Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
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Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
das Eingangsposting lautete :
Mit stramm nationalen Parolen und gezielten Provokationen auffallen um jeden Preis. Stationen einer klassischen FPÖ-Karriere, die in die Grazer Stadtregierung führen könnte.
GRAZ. „Ich weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“, wundert sich Susanne Winter am Tag danach. Am Sonntag hatte die FPÖ-Spitzenkandidatin für die Grazer Gemeinderatswahl am 20. Jänner mit Attacken auf den Islam für Aufregung gesorgt. Die Intensität der ablehnenden Reaktionen habe sie überrascht, sagt Winter am Montag zur „Presse“.
Die blaue Frontfrau hatte beim Neujahrstreffen der FPÖ vor einem „muslimischen Einwanderungstsunami“ gewarnt und den islamischen Propheten Mohammed als „Kinderschänder“ bezeichnet, der den Koran „in epileptischen Anfällen“ geschrieben habe. „Ich wollte niemanden verletzen“, beteuert die promovierte Juristin, die sich selbst als „selbstkritisch bis zur Selbstzerfleischung“ beschreibt. Vor der Prüfung ihrer Aussagen durch die Staatsanwaltschaft und möglichen strafrechtlichen Konsequenzen – im Fall eines Tatbestands der Verhetzung bis zu zwei Jahre Haft – habe sie jedenfalls keine Angst.
Manchen in ihrer Partei gehen die Parolen aber zu weit. Margit Uray-Frick reagiert betroffen: „Mir stellt's die Gänsehaut auf. Jetzt ist Schluss mit lustig“, sagt die Noch-Klubobfrau der FPÖ im Gemeinderat und ehemalige Stadträtin. Sie steht kurz vor einem Parteiaustritt. „Das ist nicht mehr meine Partei“, bedauert Uray-Frick.
Winter sei als Bezirksrätin von Graz-Straßgang „nie aufgefallen“, erinnert sie sich an die ersten politischen Gehversuche der binnen zwei Jahren parteiintern von der Bezirksobfrau rasant nach oben durchgereichten jetzigen Stadtpartei-Chefin. Politik sehe sie nicht als Beruf, sondern als Berufung, sagte Winter nach ihrer Kür zur Spitzenkandidatin.
Wunsch nach Todesstrafe
Dieses Sendungsbewusstsein und die tiefe Verwurzelung im nationalen Lager ist bei den Winters generationenübergreifend. Auch Winters Sohn Michael ist politisch als Obmann der steirischen FP-Jugend mit eindeutiger Schlagrichtung aktiv. „Ich würde mir die Wiedereinführung der Todesstrafe für Mörder und Kinderschänder wünschen“, räsonierte der 20-Jährige im August.
„Asylanten internieren“
Die Aussagen reihen sich in eine lange Kette ausländer- und religionsfeindlicher Ausritte der Winters. Bereits vor einem halben Jahr hatte Susanne Winter die „Internierung von Asylanten in leer stehenden Kasernen“ gefordert. Bis es zu einem Asylbescheid kommt „würde es so zu keinem einzigen Verbrechen durch einen Asylanten kommen“, schlussfolgerte sie damals. Später schlug Winter ein Fahrverbot für Schleierträgerinnen vor, verteidigte ihre mehrmalige Verwendung der Bezeichnung „Neger“ leidenschaftlich und verstörte mit schrägen biogenetischen Theorien: „Da ist etwas in ihren Genen, das sie noch nicht verarbeiten konnten. Sie haben dadurch zu wenig Selbstbewusstsein und zu viel Hoheitsdenken“, schockierte sie einen dunkelhäutigen Grazer in einem Interview.
Ihr Geschichtsbild? „Ist Privatsache“, wehrt Winter stets ab. „Damit will man uns ja nur ins rechte Eck drängen.“ Politisches Vorbild hat die 51-Jährige, stets korrekt geschminkt und mit mähnenähnlich getunter Haarpracht auftretende Frontfrau keines, „nur eine Idee“.
