Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
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Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
»Demo für alle« – eine neue Bürgerbewegung
Die Franzosen haben es vorgemacht: Dort gehen sei mehreren Jahren Bürger auf die Straße, um dagegen zu protestieren, dass die sozialistische Regierung ihre Werte mit Füßen tritt. Es sind Hunderttausende. Jetzt befindet sich auch das Bürgertum in Deutschland in Bewegung. Mit der »Demo für alle« in Stuttgart hat es gezeigt, dass es ebenfalls nicht länger gewillt ist, alle Zumutungen klaglos hinzunehmen. Der Vergleich mit Frankreich zeigt: Die Bewegung hat viel Potential. Doch ebenso klar ist, dass mit den Bürgern ab jetzt gerechnet werden muss!
Quelle: http://www.freiewelt.net/im-fokus/demo-fur-alle-eine-neue-burgerbewegung-10029429/
Die Franzosen haben es vorgemacht: Dort gehen sei mehreren Jahren Bürger auf die Straße, um dagegen zu protestieren, dass die sozialistische Regierung ihre Werte mit Füßen tritt. Es sind Hunderttausende. Jetzt befindet sich auch das Bürgertum in Deutschland in Bewegung. Mit der »Demo für alle« in Stuttgart hat es gezeigt, dass es ebenfalls nicht länger gewillt ist, alle Zumutungen klaglos hinzunehmen. Der Vergleich mit Frankreich zeigt: Die Bewegung hat viel Potential. Doch ebenso klar ist, dass mit den Bürgern ab jetzt gerechnet werden muss!
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Fritz A.- Jungspund
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Re: Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
Morgen: Demo für ALLE!
Unter dem Motto »Elternrecht wahren – gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder per Bildungsplan« ruft die Initiative Familienschutz gemeinsam mit der baden-württembergischen Elterninitiative »Schützt unsere Kinder«, der Publizistin Birgit Kelle und zahlreichen Familienorganisationen in einem breiten Aktionsbündnis zur Kundgebung mit anschließender Demonstration gegen den Bildungsplan in Stuttgart auf.
Die Auftaktkundgebung beginnt um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz Stuttgart mit Reden und Musik. Dann beginnt der Demonstrationszug durch die Innenstadt, der am Staatstheater enden wird. Hintergrund der Veranstaltung ist der Plan der grün-roten Landesregierung, in den baden-württembergischen Schulen fächerübergreifend die Akzeptanz sexueller Vielfalt zu behandeln. Die bloße Toleranz der sexuellen Vielfalt reicht den Bildungsplanbefürwortern nicht; sie wollen die Kinder zur Akzeptanz, also zur Befürwortung, aller möglichen Spielarten erziehen.
Die Erziehungsberechtigten werden nicht gefragt. Hedwig v. Beverfoerde Sprecherin der Initiative Familienschutz, machte deutlich: »Die Bürger erwarten von der Politik in Baden-Württemberg ein klares Bekenntnis zu dem Recht der Eltern, über die Erziehung der Kinder selbst zu entscheiden.«
Auch Beatrix v. Storch, Vorsitzende der Zivilen Koalition, rief zur Teilnahme an der Demonstration auf: »Die Katze ist nun aus dem Sack. Die Genderei verliert ihre Maske. Der Widerstand kann sich formieren. Und es gibt für jeden Bürger eine klare Frage, die er seinem Abgeordneten stellen sollte: Unterstützen Sie die sofortige und uneingeschränkte Beendigung aller Maßnahmen des Gendermainstreaming? Darauf gibt es nur eine akzeptable Antwort und für die wird am Samstag in Stuttgart demonstriert. Stoppen wir gemeinsam das Gendermainstreaming.«
Weitere Informationen unter www.demofueralle.de
Quelle: http://www.freiewelt.net/nachricht/morgen-demo-fuer-alle-10029156/
Fritz A.- Jungspund
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Re: Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
Demo in Stuttgart gegen den Bildungsplan 2015
https://www.youtube.com/watch?v=TVKJ6c35Svs
Skandal in Deutschland 2012 Kinder und Eltern haben keine Rechte mehr
https://www.youtube.com/watch?v=g3qFigoXXXE
Fritz A.- Jungspund
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Re: Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
Die französische Bewegung für den Schutz der Familie
Die deutsche Öffentlichkeit weiß nur wenig über die breite Widerstandsbewegung »Manif Pour Tous«, die in Frankreich durch den großangelegten Angriff der sozialistischen Regierung auf Ehe und Familie ausgelöst worden ist. Die etablierten Medien erzeugen ein Zerrbild, wenn sie denn überhaupt berichten. Felix Krimmel berichtet exklusiv für FreieWelt.net aus Paris.
