"Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
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"Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
Der Teufel in Form vom Islam hat wieder zugeschlagen und das am hellichten Tag mitten in London.
Ich denke es ist wirklich an der Zeit, dass die europäischen Regierungen endlich den Riegel schieben und diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Es kann doch nicht sein, dass wir uns von diesen Islamisten in die Enge treiben müsssen, nur weil angeblich so viele arme Islamisten sterben müssen täglich. Dann noch entschuldigen und gleichzeitig sagen in ihren Ländern sie dies ja ganz Normal.
Wenn das wirklich so weitergeht, dann haben wir in Europa wirklich in absehbahrer Zukunft überhaupt nichtts mehr zu sagen. Ich hoffe ganz fest, dass das Volk auch endlich erwacht und die Gutmenschen Regierungen endlich mal abwählt.
Ich denke es ist wirklich an der Zeit, dass die europäischen Regierungen endlich den Riegel schieben und diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Es kann doch nicht sein, dass wir uns von diesen Islamisten in die Enge treiben müsssen, nur weil angeblich so viele arme Islamisten sterben müssen täglich. Dann noch entschuldigen und gleichzeitig sagen in ihren Ländern sie dies ja ganz Normal.
Wenn das wirklich so weitergeht, dann haben wir in Europa wirklich in absehbahrer Zukunft überhaupt nichtts mehr zu sagen. Ich hoffe ganz fest, dass das Volk auch endlich erwacht und die Gutmenschen Regierungen endlich mal abwählt.
«Auge um Auge»
22. Mai 2013 18:50; Akt: 23.05.2013 06:30
Zwei Männer köpfen Soldat in London
Zwei islamistisch motivierte Männer haben in London einen Soldaten mit Messern getötet. Polizisten schossen auf sie und verletzten sie schwer. Premier Cameron berief das Sicherheitskabinett ein.
Der Londoner Stadtteil Woolwich ist heute Nachmittag Schauplatz einer brutalen Gewalttat geworden: Zwei Männer haben auf offener Strasse einen Soldaten mit Messern angegriffen und im Kopfbereich derart schwer verwundet, dass er noch am Tatort verstarb. Mit Macheten haben sie ihr Opfer enthauptet.
Videoaufnahmen von ITV News zeigen einen Mann, wie er mit blutverschmierten Händen islamistische Parolen von sich gibt: «Wir schwören bei Allah, dass wir nie aufhören werden, euch zu bekämpfen. Muslime sterben jeden Tag, das ist der einzige Grund, weshalb wir dies getan haben.» Danach wendet er sich von der Kamera ab und unterhält sich kurz mit dem mutmasslichen Mittäter.
Laut dem Guardian haben Polizisten die beiden Männer kurz darauf mit Schüssen niedergestreckt. Sie wurden dabei schwer verletzt, einer offenbar lebensgefährlich. Die beiden wurden in unterschiedliche Spitäler gebracht. Dutzende Augenzeugen mussten die schockierenden Szenen hautnah miterleben.
«Schreckliche Tat»
Premierminister David Cameron und der Londoner Bürgermeister Boris Johnson gingen von einem terroristischen Hintergrund der Tat aus. Die Tat sei «schrecklich» und «absolut widerwärtig». Londons Bürgermeister Boris Johnson sprach von einem «widerwärtigen, unverzeihlichen Akt der Gewalt». Am Abend kam das Nationale Sicherheitskabinett Cobra zusammen. Innenministerin Theresa May bestätigte, sie sei vom Chef des Inlandgeheimdienstes MI5 über die Lage unterrichtet worden.
Cameron wies darauf hin, dass Grossbritannien bereits in der Vergangenheit zahlreichen terroristischen Angriffen ausgesetzt war. «Im Angesicht dessen werden wir niemals einknicken», sagte er. Hollande sicherte Cameron und Grossbritannien Solidarität im Kampf gegen Terroristen zu.
Terrorismusexperten hatten unlängst vor Anschlägen radikalisierter Einzelpersonen gewarnt. Solche «einsamen Wölfe» stellten ein grosses Risiko dar, selbst wenn sie keine direkten Kontakte zur Al-Kaida hätten.
Es war der erste tödliche Terroranschlag auf britischem Boden seit acht Jahren. Am 7. Juli 2005 hatte eine Serie von Selbstmordattentaten London erschüttert – 56 Menschen wurden dabei getötet und über 700 teilweise schwer verletzt.