Auf Wahlplakate umgemünzt kommt das in scharfen Parolen gegen altbekannte Feindbilder daher: Gegen „Bettlermafia“ und „Asylmissbrauch“ und für ein Moscheen-Verbot in Graz. Es wird laut Umfragen für einen Wiedereinzug in die Stadtregierung reichen. Sich selbst bezeichnet Winter als „praktizierende Christin.“ Der Islam dagegen sei „ja keine wirkliche Religion“, findet Winter.
„Schafe gegen Vergewaltigung“
Folgerichtig hat ihr Sohn auch schon gefordert, „eine Schafherde im Stadtpark grasen zu lassen als Sofortmaßnahme gegen türkisch-muslimische Vergewaltigungen.“ Denn, fabulierte Winter junior: „Geschlechtsverkehr mit Tieren scheint im Islam eine gewisse Tradition zu haben.“ „Das war als Anregung gedacht“, verteidigte die Frau Mama ihren Filius: „Es haben sehr viele darüber gelacht.“
Ex-FPÖ-Stadträtin Uray-Frick war nicht darunter: „Mir dreht's den Magen um.“
("Die Presse", Print-Ausgabe, 15.01.2008
Mit stramm nationalen Parolen und gezielten Provokationen auffallen um jeden Preis. Stationen einer klassischen FPÖ-Karriere, die in die Grazer Stadtregierung führen könnte.
GRAZ. „Ich weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“, wundert sich Susanne Winter am Tag danach. Am Sonntag hatte die FPÖ-Spitzenkandidatin für die Grazer Gemeinderatswahl am 20. Jänner mit Attacken auf den Islam für Aufregung gesorgt. Die Intensität der ablehnenden Reaktionen habe sie überrascht, sagt Winter am Montag zur „Presse“.
Die blaue Frontfrau hatte beim Neujahrstreffen der FPÖ vor einem „muslimischen Einwanderungstsunami“ gewarnt und den islamischen Propheten Mohammed als „Kinderschänder“ bezeichnet, der den Koran „in epileptischen Anfällen“ geschrieben habe. „Ich wollte niemanden verletzen“, beteuert die promovierte Juristin, die sich selbst als „selbstkritisch bis zur Selbstzerfleischung“ beschreibt. Vor der Prüfung ihrer Aussagen durch die Staatsanwaltschaft und möglichen strafrechtlichen Konsequenzen – im Fall eines Tatbestands der Verhetzung bis zu zwei Jahre Haft – habe sie jedenfalls keine Angst.
Manchen in ihrer Partei gehen die Parolen aber zu weit. Margit Uray-Frick reagiert betroffen: „Mir stellt's die Gänsehaut auf. Jetzt ist Schluss mit lustig“, sagt die Noch-Klubobfrau der FPÖ im Gemeinderat und ehemalige Stadträtin. Sie steht kurz vor einem Parteiaustritt. „Das ist nicht mehr meine Partei“, bedauert Uray-Frick.
Winter sei als Bezirksrätin von Graz-Straßgang „nie aufgefallen“, erinnert sie sich an die ersten politischen Gehversuche der binnen zwei Jahren parteiintern von der Bezirksobfrau rasant nach oben durchgereichten jetzigen Stadtpartei-Chefin. Politik sehe sie nicht als Beruf, sondern als Berufung, sagte Winter nach ihrer Kür zur Spitzenkandidatin.
Wunsch nach Todesstrafe
Dieses Sendungsbewusstsein und die tiefe Verwurzelung im nationalen Lager ist bei den Winters generationenübergreifend. Auch Winters Sohn Michael ist politisch als Obmann der steirischen FP-Jugend mit eindeutiger Schlagrichtung aktiv. „Ich würde mir die Wiedereinführung der Todesstrafe für Mörder und Kinderschänder wünschen“, räsonierte der 20-Jährige im August.
