westliches Kapital zu kommen), oder zu einer modernen Staatsform gefunden hat. Diese Staaten hatten teilweise sogar versucht, sich zu modernisieren, aber der Islam verhindert es. Wissenschaft und Fortschritt im Mittelalter ging nicht von den Moslems aus, sonder hauptsächlich von den unterworfenen und zwangsislamisierten Völkern, den Juden und Christen. Das kann man auch heute noch beobachten. Die ganzen "Errungenschaften" der Emirate werden von westlichen Ingenieuren geplant und von nicht-islamischen asiatischen Arbeitssklaven gebaut. Diese Staaten "funktionieren" nur, weil sie eine ausländische Bevölkerungsmehrheit am Laufen hält. Die Minderheit der moslemischen Staatsbürger, die sich geistig auf einer mittelalterlichen Stufe befinden, erhalten eine Rundumversorgung von ihrem Sultan, den sie dann in "demokratischen" Wahlen wählen.
Die Schrift oder vielmehr Lehre des Christentum ist jene der Evangelien. Die Gewaltaussagen der Bibel entstammen dem alten Judentum. Jesus hat mit Lehre und Leben dieses Alte aufgehoben. Er war ja selbst Opfer religiös motivierten Gewalt. Mohammed hingegen war Täter. Daher kann man Christentum und Islam nicht vergleichen. Wenn ein Christ mordet und foltert, dann tut er das entgegen Lehre und Leben Jesu, ein Moslem hingegen tut es entsprechend Lehre und Leben Mohammeds.
Die Schrift oder vielmehr Lehre des Christentum ist jene der Evangelien. Die Gewaltaussagen der Bibel entstammen dem alten Judentum. Jesus hat mit Lehre und Leben dieses Alte aufgehoben. Er war ja selbst Opfer religiös motivierten Gewalt. Mohammed hingegen war Täter. Daher kann man Christentum und Islam nicht vergleichen. Wenn ein Christ mordet und foltert, dann tut er das entgegen Lehre und Leben Jesu, ein Moslem hingegen tut es entsprechend Lehre und Leben Mohammeds.
Wächter- Frischling
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Re: Das islamische Jahrhundert
Religion ist im Endeffekt lediglich ein gruppenpsychologisches Konstrukt und als solches, was die Mitglieder daraus machen. Der Islam hat neben viel Gewalt auch unterstützenswerte Elemente, etwa die Säule des Zakāt, aber ich bin echt kein Experte..
Die Türkei war nach dem Ende des Osmanischen Reichs als streng säkularer, demokratischer Staat entworfen und blieb dies auch, solange nicht Reaktionäre wieder islamisches Recht einzuführen versuchten, wie aktuell Erdogan. Nur als ein Beispiel für fortschrittliche Länder mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit. Diese reichen Emirate, die du erwähnst, wählen diesen Weg hauptsächlich aufgrund des massiven Kapitalüberschusses und damit einhergehender Dekadenz, ist der letzte Tropfen Öl verkauft, wird man einen neuen Weg finden müssen.
Ob es zu einer Reformation kommen kann, weiß auch ich nicht mit Gewissheit zu sagen
Die Türkei war nach dem Ende des Osmanischen Reichs als streng säkularer, demokratischer Staat entworfen und blieb dies auch, solange nicht Reaktionäre wieder islamisches Recht einzuführen versuchten, wie aktuell Erdogan. Nur als ein Beispiel für fortschrittliche Länder mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit. Diese reichen Emirate, die du erwähnst, wählen diesen Weg hauptsächlich aufgrund des massiven Kapitalüberschusses und damit einhergehender Dekadenz, ist der letzte Tropfen Öl verkauft, wird man einen neuen Weg finden müssen.
Ob es zu einer Reformation kommen kann, weiß auch ich nicht mit Gewissheit zu sagen
Arouet- Frischling
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