Einwohner entsetzt
Die Menschen in Woolwich reagierten entsetzt. «Dass dies in einer lebendigen Grossstadt passieren kann, ist schockierend», sagte ein Frau. Ein junger Muslim legte in der Nähe des Tatorts Blumen nieder. «Das hat nichts mit Gott zu tun. Es zerbricht einem das Herz», sagte er.
Der britische Muslimrat verurteilte das Verbrechen. «Nichts rechtfertigt diesen Mord. Barbarische Akte können in keiner Weise mit dem Islam entschuldigt werden», hiess es in einem Statement.
Am Samstag wird in London das Endspiel der Champions League zwischen Bayern München und Borussia Dortmund ausgetragen. Dazu werden Zehntausende Besucher aus Deutschland erwartet.(fum/sda)
Quelle: http://www.20min.ch/ausland/news/story/Zwei-Maenner-koepfen-Soldat-in-London-18397907
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
Der britische Muslimrat verurteilte das Verbrechen. «Nichts rechtfertigt diesen Mord. Barbarische Akte können in keiner Weise mit dem Islam entschuldigt werden», hiess es in einem Statement.
Schadensbegrenzung nach dem Gesichtspunkt der Propogande und nichts anderes ist diese Aussage des Muslimrat. Das ist wirklich nichts anderes als eine Aussage die nach Propoganda schreit. Man kennt ja die Gesinnung dieser Menschen.
Die wollen doch nicht allen ernstens behaupten, dass dies ihnen leid tut. Und das Volk wird dies auch noch ernst nehmen.
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
Muslim allein genügt nicht, die Täter waren auch noch 'schwarz'.
http://www.bild.de/news/ausland/mord/london-soldat-getoetet-30507432.bild.html
http://www.bild.de/news/ausland/mord/london-soldat-getoetet-30507432.bild.html
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
Tja, eine Reaktion auf das Geschehne musste ja kommen. Da die Behörden und Regierungen nicht fähig sind, übernimmt dies nun das "Volk".
Es werden die ersten Angriffe auf Moscheen vermeldet.
Es werden die ersten Angriffe auf Moscheen vermeldet.
Machetenangriff in London
Attacken auf Moscheen in England
International, 23.05.2013 Vor 31 Minuten
Nach dem brutalen Mordanschlag auf einen Angehörigen der Armee in London kam es in der Nacht zu Ausschreitungen rechtsextremer Gruppen gegen Moscheen in England. Als Motiv der Täter wird ein islamistischer Hintergrund vermutet.
Peter Rásonyi, London
Nach dem brutalen Mordanschlag auf einer belebten Strasse vor einer Kaserne im Südosten Londons hat die Polizei in der Nacht auf Donnerstag die Präsenz im betroffenen Viertel Woolwich sowie die Bewachung von Kasernen verstärkt. Was anfänglich wie eine der häufigen Messerstechereien von kriminellen Banden auf Londons Strassen gewirkt hatte, entpuppte sich im Verlauf des späteren Mittwochabends immer deutlicher als ein barbarischer Anschlag mit mutmasslich islamistischem Hintergrund. Premierminister Cameron reiste noch in der Nacht von einer Konferenz in Brüssel nach London zurück, um am Donnerstagmorgen eine Sitzung der Sicherheitskräfte am Regierungssitz zu leiten. Er verurteilte den Mordfall und erklärte, es gebe starke Hinweise auf einen Terroranschlag. Die Ermittlungen werden nach Angaben des Londoner Polizeichefs Bernard Hogan-Howe von der Anti-Terror-Einheit geführt.
Weitere Festnahmen
Nachdem sich in den Medien Hinweise auf einen mutmasslich islamistischen Hintergrund des Anschlags verbreitet hatten, formierten sich Dutzende von rechtsextremen Demonstranten und attackierten die Moschee in Woolwich. Auch in anderen Städten Südenglands wurden Moscheen angegriffen. Es kam zu mehreren Festnahmen, wie die Polizei erklärte. Über Schäden wurde am Donnerstagmorgen nichts bekannt.