„Asylanten internieren“
Die Aussagen reihen sich in eine lange Kette ausländer- und religionsfeindlicher Ausritte der Winters. Bereits vor einem halben Jahr hatte Susanne Winter die „Internierung von Asylanten in leer stehenden Kasernen“ gefordert. Bis es zu einem Asylbescheid kommt „würde es so zu keinem einzigen Verbrechen durch einen Asylanten kommen“, schlussfolgerte sie damals. Später schlug Winter ein Fahrverbot für Schleierträgerinnen vor, verteidigte ihre mehrmalige Verwendung der Bezeichnung „Neger“ leidenschaftlich und verstörte mit schrägen biogenetischen Theorien: „Da ist etwas in ihren Genen, das sie noch nicht verarbeiten konnten. Sie haben dadurch zu wenig Selbstbewusstsein und zu viel Hoheitsdenken“, schockierte sie einen dunkelhäutigen Grazer in einem Interview.
Ihr Geschichtsbild? „Ist Privatsache“, wehrt Winter stets ab. „Damit will man uns ja nur ins rechte Eck drängen.“ Politisches Vorbild hat die 51-Jährige, stets korrekt geschminkt und mit mähnenähnlich getunter Haarpracht auftretende Frontfrau keines, „nur eine Idee“.
Auf Wahlplakate umgemünzt kommt das in scharfen Parolen gegen altbekannte Feindbilder daher: Gegen „Bettlermafia“ und „Asylmissbrauch“ und für ein Moscheen-Verbot in Graz. Es wird laut Umfragen für einen Wiedereinzug in die Stadtregierung reichen. Sich selbst bezeichnet Winter als „praktizierende Christin.“ Der Islam dagegen sei „ja keine wirkliche Religion“, findet Winter.
„Schafe gegen Vergewaltigung“
Folgerichtig hat ihr Sohn auch schon gefordert, „eine Schafherde im Stadtpark grasen zu lassen als Sofortmaßnahme gegen türkisch-muslimische Vergewaltigungen.“ Denn, fabulierte Winter junior: „Geschlechtsverkehr mit Tieren scheint im Islam eine gewisse Tradition zu haben.“ „Das war als Anregung gedacht“, verteidigte die Frau Mama ihren Filius: „Es haben sehr viele darüber gelacht.“
Ex-FPÖ-Stadträtin Uray-Frick war nicht darunter: „Mir dreht's den Magen um.“
("Die Presse", Print-Ausgabe, 15.01.2008
Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
Neo schrieb:da hc??? i hab gedacht auf mi
zu hats geschrieben, net auf!!!
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
geh popi, sei ned so so bescheiden, die blauen augerln vom hc g´fallen dir sicher
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
bossierer1 schrieb:geh popi, sei ned so so bescheiden, die blauen augerln vom hc g´fallen dir sicher
parteifarb eben
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
populaer schrieb:Aurora schrieb:populaer schrieb:Danke!!! es geht hier nicht um die quelle!! nur sonst heisst es wieder wir tun uns was schönreden/schreiben!!
ja ich weiß eh
und alle FPÖ Wähler sind Rassisten und Nazi, alles Klischees.
ABER: m.W.
ich steh' zu H.C.
Du auch, gell?
wie bist da jetzt drauf gekommen!!
Vermutung?
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
richtige vermutung!
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
populaer schrieb:Neo schrieb:da hc??? i hab gedacht auf mi
zu hats geschrieben, net auf!!!
ZU natürlich,
weil wenns mein Spotzl liest, JOOO dann hab' i den Scherm auf, uih
zu neo
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
populaer schrieb:richtige vermutung!
wußt ichs doch
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
Aurora schrieb:populaer schrieb:Neo schrieb:da hc??? i hab gedacht auf mi
zu hats geschrieben, net auf!!!
ZU natürlich,
weil wenns mein Spotzl liest, JOOO dann hab' i den Scherm auf, uih
zu neo
zu neo, würd i mir auch überlegen!!! der ist ja von sich selber soooooo voooooreingenommen!! a karantiner halt
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
Aurora schrieb:populaer schrieb:richtige vermutung!
wußt ichs doch
naaaaa geeeehhhh
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
populaer schrieb:Aurora schrieb:populaer schrieb:richtige vermutung!
wußt ichs doch
naaaaa geeeehhhh
jo, jo
habs im Urin gehabt, dass du auch H.C. Anhängerin bist für uns
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
bossierer1 schrieb:geh popi, sei ned so so bescheiden, die blauen augerln vom hc g´fallen dir sicher
@
mit blaue augerln kann ich auch dienen.............ob da ein zusammenhang besteht..........