Worum geht es?
Der Widerstand begann im Herbst letzten Jahres, als ein Gesetzesprojekt konkrete Formen annahm, mit welchem ein Wahlversprechen François Hollandes eingelöst werden sollte. Durch dieses Gesetz (das inzwischen in Kraft getreten ist) sollte eine homosexuelle Parodie der Ehe der bisherigen standesamtlichen Ehe vollständig gleichgestellt werden.
Von Anfang an war die erste und wesentliche Motivation für den Protest die Sorge um die Kinder. Denn zu einer Ehe gehören auch Kinder. Da Homosexuelle auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen können, müssen sie sie adoptieren. Das volle Adoptionsrecht gehörte daher von Anfang an zum Gesetzesvorhaben. Darüber hinaus bestätigen Experten auf der Basis höchstrichterlicher Entscheidungen, dass künstliche Befruchtung und Leihmutterschaft quasi automatisch folgen würden. Was bisher also traurige Schicksale waren, mit denen man versuchte, so gut wie möglich fertig zu werden, sollte nun mutwillig erzeugt werden: Kinder, die ohne Mutter oder Vater aufwachsen, Kinder, die über keine Abstammung, keine Herkunft verfügen (denen also auch eine sehr wichtige Orientierung in ihrer Entwicklung fehlt), Kinder, die sich nicht als das Ergebnis der Liebe ihrer Eltern, sondern als bestelltes und geliefertes Produkt sehen müssen. Manche dieser Kinder mögen in ihrem Leben Wege finden, mit ihrem Schicksal zurechtzukommen, so wie Kriegswaisen oder Findelkinder dies ja auch müssen. Auch stellt niemand in Frage, dass Homosexuelle wahre und tiefe Zuneigung zu Kindern entwickeln können. Aber den Kindern wird mutwillig ein wesentliches Recht vorenthalten: das Recht auf Mutter und Vater. So war von Anfang an einer der wichtigsten Slogans der Manif Pour Tous: »Un père, une mère, c’est élémentaire!«
In der Protestbewegung achten viele aber auch auf den Kontext, in dem das beschriebene Gesetz zu sehen ist. Um sich diesen Kontext zu erschließen, muss man nur auf die Aussagen der Regierungsmitglieder selbst zurückgreifen. So spricht Justizministerin Taubira von nichts Geringerem als einer Reform unserer Zivilisation. Erziehungsminister Peillon möchte die Kinder »allen familiären, ethnischen und religiösen Determinismen entreißen« und lässt dafür an den Schulen ein Pflichtfach »Republikanische Moral« einführen. Das Gender Mainstreaming – die Verneinung aller Unterschiede zwischen Mann und Frau, die über das rein Biologische hinausgehen – soll bereits in die Köpfe von Kinderkrippenkindern getrieben werden. Wer denkt da nicht an die Konditionierung, wie sie in der »Schönen Neuen Welt« Huxleys beschrieben wird?
