Russland und USA wollen Piraten zusammen bekämpfen

Russland und die USA wollen im Kampf
gegen die Piraten vor der ostafrikanischen Küste zusammenarbeiten.
Wie die russische Nachrichtenagentur Itars-Tass
aus Lima berichtete, teilte dies
der russische Außenminister Lawrow am Samstag
nach einem Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Medwedew
und dem scheidenden US-Präsidenten Bush
am Rande des APEC-Gipfels in der peruanischen Hauptstadt mit.


Er kündigte eine gemeinsame Initiative
zur Bekämpfung der zunehmenden Schiffsüberfälle vor der somalischen Küste an.
Dabei dürfe sich das Vorgehen jedoch nicht nur auf die See beschränken,
sondern müsse auch an Land erfolgen, sagte Lawrow weiter.

Beide Präsidenten hätten dem Thema bei ihrem kurzen Treffen
besondere Aufmerksamkeit geschenkt, sagte Lawrow.
Die künftige Zusammenarbeit solle sich sowohl auf das praktische Vorgehen
gegen die Piraten als auch auf die juristischen Grundlagen dafür erstrecken.
Medwedew und Bush seien sich der Bedeutung der russisch-amerikanischen Beziehungen
für die Lösung weltweiter Probleme deutlich bewusst.
Beide seien zuversichtlich, bestehende Probleme zwischen beiden Ländern bald lösen zu können.


Mit US-Außenministerin Rice habe er zuvor bei einem Treffen ebenfalls
über das Piraten-Problem am Horn von Afrika gesprochen, so Lawrow weiter.
Dabei sei man übereingekommen, dass es nötig sei,
verstärkt im vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen vorgegebenen Rahmen
gegen die Piraten vorzugehen.


©APA

UM diesen Piraten Herr zu werden, gibts nur ein Mittel: Die Landstützpunkte "ausradieren".
Das aber wird wieder mal keiner wagen; die somalische "Regierung" könnte ja verstimmt werden. Außerdem sind diese "Piraten" in weiten Teilen der dortigen Bevölkerung so etwas wie "Volkshelden"; sorgen sie doch dafür, dass zumindest ein Teil dort in (relatic gesehen) "luxuriösen Verhältnissen" leben kann.

Wie im Eingangspost richtig erwähnt:
Der SCHEIDENDE US-Präsident einigt sich mit Russland über die Bekämpfung der solariumgebräunten Piraten da unten.
Was wird denn dann aber der neue US-Präsident tun? Wird der auf seine "Solarianerbrüder" schiessen lassen?
(dazu kommt noch,dass die US-Bevölkerung doch sooooooooo kriegsmüde geworden ist,und er aus unter anderem genau diesem Grund doch gewählt worden ist und sogar DER Hoffnungsträger schlechthin der Euroidioten ist).

Und weils gerade so schön passt:
Der neue HERO der ach so wunderbaren SUPERMACHT verkündet gar stolz bis 2011 2,5 Mio. Arbeitsplätze zu schaffen.
(und das noch mit Srassen-und Brückenbau,weils jo des in Amerika eh net zur Genüge gibt)

Zu dem Kasperltheater ein paar Zahlen aus Wikipedia:

Über 304 Mio. Einwohner
34,6 Moi in Armut lebende (Stand 2002 wohl gemerkt)
14,6 Mio. in extremer Armut lebenden (Stand auch 2002)
genaueres nachzulesen hier:http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten

Naja,ich wünsche den Amis viel Spass beim Strassen und Brückenbau,möge sie der enorme Wirtschaftsaufschwung mit den 2,5 Mio. vom (Wunderwutzi geschaffenen) neuen Arbeitsplätzen ereilen! Oh Gott,was für ein Held,der sich das ja eigentlich (noch dazu großspurig)zum Ziel gesetzt hat und sich das der Öffentlichkeit sogar noch unterbreiten getraut.
Na san ma froh,denn gehts der Supermacht gut,gehts der ganzen Welt doch auch gut,der?

Jetzt sei es jedem überlassen,die 2,5 Mio neu erschaffenen Arbeitsplätze auf Österreich umzumünzen. ;)
Also ehrlich,wenn i ma des ganze so näher anschau,dann san jo unsere SPÖVP-HIASLN jo direkt Götter!

Aber egal,jetzt hob i an Durst und werd jetzt amoi ordentlich an

Sag mal, was erwartest du dir eigentlich?
Dass die Amis begreifen, dass sie die gelackmeierten sind egal wen sie "wählen"? Die in Armut/extremer Armut lebenden Amerikaner werden natürlich überglücklich sein ob der versprochenen 2,5 Millionen "Arbeitsplätze". Können's ja auswürfeln, wer da Arbeit bekommt.

Einen Punkt muss ich aber schon korrigieren: Was die Straßen/Brücken, etc. angeht, so hätten die Amis mehr als genug zu tun!
So desolat wie die amerikanische Infrastruktur ist, da hat so mancher Bananenstaat modernere Anlagen. Hätte Bushilein nicht das ganze Geld in sinnlosen Kriegen verpulvert und mehr in sinnvolle Infrastrukturverbesserungen gesteckt, stünden die USA jetzt ungleich besser da.

Bengerl,genauer betrachtet muss ich dir mit den Strassen und Brücken sogar Recht geben.

Aber ist eigentlich auch egal,wir haben kein Geld in Kriege verpulvert,dafür ist die ewig um Milliarden renovierte Wiener Südosttangente abbruchreif.

Genialerkimi schrieb:Bengerl,genauer betrachtet muss ich dir mit den Strassen und Brücken sogar Recht geben.

Aber ist eigentlich auch egal,wir haben kein Geld in Kriege verpulvert,dafür ist die ewig um Milliarden renovierte Wiener Südosttangente abbruchreif.

Kannst ja uns auch nicht mit den Amis vergleichen; das Geld das die in sinnlose Kriege anstatt Infrstruktur reinstecken, verpulvern die Unsrigen mit Freunderlwirtschaft und "Fehlentscheidungen"; steht also 1 : 1 im Geldverschleudern......

Bengelchen8 schrieb:

Genialerkimi schrieb:Bengerl,genauer betrachtet muss ich dir mit den Strassen und Brücken sogar Recht geben.

Aber ist eigentlich auch egal,wir haben kein Geld in Kriege verpulvert,dafür ist die ewig um Milliarden renovierte Wiener Südosttangente abbruchreif.

Kannst ja uns auch nicht mit den Amis vergleichen; das Geld das die in sinnlose Kriege anstatt Infrstruktur reinstecken, verpulvern die Unsrigen mit Freunderlwirtschaft und "Fehlentscheidungen"; steht also 1 : 1 im Geldverschleudern......

nicht zu vergessen die Designerhäfn für die armen Asylis!