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
Aurora schrieb:populaer schrieb:Aurora schrieb:populaer schrieb:richtige vermutung!
wußt ichs doch
naaaaa geeeehhhh
jo, jo
habs im Urin gehabt, dass du auch H.C. Anhängerin bist für uns
direkt an ihm, häng ich zwar nicht aber i bin so ein kleines radl, bei den fpölern die immer gleich a welle schlägt!! ich sekkier immer alle
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
ass schrieb:bossierer1 schrieb:geh popi, sei ned so so bescheiden, die blauen augerln vom hc g´fallen dir sicher
@
mit blaue augerln kann ich auch dienen.............ob da ein zusammenhang besteht..........
nau!! mein oberlieblingslauäuigiger
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
populaer schrieb:ass schrieb:bossierer1 schrieb:geh popi, sei ned so so bescheiden, die blauen augerln vom hc g´fallen dir sicher
@
mit blaue augerln kann ich auch dienen.............ob da ein zusammenhang besteht..........
nau!! mein oberlieblingslauäuigiger
geh popi..........sag bloss du weist das ich blauäugig bin........
kann ja sein das ich schwindle......................
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
upss......... wer war das dann letztens ....................................
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
Vielleicht gar der Schmäh mit den Linsen?
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
Happy schrieb:Vielleicht gar der Schmäh mit den Linsen?
verrat mich nicht!!!!!!
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
populaer schrieb:upss......... wer war das dann letztens ....................................
@
du bist doch eh nur telefonnierend herumgelaufen und hast 2 Flaschen Sekt getrunken..........
du kannst das gar nicht mehr wissen...........
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
ass schrieb:populaer schrieb:upss......... wer war das dann letztens ....................................
@
du bist doch eh nur telefonnierend herumgelaufen und hast 2 Flaschen Sekt getrunken..........
du kannst das gar nicht mehr wissen...........
ass, wirklich ?
soetwas habe ich letztes mal am räumannplatz gesehen ! nur statt sekt war´s eine flasche kirsch-rum ....
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
Ich wünschte mir nur, dass es bald zu Neuwahlen kommt, ich glaube, der HC würde es diesmal auf mehr Stimmen schaffen - was ich eben in meiner Umgebung so höre und mitkrieg..................
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
ass schrieb:
mit blaue augerln kann ich auch dienen.............ob da ein zusammenhang besteht..........
oje du armer, habs dich niedergeprügelt, da du blaue augen hast
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
Zanzara schrieb: Ich wünschte mir nur, dass es bald zu Neuwahlen kommt, ich glaube, der HC würde es diesmal auf mehr Stimmen schaffen - was ich eben in meiner Umgebung so höre und mitkrieg..................
wünschen würde ich mir das auch, nur was würde sich ändern ? SPÖ und ÖVP verteidigen ihren futtertrog mit zähnen und klauen, egal wohin es in zukunft geht. nach dem motto : hinter mir die sintflut ...
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
so ist es Zanzara,
nur der strache hat die position eines haiders von früher und so hoffe ich, dass strache aus den fehler von haider gelernt hat, denn dann ist das erreichen von zwanzig %, oder mehr, keine utopie.
er muss dennoch vorsichtiger werden, denn das er sich nicht von den aussagen der winter distanziert hat, kann ihm bei eventuell koalititionsgespräche auf dem kopf fallen.
er muss unbedingt bei solch extrem hetzterischen reden ein machtwort sprechen, dass dieses in der partei nicht gewünscht ist.
eine gewisse polemik als verkaufshelfer ist schon ok, nur dürfen die grenzen dabei nicht überschritten werden, wie im fall winter.
nur der strache hat die position eines haiders von früher und so hoffe ich, dass strache aus den fehler von haider gelernt hat, denn dann ist das erreichen von zwanzig %, oder mehr, keine utopie.
er muss dennoch vorsichtiger werden, denn das er sich nicht von den aussagen der winter distanziert hat, kann ihm bei eventuell koalititionsgespräche auf dem kopf fallen.
er muss unbedingt bei solch extrem hetzterischen reden ein machtwort sprechen, dass dieses in der partei nicht gewünscht ist.
eine gewisse polemik als verkaufshelfer ist schon ok, nur dürfen die grenzen dabei nicht überschritten werden, wie im fall winter.