In der Metro in Paris hingen jüngst wieder große Plakate, mit öffentlichen Geldern subventioniert: »Sexualität, Verhütung, Abtreibung – Meine Entscheidung, mein Recht, unsere Freiheit«. (Sollen doch Eltern ihren Kindern etwas von Treue, Liebe, Verantwortung, Recht auf Leben vorfaseln – die Republik weiß es besser!) Die angebliche religiös-weltanschauliche Neutralität der laizistischen Republik, weicht immer unverblümter einer totalitären Ideologie, die unter Missbrauch der Staatsgewalt vorangetrieben wird. Ganz offensichtlich steht die Familie, dieser neben der Religion wichtigste Schutz und Bezugspunkt des Menschen, dem totalitären Anspruch des Staates im Wege.
So kann man in der Einführung der Homo-Ehe durchaus einen gezielten Schlag gegen Ehe und Familie selbst sehen. Wer nämlich die Homo-Ehe der wirklichen Ehe gleichstellt, stellt umgekehrt auch die wirkliche Ehe der Homo-Ehe gleich und reduziert sie damit auf eine öffentliche Deklaration einer sexuellen Beziehung (mit oder ohne Verliebtheit – das geht den Staat ohnehin nichts an) und des Wunsches, Steuern zu sparen. Nach der Bagatellisierung von Ehebruch und Ehescheidung in den letzten Jahrzehnten fällt dies natürlich nicht mehr vielen Menschen auf.
Wie bereits angemerkt, spricht Justizministerin Taubira durchaus ehrlich von einer Reform der Zivilisation. Viele stellen sich da ganz grundsätzlich die Frage: Hat der Staat, auf Grundlage welcher Mehrheit auch immer, dazu überhaupt das Recht? Schließlich sind Ehe und Familie viel älter als jeder Staat der Welt, gehen ihm voraus. Hätte denn selbst eine Volksabstimmung das Recht, einem Kind das Recht auf Mutter und Vater zu bestreiten?
Nun ist aber Herr Hollande nur mit einer hauchdünnen Mehrheit gewählt worden, und seine Wahl war nur das Nebenergebnis der Abwahl Sarkozys, von dem viele Wähler enttäuscht waren. Hatte er durchaus die Homo-Ehe vor der Wahl angekündigt, so stand sie doch nie im Zentrum des Wahlkampfes, auch weil die vormalige Regierungspartei UMP selbst keine klare Haltung zum Thema hatte. Soll aber die Zivilisation zum Opfer eines Nebenprodukts schlechter Parteipolitik werden?
Protest
Aus Sorge um die Kinder, die Ehe und die Familie – und um die Zukunft Frankreichs und der westlichen Zivilisation ganz allgemein – beschlossen viele Franzosen, aktiv zu werden, Franzosen, oft bürgerlicher Herkunft, die wenig Erfahrung mit Protesten oder überhaupt mit politischer Aktivität hatten. Man hatte diese Franzosen vergessen. Als Steuerzahler waren sie nützlich, aber sonst konnte man sie getrost ignorieren. Sie hatten sich daran gewöhnt, systematisch übergangen zu werden, während das »progressive« Frankreich das Land nach eigenem Gusto umgestaltete.
Nun wachten sie auf und begannen, sich auf vielfältige Weise zu organisieren, insbesondere im landesweit aufgestellten lockeren Zusammenschluß der »Manif pour Tous« (»Demonstration für alle«; diese Bezeichnung war als Entgegnung auf den Marketing-Namen des sozialistischen Gesetzentwurfes gedacht gewesen: »Mariage pour tous«). Wenn die Regierung glaubte, eine Mehrheit in den Parlamenten gebe ihr das Recht, die Zivilisation zu revolutionieren, dann sollte sie doch wenigstens die demokratischen Spielregeln einhalten und sich einer öffentlichen Diskussion stellen.
Hier beginnt nun der zweite Teil des Skandals, und zur oben beschriebenen ersten Quelle der Empörung kommt eine weitere hinzu: eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Verweigerung demokratischer Mitsprache, öffentliche Schmähungen der Protestierenden durch staatliche Funktionsträger, auf geradezu beleidigende Weise nach unten gefälschte Demonstrationszahlen und vor allem: massiver und häufig brutaler Polizeieinsatz gegen friedliche Demonstranten. Inzwischen kommt auch ein offener Missbrauch der Justiz hinzu.