Beim Mordopfer handelt es sich, wie Regierungskreise laut Medienberichten vom Donnerstagmorgen bestätigten, um einen Angehörigen der britischen Armee. Er war von zwei schwarzen jungen Männern mit einem Auto auf einer belebten Strasse angefahren worden, als er die Kaserne von Woolwich verliess. Laut Augenzeugenberichten stiegen die Männer danach aus dem beschädigten Fahrzeug und griffen den Mann mit langen Messern und Fleischer-Hackbeilen an. Sie schlugen immer wieder auf das Opfer ein und zogen den Körper schliesslich auf die offene Strasse, als ob sie ihn vor den zahlreichen Passanten zur Schau stellen wollten. Bis zum Eintreffen der bewaffneten Polizei zwanzig Minuten später standen die Täter auf der Strasse herum und unterhielten sich mit schockierten Schaulustigen. Auch als die Polizei eintraf, machten sie keine Anstalten zu fliehen. Als sie ihre Waffen, darunter auch eine Schusswaffe, nicht ablegten, sondern sich auf die Polizisten zubewegten, wurden sie niedergeschossen. Beide Täter werden derzeit in zwei Krankenhäusern behandelt, einer von ihnen ist schwer verletzt.
Gezielter Angriff auf die Armee
Über Opfer und Täter ist derzeit wenig bekannt. Wie eine Zeitung am Donnerstagmorgen berichtete, soll es sich bei einem der Täter um einen in Grossbritannien geborenen Christen handeln, der später zum Islam konvertiert sei. Ob sich Täter und Opfer kannten oder ob der Mann wahllos angegriffen wurde, ist nicht bekannt. Laut Augenzeugenberichten trug das Opfer keine Uniform, aber ein T-Shirt der 2007 gegründeten gemeinnützigen Organisation «Help for Heroes», die in Afghanistan verwundete Soldaten unterstützt. Damit könnte der Mann für die Täter als Angehöriger der Armee erkennbar gewesen sein. Die in der Kaserne von Woolwich stationierten Einheiten sind in der Vergangenheit häufig in Afghanistan eingesetzt worden, womit für die Täter möglicherweise eine Verbindung zum Krieg als Motiv hergestellt werden könnte.
Darauf deuteten auch Aussagen des einen Täters hin, die unmittelbar nach der Tat von einem Passanten aufgenommen und in der Nacht vom TV-Sender ITV ausgestrahlt worden waren. Darin erklärte der Mann, ein Messer und ein Hackbeil in der blutverschmierten Hand haltend, in akzentfreiem Englisch: «Der einzige Grund, weshalb wir diesen Mann heute umgebracht haben, ist, dass Muslime täglich von britischen Soldaten getötet werden. Und dieser britische Soldat ist einer von ihnen. Es gilt Auge für Auge, Zahn für Zahn. Bei Allah, wir schwören beim allmächtigen Gott, wir werden nie aufhören zu kämpfen, bis ihr uns in Ruhe lässt.»
Eine 48-jährige Mutter, die spontan dem Mordopfer zu Hilfe geeilt war und sich darauf in ein Gespräch mit einem der Täter verwickelte, erklärte später am Fernsehen, sie habe ihn gefragt, weshalb er das getan habe. Als Antworte habe er erklärt: «Ich habe ihn getötet, weil er Muslime getötet hat. Ich habe genug davon, dass Leute Muslime in Afghanistan töten. Sie haben dort nichts zu suchen.»
Sichere Lage in London
Londons Bürgermeister Boris Johnson lobte am Donnerstagmorgen den Mut, den Einwohner von Woolwich am Vortag bewiesen hätten. Er verurteilte den Anschlag aufs Schärfste, rief aber die Bürger Londons dazu auf, ihren normalen Geschäften nachzugehen. Es sei falsch, die Verantwortung für diesen Anschlag der Religion des Islam zuzuschieben, und ebenso falsch, sie mit der britischen Aussenpolitik und der Armee in Verbindung zu bringen. Verantwortlich dafür seien einzig und allein die abwegigen Ideen der beiden Täter.
Trotz dem verstörenden Attentat in Woolwich deutet derzeit nichts darauf hin, dass sich die Sicherheitslage in London generell verschärft hätte. Eine Verbindung zu dem am Wochenende im Wembley-Stadion in Westlondon stattfindenden Champions-League-Finale zwischen zwei deutschen Fussballmannschaften lässt sich nicht herstellen.
Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/international/attacken-auf-moscheen-in-england-1.18085895
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
So und nun fühlen sich die armen Moslem auch noch bedroht. Nur weil sie einen Anschlag verübt haben, sollen sie nun vorsichtig sein.
Sie teilen aus und töten wo es nur geht und nun sind es die, die Angst haben sollen.
Vor wem müssen die den Angst haben?
Vor den Behörden sicher nicht. Die holen die ja eh nur noch mehr rein nach Europa und dies obschon es schon längstens bekannt ist, dass sich die Moslem mit der westlichen Welt nicht vertragen.
Sie teilen aus und töten wo es nur geht und nun sind es die, die Angst haben sollen.
Vor wem müssen die den Angst haben?
Vor den Behörden sicher nicht. Die holen die ja eh nur noch mehr rein nach Europa und dies obschon es schon längstens bekannt ist, dass sich die Moslem mit der westlichen Welt nicht vertragen.
Islamischer Zentralrat rät zu Wachsamkeit
Der Islamische Zentralrat Schweiz hat nach der Tötung eines britischen Soldaten in London Muslime in der Schweiz zu erhöhter Wachsamkeit geraten. Die «medienwiksamen Bilder» der mutmasslich politisch motivierten Bluttat könnten starke Emotionen gegen Muslime auslösen, schreibt der Zentralrat. In Grossbritannien sei es bereits in der Nacht zu vereinzelten Übergriffen gekommen.
Der Islamische Zentralrat rät insbesonder muslimischen Frauen, die als solche erkennbar seien sowie traditionell gekleideten Männern, wachsam zu sein. Diese Personengruppen sollten aus Sicht des Zentralrats stets einen Pfefferspray auf sich tragen.
Der Islamische Zentralrat Schweiz wurde 2009 gegründet und verfolgt eine rigide Linie. Er wird vor allem von konvertierten Schweizern dominiert.
Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/international/attacken-auf-moscheen-in-england-1.18085895
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
sie bringen sich doch untereinander um !!fidelio777 schrieb:So und nun fühlen sich die armen Moslem auch noch bedroht.
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Das Elend des Islamismus
Jetzt geht es Moslems gegen Moslems.
Zurzeit nicht Moslem gegen Christen, Nicht Moslem gegen Juden, sondern Moslems gegen Moslems; und im Besonderen Sunniten gegen Schiiten und umgekehrt.
Die "Tornado-Allee" des islamistischen Wütens zieht sich von der nordafrikanischen Sahel-Zone über den Libanon, Syrien und Irak bis nach Afghanistan und Pakistan. (Krone, S.5)
Zurzeit nicht Moslem gegen Christen, Nicht Moslem gegen Juden, sondern Moslems gegen Moslems; und im Besonderen Sunniten gegen Schiiten und umgekehrt.
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
bushi schrieb:Jetzt geht es Moslems gegen Moslems.
Zurzeit nicht Moslem gegen Christen, Nicht Moslem gegen Juden, sondern Moslems gegen Moslems; und im Besonderen Sunniten gegen Schiiten und umgekehrt.
Die "Tornado-Allee" des islamistischen Wütens zieht sich von der nordafrikanischen Sahel-Zone über den Libanon, Syrien und Irak bis nach Afghanistan und Pakistan. (Krone, S.5)
Toll die bringen sich jetzt gegenseitig um. Angeblich.
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
bei 1,5 Milliarden ......sind sie eine zeitlang beschäftigtfidelio777 schrieb:
Toll die bringen sich jetzt gegenseitig um. Angeblich.
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
bushi schrieb:bei 1,5 Milliarden ......sind sie eine zeitlang beschäftigtfidelio777 schrieb:
Toll die bringen sich jetzt gegenseitig um. Angeblich.
Dich sollte es interesserien, damit du gegenmassnahmen ergreifen kannst zur Rettung dieser Mitbürger.
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
fidelio777 schrieb:
Dich sollte es interesserien, damit du gegenmassnahmen ergreifen kannst zur Rettung dieser Mitbürger.
"......bin ich ein Kümmerer?".........................(sagt Dean Martin zum Antrag von Ursula Andress im Film 'Vier für Texas')
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Re: "Bei Allah, wir hören nie auf, euch zu bekämpfen"
Das weiss ich nicht ob du ein "Kümmerer" bist. Aber ich vermute schon.
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