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
hallo redlov,
wie oben schon geschrieben, ich rechne mit ca. 20% und da wird die fpö sicher der bessere koalitionspartner von der övp sein als die spö.
jede stimme zählt so, denn geht man nicht wählen, ist die gefahr einer rot-grünen regierung in der nächsten legistaturperiode sehr wahrscheinlich und das muss uns österrecher erspart bleiben.
wie oben schon geschrieben, ich rechne mit ca. 20% und da wird die fpö sicher der bessere koalitionspartner von der övp sein als die spö.
jede stimme zählt so, denn geht man nicht wählen, ist die gefahr einer rot-grünen regierung in der nächsten legistaturperiode sehr wahrscheinlich und das muss uns österrecher erspart bleiben.
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
bossierer1 schrieb:hallo redlov,
jede stimme zählt so, denn geht man nicht wählen, ist die gefahr einer rot-grünen regierung in der nächsten legistaturperiode sehr wahrscheinlich und das muss uns österrecher erspart bleiben.
Warum? Nur weil einige wenige darum bescheid wissen, was dann passiert? Könnt es nicht sein, dass wir eine Art "Lehrspiel" brauchen, damit die Multi-Kulti-Träumer endlich mal munter werden? Es wäre zwar dann ziemlich viel Porzellan zerschlagen, aber bei mir wird der Eindruck immer stärker, dass erst ein "heilsamer Schock" die Leute wachrütteln könnte.
Ich werd nun mal das Gefühl nicht los, dass wir alle zusammen erst kräftigst in der Scheiße landen müssen, dass die große Menge der Phantasten zumindest zum Teil in die harte Realität zurückfinden.
Abwarten, was da noch kommt;
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Re: Winter: "Weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“
ÖSTERRREICH-Umfrage zeigt: Islam-Skandal nützt FPÖ
Utl.: Umfrage vor Graz-Wahl: FPÖ legt binnen einer Woche um drei
Prozent zu - 24 Prozent der Grazer: Winter hatte zumindest "ein
wenig" recht
Wien (OTS) - Die Anti-Islam-Parolen und Religions-Beleidigungen
der Grazer FPÖ-Spitzenkandatin Susanne Winter zahlen sich für ihre
Partei offenbar aus. Laut einer in der morgen, Samstag, erscheinden
Ausgabe der Tageszeitung ÖSTERREICH, kann die FPÖ innerhalb einer
Woche um drei Prozent zulegen. Sie käme demnach am Sonntag auf 12
Prozent (in der Vorwoche waren es noch 9%). Die übrigen Parteien sind
relativ unverändet: Die ÖVP kann mit 34 Prozent, die SPÖ mit 27
Prozent der Stimmen rechnen (beide gegenüber der Vorwoche
unverändert.
Offen ist das Rennen um Platz drei.Laut Gallup-Institut liegen
noch die Grünen mit 13 Prozent vorne (minus 1% gegenüber Vorwoche),
dahinter die FPÖ mit 12 und die abgestürzte KPÖ mit 11 Prozent (minus
2% gegenüber Vorwoche). Chancenlos ist das BZÖ mit 2 Prozent.
Die Frage, ob die FPÖ-Spitzenkandidatin Susanne Winter mit ihren
Aussagen über den Islam und den Propheten Mohammed recht gehabt
hätte, wird von 71 Prozent der Grazer verneint. Immerhin 24 Prozent
meinen, Winter hätte zumindest "ein wenig" recht. 6 Prozent davon
stimmen mit Winter komplett überein.