Doch anstatt angesichts der Massenproteste das eigene Vorgehen zu korrigieren und (wenigstens scheinbar) einer breiten Diskussion Raum zu geben, beschlossen die Machthaber eine massive Beschleunigung des Gesetzgebungsprozesses, peitschten das Gesetz geradezu durch die Parlamente, und der Präsident unterzeichnete es an einem Wochenende, nachdem der Verfassungsrat in seiner Entscheidung auf keinen der Kritikpunkte überhaupt eingegangen war. Seine Ursache hatte dieses Vorgehen vielleicht in Umfragen, die zeigten, dass trotz massiver Indoktrinierung durch die Medien 57 Prozent der Franzosen gegen eine Homo-Ehe mit Adoptionsmöglichkeit waren.
Es ist hier nicht der Platz, sämtliche empörenden Einzelheiten aufzuzählen. Aber einige Beispiele seien erwähnt. So wurde der größten Petition in der Geschichte der Fünften Republik, von 700.000 Franzosen unterzeichnet, von der zuständigen staatlichen Stelle auf Anweisung der Regierung Ayrault und unter einer fadenscheinigen Begründung einfach die Annahme verweigert. Als aufgrund der Zahl der gecharterten Züge und Busse jedermann klar sein musste, dass die Demonstration vom 24. März über eine Million Menschen zusammenbringen würde, bereitete sich die Pariser Polizeipräfektur stur auf eine viel kleinere Zahl vor, verbot die angemeldete Demonstration auf den Champs Elysées, wies der Kundgebung einen Platz zu, der für die Menschenmassen viel zu klein war und riegelte alle umliegenden Straßen ab.
Nach Ende der Kundgebung gingen Polizei- und Gendarmeriekräfte unter massivem Einsatz von Tränengas und Schlagstöcken wahllos gegen friedliche Demonstranten – Alte, Kinder, Ordensleute – vor. Unzählige Fotos und Videos sind dazu im Internet verfügbar. Es ist auch der 24. März, an dem zum ersten Mal gewalttätige Zivilpolizisten im Einsatz als Agents Provocateurs beobachtet wurden. Auch das am Rande und vor allem nach den Demonstrationen feststellbare Auftauchen offensichtlich am Thema völlig uninteressierter gewalttätiger Jugendlicher wirft Fragen auf. Unter den zahlreichen Festgenommenen finden sich diese nämlich nicht.
Natürlich wurden am Ende auch die Teilnehmerzahlen und selbst die zu ihrer Untermauerung vorgelegten Luftaufnahmen (letztere auf ganz billige Weise) gefälscht. So wurden aus 1,4 Millionen Teilnehmern 300.000. Genauso ist man auch am 26. Mai wieder vorgegangen, als sich wieder über eine Million Demonstranten zusammenfanden. Es ist wahrscheinlich der 24. März, der einen Strategiewechsel des Protests erzwungen hat. Wenn die demokratische Diskussion im Rahmen der Institutionen der Republik verweigert wird, müssen andere Formen des friedlichen Widerstandes gefunden werden.
Seit Ende März muss nun quasi jeder Regierungsvertreter oder Leiter einer staatlichen Institution bei jedem Termin davon ausgehen, von der Manif Pour Tous begrüßt zu werden. Wenn Herr Hollande im Fernsehen sprechen will, stehen vor der Tür über 100 Polizeibusse. Wenn Innenminister Valls abends ins Konzert geht, warten vor der Salle Pleyel immerhin mehr als zehn Polizeibusse. All dies, um die Staatsautoritäten vor friedlichen Demonstranten mit bunten Fähnchen zu schützen..