74 Prozent meinen, Winter möge sich entschuldigen, 18 Prozent der
Grazer lehnen dies ab.
Utl.: Umfrage vor Graz-Wahl: FPÖ legt binnen einer Woche um drei
Prozent zu - 24 Prozent der Grazer: Winter hatte zumindest "ein
wenig" recht
Wien (OTS) - Die Anti-Islam-Parolen und Religions-Beleidigungen
der Grazer FPÖ-Spitzenkandatin Susanne Winter zahlen sich für ihre
Partei offenbar aus. Laut einer in der morgen, Samstag, erscheinden
Ausgabe der Tageszeitung ÖSTERREICH, kann die FPÖ innerhalb einer
Woche um drei Prozent zulegen. Sie käme demnach am Sonntag auf 12
Prozent (in der Vorwoche waren es noch 9%). Die übrigen Parteien sind
relativ unverändet: Die ÖVP kann mit 34 Prozent, die SPÖ mit 27
Prozent der Stimmen rechnen (beide gegenüber der Vorwoche
unverändert.
Offen ist das Rennen um Platz drei.Laut Gallup-Institut liegen
noch die Grünen mit 13 Prozent vorne (minus 1% gegenüber Vorwoche),
dahinter die FPÖ mit 12 und die abgestürzte KPÖ mit 11 Prozent (minus
2% gegenüber Vorwoche). Chancenlos ist das BZÖ mit 2 Prozent.
Die Frage, ob die FPÖ-Spitzenkandidatin Susanne Winter mit ihren
Aussagen über den Islam und den Propheten Mohammed recht gehabt
hätte, wird von 71 Prozent der Grazer verneint. Immerhin 24 Prozent
meinen, Winter hätte zumindest "ein wenig" recht. 6 Prozent davon
stimmen mit Winter komplett überein.
74 Prozent meinen, Winter möge sich entschuldigen, 18 Prozent der
Grazer lehnen dies ab.
Gast- Gast
FP-Winter fragt nach "Sex mit Tieren"
Skurrile Anfrage der blauen Abgeordneten im Parlament.Neo schrieb:Mit stramm nationalen Parolen und gezielten Provokationen auffallen um jeden Preis.
Stationen einer klassischen FPÖ-Karriere
„Ich weiß nicht, was ich zurücknehmen sollte“, wundert sich Susanne Winter
Politik sehe sie nicht als Beruf, sondern als Berufung, sagte Winter nach ihrer Kür zur Spitzenkandidatin.
Dieses Sendungsbewusstsein und die tiefe Verwurzelung im nationalen Lager ist bei den Winters generationenübergreifend. Auch Winters Sohn Michael ist politisch als Obmann der steirischen FP-Jugend mit eindeutiger Schlagrichtung aktiv.
Sich selbst bezeichnet Winter als „praktizierende Christin.“ Der Islam dagegen sei „ja keine wirkliche Religion“, findet Winter.
„Schafe gegen Vergewaltigung“
Folgerichtig hat ihr Sohn auch schon gefordert, „eine Schafherde im Stadtpark grasen zu lassen als Sofortmaßnahme gegen türkisch-muslimische Vergewaltigungen.“ Denn, fabulierte Winter junior: „Geschlechtsverkehr mit Tieren scheint im Islam eine gewisse Tradition zu haben.“ „Das war als Anregung gedacht“, verteidigte die Frau Mama ihren Filius: „Es haben sehr viele darüber gelacht.“
Die FPÖ-Mandatarin Susanne Winter sorgt für Wirbel: In einer parlamentarischen Anfrage will sie wissen, wie viele geschlechtliche Handlung an oder mit Tieren von 2004 bis 2013 zur Anzeige gebracht wurden.
Winters Sohn war 2008 verurteilt worden, weil er Muslimen eine "Tendenz zur Sodomie" unterstellte und als "Sofortmaßnahme gegen Vergewaltigungen" im Grazer Stadtpark eine "Schafherde grasen lassen" wollte. (20.XI.2014 Österreich, Seite 7)
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