Quelle: http://www.freiewelt.net/reportage/die-franzoesische-bewegung-fuer-den-schutz-der-familie-10002779/
Fritz A.- Jungspund
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Re: Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
Videos und Fotos der DEMO FÜR ALLE am 19.10.20414 in Stuttgart
Ein ganz großes DANKE an alle, die mit ihrem Einsatz die DEMO FÜR ALLE möglich gemacht haben. Wir danken den zahlreichen Helfern, den Luftballonaufbläsern und Transparenteverteilern, den Ordnern, den vielen Flyerverteilern und Werbetrommlern im Vorfeld, den Journalisten und Bloggern die über uns berichtet haben, den Fotografen und Kameraleuten, den Musikern, den Rednern und Grußwortesendern, den Bündnispartnern, den zahlreichen Unterstützern mit Gebeten, Geld- und Sachspenden, und natürlich allen, die am Sonntag trotz Streik nach Stuttgart gekommen sind und ein weithin sichtbares rosablaues Zeichen gesetzt haben.
Eindrücke von der wunderbaren Atmosphäre in Stuttgart gibt es in einer umfangreichen Bildergalerie hier und in den Videos aller Reden hier.
Wir sehen uns bald wieder. Bei der nächsten DEMO FÜR ALLE!
Quelle: http://demofueralle.wordpress.com/2014/10/23/videos-und-fotos-der-demo-fur-alle-am-19-10-20414-in-stuttgart/
Fritz A.- Jungspund
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Re: Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
Über uns
Das Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE ist ein Zusammenschluß verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine und Initiativen und Familien aus ganz Deutschland. Wir gehen auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder zu demonstrieren.
Bündnispartner:
Agens e.V. – www.agens.de
Bündnis Rettet die Familie e.V. – www.rettet-die-familie.de
CDL Baden-Württemberg – www.cdl-bw.de
DVCK – Aktion Kinder in Gefahr – www.aktion-kig.de
Eltern21 – www.eltern21.net
Eltern bestimmen selbst – Echte Wahlfreiheit durch Erziehungsgehalt e.V. – www.eltern-bestimmen-selbst.de
Evangelischer Arbeitskreis der CDU-Kreisverbände Heilbronn, Karlsruhe-Land, Mannheim, Rems-Murr und Stuttgart
Familiennetzwerk e.V. – www.familie-ist-zukunft.de
Frau2000plus e.V. – www.frau2000plus.net
Forum deutscher Katholiken – www.forum-deutscher-katholiken.de
Forum Familiengerechtigkeit – www.familiengerechtigkeit-rv.de
Gabriele Kuby – www.Gabriele-Kuby.de
Initiative Familienschutz – www.familien-schutz.de
Initiative Schützt unsere Kinder – www.zukunft-familie.org
Kirche in Not Deutschland – www.kirche-in-not.de
Monopol Familie – www.facebook.com/MonopolFamilie
Starke Mütter e.V. – www.starke-muetter.com
Stiftung Familienwerte – www.stiftung-familienwerte.de
Verantwortung für Familie e.V. – www.vfa-ev.de
Verband für Familienarbeit e.V. – www.familienarbeit-heute.de
Zukunft Europa e.V. – www.ZwieZukunft.de
Quelle: http://demofueralle.wordpress.com/eine-seite/
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Re: Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
!! DAS JUGENDAMTOPFER
München - Mega Demo gegen Jugendämter und Familiengerichte
https://www.youtube.com/watch?v=TW_kwwtAZBA
DAS JUGENDAMTOPFER FORUM
Wir informieren, diskutieren und entwickeln uns durch Erfahrungsaustausch, Hilfestellung und Gemeinschaft weiter
Wichtige Informationen:
http://191792.homepagemodules.de/
..mehr infos..:
Quelle: http://lebendigeethik24.edublogs.org/kinderklau-jugendamt/[/b]
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Re: Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
Materialien
Hier können Sie unseren Demo-Aufruf als Flyer herunterladen und ausdrucken.
T-Shirts mit unserem Demo-Logo können Sie hier bestellen – Zum Bestellen und zur Ansicht weiterer T-Shirts klicken Sie bitte auf das T-Shirt:
Quelle: http://www.demofueralle.de/
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Re: Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
von Klaus Kelle
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Runter vom Sofa – machen Sie etwas!
23. Oktober 2014, 07:13 | Kategorien: Allgemein, Politik | Schlagworte: Eltern, Familie, Gender Mainstreamig, Gleichberechtigung. Demonstration, Kinder, Stuttgart
Die Gender-Ideologen und ihre Hilfstruppen sind seit Jahrzehnten die größte Gefahr, die unserer Gesellschaft droht.
Die weitaus meisten meiner Leser hier und anderswo kenne ich nicht. Und dennoch habe ich das Bedürfnis, Ihnen mal mein Herz zu öffnen. Ich merke, dass ich – je älter ich werde – desto mehr innere Wut verspüre. Und das, obwohl ich mit meinem Leben im Großen und Ganzen zufrieden sein könnte. Aber wenn man jeden Tag die geballten Nachrichten und Diskussionen in den sozialen Netzwerken betrachtet, kommt man nicht umhin, festzustellen, dass etwas falsch läuft in unserem eigentlich großartigen Land. Am Samstagabend durfte ich in Stuttgart eine Diskussion moderieren. Im überfüllten Saal des Alten Schlosses war die geballte Mitte dieser Gesellschaft versammelt. Menschen, die sich Sorgen um die Zukunft der Familien in Deutschland machen.
Frauen und Männer, die Angst vor dem Zugriff von Ideologen auf ihre Kinder haben. Familien, die nicht wollen, dass sich Kinder im Alter von sechs oder acht Jahren mit Sexualpraktiken beschäftigen müssen, um einer vermeintlichen Erziehung zur Akzeptanz willen, denn Toleranz reicht ja scheinbar nicht mehr. Und gestern haben diese Menschen öffentlich demonstriert mit bunten Luftballons und Transparenten und unter dem Schutz von Hundertschaften der Polizei vorn linken Schlägerhorden – so wie vor ein paar Wochen die Teilnehmer des 1000-Kreuze-Marsches für das Leben in Berlin auch.
Wieso lässt dieser Staat, wieso lassen Politiker und Medien zu, dass die Teilnehmer solcher Veranstaltungen inzwischen ihre körperliche Unversehrtheit riskieren, wenn sie für ihre verfassungsmäßigen Rechte auf die Straße gehen? Wieso dürfen diese Leute beleidigt, bedroht und lächerlich gemacht werden? Und wieso sitzt die berühmte schweigende Mehrheit auf dem Sofa und schaut zu, wenn nicht gerade etwas anderes im Fernsehen läuft? Es darf nicht so bleiben. Die Gender-Ideologen und ihre Hilfstruppen sind seit Jahrzehnten die größte Gefahr, die unserer Gesellschaft droht. Nicht etwa, weil es ihnen um die Gleichberechtigung von Mann und Frau geht – wer wollte dagegen sein?
Aber weil sie die Familien, die Grundlage unserer Gesellschaft, angreifen und zerstören wollen. Mit Methoden, die nichts mehr mit einer freiheitlichen Gesellschaft zu tun haben. Und deshalb ist demokratischer Widerstand geboten, viel mehr Widerstand als bisher. Und deshalb werde ich bei der nächsten Demonstration für das Recht der Eltern, selbst über ihr Leben zu bestimmen, alle Freunde und Nachbarn einladen. Und ich werde einen Bus organisieren oder zwei. Das Bürgertum muss endlich runter vom Sofa. Wir alle haben viel zu lange zugeschaut.
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Quelle: http://www.freiewelt.net/runter-vom-sofa-machen-sie-etwas-10045425/
Fritz A.- Jungspund
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Gender-Ideologen
http://funpot.net/d.php?id=9c2e01625cbb5ca3
"Natürlich erinnere ich mich an Sie", sagt die feine Dame in der Fernfahrerkneipe. "Sie sind der große Brummi mit dem kleinen Hänger."
"Natürlich erinnere ich mich an Sie", sagt die feine Dame in der Fernfahrerkneipe. "Sie sind der große Brummi mit dem kleinen Hänger."
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